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1 SVA z Systems SVA zfactory

2 Agenda Mainframe & Caterham & Ich Die zfactory was ist das? Die zfactory aus Kundensicht (aus Sicht der Deutschen Bundesbank) IBM Services bei der Deutschen Bundesbank Entwicklung einer Produktionsstraße Projektorganisation Zeitstrahl Mainframewartung Tätigkeiten im Projekt Rollen im Projekt Erfahrungen und Gewinne

3 Mainframe & Caterham & Ich

4 Mainframe & Caterham & Ich Fakten Mainframe Caterham Seven Gibt es über 50 Jahre Baujahr: 1964 Baujahr: 1957 (als Lotus Seven) Schnellster! 5,5 GHz (zec12) - 5 GHz (z13) km/h in 2,79 Sek. Energieeffizient Energieverbrauch wie Vorgänger bei nun 141 CP s nur ca. 7 Liter Super + Historisch + Modern Programme aus dem letzten Jahrhundert und Alter F1 Rahmen mit modernen Motoren gleichzeitig modernste Anwendungen Antiquarisch bedienbar 3270 (schwarzer Bildschirm + grüne Schrift) schwer fahrbar (kein ABS, ESP, etc.) Sehr stabil und sicher 99,999 - EAL 5+ Formel Gitterrohrrahmen (Crashtest OK) Ständig Weiterentwickelt S360.. zseries.. zsystems Lotus S1.. Caterham S R

5 Mainframe & Caterham & Ich Historie Studium: Bauingenierwesen Technischen Hochschule Darmstadt Biologie Universität Mainz Studiums begleitend: Datentypist Böhringer Ingelheim ab 1993 IBM 3390 Festplattenfertigung ab 1994 IBM HDD Technical Support ab 1996 Beruf: Dozent für OS/390 IBM Learning Services Dozent für OS/390 Freiberuflich Prof. Service TA TPMer Produktmanager SVA Heute Privat: Gründung des Caterham Car Clubs Deutschland 2006 Heirat 2011 Lara-Sophie Runkel 2013

6 SVA allgemein Stärkster Storage-Partner der IBM Deutschland seit 2004 Größter IBM Businesspartner in Deutschland seit 2012 (Produkt übergreifend) Höchste Kundenzufriedenheit unter IBM Businesspartnern seit 8 Jahren Erfolgreichster Virtualisierungs-Partner der IBM in Europa HDS TrueNorth Platinum Solutions Partner NetApp Star Partner HP*-, EMC*-, VMware-, Citrix*-, SUSE*-, CISCO- Partner (* = jeweils höchster Partnerstatus) Hochmodernes Demo-Labor für Kunden und Partner Herstellerunabhängiges, Inhabergeführtes und schuldenfreies Unternehmen

7 SVA Bereich Mainframe Die SVA wurde 1997 in Wiesbaden mit Schwerpunkt Mainframe gegründet (Hard- und Software-Vertrieb) Seit 2005 durchschnittlich eine Mainframe-Installation pro Monat (2013 und 2014 wurden jeweils mehr als 20 zsysteme beim Kunden installiert) Seit 2012 größter IBM System z Partner der IBM SVA betreut mehr als ein Drittel aller IBM zkunden in Deutschland (67 zkunden - Stand Januar 2015) Höchste Redbook Autorendichte aller IBM Businesspartner Weltweit (neben IBM) einziger Anbieter von Hosting für Software-Entwickler Eigenes Mainframe-Rechenzentrum mit 4 IBM System z Key-Themen 2015: ztraining und Nachwuchsförderung - Linux on System z 50 Jahre z/vse - Entry Storage-System - zfactory

8 SVA /IBM zfactory Frage in die Runde: Wer kennt die IBM zfactory? Fakten: Die zfactory gibt es schon seit 15 Jahren Bei der zfactory handelt es sich um einen weltweit einzigartigen Service der deutschen IBM ITS (Infrastructure Technology Services) Vereinfacht gesagt ist der zfactory Service ein: Implementations-/Migrations Support Service für System z Environments bzw. ein Customized Platform Service Kunden sind unter anderem die Bundesbank in Frankfurt, und die UBS in der Schweiz Der Vertrieb erfolgt seit Mitte 2014 exklusiv über SVA, die Dienstleistung wird von IBM und SVA erbracht.

9 Auszug der Bundesbank Präsentation Die Deutsche Bundesbank nutzt: Customized Platform Services (CPS) Customer Refresh Services IMS und DB2 Migration Services Customized Proactive Services (CPM) Heike Roth Projektkoordination Produktionsstraße Deutsche Bundesbank IT520 Tel.: OS/390 z/os + IBM SW z/os + IBM SW + ISV SW Entwicklung der Produktionsstraße Beginn mit OS/390 Erweiterung um einige IBM Softwareprodukte Erweiterung um einige ISV Softwareprodukte Nahezu komplettes Softwareportfolio Mainframe

10 Softwarewartung vor Einführung der Produktionsstraße

11 Softwarewartung nach Einführung der Produktionsstraße

12 Projektorganisation 2. Eskalationsstufe Lenkungsausschuss Vertreter BBK Herr Heise Vertreter IBM 1. Eskalationsstufe Projekt Management BBK Vertreter BBK Projekt Management IBM Vertreter IBM Projektteam BBK Projektteam IBM / SVA Produktverantwortliche Lizenzmanager Mitarbeiter der zfactory Installateure vor Ort Tätigkeit des Projekmanagers: Kontrolle des Prozesses Ausarbeitung des Zeitplans und der Meilensteintermine Ergebnisverantwortung, Qualitätssicherung und Termintreue Prüfung KPIs (key performance indicators) Weiterentwicklung und Verbesserung des Prozesses

13 Zeitstrahl Mainframewartung Refresh z/os + IBM Produkte Plattformupgrade Mainframe Labor Test Integration Produktion Labor Test Integration Produktion Refresh DB-Software (IMS und DB2) Upgrade DB-Software (IMS oder DB2) Labor Labor Entwicklung Entwicklung Qualitätssicherung Qualitätssicherung Integration Integration Produktion1 Produktion1 Produktion2 Produktion2 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

14 Produktionsstraße Aktivitäten zur Plattformlieferung Bestellprozess Bestellung: prüfen des DGG1 Auswahl der Produkte prüfen DGG2 Mitte April Start des Data Gathering 3 Wochen Ende Data Gathering 1 Woche Bestellliste an BBK übergeben 1 Woche Bestellung an IBM übergeben 1 Woche Übergabe DGG2 an BBK 1 Woche Anfang Juni Übergabe DGG2 an IBM IBM sammelt Kundendaten Produktliste für Lieferung erstellen Erstellen DGG2 zfactory Prozess 11 Wochen Erstellen der neuen BBK Plattform im IBM Rechenzentrum der zfactory

15 Produktionsstraße Aktivitäten zur Plattformlieferung Lieferung und Aktivierung Testen der Produkte Labor Testen der Produkte Teststages Testen der Produkte Produktion Ende August Lieferung Plattform 3 Wochen Aktivierung Labor 2 Wochen 2 Testwochenenden Teststage 2 Wochen Aktivierung Teststage 3 Wochen 2 Testwochenenden Produktion Aktivierung Integration 2 Wochen Mitte November Aktivierung Produktion Installation nach Maint Lieferung und Anpassung Labor Problembehebung Labor Lieferung und Anpassung Test Tests Basisfunktionen Problembehebung Teststage Lieferung und Anpassung Produktion Tests Basisfunktionen Problembehebung

16 Produktverantwortlicher & Lizenzmanager (BBK) Produktverantwortliche (BBK) Lizenzmanager (BBK) ITIL: accountable Auswahl der Produkte und der Versionen Kompatibilität zu den Midrangesystemen Abnahme der Produkte Produktinnovationen Sicherheitskonzepte ITIL: responsible Lizenzprüfung für bestellte ISV Produkte Beschaffung neuer/aktualisierter Lizenzen Unterstützung der IBM bei der Lizenzbeschaffung für ISV Produkte Falls erforderlich Vertragsänderungen initiieren Installations- und Testbeschreibungen erstellen Tests durchführen Anpassen und Aktualisieren der Beschreibungen

17 Fachkräfte Softwarefactory & Fachkräfte Vorortservice (IBM / SVA) Fachkräfte Softwarefactory (IBM / SVA) Fachkräfte Vorortservice (IBM / SVA) Prüfung der Kompatibilität aller Produkte Sammlung und Analyse der zum z/os Release Systemdaten beim Kunden Produktliste für Bestellung vorschlagen Installation der Software in den Prüfung der Softwarekompatibilität zur Maintenance Pool Hardware Verteilen der Software auf alle BBK Prüfung IBM Lizenzen Systeme Installation aller bestellten Produkte IVPs Installation Verification Procedure durchführen Kundenspezifische Anpassungen vornehmen Dokumentation aller Tätigkeiten Dokumentation über die Installationsund Testarbeiten erstellen Nutzung der Bundesbank Change Management Tools Austausch und Abstimmung mit den BBK Produktverantwortlichen

18 Aufwandsverteilung Standardtätigkeiten werden von IBM ausgeführt, Test- und Abnahmeaktivitäten von der BBK BBK 20% IBM 80% BBK IBM 0

19 Verlässlicher Zeitplan & Hohe Qualität Verlässlicher Zeitplan Hohe Qualität Zeitplan wird im Dezember für das Definition und Einhaltung von Folgejahr erstellt Leistungskennzahlen Hoher Grad an Transparenz für alle Keine Incidents/ Fallbacks nach Beteiligten Maintenance in den letzten Jahren Verbesserung und Weiterentwicklung aufgeräumte Systeme, Löschung alter, seit vielen Jahren unbenutzter Versionen Unabhängigkeit von personellen Jährliche Überarbeitung der Installations- Ressourcen und Testdokumentation Zeitnahe Bereitstellung neuer Regelmäßige Tests der Softwareversion Fallbackszenarien Schnelle Verfügbarkeit neuer Funktionen

20 Bessere Nutzung personeller Ressourcen & Wirtschaftlichkeit Bessere Nutzung personeller Ressourcen Wirtschaftlichkeit Arbeitsplatzaufwertung: Expertenwissen Aufwandreduzierung durch Nutzung statt Standardtätigkeit von zfactory Standard Services Mehr Zeit für die Entwicklung und Nutzung neuer Funktionalitäten Klar definierte Verantwortlichkeiten und Kompetenzen Weniger Aufwand für Administration und Koordination MIPS/MSU Reduktion durch: Auslagern der Installation und Kompatibilitäts-Test ins IBM RZ Fehlerreduktion durch Auslagern Nutzung aktueller Software- Versionen Jährliche Checks, ob alle Softwareprodukte überhaupt noch benötigt werden Weniger Reibungsverluste

21 Vielen Dank Heiko Runkel System Architekt Productmanager IBM System z SVA System Vertrieb Alexander GmbH Borsigstrasse Wiesbaden Tel +49-(0) Fax +49-(0) Mobil +49-(0) heiko.runkel@sva.de

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