Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger. Themen. Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II

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1 Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger OKTOBER 2010 AUSGABE 9 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Bereitstellung von vorläufigen DKZ-Umsteigeschlüsseln Neue Version 6.1 des Validierungstools VTXSozial Informationen zum Merkmal Migrationshintergrund Hinweis zum Umgang mit Kannfeldern Meldung der zusätzlichen Leistung für Schule nach 24a SGB II Statistiken auf Basis der XSozial-Daten: Neuerungen & Änderungen Umstellung der Berichterstattung zur Grundsicherung für Arbeitsuchende

2 Impressum Produkt: Herausgeber: Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger. Zentrale Ausgabe Bundesagentur für Arbeit, Statistik Informationsstand: 22. Oktober 2010 Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächste Ausgabe: erscheint am 17. Dezember 2010 Ansprechpartner: Ansprechpartner für alle Fragen der BA-Statistik ist der jeweils zuständige regionale Statistik-Service. Zum Leistungsangebot zählen die Betreuung der Datenübermittlung nach dem Standard XSozial-BA-SGB II, die Erläuterung des Statistikangebots und der fachlichen Hintergründe sowie die Bereitstellung von Daten und Analysen. Für technische Fragen der Datenübermittlung nach dem Standard XSozial-BA-SGB II stehen darüber hinaus Ansprechpartner im Zentralen Statistik-Service zur Verfügung. Statistik-Service Nordost (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) Postadr.: Tiergartenstrasse 39, Hannover Tel.: * Fax: * Statistik-Service-Nordost@arbeitsagentur.de Statistik-Service Südost (Bayern und Sachsen) Postadr.: Regensburger Str. 100 (NOP), Nürnberg Tel.: * Fax: * Statistik-Service-Suedost@arbeitsagentur.de Statistik-Service West (Nordrhein-Westfalen) Postadr.: Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Tel.: * Fax: * Statistik-Service-West@arbeitsagentur.de Statistik-Service Ost (Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen) Postadr.: Friedrichstr. 34, Berlin Tel.: * Fax: * Statistik-Service-Ost@arbeitsagentur.de Statistik-Service Südwest (Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) Postadr.: Saonestr. 2-4, Frankfurt a. M. Tel.: * Fax: * Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de Zentraler Statistik-Service (ergänzend bei technischen Fragen der Datenübermittlung) Postadr.: Regensburger Str. 104, Nürnberg Zentrale.CF3-51b@arbeitsagentur.de *) 3,9 Cent je Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Bei Anrufen aus Mobilfunknetzen höchstens 42 ct / min. Die BA-Statistik im Internet: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg, 2010 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger, Nürnberg, Oktober Zentraler Statistik-Service Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 2 von 6

3 Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Bereitstellung von vorläufigen DKZ-Umsteigeschlüsseln Wie in der 8. Ausgabe der Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger mitgeteilt, werden im Rahmen der Version 3.0 des Übermittlungsstandards XSozial-BA-SGB II die Berufsdokumentationskennziffern (DKZ) auf die neue Klassifikation der Berufe 2010 umgestellt. Dazu stehen nun folgende vorläufige Umsteigeschlüssel im Download-Ordner TOOLS bereit: TOOLS_DKZ_Umstieg_Tätigk_vorl.csv: Umsteigeschlüssel für alle Tätigkeits-DKZ 1:1-Umsteigeschlüssel von der 7-stelligen auf die 8-stellige DKZ Die Tabelle hat folgende Struktur: ID der DKZ-Position 8-Steller der DKZ-Position 7-Steller der DKZ-Position alt Name Zustand Berufskundliche Gruppe Ebene TOOLS_DKZ_Umstieg_Ausb_vorl.csv: Umsteigeschlüssel für alle Ausbildungs-DKZ 1:1-Umsteigeschlüssel von der 7-stelligen auf die 8-stellige DKZ Die Tabelle hat folgende Struktur: ID der DKZ-Position 8-Steller der DKZ-Position 7-Steller der DKZ-Position alt Name Zustand Berufskundliche Gruppe Ebene TOOLS_DKZ_Reduzierung_Helfer.xls: Mappingtabelle zur Reduzierung der Helferberufe 1:1- bzw. n:1-mappingtabelle von 8-stelligen DKZ Die Tabelle hat folgende Struktur: ID des Helfers 8-Steller des Helfers Name Zustand Aktuell Berufskundliche Gruppe Ebene Aktuell Mapping erfolgt auf Name Zielberuf Zustand Künftig Ebene Künftig Zuerst müssen im operativen System alle 7-stelligen DKZ mittels der Umsteigeschlüssel TOOLS_DKZ_Umstieg_Tätigk_vorl und TOOLS_DKZ_Umstieg_Ausb_vorl auf 8-stellige DKZ umgeschlüsselt werden. Anschließend sollen die Helferberufe nach der oben genannten Vorlage auf einen anderen 8-Steller gemappt werden. Die Mappingvorgabe erfolgt über die SY_ID, die in der Tabelle TOOLS_DKZ_Reduzierung_Helfer angegeben ist. Bei den aktuell bereitgestellten Umsteigeschlüsseln handelt es sich noch um vorläufige Vorgaben. Da sich an der 7-stelligen DKZ-Systematik noch bis Ende des Jahres Änderungen ergeben können, stehen die endgültigen Umsteigeschlüssel erst Ende Januar 2011 zur Verfügung. Die vorliegenden vorläufigen Umsteigeschlüssel dienen also nur dazu, die Umstellung im Januar 2011 vorzubereiten. Zentraler Statistik-Service Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 3 von 6

4 Neue Version 6.1 des Validierungstools VTXSozial Für die zugelassenen kommunalen Träger steht ab sofort eine neue Version des Validierungstools VTXSozial mit folgenden Änderungen zur Verfügung: Die mit dem Stichtag November 2010 gültige XML-Version wurde in die neue Version des Validierungstools eingebunden. Ein Fehler, der zu erhöhten Werten bei der Abhängigkeitsprüfung zwischen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und Modul 10 (Bewerberprofil) bzw. Modul 11 (Beteiligung am Erwerbsleben) geführt hatte, wurde behoben. Sollten Ihnen die URL der Internetseite des Validierungstools bzw. die Benutzerdaten für den Zugriff auf diese URL nicht vorliegen, so können diese Informationen dem Dokument "TOOLS_Internetseite_VTXSozial.pdf" im trägerübergreifenden Ordner "TOOLS" der Downloadlösung für den Standard XSozial-BA-SGB II unter folgendem Link entnommen werden: (Zugriff nur für Zertifikats-Berechtigte möglich). Informationen zum Merkmal Migrationshintergrund Aufgrund der gesetzlichen Anforderungen, die im Dezember 2008 im SGB II eingeführt wurden, wurden in den Datenstandard XSozial-BA-SGB II mit der Version die Felder 3.39 bis 3.44 in Modul 3 eingefügt. Diese sind prinzipiell geeignet, die notwendigen Informationen zum Migrationshintergrund abzubilden und zu übermitteln. Die für die Erfassung und Übermittlung der Informationen notwendige Rechtsgrundlage stand bislang noch aus, so dass eine Datenübermittlungsverpflichtung der SGB II-Träger nicht bestand. Mit der Veröffentlichung der Verordnung zur Erhebung der Merkmale des Migrationshintergrundes (Migrationshintergrund- Erhebungsverordnung MighEV) vom 29. September 2010 wurde die fehlende Rechtsgrundlage geschaffen. Allerdings müssen nun die bestehenden Datenfelder auf Ihre Konsistenz hinsichtlich der Definitionen und Ausprägungen überprüft und ggf. im Zuge der Version 3.0 angepasst werden. Die Statistik der Bundesagentur weist deshalb darauf hin, dass bis zum Inkrafttreten der Version 3.0 eine Übermittlung der Felder 3.39 bis 3.44 auszusetzen ist. Hinweis zum Umgang mit Kannfeldern In der Datensatzbeschreibung XSozial-BA-SGB II ist für jedes Feld angegeben, ob es sich um eine Kannfeld oder ein Mussfeld handelt. Bei dieser Angabe handelt es sich hauptsächlich um eine technische Vorgabe. Ein Mussfeld erfordert zwingend eine Angabe, da das Feld entweder inhaltlich von besonderer Wichtigkeit oder für weitere technische Verarbeitungsprozesse entscheidend ist. Ein Mussfeld ohne Angabe stellt aus technischer und inhaltlicher Sicht einen schweren Fehler dar. Ein Kannfeld erfordert technisch gesehen nicht zwingend eine Angabe. Der Datensatz ist also auch dann technisch korrekt, wenn kein Wert gemeldet wird. In bestimmten Konstellationen können allerdings wichtige Felder trotzdem nicht als Mussfeld definiert werden, weil andere technische Abhängigkeiten dem entgegen stehen. Zentraler Statistik-Service Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 4 von 6

5 Beispielsweise ist das Feld 3.38 Besonderer Personenkreis im Modul 3 ein Kannfeld. Diese Einstellung ist notwendig, da nicht alle Personen, die im SGB II betreut werden, zu diesem besonders gekennzeichneten Personenkreis gehören. Aus technischer Sicht wäre es also vollkommen korrekt, wenn alle Personendatensätze ohne Angabe im Feld 3.38 gemeldet werden. Inhaltlich gesehen ist dieses Vorgehen nicht zielführend. Ist eine Person diesen im Feld 3.38 definierten Personengruppen zugehörig, ist sie dort auch zu kennzeichnen. Ansonsten würde man die Person nach den falschen statistischen Auswertungsroutinen behandeln. Bei vielen anderen Kannfeldern führen fehlende Angaben dazu, dass die Merkmale in der statistischen Berichterstattung nicht sinnvoll dargestellt werden können. Zum Beispiel ist der Zielberuf bei Ausbildungs- und Arbeitsuchenden ein wichtiges und interessantes Auswertungsmerkmal. Das Feld aktueller Hauptberufswunsch ist allerdings als Kannfeld definiert, da bei bestimmten anderen zulässigen Sucharten in Modul 10 die Angabe nicht sinnvoll ist. Fehlt die Information zum aktuellen Hauptberufswunsch für einen Großteil der Ausbildungs- und Arbeitsuchenden, ist die Aussagekraft einer Statistik über Zielberufe sehr eingeschränkt und kann für Planungen bzw. Forschungen nicht im erforderlichen Umfang genutzt werden. Aus diesem Grund sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass die Deklaration eines Feldes als Kannfeld nicht bedeutet, dass die Information nicht wichtig ist und nicht benötigt wird. Auch bei Kannfeldern ist zur Sicherstellung der korrekten Verarbeitung der Daten und zur vollständigen Abbildung des Merkmals in der statistischen Berichterstattung die Angabe in den relevanten Fällen notwendig. Meldung der zusätzlichen Leistung für Schule nach 24a SGB II Im 24a SGB II wird als Voraussetzung zum Erhalt der zusätzlichen Leistung für Schule festgelegt, dass mindestens ein im Haushalt lebender Elternteil oder der Schüler selbst zum 1. August des jeweiligen Jahres einen Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II aufweisen muss. Damit wird noch nicht der exakte Zeitpunkt der Leistungsgewährung festgelegt. In 41 Abs. 1 Satz 5 SGB II wird allerdings bestimmt, dass die Leistung nach 24a SGB II jeweils zum 1. August eines Jahres erbracht wird. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die Leistung bundeseinheitlich zur Vorbereitung des neuen Schuljahres zur Verfügung steht. Damit ist der Zeitpunkt der Auszahlung dieser Leistung gesetzlich genau festgelegt. In der Datenübermittlung nach XSozial-BA-SGB II muss dies entsprechend abgebildet werden. Die Bedarfe der Bedarfsart 142 Leistungen nach 24a SGB II im Modul 4 sind nur in den Zeitscheiben zu melden, die sich auf den Monat August beziehen. Auswertungen der Informationen zu den Leistungen nach 24a SGB II für die Jahre 2009 und 2010 haben gezeigt, dass dies oft nicht eingehalten wird. Teilweise werden die Leistungen komplett in einem anderen Monat ausgewiesen, teilweise erstreckt sich die Gewährung über mehrere Monate hinweg. Die Einhaltung der gesetzlichen Regelung ist notwendig, weil nach dem aktuellem Rechtsstand die Daten zum 24a SGB II in die Kennzahl Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) nach der Verordnung zur Festlegung der Kennzahlen nach 48a SGB II einfließen. Um eine Vergleichbarkeit dieser Kennzahl gegenüber dem Vorjahr zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass sich die Auszahlung nicht über mehrere Monate erstreckt und so die Leistungen mehrerer Monate unterschiedlich beeinflusst. Bei zukünftigen Meldungen sollte dies berücksichtigt werden. Zentraler Statistik-Service Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 5 von 6

6 Statistiken auf Basis der XSozial-Daten: Neuerungen & Änderungen Umstellung der Berichterstattung zur Grundsicherung für Arbeitsuchende Aufgrund der Prozesse im operativen Geschehen (Nachbewilligungen, nachträgliche Berechnungen wegen nachgereichter Unterlagen, etc.) liegen für den aktuellen Monat noch keine vollständigen Daten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende vor. Erst nach einer Wartezeit von drei Monaten ist sichergestellt, dass vollständige Daten für alle SGB II-Träger vorliegen. Da die Arbeitsweisen der SGB II-Träger unterschiedlichen sind, ist auch der Grad der Untererfassung der Daten ohne Wartezeit zu denen mit dreimonatiger Wartezeit sehr unterschiedlich. Trägerübergreifende Vergleiche sowie Zeitreihenanalysen sind daher nur auf Basis der Daten mit einer Wartezeit von drei Monaten sinnvoll. In der statistischen Berichterstattung wurden bisher zum Veröffentlichungstermin Ende des Monats die Daten ohne Wartezeit des aktuellen Monats publiziert. Damit wurde der Nachfrage nach aktuellen Daten Genüge getan. Mittlerweile werden die statistischen Publikationen immer stärker für Vergleiche und Analysen herangezogen. Aus diesem Grund ist es das Ziel der Statistik der Bundesagentur für Arbeit die Daten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende ohne Wartezeit nicht mehr zu berichten, dafür aber zeitnah hochgerechnete Daten für den aktuellen Monat und die entsprechenden Berichte mit Daten nach dreimonatiger Wartezeit zur Verfügung zu stellen. Bisher erfolgte die Veröffentlichung der Daten mit drei Monaten Wartezeit erst zwei Wochen nach dem Veröffentlichungstermin. Ab Oktober 2010 werden daher zum Veröffentlichungstermin (im Oktober: ) folgende Produkte umgestellt: Das Heft Bedarfsgemeinschaften und deren Mitglieder wird nicht mehr mit aktuellen Daten ohne Wartezeit bereitgestellt, sondern enthält Daten mit dreimonatiger Wartezeit. Das Heft Geldleistungen für Bedarfsgemeinschaften wird ebenfalls nicht mehr mit aktuellen Daten ohne Wartezeit bereitgestellt, sondern enthält Daten mit dreimonatiger Wartezeit. Außerdem wird ein neues Heft zur Verfügung gestellt, in dem hochgerechnete Daten des aktuellen Monats und Zeitreihen ausgewiesen werden. Die Publikationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Grundsicherung für Arbeitsuchende finden Sie im Internet unter dem Link: Zentraler Statistik-Service Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 6 von 6

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