Werner-von-Siemens- Straße - Ziegelwiesenweg
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- Walther Sommer
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1 Stadt Bruchsal Gemarkung Bruchsal Werner-von-Siemens- Straße - Ziegelwiesenweg Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. 13a BauGB (Satzungsfassung)
2 Stadt Bruchsal, Gemarkung Bruchsal Inhalt INHALTSÜBERSICHT Teil A A I Festsetzungen Bestandteile des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Planungsrechtliche Festsetzungen A - II Planfestsetzungen durch Zeichnung, Farbe, Schrift und Text A - III Regelungen des Vorhaben- und Erschließungsplan A IV Rechtsgrundlagen, Verfahrensvermerke Satzung vorhabenbezogener Bebauungsplan Werner-von- Siemens-Straße - Ziegelwiesenweg A V Hinweise Teil B Begründung Beigefügte Teile zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Seite 2
3 Stadt Bruchsal, Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen Bestandteile des vorhabenbezogenen Bebauungs- Teil A plans A I Planungsrechtliche Festsetzungen A - II Planfestsetzungen durch Zeichnung, Farbe, Schrift und Text A - III Regelungen des Vorhaben- und Erschließungsplanes A IV Rechtsgrundlagen, Verfahrensvermerke Satzung vorhabenbezogener Bebauungsplan Werner-von-Siemens- Straße - Ziegelwiesenweg A V Hinweise Seite 3
4 Stadt Bruchsal Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A I Planungsrechtliche Festsetzungen gem. 9 BauGB In Ergänzung zur Planzeichnung und der textlichen Planeintragungen wird festgesetzt: Im Rahmen nachstehender Regelung zur Art der baulichen Nutzung und der Regelung zur Art der Nutzung in der Planzeichnung (A- II) sind auf Basis des Vorhaben- und Erschließungsplanes (A III) nur solche Vorhaben zulässig, zu denen sich der Vorhabenträger im Durchführungsvertrag verpflichtet, 13 Abs. 3 a BauGB. 1 Art der baulichen Nutzung 9 (1) Nr.1 BauGB, 1-15 BauNVO (1) Im Mischgebiet sind die gem. 6 Abs. 2 BauNVO allgemein zulässigen Gartenbaubetriebe, Tankstellen und Vergnügungsstätten sowie die gem. 6 Abs. 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Vergnügungsstätten nicht zulässig. ( 1 Abs. 5 und 6 BauNVO) (2) Bordelle und bordellartige Betriebe, Sexshops und Erotikzentren sind unzulässig. ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.v.m. 1 Abs. 9 BauNVO) 2 Maß der baulichen Nutzung 9 (1) Nr.1 BauGB, BauNVO (1) Die festgesetzte Traufhöhe ist zu messen zwischen dem Schnittpunkt der Außenwand mit der Oberseite der Dachhaut und der angrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche. 3 Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft 9 (1) Nr. 20 BauGB (1) Die Flächen von Stellplätzen einschließlich der Zufahrten sind mit wasserdurchlässigen Materialien und Oberflächenbefestigungen herzustellen. (2) Tiefgaragen, Garagen und überdachte Stellplätze sind dauerhaft zu begrünen. Seite 4
5 Stadt Bruchsal Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen Bestätigungen Entwurf und Bearbeitung: 711 Labor für urbane Ort und Prozesse Stefan Werrer Freier Architekt und Stadtplaner Talstr Stuttgart info@711lab.com Stuttgart, den gez. Stefan Werrer, Dipl.-Ing. Ausfertigung: Die Übereinstimmung der planungsrechtlichen Festsetzungen des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes mit dem Beschluss des Gemeinderates (Satzungsbeschluss) vom sowie die Richtigkeit der Angaben zum Verfahren werden bestätigt. Bürgermeisteramt Bruchsal Bruchsal, den gez. Cornelia Petzold-Schick Oberbürgermeisterin Seite 5
6 Stadt Bruchsal Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen Inkrafttreten: Der durch Beschluss des Gemeinderates vom als Satzung beschlossene vorhabenbezogene Bebauungsplan, Gemarkung Bruchsal ist gemäß 10 BauGB mit der Bekanntmachung am in Kraft getreten. Stadt Bruchsal, den gez. Prof. Dr. Ing. Hartmut Ayrle Fachbereichsleiter Stadtentwicklung Seite 6
7 Stadt Bruchsal Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - II A II Planfestsetzungen durch Zeichnung, Farbe Schrift und Text Seite 7
8 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - III A - III Regelungen des Vorhaben- und Erschließungsplanes Seite 8
9 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - III A IV Rechtsgrundlagen, Verfahrensvermerke Satzung vorhabenbezogener Bebauungsplan Wernervon-Siemens-Straße - Ziegelwiesenweg Seite 9
10 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - III RECHTSGRUNDLAGEN BauGB BauNVO BNatSchG DSchG GemO LBO NatSchG Baugesetzbuch Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Juli 2014 (BGBl. I S. 954) geändert worden ist Baunutzungsverordnung Baunutzungsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), die durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I S. 1548) geändert worden ist Bundesnaturschutzgesetz Bundesnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), das zuletzt durch Artikel 4 Absatz 100 des Gesetzes vom 7. August 2013 (BGBl. I S. 3154) geändert worden ist" Denkmalschutzgesetz Gesetz zum Schutz der Kulturdenkmale i.d.f. vom , zuletzt geändert durch Artikel 10 der Verordnung vom 25. April 2007 (GBl. S.252) Gemeindeordnung für en Württemberg i.d.f. vom (GBl. S.581, ber. S. 698) zuletzt geändert durch Gesetz vom (GBl. S. 55) m.w.v Landesbauordnung en-württemberg Vom 5. März 2010 (GBl. Nr. 7, S. 358) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 3. Dezember 2013 (GBl. Nr. 17, S. 389) in Kraft getreten am 1. Januar 2014 Naturschutzgesetz en-württemberg Gesetz zum Schutz der Natur, zur Pflege der Landschaft und über die Erholungsvorsorge in der freien Landschaft (Landesnaturschutzgesetz) Artikel 1 des Gesetzes vom (GBl. S. 745, ber S. 319), in Kraft getreten am , zuletzt geändert durch Gesetz vom (GBl. S. 449) m.w.v WG Wassergesetz für en-württemberg Vom 3. Dezember 2013 (GBl. Nr. 17, S. 389) zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 29. Juli 2014 (GBl. I Nr. 15, S. 378) in Kraft getreten am 13. August 2014 PlanzV Planzeichenverordnung 1990 Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und der Darstellung des Planinhalts vom (BGBL I 1991 S.58) Seite 10
11 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - III VERFAHRENSVERMERKE ( 13 a BauGB) 1.1 Planaufstellungsbeschluss des Gemeinderates gemäß 2 Abs.1 BauGB am Ortsübliche Bekanntmachung hiervon gemäß 2 Abs.1 BauGB (Datum Amtsblatt) 2.1 Gemeinderatsbeschluss über den Entwurf (Entwurfsbilligung) am am Gemeinderatsbeschluss über die öffentliche Planauslegung mit Begründung gemäß 3 Abs. 2 BauGB i.v.m. 13 a Abs. 2, 13 Abs. 2 Nr. 2 BauGB und die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß 4 Abs. 2 i.v.m. 13 Abs. 2 Nr. 3 BauGB 2.3 Ortsübliche Bekanntmachung hiervon gem. 3 Abs. 2 i.v.m. 13 a Abs. 3 BauGB (Datum Amtsblatt) 2.4 Öffentliche Auslegung gem. 3 Abs. 2 BauGB mit der Gelegenheit zur Stellungnahme. 2.5 Benachrichtigung der Behörden über die öffentliche Auslegung und Aufforderung zur Abgabe einer Stellungnahme (Anschreiben vom ) 3. Abwägung und Satzungsbeschluss des Gemeinderates gem. 10 BauGB ( 74 LBO) 4. Mitteilung des Prüfungsergebnisses des Gemeinderates an diejenigen, die Anregungen vorgebracht haben 5. Inkrafttreten des Bebauungsplanes mit der ortsüblichen Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses gem. 10 BauGB (Datum Amtsblatt) am am vom bis Frist am am am Seite 11
12 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - III S A T Z U N G Zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Werner-von-Siemens-Straße - Ziegelwiesenweg ", Gemarkung Bruchsal Aufgrund des Baugesetzbuches (BauGB) Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Juli 2014 (BGBl. I S. 954) geändert worden ist und der Gemeindeordnung für das Land en-württemberg (GemO) i.d.f. vom 24. Juli 2000 (GBl. S.581, ber. S. 698) zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. April 2013 (GBI. S. 55) hat der Gemeinderat in seiner öffentlichen Sitzung am den vorhabenbezogenen Bebauungsplan, Gemarkung Bruchsal als Satzung beschlossen. 1 Räumlicher Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Der räumliche Geltungsbereich ergibt sich aus den Festsetzungen im zeichnerischen Teil des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ( 2, Ziffer A - II) 2 Bestandteile Teil A A - I A - II A - III Bestandteile Planungsrechtliche Festsetzungen Planfestsetzungen durch Zeichnung, Farbe, Schrift und Text Regelungen des Vorhaben- und Erschließungsplanes Teil B B - I Beigefügte Teile Begründung Seite 12
13 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - III 3 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit der Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses gemäß 10 Abs.3 BauGB in Kraft. Bestätigungen Ausfertigung: Die Übereinstimmung dieser Satzung mit dem Gemeinderatsbeschluss vom wird bestätigt. Stadt Bruchsal - Bürgermeisteramt Bruchsal, den gez. Cornelia Petzold-Schick Oberbürgermeisterin Seite 13
14 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - III Genehmigungsvermerk: - entfällt - Inkrafttreten: Der durch Beschluss des Gemeinderates vom als Satzung beschlossene Bebauungsplan ist gem. 10 Abs.3 BauGB mit Bekanntmachung am in Kraft getreten. Stadt Bruchsal - Stadtplanungsamt Bruchsal, den gez. Prof. Dr. Ing. Hartmut Ayrle Fachbereichsleiter Stadtentwicklung Seite 14
15 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - IV A - 5 Hinweise Kampfmittel Aufgrund von der ausgedehnten Kampfhandlungen und schweren Bombardierungen, die während des Zweiten Weltkriegs stattfanden ist es ratsam, im Vorfeld von Bau(planungsmaßnahmen eine Gefahrenverdachtserforschung in Form einer Auswertung von Luftbildern der Alliierten durchzuführen. Geotechnik Mit einem kleinräumig deutlich unterschiedlichen Setzungsverhalten des Untergrundes ist zu rechnen. Ggf. vorhandene organische Anteile können zu zusätzlichen bautechnischen Erschwernissen führen. Der Grundwasserflurabstand kann bauwerksrelevant sein. Bei etwaigen geotechnischen Fragen im Zuge der weiteren Planungen oder von Bauarbeiten (z. B. zum genauen Baugrundaufbau, zu Bodenkennwerten, zur Wahl und Tragfähigkeit des Gründungshorizonts, zum Grundwasser, zur Baugrubensicherung) werden objektbezogene Baugrunduntersuchungen gemäß DIN EN bzw. DIN 4020 durch ein privates Ingenieurbüro empfohlen. Archäologische Denkmalpflege Sollten in Folge der Planungen bei der Durchführung von Erdarbeiten bisher unbekannte archäologische Funde und Befunde entdeckt werden, sind diese dem Regierungspräsidium Karlsruhe, Ref. 26 umgehend zu melden. Die Fundstelle ist bis zu vier Werktage nach der Fundanzeige unberührt zu lassen, wenn nicht eine Verkürzung der Frist mit dem Ref. 26 vereinbart wird. ( 20 DSchG i.v.m. 27 DSchG) Trinkwasserverordnung Seit dem 01. Januar 2003 gilt die Trinkwasserverordnung (BGBl. I. S. 959) vom 21. Januar In der Verordnung werden die künftigen Eigentümer von Hausinstallationen im Sinne des 3 Abs. 3 zur Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik gemäß 17 Abs. 1 und 2 verpflichtet. Aktuell wurde die Trinkwasserverordnung novelliert, um sie den gestiegenen Anforderungen an Wassergüte und Gesundheitsschutz anzupassen. Bei der Novellierung der Trinkwasserverordnung legt der Verordnungsgeber besonderen Wert auf eine Verschärfung der Reglungen zur Eindämmung der Verunreinigung des Trinkwassers mit Legionellenbakterien, insbesondere im Bereich der Warmwasserversorgung. Aus diesem Grund wurden die Untersuchungspflichten in Bezug auf Legionellen mit der Änderung der Trinkwasserverordnung ausgeweitet. In der Novelle der Trinkwasserverordnung müssen Trinkwasser Installationen mit Warmwasser Großanlagen (Speicherinhalt >400 L und/oder >3 Liter Leitungsinhalt zwischen Abgang der Trinkwasserwärmungsanlage und mindestens einer Entnahmestelle) sowie bei vorhandenen Duschen o.ä., bei gewerblicher Nutzung alle 3 Jahre oder öffentlicher Tätigkeit, jährlich auf Legionellenbakterien untersucht werden. Zum ist diese Änderung in Kraft getreten. Seite 15
16 Stadt Bruchsal - Gemarkung Bruchsal Teil A Festsetzungen A - IV Grundwasserhaltung / Grundwasser-Wärmepumpenanlagen Für eine eventuell erforderliche Grundwasserhaltung ist rechtzeitig vor Baubeginn eine wasserrechtliche Erlaubnis beim Landratsamt Karlsruhe, Amt für Umwelt und Arbeitsschutz, zu beantragen. Bau und Betrieb von Grundwasser-Wärmepumpenanlagen bzw. Erdwärmegewinnungsanlagen bedürfen einer wasserrechtlichen Erlaubnis. Die Genehmigungsfähigkeit ist frühzeitig beim Landratsamt Karlsruhe, Amt für Umwelt und Arbeitsschutz, zu erfragen. Artenschutz Um auszuschließen, dass artenschutzrechtlich relevante Tatbestände betroffen sind, ist vor Beginn von Bauarbeiten auszuschließen, dass sich an dem alten Eckgebäude z.b. Schwalbennester befinden oder dass sich im Dachstuhl artgeschützte Tiere (wie z.b. Fledermäuse) niedergelassen haben. Seite 16
17 Whs 2 b Whs Längsschnitt A 2 a Süden 1 10 Süden 2 Lagg Querschnitt E ,54 24 Querschnitt E Mittelgarage B: 208,56 m 2 Querschnitt A ,20 5 3,89 5 Querschnitt A Osten Westen Querschnitt B Querschnitt B Aufzug Querschnitt C Querschnitt C Keller 01 B: 8,46 m 2 Keller 02 B: 7,63 m 2 Keller 03 B: 10,02 m 2 Keller 04 B: 4,90 m 2 Querschnitt D Querschnitt D Keller 08 B: 7,28 m 2 19 Whs Keller 09 B: 5,31 m 2 Keller 10 B: 11,74 m 2 Keller 11 B: 5,61 m 2 Keller 12 B: 5,25 m 2 Keller 13 B: 7,80 m 2 UNTERGESCHOSS 17 WGhs Querschnit F Querschnit F Keller 06 B: 3,79 m 2 Keller 07 B: 11,33 m 2 Heizung B: 11,58 m 2 Haustechnik B: 11,46 m 2 Flur 02 B: 31,70 m 2 Technik B: 11,17 m 2 Keller 14 B: 5,70 m 2 Keller 15 B: 8,75 m 2 Keller 18 B: 5,83 m 2 Keller 16 B: 5,76 m 2 Keller 17 B: 7,00 m 2 Norden 64,92 Längsschnitt A 16 VORHABENPLANUNG Projekt Architekt Dipl.-Ing. Alois Brunner Bannweideweg Karlsdorf- Neuthard Tel /4600 Bauherrschaft N ARCHITEKTURBÜRO BRUNNER BANNWEIDEWEG KARLSDORF-NEUTHARD tel: architektbrunner@arcor.de Umbau und Erweiterung eines Wohnund Geschäftshauses mit Tiefgarage in Bruchsal Werner-von-Siemens- Straße 17 Flurstück- Nr /16 Fa. D&Z Bau Dauenhauer & Zorlu bau GmbH Pforzheimer Straße Ettlingen Planinhalt GRUNDRISS UNTERGESCHOSS Massstab 1:100 Format DIN A1 Bearbeiter ab Blattnummer 0.1 Erstellungsdatum
18 Längsschnitt A Süden 1 Süden , B: 16,54 m 2 Wohnen/Essen B: 16,71 m 2 Loggia B: 9,28 m 2 B: 35,40 m 2 Wohnen/Essen B: 35,85 m 2 Loggia B: 6,83 m 2 Kochen B: 7,43 m 2 Kochen B: 7,38 m 2 B: 11,82 m 2 B: 7,61 m 2 Westen Querschnit F Querschnit F B: 4,23 m 2 W3 B: 5,83 m 2 W4 Aufzug Abstellr. B: 3,72 m 2 Loggia B: 13,32 m 2 Abstellr. B: 2,99 m 2 B: 7,31 m 2 HWR B: 4,36 m 2 B: 7,35 m 2 W11 B: 2,64 m 2 Abstellr. B: 1,96 m 2 W12 Flur B: 4,51 m 2 Essen/Kochen B: 23,48 m 2 B: 9,80 m 2 B: 21,91 m 2 Kochen/Essen B: 29,00 m 2 Wohnen B: 19,34 m 2 Flur B: 2,15 m 2 B: 18,86 m 2 Wohnen B: 26,17 m 2 Norden Balkon B: 4,82 m 2 Längsschnitt A 7,70 5 4,01 5,49 3, ,10 Osten 1. OBERGESCHOSS N ARCHITEKTURBÜRO BRUNNER BANNWEIDEWEG KARLSDORF-NEUTHARD Querschnitt E Querschnitt A Querschnitt B Querschnitt C Querschnitt D Whs Längsschnitt A 2 a Süden 1 10 Süden 2 10, , , S-48 S-48 2,10 15, , , , ,89 5 B: 16,40 m 2 1,84 2,00 Wohnen/Essen B: 38,18 m 2 21,10 Querschnitt A 2, , ,67 2,99 Kochen B: 7,43 m 2 Osten B: 7,61 m 2 Querschnit F B: 4,23 m 2 Wohnen/Essen Kochen B: 16,48 m 2 B: 38,18 m 2 B: 7,43 m 2 B: 5,83 m 2 S-45 Querschnitt E Terrasse B: 14,11 m 2 S-46 S-46 B: 11,82 m 2 Querschnitt B Querschnitt C 2,00 Querschnitt D 2, x 26 5 x 17 S-49 S-49 Aufzug W1 W2 Abstellr. B: 3,72 m 2 Terrasse B: 23,85 m 2 WC Kunde B: 4,56 m 2 Kochen/Essen B: 11,70 m 2 Abst. B: 1,30 m 2 B: 5,25 m 2 B: 7,06 m 2 ehem. Treppenhaus Flur B: 12,81 m 2 Wohnen B: 20,85 m 2 W10 B: 14,27 m 2 TH B: 8,63 m 2 WC Pers. Personal Vorbereitung B: 1,93 m 2 B: 9,71 m 2 B: 14,96 m 2 Umbau Bäckerei- Filiale Verkauf B: 67,68 m 2 ERDGESCHOSS Längsschnitt A VORHABENPLANUNG Projekt Architekt Dipl.-Ing. Alois Brunner Bannweideweg Karlsdorf- Neuthard Tel /4600 Bauherrschaft Planinhalt Massstab 1:100 Format tel: architektbrunner@arcor.de Umbau und Erweiterung eines Wohnund Geschäftshauses mit Tiefgarage in Bruchsal Werner-von-Siemens- Straße 17 Flurstück- Nr /16 Fa. D&Z Bau Dauenhauer & Zorlu bau GmbH Pforzheimer Straße Ettlingen GRUNDRISS ERDGESCHOSS 1. OBERGESCHOSS Bearbeiter Blattnummer 0.2 Erstellungsdatum DIN A1 ab
19 Westen 3, , ,91 Süden 2 S-48 S-48 B: 16,54 m 2 B: 16,71 m 2 S-45 Querschnitt E 5,00 Loggia B: 9,28 m 2 2,03 Wohnen/Essen B: 32,11 m 2 Wohnen/Essen B: 35,85 m 2 Loggia B: 6,82 m 2 Querschnitt A S-46 Kochen B: 4,59 m 2 Kochen B: 7,38 m 2 Osten B: 13,37 m 2 B: 7,61 m 2 Querschnit F W7 B: 5,83 m 2 W8 Querschnitt B 1,05 5 1,08 5 Aufzug 1,5m- Linie Aufzug Querschnitt C Querschnitt D W15 Abstellr. B: 2,64 m 2 B: 2,94 m 2 S-47 S-47 S-46 B: 4,25 m 2 Terrasse B: 9,84 m 2 B: 7,64 m 2 HWR B: 4,86 m 2 B: 7,84 m 2 Abstellr. B: 2,17 m 2 W16 Flur B: 4,88 m 2 Essen/Kochen B: 23,92 m 2 B: 9,82 m 2 B: 23,13 m 2 Kochen/Essen B: 29,57 m 2 Wohnen B: 18,71 m 2 Flur B: 2,22 m 2 B: 19,71 m 2 Wohnen B: 27,02 m 2 Gaupe Gaupe Gaupe Gaupe 3. OBERGESCHOSS Längsschnitt A N Westen 3, ,10 7,92 5 ARCHITEKTURBÜRO BRUNNER BANNWEIDEWEG KARLSDORF-NEUTHARD tel: architektbrunner@arcor.de Abstellr. B: 2,01 m 2 B: 22,45 m 2 VORHABENPLANUNG Süden 2 10,08 76 B: 16,54 m 2 B: 16,71 m 2 Loggia B: 9,50 m 2 Wohnen/Essen B: 35,40 m 2 Kochen B: 7,43 m 2 Wohnen/Essen B: 35,85 m 2 B: 7,61 m 2 Kochen B: 7,38 m 2 B: 11,82 m 2 Querschnit F B: 4,23 m 2 W5 B: 5,83 m 2 W6 Aufzug Abstellr. B: 3,72 m 2 Terrasse B: 13,21 m 2 B: 7,46 m 2 HWR B: 4,37 m 2 W13 W14 Flur B: 4,50 m 2 B: 9,09 m 2 Abstellr. B: 2,60 m 2 B: 3,11 m 2 Kochen/Essen B: 7,41 m 2 Essen/Kochen B: 24,20 m 2 B: 28,82 m 2 Wohnen B: 18,55 m 2 Flur B: 2,42 m 2 B: 19,05 m 2 Wohnen B: 25,40 m 2 Längsschnitt A Projekt Umbau und Erweiterung eines Wohnund Geschäftshauses mit Tiefgarage in Bruchsal Werner-von-Siemens- Straße 17 Flurstück- Nr /16 Architekt Dipl.-Ing. Alois Brunner Bannweideweg Karlsdorf- Neuthard Tel /4600 Bauherrschaft Fa. D&Z Bau Dauenhauer & Zorlu bau GmbH Pforzheimer Straße Ettlingen Balkon B: 4,82 m 2 Loggia B: 6,82 m 2 Planinhalt 7,70 5 4,01 2,98 21,10 5,49 3, OBERGESCHOSS GRUNDRISS 2. OBERGESCHOSS 3. OBERGESCHOSS Osten Querschnitt E Querschnitt A Querschnitt B Querschnitt C Querschnitt D Massstab 1:100 Format Bearbeiter Blattnummer 0.3 Erstellungsdatum DIN A1 ab
20 Längsschnitt A Süden 1 Süden 2 S-48 S-48 S-45 Querschnitt E Querschnitt A S-46 Osten S-46 Galerie B: 15,86 m 2 Westen Querschnit F Querschnit F S-47 S-47 Westen Querschnitt B Querschnitt C Querschnitt D DACHAUFSICHT Norden Längsschnitt A N 1,50 m- Linie ARCHITEKTURBÜRO BRUNNER BANNWEIDEWEG KARLSDORF-NEUTHARD 1,50 m- Linie tel: architektbrunner@arcor.de Längsschnitt A Süden 1 Süden 2 S-48 S-48 Dachterrasse B: 28,72 m 2 S-45 Querschnitt E Querschnitt A S-46 Kochen B: 4,85 m 2 Wohnen/Essen B: 29,24 m 2 B: 7,69 m 2 Osten S-46 B: 19,53 m 2 Querschnit F W9 Querschnitt B 1,05 5 1,08 5 B: 6,68 m 2 S-47 S-47 Aufzug Querschnitt C Querschnitt D W18 W17 Kochen/Essen B: 11,32 m 2 Dachterrasse B: 5,19 m 2 B: 10,09 m 2 B: 5,57 m 2 B: 11,06 m 2 Wohnen B: 24,82 m 2 B: 7,13 m 2 Abstellr. B: 1,61 m 2 Kochen/Essen/Wohnen B: 10,63 m 2 B: 5,20 m B: 23,18 m 2 2 DACHGESCHOSS Längsschnitt A VORHABENPLANUNG Projekt Umbau und Erweiterung eines Wohnund Geschäftshauses mit Tiefgarage in Bruchsal Werner-von-Siemens- Straße 17 Flurstück- Nr /16 Architekt Dipl.-Ing. Alois Brunner Bannweideweg Karlsdorf- Neuthard Tel /4600 Bauherrschaft Fa. D&Z Bau Dauenhauer & Zorlu bau GmbH Pforzheimer Straße Ettlingen Planinhalt GRUNDRISS DACHAUFSICHT DACHGESCHOSS Massstab 1:100 Format DIN A1 Bearbeiter ab Blattnummer 0.4 Erstellungsdatum
21 1,15 Firstlinie anpassen DN = 38,5 DN = 38,5 DN = 32 2m- Linie 1,5m- Linie 1,03 1,93 5 9, ,49 2,50 2,83 2,83 2,83 2,83 DG 3.OG 2.OG 1.OG EG UG DN = 67 11, , ,96 Ziegelwiesenweg 13, ,49 1,08 DN= 38, OG 2.OG 1.OG EG UG DG 2,50 2,83 2,83 2,83 2, , , ,05 1,33 1,50 1,82 42 Querschnitt E N ARCHITEKTURBÜRO BRUNNER BANNWEIDEWEG KARLSDORF-NEUTHARD 1,15 tel: architektbrunner@arcor.de DN = 38,5 DN = 38,5 DN = 38,5 DN = 38,5 2m- Linie 1,5m- Linie VORHABENPLANUNG Projekt DG 5,99 5 8,35 DG Umbau und Erweiterung eines Wohnund Geschäftshauses mit Tiefgarage in Bruchsal Werner-von-Siemens- Straße 17 Flurstück- Nr /16 15,46 3.OG 2.OG 18,07 4,93 5 9, OG 2.OG 50 Architekt Dipl.-Ing. Alois Brunner Bannweideweg Karlsdorf- Neuthard Tel /4600 Bauherrschaft 1.OG 9,57 3,85 10,49 1.OG 50 Fa. D&Z Bau Dauenhauer & Zorlu bau GmbH Pforzheimer Straße Ettlingen EG EG Planinhalt 1,08 UG Ziegelwiesenweg 1,22 UG 1,08 Ziegelwiesenweg QUERSCHNITTE LÄNGSSCHNITT Querschnitt B Querschnitt A Massstab 1:100 Blattnummer 0.5 Format DIN A1 Bearbeiter ab Erstellungsdatum
22 Ansicht Nordseite Ansicht 2 von Süden N 16,84 5 9,36 10,19 5 ARCHITEKTURBÜRO BRUNNER BANNWEIDEWEG KARLSDORF-NEUTHARD tel: architektbrunner@arcor.de Firstlinie anpassen VORHABENPLANUNG 6, ,47 DN = 32 Projekt Umbau und Erweiterung eines Wohnund Geschäftshauses mit Tiefgarage in Bruchsal Werner-von-Siemens- Straße 17 Flurstück- Nr /16 13, ,72 2,66 Architekt Dipl.-Ing. Alois Brunner Bannweideweg Karlsdorf- Neuthard Tel /4600 Bauherrschaft Fa. D&Z Bau Dauenhauer & Zorlu bau GmbH Pforzheimer Straße Ettlingen Planinhalt ANSICHTEN Massstab Blattnummer 1: ANSICHT SPIEGELWIESENWEG Format DIN A1 Bearbeiter ab Erstellungsdatum
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