Droht bald der Internetpranger?

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1 ZEITSCHRIFT FÜR DAS HOTEL- UND GASTSTÄTTENGEWERBE IN BADEN-WÜRTTEMBERG NR.6 JUNI 2012 STUTTGART E 4826 Bonde fordert Sachkundenachweis Werben um gute Auszubildende Droht bald der Internetpranger? Euro weniger Energiekosten im Jahr

2 THOMAS RUHL KRÄUTER, KRESSEN, SPROSSEN Kräuter, Kressen und Sprossen aber auch essbare Blüten sind aktuelle Themen, die aus der Spitzenküche nicht mehr wegzudenken sind, deren Potenzial aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Das Buch enthält eine umfangreiche Warenkunde, beschreibt neben Herkunft, Verwendung in der Küche, Geschmack und Aussehen auch Besonderheiten und die biologische Einordnung. Reportagen über Spitzenproduzenten sowie Bezugsmöglichkeiten vervollständigen die Grundlagen. Die wundervollen Rezepte stammen von Spitzenköchen wie Nils Henkel, Michael Hoffmann, Jean-Marie Dumaine, Rene Redzepi, Kevin Dundon u.v.m. 240 Seiten Hardcover ISBN ,90 HIER BESTELLEN! Online-Shop Info & Bestellung 0711/ Portofreie Lieferung* *innerhalb Deutschlands

3 EDITORIAL Welchen Sachkundenachweis meint der Minister? Inhalt DEHOGA aktuell 4 Bonde fordert Sachkundenachweis 6 Wettbewerbszentrale mahnt DeTeMedien wegen Link zu HRS ab 6 Fachgruppe Berufsbildung 8 Fachgruppentag: Werben um gute Auszubildende FG Tourismus und Hotellerie 11 Bewertungsportale vorgestellt: Sonderkonditionen für Mitglieder DEHOGA Beratung 13 Gründungs-Gutscheine: Starke Angebote für Gründer und Übernehmer Euro weniger Energiekosten Sparen mit dem DEHOGA 15 Hohe Rabatte auf Neufahrzeuge DEHOGA regional 22 Schmeck den Süden: Regionale Küche in der Lokalpresse 23 Hoteliers aus dem Schwarzwald bestehen DEHOGA-Umweltcheck 25 Impressum 31 Recht und Rat Y Titelfoto (groß): Walter Bauhofer, aufgenommen im DEHOGA-Mitgliedsbetrieb Hotel Ochsen in Merklingen Verbraucherschutzminister Alexander Bonde fordert einen qualifizierten Sachkundenachweis für angehende Gastronomen (siehe Bericht auf Seite 4). Damit erntet der Grünen-Politiker in der Öffentlichkeit erwartungsgemäß Zustimmung nicht nur bei Verbraucherschützern, sondern auch bei Wirten. Verwunderlich ist das nicht, schließlich gehört der Sachkundenachweis für Gastronomen zu den ältesten politischen Forderungen der Branche. Aber meint Bonde mit dem Wort Sachkundenachweis wirklich dasselbe wie wir? Was der Minister gegenüber der Nachrichtenagentur dpa gesagt hat, lässt daran Zweifel aufkommen. Allem Anschein nach geht es ihm ausschließlich um die Themen Lebensmittelhygiene und Lebensmittelrecht. Hier will der Minister verpflichtende Schulungen mit anschließender Prüfung einführen für alle Gastronomen, die keine einschlägige Ausbildung in einem Lebensmittelberuf haben. Das ist nicht falsch, aber unter einem echten, qualifizierten Sachkundenachweis für angehende Gastronomen verstehen wir etwas anderes. Natürlich gehören die wichtigen Verbraucherschutz- Themen dazu. Um Wirtepleiten zu verhindern und wirklich etwas für die wirtschaftliche Stabilität und fürs Image der Branche in der Öffentlichkeit und bei den Banken zu tun, wäre aber deutlich mehr nötig zum Beispiel auch die Vermittlung von Grundlagenwissen in betriebswirtschaftlichen Fragen. Weil es bis jetzt keinen verpflichtenden Sachkundenachweis gibt haben wir als DEHOGA eine Menge getan, um freiwillige Qualifizierungsangebote für die Branche zu schaffen. Die erfolgreiche DE- HOGA-Hygieneoffensive ist ein Beispiel dafür (siehe Bericht auf Seite 16), aber auch der DEHOGA Unternehmerbrief und die Gründungsgutscheine Gastgewerbe zeigen die Richtung an, in die es gehen muss. Wenn Minister Bonde einen solchen, breit angelegten Sachkundenachweis anstrebt, kann er mit unserer Unterstützung rechnen. Für Schmalspur -Varianten, die vor allem Bürokratie schaffen und keinen wirklichen Nutzen stiften, sind wir jedoch nicht zu haben. Peter Schmid, Präsident

4 DEHOGA AKTUELL 4 Bonde fordert Sachkundenachweis Minister will verpflichtende Qualifizierung für Wirte, bleibt in wichtigen Punkten jedoch unklar Baden-Württembergs Verbraucherschutzminister Alexander Bonde (Grüne) hat in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa einen qualifizierten Sachkundenachweis für Gastronomen gefordert. Wie genau dieser Nachweis aussehen und wann er kommen soll, sagte der Minister jedoch nicht. Laut dpa-bericht will Bonde, dass alle Gastronomen, die nicht über eine einschlägige Ausbildung im Lebensmittelbereich verfügen, einen Kurs besuchen müssen, in dem sie Hygiene-Regeln im Umgang mit Lebensmitteln und rechtliche Grundlagen erlernen. Anders als bei der bisherigen IHK-Unterrichtung soll dieser Kurs mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Wie ein solcher Kurs genau aussehen soll und bis wann mit der Einführung eines Sachkundenachweises zu rechnen ist, sagte Bonde gegenüber dpa nicht, er erklärte aber, das Thema werde in den verschiedenen Verbraucherschutzgremien von Bund und Ländern intensiv diskutiert. Mehr Kontrolleure Bonde kündigte außerdem an, dass die Zahl der Lebensmittelkontrolleure in Baden-Württemberg erhöht wird. Sie Verbraucherschutzminister Alexander Bonde hier bei einer Rede vor Gastronomen auf der INTERGAS- TRA im Februar will einen Sachkundesnachweis mit Prüfungspflicht für Wirte, die über keine Ausbildung im Lebensmittelbereich verfügen. Archivbild: Ohl soll bis 2012 laut dpa-bericht auf 332 steigen und damit annähernd den Stand vor der Abschaffung des Wirtschaftskontrolldienstes im Jahr 2004 erreichen. Damals gab es landesweit rund 350 Kontrolleure. In Baden-Württemberg gibt es aktuell rund Lebensmittelverarbeitende Betriebe, davon etwas aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe. Der DEHOGA Baden-Württemberg begrüßt die Absicht, die Qualifizierung angehender Gastronomen zu verstärken. Bei der Frage, wie und in welchem Umfang das geschehen soll, gebe es allerdings noch Klärungsbedarf. Viele wichtige Fragen hat der Minster bislang offen gelassen, betont Hauptgeschäftsführer Jürgen Kirchherr. Dazu gehöre auch die Frage nach der rechtlichen Durchsetzbarkeit einer Prüfungspflicht. Siehe zum Thema auch Editorial dieser Ausgabe. FAKTEN UND ARGUMENTE RUND UMS THEMA QUALIFZIERUNG UND SACHKUNDE Wer einen gastgewerblichen Betrieb führt, muss eine Fülle von Regeln und Gesetze kennen und beachten zum Beispiel im Bereich Lebensmittelhygiene und Verbraucherschutz, aber auch in anderen Bereichen. Eine verpflichtende Ausbildung zum Gastronomen gibt es allerdings nicht praktisch jeder kann sich als Wirt selbständig machen. Das aktuelle Gaststättengesetz verlangt von angehenden Gastronomen nämlich nur das Absitzen einer ca. vierstündigen Unterrichtung bei der Industrie- und Handelskammer ohne Prüfung. Wer einen Gastronomiebetrieb ohne Alkoholausschank eröffnen will, muss nicht einmal diese Unterrichtung mitmachen denn seit 2005 gilt die Konzessionspflicht nur noch für Wirte, die Alkohol ausschenken. Der DEHOGA hält diese Anforderungen für völlig unzureichend. Er plädiert unter anderem für eine Stärkung des Verbraucherschutzes und der Unternehmerqualifikation durch Schulungen auf Basis der EU-Lebensmittelhygiene-Verordnung. Darüber hinaus fordert der DEHOGA, dass angehende Gastronomen im Rahmen einer Schulung mit den wichtigsten Rechtsvorschriften vertraut gemacht werden, die sie als Unternehmer im Gastgewerbe beachten müssen (z. B. Jugendschutz-Bestimmungen). Desweiteren ist es aus Sicht des DEHOGA sinnvoll und erforderlich, angehende Unternehmer im Rahmen einer solchen Schulung auch für grundlegende betriebswirtschaftliche Anforderungen zumindest zu sensibilisieren das wäre ein wichtiger Beitrag zu mehr wirtschaftlicher Stabilität in der Branche. Sollte die gesetzliche Verankerung einer solchen breit angelegten verpflichtenden Qualifzierung aus rechtlichen Gründen nicht möglich sein, so fordert der DEHO- GA die Landesregierung auf, freiwillige Qualifizierungs- und Beratungsangebote für angehende Gastronomen nachhaltig zu unterstützen und die flächendeckende Information über solche Angebote zu verstärken. Gute Beispiele für sinnvolle, freiwillige Qualifikationsmöglichkeiten sind unter anderem die von uns entwickelte Seminarreihe DEHOGA Unternehmerbrief (Infos unter sowie die Gründungsgutscheine Gastgewerbe (

5 DEHOGA AKTUELL 5 Minister Schäuble: Essen ist Essen Im Außer-Haus-Geschäft künftig sieben Prozent Mehrwertsteuer Klassisches Catering ausgenommen Das Bundesfinanzministerium will künftig bei Außer-Haus-Lieferungen von Speisen generell nur sieben Prozent Mehrwertsteuer verlangen Catering ist von dieser Regelung allerdings ausgenommen. Nach der Devise Essen ist Essen soll es bei Außer-Haus-Lieferungen keine steuerliche Unterscheidung mehr geben: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich dafür entschieden, grundsätzlich den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent zu erheben. Das berichtet die Zeitschrift Wirtschaftswoche. Anlass zur Klarstellung gab offenbar die neueste Rechtsprechung und -Auslegung: Wer sich einfache Standardspeisen wie Würstchen oder Pommes frites ins Haus kommen lässt, muss bisher sieben Prozent Mehrwertsteuer zahlen, bei anderen Speisen sind dagegen die vollen 19 Prozent fällig. Das reicht bis hin zum Absurden: Bringt der Bote Pizza Margherita, müssen sieben Prozent abgeführt werden, bei einer Pizza Quattro Stagioni dagegen 19 Prozent, weil sie wegen ihres üppigeren Belags nicht mehr als einfache Speise gilt. Nach Angaben der Wirtschaftswoche sollen künftig auch Lieferungen zu festen Zeiten nicht als Dienstleistungen gelten, so dass hier auch nicht mehr der volle Steuersatz gilt. Das betrifft vor allem das sogenannte Sozial- Catering, also die Belieferung von Altenheimen, Krankenhäusern, Kindergärten und Schulen. Für das klassische Catering inklusive Geschirr und Tischen soll es dagegen beim vollen Satz bleiben. Mit der jetzt geplanten Reform reagiert das Schäuble-Ministerium darauf, dass es in der Praxis immer mehr Zweifelsfälle gab. Finanzämter forderten teilweise Steuernachzahlungen in Millionenhöhe. Zuletzt schlug sich der Bundesfinanzhof auf die Seite der Finanzämter und berief sich dabei auf eine EU-Richtlinie und auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs. Die Richter urteilten nämlich 2011, dass bei der Besteuerung gelieferter Speisen anhand des Aufwands der Zubereitung differenziert werden müsse. Einfache, standardisierte Speisen sollten bei Lieferung mit 7 Prozent, aufwändigere mit 19 Prozent besteuert werden. Schonende Regelung für Altfälle Dagegen hatte der DEHOGA zusammen mit Verbänden der Ernährungsindustrie protestiert. Nun bereitet das Bundesfinanzministerium eine sogenannte Verwaltungsanordnung vor. Um dafür eine einheitliche Linie zu finden, trafen sich bereits vom 14. bis 16. Mai Vertreter von Bund und Ländern in Bremen. Schon im Vorfeld sprach sich Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk Für das klassische Catering mit Geschirr und Tischen sollen weiter die 19 Prozent Mehrwertsteuer gelten. Foto: Fotolia/Pixelacts (CDU) für eine schonende Regelung, auch für die Altfälle aus. Der DEHOGA begrüßt die Neuregelung und sieht darin einen Schritt in die richtige Richtung. Allerdings nur einen kleinen, denn bekanntlich fordert der DEHOGA, das Prinzip Essen ist Essen grundsätzlich für die Besteuerung von Lebensmitteln und Speisen zugrundezulegen, unabhängig von der Art der Zubereitung und dem Ort des Verzehrs. Eva-Maria Rühle einstimmig für vier Jahre als Vorsitzende bestätigt Eva-Maria Rühle aus Bad Urach wurde einstimmig für weitere vier Jahre als Vorsitzende des Bundesausschusses für Berufsbildung im DEHOGA Bundesverband bestätigt. Auch die beiden Stellvertreter Ursula Blasius, Restaurant Ratsstube Blasius in Merzig (Saarland), und Armin Schumann, Café Restaurant Luisenhof in Dresden (Sachsen), wurden wiedergewählt. Neu in den Kreis der stellvertretenden Vorsitzenden wurde Hans Schneider, Landgasthof-Hotel Riesengebirge in Neuhof (Bayern), gewählt. Der Vorstand des Bundesausschusses für Berufsbildung im DEHO- GA (von links): Armin Schumann, Ursula Blasius, Eva-Maria Rühle, Hans Schneider.

6 DEHOGA AKTUELL 6 Link ist Wettbewerbshütern zu link DeTeMedien darf nicht zu HRS verlinken Wettbewerbszentrale schickt Abmahnung Die Wettbewerbszentrale hat DeTeMedien eine Abmahnung geschickt, weil der Telefonbuchherausgeber auf seinen Internetverzeichnissen ohne Wissen und ohne Zustimmung der betroffenen Hotels einen Buchungslink gesetzt hat,der direkt zu HRS führt. Die Deutsche Telekom Medien GmbH mit Sitz in Frankfurt ist Herausgeber des Telefonbuchs Das Örtliche und der Gelben Seiten. Beide Verzeichnisse sind auch im Internet aufrufbar. Über diese Seiten sind auch zahlreiche Hotels aufindbar entweder über einen kostenlosen Grundeintrag oder über kostenpflichtige Einträge, bei denen die Hotelbetreiber zusätzliche Informationen unterbringen können. Bei den Grundeinträgen sind Hotelname, Adresse, Telefonnummer und Internetadresse des Hotelbetriebs angegeben. Auf diese Daten hat der Hotelbetrieb Einfluss. Daneben enthält der Brancheneintrag aber noch einen Link Hotelbuchung oder Online buchen. Dieser ist nicht besonders gekennzeichnet und führt wenn das Hotel dort Kunde ist direkt zu einer Buchungsmaske des Portals HRS. Das passiert selbst dann, wenn das Hotel über die eigene Homepage online buchbar ist. Diese Verlinkung wurde von DeTe- Medien bundesweit eingeführt ohne Einverständnis der Hotels und ohne, dass sie darüber informiert worden sind. Mit diesem Sachverhalt hat sich jetzt auf Veranlassung des DEHOGA Baden-Württemberg und des Hotelverbandes Deutschland die Wettbewerbszentrale in Frankfurt befasst und kam dabei zu dem Schluss, dass die Hotels durch diese Praxis in der Gestaltung Nicht zur Homepage des Hotels, sondern direkt zur Buchungsmarke führt der rot gekennzeichnet Link. Darüber sind weder die Hotels informiert, noch wird der Nutzer darauf aufmerksam gemacht. Für die Wettbewerbszentrale ein Grund für eine Abmahnung. ihres Absatzes und der Buchbarkeitszugänge in unzulässiger Weise behindert werden. Zudem werde das Publikum getäuscht, meinen die Wettbewerbshüter. Der Nutzer nehme nämlich an, dass er direkt beim Hotel buchen könne, tatsächlich aber werde er auf einen anderen Buchungskanal verlinkt, der für ihn als solcher nicht erkennbar sei. Die Wettbewerbszentrale hat mit der Abmahnung eine Unterlassungserklärung gefordert. Da die vom Verlag nicht abgegeben wurde, wird jetzt ein Gericht entscheiden müssen. Neue AGB-Mustervorlagen für die Hotellerie jetzt verfügbar Die Muster für Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der Hotellerie liegen nun wieder generalüberholt und insbesondere an die aktuelle Rechtsprechung angepasst vor und können von DEHOGA-Mitgliedern kostenlos genutzt werden. Der Hotelverband Deutschland (IHA) stellt der Branche seit 1995 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Beherbergungsverträge, Veranstaltungen, Parkgaragen und Verträge mit Reiseveranstaltern zur Verfügung. Erarbeitet werden diese unverzichtbaren Vertragsgrundlagen vom IHA-Rechtsausschuss, einem Expertengremium aus erfahrenen Praktikern und Fachjuristen. Diese Mustervorlagen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen können auch DEHOGA-Mitglieder kostenlos nutzen, sie müssen dabei allerdings folgendes beachten: õ Das Urheberrecht an diesen AGBs liegt beim Hotelverband Deutschland (IHA), auf dieses Urheberrecht ist bei Verwendung hinzuweisen. õ Der Hotelverband Deutschland empfiehlt diese AGB seinen Mitgliedern unverbindlich zur Verwendung im Geschäftsverkehr mit ihren Gästen. Dabei steht es den einzelnen Hotels frei, der Empfehlung zu folgen oder andere AGB zu verwenden. õ Die Inhalte der AGB wurden zwar seitens der IHA mit größter Sorgfalt erstellt, allerdings kann die IHA für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte keine Gewähr übernehmen. Die IHA übernimmt keine Haftung für Schäden, die aus der Benutzung der AGB entstehen könnten. õ Wer die Vorlagen nutzt, sollte stets die Hinweise im DEHOGA-Magazin bzw. in den Newslettern der Fachgruppe Tourismus & Hotellerie achten, da es zu Änderungen in den Inhalten der AGB kommen kann, falls Änderungen in der Rechtssprechung durch die Gerichte erfolgen. Die neuen Muster-AGB können ein geloggte DEHOGA-Mitglieder ab sofort herunterladen unter:

7 DEHOGA AKTUELL 7 Droht bald der Internet-Pranger? Hygieneverstöße ab 350 Euro Bußgeld sollen ab 1.9. öffentlich im Internet gelistet werden Lebensmittel-Unternehmen, denen nach einer Hygienekontrolle ein Bußgeld von mehr als 350 Euro droht,sollen ab 1.September 2012 öffentlich im Internet aufgeliset werden. Betroffen von diesem Internet- Pranger wäre nicht nur die Gastronomie, sondern z. B. auch Bäckereien, Metzgereien und Supermärkte. Die entsprechenden Regelungen im Verbraucher-Informationsgesetz (VIG) sind von Bundestag und Bundesrat bereits beschlossen jetzt arbeiten die Länder an der Umsetzung. Doch viele Fragen sind noch offen: Welche Art von Verstößen sind überhaupt von dem Pranger bedroht? Soll ein Betrieb nur bei gesundheitsgefährdenden Versäumnissen im Internet gelistet werden oder reicht auch das Aufsummieren kleinerer Beanstandungen bis über die 350-Euro-Grenze? Und wie sorgen die Behörden dafür, dass z. B. in Gastronomiebetrieben nach Pächterwechseln nicht der falsche Unternehmer am Internet-Pranger stehen bleibt? Verfassungswidrig? Große Zweifel bestehen auch daran, ob das Gesetz in der jetzt vorliegenden Form mit der Verfassung vereinbar ist. Vorgesehen ist nämlich, dass schon die Bußgelderwartung eines einzelnen Kontrolleurs ausreichen soll, um Betriebe an den Internet-Pranger zu stellen. Ein Einspruch des betroffenen Betriebes soll keine aufschiebende Wirkung haben, und für die Kontrollbehörde wären selbst ungerechtfertigte Bußgeldbescheide kein Problem: Da der Eintrag auf eine Bußgeld-Prognose gestützt ist, wäre sie rechtlich nicht für die Folgen haftbar zu machen das Prinzip der Amtshaftung wird durch das Gesetz sozusagen ausgehebelt. Selbst dann, wenn sich in einem Gerichtsverfahren herausstellen sollte, dass das Bußgeld zu Unrecht oder zu hoch festgesetzt wurde, könnten die betroffenen Betriebe keinen Schadensersatz-Anspruch gegen die Behörden geltend machen. Aus Sicht des DEHOGA stellt das einen nicht hinnehmbaren Bruch des Rechtsstaatsprinzips dar. Mit solchen Gesetzen öffnet man der Willkür Tür und Tor. Das kann und wird die lebensmittelverarbeitende Wirtschaft mit Sicherheit nicht akzeptieren, betont DE- HOGA-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kirchherr. Die Änderung des Verbraucher-Informationsgesetzes sei in erster Linie wegen Skandalen in der Nahrungsund Futtermittelindustrie auf den Weg gebracht worden. Nun drohe kleinen, mittelständischen Betrieben extremer Schaden. Wählen Sie aus dem vollen Sortiment von rund Artikeln: Fisch oder Obst, Gemüse oder Wein, Tiefkühlsortimente oder Küchenzubehör, wir liefern alles frisch und zu fairen Zustellpreisen. Informieren Sie sich in Ihrem METRO-Markt.

8 FACHGRUPPE BERUFSBILDUNG 8 Werben um gute Auszubildende Demografischer Wandel stellt das Hotel- und Gaststättengewerbe vor große Herausforderungen Aktives Ausbildungsmarketing wird für die Betriebe des Hotel- und Gaststättengewerbes immer wichtiger: Nur wer sich als guter Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber einen Namen macht, wird auch in Zukunft ausreichend viele geeignete Bewerber für offene Stellen finden. In diesem Punkt waren sich die Mitglieder der DEHOGA-Fachgruppe Berufsbildung bei ihrer Tagung am 7. Mai im Hotel Der Blaue Reiter in Karlsruhe-Durlach einig. Um rund 7 Prozent sind die Ausbildungszahlen der Branche im zurückliegenden Jahr gesunken. Zwar gab es große regionale Unterschiede in einzelnen Kammerbezirken, wie Fachgruppen-Geschäftsführerin Dunja Schlamminger in Ihrem Vortrag aufzeigte. Der langfristige Trend am Arbeitsmarkt ist angesichts des demografischen Wandels allerdings eindeutig und er zeigt klar nach unten: Bis 2014 werden in unserer Branche rund Mitarbeiter fehlen, erklärte Eva Maria Rühle, Vorsitzende der Fachgruppe und Mitglied im DEHOGA-Landesvorstand. Nachwuchsmarketing intensivieren Um die Betriebe im härter gewordenen Wettbewerb um gute Nachwuchskräfte zu unterstützen, intensiviert der Eva Maria Rühle zeigte die Herausforderungen auf, vor denen die Branche angesichts des demografischen Wandels steht. DEHOGA sein Marketing für die gastgewerblichen Berufe im Rahmen der Kampagne BiG Ausbildung: So wurden z. B. Anfang des Jahres an insgesamt 154 Haupt- und Realschulen Info- und Werbemittel für die Branchenberufe verteilt. Das große DEHOGA-Infopaket für interessierte Jugendliche ist mittlerweile mehr als Mal verschickt worden. Unter bietet der Verband außerdem eine Online-Ausbildungsplatzbörse. Neue Wege geht der Verband mit dem Konzept der DEHOGA-Ausbildungsmentoren (wir berichteten), das Marco Nussbaum sprach in seinem Vortrag über Fluch und Segen der Social-Media-Kommunikation für Arbeitgeber im Gastgewerbe. die stellvertretende Fachgruppenvorsitzende Heike Gehrung-Kauderer bei der Tagung in Karlsruhe nochmals ausführlich vorstellte (siehe Bildtext auf der gegenüberliegenden Seite). Tatsache ist allerdings, dass sich die Ausbildungszahlen im Gastgewerbe trotz dieser Anstrengungen deutlich schlechter entwickeln als in der Gesamtwirtschaft. Über die Gründe dafür entwickelte sich in der Sitzung eine rege Diskussion: Solange wir nicht ernsthaft gegen die,schwarzen Schafe vorgehen, werden wir nicht wirklich viel errei- Konzentrierte Atmosphäre und engagierte Diskussion prägten die Tagung der DEHOGA-Fachgruppe Berufsbildung am 7. Mai in Karlsruhe-Durlach. Fotos: Ohl

9 FACHGRUPPE BERUFSBILDUNG 9 Wenn Azubis im Internet Arbeitgeber bewerten APPELL AN BETRIEBE: Dass Gäste Hotels- und Restaurants im Internet öffentlich bewerten, ist mittlerweile fast schon Standard. Dass aber auch Auszubildende auf speziellen Internetseiten ihre Arbeitgeber bewerten, ist vielen Betriebsinhabern noch nicht bewusst. chen, erklärte Ausbildungsmentorin Elisabeth Berger aus Stuttgart. Dominic Müller aus Durbach brachte das Thema Zertifizierung von vorbildlichen Ausbildungsbetrieben in die Diskussion. Auch die Betriebe sind gefordert Zahlreiche Argumente für und gegen die vorgeschlagenen Lösungen wurden ausgetauscht am Ende der Diskussion blieb vor allem eine Erkenntnis: Ausbildungs- und Arbeitgebermarketing ist wichtiger denn je und jeder einzelne Betrieb ist hierbei gefordert. An Vorschlägen dafür, was der Betriebsinhaber tun können, um sich als gute Ausbilder und Arbeitgeber zu profilieren, fehlte es in der Sitzung nicht. Hier eine Auswahl: Wettbewerbe wie z. B. die DEHOGA-Jugendmeisterschaften sind eine gute Gelegenheit, Auszubildende zu motivieren und sich im Erfolgsfall als guter Ausbildungsbetrieb ins Gespräch zu bringen. Weiterbildung: Wer seinen Auszubildenden mehr bieten will, kann die speziellen Seminarangebote für Azubis an der DEHOGA Akademie nutzen, die Akademieleiterin Regina Autenrieth in Durlach vorstellte. DEHOGA-Mitglieder zahlen hier pro Seminarteilnehmer nur 40 Euro statt 100 Euro. (Infos unter Projekte: Motivierend wirkt auch die Verantwortung für Projekte: Ernennen Sie einen Umwelt-Azubi für Ihren Be- Marco Nussbaum, Gründer des Budget Designhotels prizeotel in Bremen, zeigte bei der Tagung der Fachgruppe Berufsbildung an einem drastischen Beispiel auf, welchen Schaden Arbeitgeber durch Negativ-Veröffentlichungen in Social-Media-Kanälen erleiden können. Zu sehen war ein auf Youtube veröffentlichetes Video. Ein Hotelmitarbeiter erklärt darin, dass er von seinem Arbeitgeber schlecht behandelt worden sei ( treated like shit ) und inszeniert seine Kündigung mit lärmender Musik. Das Video wurde weltweit bereits über 3,3 Millionen mal angesehen (Youtube, Stichwort Joey Quits ) keine gute Werbung für die Hotelkette. Seien Sie sich bewusst: Auch Ihre Azubis tauschen sich aus auf Facebook und in Ecken des Internets, die Sie noch gar nicht kennen, betonte Nussbaum. Als Beispiel nannte er das Portal wo Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber bewerten. Nussbaum sprach aber nicht nur über Risiken, sondern vor allem über Chancen des Social-Media-Einsatzes im Betrieb. Seine komplette Vortragspräsentation können eingeloggte Mitglieder unter im Bereich Für Ausbilder ansehen. trieb, lautete ein Vorschlag von DE- HOGA-Geschäftsführer Bernd Dahringer. Dahringer hatte in der Sitzung unter anderem die Teilnahmemöglichkeiten am neuen DEHOGA Umweltcheck erläutert (Informationen dazu unter Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass der respektvolle Umgang mit Auszubildenden der entscheidende Faktor ist. Dazu gehöre auch, das legitime Bedürfnis der Azubis nach planbarer Freizeit ernst zu nehmen und es so gut wie möglich zu berücksichtigen. OFFENE STELLEN DER ARBEITSAGENTUR MELDEN Dass im Gastgewerbe massiver Mitarbeitermangel herrscht, ist aus der amtlichen Statistik nicht ablesbar. Der Grund: Viele Betriebe melden ihre offenen Stellen nicht und das hat negative Konsequenzen für die ganze Branche, wie Eva Maria Rühle bei der Sitzung der Fachgruppe Berufsbildung betonte: Solange der Mitarbeitermangel statistisch nicht belegbar ist, können wir auch keine Unterstützung von der Politik erwarten. Ich appelliere deshalb dringend an alle Betriebe, ihre offenen Stellen der Arbeitsagentur zu melden. Hansjörg Dattler, DEHOGA-Vorstandsmitglied aus Freiburg, bekräftigte diese Einschätzung. Er riet seinen Kollegen, offene Stellen nicht nur einfach zu melden, sondern auch das kostenlose Online-Jobportal der Arbeitsagentur zu nutzen. Auf diese Weise kann man Bewerbungen aus ganz Deutschland bekommen. Die Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur soll im Interesse der Branche intensiviert und weiter verbessert werden. Zu diesem Zweck findet im Juni eine Schulung von Berufsberatern statt, die gemeinsam vom DEHOGA und der Arbeitsagentur organisiert wird. Drei neue DEHOGA-Ausbildungsmentorinnen wurden bei der Tagung der Fachgruppe Berufsbildung in Durlach begrüßt: Im Bild von links Claudia Meisinger (Hotel Kesslermühle, Hinterzarten im Kreis Hochschwarzwald), Fachgruppenvorsitzenden Eva Maria Rühle, Irmgard Schnurr (Gästehaus Kloster Lichtenthal, Kreis Baden-Baden) und Susan Meiser (Vital Hotel Meiser, Fichtenau-Neustädtlein im Kreis Schwäbisch Hall) sowie Heike Gehrung-Kauderer, stv. Fachgruppenvorsitzende. Die DEHOGA-Ausbildungsmentoren informieren als erfahrene Ausbilder in Schulen und auf Messen über die gastgewerblichen Berufe. Mehr zum Thema erfahren Sie im Internet unter

10 FACHGRUPPE BERUFSBILDUNG 10 In den Beruf starten gewusst wie Jugendliche besuchten die Azubitage auf dem Stuttgarter Messegelände Moritz möchte sein Hobby zum Beruf machen: Ich will Koch werden, sagt der 16-Jährige. An den Azubitagen auf der Messe Stuttgart bekam der Realschüler Antworten auf seine Fragen rund um den Traumberuf. Das Gespräch am DEHOGA- Stand hat mir sehr weitergeholfen, sagt Moritz. Jetzt weiß er,wohin er seine Bewerbung schicken soll und welche Voraussetzungen er erfüllen muss. Insgesamt Jugendliche informierten sich am 11. und 12. Mai auf dem Stuttgarter Messegelände über ihre Berufsziele. Auch am DEHOGA- Stand herrschte reger Andrang. Die Jugendlichen sind sehr interessiert, sagt Astrid Haag vom Mövenpick Hotel Stuttgart Airport. Vor allem die Studiengänge an den Dualen Hochschulen in Baden-Württemberg stehen hoch im Kurs. Und Abiturienten, die ins Gastgewerbe oder die Hotellerie wollen, erkundigten sich nach Zusatzqualifikationen. Astrid Haag ist eine der Ausbildungsmentoren des DEHOGA, die am Insgesamt weniger Anfragen als im Vorjahr stellte Dunja Schlamminger, DEHOGA-Geschäftsführerin Berufsbildung, fest. Für Beruf des Koch allerdings interessierten sich nach ihren Angaben viele Jugendliche. Messestand Fragen beantworteten und Broschüren verteilten. Zudem waren noch DEHOGA-Ausbildungsmentorin Julia Wiedemann vom Businesshotel Rosenau in Esslingen, Maria Bartolomeo, Auszubildende im Kronen Hotel Stuttgart, Franziska Karuth, Empfangsmitarbeiterin im Kronen Hotel Stuttgart und Josephin Dunte vom Hotel Unger für den DEHOGA auf der Messe im Einsatz. Michael Viehmann, Küchenleiter im Internat des Gastgewerbes in Bad Überkingen, bot den Jugendlichen praktische Einblicke in Form einer kleinen Kräuterkunde. Auch ihm stellten die Jugendlichen Fragen zur Berufswahl: Am häufigsten, waren Fragen nach erforderlichen Schulabschlüssen und nach den Arbeitszeiten, so Viehmann. Dunja Schlamminger, DEHOGA-Geschäftsführerin Berufsbildung, gibt an, dass sich in diesem Jahr viele Jugendliche nach dem Berufsbild des Kochs und den damit verbundenen Karrierechancen erkundigten. Im Vergleich zum Vorjahr gab es weniger Informationsanfragen. Das ist sicherlich mit dem Rückgang der Schülerzahlen zu erklären. Umso wichtiger ist es, dass unsere Branche auf solch einer Messe präsent ist, erklärt Schlamminger. Text und Fotos: rei/juk Michael Viehmann (rechts), Küchenleiter im Internat des DEHOGA Baden- Württemberg in Bad Überkingen, bot den Jugendlichen praktische Einblicke in den Alltag einer Restaurantküche in Form einer kleinen Kräuterkunde.

11 FG TOURISMUS UND HOTELLERIE 11 Bewertungen wichtig für die Gäste Drei Bewertungsportale vorgestellt Sonderkonditionen für DEHOGA-Mitglieder Bewertungsportale sind wichtiger Bestandteil des Online-Vertriebs von Hotels, ihre Einbindung in die Hotelhomepage bringt mehr Direktbuchungen, wie Fachleute und Hoteliers beim Fachgruppentag am 23. April in Stuttgart übereinstimmend betonten (wir berichteten). Drei solche Bewertungsportale wurden bei dieser Gelegenheit im Gespräch zwischen Anbietern und Hoteliers vorgestellt. Eines ist bei allen Bewertungsportale am Markt gleich oder zumindest ähnlich, wie Thomas Schwenck, Leiter der DEHOGA-Tourismusprojekte, eingangs verdeutlichte: Der Gast erhält nach seinem Aufenthalte eine Mail mit der Bitte um Bewertung des Hotels. Über einen Link kommt er zu einem Fragebogen, den er für die Bewertung nutzen kann. Der Hotelbetreiber erhält alle Details dieser Bewertung, deren Auswertung auf dem Portal veröffentlicht wird, wenn gewünscht auch auf der Homepage des Hotels. Zusätzlich werden Daten analysiert, die Informationen über Markt und Vergleiche zu Mitbewerbern bringen. Diese Auswertungen werden genutzt, um Mitarbeitern Stärken und Schwächen des eigenen Hauses zu vermitteln, wie Karin Bauer vom Abacco Hotel in Korntal-Münchingen, Bernd Reutemann vom Hotel Bischofsschloss in Markdorf und Oliver Schreiber vom Hotel Best Western plus Atrium in Ulm bei der Veranstaltung berichteten. Von den eingangs erwähnten Gemeinsamkeiten abgesehen unterscheiden sich die drei vorgestellt Bewertungsportalen in Funktion und Angebot. Customer Alliance bietet durch Zusatzfragen ergänzbare Standard-Fragebögen zur schnellen und einfachen Befragung, übersichtliche Auswertungen und Statistiken zu den Bewertungen und einen Channelmanager zum Steuern der Bewertungen auf externen Portalen. Mit dem Customer Alliance Reputation Monitor sieht man, wie das Hotel im Internet auf externen Seiten und Portalen bewertet wird. Außerdem: Facebook-Anbindung und Widgets für die eigene Homepage. Costumer Alliance ist Preferred Partner des Hotelverbands Deutschland. iiqcheck unterscheidet sich davon unter anderem durch einen individuell erstellbaren Fragebogen und bietet auch detailliertere Auswertungsmöglichkeiten. Dazu kommen direkter Bewertungslink auf der Homepage, direkter Export der Bewertungen auch in andere, ausgewählte Portale. iiqcheck hat eine Kooperation mit Hotelnavigator.eu. Dadurch ist es möglich, Bewertungen von externen Portalen auf der eigenen Homepage einzublenden. iiqcheck ist Partner des DEHOGA Niedersachsen. Bei Trustyou ist der einfache Fragebogen nur ein Instrument, ein anderes die Analyse von rund 100 Quellen im Netz, die nach Bewertungen des Hotels durchsucht werden. Das Portal bietet eine genaue Analyse dieser Quellen einschließlich der gefundenen Texte. Daraus resultiert eine Durchschnittsbewertung, die durch ein Trustyou-Siegel dokumentiert wird. Trostyou ist Partner des DEHOGA in Bayern. DEHOGA-MITGLIEDER SPAREN Sonderkonditionen bei allen drei Anbietern Mit allen drei in Stuttgart vorgestellten Betreibern von Bewertungsportalen hat der DEHOGA Baden-Württemberg Sonderkonditionen für seine Mitglieder vereinbart. Und so sehen sie aus: Customer Alliance bietet für seine Version Plus (mit Fragebogen,Statistik,Reporting,Widget) einen kostenlosen 30-Tage-Test und eine kostenlose Schulung,erlässt die Einrichtungsgebühr von 99 Euro und verlangt 15 Euro plus 1,5 Euro pro Zimmer,maximal aber 139 Euro pro Monat. Der 13. Monat ist gebührenfrei. iiqcheck bietet bei seiner Premium- Version (mit individuell zu gestaltendem Fragebogen, Statistik, Reporting, Widget) ebenfalls einen kostenlosen 30-Tage-Test und eine kostenlose Schulung. Die Einrichtungsgebühr beträgt regulär 340 Euro. Bis zum 31. August 2012 bekommen DEHOGA-Mitglieder sie ganz erlassen, danach zahlen sie noch 249 Euro. Die monatliche Gebühr liegt bei 75 Euro (statt 89 Euro für Nichtmitglieder). Wenn sich ab September pro DEHOGA- Kreisstelle fünf bis neun Betriebe gleichzeitig anmelden, sparen sie zudem noch 50 Prozent der Einrichtungsgebühr. Sind es zehn Betriebe oder mehr, sparen die die Einrichtungsgebühr sogar Das Angebot von Trustyou für seine Version Review Analyst (Fragebogen, Quellenanalyse, Statistik, TrustScore) sieht einen kostenlosen Test für 14 Tage und eine kostenlose Online-Schulung vor. Die Einrichtegebühr beträgt 100 Euro, die jährliche Gebühr beträgt 1260 Euro. Die Einrichtungsgebühr gilt für die genannten Versionen. Für weitere Versionen gelten andere Preise. Y KONTAKT DEHOGA-Mitglieder, die sich für eines der Angebote interessieren, können sich an folgende Ansprechpartner wenden: Customer Alliance: Torsten Sabel Leipziger Straße Berlin Tel.:o3o/ tx@customer-alliance.com Internet: iiqcheck: Saskia Peschke Tel.: 05321/ peschke@consultiiq.de Internet: Trustyou GmbH: Michael Menzel Agnes-Pockels-Bogen München Tel.: 089/ michael.menzel@trustyou.net Inrenet:

12 DEHOGA BERATUNG 12 Erfolgreich in Pink Nicole Höger und Jennifer Honnef profitierten von den Gründungs-Gutscheinen Die Pink Ladies haben beim Gründerpreis der Sparkassen-Finanzgruppe Baden- Württemberg den 2. Platz gewonnen. Nicole Höger und Jennifer Honnef locken seit Oktober 2011 Genießer des American Food in ihren 50 s Diner nach Esslingen. Profitiert haben die beiden bei ihrem Projekt von der Unterstützung des DEHOGA. Auf ihre erfolgreiche Gründung sind die Quereinsteigerinnen stolz und sie sind froh über die professionelle Unterstützung, die sie dabei an ihrer Seite hatten. Nicole Höger: Wir haben an einem Gründungs-Orientierungstag des DEHOGA Baden-Württemberg teilgenommen und konnten dabei dem Referenten wichtige Fragen stellen. Schließlich sollte man nicht einfach ins Blaue hinein starten. Glücklich sind beide, dass sie die Gründungs-Gutscheine Gastgewerbe genutzt haben, die speziell für Existenzgründer im Hotel- und Gaststättengewerbe entwickelt wurden. Gelohnt hat sich zum Beispiel die tatkräftige Unterstützung durch die DEHOGA-Experten bei der Objektwahl: Wir hatten bereits ein Objekt ausgewählt und es den DE- HOGA-Beratern gezeigt. Sie rieten und zum Glück davon ab, da es nicht richtig zu unserem Konzept passte. Vielleicht würden wir heute vor dem Ruin stehen, wenn wir uns damals falsch entschieden hätten, berichtet Höger. Dank den Gründungs-Gutscheinen bekamen die Pink Ladies weitere Tipps zur Verbesserung ihres Businessplans.Höger: Dass ein Branchenexperte zum Beispiel nochmal auf die Kostenschätzung schaut, ist für Quereinsteiger besonders wichtig. Wir können die Gründungs- Gutscheine für Existenzgründer auf jeden Fall empfehlen. Die Gründungs-Gutscheine sind eine Zusammenstellung der wichtigsten Förderleistungen, die vom Land Baden- Württemberg und vom DEHOGA Baden-Württemberg speziell für Existenz- Nicole Höger (links) und Jennifer Honnef haben von den Gründungsgutscheinen der DEHOGA Beratung profitiert und freuen sich über einen guten Start. Foto: Wasserberg Agentur für Kommunikation und Design gründerinnen und gründer im Hotelund Gaststättengewerbe entwickelt wurden. (JuK) Informationen dazu erhalten Sie bei der DEHOGA Beratung: Tel. 0711/ info@dehoga-beratung.de Internet: Deutlicher Zuwachs bei den Übernachtungen Überzeugen Sie sich als Neukunde 1 Monat lang von unserer Frische, Vielfalt und Qualität mit dem kostenlosen Frische-Ticket! Sofort anfordern unter: Langwiesenweg Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Die seit März 2010 anhaltend positive Tendenz des baden-württembergischen Tourismusgewerbes setzte sich im 1. Quartal 2012 in noch verstärktem Umfang fort. Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes konnten die Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten in den Monaten Januar bis März 2012 im Vergleich zum Vorjahr 10,8 Prozent mehr Gäste begrüßen. Die für die Branche letztlich entscheidende Übernachtungszahl nahm nur geringfügig schwächer um 10,4 Prozent zu. Insgesamt hat damit die positive Entwicklung des Tourismus im 1. Quartal 2012 nicht nur an Stärke, sondern auch an Breite gewonnen. Dies zeigt sich auch in der Gliederung nach den Reisezielen des Landes. Auch wenn die Region Stuttgart mit einem Übernachtungszuwachs um 16,9 Prozent heraus ragte, waren die Steigerungen selbst in den beiden Reiseregionen mit den schwächsten Zuwächsen, dem Raum Bodensee-Oberschwaben (+ 6,9 Prozent) sowie dem Schwarzwald (+ 8,7 Prozent), noch sehr stattlich.

13 DEHOGA BERATUNG 13 Gründungs-Gutscheine: Starke Angebote für Gründer und Übernehmer Ganz gleich, ob es um die Nachfolge im elterlichen Betrieb geht oder um den Start einer Unternehmerlaufbahn als branchenfremder Quereinsteiger: Die Gründungs- Gutscheine Gastgewerbe sind eine exzellente Unterstützung für alle, die sich in Hotellerie und Gastronomie selbständig machen wollen. Im gelben Gutscheinheft, das seit kurzem in neuer, überarbeiter Auflage vorliegt, findet sich eine Zusammenstellung der wichtigsten Förderleistungen, die vom Land Baden-Württemberg und vom DEHOGA Baden-Württemberg speziell für Existenzgründerinnen und -gründer im Hotel- und Gaststättengewerbe entwickelt wurden. Ziel der Gründungs-Gutscheine ist es, nachhaltig zum wirtschaftlichen Erfolg und zur Stabilität von Unternehmensgründungen im Gastgewerbe beizutragen, denn davon profitieren nicht nur die jeweiligen Gründer, sondern die gesamte Branche, betont DEHO- GA-Präsident Peter Schmid. À-la-carte-Prinzip statt Zwangsbeglückung Das Prinzip der Gründungs-Gutscheine ist einfach: keine Zwangsbeglückungsprogramm für alle, sondern acht nützliche und attraktive Angebote, aus denen Gründerinnen und Gründer genau die auswählen können, die zu ihnen und ihrem Projekt passen. Denn Betriebsübernehmer und ausgebildete Fachleute mit Branchenerfahrung haben naturgemäß anderen Beratungsbedarf als Quereinsteiger. Die meisten der im Gutscheinheft aufgeführten Leistungen sind dank großzügiger Förderung kostenlos, die übrigen sind stark bezuschusst und daher extrem preisgünstig. Hier die acht Gründungsgutscheine im Überblick: Gutschein Gründungs-Sprechstunde : In einem kostenlosen, unverbindlichen Gespräch erhalten Existenzgründer grundlegende Informationen über die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum eigenen Unternehmen. Gutschein Gründungs-Paket : Auf einem kostenlosen USB-Stick sind nützliche Vorlagen und Arbeitshilfen wie Businesspläne oder Kalkulationsrechner gespeichert. Zudem gibt es praxisnahe Leitfäden und Tipps, basierend auf erfolgreichen Existenzgründungen. Die Gründungsgutscheine Gastgewerbe bündeln die wichtigsten Förderleistungen für Gründer und Betriebsübernehmer im baden-württembergischen Hotel- und Gaststättengewerbe. Gutschein Gründungs-Orientierungstag : Erfahrene DEHOGA-Experten zeigen in einem kostenlosen Workshop, wie man die angestrebte Selbstständigkeit erfolgreich gestaltet. Die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse sind die Grundlage für alles Weitere. Gutschein Gründungs-Check-Up : In der Orientierungsphase prüft ein Branchenprofi der DEHOGA Beratung die Gründungsidee vor Ort ohne Kosten. Wesentliche Eckpunkte des Gründungsvorhabens werden besprochen, wie das Konzept, die Wirtschaftlichkeit und die Finanzierung. Gutschein Gründungs-Beratung : Aufbauend auf dem erfolgreichen Gründungs-Check-Up erstellen die DEHO- GA-Experten im Rahmen einer detailliergen Vor-Ort-Beratung einen Beratungsbericht mit konkreten Empfehlungen. Dieser kann auch als Vorlage für Finanzierungsanträge bei der Bank verwendet werden. Durch Förderung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie aus Landesmitteln kann die Beratung vergünstigt angeboten werden. Sie kostet nur 160 Euro netto plus MwSt. pro Beratungstag. Gutschein Gründungs-Brief : In einem fünftägigen Seminar vermitteln Experten die wichtigsten Informationen über die Branche. Dazu gehört Finanzwesen, Marketing sowie Hygieneund Verbraucherschutz. Durch Zuschüsse des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft aus ESF-Mitteln sowie des DEHOGA Baden-Württemberg ist die Teilnahme am Gründungsbrief besonders günstig. Gutschein Nachfolgemoderation : Vertrauenswürdige, unabhängige Nachfolgemoderatoren begleiten die Betriebsübergabe kostenlos. Sie stellen den Kontakt zu Unternehmensberatern oder Juristen her und vermitteln zwischen den Parteien. Gutschein Fördermittel von L-Bank und Bürgschaftsbank : Existenzgründerinnen und -gründer brauchen Kapital. Einen Überblick über Fördermittel geben die Profis von der L-Bank und der Bürgschaftsbank. Dieses Angebot ist ebenfalls kostenlos. Mehr Informationen zu den Gründungsgutscheinen gibt es bei der DEHOGA Beratung. Telefon: (0711) info@dehoga-beratung.de sowie im Internet unter der Adresse

14 DEHOGA AKTUELL Euro weniger Energiekosten Nach Strom- und Gasvertragsprüfung der DEHOGA Beratung den Anbieter gewechselt Jens Jurgan, Inhaber des Kurhaus König Bad Mergentheim, dachte, er hätte einen günstigen Energieanbieter doch er lag falsch. Insgesamt fast Euro im Jahr kann der Hotelbetreiber einsparen: beim Gas und nochmal Euro beim Strom. Das ergab die Strom- und Gasvertragsprüfung der DEHOGA Beratung. Kaum hatten die Berater Vergleichsangebote eingeholt und den Beratungsbericht erstellt, wollte mein Anbieter mir einen billigeren Preis machen, sagt Jurgan. Aber der Hotelier wechselte lieber gleich den Energieversorger, wie es ihm die DEHOGA-Experten geraten haben. Jurgan habe sich schlicht für das fairere Angebot entschieden. In Zeiten steigender Energiepreise ist es wichtig, einen unabhängigen, kompetenten Berater zu haben, sagt der Hotelier. Der DEHOGA Beratung vertraue ich da voll und ganz. Der Vorteil liege auf der Hand: Mit nur wenig Aufwand konnte Jurgan viel Geld sparen. Der Beratungsbericht der DEHOGA-Berater sei klar geschrieben, die Preisvorteile übersichtlich dargestellt und ein Anbieterwechsel schließlich auch relativ einfach zu erledigen. Die Strom- und Gasvertragsprüfung kann ich jedem Hotelier oder Gastronomen nur empfehlen, sagt Jurgan Euro weniger Energiekosten im Jahr: Jens Jurgan aus Bad Mergentheim konnte im Wellness-Bereich seines Hotels am meisten einsparen. Foto: Schwerdt Nach der Vertragsprüfung will Jurgan auch den zweiten Schritt der Energieberatung machen und eine Vor-Ort-Beratung in Anspruch nehmen: Ein Blockheizkraftwerk soll künftig dafür sorgen, dass im Kurhaus König noch mehr Energie und somit bares Geld eingespart werden kann. Bei diesem Investitionsvorhaben sollen ihn die Energieexperten des Verbandes wieder unterstützen. Solch enorme Einsparungen wie im Kurhaus König sind zwar nicht garantiert. Bei den 2012 geprüften Verträgen konnten Betriebe beim Strom durchschnittlich Euro im Jahr sparen, nur neun von 57 konnten keine Stromkosten sparen. Beim Gas war es sogar nur einer von 15, durchschnittlich lag der Einsparwert da bei Euro jährlich. Eine Strom- und Gasvertragsprüfung lohnt sich auf jeden Fall. Denn die DEHOGA-Energievertragsprüfung gibt es mit Einspargarantie. Das heißt, nur wenn eine Einsparung herauskommt, muss man für die Vertragsprüfung zahlen. (rei) Der Preis: Kleinbetriebe zahlen durch die Förderung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft bei Strom oder Gas jeweils nur 87,50 Euro netto, größere Betriebe über kwh Jahresverbrauch 116,50 Euro netto pro Prüfung. Zudem gibt es die Möglichkeit der Energieberatung vor Ort. 320 Euro netto kostet die durch die KfW geförderte zweitägige Energie-Basisberatung. Kontakt: Telefon: (0711) Mail: info@dehoga-beratung.de Internet: energieberatung Trauer um Walter Daferner Walter Daferner, langjähriger Vorsitzender der DEHOGA-Kreisstelle Rems-Murr, ist am 25. Mai im Alter von 62 Jahren verstorben. Mit ihm verliert unser Verband nicht nur einen engagierten, hoch angesehenen Repräsentanten der Branche, sondern auch einen außerordentlich beliebten und sympathischen Kollegen. Walter Daferner (Bild) war ein außergewöhnlich erfolgreicher Gastronom und ein schwäbischer Schaffer im besten Sinne des Wortes. Nicht nur im Stammbetrieb, dem Hirsch in Winterbach-Manolzweiler, wo er unter anderem vor 35 Jahren das legendäre Hirschgassen-Fest aus der Taufe gehoben hat, sondern auch in seiner Zeit als Stadion- Gastronom in Stuttgart hat er Beachtliches geleistet und erreicht. Er zählte zu den profiliertesten und bekanntesten Persönlichkeiten der Branche im mittleren Neckarraum. Als DEHOGA-Kreisvorsitzender lag ihm die lebendige Verbandsarbeit vor Ort und der Zusammenhalt unter den Kollegen am Herzen. Sein Amt hat er gewissenhaft und engagiert ausgeübt.wichtige Neuerungen wieder DEHO- GA-Herbstempfang im Rems-Murr-Kreis gehen auf seine Initiative zurück. Vor wenigen Wochen noch leitete Walter Daferner die DEHOGA-Kreisversammlung in Fellbach. Er hatte sich vorgenommen, im nächsten Jahr nach Ablauf seiner Amtszeit die Führung in jüngere Hände zu legen. Diese Stabübergabe kann er nun nicht mehr vollziehen. Die Verdienste Walter Daferners, aber noch mehr der Mensch Walter Daferner, werden im Kollegenkreis unvergessen bleiben. Im DEHOGA wird man ihn stets in guter Erinnerung behalten, wie DEHOGA-Präsident Peter Schmid in Anwesenheit zahlreicher Kollegen bei der Trauerfeier auf dem Manolzweiler Friedhof betonte.

15 SPAREN MIT DEM DEHOGA 15 Rabatte auf Neufahrzeuge Preisnachlässe für DEHOGA-Mitglieder von bis zu 39 Prozent Preisnachlässe für Mitglieder Marke Nachlass* Beim Kauf oder Leasing von Autos können DEHOGA-Mitglieder richtig Geld sparen durch Rahmenverträge des Verbandes mit zahlreichen Herstellern und einem Neuwagenvermittler. Rahmenverträge mit Herstellern Mitglieder können bestimmte Fabrikate über das örtliche Händlernetz beziehen (Marken und Höhe des Preisnachlasses siehe Kasten). Um den Vorteil in Anspruch zu nehmen, ist vorab ein Bezugsschein notwendig. Diesen erhalten Mitglieder ausschließlich über die INTERHOGA, die auch für alle Fragen rund um den Fahrzeugkauf Ansprechpartner ist. Rahmenverträge über Neuwagenvermittler CarFleet24 Darüber hinaus sind über den Großvermittler von Neufahrzeugen die Fa. CarFleet24 weitere Marken abrufbar und auch Alternativangebote zu den direkten Rahmenverträgen mit den Herstellern. û E-SERVICE Alle aktuellen Informationen über DEHOGA-Kooperationspartner und über geldwerte Vorteile finden Mitglieder im Sparbereich auf (Link: Sparen mit dem DEHOGA ). Die Palette von CarFleet24 weist insgesamt 37 verschiedene Markenhersteller aus. Rabatte sind bei Kauf, Leasing und Finanzierung möglich. Mitglieder, die CarFleet24 nutzen wollen, können sich ebenfalls an die INTER- HOGA wenden. Werkstattdienstleistungen ATU DEHOGA-Mitglieder können auch für Dienstleistung der Fa. ATU Nachlässe in Anspruch nehme. ATU ist mit mehreren hundert Filialen in Deutschland einer der großen, markenunabhängigen Meisterwerkstätten. Mitglieder können die gesamte Palette u.a. Reifenservice, Ölwechsel, Inspektion, Verschleißreparaturen und vieles mehr in Anspruch nehmen. Mitglieder erhalten je nach Leistungen zwischen 10 und 30 % Vergünstigung.Interessierte Mitglieder benötigen zur Inanspruchnahme des Vorteils eine Rahmenvertragsnummer, die auch über die INTERHOGA abgerufen werden kann: INTERHOGA GmbH Am Karlplatz 7, Berlin Tel: Fax: sekretariat@interhoga.de Internet: Alfa Romeo 16 % - 26 % Chevrolet 17 % - 27% Citroën 12 % - 36 % Fiat 15 % - 31 % Hyundai 18 % - 20 % Jeep 17 % - 24 % Lancia 23 % - 26,5 % Mitsubishi 10 % - 15 % Nissan 10 % - 32 % Opel 15 % - 30 % Peugeot 22 % - 39 % Renault 16 % - 28% Toyota 15% - 20% * bei Zulassung auf den Mitgliedsbetrieb Online-Sparbuch informiert über alle Sparvorteile DEHOGA-Mitglieder finden alle Informationen zu den zahlreichen Sparvorteilen des Verbandes im Online- Sparbuch. Welche Sparvorteile gibt es, welche Leistungen sind umfasst, wie hoch sind die Kosten und an wen können Mitglieder sich wenden. Mitglieder finden das Online-Sparbuch unter: Wer keinen Internetzugang hat, kann über seine DEHOGA-Geschäftsstelle eine kompakte Übersicht aller Vorteile in Form eines gedruckten Sparflyers abrufen. Partner des Verbandes besuchten DEHOGA Akademie Der Einladung zum 1. DEHOGA- Partnertag in die DEHOGA Akademie nach Bad Überkingen folgten die Anbieter der DEHOGA-Sparvorteile und Partner, die noch nicht im Weiterbildungszentrum zu Gast waren. Der Partnertag diente dem Informationsaustausch und Dialog. DEHOGA-Präsident Peter Schmid hieß die Unternehmensvertreter willkommen und Regina Autenrieth, Leiterin der DEHOGA Akademie, führte durch das Weiterbildungszentrum. Die vielfältigen Verbands-Angebote und Initiativen, sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit, präsentierte Tobias Die Teilnehmer am ersten DEHOGA-Partnertag an der DEHOGA Akademie in Bad Überkingen. Foto: Neumann Zwiener, DEHOGA-Geschäftsführer für Grundsatzfragen. Der Impulsvortrag Vermarktungsmöglichkeiten der Hotellerie von Simeon Schad, Inhaber des V8 Hotels im Meilenwerk Böblingen, rundete die Veranstaltung ab.

16 DEHOGA AKTUELL 16 Der Andrang ist ungebrochen Begeisterte Teilnehmer an den DEHOGA-Hygieneschulungen im ganzen Land Der Erfolg hält an: Bereits über 4000 Gastronomen und Gastro-Mitarbeiter haben sich bei DEHOGA-Hygieneschulungen im ganzen Land über wichtige Hygieneregeln im Betrieb informiert. Zur Unterstützung bei den Dokumentationspflichten bekamen alle teilnehmenden Betriebe den Hygiene-Check-Ordner mit hilfreichen Checklisten und praktischen Vorlagen. Allein im Mai besuchten über 600 Teilnehmer die Hygieneschulungen in den Kreisen Baden-Baden, Biberach, Ostalb, Karlsruhe, Rems-Murr, Rastatt und Gernsbach. Die DEHOGA-Kreisstellen organisieren die Schulungen vor Ort. Weitere Schulungstermine und Service- Informationen (Inhalte, Preise) zur Hygieneoffensive finden Sie im Kasten auf der gegenüberliegenden Seite. Die Referenten der halbtägigen Schulungen sind erfahrene Praktiker, die den Alltag in gastgewerblichen Betrieben kennen. Vielfach zeigt auch die Diskussion unter Teilnehmern während der Schulung Wege auf, wie Hygiene-Risiken im Betriebsalltag vermieden bzw. beherrscht werden können. Im Mittelpunkt der Schulungen steht neben den Vorträgen der Hygiene-Check-Ordner. Er enthält wichtige Informationen sowie praktische Vorlagen und Checklisten, die die Erfüllung der vielfältigen Dokumentationspflichten erleichtern. Das Echo auf die Schulungen ist durchweg positiv, wie die folgenden Teilnehmerstimmen zeigen: Der Andrang hält unvermindert an: Die Bilder auf dieser Seite entstanden bei Schulungsterminen in Baden-Baden, Böbingen und Schorndorf. Neben den Vorträgen und dem praktischen Hygiene-Check-Ordner nutzen die Teilnehmer die Termine auch gerne für den Austausch mit Kollegen. Fotos: Kochannek (3), Meid (1), Fricke (1)

17 DEHOGA AKTUELL 17 Bea Stimpfig, Inhaberin Café-Restaurant Meran, Stuttgart: Hygieneschulungen sind auf jeden Fall notwendig, damit man als Gastronom immer auf dem aktuellsten Stand ist. Ich habe zur Schulung in Schorndorf unsere Restaurantleiterin mitgebracht, damit auch sie das Wissen im Betrieb weitergeben kann. Den Hygiene-Check-Ordner werden wir definitiv einsetzen. Nadine Bubeck, Konditormeis-terin, Konditorei und Café Schryer, Schorndorf: Mitgenommen zur Schulung hat mich mein Chef. Als er die Schulungseinladung vom DEHOGA Baden-Württemberg bekommen hat, war für ihn klar, dass wir auf jeden Fall teilnehmen. Ich finde die Inhalte der Schulung sehr interessant und habe viel Neues gehört. Hans-Peter Dürr, Inhaber Gasthaus Leinhof, Mulfingen: Es ist immer wichtig, Sachen, die man tagtäglich macht, zu überprüfen und neu zu überdenken. Dafür bietet der DEHOGA mit den praktischen Anleitungen in dieser Schulung wertvolle Erkenntnisse. Man weiß zwar, dass man vorsichtig mit Reinigungsmitteln umzugehen hat, aber die Vorsichtsmaßnahmen und die Erste Hilfe kann man nicht oft genug auffrischen. Peter Blondowski,Hotel Lang,Bopfingen-Trochtelfingen: Ich finde es prima, dass der DE- HOGA diesen Weg mit praxisnahen Schulungen zum Auffrischen geht. Viel besser als die Ampel, die ich ablehne. Zwei meiner Mitarbeiter sind heute hier. Mit den anderen werde ich anhand des Ordners und dessen,was wir hier erfahren haben, eine interne Schulung machen. DEHOGA-HYGIENE-OFFENSIVE Schulungen und Hygiene-Check-Ordner Für alle Gastronomen und Gastro-Mitarbeiter schnürt der DEHOGA-Baden- Württemberg ein bundesweit einzigartiges Hygiene-Paket. Seine Bestandteile: der praktische Hygiene-Check-Ordner des DEHOGA sowie kompakte Schulungen vor Ort, organisiert durch die DEHO- GA-Kreisstellen. Der Hygiene-Check-Ordner des Verbandes enthält unter anderem: õ die wichtigsten Vorschriften (Hygiene-Leitlinie und Leitfaden für Mitarbeiterschulungen) õ übersichtlich aufbereitete Checklisten õ Dokumentationsvorlagen, mit denen Betriebe ihr Hygienekonzept in der Praxis umsetzen können. Die nächsten Schulungstermine in der zweiten Junihälfte und im Juli: Kreisstelle Alb-Donau: von 14 bis 18 Uhr im Gasthaus Rose in Ehingen- Berg. Kreisstelle Baden-Baden: von Uhr bis Uhr im Dorint Maison Messmer (Malersaal) Kreisstelle Esslingen: von Uhr bis Uhr in der Festhalle Denkendorf. Kreisstelle Freudenstadt: von Uhr bis Uhr im Kurhaus Freudenstadt. Kreisstelle Göppingen: von 14 bis 18 Uhr im Uditorium in Uhingen. Kreisstelle Heidenheim: nachmittags im NH Hotel Heidenheim. Kreisstelle Heilbronn: von Uhr bis Uhr im Hotel Häffner Bräu in Bad Rappenau. Kreisstelle Main-Tauber: von Uhr bis Uhr im Restaurant Grüner Baum in Kühlsheim. Kreisstelle Reutlingen: von 14 bis 18 Uhr in der Höhengaststätte Jahnhaus in Pfullingen. Ulrich Weber zum neuen BDT-Vorsitzender gewählt Ulrich Weber, Inhaber der Großraum-Discothek PM in Moers, wurde auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes deutscher Discotheken und Tanzbetriebe (BDT im DEHO- Kreisstelle Schwarzwald-Baar: zwei Schulungen am von 9 bis 12 Uhr und von Uhr bis Uhr im Akzent Hotel Concorde in Donaueschingen. Alle Schulungstermine und Anmeldeinformationen finden Interessierte im Internet unter: Wichtig: Bitte melden Sie sich und Ihre Mitarbeiter bei Ihrer zuständigen DEHO- GA-Geschäftsstelle zur Schulung an. Die Anmeldung ist zwingend erforderlich, da ausreichende Mengen Schulungsmaterial (Ordner) zur Verfügung gestellt werden müssen. Wer an einem Termin seiner Kreisstelle verhindert ist, kann sich selbstverständlich auch für einen Schulungstermin anderer Kreisstellen anmelden. Kosten: Die Schulung plus 1 Exemplar des Hygiene-Check-Ordners pro Betrieb kostet für DEHOGA-Mitglieder dank Verbandszuschuss nur 34 Euro. Wenn der Betrieb weitere Mitarbeiter zur Schulung schickt, kostet dies pro Teilnehmer nur 15 Euro, wobei in diesem Preis keine zusätzlichen Ordner, aber die Info-Broschüre DE- HOGA-Hygiene-Leitline enthalten ist. Wer an den angebotenen Schulungen nicht teilnimmt, kann Ordner und Hygiene-Leitlinie selbstverständlich auch über den DEHOGA Shop bestellen ( allerdings entfällt dort der Landesverbands-Zuschuss. Der Ordner kostet dann für DEHOGA-Mitglieder 54 Euro. Nichtmitglieder zahlen 79 Euro. GA) am 8. Mai 2012 in Hamburg einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Stellvertreter sind Hans-Bernd Pikkemaat, Aura Ibbenbüren, und Knut Walsleben, Fun-Parc Trittau. Im weiteren Präsidium vertreten ist aus Baden-Württemberg Dirk Bamberger, Top 10,Balingen.

18 DEHOGA AKTUELL 18 Branche profitiert von guter Konjunktur Besetzung offener Stellen bereitet den Betrieben zunehmend Schwierigkeiten Die stabile Konjunktur sowie Investitionen in die Marktattraktivität ihrer Angebote haben den Betrieben im baden-württembergischen Gastgewerbe in der zurückliegenden Wintersaison gute Geschäfte beschert. Dies zeigen die Ergebnisse der DE- HOGA-Konjunkturumfrage zur abgelaufenen Wintersaison. Deutlich werden aber auch die Schattenseiten der allgemein guten wirtschaftlichen Lage: Mehr als jeder zweite Betrieb hat mittlerweile Probleme bei der Besetzung offener Stellen. Gefragt wurde nach der wirtschaftlichen Entwicklung im Zeitraum 1. Oktober 2011 bis 31. März Beteiligt haben sich insgesamt 339 Mitgliedsbetriebe aus Baden-Württemberg. Damit ist die Umfrage zwar nicht im strengen Sinne statistisch repräsentativ, sie gibt jedoch die wirtschaftliche Entwicklung der Branche zuverlässig wieder. Der DEHOGA dankt an dieser Stelle allen Betrieben, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: In der Gastronomie bezeichneten 44,9% der Befragten die wirtschaftliche Situation in der Wintersaison als gut ein Plus von fast 10 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreswert. Von einer schlechten Geschäftslage berichteten lediglich 11,2% der Befragten (Vorjahr: 25%). Auch bei den Erwartungen fürs Sommerhalbjahr 2012 bilden die Optimisten eine Mehrheit: Über 80% der Gastronomen rechnen mit einer zumindest gleichbleibenden oder sogar besseren Geschäftslage nur 15,5% rechnen mit einer Verschlechterung. Deutlich wird die gute Geschäftsentwicklung in der Gastronomie auch bei den Angaben zur Umsatzentwicklung: Mehr als jeder zweite Befragte (50,5%) berichtete von gestiegenen Umsätzen. Dass nicht nur die Umsätze, sondern auch die Kosten kräftig gestiegen sind, geht aus der Umfrage allerdings auch hervor: Lediglich bei 28,8% führte die gute Umsatzentwicklung auch zu steigenden Erträgen. 32,9% der Befragten berichteten sogar von einer rückläufigen Ertragsentwicklung. In der Hotellerie bezeichneten fast zwei Drittel (64%) der befragten Betriebe die wirtschaftliche Lage während des zurückliegenden Winterhalbjahres als gut ein Anstieg um 16 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Lediglich 6,1% der Befragten sprachen von einer schlechten Geschäftslage. Auch in der Hotellerie überwiegen die Optimisten: Nur 9,7% der Befragten rechnen mit einer Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Situation in der laufenden Sommersaison, über 90 Prozent erwarten dagegen eine zumindest gleichbleibende oder sogar bessere Geschäftslage. Mehr als jedes zweite befragte Hotelunternehmen konnte in Gastronomiebetriebe: Umfrageergebnisse im Überblick Die farbigen Balken zeigen die aktuellen Umfrageergebnisse zur Wintersaison 2011/2012. Die grauen Balken im Hintergrund zeigen jeweils die Vorjahreswerte. Quelle: DEHOGA Baden-Württemberg. An der Umfrage haben sich insgesamt 339 Mitgliedsbetriebe beteiligt.

19 DEHOGA AKTUELL 19 Beherbergungsbetriebe: Umfrageergebnisse im Überblick Die farbigen Balken zeigen die aktuellen Umfrageergebnisse zur Wintersaison 2011/2012. Die grauen Balken im Hintergrund zeigen jeweils die Vorjahreswerte. Quelle: DEHOGA Baden-Württemberg. An der Umfrage haben sich insgesamt 339 Mitgliedsbetriebe beteiligt. der zurückliegenden Saison die Auslastung steigern (50,2%), der Gesamtumsatz stieg bei 56,6% der Befragten. Immerhin 40,1% der Umfragebeteiligten Hoteliers konnten auch ihren Ertrag verbessern. Der Anteil der Beherbergungsbetriebe, die ihre Investitionen gesteigert haben, lag stabil bei 54,7% (Vorjahr 55%). Dieser beachtlich hohe Wert verdeutlicht die nachhaltige Wirkung der Mehrwertsteuersenkung für Beherbergungsleistungen auf 7%. Viele Betriebe haben die verbesserten Rahmenbedingungen und damit auch den erleichterten Zugang zu Finanzierungen genutzt, um nachhaltig in die Attraktivität ihres Angebotes zu investieren. Diese Investitionen und die dadurch verbesserte Wettbewerbsfähigkeit wirken sich nun spürbar positiv auf die Buchungssituation in der Hotellerie und damit auf die Tourismuswirtschaft im Land aus. Zum Vergleich: In der Gastronomie, die nicht von der Mehrwertsteuersenkung profitiert, lag der Anteil der Betriebe mit gestiegenen Investitionen trotz der insgesamt guten Wirtschaftsentwicklung lediglich bei 35,7% also um fast 20 Prozentpunkte unter dem entsprechenden Wert in der Hotellerie. Der DEHOGA wird sich weiter mit Nachdruck für einen einheitlichen, reduzierten Mehrwertsteuersatz in den Lebensmittelbranchen und damit auch in der Gastronomie einsetzen. Mitarbeitermangel in der Branche bereitet zunehmend Probleme Die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt spiegelt sich ebenfalls in den Ergebnissen der DEHOGA-Konjunkturumfrage: Auf die Frage Haben Sie Schwierigkeiten, offene Stellen in Ihrem Betrieb in der laufenden Saison zu besetzen antworteten 55,9% der Beherbergungsbetriebe mit Ja. In der Gastronomie lag dieser Anteil bei 50%. Gesucht sind insbesondere Köche, Hotelfachleute und gelernte Servicekräfte. Folgerichtig nimmt das Thema Personalgewinnung in der Rangliste der am häufigsten genannten Probleme in der DEHOGA-Konjunkturumfrage mittlerweile einen vorderen Platz ein: Bei den Beherbergungsbetrieben rangiert es hinter den hohen Energiekosten auf Platz 2 im Problemranking, bei der Gastronomie hinter Energie- und Betriebskosten auf Platz 3. Positive Umsatzentwicklung auch im ersten Quartal 2012 Bestätigt werden die Umfrageergebnisse des DEHOGA durch die aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes. Für den Zeitraum Januar bis März 2012 ermittelten die Statistiker ein Umsatzplus von real 3,8% im baden-württembergischen Gastgewerbe. Im Beherbergungsgewerbe wurde ein Zuwachs von 5,1% erreicht, in der Gastronomie lag das Umsatzplus bei 3,2%. Basis dieser Zahlen zur Umsatzentwicklung ist die Auswertung einer repräsentativen Stichprobe. û E-SERVICE (Rubrik Gastgewerbe Daten und Fakten ): Hier finden Interessierte die kompletten Ergebnisse der DEHOGA-Konjunkturumfrage zur Wintersaison 2011/2012 sowie weitere interessante Daten zur Branchenkonjunktur wie zum Beispiel die DEHOGA- Publikation Statistik aktuell. Der DEHOGA-Bundesverband informiert in der Rubrik Daten, Fakten, Trends über die wirtschaftliche Situation der Branche.

20 FACHTHEMA SPÜLTECHNIK 20 Spültechnik vielseitiger und sparsamer Hersteller von Spültechnik arbeiten ständig an der Effizienz ihrer Spülmaschinen Blitzeblankes Geschirr, Besteck und Kochgerät bei weniger Umweltbelastung und sinkenden Betriebskosten die Hersteller von gewerblichen Spülmaschinen entwickelten in den letzten Jahren besonders verbrauchsarme und dabei immer leistungsfähigere Geräte,wie sie zum beispiel im Februar dieses auf der INTERGASTRA eindrucksvoll demonstrierten. Ein Beispiel dafür sind die Gläserspülmaschinen der Serie Premax und Profi des Offenburger Unternehmens Hobart, die nach Herstellerangaben ein optimales Spülergebnis erzielen und dabei extrem sparsam im Verbrauch sind. Technische Innovationen tragen dazu bei, den Verbrauch von Wasser, Energie und Reiniger erheblich zu reduzieren. Das senkt die Betriebskosten deutlich. So benötigen die kompakten Gläserspülmaschinen von Hobart nur noch 1,9 Liter Frischwasser pro Spülgang. Doch damit nicht genug: Auch der Reinigerverbrauch konnte um bis zu 35 Prozent reduziert werden. Ermöglicht wird das durch Sensotronic, eine intelligenten Spültechnik, die mitdenkt und die Verbrauchsparameter variabel auf die tatsächliche Auslastung der Maschine anpasst. Hobart bietet die Manuelles Polieren gehört der Vergangenheit an. HOBART bietet für seine Gläser- und Geschirrspülmaschinen mit der integrierbaren Umkehrosmose HYDROLINE PURE RO-I eine ebenso wirksame wie kostengünstige Lösung zum Entfernen der fleckenbildenden Mineralien im Wasser. Der Spülautomat Meiko mit der Typenbezeichnung FV 40.2 G mit einer integrierten Wasseraufbereitung spült sowohl Gläser als auch Porzellan und Bestecke. Dank integrierte Umkehr-Osmose-Anlage ist Gläser polieren nicht mehr nötig, so Meiko. Sensotronic serienmäßig in seiner Bandspülmaschine Premax FTP und in der Korbdurchlaufmaschine Premax CP an. Heiß oder kalt klarspülen Darüber hinaus bieten die Premaxund Profi-Gläserspülmaschinen Funktionen, die den Spülkomfort erheblich erhöhen. Beispielsweise die Klarspülung Heiß&kalt, die wahlweise auf kalt oder heiß gestellt werden kann. Die Gläser werden damit auf Wunsch direkt nach der heißen Waschung abgekühlt. Biergläser kommen somit kalt aus der Maschine und können sofort wiederverwendet werden. Wird dagegen Bistrogeschirr gespült, kann dann durch die heiße Klarspülung der Eigentrocknungseffekt des Spülguts unterstützt werden. So kann der Gastronom je nach Art des Spülguts schnell und flexibel reagieren. Sparsamkeit bei jeder Beladung verspricht auch Electrolux bei seinen Spülmaschinen. Dafür soll die Beladungserkennung Sensorcontrol sorgen. Sie ermittelt die Geschirrart und -menge und die dafür benötigte Wasserzufuhr. Aus den Einflussgrößen Geschirrmenge und Aufwärmzeit ermittelt Sensorcontrol die notwendige Wassermenge, den Energiebedarf und passt Programmabläufe entsprechend an. Da kann man sicher sein, dass nicht mehr Strom und Wasser eingesetzt werden, als unbedingt notwendig, meint Electrolux. Unter dem Kürzel M-iQ hat Meiko in Offenburg im vergangenen Jahr ein umfassendes neues Konzept der Spültechnik entwickelt, das modular aufgebaut ist und in allen Größen und Klassen von Automaten genutzt werden kann. Ziel der Entwicklungen ist perfekte Hygiene bei Senkung der laufenden Betriebskosten. Die ganzheitliche Herangehensweise umfasst alle Komponenten und Prozesse der Spültechnik: Luftmanagement, Filtertechnik, Einlaufreinigung, Waschdynamik (hoher Druck, reduziertes Volumen, optimierte Strömungsgeometrie), Tankmanagement, Energiekonzept (Wärmerückgewinnung), Steuerung des Spülprozesses und Tankreinigung. Verbrauchswerte deutlich gesenkt Die in Band- oder Korbtransportmaschinen der verschiedenen Größenklassen einsetzbare M-iQ-Technologie bedeutet eine erhebliche Senkung der Verbrauchswerte gegenüber den Vorgängermodellen. So soll nach Unternehmensangaben allein die verbesserte Waschdynamik eine Einsparung an Material und Energie von 30 Prozent ergeben. Das neueste Kind von Meiko ist ein Spülautomat, der unter jeden Tresen und in jede Theke passt Die neue Maschine mit der Typenbezeichnung FV 40.2 G spült dank seiner Waschtechnik und einer integrierten Wasseraufbereitung sowohl Gläser als auch Porzellan und Bestecke. Gläser zu polieren ist ab sofort eine Arbeit, die nie mehr anfällt, so Meiko. Möglich wird dies durch eine integrierte Umkehr-Osmose-Anlage. Das modulare System passt sich jeder Umgebung an, ist hinter, unter, neben der Maschine anzubringen, mit ihm lassen sich sogar Distanzen überbrücken. Als Systemanbieter für gewerbliche Spültechnik hat auch Winterhalter in Meckenbeuren für jeden Bedarf die passende Maschine, egal, ob es um eine Untertischspülmaschine oder um eine Mehrtank-Transportspülmaschine

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