Pmax = 250 bar Qmax = 120 l/min. Compact Hydraulik HX1 - das modulare Steuerblocksystem für mobile Arbeitsmaschinen

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1 max = 50 bar Qmax = 0 l/min Compact Hydraulik HX - das modulare Steuerblocksystem für mobile Arbeitsmaschinen

2 Einleitung HYDAC stellt Ihnen mit dem HX ein modulares Steuerblocksystem für die Arbeitshydraulik in mobilen Maschinen vor. Der Leistungsbereich reicht modulabhängig von 0-80(0) l/min und ist abgestimmt auf die komplexen und flexiblen Anforderungen der Mobilhydraulik (z.b. Kommunal-, Landwirtschafts- und Baumaschinen). Das System basiert auf bewährter Ventiltechnik von HYDAC. Die speziellen Anforderungen der Mobilbranche wurden eingearbeitet: kompakt, ausbaufähig, gewichtsminimiert und servicefreundlich. Maschinenentwicklungszeiten bei den Herstellern mobiler Arbeitsmaschinen werden immer kürzer. Ebenfalls die Zeitspanne zwischen rojektstart und roduktionsbeginn. Hier ist dieses System ein optimales Entwicklungstool: der Fahrzeughersteller definiert eine Basismaschine (Standard), die mit verschiedenen Optionen erweitert werden kann. Genau nach diesem Schema wird ein Basis-Steuerblocksystem ausgewählt und die optionalen Module festgelegt. Eine kurze Lieferzeit und die Flexibilität, die es erlaubt, auf einfachste Art und Weise Optionen zu jedem Zeitpunkt zu integrieren, sichern einen schnellen und erfolgreichen rojektstart. Anwendungskompetenz und Reaktionsschnelligkeit sind die entscheidenden Wettbewerbsvorteile, die durch das Modulsystem an die Hersteller von Fahrzeugen und deren Arbeitshydrauliken transferiert werden. Durch gezielte Anpassung des Systems werden Kundenbedürfnisse optimal abgedeckt.

3 Systemaufbau Eingangsmodul Hauptverbrauchermodul Stellfunktionsmodule Weichenmodul smodul Verschraubung: Schraubenart: Innensechskant, DIN 9 Schraubengüte: 0.9 Anziehmoment: 4 St M8 = 8 + Nm (für Stellfunktionsmodule) St M0 = 0 + Nm (für alle anderen Module) Schraubenlänge: 5 0mm länger als die Klemmlänge der zu verschraubenden Module Max. Klemmlängen: M0 40 mm M8 00 mm Anmerkung: Alle Module werden im Eingangsmodul verschraubt, bis auf die Stellfunktionsmodule. Diese werden im Weichenmodul verschraubt.

4 Standard HYFLEX-Schnittstellen: DG (G) Nennspannung / Schnittstellen Ersatzteile Nennspannungen: und 4 Volt. Standard-Anschlussarten: Deutsch-Stecker DN / (roportional N) COIL DN COIL 4DN COIL N COIL 4N DIN- Stecker DG / (roportional G) COIL DG COIL 4DG COIL G COIL 4G Schnittstellen: Hydraulikanschlüsse:, TA und TB = G/4 = G/8 Zur Abdichtung der Module werden in die einseitigen Senkungen O-Ringe eingelegt, das Endmodul wird mit Verschlussstopfen (VSTI) versehen.. Interface S Nothand: tastend per Schraubenzieher o.ä. eindrückbar Dicht- / O-Ringsatz Bestehend aus x 7,7 und x,4 FM Mat.-Nr NBR Mat.-Nr S Optional: rastend Beim On/Off Interface kann der Druck wahlweise an beiden Anschlüssen anstehen.. On/Off Interface für Stellfunktionen Einzel O-Ringe O-Ringe,4 x,78-nbr-80sh (Mat ) Dicht- / O-Ringsatz O-Ringe /T Bestehend aus 7,7 x,78 NBR-80SH x 7,7 FM Mat.-Nr NBR Mat.-Nr

5 Allgemein rojektierungshinweise Schraubenlängen: Maximale Schraubenlänge für M0: 40mm Maximale Schraubenlänge für M8: 00mm Achtung: Abstufungen bei längeren Schrauben werden immer grober (0->50mm) Entlastung der -Leitung: Allgemein erfolgt die Entlastung der -Leitung im Eingangsmodul, entweder über eine entsprechende Druckwaage DWM mit -Entlastung (Ausführungskennzahl 0, 0 und 0) oder über eine entsprechende Düse (Durchmesser 0,4 0,5mm) zwischen - und T-Leitung. Wenn die -Entlastung über eine nicht möglich ist,sollte die -Entlastung durch ein Rückschlagventil RV06 mit Bohrung im Kegel erfolgen. Diese Entlastung erfolgt zweckmäßigerweise an der mit möglichst hohem Volumenstrom und möglichst hoher Einschaltdauer, damit bei der Betätigung dieser das -Signal nicht durch eine Leckage verfälscht wird. Im System ist immer nur eine Entlastung sinnvoll, daher ist auch zu beachten, ob die verwendete -fähige umpe (Verstellpumpe) über eine eigene -Entlastung verfügt oder nicht. Die -Entlastung im Eingangsmodul des Systems führt zu permanentem Druckverlust. Dies hat jedoch den Vorteil dass bei verschiedenen Systemvarianten (Anzahl der Module) die Entlastung immer gewährleistet ist. Düsenbestückung am Load-Sensing () -Abgriff: Eine Bestückung des -Abgriffes mit Düsen verfälscht das -Signal, insbesondere an en mit hohem Volumenstrom. Dies kann dazu führen, dass die einzelne nicht auf maximalen Volumenstrom kommt, da der Eingangsdruckwaage ein zu geringer -Druck gemeldet wird. der Module: Die in den angegebenen Werte für Betriebsdruck, Volumenstrom und Temperaturen beruhen auf den Angaben für die verwendeten Ventile. Voraussetzungen: 00% ED, 5% der Nennspannung und max. Umgebungstemperatur. Wenn diese Voraussetzungen nicht oder nur teilweise gegeben sind, können die Temperaturwerte entsprechend abweichen. Einsatz bei tiefen Temperaturen: Minimale Lagertemperatur: -0 C Betriebstemperatur: ab -0 C - Die Anfahrviskosität ist zu beachten. Kavitationsgefahr bei hochviskosen Betriebsstoffen. Die angegebenen Grenzviskositäten sind zu beachten und durch geeignete Betriebsmittel einzuhalten. - Neue Komponenten müssen vorher bei höheren Temperaturen befüllt werden, um eine ausreichende Schmierung zu gewährleisten. - Maßnahmen für umpen, Filter, Zylinder, Getriebe, usw. sind mit den entsprechenden Herstellern abzustimmen Aufwärmvorschriften: - System auf mindestens 0 C vorwärmen, Antrieb starten - umpen auf Neutralstellung ohne Förderstrom einstellen - umpen mindestens 0 min bei Leerlaufdrehzahl des Motors betreiben - Danach umpen langsam ausschwenken bzw. in druckreduziertem Umlauf (max.50 bar und 50% Fördermenge) betreiben. - Alle Systemfunktionen mehrmals langsam ohne Belastung betätigen. - Kontinuierliche Durchströmung aller Komponenten, um Temperaturschocks zu vermeiden. - Maximale Temperaturdifferenz zwischen Betriebsmittel und Komponente max.0 C - Hydromotoren zwischen Spül- und Leckölanschluss querspülen (zulässigen Gehäusedruck beachten). Spülung bei nur gelegentlich betätigten Motoren im Betrieb aufrecht erhalten. - Ab einer Kreislauftemperatur über 0 C ist das System betriebsbereit. Dieses Kennzeichen ist das Schnelllieferkennzeichen eine Lieferzeit von 4 gen ist bei dem jeweiligen Modul hinterlegt. 5

6 rojektierungshinweise Eingangsmodule: Einfluss der Eingangsdruckwaage und der Individualdruckwaage auf den Ölstrom: Die Stärke der eingesetzten Feder in der Eingangsdruckwaage - im Eingangsmodul - ist maßgeblich für den Ölfluss im Gesamtsystem verantwortlich. Sie muss in jedem Fall stärker als die Feder der Individualdruckwaagen in den einzelnen smodulen sein. In zahlreichen Versuchen hat sich gezeigt dass die Federstärke der Eingangsdruckwaage derart klein ausfallen sollte (z.b. 8bar) damit die geforderte Ölmenge am größten Verbraucher nur leicht überstiegen wird. Durch diese Maßnahme fällt der Druckverlust bei Nutzung des drucklosen Umlaufs kleiner aus, was weniger Energiebedarf erfordert. Die Federstärke der Individualdruckwaage wird je nach Auslegung der Eingangsdruckwaage abgestimmt. Der Federdruck sollte etwa bar kleiner ausfallen als im Eingang.(erforderliches Regeldelta ) Sollte die Individualdruckwaage zu früh mit der Androsselung des Ölstroms beginnen, so ist die eingesetzte Feder zu schwach ausgelegt. smodule: Anordnung der Module innerhalb eines Komplettsystems: Die Module (smodule) mit den größten Literleistungen müssen unmittelbar am Eingangsmodul positioniert werden. Die kleineren Verbraucher folgen danach. Die Kleinstverbraucher (z.b. Stellfunktionen) werden mit der größten Entfernung zum Eingangsmodul angebracht. Dadurch ist die konzeptionelle Versorgung der Verbraucher am besten sicher gestellt. HX System mit zwei rioritäten Hauptverbrauchermodule smodule Stellfunktionsmodule Weichenmodul Eingangsmodul 6

7 Beispiel: Eingangsmodule Typenschlüssel M (G/) (G/4) T (G/4) M (G/4) (G/) E BD 5/80 DD 0/00 - LV 4DG M (G/4) M (G/4) Bezeichnung E = Eingangsmodul mit einseitiger Anflanschmöglichkeit rechts E = Eingangsmodul mit beidseitiger Anflanschmöglichkeit Eingangsventil ZD = *Druckwaage DWM Standard BD = *Druckwaage DWM-B (blockierbar per Werkzeug) HD = *Druckwaage DWM-H (blockierbar per Hand) RD = *Druckwaage DWR DD = *Druckwaage DWM-D (integrierte DB-) = Modul mit rioritäten = Modul mit rioritäten DB = Druckbegrenzungsventil DB4E und Umlaufventil SD = Drosselventil DV oder SD RV = Rückschlagventil WS = Wegesitzventil WS... WK = Wegeschieberventil WK... Druckwaagenauswahl *Bei Bestückung mit Druckwaage werden anschl. Umlaufdruck (= Federstärke) und DB Druck genannt, z.b. 05/00 (s. Auswahlliste) O/O = Modul ohne Druckwaage Auswahlliste für Druckwaagen: Benennung DWM0R DWMZ...D DWMZ...-B/H DWMZ... MD. Druckwaage (*s. unkt Eingangsventil) O/O = ohne Druckwaage (mit Blindstopfen Mat....) *Bei Bestückung mit Druckwaage werden anschl. Umlaufund DB Druck genannt, z.b. 05/00 (s. Auswahlliste) Module mit Sonderfunktionen (nicht bei allen Blöcken) O = ohne FZ = Filter im Zulauf LV = Lenkungsversorgung WS = Wegesitzventil DS = Druckschalter oder Drucksensor DU = Druckumlaufventil ZA = Zusatzanschluss UN = universelle Anwendung (versch. umpentypen) Spulenbestückung (sw oder prop. möglich) DG = Volt Gleichstrom mit DIN Stecker nach EN DG = 4 Volt Gleichstrom mit DIN Stecker nach EN G = Volt proportional mit DIN Stecker nach EN G = 4 Volt proportional mit DIN Stecker nach EN

8 Beispiel: S A (G/8) 4 S B (G/8) smodule mit J- oder E Schieber können im On/Off Betrieb bis zu 70 l/min und im proportionalen Betrieb bis zu 5 l/min leisten. Die werksseitige Einstellung geschieht über eine Blende vor dem Wegeventil und/oder über die Feder in der Druckwaage. 4 smodule Typenschlüssel Bezeichnung F = smodul Schaltungsart S = On/Off = roportional Volumenstrom l/min 0 = 0 l/min (bis 70 l/min On/Off, bis 5 l/min rop) Haupt-Schieberventilbestückung E = E - Schieber Einbausatz J = J - Schieber Einbausatz W = W - Schieber Einbausatz D = WK08D Wegeschieberventil ED = E - Schieber Einbausatz Sonder - Drossel) Zulaufseitige Bestückung* O = ohne BL = Blende SD = Drosselventil DV oder SD SR = Stromregler SRE nur On/Off ID0 = Individual Druckwaage DWV08 - (0 = Federstärke) RV = Rückschlagventil F S 0 E - ID ST - WE - 4DG Verbraucherseitige Bestückung (einfach)* O = ohne R = Rückschlagventil RDR WS = Wegesitzventil WS... Wk = Wegeschieberventil WK... ID = Individual Druckwaage DWV08 (nur rop.) SD = Drosselventil DV oder SD RV = Rückschlagventil Rv:.. ST = Stromteiler ST... SB = Senkbremssperrventil SBVE... oder RS... DL = Speicherladeventil DLHS... AK = Antikavitationsventil mit integ. DB (Werte für Max.druckbegrenzung angeben) UV = Umschaltventil EBS 6/-WK0-0 DB = Druckbegrenzungsventil DB4E HS = Hub-Senkmodul *(Achtung: bei mehrfacher Bestückung werden die jew. Einzelventile nacheinander genannt, bei doppelter Bestückung eines Ventils wird vorher eine gesetzt) 4 Zusatzinformationen WE = 4WE Aufbauschieber SS = Schwimmstellung C = Stopfen (cavity plug), LH, DS, HD, MA... IS = Individualdruckwaage seitlich 8 Spulenbestückung (sw oder prop. möglich) DG = Volt Gleichstrom mit DIN Stecker nach EN DG = 4 Volt Gleichstrom mit DIN Stecker nach EN G = Volt proportional mit DIN Stecker nach EN G = 4 Volt proportional mit DIN Stecker nach EN

9 Beispiel: Hauptverbrauchermodule Typenschlüssel MA G/4 A G/8 Bezeichnung H = Hauptverbrauchermodul H WK RD5-4G Anzahl sachsen =. Hauptachse =. Hauptachse (D) optional roportional Stromdrossel WK = WK0W direkt gesteuert W = WK0W vorgesteuert (Bei Bestückung mit WK, einfach ein vorweg stellen) Druckwaage mit Umlaufdruck O = ohne Druckwaage (mit Stopfen) RD5 = Druckwaage DWR0 mit (5 bar) RD07 = Druckwaage DWR0 mit (7 bar) (Bei Bestückung mit Druckwaagen, einfach ein vorweg stellen) Spulenbestückung (nur prop. möglich) G = Volt proportional mit DIN Stecker nach EN G = 4 Volt proportional mit DIN Stecker nach EN

10 Beispiel: Weichenmodule Typenschlüssel A (G/8) B (G/8) W S 40 E - BL - R - SS - 4DG S4 S Bezeichnung W = Weichenmodul Bestückung S = On/Off = roportional S S Volumenstrom in l/min 40 = 0-40 l/min nur rop. (0-80 l/min nur On/Off) Haupt-Schieberventilbestückung O = ohne Schieberventil E = E Schieber Einbausatz J = J Schieber Einbausatz W = W Schieber Einbausatz D = WK08D Einschraubventil (nur On/Off) Zulaufseitige Bestückung* O = ohne BL = Blende nur On/Off SD = Stromdrossel SD oder DV SR = Stromregler SRE... ID = Individual Druckwaage DWV (nur rop.) Verbraucherseitige Bestückung (einfach)* O = ohne R = Rückschlagventil entsperrbar RDR... WS = Wegesitzventil WS08W... AK = Antikavitationsventil mit Nennung der Werte (z.b. 50/50) *(Achtung: bei mehrfacher Bestückung werden die jew. Einzelventile nacheinander genannt, bei doppelter Bestückung eines Ventils wird vorher eine gesetzt) Zusatzinformationen SS = Schwimmstellung Spulenbestückung (sw oder prop. möglich) DG = Volt Gleichstrom mit DIN Stecker nach EN DG = 4 Volt Gleichstrom mit DIN Stecker nach EN G = Volt proportional mit DIN Stecker nach EN G = 4 Volt proportional mit DIN Stecker nach EN

11 Beispiel: Stellfunktionsmodule Typenschlüssel S W9 - SS - 4DG A B (G /8) (G /8) Bezeichnung S = Stellfunktionsmodul A Max. mögl. Bestückung Sitzventile 0 = Sitzventile 04 = 4 Sitzventile 06 = 6 Sitzventile 08 = 8 Sitzventile 0 = 0 Sitzventile B tsächliche Bestückung Sitzventile 0 = Sitzventil ( bis 0 St möglich) (s. unkt vorher) Wählbare Sitzventilsymbole, mit Literangabe dahinter W = normal geschlossen, beidseitig V = normal offen, beidseitig Z = normal geschlossen ZR = normal geschlossen, mit Rückfluss Y = normal offen YR = normal offen, mit Rückfluss Option: (nur bei bestimmten Modulen möglich) SS = Schwimmstellung Spulenbestückung (nur sw möglich) DG = Volt Gleichstrom mit DIN Stecker nach EN DG = 4 Volt Gleichstrom mit DIN Stecker nach EN

12 Eingangsmodul Standard Mat E O M G/4 G/4 T G/4 G/4 Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax = 00 l/min Das Eingangsmodul stellt eine direkte Versorgung nachgeschalteter Verbraucher dar. Durch Einbau einer Düse kann optional eine -Entlastung hinzugefügt werden. Ein beidseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Anschlüsse:, T: G /4 M, : G /4 Grundausstattung Ventile: keine x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule

13 Eingangsmodul Standard plus Mat E O/O-O M G/4 G/4 G/4 T G/4 G/4 Klemmlänge 99 mm max = 50 bar Qmax = 00 l/min Das Eingangsmodul stellt eine -druckabhängige Versorgung nachgeschalteter Verbraucher dar. Standardmäßig ist ein Verschlussstopfen verbaut, das Modul kann dort optional mit einer Druckwaage ausgestattet werden. Mit dieser wird stets der höchste benötigte Druck zur Verfügung gestellt. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf entsprechend der Druckwaage ein. Ein beidseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemperaturbereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: Standard = Stopfen ohne wählbar: Druckwaage DWMZ... (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWMZ) Anschlüsse:,, T: G /4 M, : G /4 x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule

14 Eingangsmodul mit Druckwaage Mat. 66 E BD/00-O/O-O M G/4 G/ T G/ G/4 Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax = 00 l/min Das Eingangsmodul mit Druckwaage stellt eine -druckabhängige Versorgung nachgeschalteter Verbraucher dar. Hierbei wird stets der höchste benötigte Druck zur Verfügung gestellt. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf entsprechend der Druckwaage ein. Ein einseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Nenn-Regeldruckdifferenz: bar Druckflüssigkeitstemperaturbereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Maximal zul. Verschmutzungsgrad der Betriebsflüssigkeit nach ISO 4406 Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: Druckwaage DWMZB--C-N- (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWMZ) Anschlüsse:, T: G / M, : G /4 x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 4

15 Eingangsmodul rioritäten, univers. Anwendung E ZD8/O-DD4/70-WS-UN-XXDG Mat Volt Mat Volt G/ M G/4 T G/4 M G/4 G/ Klemmlänge 90 mm max = 50 bar Qmax = 0 l/min rio rio Das Eingangsmodul für zwei rioritäten versorgt nachgeschaltete Verbraucher in erster und zweiter riorität. Es ist für die Verwendung mit Konstant- oder Verstellpumpe vorgesehen: bei Anschluss einer Load-Sensing fähigen umpe, muss die Druckwaage an rio mechanisch blockiert werden. Das Steuersignal für die umpe kann an Anschluss M abgenommen werden. In beiden Betriebsfällen ist eine Druckbegrenzung für jede riorität gegeben: bei rio mit separatem Druckbegrenzungsventil, bei rio ist das DB- Ventil in der Druckwaage integriert. Die erste riorität muss dabei ein höheres Druckniveau besitzen. Zusätzlich kann bei Bedarf eine Entlastung der -Leitung durch das Magnetventil geschaltet werden, um einen Druck in dieser Leitung schnell abzubauen. Ein beidseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. M G/4 M G/4 M G/4 max. 50 bar max. je 60 l/min an und Nenn-Regeldruckdifferenz: rio = 8 bar, rio = 4 bar Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: Druckbegrenzungsventil DB4E-0X-00V80 (rosp. 5.6) Druckwaage DWMZ (rio ) DWMZD--C-V-4-0V70 (rio ) (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWMZ) Anschlüsse:, : G / T: G /4 M,, M, : G /4 4x M8 auf der Blockunterseite / x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 5

16 Eingangsmodul mit Druckbegrenzungs- und Umlaufventil E DB-WS-XXDG Mat Volt Mat Volt M G A G/8 T G G/4 Klemmlänge 99 mm max = 50 bar Qmax = 00 l/min Das Eingangsmodul für Verstellpumpen (-umpen) stellt eine konstante Versorgung nachgeschalteter Verbraucher mit dem jeweils benötigten Volumenstrom dar. Zur Absicherung dieser dient ein Druckbegrenzungsventil. Ein eingebautes Wegesitzventil versorgt einen Verbraucher an ort A oder kann zur Vorwärmung des Öls den Ölkreislauf auf drucklosen Umlauf schalten (Kaltstartphase). Ein beidseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Nenn-Regeldruckdifferenz: bar Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Druckbegrenzungsventil DB4E-0X-50V80 (rosp. 5.6) - Einbausatz Rückschlagventil RV06- / - Sitzventil WSM0600W-0-C-V... (rosp andere Symbole V, Z, ZR, Y, YR s. Typenschlüssel) Anschlüsse:, T: G A: G /8 M, : G /4 4x M0 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule an beiden Seiten 6

17 Eingangsmodul mit Filter Mat. 44 E DD0/00-FZ MT M G/4 G/ FT T G/ G/4 Klemmlänge 99 mm max = 0 bar Qmax = 00 l/min Das Eingangsmodul stellt eine -abhängige Versorgung nachgeschalteter Verbraucher dar. Das Öl für diese Verbraucher wird im Zulauf gefiltert. Optional kann ein Druckschalter neben dem Filter eingebaut werden. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf gemäß der Druckwaage ein. Ein einseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 0 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Filterset DF BN/HC 60 SET 0W.0 (rosp ) - Rückschlagventil RV08A-0-C-N-70 (rosp. 5.9) - Druckwaage DWMZ...D-0-C-V-0-0V00 (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWM) - Druckschalter Anschlüsse:, T: G / M,, MT, FT: G /4 x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 7

18 Eingangsmodul mit Vorrangschaltung und zwei Druckkreisen E ZD8-DR-DU Mat G/4 G/4 G/4 T G/ rio Klemmlänge 88 mm max = 50 bar Qmax = 00 l/min Höherer Druck M G/4 Niederer Druck Das Eingangsmodul realisiert eine -abhängige Versorgung mit zwei verschiedenen Versorgungsdrücken auf der rechten und linken Seite des Eingangsmoduls. Das Modulsystem wird dabei priorisiert über die Druckwaage (hier 8 bar) vor den Verbrauchern an Anschluss versorgt. Die Verschlauchung kann sowohl direkt als auch über eine Flanschplatte erfolgen. Innerhalb des Eingangsmoduls wird die linke Seite der Schaltung als riorität von bis 75 bar versorgt. Danach erfolgt die Versorgung der rechten Seite der Schaltung deren Maximaldruck durch einen Druckregler auf 00 bar begrenzt ist. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf gemäß der Druckwaage ein. Ein beidseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Druckbegrenzungsventil DB4E-0X-0V90 (rosp. 5.6) - Druckregelventil DR0-0-C-N-80V (rosp. 5.98) - Druckwaage DWMZ...--C-V-4 (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWM) Anschlüsse:, : G /4 T: G / M, : G /4 4x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine 5x M0 zur einer Flanschplatte mit Verschlauchung x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 8

19 Eingangsmodul mit integr. Druckbegrenzung E DD4/50 UN Mat M G/4 G/4 T G/4 G/4 Klemmlänge 60 mm max = 50 bar Qmax = 00 l/min Das Eingangsmodul ist ein Universalmodul für Konstant- oder -umpen für die abhängige Versorgung nachgeschalteter Verbraucher. Die Druckwaage hat ein integriertes Druckbegrenzungsventil für die Maximaldruckabsicherung. Das System kann zum Anschluss von -umpen über die eingebaute Drossel blockiert werden. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf gemäß der Druckwaage ein. Ein einseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Einbausatz Drossel NW6-N - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Druckwaage DWMZD--C-V-4-0V50 (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWM) Anschlüsse:, T: G /4 M, : G /4 4x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine 5x M0 zur einer Flanschplatte mit Verschlauchung x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 9

20 Eingangsmodul Mat rio E LV DD0/00 M G/ CF G/8 LT G/8 T G/ Klemmlänge 0 mm rio rio max = 50 bar Qmax = 00 l/min Z A B X M G/4 Das Eingangsmodul dient zur priorisierten Versorgung eines Verbrauchers vorzugsweise einer Lenkung an ort CF. Die an beiden Seiten anflanschbaren Module werden in. riorität versorgt. Die eingebaute Druckwaage verfügt über eine integrierte Maximal-Druckbegrenzung und ist nicht blockierbar. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf gemäß der Druckwaage ein. Ein beidseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - rioritätsventil MV0-F-0-x-00 (rosp. ) - Druckwaage DWMZD--C-V-0-0V00 (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWM) Anschlüsse:, T: G / LT, CF: G /8 M, : G /4 4x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine 5x M0 zur einer Flanschplatte mit Verschlauchung x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 0

21 Eingangsmodul Mat. 547 E DD06/80-LV-WK-DG rio M G/ CF G/8 LT G/8 T G/ S rio A B 4 S Klemmlänge 88 mm rio max = 50 bar Qmax = 00 l/min Z A B X M G/4 Das Eingangsmodul dient zur priorisierten Versorgung eines Verbrauchers vorzugsweise einer Lenkung an ort CF. Die an beiden Seiten anflanschbaren Module werden in. riorität versorgt. Die auf der linken Seite anbaubaren Stellfunktionsmodule können über den eingebauten E- Schieber proportional bis ca. 5 l/min betrieben werden. Die auf der rechten Seite anbaubaren smodule können bis ca. 85 l/min standardmäßig betrieben werden. Die eingebaute Druckwaage verfügt über eine integrierte Maximal-Druckbegrenzung und ist nicht blockierbar. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf gemäß der Druckwaage ein. Ein beidseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/ Grundausstattung Ventile: - rioritätsventil MV0-F-0-x-00 (rosp. ) - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0E-4M Druckwaage DWMZD--C-V-06-0V00 (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWM) Anschlüsse:, T: G / LT, CF: G /8 M, : G /4 4x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine 5x M0 zur einer Flanschplatte mit Verschlauchung x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig)

22 Eingangsmodul mit Filter E DD08/00-O/O-FZ-LV Mat rio M G/4 G/ G/4 CF G/4 T G/4 Klemmlänge 0 mm rio max = 50 bar Qmax = 00 l/min Z A B X M G/4 Das Eingangsmodul stellt eine -abhängige Versorgung nachgeschalteter Verbraucher in erster und zweiter riorität dar. Eine Lenkungsversorgung open- und closed center ist an ort CF möglich. Das Öl für diese Verbraucher wird im Zulauf gefiltert. Verbraucher an ort CF werden priorisiert mit Öl versorgt, anbaubare Module im System werden in. riorität versorgt. Die Druckwaage hat ein integriertes Druckbegrenzungsventil für die Maximaldruckabsicherung. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf gemäß der Druckwaage ein. Ein einseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - rioritätsventil MV0-F-0-x-00 - Einbausatz RV0- - Filter DF BN/HC 60SET 0W.0 - Verschmutzungsanzeige VDO A. - Druckwaage DWMZD--C-V-4-0V00 (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWM) Anschlüsse: T: G /4 : G / M, CF, : G /4 4x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine 5x M0 zur einer Flanschplatte mit Verschlauchung x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig)

23 Eingangsmodul mit rioritäten E LV-ZD-BD-DB-WS-DG Mat rio M G/ M CF G/8 T G/ T G/ Klemmlänge 98 mm max = 50 bar Qmax = 00 l/min rio 4 rio Das Eingangsmodul stellt eine -abhängige Versorgung nachgeschalteter Verbraucher in erster, zweiter und dritter riorität dar. In erster riorität wird der Verbraucher an ort Cf priorisiert mit Öl versogt vorzugsweise eine Lenkung, anschließend die angeflanschten Module auf der linken Seite des Eingangsmoduls und zum Schluss die angeflanschten Module auf der rechten Seite. Hierfür sorgt die -Wege Druckwaage DW. Die anderen Druckwaagen im System sind jeweils für den entsprechenden Zweig der versorgten Module zuständig. Sind keine Verbraucher aktiv, so stellt sich ein druckloser Umlauf gemäß der Druckwaage ein. Ein beidseitiges Anflanschen von smodulen ist möglich. max. 50 bar max. 00 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Druckbegrenzungsventil DBE-0X - Wege-Sitzventil WSM0600V-0 - rioritätsventil Druckwaage DW--C-N-55 - Druckwaage DWMZ--C-N- (rio) - Druckwaage DWMZB--C-N- (Die Druckwaage kann als Standard, mit DB, mit/ohne Blockierung, mit/ohne Entlastung, mit/ohne Dämpfung und verschiedenen Regeldruckdifferenzen geliefert werden, s. rospekt DWM) Anschlüsse:, T: G / CF: G /8 M, M, : G /4 4x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine 5x M0 zur einer Flanschplatte mit Verschlauchung x M0 zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig)

24 smodul 05L SW mit RDR FS05D-SR-WK-R-XXDG Mat Volt Mat Volt A G/8 B G/8 Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax = 9 l/min Das smodulsmodul FS05D stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb dar (roportional nicht möglich!). Im unbestromten Zustand sind die Verbraucheranschlüsse durch gegenseitig aufsteuerbare Rückschlagventile (RDR) abgesperrt. Anstelle des üblichen 4/ Schieberventils sind zwei / Schieberventile eingebaut eine kostengünstige Variante zur Versorgung bis zu max. 9 l/min. Das -Signal wird über Rückschlagventile weitergemeldet. Die Zulaufsteuerung erfolgt über einen Stromregler. max. 50 bar max. 9 l/min (bis 9 l/min) Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Rückschlagventil RV08A-0-C-V-5 (rosp. 5.9) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz Rückschlagventil RDR - / Schieberventil WK08D-0M-C-V... (rosp. 5.95) - Stromregler SRE-G/8-0X/5 (5-7,5 l/min) (rosp. 5.8) Anschlüsse: A, B: G /8 x ø zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 4

25 smodul 9L SW mit RDR und DB FS9D-SR-R-DB-XXDG Mat Volt Mat Volt A G/8 B G/8 Klemmlänge 68 mm max = 50 bar Qmax = 9 l/min Das smodulsmodul FS9D stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb dar (proportional nicht möglich). Beide Seiten des Verbrauchers werden geschwindigkeitsgeregelt mit gleicher Regelgeschwindigkeit über das das eingebaute Stromregelventil (Verstellung per Werkzeug) versorgt. Die Ansteuerung geschieht jeweils über ein / Wegeschieberventil. Im abgeschalteten Zustand ruht der Verbraucher auf gegenseitig entsperrbaren Rückschlagventilen. Die Verbraucheranschlüsse sind jeweils mit einem Druckbegrenzungsventil abgesichert. In die -Leitung wird jeweils der höchste Verbraucherdruck gemeldet. max. 50 bar max. 9 l/min (bis 9 l/min) Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Druckbegrenzungsventil DB4E-0X-00F80 (rosp. 5.6) - Rückschlagventile RV08A-0-C-V-05 (rosp. 5.9) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - / Schieberventile WK08D-0M-C-V... (rosp. 5.95) - Stromregler SRE-G/8-0X/5 (5-7,5 l/min) (rosp. 5.8) Anschlüsse: A, B: G /8 x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 5

26 smodul 0L SW einseitig FS0D-SR-WS-XXDG Mat Volt Mat Volt A G/4 B G/4 Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax = 0 l/min Das smodulsmodul FS0D einseitig stellt eine Verbraucherversorgung im schwarzweiß Betrieb dar. Die Zulaufsteuerung zum Verbraucheranschluss B erfolgt über einen Stromregler und das geschaltete / Wegesitzventil. Das nachfolgende / Wegesitzventil kann im abgeschalteten Zustand zum Verbraucher einfach durchströmt werden. Der Rücklauf erfolgt über Verbraucheranschluss A und ist über eine Düse ablaufgedrosselt. Vorwiegende Anwendung für einseitig wirkende Zylinder. max. 50 bar max. 0 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Einbausatz Rückschlagventil RV / Schieberventil WK08D-0M-C-N... (rosp. 5.95) - / Sitzventil WSM0600ZR-0-C-N... (rosp ) - Stromregler SRE-G/4-0X (8,0-8,8 l/min (rosp. 5.8) Anschlüsse: A, B: G /4 x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 6

27 smodul 60L J-Schieber SW xws-ventil FS60J-ID-WS-XXDG Mat Volt Mat Volt A G/ B G/ Optional: als rop. Modul 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax SW = 70 l/min Qmax prop = 5 l/min Das smodulsmodul FS60J stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb (optional proportional) über Individual-Druckwaage dar. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das 4/ Wegeschieberventil. In unbestromtem Zustand ruht der Verbraucher am Anschluss B auf dem / Wegesitzventil. (Optional auch an Anschluss A möglich.) Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 70 l/min (je nach Blende)/ rop. 5 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6, proportional 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0J-M... / 4WKK0J - Einbausatz Druckwaage DWV Wegesitzventil WS08Z-0-C-V... (rosp ) Anschlüsse: A, B: G / x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 7

28 smodul J-Schieber SW + Stromregler + R FS0J-ID-R-XXDG Mat Volt Mat Volt A G/ B G/ Optional: als rop. Modul 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax SW = 5 l/min Qmax prop = 5 l/min Das smodulsmodul FS0J stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb (optional proportional) über Individual-Druckwaage dar. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das 4/ Wegeschieberventil mit vorgeschalteter Druckwaage. Im abgeschalteten Zustand ruht der Verbraucher auf gegenseitig entsperrbaren Rückschlagventilen. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 5 l/min (je nach Blende)/ rop. 5 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6, proportional 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Rückschlagventil RV08A-5-C-N-05 - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0J-M... /4WKK0J - Einbausatz Druckwaage DWV Anschlüsse: A, B: G / x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 8

29 smodul 70L J-Schieber SW FS70J-BL-O-XXDG Mat. 49 Volt Mat Volt Optional: als rop. Modul A G/ B G/ 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax SW = 70 l/min Qmax prop = 5 l/min Das smodulsmodul FS70J stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb (optional proportional) für einen doppeltwirkenden Zylinder / Motor über 4/ Wegeschieberventil dar. Im unbestromten Zustand sind beide Verbraucheranschlüsse mit nk verbunden. Die Zulaufsteuerung erfolgt über eine Blende, deren Größe den Volumenstrom bestimmt. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung des Verbrauchers den jeweils höchsten Druck an die -Leitung. : max. 50 bar max. 70 l/min (je nach Blende)/ rop. 5 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6, proportional 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0J-M... / 4WKK0J Anschlüsse: A, B: G / x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 9

30 smodul 70L E-Schieber SW FS70E-BL-O-XXDG Mat Volt Mat Volt Optional: als rop. Modul A G/ B G/ 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax SW = 70 l/min Qmax prop = 5 l/min Das smodulsmodul FS70E stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb (optional proportional) für einen doppeltwirkenden Zylinder / Motor dar. Im unbestromten Zustand sind die Verbraucheranschlüsse schieberdicht vom nk getrennt. Die Zulaufsteuerung erfolgt über eine Blende, deren Größe den Volumenstrom bestimmt. Ein gesonderter -Abgriff im Schieber sorgt dafür, dass sich in Mittelstellung kein Druck in der Versorgungsleitung aufbauen kann. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung des Verbrauchers den jeweils höchsten Druck an die -Leitung. max. 50 bar max. 70 l/min (je nach Blende) / rop. 5 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6, proportional 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0E-M... / 4WKK0E - Blende M0 Anschlüsse: A, B: G / x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 0

31 smodul 5L J-Schieber SW + Stromregler FS5J-ID-O-XXDG Mat. 540 Volt Mat Volt A G/ B G/ Optional: als rop. Modul 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax SW = 70 l/min Qmax prop = 5 l/min Das smodulsmodul FS5J stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb (optional proportional) über Individual-Druckwaage dar. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Steuerung erfolgt beidseitig über das 4/ Wegeschieberventil. In unbestromtem Zustand sind beide Verbraucheranschlüsse mit nk verbunden. Der Zulauf geschieht über die Druckwaagen- Blendenkombination. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 70 l/min (je nach Blende)/ rop. 5 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6, proportional 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8-0 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0J-M... / 4WKK0J - Einbausatz Druckwaage DWV Anschlüsse: A, B: G / x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule

32 smodul 5L E-Schieber rop F5E-ID-O-XXG Mat Volt Mat Volt Optional: als SW Modul A G/ B G/ 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax prop = 5 l/min Qmax SW = 70 l/min Das smodulsmodul F5E stellt eine Verbraucherversorgung im proportionalen Betrieb (optional SW) über Individual-Druckwaage dar. Durch die Individual-Druckwaage wird das Druckgefälle über den Schieber konstant gehalten. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das proportionale 4/ Wegeschieber-Ventil dieses ist schieberdicht vom nk getrennt. Ein gesonderter - Abgriff im Schieber sorgt dafür, dass sich in Mittelstellung kein Druck am in der Versorgungsleitung aufbauen kann. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 5 l/min (je nach Blende)/ SW 70 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/ /SW /9/6 Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ roportional-schieberventil 4WKK0EJ-M / 4WKK0E - Einbausatz Druckwaage DWV Anschlüsse: A, B: G / x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule

33 smodul 5L J-Schieber prop F5J-ID-O-C-XXG Mat Volt Mat Volt A G/ B G/ Optional: als SW Modul 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax prop = 5 l/min Qmax SW = 70 l/min Das smodulsmodul F5J stellt eine Verbraucherversorgung im proportionalen Betrieb (optional SW) über Individual-Druckwaage dar. Durch die Individual-Druckwaage wird das Druckgefälle über den Schieber konstant gehalten. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das proportionale 4/ Wegeschieber-Ventil dieses ist schieberdicht mit dem nk verbunden. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 5 l/min (je nach Blende)/ SW 70 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/, SW /9/7 Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ roportional-schieberventil 4WKK0J-M / 4WKK0J - Einbausatz Druckwaage DWV08-0- Anschlüsse: A, B: G / x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule

34 smodul 5L E-Schieber prop +Antikav F5E-ID-AK0/0-XXG Mat Volt Mat Volt A G/8 B G/8 Optional: als SW Modul 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax prop = 5 l/min Qmax SW = 50 l/min Das smodulsmodul F5E stellt eine Verbraucherversorgung im proportionalen Betrieb (optional SW) über Individual-Druckwaage dar. Die Verbraucheranschlüsse sind mit Nachsaugfunktion gegen Kavitation versehen. Durch die Individual-Druckwaage wird das Druckgefälle über den Schieber konstant gehalten. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das proportionale 4/ Wegeschieber-Ventil dieses ist schieberdicht vom nk getrennt. Ein gesonderter - Abgriff im Schieber sorgt dafür, dass sich in Mittelstellung kein Druck in der Versorgungsleitung aufbauen kann. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 5 l/min (je nach Blende)/ SW 50 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/, SW /9/7 Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ roportional-schieberventil 4WKK0E-M-M / 4WKK0E - Einbausatz Druckwaage DWV DBV + Antikavationsventil CE080-0 Anschlüsse: A, B: G /8 4 x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule

35 smodul 5L E-Schieber prop +Antikav +Schwimmstellung F0E-ID-AK0/75-SS-XXG Mat Volt Mat Volt A G/8 B G/8 Optional: als SW Modul 4 4 S S S S Klemmlänge 89 mm max = 50 bar Qmax prop = 5 l/min Qmax SW = 50 l/min Das smodulsmodul F5E stellt eine Verbraucherversorgung im proportionalen Betrieb (optional SW) über Individual-Druckwaage dar. Die Verbraucheranschlüsse sind mit Druckbegrenzern und Nachsaugfunktion gegen Kavitation versehen. Durch die Individual- Druckwaage wird das Druckgefälle über den Schieber konstant gehalten. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Über ein / Wegeventil können die Druckbegrenzungsventile umgangen und eine Schwimmstellung realisiert werden. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der - Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das proportionale 4/ Wegeschieber-Ventil dieses ist schieberdicht vom nk getrennt. Ein gesonderter -Abgriff im Schieber sorgt dafür, dass sich in Mittelstellung kein Druck in der Versorgungsleitung aufbauen kann. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 5 l/min (je nach Blende)/ SW 50 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/, SW /9/6 Grundausstattung Ventile: - Wechselventile WVE-R/8-00 WVE-R/4 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ roportional-schieberventil 4WKK0E-M / 4WKK0E - Einbausatz Druckwaage DWV Wegesitzventil WSM0600W-0-C-V... (rosp ) - x DBV + Antikavationsventil CE Anschlüsse: A, B: G /8 x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 5

36 smodul Speicherladung 5L Mat. 89 FS5-ID-DL DR G/4 BR G/4 DS G/4 BT G/4 A T Klemmlänge 55 mm max = 50 bar Qmax = 5 l/min Das smodulsmodul FS8I Speicherladung dient zum Laden des an ort BR angeschlossenen Speichers. Die Schaltung funktioniert differenzdruckgesteuert: dies bedeutet, dass der Einschaltdruck des Ventils um, 6 bzw. % (je nach Variante) unter dem Abschaltdruck liegt. Der Abschaltdruck ist hierbei der maximale Speicherdruck. Durch Variation der Düse D in Zusammenhang mit dem Speicherladeventil sind Ladedrücke zwischen 50 und 50 bar möglich. Die Düse D gibt den Volumenstrom der Aufladung und somit die Ladegeschwindigkeit vor. In Fall der Speicherladung meldet der Speicher über das geschlossene DLH Ventil einen Druck in das System. Über die Druckwaage wird der Speicher geladen. Bei Erreichen des Abschaltdrucks öffnet das DLH Ventil und der Druck auf der -Leitung mit der Druckwaage bricht zusammen, hierdurch schließt die Druckwaage und es fließt kein Öl mehr zum Speicher. Die orts DS und DR sind Messanschlüsse, der ort BT ist der nkanschluss am Verbraucher. Betriebsdruck max. 50 bar max. 5 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Rückschlagventil RV08A-0-C-V-05 (rosp. 5.9) - Einbausatz Druckwaage DWV Speicherladeventil DLHS... (z.b. DLHS-/50-50) Anschlüsse: BR, DR, DS, BT: G /4 x Ø zum Anflanschen an Eingangsmodule oder weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule 6

37 smodul L J-Schieber prop Umschalt FJ-ID-UV-DB-XXG Mat Volt Mat Volt A G/8 A G/8 B G/8 B G/8 Optional: als SW Modul 4 4 S S S S Klemmlänge 79 mm max = 50 bar Qmax prop = l/min Qmax SW = 50 l/min Das smodulsmodul F5E stellt eine Verbraucherversorgung im proportionalen Betrieb (optional SW) über Individual-Druckwaage dar. Die Verbraucheranschlüsse sind mit einem 6/ Umschaltventil versehen. Dadurch können doppelwirkende Zylinder nacheinander angesteuert werden. Dabei ist eine Verfahrrichtung gegen Überdruck abgesichert. In unbestromtem Zustand sind die Verbraucheranschlüsse mit dem nk verbunden. Durch die Individual-Druckwaage wird das Druckgefälle über den Schieber konstant gehalten. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das proportionale 4/ Wegeschieber-Ventil dieses ist schieberdicht mit nk verbunden. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. l/min (je nach Blende)/ SW 50 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/, SW /9/6 Grundausstattung Ventile: - 6/ Wege Umschaltventil - DB4E-0X-00V90 (rosp. 5.6) - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ Schieberventil proportional 4WKK0J-M / 4WKK0J - Einbausatz Druckwaage DWV Einbausatz 4/ Schieberventil Anschlüsse: A, A, B, B : G/8 4x M6 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x ø zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 7

38 smodul 0L J-Schieber SW Hubsenk FS0J-ID-SB-XXDG Mat Volt Mat Volt Optional: als rop. Modul A G/8 B G/8 4 4 S S S S Klemmlänge 60 mm max = 50 bar Qmax SW = 5 l/min Qmax prop = 5 l/min Das smodulsmodul FS0J stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb (optional proportional) über Individual-Druckwaage dar. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das 4/ Wegeschieberventil mit vorgeschalteter Druckwaage. Die Verbraucheranschlüsse sind zum kontinuierlichen Senken, Heben und Halten einer variablen Last mit Senkbremsventilen ausgestattet. Diese ermöglichen ein fein dosierbares Ansteuern des Verbrauchers unter Last. Im abgeschalteten Zustand ruht der Verbraucher auf deren eingebauten Rückschlagventilen. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 5 l/min (je nach Blende)/ rop. 5 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6, proportional 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Senkbremssperrventil RS08-0-C-V--500V (rosp. 5.9) - Wechselventil WVE-R/8 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06-4/ Schieberventil 4WKK0J-M../ 4WKK0J - Einbausatz Druckwaage DWV Anschlüsse: A, B: G/8 x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x ø zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 8

39 smodul 5L E-Schieber prop F5E-ID-O-4DU Mat Volt Mat Volt Optional: als SW Modul A G/ B G/ 4 4 S S S S Klemmlänge 54 mm max = 50 bar Qmax prop = 5 l/min Qmax SW = 60 l/min Das smodulsmodul F5E stellt eine Verbraucherversorgung im proportionalen Betrieb (optional SW) über Individual-Druckwaage dar. Durch die Individual-Druckwaage wird das Druckgefälle über den Schieber konstant gehalten. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das proportionale 4/ Wegeschieber-Ventil dieses ist schieberdicht vom nk getrennt. Ein gesonderter - Abgriff im Schieber sorgt dafür, dass sich in Mittelstellung kein Druck in der Versorgungsleitung aufbauen kann. Das Wechselventil meldet je nach Ausfahrrichtung den jeweils höchsten Druck an die -Leitung und die Individual-Druckwaage. max. 50 bar max. 5 l/min (je nach Blende)/ SW 60 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/, SW /9/6 Grundausstattung Ventile: - Senkbremssperrventil RS08-0-C-V--500V (rosp. 5.9) - Wechselventil WVE-R/8 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06-4/ Schieberventil 4WKK0J-M../ 4WKK0J - Einbausatz Druckwaage DWV (Anmerkung: zur Montage auf ebenen Flächen ist die Druckwaage seitlich angeordnet) Anschlüsse: A, B: G/ x ø zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 9

40 smodul 0L Mengenteiler FS0J-ID-ST-RV-WS-WK-DG Mat Mat ML G/4 CL G/ CR G/ MR G/4 4 4 S Klemmlänge 7 mm max = 50 bar Qmax = 0 l/min Das smodulsmodul FS0J stellt eine Verbraucherversorgung im schwarz-weiß Betrieb über Individual-Druckwaage dar. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das 4/ Wegeschieberventil mit vorgeschalteter Druckwaage. Über einen Stromteiler werden beide Verbraucher in gleichem Verhältnis mit dem entsprechenden Volumenstrom versorgt. Der Rücklauf nach der Lasthaltung wird über zwei Wegesitzventile gesteuert. max. 50 bar max. 0 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - Wegesitzventil WS08ZR-0-C-N (rosp. 5.9) - Wechselventil WVE-R/8 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - EBS 4/ Schieberventil 4WKK0JA-M.. - Einbausatz Druckwaage DWV Stromregler ST0-0-C-N-66 (rosp ) Anschlüsse: CL, CR: G/ ML, MR: G/4 x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x ø zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 40

41 smodul 0L E-Schieber prop Hubsenk F0E-ID-WK-HS-SS-N Mat Optional: als SW Modul A G/ B G/ 4 4 S S S S Klemmlänge 54 mm max = 50 bar Qmax prop = 0 l/min Qmax SW = 50 l/min Das smodulsmodul F0E stellt eine Verbraucherversorgung im proportionalen Betrieb (optional SW) über Individual-Druckwaage dar. Durch die Individual-Druckwaage wird das Druckgefälle über den Schieber konstant gehalten. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Durch das zusätzliche Wegeschieberventil auf der Verbraucher-Ablaufseite kann eine Schwimmstellung realisiert werden. Eine schieberdichte Lasthaltung in der Mittelstellung wird durch das E-Symbol ermöglicht. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Ein gesonderter -Abgriff im Schieber sorgt dafür, dass sich in Mittelstellung kein Druck in der Versorgungsleitung aufbauen kann. max. 50 bar max. 0 l/min (je nach Blende)/ SW 50 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 9/6/, SW /9/6 Grundausstattung Ventile: - Einbausatz Rückschlagventil RV06-4/ Schieberventil 4WKK0J-M../ 4 WKK0J... - Einbausatz Druckwaage DWV Anschlüsse: A, B: G/ x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x ø zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 4

42 smodul 0L E-schieber SW Hubsenk FED-ID0-C-DG Mat Optional: als SW Modul A G/ B G/ 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax prop = 5 l/min Qmax SW = 50 l/min Das smodulsmodul F0E stellt eine Verbraucherversorgung im proportionalen Betrieb (optional SW) über Individual-Druckwaage dar. Durch die Individual-Druckwaage wird das Druckgefälle über den Schieber konstant gehalten. Bei arallelbetrieb mehrerer Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken sorgt sie dafür, dass der Volumenstrom am Verbraucher konstant bleibt. Bei aktiven Verbrauchern wirkt der Druck in der -Leitung gegen die Öffnung der Druckwaage. Die Zulaufsteuerung erfolgt beidseitig über das proportionale 4/ Wegeschieber-Ventil dieses ist schieberdicht vom nk getrennt. Ein gesonderter - Abgriff im Schieber sorgt dafür, dass sich in Mittelstellung kein Druck am Verbraucher aufbauen kann. Der ablaufgedrosselte E-Schieber kann ein Absinken der Last beim Heben oder Senken aus der Halteposition heraus vermeiden. Dies geschieht durch eine Androsselung des jeweiligen Volumenstroms auf der nkseite, wodurch die beiden Zyldinderseiten zwischen den Anschlüssen A und B eingespannt sind. max. 50 bar max. 5 l/min (je nach Blende)/ SW 50 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/, SW /9/6 Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06-4/ Schieberventil 4WKK0E-M../ 4WKK0E... - Einbausatz Druckwaage DWV Anschlüsse: A, B: G/8 x M8 auf der Blockunterseite zur des Systems in der Maschine x ø zum Anflanschen weiterer s- oder Hauptfunktionsmodule (beidseitig) 4

43 Hauptverbrauchermodul ohne Druckwaage H WK-O-XXG Mat Volt Mat Volt MA G/4 A G/ Klemmlänge 57 mm max = 0 bar Qmax = 80 l/min Das Hauptverbrauchermodul wird vorzugsweise für Hydromotoren eingesetzt, die nur in einer Richtung betrieben werden sollen. Die Versorgung erfolgt über eine roportional- Stromdrossel. Der Volumenstrom am Verbraucher kann im arallelbetrieb durch Betrieb weiterer en ansteigen. Das -Signal wird über ein Rückschlagventil an die - Leitung weitergegeben. Druckflüssigkeitstemp.bereich: max. 0 bar max. 80 l/min, (max. 80 l/min mit Ventil: WK0W... ) -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - roportional Wegeventil WK0W-0M-C-V oder WK0W... Anschlüsse: B: G / MA: G /4 x Ø zum Anflanschen an s- oder Hauptfunktionsmodule 4

44 Hauptverbrauchermodul mit Druckwaage H WK-RD5-XXG Mat Volt Mat Volt MA G/4 A G/ Klemmlänge 57 mm max = 0 bar Qmax = 80 l/min Das Hauptverbrauchermodul wird vorzugsweise für Hydromotoren eingesetzt, die nur in einer Richtung betrieben werden sollen. Die Versorgung erfolgt über einen druckkompensierten, proportionalen Stromregler (rop.-drossel plus Druckwaage). Diese Schaltungsanordnung hält den Volumenstrom am Verbraucher auch bei arallelbetrieb konstant. Das -Signal wird über ein Rückschlagventil an die -Leitung weitergegeben. Druckflüssigkeitstemp.bereich: max. 0 bar max. 80 l/min, (max. 80 l/min mit Ventil: WK0W... ) -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - roportional Wegeventil WK0W-0M-C-V oder WK0W... - Druckwaage DWR0-0-C-V-5 Anschlüsse: B: G / MA: G /4 x Ø zum Anflanschen s- oder Hauptfunktionsmodule 44

45 Weichenmodul 9L SW Mat Volt Mat Volt WS9D-SR-WS-XXDG A G /8 B G /8 A B Klemmlänge 49 mm max = 0 bar Qmax = 9 l/min Das Weichenmodul sw 9L stellt eine schwarz-weiß schaltende Versorgung der Stellfunktionsmodule dar, die an diesem Modul einseitig angekoppelt werden können. Die erste Stellfunktion ist in diesem Modul bereits integriert und wird mittels zweier /-Wege- Sitzventile geschaltet. Der Zulauf erfolgt über einen gemeinsamen Stromregler, d.h. dass alle nachfolgenden Stellfunktionsmodule mit der gleichen Geschwindigkeit betrieben werden. Die /-Wege-Schieberventile steuern, welche der Leitungen A oder B, je nach sseite, den Zu- oder Ablauf für alle weiteren Stellfunktionen, übernehmen. Der benötigte Druck in allen nachfolgenden smodulen wird als Druckmeldung in die - Leitung eingespeist. Bei arallelbetrieb von Stellfunktionen zusammen mit Hauptverbrauchern wirkt sich der -Druck der Hauptverbraucher auch auf diese en aus (Geschwindigkeit, Kraft). max. 0 bar max. 9 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - x Einbausatz Rückschlagventil RV06 - / Schieberventil WK08D-0M-C-N... (rosp. 5.95) - / Sitzventil WSM0600W-0M-C-V... (rosp ) - Stromregler (rosp. 5.8) SRE-G/8-0X/5-9 (5 9 l/min) Anschlüsse: A, B: G /8 x Ø mm zum Anflanschen an s- oder Hauptfunktionsmodule 4x M8 zum Anflanschen weiterer Stellfunktionsmodule 45

46 Weichenmodul 4L SW Mat Volt Mat Volt WS4D-SR-WS-XXDG A G /8 B G /8 A B Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax = 4 l/min Das Weichenmodul 4L stellt eine schwarz-weiß schaltende Versorgung der Stellfunktionsmodule dar, die an diesem Modul einseitig angekoppelt werden können. Die erste Stellfunktion ist in diesem Modul bereits integriert und wird mittels zweier /-Wege- Sitzventile geschaltet. Der Zulauf erfolgt über einen gemeinsamen Stromregler, d.h. dass alle nachfolgenden Stellfunktionsmodule mit der gleichen Geschwindigkeit betrieben werden. Die /-Wege-Schieberventile steuern, welche der Leitungen A oder B, je nach sseite, den Zu- oder Ablauf für alle weiteren Stellfunktionen, übernehmen. Der benötigte Druck in allen nachfolgenden smodulen wird als Druckmeldung in die - Leitung eingespeist. Bei arallelbetrieb von Stellfunktionen zusammen mit Hauptverbrauchern wirkt sich der -Druck der Hauptverbraucher auch auf diese en aus (Geschwindigkeit, Kraft). max. 50 bar max. 4 l/min Druckflüssigkeitstemp:bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile: - x Einbausatz Rückschlagventil RV06 - / Wege-Schieberventil WK0D-0M-C-N - / Wege-Sitzventil WSM0600ZR-0M-C-N - Stromregler SRE-G/-X/5 - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0J-M... Anschlüsse: A,B: G /8 x Ø mm zum Anflanschen an s- oder Hauptfunktionsmodule 4x M8 zum Anflanschen weiterer Stellfunktionsmodule 46

47 Weichenmodul 50L SW Mat Volt Mat Volt WS50J-BL-O-XXDG A G /8 B G /8 Optional: als rop Modul A B 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax = 50 l/min Qmax prop = 0 l/min Das Weichenmodul 50L stellt eine schwarz-weiß schaltende Versorgung der Stellfunktionsmodule dar, die an diesem Modul einseitig angekoppelt werden können. Der 4/-Wege-Schieber steuert, welche der Leitungen A oder B, je nach sseite, den Zu- oder Ablauf für alle weiteren Stellfunktionen, übernehmen. Der benötigte Druck in allen nachfolgenden smodulen wird als Druckmeldung in die -Leitung eingespeist. Bei arallelbetrieb von Stellfunktionen zusammen mit Hauptverbrauchern wirkt sich der -Druck der Hauptverbraucher auch auf diese en aus (Geschwindigkeit, Kraft). Das Wechselventil meldet jeweils den höchsten Druck an die -Leitung. max. 50 bar max. 50 l/min / rop. 0 l/min Druckflüssigkeitstemp:bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6, proportional 9/6/ Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0J-M.../ 4WKK0J Anschlüsse: A, B: G /8 x Ø mm zum Anflanschen an s- oder Hauptfunktionsmodule 4x M8 zum Anflanschen weiterer Stellfunktionsmodule 47

48 Weichenmodul 50L SW WS50E-BL-0-DG Mat Volt Mat Volt Optional: als rop Modul A G /8 B G /8 A B 4 4 S S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax = 50 l/min Qmax prop = 0 l/min Das Weichenmodul 50L stellt eine schwarz-weiße Versorgung der Stellfunktionsmodule dar, die an diesem Modul einseitig angekoppelt werden können. Das 4/-Wege-Schieberventil steuert, welche der Leitungen A oder B, je nach sseite, den Zu- oder Ablauf für alle weiteren Stellfunktionen, übernehmen. Eine schieberdichte Lasthaltung in der Mittelstellung wird durch das E-Symbol ermöglicht. Der benötigte Druck in allen nachfolgenden smodulen wird als Druckmeldung in die - Leitung eingespeist. Bei arallelbetrieb von Stellfunktionen zusammen mit Hauptverbrauchern wirkt sich der -Druck der Hauptverbraucher auch auf diese en aus (Geschwindigkeit, Kraft). max. 50 bar max. 50 l/min/ rop. 0 l/min Druckflüssigkeitstemp:bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6, proportional 8/6/ Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0E-M... /4Wkk0E Anschlüsse: A, B: G /8 x Ø mm zum Anflanschen an s- oder Hauptfunktionsmodule 4x M8 zum Anflanschen weiterer Stellfunktionsmodule 48

49 Weichenmodul 0L prop W0J-ID-RV+WS-ID-XXDT/DU Mat Optional: als SW Modul B G /8 A B 4 4 S S S S Klemmlänge 49 mm max = 50 bar Qmax = 50 l/min Qmax prop = 0 l/min A G/8 B G/8 Das Weichenmodul sw 0L stellt eine proportionale Versorgung der Stellfunktionsmodule dar, die an diesem Modul einseitig angekoppelt werden können. Die erste Stellfunktion ist in diesem Modul bereits integriert und wird mittels eines /-Wege-Sitzventils geschaltet. Der Zulauf erfolgt über einen gemeinsamen Stromregler, d.h. dass alle nachfolgenden Stellfunktionsmodule mit der gleichen Geschwindigkeit betrieben werden. Die /-Wege-Schieberventile steuern, welche der Leitungen A oder B, je nach sseite, den Zu- oder Ablauf für alle weiteren Stellfunktionen, übernehmen. Der benötigte Druck in allen nachfolgenden smodulen wird als Druckmeldung in die - Leitung eingespeist. Bei arallelbetrieb von Stellfunktionen zusammen mit Hauptverbrauchern wirkt sich der -Druck der Hauptverbraucher auch auf diese en aus (Geschwindigkeit, Kraft). Ein Nachsaugen aller angeschlossenen Verbraucher wird durch die Rückschlagventile ermöglicht. max. 50 bar max. 0 l/min / SW 50 l/min Druckflüssigkeitstemp:bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse 8/6/, SW /9/6 Grundausstattung Ventile: - Wechselventil WVE-R/8-00 (rosp. 5.7) - Einbausatz Rückschlagventil RV06 - Einbausatz Individual Druckwaage DW08V x RV08A-0-C-N-05 (rosp. 5.9) - Einbausatz 4/ Schieberventil 4WKK0J-M... / 4WKK0J Anschlüsse: A, B: G /8 x Ø mm zum Anflanschen an s- oder Hauptfunktionsmodule 4x M8 zum Anflanschen weiterer Stellfunktionsmodule 49

50 Stellfunktionsmodul -fach, 9L für einen doppelt wirkenden Zyl. S0 0-W9-XXDG Mat Volt Mat Volt A G /8 B G /8 A B Klemmlänge 40 mm max = 0 bar Qmax = 9 l/min Das Stellfunktionsmodul -fach realisiert eine schwarz-weiß schaltende Versorgung von z.b. einem doppelt wirkenden Zylinder. Die Wegeventile werden hierbei gleichzeitig geschaltet. Bei Verwendung als Endmodul werden die Anschlüsse A und B mittels Stopfen verschlossen. max. 0 bar max. 9 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile wählbar: - Wegesitzventile WSM0600W-0M-C-V... (rosp ) (Andere Symbole V, Z, ZR, Y, YR s. Typenschlüssel) Anschlüsse: A, B: G /8 4x Ø 9mm zum Anflanschen an Weichenmodule oder weitere Stellfunktionsmodule 50

51 Stellfunktionsmodul 4-fach, 9L Mat. 54 Volt Mat Volt S04 04-W9-XXDG A G /8 B G /8 A G /8 B G /8 A B Klemmlänge 80 mm max = 0 bar Qmax = 9 l/min Das Stellfunktionsmodul 4-fach stellt eine schwarz-weiß schaltende Versorgung von Stellfunktionen dar. Es können hier zwei doppelt wirkende Zylinder angeschlossen werden. Bei Verwendung als Endmodul werden die Anschlüsse A und B mittels Stopfen verschlossen. max. 0 bar max. 9 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile wählbar: - Wegesitzventile WSM0600W-0M-C-V... (rosp ) (Andere Symbole V, Z, ZR, Y, YR s. Typenschlüssel) Anschlüsse: A, B: G /8 4x Ø 9mm zum Anflanschen an Weichenmodule oder weitere Stellfunktionsmodule 5

52 Stellfunktionsmodul -fach, 0 l/min S0 0-W0-XXDT Mat Volt A G /8 B G /8 A B Klemmlänge 48 mm max = 0 bar Qmax = 0 l/min Das Stellfunktionsmodul -fach realisiert eine schwarz-weiß schaltende Versorgung von z.b. einem doppelt wirkenden Zylinder. Die Wegeventile werden hierbei gleichzeitig geschaltet. Bei Verwendung als Endmodul werden die Anschlüsse A und B mittels Stopfen verschlossen max. 0 bar max. 0 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile wählbar: - Wegesitzventile WS0W... (rosp ) (Andere Symbole V, Z, ZR, Y, YR s. Typenschlüssel) Anschlüsse: A, B: G /8 4x Ø 9mm zum Anflanschen an Weichenmodule oder weitere Stellfunktionsmodule 5

53 Stellfunktionsmodul 4-fach. 0 l/min S04 04-WS9-SS-XXDN Mat. 547 Volt T G /8 A G /8 B G /8 A B Klemmlänge 9 mm max = 0 bar Qmax = 9 l/min Das Stellfunktionsmodul 4-fach stellt eine schwarz-weiß schaltende Versorgung von Stellfunktionen dar. Es können hier zwei doppelt wirkende Zylinder angeschlossen werden. Bei Verwendung als Endmodul werden die Anschlüsse A und B mittels Stopfen verschlossen. max. 0 bar max. 9 l/min Druckflüssigkeitstemp.bereich: -0 C bis +00 C Umgebungstemperaturbereich: -0 C bis + 60 C Klasse /9/6 Grundausstattung Ventile wählbar: - Wegesitzventile WSM0600W.. (rosp ) (Andere Symbole V, Z, ZR, Y, YR s. Typenschlüssel) Anschlüsse: A,B: G /8 4x Ø 9mm zum Anflanschen an Weichenmodule oder weitere Stellfunktionsmodule 5

54 Modulspezifisch: rojektierungshinweise Eingangsmodule E BD/00-O/O-O Kann durch Verwendung aller anderen DWMZ... variiert werden. Verwendung von Verschluss-Schraube (z.b. Mat.50400) möglich, dann ist Das Eingangsmodul lediglich ein Anschluss für, T und. E-DB-WS Eingangsmodul zum Anschluss an eine -umpe. Kein druckloser Umlauf im Modul. -Meldung wird an umpe geleitet und dort verarbeitet. Druckbegrenzungsventil DB4E dient zur Absicherung von Druckspitzen, Wegesitzventil WSM0600 leitet auf -Signal und bringt somit die umpe zum Fördern. E-DD0/00-FZ Gute Filterleistung, jedoch dadurch bedingt mehr Druckverluste Verschmutzungsanzeige nur optisch. Andere möglich. E -DD8/00-LV Gezeigte Ausführung kommt bei Open-Center-Lenkung zum Einsatz. Bei Anschluss einer Closed-Center-Lenkung entfällt die Blende zwischen rioventil und CF, Blende zwischen CF und durch Madenschraube ersetzen. E -ZD08/O-DD4/70-WS-UN-XXDG.riorität im Schaltplan links anschließen,.riorität rechts. Im Block:.riorität an der Seite des - Anschlusses,.riorität an der Seite des -Anschlusses. Bei.riorität ist nur T-Anschluss verbunden!! Bei.riorität keine -Entlastung. smodule FS9D-SR-R-DB J- realisiert durch x Wegeschieberventile WK08D. Volumenströme durch x Stromregler SRE geregelt. Sperrfunktion durch x RV08A Ventile. Druckabsicherung des Verbrauchers durch x DB4E Ventile. FS0D-SR-WS Einfachwirkender Verbraucher. Ventile nur bis 9l/min. Stromregler SRE mit verschiedenen Volumenströmen vorhanden. FS60J-ID-WS Stromregelfunktion realisiert durch Einbausatz-Druckwaage DWV08 + Messblende M0 unter Regelkolben. Durch Variation der Blende können unterschiedliche Volumenströme realisiert werden. Bezeichnung FS60... auf Grund des maximalen Volumenstroms durch das Wegesitzventil WS08Z. FS8J-ID-R Stromregelfunktion realisiert durch Einbausatz-Druckwaage DWV08 + Messblende M0 unter Regelkolben. Durch Variation der Blende können unterschiedliche Volumenströme realisiert werden. FS70J-BL-O Zulauf über Blende, d.h. unterschiedliche Drücke in -Leitung führen zu unterschiedlichen Volumenströmen an A bzw. B. FS5J-ID-O Stromregelfunktion realisiert durch Einbausatz-Druckwaage DWV08 + Messblende M0 unter Regelkolben. Durch Variation der Blende können unterschiedliche Volumenströme realisiert werden. 70 l/min ist die Obergrenze für den Einbausatz-Schieber 4WKK0J. Variationen möglich durch Wegesitzventil WS08... an Anschlüssen A und, sowie Verwendung EBS 4WKK0J (Dann Messblende unter EBS DWV08 nicht 54

55 smodule rojektierungshinweise F5J-ID-O Variationen möglich durch Wegesitzventil WS08... an Anschlüssen A und B sowie Verwendung von Einbausatz- Schieber 4WKK0J (Dann Messblende unter EBS DWV08 montieren) F5E-ID-AK 0/0 Antikavitationsventile (Kombination DB und Nachsaugung) als Einbausatz. Verschiedene DB-Drücke möglich, Ventile nicht einstellbar (Voreinstellung). Bitte konkrete Einstellwerte anfragen. Verwendung des Einbausatz- Schiebers 4WKK0E möglich (Dann Messblende unter EBS DWV08 montieren) FS8-ID-DL Speicherlademodul. An Vorsteuerung Speicherfülldruck einstellbar (oberer Schaltpunkt); der untere Schaltpunkt ist vom oberen abhängig, verschiedene Hysteresen denkbar. Zum Schutz der Vorsteuerung vor Verschmutzung ist ein Filter mit0µm Filterfeinheit einsetzen. Speicherlademindestdruck ca. 0bar. Hauptverbrauchermodule H-WK-RD5 Bessere Lastdruckmeldung, wenn optionale Blende D nicht montiert ist. H-WK-O Bessere Lastdruckmeldung, wenn optionale Blende D nicht montiert ist. H-WK-RD5 Bessere Lastdruckmeldung, wenn optionale Blenden D und D nicht montiert ist. Entlastung.5 entfällt im Modul und wird in Eingangsmodul realisiert. Weichenmodule WS9D-SR-WS J- realisiert durch x Wegeschieberventile WK08D. Stromregler SRE mit verschiedenen Volumenströmen vorhanden. Wegesitzventile WSM0600 realisieren die erste Stellfunktion, können aber auch durch entsprechende Stopfen verschlossen werden. Drosselrückschlagplättchen in den Anschlüssen A und B möglich (bisher nicht montiert). -Entlastung über Rückschlagventil mit 0,5mm-Bohrung an Arbeitsanschluss A. WS70J-Bl-O Zulauf über Blende, d.h. unterschiedliche Drücke in -Leitung führen zu unterschiedlichen Volumenströmen an A bzw. B. Stellfunktionsmodule S0-0-W9 Versorgung von einem doppeltwirkenden Verbraucher oder von zwei einfach wirkenden Verbrauchern möglich. S04-04-W9 Versorgung von zwei doppeltwirkenden Verbrauchern oder von vier einfach wirkenden Verbrauchern möglich. 55

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