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1 Ausgabe Nr. 1/2001 Aufage: 2000 Exempare ADV-Lehrgänge - eine Erfogsbianz Kaum ein anderes Wissensgebiet unteriegt soch raschen Veränderungen wie der Bereich der Informations- und Kommunikationstechnoogien. Facheute sprechen von einer Habwertszeit des Wissens von wenigen Jahren. Schuen und Universitäten können daher nur das erforderiche Basiswissen vermitten. Lebensanges Lernen ist gefordert. Hier bietet die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) mit ihren Lehrgängen Ausbidung zum Zertifizierten E-Business-Manager Ausbidung zum Zertifizierten IT-Manager Ausbidung zum Certified Internet Assistant (CIA) Ausbidung zum Certified Security Assistant (CSA) ausgezeichnete Weiterbidungsmögichkeiten. Zie der Lehrgänge ist es, den Teinehmern/Teinehmerinnen ausgehend von vorhandenem Basiswissen in kompakter Form den aktueen Stand des Wissens in den wichtigsten Schwerpunktthemen zu vermitten. E-Business-Manager- Lehrgang Der effektive Einsatz des Internet für geschäftiche Transaktionen wird immer wichtiger und hift, vorhandene Märkte auszuschöpfen sowie neue Märkte zu erschießen. Unter dem Schagwort Eectronic Business assen sich heute für Unternehmen, aber auch für Verwatungen und Konsumenten zahreiche Nut- zenvorteie reaisieren. Erfahrungen der Praxis zeigen jedoch: Viee E-Business- Projekte bringen nicht den erhofften Erfog, wei sie zu kurzfristig angeegt sind. Die Konsequenz: Ohne ein eistungsfähiges Management können die E-Business- Lösungen nicht erfogreich sein. Hier setzt dieser Lehrgang zum zertifizierten E-Business-Manager an, der von der ADV Wien entwicket wurde und in regemäßigen Abständen durchgeführt wird. Die wesentichen Inhate, die auf 3 x 3 Seminartage verteit sind, zeigt die fogende Aufzähung: Praxisösungen für E-Business: Unternehmens- und Produktpräsentation im Web, Eectronic Procurement, Onine-Vertrieb (CRM) und Onine- Kataoge, Suppy Chain-Management, Konzepte zur Informationsaufbereitung, Lösungen für die Onine-Bezahung E-Business-Projekte erfogreich panen und steuern Vorgehenskonzepte, Management, Erfahrungsberichte Absoventen des Lehrgangs Ausbidung zum E-Business-Manager mit Zertifikat Aus dem Inhat ADV-Lehrgänge eine Erfogsbianz... 1 Softwaregestützte Unternehmensund Geschäftsprozessoptimierung : Methoden, Toos und Projekte für erfogreiche IT- und E-Business- Lösungen... 3 Das Projekt Parkpicker im Internet ein Praxisbericht aus der Stadt Wien... 6 Der Wof im Schafspez... 7 Urheberrechtsabgaben (Leerkassenttenvergütung) auf Festpatten... 8 Aktuee Literatur

2 ADV-Mitteiungen 1/2001 Technik und Software zur Reaisierung von E-Business-Lösungen: Netzwerk-Technoogien, Pattformen, Sicherheitsfragen, Mobies E-Business, Datenbanken im WWW, Software-Toos, Programmierung im Web, Case-Studies Strategien für E-Business-Lösungen entwicken: Panungen, Wirtschaftichkeits- und Rentabiitätsüberegungen Rechtsfragen des E-Business: Urheber- und Vertragsrecht, Datenschutz u. a. Auswirkungen von E-Business Impikationen für Geschäftsprozesse und Wertschöpfungsketten Geschäftsmodee für E-Business, Geschäftsprozessoptimierung, Kooperation mit Diensteistern, Trends, Web-Controing effektiv und effizient panen und umsetzen zu können. Der Lehrgang findet bereits zum vierzehnten Ma statt. Neu im Ausbidungsprogramm ist der Lehrgang Ausbidung zum Certified Security Assistant (CSA). EDV-Sicherheit ist derzeit eines der Themenhighights. Dies bestätigt auch die Umfrage, die die ADV Ende des Jahres 2000 bei den Mitgiedern durchgeführt hat. Um diesem Informationsbedürfnis abzuhefen, bietet die ADV den neuen Lehrgang an. Dieser besteht aus 8 Seminartagen. Der erste Tei behandet agemeine Themen des Aufbaus und der Arbeitsweise von Internet. Der zweite Tei der Seminarreihe ist spezieen Themen der Internet-Sicherheit gewidmet, wie z. B.: Internet-Security- Grundagen, Firewas, Security in der Praxis, Security & E-Business. Den Teinehmern der Lehrgänge wird der Erwerb eines Zertifikates angeboten. Voraussetzung dafür ist die Ersteung einer Zertifizierungsarbeit und deren Präsentation bzw. die Abegung eines Kooquiums. Mehr as 250 Personen haben bisher die ADV-Lehrgänge besucht, davon haben mehr as die Häfte ein Zertifikat erworben. Die Teinehmer kommen sowoh aus den öffentichen Verwatungen as auch aus aen Branchen der Wirtschaft. Detaiierte Informationen zu den Lehrgängen finden Sie im Internet: Mag. Johann Kreuzeder ADV-Generasekretär kreuzeder@adv.at Die Modue bestehen aus Vortragsteien, Präsentation von Anwendungsösungen, Fabeispieen und Gruppenarbeiten sowie Erfahrungsberichten. Der nächste Lehrgang beginnt am 2. Mai 2001 und findet in Bad Watersdorf bzw. in Hartberg statt. Besuchen Sie den neuen Web-Shop der ADV-Buchhandung : Der Lehrgang Zertifizierter IT-Manager ziet darauf ab, die Absoventen in die Lage zu versetzen, die immer kompexeren IT-Projekte in kürzerer Zeit mit noch effizienterem Ressourcenverbrauch zu managen. Diese scheinbar sehr hohe Ziesetzung entspricht den Anforderungen der Praxis, da Zeit- und Kostendruck in vieen Branchen die Zeichen der Zeit sind, und die IT-Technoogie mit den wachsenden Funktionaitäten eine Viezah von Einsatzmögichkeiten bietet, die aber erst auf Wirtschaftichkeit im konkreten Anwendungsfed geprüft werden muß. Der Lehrgang baut daher auf einer ausgewogenen Mischung zwischen den technischen und organisatorisch-soziaen Aspekten der Projektabwickung auf und stet die Praxisreevanz des vermitteten Wissens in den Mittepunkt. Der Lehrgang Ausbidung zum Certified Internet Assistant (CIA) vermittet jene Voraussetzungen, um den Internet-Auftritt eines Unternehmens 2

3 ADV-Mitteiungen 1/2001 Softwaregestützte Unternehmens- und Geschäftsprozessoptimierung : Methoden, Toos und Projekte für erfogreiche IT- und E-Business-Lösungen Die Ausgangssituation Die Herausforderungen in Wirtschaft und Geseschaft sind heute immens und zwingen Unternehmen und Verwatung zu teiweise erhebichen Veränderungen und das in immer kürzeren Zyken. As typische Ursachen können die Gobaisierung der Wirtschaft, zunehmender Konkurrenzdruck und technoogische Trends wie E- Business genannt werden. Die Konsequenz: Unternehmen und Verwatungen sind unweigerich gezwungen, ihre Geschäftsprozesse grundegend und umfassend etwa von Einkauf, Logistik, Marketing, Vertrieb und Controing umzukrempen und an die Regen des Internetzeitaters anzupassen. Im Gegenzug sind gewatige Kosteneinsparungen mögich. Hinzu kommt: Die Einführung neuer IT-Lösungen (beispiesweise von ERP- oder Suppy-Management-Software, Internet/Intranet) kann nur prozessorientiert erfogreich sein. Schießich sind Konzepte und Lösungen für eine optimierte Prozesssteuerung unumgängich; Stichworte sind Workfow-Lösungen, Einführung von E-Business-Anwendungen, die Anwendung moderner Prozesskostenrechnung sowie Lösungen für das Prozesscontroing. Was Software zur Modeierung von Unternehmensund Geschäftsprozessen eisten kann! Ohne eine Unterstützung durch geeignete Softwaretoos zur Geschäftsprozessoptimierung (GPO-Toos oder objektorientierte Toos zur unternehmensspezifischen Softwareentwickung) und Toos zur Prozesssteuerung (Workfow- Management, E-Business-Toos, ERP- Software) ist eine erfogreiche Einführung kundenorientierter Lösungen nicht zu bewätigen. Eine Grobanayse des Marktangebotes zeigt: Die Wet der unterstützenden Toos macht enorme Fortschritte, die Einsatzpotentiae sind enorm, ja geradezu faszinierend. Ein wesentiches Einsatzgebiet der angebotenen Toos ist die Unterstützung bei der Durchführung von IT- und E-Business-Projekten. So können Toos sowoh die Einführung und Anpassung von Standardsoftware as auch die Entwickung von Individuasoftware unterstützen. Ein Beispie: Agemein git heute der Grundsatz, dass auch betriebswirtschaftiche Standardsoftware prozessorientiert zu impementieren ist. Dies bedeutet: Es muss mögich sein, für bestimmte Kernprozesse (etwa für die Auftragsbearbeitung) Software moduübergreifend einzuführen. Voraussetzung zur prozessorientierten Anwendungsösung ist auch hierbei zunächst die Identifikation und Modeierung bereichsübergreifender Prozesse. Der Einsatz von Toos kann dazu fogenden Nutzen stiften: Vergeich der individueen Anforderungen und Prozesse mit dem Leistungspotentia der Standardsoftware, Gap- Anaysen, Projektdokumentation, Verkürzung der Einführungszeit, Ereichterung von Upgrades und Änderungen. As weitere Nutzenpotentiae von Toos zur Geschäftsprozessoptimierung und Prozesssteuerung seien genannt: Quaitätssicherung reaisieren: Mit einem GPO-Too assen sich Abäufe gemäß ISO 9000 übersichtich dokumentieren und geziet simuieren. Prozesssteuerung/Prozesscontroing: GPO-Toos bieten die Voraussetzung, um Prozesskennzahen zu nutzen sowie Prozesskostenrechnung einzuführen Für die Prozesssteuerung ist die Einführung von Workfow ein wichtiger Erfogsfaktor. Es handet sich um verteite, integrierte Informationssysteme auf Basis der Cient-Server-Architektur. Sie ermögichen Mitarbeitern das zeitich versetzte (asynchrone) und örtich getrennte Bearbeiten von Geschäftsprozessen. Bedenken Sie: Ohne eine vorherige Anayse und Optimierung der Geschäftsprozesse bringt die Einführung von Workfow meist nicht den erwarteten Nutzen. Wichtig ist deshab zunächst eine umfassende Prozessanayse sowie eventue ein umfassendes Redesign der Prozesse. Für die Einführung von Workfow müssen die einzenen Prozessschritte (Aktivitäten) sowie deren Bearbeitungsreihenfoge und Ausführungsbedingungen (Kontrofuss) festgeegt sein. Vor der Auswah von Workfow empfieht sich deshab auch die (expizite) Modeierung des Datenfusses. Lassen Sie sich fogende Zitate einma durch den Kopf gehen: Es ist kurzsichtig und teuer, E-Business-Prozesse zu gestaten, ohne dabei Workfow in Betracht zu ziehen (Quee: David McCoy, Gartner Group, November 2000) Internet und E-Business steen ganz neue Anforderungen an Workfow-Lösungen. In Zukunft müssen Geschäftsprozesse nicht mehr nur auf Abteiungs- und Unternehmensebene strukturiert und gesteuert werden. Auch die über das Internet angebundenen Partner und Kunden sind in die 3

4 ADV-Mitteiungen 1/2001 Prozessabäufe zu integrieren. (Quee: IT-Journa, 6/2000) Unser Zie war es, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, die Durchaufzeiten der Dokumente zu verkürzen, die Prozesskosten zu reduzieren sowie Quaität und Transparenz der Prozesse zu verbessern. Das ist mit dem eingeführten standortübergreifenden Workfow vo geungen (Quee: Gunnar Joachimsohn, T-Mobi, IW2000) Daraus ergibt sich eine wesentiche Erkenntnis: Zu oft macht das prozessorientierte Denken hat an den Betriebsgrenzen und verschießt den Unternehmen und Verwatungen so unter Umständen enormes Rationaisierungspotentia. Weitet man die Überegung des Workfow-Management auf die gesamte Wertschöpfungskette und unter Einbezug von Lieferanten und Kunden sowie der Behörden aus, wird deutich, dass in den nächsten Jahren erhebiche strukturee Veränderungen unter den Schagworten E- Commerce und E-Business zu erwarten sind. Das Internet bietet heute vöig neue Mögichkeiten, die Geschäftsprozesse innerhab und zwischen Unternehmen grundegend neu zu organisieren. Das Angebot und die Nutzung von E-Business-Lösungen werden sich in nächster Zeit rapide ausweiten. Damit verbunden ist auch eine zunehmende Differenzierung der Einsatzformen. Ein umfassendes Konzept von E-Business-Anwendungen zeigt die fogende Übersicht: Konzepte/Soutions Lösung-Varianten Suppy-Management Eectronic-Procurement Suppy-Chain-Panning Customer Interaction Soutions E-Saes (Verkauf via Internet) E-Marketing E-Service Cooperation-Soutions E-Vaue Web (Zusammenarbeit in Panung, Prognose und Technik) E-Knowedge-Working (Informationsversorgung der Mitarbeiter via Web) Business-Inteigence-Lösungen Customer Reationship Management (CRM) Business Data Warehouse Customer Behavior Anaysen Finance-Soutions E-Payment E-Banking Die Zusammensteung der Mögichkeiten zeigt, dass sich gravierende Änderungen der Geschäftsprozesse ergeben werden. Die Reaisierung von Business to Business Anwendungen ist eine aktuee Herausforderung für viee Systementwicker. War die Nutzung des Internet zunächst darauf ausgerichtet, das Unternehmen im Internet zu präsentieren (Nutzung as Marketing-Instrument), sind heute weitergehende Anwendungen mögich und nötig. E-Business, aso das unmittebare Tätigen von Geschäften im Internet, erangt für immer mehr Branchen eine hohe Bedeutung. Erfahrungen zeigen nämich: Der effektive Einsatz des Internet für geschäftiche Transaktionen hift, vorhandene Märkte auszuschöpfen sowie neue Märkte zu erschießen. Die Bescheunigung ganzer Prozessketten, die betriebsübergreifenden Charakter haben, verangt nicht nur einen besonderen organisatorischen Rahmen, sondern stet auch neue Anforderungen an die sie unterstützenden Toos für Modeierung und Durchführung. Aus Modeierungssicht ist im Zusammenhang mit der Einführung von E-Business-Lösungen von Interesse: Das Modeierungstoo sote in der Lage sein, auch das Umsystem der Unternehmung mit einzubeziehen (z. B. Lieferanten, Kunden, Kreditinstitute etc.) Für die Modeierung könnte auch von Bedeutung die Modeierung von Informationen sein, da gerade hier die Frage der Austauschbarkeit von Formaten eine wichtige Roe spiet. Von besonderer Bedeutung ist, dass die Toos die Prozesse nicht as isoierte Entitäten betrachten, sondern as kooperierende, in Verbindung stehende Einheiten. e-business-anwendungen entwicken kann jeder, e-business-anwendungen effektiv entwicken wi auch jeder, aber bei der Umsetzung werden immer wieder die aten Wege beschritten. (Quee: Midrange Magazin, Oktober 2000) Vorgehensweise zur Tooauswah Aufgrund des mitterweie beachtichen Angebotes an spezifischen computergestützten Werkzeugen für die Anayse, Optimierung und Steuerung von Ge- 4

5 ADV-Mitteiungen 1/2001 schäftsprozessen stet sich für die Entscheidungsträger das Auswahprobem. Um Software-Auswahentscheidungen auf reativ sicherer Basis treffen zu können, ist es unbedingt notwendig, anstehende Softwareentscheidungen systematisch zu panen und auszuführen. Spätere Enttäuschungen und unnötiger Umsteungsaufwand auf andere Produkte assen sich meist vermeiden, wenn zunächst die Aufgabenprofie im Rahmen der Geschäftsprozessorganisation anaysiert werden, kare Rahmenentscheidungen getroffen werden und daraufhin die Anforderungen sorgfätig definiert werden, die an das einzusetzende Software-Produkt gestet werden. Im Anschuss daran kann eine detaiierte Anayse der Angebotssituation erfogen. Die Produkte, die schießich in die nähere Auswah einbezogen werden, soten dann einem gründicheren Test und einer systematischen Bewertung unterzogen werden. Um bei diesen Aktivitäten der Wirtschaftsund Verwatungspraxis effiziente Unterstützungen zu geben, führt die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) vom März 2001 in Wien ein Symposium zum Thema Softwaregestützte Unternehmens- und Geschäftsprozessoptimierung durch. Schwerpunkt dieser hochaktueen Veranstatung sind Methoden und Softwaretoos, ohne deren Nutzung IT- und E-Business-Projekte künftig nicht mehr erfogreich durchgeführt werden können. Die Veranstatung ist ein Muss für u IT-Manager und Leiter von DV-Abteiungen, u E-Business-Verantwortiche (Manager, Projekteitung) u Projekt- sowie Gruppeneiter sowie System- und Softwareentwicker u Informationsmanager und Unternehmensberater u Prozess- und Quaitätsmanager u Fach- und Führungskräfte, die an einer Prozessoptimierung mitwirken Was erwartet die Teinehmer? Schwerpunkt der Veranstatung ist die Anayse der Einsatzpotentiae und die Präsentation von Toos, die eine optimae Gestatung und Steuerung IT-gestützter Geschäftsprozesse bewirken und insbesondere auch zur Einstimmung in das E- Business-Zeitater geeignet sind. Dazu zähen eistungsstarke Toos zur Geschäftsprozessoptimierung und für das Prozessmanagement Toos für Workfow und eprocessing- Lösungen Toos zur integrierten Einführung von ERP- und E-Business-Standardösungen sowie Das Symposium gibt interessierten IT- Facheuten, Beratern und Organisatoren einen Überbick über Methoden, Konzepte und Software-Toos, die Sie bei der Reaisierung von IT- und E-Business-Projekten unterstützen können. Auf dieser Veranstatung ernen Sie kennen, wie unter Einsatz von Softwaretoos IT- und E- Business-Projekte erfogreich durchgeführt werden können (durch Anwenderberichte sowie Erfahrungsberichte neutraer Berater). erfahren Sie, weche organisatorischen Vorarbeiten zur Nutzung der Tooangebote erforderich sind erhaten Sie neutrae Auswahhifen und Produktübersichten Die Präsentation und Aussteung von führenden Anbietern von Software-Toos bietet zudem Top-Informationen aus erster Hand. Daraus können zukunftsträchtige Lösungen für die Anwendungssituation im eigenen Unternehmen bzw. für die Verwatung entwicket werden. Fazit: Um Tooentscheidungen auf reativ sicherer Wissensbasis treffen zu können, aber auch um den Einsatz eines bereits vorhandenen Toos zu optimieren, soten Sie an dieser Veranstatung teinehmen. Toos für eine unternehmensspezifische Softwareentwickung (e-deveopment-toos) Die Teinehmer haben dabei ausreichend und umfassend Geegenheit zu erfahren, wie die Werkzeuge in ihrem Unternehmen und ihrer Verwatung nutzbringend einsetzbar sind. Auch neue Entwickungen bei den Toos werden gezeigt. Abgerundet wird die Veranstatung durch hersteerneutrae Orientierungsvorträge im Penum sowie durch eine Aussteung, auf der konkrete Produkte von wichtigen Anbietern vor Ort auf Herz und Nieren geprüft werden können. Ein Praxistipp: Beachten Sie, dass optimiertes Prozess-Engineering und -Management eine vorherige Anayse Ihrer Geschäftsprozesse nötig macht. Dazu müssen die in der Organisation bestehenden Prozesse identifiziert und anaysiert werden, ebenso wie neue Varianten entworfen und evauiert werden, damit bessere Aternativen gefunden werden können. Nach einer erfogreichen Umsetzung darf auch die permanente Verbesserung nicht vernachässigt werden (Business Improvement). Dip.-Hd. Ing. Ernst Tiemeyer Leiter des Symposiums Nähere Informationen zur Veranstatung bei der Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) Trattnerhof 2, A-1010 Wien Te.:++43 (0)1/ Fax: ++43 (01)/ E-Mai: veranstatungen@adv.at Internet: 5

6 ADV-Mitteiungen 1/2001 Das Projekt Parkpicker im Internet ein Praxisbericht aus der Stadt Wien Projektumfed Unter der Schirmherrschaft der Stadträtin Brigitte Ederer wurde 1999 das Projekt WELCOM-Wiener eectronic Commerce ins Leben gerufen. Die Stadt Wien fasste im Rahmen dieses ec-schirmprojektes ae diesbezügichen Aktivitäten, Maßnahmen und Projekte innerhab des Magistrats der Stadt Wien zusammen. Das Zie war die Umsetzung von organisationsübergreifenden Geschäftsfäen, sowie ein verbessertes Service zum Bürger durch die Verwendung von Internetanwendungen zu schaffen. Eines der in diesem Umfed entstandenen Projekte war das Angebot der Stadt Wien an den Bürger, das Parkpicker über das Internet zu besteen und onine zu bezahen. Anforderungen Bisher konnte die Erstanmedung des Parkpickers nur persönich erfogen. Seit 1999 wurde für eine Parkkeberverängerung 3 Monate vor Abauf des Gütigkeit ein Zahschein versendet, der unterschrieben und mittes Originabeeg eingezaht, zur Zusendung eines Parkpickers führte. Die neue Internetanwendung mußte in diesen Prozess eingegiedert werden, da die vorhandenen EDV-Lösungen bestehen beiben mussten. Weiters war die Integration eines Paymentservices in dem Geschäftsfa vorzusehen. Die Appikation sote mit aen gängigen Browsern auffähig sein. Da die Antragsdaten in bereits bestehende Protokodatenbanken integriert werden soten, waren eine Reihe von Konsistenzprüfungen erforderich. Technoogie Den Anforderungen entsprechend werden cientseitig ae gängigen Browser (Internet-Exporer, Netscape) unterstützt. Die Appikation verwendet Cookies fas diese seitens des Benutzers zugeassen sind, funktioniert aber auch ohne diese. Gewisse Prüfungen erfogen dann eben am Server. Die Appikation entscheidet automatisch, ob die Konsistenzprüfungen (Datumsprüfungen etc.) in den Eingabeformuaren durchgeführt werden können (mittes Java Script), fas nicht, werden sie serverseitig durchgeführt. Der Cient kommuniziert über einen SSL-verschüsseten Kana mit dem Webserver. Es ist keine Instaation am Cient erforderich. Die Appikation verwendet nur den Browser, und as Protoko ausschießich https mit einer 128Bit-Verschüsseung. Die Businessogik wurde in CGI/ Per-Technoogie reaisiert. Die Datenspeicherung erfogt in einer Orace Datenbank. Onine PaymentService Ein sebstentwicketes generisches API stet eine definierte Schnittstee von der Appikation zu dem Onine-Paymentservice her. Dieses API ist so erstet, dass es von aen Appikationen, die ein Onine Paymentservice nutzen woen, verwendet werden kann. Die Stadt Wien unterstützt zur Zeit die Kreditkarten VISA und MASTERCARD, sowie die Onineverfahren der Bank Austria und der BAWAG. Im Bereich der Kreditkarten wird zur Zeit MIA-Set, MO-Set oder SET-Light verwendet. Im Gegensatz zur voständigen SET-Lösung (SET Secure eectronic Transaction) ist hier der Händer (in diesem Fa die Stadt Wien) gegenüber dem Kreditkarteninstitut zertifiziert. Der Kunde gegenüber dem Händer jedoch nicht. Die Verfahren der Banken erfogen über https. Die Bezahung findet am Bankenserver statt. Seitens des Oninesystems der Bank Austria (POP Partner Onine Payment) erfogt eine Rückmedung, ob der Zahungsvorgang erfogreich war. Beim System der BAWAG (Direct Pay) kann der Erfog der Zahung auf dem Server der Bank abgefragt werden. Kontroe des Zahungsrückaufes Um kontroieren zu können, ob eine Zahung auch tatsächich auf dem Händerkonto eingeangt ist, gibt es im Bankenbereich die Mögichkeit, einen Datenträger eines bestimmten Kontos zu erhaten. Dieser kann dann auf Einzezahungsebene mit den intern verspeicherten Daten vergichen werden. Die durch die Appikation vergebene Ordernumber stet den gemeinsamen Ordnungsbegriff dar, der in dem Datenträger as Kundennummer bzw. entsprechend dem 12-steigen Ordnungsbegriff des Mehrzweckfedes eines Zahscheines für die Zahungszuordnung verwendet werden kann. Bei Kreditkartenzahungen erfogt die Zuordnung tageweise nach einer bestimmten in Verträgen mit den Kreditinstituten festgeegten Zeitspanne, nach der sich auch das Disagio richtet. Die Tagessumme wird durch die Stadt Wien (in der Roe des Händers) angestoßen, sodass dem Händer bekannt ist, weche Parkpicker wechem Tag zugeordnet werden müssen. Integration In den Bezirksämtern wird jede Anforderung eines Parpickers protokoiert. Ganz ega auf wechem Weg sie hereinkommt. Im Fa des persönichen Erscheinens eines Bürgers wird das Ansuchen protokoiert, die erforderichen Unteragen wie Zuassungsschein, Medezette, amticher Lichtbidausweis etc. werden geprüft, die Zahung erfogt in der zuständigen Stadtkasse, die meist im seben Gebäude zu finden ist, und das Picker kann danach geich mitgenommen werden. Bei Verängerungen werden 3 Monate vor Abauf des Pickers aus den Protokodaten heraus Zahscheine erstet und versendet. Wenn diese im Weg der Banken wieder im Magistrat einangen, erfogt die Parkpickersver- 6

7 ADV-Mitteiungen 1/2001 sendung. Die über das Internet einangenden Besteungen müssen ebenfas in die Protokoe der Bezirksämter transportiert werden. Dabei erhät der zuständige Sachbearbeiter in seinen Einauf eine Benachrichtigung, dass ein neuer Parkkeber beantragt bzw. bezaht wurde. Ae Adressangaben werden gegen die Adressdatenbank der Gemeinde Wien geprüft. Die Adressprüfung ist bereits onine in der Webappikation as dynamisches Service impementiert. Der Zugriff auf die Adressverifikation erfogt mittes XML und http. Projektteam Da die Internetappikation in die vorhandenen EDV-Systeme für die Parkpickervergabe in den Bezirksämtern integriert werden musste, und die vorhandenen Systeme nicht im Web reaisiert sind, wurde das Projekt in der MA14, der EDV- Abteiung des Magistrats, sebst entwikket. Das Paymentservice wurde durch eine Fremdsoftware und ein sebstentwicketes API reaisiert. Der Abschuss der Verträge erfogte durch das Rechnungsamt des Magistrates. Die Vorsteungen der Bezirksämter wurden durch die Bezirksamtseiter eingebracht. Auftraggeber des Projektes war die MD-VO (Magistratsdirektion-Verwatungsorganisation). Unterstützt wurde das Projekt durch die MDI (Magistratsdirektion- EDV- und Informationsmanagement), die die Gesamtsteuerung des Schirmprojektes WELCOM durchführte. Der Wof im Schafspez Mit mehr as 50% Marktantei ist die Firma Checkpoint führend unter den Firewa-Hersteern. Das Produkt Firewa-1, neuerdings auch VPN-1 oder SVN-1 genannt, bietet weit mehr as nur einen Schutz gegen Hacker, die versuchen, ein LAN anzugreifen es hat sich zu einem Werkzeug entwicket, das einen umfassenden Schutz der EDV bietet: vom zentraen Virenschutz über die Firewa (aus Performancegründen meist auf einen eigenen Rechner ausgeagert) über Server-Loadbaancing bis zur Bandbreitenkontroe eines IP-Zuganges und ein ausgereiftes IDS (Intrusion- Detection-System). Das hat natürich seinen Preis. Für Konzerne, Banken und Großbetriebe war Checkpoint daher immer ein Thema aber wie sieht es mit den KMUs aus, für Außensteen, Fiiaen oder SOHOs (Sma-Office-Home-Office)? Jetzt ist er da! eine keine Box ohne Peripherie (verhindert einfache Manipuation), füge 3 Netzwerkanschüsse dazu und fertig ist die Lösung um ca Doar. Die Rückansicht zeigt, weche Anschüsse für eine Firewa notwendig sind. Aes weitere wäre ein Risikofaktor: Netzstecker 3 Netzwerkanschüsse 10/100 TP 1 x V24 (für Notfäe as Konsoe), im Betrieb inaktiv 2 x USB (derzeit im Linux nicht verfügbar), für eventuee Erweiterungen Wenn jetzt auch noch die Lizenzpreise für die Keinen passen, ist der Wof im Schafspez geboren. Eine echte Fiia- und SOHO-Lösung höchster Quaität. Buchhandung - - Ihr Lieferant (Zum Größenvergeich ein Kugeschreiber) Intrusion.com der Wof im Schafspez Man nehme statt eines teuren (wenn auch hochquaitativen) UNIX-Systems basierend auf RISC-Technoogie eine handiche, gut aufgebaute INTEL-Maschine und ein LINUX-Derivat (z.b.redhat). Man sichere das System durch Entfernen aer unnötigen Dienste, stecke aes in 7 Das Probem der Administration wurde genia geöst: Hat man im Konzern irgendwo eine große Checkpoint- Firewa, so spiet man einfach eine keine Lizenz in die LINUX-Maschine und administriert sie einfach mit. Hat man nur eine einzige Intrusion.com im SOHO oder Keinbetrieb, aktiviert man den eingebauten Browser (eine gute Lösung, da es sich um ein Webmin-Derivat handet, daher as PERL-Sammung Source-Code-prüfbar ist und NUR mt SSL arbeitet und AUSSCHLIESSLICH die Firewa konfigurieren und administrieren ässt!).

8 ADV-Mitteiungen 1/2001 Natürich sind Dienste wie tenet oder ftp überhaupt nicht verfügbar (und auch mit einfachen Methoden nicht einspiebar, da kein Diskettenaufwerk existiert und das Betriebssystem auf einem Microdrive instaiert ist) für Notfäe, z.b. Ferneingriffe in LINUX gibt es noch einen ssh-daemon. Soten Sie diese äußerst interessante Lösung im praktischen Einsatz sehen Ein Bick in das gut aufgeräumte Inneneben woen, die ADV veranstatet am 26. März 2001 um 16:30 Uhr in ihren Räumen am Trattnerhof 2, Wien 1, eine kostenose Vorführung (ACHTUNG: begrenzte Teinehmerzah von 15, daher Anmedung erforderich: Te. (01) , Dr.Manfred Wöhr Urheberrechtsabgaben (Leerkassettenvergütung) auf Festpatten EDV so zur Kasse gebeten werden! Aktuee Literatur Kind/Menze (Hg.), Rechtsinformatik Stand: Verag Österreich, 1040 Seiten, broschiert, ÖS 498, / 36,19. Die Austro-Mechana, eine der gesetzich ermächtigten Urheberrechtsverwertungsgeseschaften, beabsichtigt im Namen aer österreichischen Verwertungsgeseschaften einen Tarif für die Leerkassettenvergütung nach 42b Urheberrechtsgesetz für (Fest-) Pattenspeicher in der Wiener Zeitung zu veröffentichen. Damit würde gemäß Verwertungsgeseschaftengesetz ein Anspruch der Verwertungsgeseschaften gegen ae Inverkehrbringer der in der Anzeige näher spezifizierten Bid- oder Schaträger ( Leerkassetten ) entstehen. Bei nicht Zahung kann die Austro-Mechana diese betroffenen (verdächtigten) Unternehmen erfogreich kagen. Werner H. Rauch, tci teecom institute, Vorstandsmitgied der ADV- Landesgruppe, nimmt dazu in einem Artike ausführich Steung. Der Beitrag ist auf der ADV-Website im Mitgiederbereich verfügbar. Diese Textsammung vereint erstmas die umfangreichen, in verschiedensten Queen zu findenden Normen mit Bezug zur Querschnittsmaterie Informationstechnoogie. Aufgenommen wurden einschägige Regeungen aus dem Bereich des Datenschutzes, Vertragsabschusses, Teekommunikations-, Urheber-, Wettbewerbs-, Arbeits-, Straf- und Verwatungsrechtes. Berücksichtigt wurden österreichisches und europäisches Recht sowie vökerrechtiche Konventionen. Redaktionschuß für die ADV-Mitteiungen 2/2001 : 25. März 2001 Hefen Sie bitte mit, auch mit den ADV-Mitteiungen einen Informationsaustausch unter den Mitgiedern zu ermögichen. In diesem Sinn sind Ihre Beiträge sehr wikommen! IMPRESSUM: Medieninhaber: ADV Handesges.m.b.H. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) Redaktion: Mag. Johann Kreuzeder, Generasekretär der ADV Ae: A-1010 Wien, Trattnerhof 2 DVR: Verviefätigung: Wiener Zeitung, Digitae Medien, Rennweg 16, 1037 Wien Namentich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder und müssen sich nicht unbedingt mit der Auffassung der ADV decken. ADV-Bürostunden: Montag bis Donnerstag Uhr, Freitag von Uhr Teefon: (01) (int ) , Fax: DW 77, e-mai: office@adv.at, URL: 8

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