IV-Unterstützung für interne Märkte im Handelsbereich von Kreditinstituten

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1 IV-Unterstützung für interne Märkte im Handelsbereich von Kreditinstituten Thomas Dittmar / Ralph Horstmann

2 DFG-Projekt EFFEKT/FAN EFFEKT - Effiziente Elektronische Koordination in der Dienstleistungswirtschaft FAN - Forschergruppe Augsburg-Nürnberg

3 DFG-Projekt EFFEKT/FAN EFFEKT - Effiziente Elektronische Koordination in der Dienstleistungswirtschaft Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. H. U. Buhl Effizienzbedingungen für die vorteilhafte Gestaltung elektronischer Finanzdienstleistungsmärkte Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I Prof. Dr. Dr. h. c. mult. P. Mertens Effiziente Abwicklung von Beschaffungsprozessen im Business-to-Home und Business-to-Business-Bereich mit Hilfe einer Electronic-Shopping-Mall FAN - Forschergruppe Augsburg-Nürnberg Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft Prof. Dr. M. Steiner Einsatzmöglichkeiten interner elektronischer Märkte im Controlling von Kreditinstituten Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II Prof. Dr. F. Bodendorf Marktorientierte interorganisationale Dienstleistungskoordination mit Hilfe von Softwareagenten

4 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

5 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

6 Aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung für riskante Geschäfte: EK i + + = f( MW i, σi) Problemstellung EK A = f( MW A, σa) Sparte A Gesamtbank + + EK PF EK i i EK Sparte B + + = f(, σb) B MW B EK + = f(, σpf) PF MW PF + EK Sparte C + + = f(, σc) C MW C

7 Diversifizierung durch den internen Markt Interner Handel

8 Lösung: Interner Markt Interner Markt ermöglicht flexible Reaktionen auf Marktänderungen Ausnutzen von Informationsvorsprüngen (Re-)Alloklation von knappen Ressourcen zu Geschäftseinheiten mit produktivster Verwendungsmöglichkeit Interner Markt für den Handel von Eigenkapitalnutzungsrechten Risikopositionen Kreditbereich Handelsbereich Immobilien

9 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

10 Der Handelsprozeß Initiierungsphase Informationen: Kurse, Kurse, Umsätze, Umsätze, Orderlage, Orderlage, Gebühren, Gebühren, etc. etc. (1) (1) Marktteilnehmer A Abwicklungsphase (4) (4) Marktteilnehmer B Order (Volumen, (Volumen, Limit) Limit) Kontrakt (Kurs, (Kurs, Volumen, Volumen, Vertragspartner) Vertragspartner) Order (Volumen, (Volumen, Limit) Limit) Orderroutingphase Abschlußphase (3) (2) Ausführungsort (2)

11 Gestaltungsformen von Handelsverfahren Market-Maker-Prinzip Variabler Handel Handelsprinzip Einheitskursverfahren Parkettbörse Direkter Handel konsolidiert fragmentiert Grad der örtlichen Verteilung Automatisierung Computerbörse

12 Grad der Automatisierung keine Technik voll automatisiert Parkettbörse ohne EDV- Unterstützung Parkettbörse mit EDV-Unterstützung - Information - Orderrouting vollintegriertes elektronisches Handelssystem, incl. - Matching - Preisfindung Afrikanische Rohstoffbörsen Deutsche Regionalbörsen, LIFFE, CBOT, CBOE, CME Eurex, Xetra, Nasdaq SOFFEX, GLOBEX

13 Grad der örtlichen Verteilung konsolidiert fragmentiert Regionalbörsen NYSE Orderbuch Marktteilnehmer Eurex, Xetra Telefonhandel, Xetra-Suchsystem

14 Handelsprinzip Direkter Handel Market-Maker-Prinzip Einheitskursverfahren Fortlaufender Handel Gemischtes MM-Prinzip Monopolistisches MM-Prinzip Multiples MM-Prinzip

15 Direkter Handel: Einheitskursverfahren Verkäufer Orderbuch Käufer Kurs

16 Direkter Handel: Fortlaufende Notierung Verkäufer Käufer Kurse

17 Reines Market-Maker-Prinzip Verkäufer Käufer Kurse Market Maker Geldkurs Briefkurs Kurse

18 Gemischtes Market-Maker-Prinzip Verkäufer Kurse Market Maker Käufer Kurse Orderbuch

19 Börsenorganisationsformen 1 FWB 4 Eurex Handelsprinzip Market- Maker- Prinzip Direkter Handel konsolidiert fragmentiert Grad der örtlichen Verteilung 2 6 Automatisierung Computerbörse 2 Regionalbörsen 3 LIFFE 5 Xetra- Auktion 6 Xetra- Suchsystem Computergestützte Parkettbörse

20 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

21 Besonderheiten des internen Marktes I Marktteilnehmer: Kein Marginsystem und Bonitätsprüfung nötig Kein Kontrahentenausfallrisiko Informationsasymmetrien Schutz der geringer Informierten Begrenzte Teilnehmerzahl Geringe Marktliquidität Standardisierung der Handelsobjekte Ähnliche Aus- und Weiterbildung Homogene Gruppe Vergleichbare Handelskenntnisse

22 Besonderheiten des internen Marktes II Handelsobjekte: Handelsmotiv: Verringerung der Risikolimitauslaustung Derivate (Indexfutures, Zinsfutures etc.) Abrechnung Future-Style Umsatzspitzen am Verfallstermin Transaktionskosten: (Kalkulatorische) Transaktionskosten zur Deckung der Entwicklungskosten für das Handelssystem Verhinderung überhöhter Spekulation und Arbitrage

23 Einordnung von SIMBA Market-Maker-Prinzip Variabler Handel Handelsprinzip Einheitskursverfahren Direkter Handel konsolidiert SIMBA fragmentiert Grad der örtlichen Verteilung Automatisierung Computerbörse Parkettbörse

24 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

25 Was ist SIMBA? Externer Markt Interner Markt A SIMBA Software für interne Märkte in Banken Interner Markt B Händler / Bank A Händler / Bank B

26 SIMBA - Marktkonfiguration interner Markt Bank A externer Markt Händler interner Markt Bank B

27 Beispielhafte Ordersituation eines Wertpapiers Orderbuch Markt A Orderbuch externer Markt Kauf Verkauf Bank A Kauf Verkauf Sp Anz Limit , , ,90 Sp Anz Limit , , , Sp Anz Limit , , ,00 Sp Anz Limit , , ,55 4 Orderbuch Markt B 5 6 Kauf Sp Anz Limit ,50 Verkauf Sp Anz Limit , , externer Markt Bank B

28 Verteilung der Funktionen auf Server und Clients Client Server SIMBA Information bzgl. Spielstände Kontoübersicht Orderbuch Message/Chat-System Wertpapier-/Portfolioanalyse Renditen Varianzen Performancemaße Kurs-Charts Wertpapierorders einstellen rücknehmen Spielleiterfunktionen Setup Datenbank verwalten Informationen bereitstellen Kurse Orderbücher Messages/Chat Ordermatching Einhaltung der Limits prüfen Kreditlimit Leerverkaufslimit Value-at-Risk Orderbuch führen Geschäftsabwicklung Kursindex pflegen Zeittakt vorgeben

29 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

30 Funktionen von SIMBA Spielleiter Vorhandelsphase Interner Markt Bank A Interner Markt Bank B Client Spieler 1 Sp. 2 Spieler 3 Spieler 4... Spieler n DBMS Externer Markt CORBA TCP/IP (Internet) SQL Setup Handelsphase Timer Secretary Queue-Matcher Chat Nachhandelsphase Analyse Replikation Java-Application-Server

31 Transaktionsverarbeitung der Anfragen an den Server Queue für Ausgaben: Orderbuch weiterleiten Transaktionsbestätigung abschicken Kurse ausgeben Kursindex ausgeben Messages verschicken Kontoübersicht ausgeben Zeittakt vorgeben Spielleiter Clients/Händler Queue-Matcher SIMBA Queue für Anfragen: Order einstellen Order rücknehmen Orderbuch abfragen Kurse abfragen Message verschicken Kontoübersicht anfordern

32 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

33 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

34 Ausblick Weitere Forschungen Fertigstellung von SIMBA Kooperations- Partner Erweiterungen innerhalb DFG-Forschergruppe Durchführung von Experimenten Einbeziehung externer Partner Erweiterung um Multi-Agenten- Systeme Vorteilhaftigkeitsanalyse interner Märkte Einsatz in Kreditinstituten Kommunikation über Multicast

35 Gliederung Einsatz interner Märkte in Kreditinstituten Interne Märkte im Handelsbereich Gestaltungsformen von Handelssystemen Besonderheiten des internen Marktes SIMBA Programmbeschreibung Funktionsübersicht Demonstration Ausblick

36 ER-Modell der SIMBA-Datenbank

37 ER-Modell der SIMBA-Datenbank

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40 DFG-Projekt EFFEKT/FAN EFFEKT - Effiziente Elektronische Koordination in der Dienstleistungswirtschaft Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. H. U. Buhl Effizienzbedingungen für die vorteilhafte Gestaltung elektronischer Finanzdienstleistungsmärkte Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I Prof. Dr. Dr. h. c. mult. P. Mertens Effiziente Abwicklung von Beschaffungsprozessen im Business-to-Home und Business-to-Business-Bereich mit Hilfe einer Electronic-Shopping-Mall FAN - Forschergruppe Augsburg-Nürnberg Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft Prof. Dr. M. Steiner Einsatzmöglichkeiten interner elektronischer Märkte im Controlling von Kreditinstituten Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II Prof. Dr. F. Bodendorf Marktorientierte interorganisationale Dienstleistungskoordination mit Hilfe von Softwareagenten

41 Probleme bei hierarchischer Steuerung Hohe Zahl und Komplexität simultan zu lösender Optimierungsprobleme Ständig neu eintreffende Informationen Informationsasymmetrien zwischen Zentrale und dezentralen Einheiten Informationskosten und Reibungsverluste bei Weiterleitung und Aggregation von Informationen Synergieeffekte zwischen einzelnen Geschäftsfeldern nicht ausreichend berücksichtigt Folge: suboptimale Allokation knapper Ressourcen

42 Besonderheiten des internen Marktes II Marktteilnehmer: Arbitrageure Spekulanten Erhöhen Marktliquidität Verhindern Fehlbepreisung Erwirtschaften keinen Zusatzertrag aus Gesamtbanksicht

43 Besonderheiten des internen Marktes III Handelsobjekte: Hoher Anteil an Hedgegeschäften Verstärkt Derivate Interner Markt als Testmarkt für neue Derivate Umsatzspitzen am Verfallstermin

44 Einsatzgebiete von SIMBA Erlangung von Erkenntnissen über die Vorteilhaftigkeit eines internen Marktes die Gestaltung des internen Marktes Auktion vs. Market-Maker-Prinzip variabler Handel vs. Einheitskursverfahren Einsatz für Schulung und Lehre Erweiterung um Agenten Integration computergesteuerter Händler/Market-Maker

45 Konventionelle Gesamtbanksteuerung Kapitalkosten Zentrale Steuerung, Entlohnungssystem Filiale 2 Externer Markt Steuerung, Entlohnungssystem Limite, Risikovorgaben spezifische Entscheidungen Filiale 1 spezifische Entscheidungen Kundengeschäft Kunde Kreditinstitut

46 Interner Markt Kapitalkosten Zentrale Steuerung, Entlohnungssystem Filiale 2 Arb. Arbitrage Externer Markt Steuerung, Entlohnungssystem Filiale 1 Arbitrage Interner Markt spezifische Entscheidungen spezifische Entscheidungen Kundengeschäft Kunde Kreditinstitut

47 Handelsablauf Interner Markt Externer Markt Aktien Zinsprodukte Researchphase Kurszeitreihen VaR-Auslastung Korrelationen/Beta-Faktoren Performancemessung Wahlweise Einheitskursverfahren oder variabler Handel Optionale Market Maker Zusätzliche Produkte Informationsasymmetrien

48 SIMBA - allgemeine Anforderungen Handelsformen auf dem internen Markt: Einheitskursverfahren/variabler Handel Auktionsprinzip/Market Maker Prinzip Teilnehmer am internen Markt: verschiedene Informationsgruppen Insider-Informationen möglich Transparenz auf dem internen Markt: offenes Orderbuch geschlossenes Orderbuch

49 Vorteile von Computerbörsen Reduzierung der Transaktionskosten Standort- und Zeitunabhängigkeit Absenkung von Marktzutrittsbarrieren Verbesserung der Markttransparenz Optimierung der Handelsaufsicht Integration und Beschleunigung des gesamten Marktprozesses geringere Fehleranfälligkeit ( outtrades )

50 Vorteile von Parkettbörsen kein anonymer Handel in hektischen Phasen stabiler leichtere Orderrücknahme Stimmung besser beobachtbar

51 Konsolidierung vs. Fragmentierung Bündelung der Nachfrage Transaktionskosten wegen Automatisierung trotzdem Distanzüberwindung möglich Arbitragegeschäfte müßten zum gleichen Preis führen Informationskosten Flexibilität

52 Beispiel Xetra Vorhandel Haupthandelsphase Nachhandel hoch liquide Titel A Fortlaufender Handel A untertägige Auktion(en) liquide Titel Auktion 1 Auktion 2 Auktion n gering liquide Titel Auktion Zeit

53 Orderbuch: offen vs. geschlossen + hohe Markttransparenz + Reduktion von Informationsasymmetrien - wirkt meinungsbildend und kann zu Überreaktionen führen - opportunistische Verhaltensweise der Marktteilnehmer, z.b. bei Blockorders (front running, self front running, legging)

54 Determinanten des Bid/Ask-Spreads Bid-Ask-Spread Ask Informationsrisikokosten Bestandshaltekosten Geschäftsabwicklungskosten (+) (+) (+) (-) Grad der Informationsveränderung Anteil ungewöhnlich hoher Ordervolumina Volatilität (-) Handelsaktivität Bid Gewinnmarge (-) Wettbewerb

55 Software für Interne Märkte in Banken Spielleiter

56 aussortierte Folien aussortierte Folien

57 Java-Applets Funktionen von SIMBA Spielleiter Vorhandelsphase Interner Markt Bank A Interner Markt Bank B Spieler 1 Spieler 2 Sp. 3 Spieler 4... Spieler n DBMS Externer Markt CORBA TCP/IP (Internet) SQL Setup Handelsphase Timer Secretary Queue-Matcher Chat Nachhandelsphase Analyse Replikation Java-Application-Server

58 Diversifizierung durch den internen Markt Interner Handel

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