Kuchen für die gute Tat. Thema: Aufklärungsarbeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Erwachsene Aufwand: gering/ mittel Kosten: gering

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kuchen für die gute Tat. Thema: Aufklärungsarbeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Erwachsene Aufwand: gering/ mittel Kosten: gering"

Transkript

1 Kuchen für die gute Tat Thema: Aufklärungsarbeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Erwachsene Aufwand: gering/ mittel Kosten: gering Februar 2015

2 Kreative Veranstaltungen und bunte Aktionen - ganz leicht (nach)gemacht Liebe Mitstreitende, anhand von Best-Practice-Beispielen wollen wir die Möglichkeit geben, ausgefallene und bewährte Ideen für BUND-Bildungsaktivitäten ganz leicht umzusetzen. Es braucht nicht jede/r das Rad neu zu erfinden. Der BUND lebt von seinen vielen aktiven Mitstreitenden, die nicht müde werden, neue Formen auszuprobieren um ihre Mitmenschen für Natur-, Umwelt- und Klimaschutzthemen zu begeistern und umweltfreundliches Handeln zu fördern. Wir sammeln diese vielen guten Ideen und gießen sie in eine Form, sodass sie für andere nutzbar werden. Neben einer Anleitung stellen wir dazu brauchbare Materialien und Hintergrundinfos zusammen. Damit alle, die Lust haben, einfach loslegen können. Vielleicht interessieren euch auch unsere anderen Best-Practice-Beispiele, wie etwa die Kinomatinee oder die Mini-Ausstellung Gift im Spielzeug. Diese und weitere Beispiele findet ihr unter Euer Team der Bildungsoffensive BUND Kuchen für die gute Tat Kurz & Knapp Eine Kuchen für die gute Tat - Aktion ist denkbar leicht zu organisieren und umzusetzen. Wie der Name schon sagt, wird ein Stück Kuchen im Tausch gegen eine gute Tat zum Thema Nachhaltigkeit/ Nachbarschaftshilfe angeboten. Dabei können die Käufer*innen ihren Einsatz selber bestimmen und z.b. anbieten eine Woche vegetarisch oder vegan zu leben, ihre Glühbirnen gegen Energiesparlampen auszutauschen oder eine Woche mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Die Aktion kann sowohl in der Fußgängerzone, auf Straßenfesten, Veranstaltungen als auch an der frischen Luft/im Park durchgeführt werden. Sinn & Zweck Mit der Aktion werden verschiedene Ziel- und Altersgruppen, auch ohne näheren Bezug zu Umweltund Nachhaltigkeitsthemen, angesprochen, sich für ihre Umwelt einzusetzen und aktiv zu werden. In kleinen Schritten, ohne großen Aufwand und mit nur minimalen Umstellungen im Alltag können die Menschen zeitlich begrenzt an die Themen Umwelt- und Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung heran geführt werden. Die Kontrolle und Umsetzung des Versprechen liegt dabei in der Hand der Käufer*innen, was den Vorteil hat, dass diese sich eigenständig und ohne Druck mit dem Thema beschäftigen können. Ganz nach dem Motto Nichts muss-alles kann!

3 Inhaltsverzeichnis A Warum Kuchen für die gute Tat?...4 Ziele... 4 B Die Aktion vorbereiten Wie viele sollten mit vorbereiten? Ort & Termin finden Genehmigung Vorbereitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit...5 C Die Aktion durchführen Standbesetzung Informationsmaterial und Interessiertenliste Weitere Ideen... 6 D Die Aktion nachbereiten... 6 E Nachmachen- ganz einfach... 6

4 A Warum Kuchen für die gute Tat? Mit der Aktion Kuchen für die gute Tat wird eine Vielfalt von Menschen angesprochen, deren Wissen um Natur- und Umweltthemen stark variieren kann. Durch den direkten Kontakt kann individuell auf die Fragen, Belange und den jeweiligen Wissensstand eingegangen werden. Somit wird individuell an das Thema Umwelt- und Naturschutz und die Nachhaltige Entwicklung herangeführt. Ziele Interesse an Natur & Umwelt wecken und ggf. über globale Zusammenhänge informieren Kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen des Natur- und Umweltschutzes Eigenverantwortliches Handeln fördern/ohne Leistungsdruck BUNDgruppe bekannter machen & Aktive finden B Die Aktion vorbereiten 1. Wie viele sollten mit vorbereiten? Die Vorbereitung kann von einer Person durchgeführt werden, optimal wären aber zwei Personen, die sich bestimmte Aufgabenbereiche teilen können. Eine/r könnte zum Beispiel für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sein, wobei sich der/die andere um den Aufbau des Standes und eine Kuchenliste kümmert. 2. Ort & Termin finden Je nach Jahreszeit und Wetterlagen sollte der Ort und Termin für diese Aktion gut überlegt werden. So könnte in den Winter- und Herbstmonaten zum Beispiel über einen Stand auf einem Hallenflohmarkt oder einer regionalen Messe nachgedacht werden. Im Frühling und Sommer ist es sicherlich auch möglich, den Stand direkt in der Fußgängerzone oder auf einem Stadt- oder Straßenfest aufzustellen. Zur Weihnachtszeit kann über einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt nachgedacht werden. 3. Genehmigung Bevor der Termin für die Aktion feststeht, sollte bei der jeweiligen Gemeinde/Stadt oder dem/der Veranstalter*in nachgefragt werden, welche Genehmigungen eingeholt werden müssen. Diese unbedingt beantragen! Bei privaten Veranstaltungen (Messe/Flohmarkt/Straßenfest) kann es sein, dass es keiner offizielle Genehmigung bedarf, sondern alles direkt mit dem/der privaten Veranstalter*in geregelt wird. Achtung! Da ihr Lebensmittel verteilen wollt, ist es besonders wichtig, dass ihr euch mit den Hygienevorschriften auseinandersetzt und diese einhaltet! Lest euch deswegen unbedingt die im Downloadbereich verfügbaren Dokumente: Informationen für ehrenamtliche Herlfer*innen bei Vereinsfesten und ähnlichen Veranstaltungen beim Umgang mit Lebensmitteln & Informationen über Hygienevorschriften bei Lebensmitteln & haltet die dort gegebenen Hinweise ein! Zielgruppe: alle Interessierten vor Ort 4. Vorbereitung Sobald der Termin und Ort für die Aktion feststeht und die entsprechenden Genehmigungen eingeholt sind, sollte eine Liste erstellt werden, in der festgehalten wird, wer für diesen Tag welchen Kuchen backen kann. Außerdem sollte ein Zeitplan erstellt werden, wer in welchem Zeitraum am Stand steht und den Kuchen verkauft und Interessierte mit Informationen füttert (mindestens 2 Personen). Denkt dran, dass ihr evtl. ein paar Helfer*innen und ein Auto für den Auf- und Abbau sowie den Transport des Standes benötigt. Je nach Ort können auch Waffeln angeboten werden (Strom!). Ansonsten bieten sich Kuchen oder selbst gemachte und schon in Tütchen abgepackte Kekse oder Schockocrossis an.

5 Für die Durchführung der Aktion benötigt ihr folgende Materialien: Tisch & Pavillon (bei Regen) Aufsteller/ Plakate/ aufstellbare Pinnwand Vorgedruckte Versprechens-Kärtchen & Stifte Kuchen/Waffeln/Kekse/ Muffins Servietten & Tischtuch/Deko Mülltonne Spendenbox Flyer vom BUND & -Liste 5. Presse und Öffentlichkeitsarbeit Wollt ihr, dass die Presse über eure Aktion berichtet, solltet ihr diese ca. 2 Wochen vorher informieren. Ebenfalls müsst ihr euch Gedanken dazu machen, ob ihr die Aktion bewerben wollt. Wenn ja, solltet ihr der Presse eine Pressemitteilung zu der Aktion zukommen lassen und selber Flyer und Plakate in der Stadt verteilen. Ebenfalls sollte die Presse am Tag der Aktion anwesend sein, sodass vor Ort Bilder gemacht werden können und live von der Aktion berichtet wird. C Die Aktion durchführen 1. Standbesetzung Während der Durchführung der Aktion sollten mindestens zwei Personen anwesend sein. Diese sollten die Idee hinter der Aktion erklären und für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen. 2. Informationsmaterial und -Liste für Interessierte An den Stellwänden sollten Plakate angebracht, welche auf die Aktion hinweisen und über die Hintergründe aufklären. Ebenfalls kann eine Beispielsammlung an Versprechen an der Aufstellwand befestigt werden. Bei Bedarf kann Informationsmaterial (Flyer, Plakate etc.) der BUNDgruppe ausgelegt werden. Zudem ist es möglich, Liste auszulegen, um die Kontaktdaten von Interessierten aufzunehmen. 3. Weitere Ideen Um die Aktion über den Tag hinaus zu tragen, kann ein Gewinnspiel durchgeführt werden. Um zu Gewinnen müssen die Teilnehmer*innen z. B. die Umsetzung ihres Versprechens in Bild/Text/Film/etc. auf der BUND-Facebook-Seite veröffentlichen. Ein Gewinn kann z. B. eine Packung Fair-Trade-Kaffee oder ein Gutschein für ein vegetarisches Restaurant sein. Sicherlich ist es möglich, die Gewinne aus Spenden von Unterstützer*innen zu erhalten (Bioladen/ Restaurant/...). D Die Aktion nachbereiten Pressebericht schreiben und Unterstützer*innen erwähnen Gewinner*innen der Aktion benachrichtigen Artikel mit schönen Fotos auf die Homepage setzen E Nachmachen- ganz einfach Die Aktion Kuchen für die gute Tat kann von jeder BUNDgruppe ohne großen Aufwand umgesetzt werden. Zur Unterstützung findet ihr Beispielflyer, Plakate, Pressemitteilung und Rezepte in unserem Downloadbereich.

6 Best-Practice-Beispiel für BUND-Gruppen und Aktive in NRW Bildungsoffensive BUND NRW Paradieser Weg Soest Tel / Fotos: Doris Baum, BUNDjugend Euskirchen Illustration: Janine Spade

Kuchen für die gute Tat. Thema: Aufklärungsarbeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche Aufwand: gering/ mittel Kosten: gering

Kuchen für die gute Tat. Thema: Aufklärungsarbeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche Aufwand: gering/ mittel Kosten: gering Kuchen für die gute Tat Thema: Aufklärungsarbeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche Aufwand: gering/ mittel Kosten: gering Februar 2015 Kreative Veranstaltungen und bunte Aktionen - ganz leicht (nach)gemacht

Mehr

Upcycling: Aus alt wird neu! Thema: Konsum, Nachhaltigkeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Familien Aufwand: gering Kosten: gering

Upcycling: Aus alt wird neu! Thema: Konsum, Nachhaltigkeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Familien Aufwand: gering Kosten: gering Upcycling: Aus alt wird neu! Thema: Konsum, Nachhaltigkeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Familien Aufwand: gering Kosten: gering September 2014 Kreative Veranstaltungen und bunte Aktionen - ganz leicht

Mehr

Veganer Brunch Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines öffentlichen veganen Brunch

Veganer Brunch Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines öffentlichen veganen Brunch Veganer Brunch Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines öffentlichen veganen Brunch Thema: Tierschutz, Naturschutz, Öffentlichkeitsarbeit Zielgruppe: Erwachsene, Familien, Kinder, Jugendliche

Mehr

Aktionsstand Wildbiene

Aktionsstand Wildbiene Aktionsstand Wildbiene Thema: Tierschutz, Artenvielfalt, Naturschutz Zielgruppe: Erwachsene, Familien, Kinder, Jugendliche Aufwand: mittel Kosten: gering März 2014 Konzeption: Kerstin Fischer und Lina

Mehr

Exkursion zur Energiewende von unten

Exkursion zur Energiewende von unten Exkursion zur Energiewende von unten Thema: Klimaschutz und Energiewende von unten Zielgruppe: Jugendlich & (junge) Erwachsene Aufwand: groß Kosten: geringe Materialkosten Juli 2014 1 Kreative Veranstaltungen

Mehr

Praktische Ideen und Tipps für die Aktion WUNSCHRAKETE NEUE VEREINBARKEIT

Praktische Ideen und Tipps für die Aktion WUNSCHRAKETE NEUE VEREINBARKEIT Praktische Ideen und Tipps für die Aktion WUNSCHRAKETE NEUE VEREINBARKEIT Mehr Familie In die Zukunft, fertig, los Seit mehr als zehn Jahren setzen sich die Lokalen Bündnisse für Familie in ganz Deutschland

Mehr

Projektarbeit 1: Arbeitsblatt

Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Zukunft macht Schule ZmS_Projektarbeit 1_Arbeitsblatt; Stand: September 2012. Seite 1 von 5 Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Die Schüler/innen sammeln in den Teams zunächst Ideen und Themen, die sie im Zuge

Mehr

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG Anregungen zur Umsetzung von Projekten (Aktionen, Initiativen ): Generell unterstützt Sie die Koordinationsperson als AnsprechpartnerIn bei der Suche nach Ehrenamtlichen

Mehr

Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern. Radlmarkt

Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern. Radlmarkt Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern 2 Herausgeber: Junge Union Bayern Landesgeschäftsführer: Stephan Ebner Franz-Josef-Strauß-Haus Mies-van-der-Rohe-Str. 1

Mehr

Beschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken!

Beschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken! Beschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken! Name der Einrichtung Ort.. Homepage Hinweis zum Ausfüllen: Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen

Mehr

Jahresbericht Unsere Aktivitäten 2016

Jahresbericht Unsere Aktivitäten 2016 Jahresbericht 2016 Über Uns Die BUNDjugend ist die eigenständige Jugendorganisation des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.v.. Sie ist in einzelne Landesverbände aufgegliedert, die bundesweit

Mehr

Checkliste für Veranstaltungen. Help Hilfe zur Selbsthilfe

Checkliste für Veranstaltungen. Help Hilfe zur Selbsthilfe Checkliste für Veranstaltungen Haben Sie keine Angst vor dieser etwas längeren Planungsliste nicht abschrecken! Fangen Sie mit einer kleineren Veranstaltung an, bei der Sie nicht alle Punkte bedenken müssen.

Mehr

Checkliste Aktion 1: 90 m² pro Minute

Checkliste Aktion 1: 90 m² pro Minute Checkliste Aktion 1: 90 m² pro Minute Große Pappen oder Umzugskartons für 90 m² (Bsp: Bei 64 Pappen, jede Pappe 1,4 m², 1,4 m hoch, 1 m breit) Weiße Deckfarbe und Pinsel 10 bis 12 Menschen Kamera für Fotos

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Anmeldung zur Familienmesse PLUS am 10. März 2018 in den Graf Stauffenberg Schulen Bamberg

Anmeldung zur Familienmesse PLUS am 10. März 2018 in den Graf Stauffenberg Schulen Bamberg Anmeldung zur Familienmesse PLUS am 10. März 2018 in den Graf Stauffenberg Schulen Bamberg 1. Kontaktdaten 2. Bewerbung um einen Messestand 3. Bewerbung um einen Bühnenauftritt 4. Bewerbung um einen Auftritt

Mehr

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit:

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit: Ehrenamtsrundbrief September 2016 Liebe Ehrenamtliche und ehrenamtlich Interessierte, So langsam kommen alle aus dem Urlaub zurück und der Alltag nimmt wieder seinen Lauf. Das Wetter beschert uns zwar

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt Anmerkungen Arbeitsblatt 1 Recherche und Präsentation Hinweis: Dieses Arbeitsblatt basiert auf dem emotionalen Zugang: Was spricht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) bei einem Angebot spontan an?

Mehr

Wie organisiere ich eigentlich einen Flohmarkt?

Wie organisiere ich eigentlich einen Flohmarkt? Unsichtbare-mentor.de Wie organisiere ich eigentlich einen Flohmarkt? Wenn du einen Trödelmarkt organisieren möchtest, musst du einiges beachten! 1. Termin festlegen und Ort 2. Erlaubnis für den Ort einholen

Mehr

Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst

Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst Als Projektanbietende/r sind Sie dafür verantwortlich, Ihr Projekt am Freiwilligentag selbst durchzuführen

Mehr

Praktische Ideen und Tipps für die Video-Aktion KINDER ERKLÄREN: FAMILIE HEUTE UND MORGEN

Praktische Ideen und Tipps für die Video-Aktion KINDER ERKLÄREN: FAMILIE HEUTE UND MORGEN Praktische Ideen und Tipps für die Video-Aktion KINDER ERKLÄREN: FAMILIE HEUTE UND MORGEN Mehr Familie In die Zukunft, fertig, los Seit mehr als zehn Jahren setzen sich die Lokalen Bündnisse für Familie

Mehr

Checkliste thematischer Elternabend

Checkliste thematischer Elternabend Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube

Mehr

Schön reden tut`s nicht, die Tat ziert den Mann! Adolph Kolping ( )

Schön reden tut`s nicht, die Tat ziert den Mann! Adolph Kolping ( ) Schön reden tut`s nicht, die Tat ziert den Mann! Adolph Kolping (1813-1865) Inhalt Was ist Total sozial 2015?... 3 Inklusion von Menschen mit Handicap..... 4 Was macht der DV Bamberg?... 4 Wo finde ich

Mehr

Jugendliche und nachhaltiger Konsum

Jugendliche und nachhaltiger Konsum Judith Leicht Jugendliche und nachhaltiger Konsum 10. Juli 2017 n7309 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung zwischen 16 und 25 Jahren in Deutschland Zahl der Befragten: 502 Befragte Erhebungszeitraum:

Mehr

Tag der Schulverpflegung am Der Verbraucher-Check: Wo steckt was drin?

Tag der Schulverpflegung am Der Verbraucher-Check: Wo steckt was drin? Vernetzungsstelle Kita- und Schul- Verpflegung Baden- Württemberg (VNS-BW) Tag der Schulverpflegung am 20.10.2016 EVENTS IN DER MENSA Der Verbraucher-Check: Wo steckt was drin? Inhalt Zeitlicher Rahmen

Mehr

Bausteine. für Visitationstermine der Bischöfe

Bausteine. für Visitationstermine der Bischöfe Bausteine für Visitationstermine der Bischöfe Bausteine für Visitationstermine der Bischöfe Hier findet ihr drei unterschiedliche Bausteine für einen Bischofsbesuch in eurer GdG. Die Vorschläge sollen

Mehr

Leitziel a) Gesundheit sozial benachteiligter älterer Menschen durch Bedarfsermittlung im Rahmen eines Netzwerks fördern

Leitziel a) Gesundheit sozial benachteiligter älterer Menschen durch Bedarfsermittlung im Rahmen eines Netzwerks fördern GESUND IM GIEBEL AUCH IM ALTER! 1 Ziele, Indikatoren und Zielerreichung für das Projekt "Gesund im Giebel auch im Alter"! Stand: 25.11.2011 Leitziel a) Gesundheit sozial benachteiligter älterer Menschen

Mehr

Veranstaltungsplanung. Andreas Weber festival - Vorbereitungsworkshop 13.März Kassel

Veranstaltungsplanung. Andreas Weber festival - Vorbereitungsworkshop 13.März Kassel Veranstaltungsplanung Andreas Weber festival - Vorbereitungsworkshop 13.März 2008 - Kassel Inhalt Veranstaltungsplanung - Grundlagen Zeitplan Pressearbeit PartnerInnen Rechtliche Fragen Praktisches Beispiel

Mehr

Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT!

Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Euer Antrag (1468-201415) Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Antragstyp: Förderantrag Daten zum Projekt Kurzübersicht zu eurem Projekt * Habt ihr bzw. eure Vorgänger bereits früher einen Antrag

Mehr

Newsletter Nr. 1 Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk

Newsletter Nr. 1 Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk Newsletter Nr. 1 Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk 1 Warum eigentlich eine gemeinsame Konferenz? Liebe Freundinnen und Freunde der AWO, Liebe Jugendwerkerinnen

Mehr

Beruf und Gesellschaft

Beruf und Gesellschaft Ziel Durchgängige Begleitung durch den VDI ab dem Vorschulalter bis zum Berufseinstieg nachhaltige, aufeinander aufbauende Angebote in gemeinsamer Verantwortung und Durchführung mit den regionalen VDI-Bezirks-

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Fundraising Ideen für Privatpersonen

Fundraising Ideen für Privatpersonen Fundraising Ideen für Privatpersonen Vielen Dank! Vielen Dank, dass Sie sich engagieren möchten. Wir freuen uns von ganzem Herzen über Ihre Unterstützung. Da wir wissen, wie schwierig es sein kann Spenden

Mehr

Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen

Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung

Mehr

WWF-Standaktionen 2012 Danke für euren tollen Einsatz!

WWF-Standaktionen 2012 Danke für euren tollen Einsatz! Linda, Flurina & Vera - Juli 2012 Die drei Schwestern haben den WWF mit einer Standaktion vor der Migros in Meilen unterstützt. Mit Freude präsentierten sie ihre selbstgebackenen Pandabären, die sie am

Mehr

Räume gestalten (Leiste 1)

Räume gestalten (Leiste 1) Räume gestalten (Leiste 1) Dieser Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die gerne malen und sich kreativ ausprobieren möchten. Zeichnen, Malen, Gestalten von Räumen Du kannst lernen deine Kenntnisse

Mehr

WWF-Standaktionen 2012 Danke für euren tollen Einsatz!

WWF-Standaktionen 2012 Danke für euren tollen Einsatz! Linda, Flurina & Vera - Juli 2012 Die drei Schwestern haben den WWF mit einer Standaktion vor der Migros in Meilen unterstützt. Mit Freude präsentierten sie ihre selbstgebackenen Pandabären, die sie am

Mehr

Musterbeispiel zur Planung einer Veranstaltung (Je nach Art der Veranstaltung entfallen einzelne Punkte!)

Musterbeispiel zur Planung einer Veranstaltung (Je nach Art der Veranstaltung entfallen einzelne Punkte!) Musterbeispiel zur Planung einer g (Je nach Art der g entfallen einzelne Punkte!) Bereich/Aufgabe wie erledigen bis wann wer machts Kontrolle Organisation: Art, Umfang, Thema und Termin der g festlegen;

Mehr

Checkliste Mustervortrag Erläuterungen

Checkliste Mustervortrag Erläuterungen Checkliste Mustervortrag Erläuterungen Organisation von Veranstaltungen 1 Checkliste Veranstaltungen Erläuterungen Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der gewerkschaftlichen

Mehr

Der Mädchenbrunch MädwurstChat fand im Rahmen der Ausstellung im DAStietz statt. MädwurstChat

Der Mädchenbrunch MädwurstChat fand im Rahmen der Ausstellung im DAStietz statt. MädwurstChat Der Mädchenbrunch fand im Rahmen der Ausstellung im DAStietz statt. Der kostenfreie Mädchenbrunch mit der Möglichkeit kostenlos zu chatten fand am 04.10.2010 von 11-14 Uhr statt. Schon kurz vor 11 Uhr

Mehr

Wie kommen Lerner in den Projekten zu Wort? Die Sicht der Lerner und der Projekte.

Wie kommen Lerner in den Projekten zu Wort? Die Sicht der Lerner und der Projekte. 1 Wie kommen Lerner in den Projekten zu Wort? Die Sicht der Lerner und der Projekte. 2 Das ABC der Alphabetisierungs-Aktivitäten Was die Lerner in den Projekten tun Eine Kurzreise durch 400 Aktivitäten

Mehr

EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten

EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG 2014 2020 Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten im Rahmen des

Mehr

Handbuch für Schulverkäufe. - LKW-Verkauf. - Kuchenverkauf am Elterngesprächsabend. - Kuchenverkauf Einschulung Klasse 5

Handbuch für Schulverkäufe. - LKW-Verkauf. - Kuchenverkauf am Elterngesprächsabend. - Kuchenverkauf Einschulung Klasse 5 Handbuch für Schulverkäufe - LKW-Verkauf - Kuchenverkauf am Elterngesprächsabend - Kuchenverkauf Einschulung Klasse 5 Seite 1 L K W V e r k a u f Einkauf Den Leberkäse haben wir beim Metzger Neu bestellt.

Mehr

Wie mache ich die Aktion bekannt? Tipps und Anregungen für Sammelstellen

Wie mache ich die Aktion bekannt? Tipps und Anregungen für Sammelstellen Wie mache ich die Aktion bekannt? Tipps und Anregungen für Sammelstellen Auch in diesem Jahr stellen wir Ihnen eine Menge anregender Ideen für die Durchführung und vor allem für die Werbung von EIN PÄCKCHEN

Mehr

WIEDER HERSTELL BAR. reffpunkt. Wiederherstell- BAR

WIEDER HERSTELL BAR. reffpunkt. Wiederherstell- BAR WIEDER HERSTELL BAR reffpunkt Wiederherstell- BAR IMPRESSUM INHALT ROTER STERN WEHRINGHAUSEN E.V. Abt. Grüner Stern Lange Straße 65 58089 Hagen Impressum 4 Repair-Café 4 Wegwerfgesellschaft 5 Sozialer

Mehr

Patmosweg 10 57078 Siegen Tel.: (0271) 8800-100 Fax: (0271) 8800-150 email: service@dzm.de http://www.dzm.de

Patmosweg 10 57078 Siegen Tel.: (0271) 8800-100 Fax: (0271) 8800-150 email: service@dzm.de http://www.dzm.de Patmosweg 10 57078 Siegen Tel.: (0271) 8800-100 Fax: (0271) 8800-150 email: service@dzm.de http://www.dzm.de in : 97215 Uffenheim Planungsgespräch am 19.01.2012 E r g e b n i s p r o t o k o l l Gesprächsteilnehmer:

Mehr

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil.

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. ANMELDUNG Teil 1 Anmeldeformular / Kontaktdaten Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. Nein, wir können leider nicht teilnehmen. Firma Ansprechpartner Straße/ HNr. PLZ / Ort Telefon

Mehr

Ernährungskonzept. Stand: November 2015

Ernährungskonzept. Stand: November 2015 Ernährungskonzept Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Leitsatz 3 2. Essenszeiten der Villa Wunderchischte 3 3. Die Mahlzeiten 3 3.1 Das Frühstück 3 3.2 Die Früchterunde 4 3.3 Das Mittagessen

Mehr

Twittern rund um die Uhr!

Twittern rund um die Uhr! Twittern rund um die Uhr! Quelle: www.rohinie.eu Twittern rund um die Uhr! Sofern Sie nicht gerade ein bekannter Star sind ist es schwierig, eine große Anzahl bedeutender Follower auf Twitter zu bekommen,

Mehr

Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN!

Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN! H ANDREICHUNG Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN! MiniAktionstag Fair & lecker: Die SmoothieBar! MiniAktionstag Wasserheld*innen: Entdecke das versteckte Wasser! Projektwoche Kleidertauschparty: Jetzt

Mehr

Steckbrief GS gut für mich

Steckbrief GS gut für mich Schrank der Vielfalt Steckbrief GS gut für mich Dateiname: VIELFALT_II_Gutfürmich Abstract: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: GL-Bedarf: 1-2 Eine Gruppenstunde zur Kampagne und zur Aktion Gut für mich

Mehr

NEWSLETTER ++++ NEWSLETTER ++++ NEWSLETTER ++++ NEWSLETTER

NEWSLETTER ++++ NEWSLETTER ++++ NEWSLETTER ++++ NEWSLETTER Liebe Tierfreunde, der Sommer und die Urlaubszeit liegen hinter uns, der Herbst ist eingeläutet und die Tage werden wieder kürzer. In den vergangenen Wochen hat sich viel getan. Der Tierschutz Karben hat

Mehr

Fragebogen zur Pfarrgemeinderatswahl 2018

Fragebogen zur Pfarrgemeinderatswahl 2018 Für die Beantwortung dieses Fragebogens brauchen Sie ca. 10 Minuten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Fragebogen zur Pfarrgemeinderatswahl 2018 Pfarrei/Ort: Patrozinium: Dekanat: Materialien zur Vorbereitung

Mehr

Checkliste Infostand

Checkliste Infostand Allgemein Der Stand Wer ist das Zielpublikum, wer soll damit angesprochen werden? Wie kann man Interessenten/Adressen gewinnen? (z.b. durch Wettbewerbe, Gewinnspiele; dabei Datenschutz beachten) Standgestaltung,

Mehr

Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017:

Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017: Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017: Ein Kind, was nun! oder Starke Kinder, starke Eltern Kompetenztraining für Eltern und die es werden möchten. Häufig fühlen sich Eltern

Mehr

Checkliste /Organisationshilfe zur Vorbereitung und Durchführung eines Sponsorenlaufs:

Checkliste /Organisationshilfe zur Vorbereitung und Durchführung eines Sponsorenlaufs: Checkliste /Organisationshilfe zur Vorbereitung und Durchführung eines Sponsorenlaufs: Planungsphase 1. Organisations-Team zusammenstellen / Zuständigkeiten verteilen Wer organisiert was (siehe folgende

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Aktionsdatenbank für den Fairen Handel

Aktionsdatenbank für den Fairen Handel Aktionsdatenbank für den Fairen Handel Wir freuen uns, dass Sie einen Beitrag zur Aktionsdatenbank für den Fairen Handel beisteuern möchten. Gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren des Fairen Handels stellen

Mehr

Vorbild sein. Vorbild werden.

Vorbild sein. Vorbild werden. Januar 2015 Vorbild sein. Vorbild werden. Tania Rieger, M.A. Erziehungswissenschaften Projektleitung BINGO Anna-Lena Lohmüller, M.A. Medienwissenschaften Öffentlichkeitsarbeit 1 Anregung junger Migranten,

Mehr

Xenia Kehnen Team Unternehmenskommunikation Menden, Mai

Xenia Kehnen Team Unternehmenskommunikation Menden, Mai 1 03.05.2017 Xenia Kehnen Team Unternehmenskommunikation mendencrowd ein Projekt der Stadtwerke Menden Crowdfunding-Plattform der Stadtwerke Menden mit kleinen Beträgen Großes erreichen! Geld sammeln für

Mehr

Aktionsdatenbank für den Fairen Handel

Aktionsdatenbank für den Fairen Handel Aktionsdatenbank für den Fairen Handel Wir freuen uns, dass Sie einen Beitrag zur Aktionsdatenbank für den Fairen Handel beisteuern möchten. Gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren des Fairen Handels stellen

Mehr

Schokoladenprojekt der Klasse R8a. Christian-Hülsmeyer-Schule Barnstorf, Dorit Schierholz, Schuljahr 2012/13

Schokoladenprojekt der Klasse R8a. Christian-Hülsmeyer-Schule Barnstorf, Dorit Schierholz, Schuljahr 2012/13 Schokoladenprojekt der Klasse R8a Christian-Hülsmeyer-Schule Barnstorf, Dorit Schierholz, Schuljahr 2012/13 Material aus dem Schokokoffer General- vikariat in Münster Inhalt der Schokobag,, Welthaus Bielefeld

Mehr

Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander.

Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Fest(e) verbinden Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Im Rahmen der Interkulturellen Woche veranstalten die beiden Brücke-Einrichtungen - Stadtteilhaus

Mehr

STARKE NETZE GEGEN GEWALT: INTERKULTURELL

STARKE NETZE GEGEN GEWALT: INTERKULTURELL STARKE NETZE GEGEN GEWALT: INTERKULTURELL Ergebnisse aus dem Teilprojekt mit dem NWJV Berlin, den 29. November 2016 Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Beteiligung am Projekt

Mehr

Übersicht der Werbemaßnahmen Sindelfinger Weihnachtsbasar 2015

Übersicht der Werbemaßnahmen Sindelfinger Weihnachtsbasar 2015 Außenwerbemaßnahmen Straßenplakate, angebracht in einer flächendeckenden Plakatierung im Umkreis von 60 km, sorgten für die Aufmerksamkeit von Passanten und Verkehrsteilnehmern in und um Sindelfingen und

Mehr

Kinder und Familien kochen am Lüdersring Bedarf: In der Hochhaussiedlung Lüdersring leben viele Familien mit sehr geringem Einkommen unter schwierigen Lebensbedingungen, viele eher bildungsfern, sehr viele

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Unkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh

Unkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh Unkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh Ursula Thering 11.03.2009, Regiotreff in Emsdetten Vortragsinhalte 1. Projekt ALTBAUNEU im Kreis

Mehr

Elternzeitung. Kindertagesstätte St. Valentin September Für Familie:

Elternzeitung. Kindertagesstätte St. Valentin September Für Familie: Elternzeitung Kindertagesstätte St. Valentin September 2017 Für Familie: Öffnungszeiten: 7:00 Uhr-17.00 Uhr Kernzeit Kindergarten: 8.15-12.15 Uhr (in dieser Zeit müssen die Kinder anwesend sein) Kernzeit

Mehr

Mitmischen in der Gemeinde

Mitmischen in der Gemeinde Modul 3 Mitmachheft Grundschule Einmischen. Anpacken. Verändern. Verlag Bertelsmann Stiftung Mitmischen in der Gemeinde Aufgaben einer Gemeinde! 1 G wie Gemeinde Was ist eigentlich eine Gemeinde? Das Wort

Mehr

Unterrichtsvorschlag: Wie entsteht ein Apfel?

Unterrichtsvorschlag: Wie entsteht ein Apfel? Lernvoraussetzungen: Lerninhalte: Vokabular zum Thema Apfel : Apfel, Blatt, Blüte, Biene, verteilen, Blütenstaub Farben: rot, grün Geschmack: süß, sauer Eigenschaften: gut Formen: rund Handlungen/Tätigkeiten/Prozesse:

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 50: BROTZEIT AUF DER ALM

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 50: BROTZEIT AUF DER ALM HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Alpen Die Alpen sind das größte und höchste Gebirge, das innerhalb Europas liegt. Sie ziehen sich durch Frankreich, Monaco, Italien, die Schweiz, Liechtenstein, Deutschland,

Mehr

FaireKITA. ein Projekt des Netzwerk Faire Metropole Ruhr. Jasmin Geisler & Judith Altenbockum, Informationszentrum 3.Welt e.v.

FaireKITA. ein Projekt des Netzwerk Faire Metropole Ruhr. Jasmin Geisler & Judith Altenbockum, Informationszentrum 3.Welt e.v. FaireKITA ein Projekt des Netzwerk Faire Metropole Ruhr Inhalte 1) Hintergrund: Kitas und Fairer Handel 2) Projektvorstellung FaireKITA 3) Anregungen für die praktische Umsetzung Bildung für nachhaltige

Mehr

Liebe Pädagoginnen und Pädagogen!

Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Zu einer meiner wichtigsten Aufgaben zählt die Öffentlichkeitsarbeit. Dabei sind natürlich schon die Kleinen ganz wichtig. Sie werden einmal unsere Umweltprofis. Darum

Mehr

Agentur fu r nachhaltige Kommunikation und strategisches Marketing JUNIORENFIRMA. Gruppe 12a in Kooperation mit ÖkoMedia GmbH Stand:

Agentur fu r nachhaltige Kommunikation und strategisches Marketing JUNIORENFIRMA. Gruppe 12a in Kooperation mit ÖkoMedia GmbH Stand: Agentur fu r nachhaltige Kommunikation und strategisches Marketing JUNIORENFIRMA Gruppe 12a in Kooperation mit ÖkoMedia GmbH Stand: 26.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Die Geschäftsidee III.

Mehr

Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3)

Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3) Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3) Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Politische

Mehr

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung

Mehr

Die TinkerBox Woher kommt der Ton? beschäfigt sich mit den Themen Ton und Musik. Sie enthält insgesamt drei Module.

Die TinkerBox Woher kommt der Ton? beschäfigt sich mit den Themen Ton und Musik. Sie enthält insgesamt drei Module. Über diese Box Allgemeines Die TinkerBox Woher kommt der Ton? beschäfigt sich mit den Themen Ton und Musik. Sie enthält insgesamt drei Module. Modul 1: Müll macht Musik! Musikinstrumente und MaKey MaKey

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Selbstversuch Endlich Autofrei

Selbstversuch Endlich Autofrei Klimabündnis Oberösterreich Südtirolerstraße 28/5 4020 Linz Tel.: 0732/772652-32 felicitas.egger@klimabuendnis.at www.klimabuendnis.at www.mobilitaetswoche.at Selbstversuch Endlich Autofrei Susan Yin,

Mehr

Überarbeitung der Homepage

Überarbeitung der Homepage Gemeinde Nübbel vorschläge Arbeitsgruppe Image 1 Prioritätsstufe 1 Wie kann Nübbel vermarktet werden? Überarbeitung der Homepage Ulf Kalkschmidt Ein positives Bild des Dorfes über den Regionalbereich hinaus

Mehr

Assoziationen zum Begriff Bio

Assoziationen zum Begriff Bio Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,

Mehr

Projekt Naschgarten. Ideenskizze für weitere Standorte 2017 (Grundlage: Pilotprojekt Schildgärtli Maihof)

Projekt Naschgarten. Ideenskizze für weitere Standorte 2017 (Grundlage: Pilotprojekt Schildgärtli Maihof) Naschgarten 1 Ideenskizze für weitere Standorte 2017 (Grundlage: Pilotprojekt Schildgärtli Maihof) Stand: Juni 2017 Bilder: Agentur Umsicht Pflanztag Herbst 2016, Beschilderung, Garten am Gedeihen Frühjahr

Mehr

Klimafreundlich! Camping in Bayern

Klimafreundlich! Camping in Bayern Klimafreundlich! Camping in Bayern Workshop Klima-Allianz, 07.04.2014 Marco Walter, ECOCAMPING e.v. Klimafreundlich! Camping in Bayern Projektträger Landesverband der Campingwirtschaft in Bayern e.v. Durchführung

Mehr

Lokale Tafelinitiativen. Der Tafelgedanke

Lokale Tafelinitiativen. Der Tafelgedanke Lokale Tafelinitiativen Der Tafelgedanke Spenden von Lieferanten Unternehmen und Organisationen, die überschüssige und einwandfreie Lebensmittel bereitstellen Verteilen an Abnehmer karitative Einrichtungen,

Mehr

Münsters kommunale Klimaschutzkampagne

Münsters kommunale Klimaschutzkampagne Kommunaler Klimaschutz Münsters kommunale Klimaschutzkampagne Birgit Wildt Amt für Grünflächen und Umweltschutz Stadt Münster Münsters Klimaschutzziel 40% CO2-Reduzierung bis 2020 hat der Rat der Stadt

Mehr

www.moevenpick-hotels.com Die Umwelt unser Beitrag. Die Umwelt unsere Aufgaben. Heute das Richtige für morgen zu tun, diesem Motto verpflichten wir uns. Wir im Mövenpick Hotel Frankfurt /Oberursel übernehmen

Mehr

Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität

Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Die Stadt Oberursel (Taunus) wirbt für ein verstärktes Umweltbewusstsein in und auch für die Region Engagement jedes Einzelnen,

Mehr

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext- Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien

Mehr

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil

Mehr

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken!

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken! Die Fairtrade-Towns sind eine energiegeladene Bewegung, die sich aktiv für den Fairen Handel einsetzen. Sie unterstützen mit Ihrem Einsatz gezielt Produzentenfamilien in Asien, Afrika und Lateinamerika

Mehr

Arbeitsgruppe Energie Kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Loiching

Arbeitsgruppe Energie Kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Loiching Arbeitsgruppe Energie Kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Loiching Loiching, den 06.02.2013 Agenda Kurzvorstellung des Projekts und Ziele der Arbeitsgruppe Energie Kurzvorstellung der ersten vier

Mehr

Erster Aktionstag Aktion Saubere Hände am im Vitos Klinikum Weilmünster von bis Uhr

Erster Aktionstag Aktion Saubere Hände am im Vitos Klinikum Weilmünster von bis Uhr Klinikum Weilmünster gemeinnützige GmbH Weilmünster Erster Aktionstag Aktion Saubere Hände am 03.05.2012 im Vitos Klinikum Weilmünster von 10.30 bis 14.30 Uhr 1 Unter dem Motto Händehygiene fand der 1.

Mehr

Gruppenstunde des Monats September 2014: STAUnen

Gruppenstunde des Monats September 2014: STAUnen Gruppenstunde des Monats September 2014: STAUnen Beschreibung: Bei dieser Gruppenstunde/diesem Themenabend steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensweise im Fokus. Dabei soll bewusst gestaunt

Mehr

Organisationsgrundlagen Sternmarsch

Organisationsgrundlagen Sternmarsch Organisationsgrundlagen Sternmarsch Genehmigt durch ZV am 08.04.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Kreisturnverband 1.1 Technische Leitung des Anlasses 1.2 Terminplanung 1.3 Presse 1.4 Anlagen und Material 1.5

Mehr

Zu Besuch bei Herzmuschel und Schlangennadel Marine Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit des BUND

Zu Besuch bei Herzmuschel und Schlangennadel Marine Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit des BUND Zu Besuch bei Herzmuschel und Schlangennadel Marine Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit des BUND Elke Körner Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) elke.koerner@bund-sh.de This project

Mehr

Berlin, Mai Infotafeln Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Informationen für Aussteller. Sehr geehrte Damen und Herren,

Berlin, Mai Infotafeln Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Informationen für Aussteller. Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin, Mai 2013 Infotafeln Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Informationen für Aussteller Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Interesse an den Infotafeln Lesen & Schreiben Mein

Mehr

Ein Geschenk. fürs Leben. Mit einer Spendenaktion zu Ihrem Fest schenken Sie kranken Kindern neue Hoffnung

Ein Geschenk. fürs Leben. Mit einer Spendenaktion zu Ihrem Fest schenken Sie kranken Kindern neue Hoffnung Ein Geschenk fürs Leben Mit einer Spendenaktion zu Ihrem Fest schenken Sie kranken Kindern neue Hoffnung Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird

Mehr

Anleitung zur Nutzung der Arbeitgeberkampagne

Anleitung zur Nutzung der Arbeitgeberkampagne Anleitung zur Nutzung der Arbeitgeberkampagne Im Frühjahr 2015 hat das Projektteam SOZIALE BERUFE kann nicht jeder eine Arbeitgeberkampagne gestartet, mit der sich die Diakonie als attraktiver Arbeitgeber

Mehr