Ausbildungen Sozialbetreuungsberufe
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- Benjamin Solberg
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1 Wenisbucherstraße Unterer Plattenweg Blümelhofweg 12a Linie 1 HS.: Tannhofweg XI. Mariatrost Eckmichlstraße Mariatroster Straße Stiftingtalstraße III. Geidorf Heinrichstraße Glacis Elisabethstraße LKH Graz II. St. Leonhard Riesstraße X. Ries Ragnitzstraße Ausbildungen Sozialbetreuungsberufe Verein Wo finde ich das SHFI? Blümelhofweg 12a 8044 Graz T: +43 (0) E: office@shfi.at Sozial- und Heilpädagogisches Förderungs Institut Steiermark Bürozeiten: Montag bis Freitag Uhr (während der Schulzeiten) Das Sozial- und Heilpädagogische Förderungsinstitut Steiermark wird vom Sozialressort des Landes Steiermark gefördert
2 Ausbildungen AM sozial- und HeilPÄdAgogisCHen förderungsinstitut steiermark 1 fachsozialbetreuerin Mit schwerpunkt behindertenbegleitung 2 diplom-sozialbetreuerin Mit schwerpunkt behindertenbegleitung 3 unterstützung bei der basisversorgung (ubv) 4 HeilPÄdAgogisCHe grundlagen IMPRESSUM Herausgeber: Sozial- und Heilpädagogisches Förderungsinstitut Steiermark Blümelhofweg 12a, 8044 Graz T: +43 (0) Fax DW - 14 E: office@shfi.at 5 6 PflegeHelferin HeiMHelferin inhaltliche Verantwortung: Jitka Barlova und Siegfried Holzschuster redaktion: Gerti Neubauer design und layout: Angelika Anna Reicher Satz- und Druckfehler vorbehalten.
3 Das SHFI hat sich vor 28 Jahren zur Aufgabe gemacht, Voraussetzungen zu schaffen, damit Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensauffälligkeiten oder sozial schwierigen Umständen aus heil- und sozialpädagogischer Sicht professionell unterstützt werden können. Forschung, Innovation und Lehre im sozial- und heilpädagogischen Bereich zählen zu unseren Hauptaufgaben. StSBBG bieten wir für jene Personen Ausbildungs- bzw. Aufschulungsmöglichkeiten, die diese aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen benötigen. Die gerne in Anspruch genommene Stärke des SHFI liegt einerseits in der berufsbegleitenden Form der Ausbildungen und dem Bestreben unserer Institution, für jeden Menschen, Kunden einen innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen individuellen Weg zum Ziel zu finden. Die Verantwortlichen der Privatakademie und des Fachinstitutes für Frühförderung sehen seit jeher die Priorität ihrer Aufgaben im Bildungssektor und in der Qualitätssicherung durch Aus-, Weiter- und Fortbildungen. Wissenschaftlich fundierte Inhalte und die Auseinandersetzung mit der Entwicklung der eigenen persönlichen Kompetenzen standen und stehen stets im Fokus allen Handelns. Nach dem Motto Bildung macht stark und sicher im professionellen Handeln ist es uns ein großes Anliegen, für Sie ein breit gefächertes Fortbildungsangebot bereit zu stellen. Ich wünsche Ihnen und den OrganisatorInnen des SHFI viel Erfolg und Freude, sich zu stärken und Menschen in Liebe zu begleiten. Neben der zentralen Aufgabe, FrühförderInnen im Kooperationslehrgang mit der Medizinischen Universität für Ihre Aufgabe der frühen Förderung und Familienbegleitung zu qualifizieren, werden auch Hör- und Sehfrühförder- Innen für ihren Schwerpunktbereich der Sinnesfrühförderung ausgebildet. Im Kooperationslehrgang für Jugendsozialarbeit in Kooperation mit der FH Kärnten werden wissenschaftliche Kenntnisse für die Jugendsozialarbeit praxisorientiert und stärkend für die eigene Persönlichkeit angeboten. Als Ausbildungseinrichtung für Fachsozialbetreuungsberufe nach dem dipl. Päd. dipl. iff-fb Anna KirCHsCHlAger
4 1 Berufsbegleitend oder Tagesausbildung (mind. 4 Semester, max. 6 Semester) 1200 Unterrichtseinheiten (UE) Theorie 1200 Stunden Praktikum Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten für die Fachsozialbetreuung mit dem Schwerpunkt der Begleitung von Menschen mit Behinderung nach dem StSBBG inkl. Basisversorgung und dem GuK BAV. Im Rahmen der Ausbildungsverordnung für Sozialbetreuungsberufe nach dem StSBBG fachsozialbetreuerin Mit schwerpunkt behindertenbegleitung Persönlichkeitsbildung Sozialbetreuung allgemein Humanwissenschaftliche Grundbildung Politische Bildung und Recht Medizin und Pflege im Alltag Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Haushalt, Ernährung, Diät Sozialbetreuung PRaKTIKa Praktika sind in stationären, ambulanten und mobilen Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Pflege zu absolvieren. Gesundheitliche und psychische Eignung Aufnahmeverfahren genaue Termine unter PRüfUnG schriftliche Abschlussarbeit und kommissionelle Abschlussprüfung mündlich 6400,- (4 Semester) Semestergebühr: 1600,- Preisänderungen vorbehalten AGB und aktuelle Preise siehe auf /ausbildung für das Wintersemester 01. JUNI für das Sommersemester 1. DEZEMBER ausbildung fachsozialbetreueri n
5 2 3 Semester Berufsbegleitend oder Tagesausbildung 600 Unterrichtseinheiten (UE) Theorie 600 Stunden Praktikum Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten für die konzeptive und planerische Aufgabe betreffend die Gestaltung der Betreuungsarbeit sowie Kompetenzen der Koordination und fachlichen Anleitung von MitarbeiterInnen in Fragen der Sozialbetreuung gemäß dem StSBBG. Theorie Persönlichkeitsbildung Humanwissenschaftliche Grundbildung Politische Bildung und Recht Management und Organisation Sozialbetreuung PRaKTIKa Im Rahmen der Ausbildungsverordnung für Sozialbetreuungsberufe nach dem StSBBG diplom-sozialbetreuerin Mit schwerpunkt behindertenbegleitung Praktika sind in stationären, ambulanten und mobilen Einrichtungen der Behindertenhilfe zu absolvieren. Positiver Abschluss der Ausbildung zum/zur fachsozialbetreuerin mit schwerpunkt behindertenbegleitung Gesundheitliche und persönliche Eignung Gesundheitliche und psychische Eignung Aufnahmeverfahren Jedes Semester (Sommer- und Wintersemester) bei genügend Anmeldungen PRüfUnG schriftliche Abschlussarbeit und kommissionelle Abschlussprüfung mündlich 3570,- (3 Semester) Preisänderungen vorbehalten AGB und aktuelle Preise siehe auf /ausbildung Wintersemester 01. JUNI Sommersemester 01. DEZEMBER ausbildung diplom-fachsozialbetreueri n
6 3 Nach der Krankenpflege-Basisversorgungs-Ausbildungsverordnung GuK-BAV unterstützung bei der basisversorgung (ubv) Dauer1 Monat berufsbegleitend 100 Unterrichtseinheiten (UE) jeweils 4 Abende pro Woche und samstags Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten für die Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV) nach dem Steiermärkischen Sozialbetreuungsgesetz - StSBBG und dem GuK BAV. Ethik/ Normen, Werte / Rechte und Verpflichtungen Unterstützung bei der Körperpflege Unterstützung beim An - und Auskleiden Unterstützung bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Unterstützung im Zusammenhang mit Ausscheidungen Unterstützung und Förderung der Bewegungsfähigkeit Unterstützung beim Lagern Unterstützung bei der Einnahme und Anwendung von Arzneimitteln PRaKTIKa Praktika sind im Ausmaß von mindestens 40 Stunden in einer Einrichtung der stationären Betreuung pflegebedürftiger Menschen oder in Einrichtungen, welche Gesundheitsdienste oder soziale Dienste anbieten, unter der Aufsicht einer gehobenen Fachkraft der Krankenpflege zu absolvieren. Gesundheitliche und psychische Eignung Aufnahmeverfahren Jedes Semester (Sommer- und Wintersemester) PRüfUnG Schriftliche Abschlußarbeit und mündliche Abschlußprüfung, die Beurteilung entspricht dem Steiermärkischen Sozialbetreuungsberufegesetz und der Ausbildungsverordnung des Gesundheits und Krankenpflegegesetzes und der entsprechenden Prüfungsverordnung 850,- (beide Varianten) Preisänderungen vorbehalten AGB und aktuelle Preise siehe auf /ausbildung Wintersemester 01. JUNI Sommersemester 01.DEZEMBER UnTERSTüTzUnG BEI der BaSISVERSoRGUnG
7 Das SHFI ist offen für Menschen in allen Lebenssituationen, mit und ohne besondere Bedürfnisse, welche Interesse haben ihre Zukunftsperspektiven zu erweitern, ihre Kompetenzen, ihr Selbstbild zu stärken sowie ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern. Viele Frauen haben eine Familiensituation mit Doppel- oder sogar Dreifachbelastung, sind Alleinerzieherinnen, möchten nach der Babypause wieder in das Berufsleben einsteigen, haben Zweifel an ihrer Kompetenz und/oder befinden sich in einer Orientierungsphase. Auch Männer finden oft ihre berufliche Erfüllung in der Begleitung von Menschen, im Dienst am Menschen und nehmen mit ihrer Persönlichkeit, ihren spezifischen Kompetenzen, Fähigkeiten und Lebenserfahrungen eine wichtige Stelle ein, auf die im sozialen und heilpädagogischen Bereich nicht verzichtet werden kann. Dem SHFI sind all diese Umstände bekannt und es ist uns sehr wichtig, unser breites Spektrum an Angeboten mit Respekt und Berücksichtigung der verschiedenen Lebenssituationen zu gestalten. jungen Mütter zu erleichtern, stellen wir einen Raum zur Verfügung, wo der Vater oder eine andere Bezugsperson sich in der Nähe der Mama mit dem Kind aufhalten kann und das Stillen in ruhiger Umgebung möglich ist. Die Babys können auch im Unterrichtsraum direkt bei ihrer Mama bleiben. Diese besonderen Bedingungen sind vor allem durch die relativ kleinen Ausbildungsgruppen möglich. Und schließlich freuen wir uns und sind stolz darauf, dass auch Menschen mit Seh- und Hörbeeinträchtigung zu unseren AbsolventInnen gehören. Ihre Teilnahme ist eine Bereicherung für die ganze Gruppe. DAS SHFI BIETET CHANCEN FÜR ALLE! dir. in Mag. a Jitka barlova Mehrere Frauen haben bei uns die Ausbildung trotz Schwangerschaft und Geburt während des Lehrganges zu Ende gebracht. Um die Situation der
8 4 Berufsbegleitend oder Tagesausbildung 220 Unterrichtseinheiten (exkl. Praktikum) TEILnaHMEVoRaUSSETzUnGEn Qualifikationsanforderung laut LEVO für Fachkräfte mit einem handwerklichen, gewerblichen oder kaufmännischen Beruf: Fachkräfte mit Lehrabschlussprüfung in einem handwerklichen, gewerblichen oder kaufmännischen Beruf sowie zusätzlicher pädagogischer Qualifikation (mind. 200 Stunden Theorie) und dem Berufsbild entsprechender Verwendung, AbsolventInnen mittlerer und höherer berufsbildender oder kunsthandwerklicher Schulen mit Lehrabschluss sowie zusätzlicher pädagogischer Qualifikation (mind. 200 Stunden Theorie) und dem Berufsbild entsprechender Verwendung. HeilPÄdAgogisCHe grundlagen Qualifikationsanforderung laut LEVO für Fachkräfte mit einem handwerklichen, gewerblichen oder kfm. Beruf Die TeilnehmerInnen sollten in dieser Weiterbildung für Heilpädagogik den Hintergrund für heilpädagogisches Handeln erfahren. Dies soll für Berufstätige eine Ergänzung der praktischen Erfahrung bringen und für Berufseinsteiger oder Berufssuchende als Orientierungshilfe dienen. Eine spezielle Zielsetzung ist es auch, interessierten Eltern die fachliche Grundkompetenz für das erzieherische Handeln im Alltag zu erweitern. Persönlichkeitsbildung Gesprächsführung und Kommunikation Psychologie und Psychopathologie Sozialbetreuung Soziologie, Grundlagen der Sozialpsychologie Humanwissenschaftliche Grundbildung Biologisch - medizinische Grundlagen Organisation, Recht und Dokumentation Rechtskunde - BHG und LEVO Haushalt, Wohnen, Ernährung, Diät, Haushaltsführung Spezialisierungen BB Physiotherapeutische Grundkenntnisse Pädagogische Grundkenntnisse Heilpädagogik Gesundheitliche und psychische Eignung Jeweils Wintersemester und Sommersemester Wintersemester 01. JUNI Sommersemester 01. DEZEMBER 1020,- (1 Semester) Preisänderungen vorbehalten AGB und aktuelle Preise siehe auf /ausbildung WEITERBILdUnG HEILPÄdaGoGIScHE GRUndLaGEn
9 5 Dauer: 3 Semester 800 Unterrichtseinheiten (UE) Theorie 800 Stunden Praktikum Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten für die Aufgaben der Pflegehilfe nach dem GuKG Pflegehilfe-Ausbildungsverordnung Sozialbetreuungsberuf nach dem StSBBG und dem GuK-BAV PflegeHelferin im Rahmen des Lehrganges zum\zur FachsozialbetreuerIn Spezialisierung Schwerpunkt Behindertenbegleitung Aufbau, Entwicklung und die Funktionen des menschlichen Körpers und der menschlichen Psyche im sozialen Umfeld Geistige Grundhaltung der Achtung vor dem Leben, der Würde und den Grundrechten eines jeden Menschen Methoden zur Erhaltung des eigenen physischen, psychischen und sozialen Gesundheitspotentials Wissenschaftlich anerkannte Pflegetheorie und konkrete Pflege Dokumentation Sicherung der Pflegequalität durch kreative Arbeit, Kommunikation und Kooperation Praktische Ausbildung PRaKTIKa Praktika sind in Fachabteilungen von Krankenanstalten, Einrichtungen der stationären Betreuung pflegebedürftiger Menschen und in Einrichtungen der Hauskrankenpflege bzw. Einrichtungen, welche Gesundheitsdienste oder soziale Dienste anbieten, zu absolvieren. Gesundheitliche und psychische Eignung, Aufnahmeverfahren Jedes Semester (Sommer- und Wintersemester) bei genügend Anmeldungen 4390,- (3 Semester) Preisänderungen vorbehalten AGB und aktuelle Preise siehe auf /ausbildung Wintersemester 01. JUNI Sommersemester 01. DEZEMBER ausbildung PfLEGEHELfERI n
10 6 Berufsbegleitende Ausbildung: 2 Semester Tagesausbildung: 1 Semester 200 Unterrichtseinheiten (UE) Theorie 200 Stunden Praktikum Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten für die Heimhilfe nach dem StSBBG LGBL. inkl. Basisversorgung nach dem GuK BAV. Sozialbetreuungsberuf nach dem StSBBG und dem GuK-BAV im Rahmen des Lehrganges zum/zur FachsozialbetreuerIn Spezialisierung Schwerpunkt Behindertenbegleitung HeiMHelferin Dokumentation (4 UE) Ethik und Berufskunde (8 UE) Erste Hilfe (20 UE) Grundzüge der angewandten Hygiene (6 UE) Grundzüge der angewandten Ernährungs- und Diätkunde (8 UE) Haushaltsführung (12 UE) Grundzüge der Gerontologie (10 UE) Grundzüge der Kommunikations- und Konfliktbewältigung (26 UE) Grundzüge der sozialen Sicherheit (6 UE) Grundpflege und Beobachtung (60 UE im Rahmen des Lehrganges Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV)) Grundzüge der Pharmakologie (20 UE im Rahmen des Lehrganges UBV) Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation (20 UE im Rahmen des Lehrganges UBV) PRaKTIKa im ambulanten Bereich 120 Stunden im (teil-)stationären Bereich 80 Stunden Davon sind aus dem Lehrgang Unterstützung bei der Basisversorgung 40 Stunden inkludiert. Als Abschluss ist ein Praktikumsbericht vorzulegen. Gesundheitliche und psychische Eignung Aufnahmeverfahren Jedes Semester (Sommer- und Wintersemester) bei genügend Anmeldungen 1870,- (beide Varianten) Preisänderungen vorbehalten AGB und aktuelle Preise siehe auf /ausbildung Wintersemester 01. JUNI Sommersemester 01.DEZEMBER ausbildung HEIMHELfERI n
AUSBILDUNGEN SOZIALBETREUUNGSBERUFE SOZIAL- UND HEILPÄDAGOGISCHES FÖRDERUNGS INSTITUT STEIERMARK. VEREIN
Kasernstraße Lagergasse Zentralfriedhof Linie 5 Linie 50/67 HS.: Lauzilgasse HS.: Zentralfriedhof Hergottwiesgasse Puchstraße Sturzgasse Triesterstraße B67 Laudongasse Innovationspark Graz Puchstraße 85
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Alter Ziegelweg 10, 3430 Tulln Tel. +43 (0)2272 601 DW 40100 Fax +43 (0)2272 601 DW 40111 e-mail: gukps@tulln.lknoe.at homepage: www.tulln.lknoe.at Bankverbindung: HYPOBANK BLZ 53100, Kto.Nr.8152000112
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