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1 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Naturwissenschaftliche Grundlagen I Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 3 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 30 Eigenstudiumsstunden: 60 Gesamtstunden: 90 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: schriftlich 60 Minuten Ja, freiwillig Nein Nein Nein Ja Nein Mathematik als Werkzeug zur Lösung naturwissenschaftlicher Fragestellungen. Erlernen folgender Inhalte: Arithmetik, Gleichungen und Gleichungssysteme, Geometrie, Trigonometrie, Vektorrechnung, Funktionen, Differential- und Integralrechnung Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage mathematische Zusammenhänge zu verstehen und die vermittelten Werkzeuge für konkrete wissenschaftliche Fragestellungen anzuwenden. Sie sind in der Lage mathematische Probleme zu bearbeiten und Lösungswerkzeuge zu entwickeln und zu beherrschen. (Empfohlene) Vorraussetzungen: Mathematische Fähigkeiten auf Basis Grundkurswissen Abitur Medienformen: Computergestütze Präsentationsformen; Vorlesungsfolien zur Nacharbeitung mit Übungsaufgaben und Lösungshinweisen in Tumonline

2 Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Kemnitz, A. (2001). Mathematik zum Studienbeginn. Grundlagenwissen für alle technischen, mathematischnaturwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge (4. Auflage). Braunschweig: Vieweg Pavel, W. & Winkler, R. (2007). Mathematik für Naturwissenschaftler. München: Pearson Studium Waibel, T. et al. (2002). Grundwissen Mathematik. München: Mentor Kammermeyer F. & Zerpies, R. (2000). Mathe Pocket Teacher Abi. Berlin: Cornelsen Vorlesung inklusive Übungsaufgaben zum Selbststudium, Tutorium bei Bedarf Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Prof. Dr. Ansgar Schwirtz Prof. Dr. Ansgar Schwirtz 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Naturwissenschaftliche Grundlagen I: Mathematik 2 SWS 2. LV: 3. LV: Zuordnung zum Curriculum:

3 1. Studiengang: 2. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Ernährungund Hauswirtschaft 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

4 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Naturwissenschaftliche Grundlagen II Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 3 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 30 Eigenstudiumsstunden: 60 Gesamtstunden: 90 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: schriftlich 90 Minuten Ja Nein Grundlegende Begriffe der Mechanik (Kinematik, Dynamik und Statik. Z.B.:Kraft; Masse; Dichte; Geschwindigkeit; Beschleunigung; Druck in Flüssigkeiten und Gasen; Blutdruck; Wasserdruck; Luftdruck; Hebelgesetz; Arbeit; Energie; Leistung; Nutzung des Auftriebs (Wassergymnastik; Bewegungsbäder); Akustik und Optik (Entstehung, Übertragung und Empfang unterschiedlicher Schallarten; Entstehung des Lichts; Reflexion, Beugung; Absorption; Laser) Elektrizitätslehre (Entstehung von Strom; elektrischer Stromkreis; Wärmewirkung, Magnetische Wirkung; Einsatz zu Therapiezwecken) Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage die Gedankengänge beim vorliegen physikalischer Fragestellungen nachzuvollziehehen. Konkrete Fragen zu formulieren. Bewegungen über kinematische und dynamische Parameter zu beschreiben. Kräfte in der Muskulatur und in den Gelenken abzuschätzen. Bewegungsanalysen zu verstehen. (Empfohlene) Vorraussetzungen: Keine

5 Medienformen: Beamer, Overhead und Tafel Literatur: Hammer; Knauth; Kühnel: Physik 11. München 1996; Gerthsen: Physik. Berlin 2006; Junker: Physik für Ahnungslose. Stuttgart 2008 Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung; Gruppenarbeit; Experimente Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Dr. Ferdinand Tusker Dr. Ferdinand Tusker 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Naturwissenschaftliche Grundlagen II: Physik 2 SWS 2. LV: 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft

6 2. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Ernährungund Hauswirtschaft 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

7 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Grundlagen der Pflegewissenschaft Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 3 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 30 Eigenstudiumsstunden: 60 Gesamtstunden: 90 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form eines studienbegleitenden Leistungsnachweises und einer Klausur erbracht. Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: schriftlich Minuten studienbegleitender Leistungsnachweis: Besuch einer Übungseinheit der Universitätsbibliothek zum Thema Wissenschaftliche Literatur Pflege als Wissenschaft Ausgangslage, Standortbestimmung und zukünftige Entwicklung: geschichtliche Entwicklung der beruflichen Pflege und der Pflegewissenschaft (national und international), Aufgaben und Umrisse beruflicher Pflege und Pflegewissenschaft, zukünftige Entwicklung von Pflege und Pflegewissenschaft Einführung in die Wissenschaftstheorie: begrifflich-methodische Annäherung an die Pflegewissenschaft, Verortung der Pflegewissenschaft innerhalb des wissenschaftstheoretischen Diskurses, Pflegewissenschaft und ihre Bezugswissenschaften Einführung in die pflegewissenschaftliche Theoriebildung/Pflegetheorien Grundbegriffe und Paradigmen der Pflegewissenschaft Einführung in die Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens

8 Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage die geschichtliche Entwicklung, den Stand und die Kernbereiche von Pflege und Pflegewissenschaft zu beschreiben und deren zukünftige Entwicklung einzuordnen. wissenschaftstheoretische Standpunkte einzuordnen und die wissenschaftstheoretische Verortung der Pflegewissenschaft vor dem Hintergrund wissenschafts- und pflegetheoretischer Grundlagen darzustellen und zu bewerten. eigene Standpunkte im wissenschaftlichen Diskurs zu überprüfen und zu formulieren. die Bedeutung der Bezugswissenschaften für die Pflegewissenschaft zu bestimmen und einzuordnen. Grundzüge pflegewissenschaftlicher Theoriebildung, Aussagen zentraler Pflegetheorien und wichtige pflegewissenschaftliche Grundbegriffe/Paradigmen zu benennen und deren Relevanz kritisch für die Praxis der Pflegeforschung, der beruflichen Tätigkeit und der berufsschulischen Bildung zu bestimmen. Formen wissenschaftlichen Arbeitens zu benennen, die Gliederung und den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit sowie die Regeln wissenschaftlichen Zitierens zu erfassen und ggf. anwenden. unterschiedliche Recherchemöglichkeiten und Zugangsweisen zu wissenschaftlicher Literatur zu bennen und diese praktisch anzuwenden. keine Medienformen: Computeranimierte Präsentationsformen Literatur: Brandenburg, Hermann; Dorschner, Stephan (Hrsg.) (2008): Pflegewissenschaft 1. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege. Bern u.a.: Huber. Ausführliche Literaturliste bei der Modulverantwortlichen. Kirkevold, Marit (2002): Pflegewissenschaft als Praxisdisziplin. Bern u.a.: Huber. Schaeffer, Doris; Moers, Martin; Steppe, Hilde; Meleis, Afaf (Hrsg.) (2008): Pflegetheorien. Beispiele aus den USA. 2. ergänzte Auflage. Bern u.a.: Huber. Schaeffer, Doris; Wingenfeld, Klaus (2010): Handbuch Pflegewissenschaft. Weinheim u.a.: Juventa. ausführliche Literaturliste bei der Modulverantwortlichen Lern-/Lehrmethoden: Interaktive Vorlesung mit seminaristischen Lehr-/Lernanteilen Modulverantwortliche: Margit Fink-Heitz Dozent: 1. Dozent: 2. Dozent:

9 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Grundlagen der Pflegewissenschaft 2 SWS 2. LV: 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

10 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Gesundheitswissenschaft Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache: Deutsch ECTS: 6 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 60 Eigenstudiumsstunden: 120 Gesamtstunden: 180 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form eines studienbegleitenden Leistungsnachweises und einer Klausur erbracht. Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Angestrebte Lernergebnisse: schriftlich Minuten studienbegleitender Leistungsnachweis: Besuch einer Übungseinheit der Universitätsbibliothek zum Thema Wissenschaftliche Literatur Gesundheitsdefinitionen, WHO, Ottawa Charta, Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung, alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede, Gesundheitsberichterstattung, Modelle von Gesundheit und Krankheit (z.b. Salutogenese), Umwelteinflüsse auf die Gesundheit, Einführung in Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention; Einführung in die Gesundheitsökonomik und - politik, Finanzierungssystematik des Gesundheitswesens, Organisation der medizinischen Versorgung in den einzelnen Versorgungsbereichen, Effizienzprobleme des deutschen Gesundheitswesens Nach der Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden in der Lage, die Gesundheitspolitik und die gesundheitliche Lage der Bevölkerung darzustellen, Gesundheitsstatistiken zu analysieren und die ökonomischen Aspekte der Gesundheitsversorgung zu beurteilen. (Empfohlene) Vorraussetzungen: mathematische und sozialwissenschaftliche Grundlagen der Sekundarstufe II

11 Medienformen: Computeranimierte Präsentationsformen Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Schwartz FW et al. (Hrsg.): Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen. Urban & Fischer, München Jena 2003; Simon M: Das Gesundheitssystem in Deutschland. Huber, Bern 2010; Rosenbrock R, Gerlinger T: Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung. Hans Huber, Bern Göttingen Seattle Toronto 2005; Breyer F et al: Gesundheitsökonomik. Springer, Berlin 2005 Die Vorlesungen erfolgen in Vortragsform. Die Unterrichtsinhalte werden dabei durch computeranimierte Präsentationen veranschaulicht. Dies soll die Studierenden dazu anregen ihr Wissen durch Studium von Literatur zu vertiefen. Zu einzelnen Themen werden Stichwortlisten semesterbegleitend zur Verfügung gestellt. Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Prof. Dr. Renate Oberhoffer renate.oberhoffer@tum.de Prof. Dr. Renate Oberhoffer renate.oberhoffer@tum.de 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Grundlagen der Gesundheitswissenschaft 2 SWS 2. LV: Vorlesung Grundlagen der Gesundheitspolitik/-ökonomie 2 3. LV:

12 Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

13 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Forschungsbezogene Basiskompetenzen I Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache: Deutsch ECTS: 4 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 30 Eigenstudiumsstunden: 60 Gesamtstunden: 90 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: schriftlich 60 Minuten Beschreibung: Inhalt: Versuchsplanung und Deskriptive Statistik Angestrebte Lernergebnisse: Verständnis und Anwendung grundlegender Verfahrensweisen der Planung und Durchführung empirischer Untersuchungen im Bereich der Natur- und Sozialwissenschaften. Verständnis und Anwendung elementarer Verfahren der Ordnung und Veranschaulichung empirisch gewonnener Daten und der Bestimmung von Statistiken. (Empfohlene) Vorraussetzungen: Modul GP 2.1: Naturwissenschaftliche Grundlagen I (Mathematische Grundkenntnisse) Medienformen: Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung mit PowerPoint-Präsentation. Vorlesungsfolien zur Nacharbeitung mit Übungsaufgaben und Lösungshinweisen im Intranet Huber, O. (2009). Das psychologische Experiment. Bern: Huber. Wirtz, M. & Nachtigall, Ch. (2008). Deskriptive Statistik. Weinheim: Juventa. Vorlesung kombiniert mit aktivierenden Lehr-/Lernformen. Wahlangebot von Übungsstunden zur Besprechung und Vertiefung der Übungsaufgaben.

14 Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Dr. Martina Gratz Dr. Martina Gratz 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Forschungsbezogene Basiskompetenz I 2 SWS 2. LV: 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: 2. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft Sport SP Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

15 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Forschungsbezogene Basiskompetenzen II Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 4 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 45 Eigenstudiumsstunden: 105 Gesamtstunden: 150 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Klausur, Prüfungsbericht Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: schriftlich 90 Minuten Ja Beschreibung: Inhalt: Wahrscheinlichkeitstheorie und Inferenzstatistik. Einführung in das Statistikprogramm SPSS. Projekt: Experimentelles Arbeiten Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Verständnis und Anwendung der wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen der Inferenzstatistik. Verständnis und Anwendung des Grundkonzepts der inferenzstatistischen Hypothesenprüfung und konkreter Testverfahren für unterschiedliche Voraussetzungen. Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS. Modul GP 2.1: Naturwissenschaftliche Grundlagen I Modul GP 2.4: Forschungsbezogene Basiskompetenzen I Medienformen: Vorlesung mit PowerPoint-Präsentation. Statistikprogramm SPSS. Vorlesungsfolien zur Nacharbeitung mit Übungsaufgaben und Lösungshinweisen im Intranet.

16 Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Nachtigall, Ch. & Wirtz, M. (2009). Wahrscheinlichkeitsrechnung und Inferenzstatistik. Weinheim: Juventa. Wätzig, H./Mehnert, W./Bühler, W. (2009). Mathematik und Statistik kompakt. Grundlagen und Anwendungen in Pharmazie und Medizin. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh. Vorlesung kombiniert mit aktivierenden Lehr-/Lernformen. Wahlangebot von Übungsstunden zur Besprechung und Vertiefung der Übungsaufgaben. Seminar/Übung: Planung, Durchführung, Auswertung und Präsentation eines kleinen empirischen Projekts zu einer selbst gewählten Fragestellung in Gruppenarbeit. Auswertung mit Hilfe des Statistikprogramms SPSS. Anwendung der in Forschungsbezogene Basiskompetenzen I und II erarbeiteten Grundlagen. Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Dr. Martina Gratz martina.gratz@tum.de Dr. Martina Gratz martina.gratz@tum.de 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: 2. LV: Vorlesung Forschungsbezogene Basiskompetenzen II 2 SWS Übung Forschungsbezogene Basiskompetenzen II 1 SWS 3. LV: Zuordnung zum Curriculum:

17 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: Sport SP Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

18 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: neues Modul aus ehemals 2.6 und 2.6a Modulbezeichnung (dt.): Chemie und Biochemie für Lehramt Berufliche Schulen Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: GP Untertitel: Semesterdauer: 2 Semester Häufigkeit: WS und SS Sprache: Deutsch ECTS: 6 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 60 Eigenstudiumsstunden: 120 Gesamtstunden: 180 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung im Folgesemester: ja Prüfungsleistung schriftlich 180 Minuten nein nein nein nein Wiederholung am Semesterende: nein Beschreibung: Inhalt: Fachliche Inhalte sind im 1. Teil (Chemie) die wesentlichen Grundlagen in allgemeiner Chemie und organischer Chemie, mit besonderer Relevanz für medizinische Berufe z.b. Atombau zum Verständnis der Radioaktivität und medizinischer Diagnostik, Chemische Bindungen in medizinisch relevanten Substanzen (Moleküle, Wirkstoffe, Salze, Metalle), ph-wert und Säure-Base Chemie zum Verständnis von Ätzwirkung, Funktionen und Reaktionen in der Organischen Chemie zum Verständnis von medizinisch relevanten Wirkstoffen, aus dem Gebiet von Kohlenwasserstoffen, Aromaten, Heterocyclen, Alkoholen, Thiolen, Aminen, Carbonsäuren, Carbonylverbindungen, Zuckern, Fetten und Aminosäuren. Aktuelle Beispiele der (allgemein verständlichen) chemischen Literatur zum Thema: Chemie in der Medizin und Pharmakologie Im 2. Teil (Biochemie) werden die chemischen Sachverhalte angewendet auf die Biochemie wieder mit besonderer Relevanz in Medizin. Grundlagen lebenswichtiger Stoffwechselreaktionen und damit verbundener Krankheitsentstehung. Bau und Funktion von biochemischen Molekülen. Biochemische Prinzipien im Kohlenhydrat-, Lipid- und Proteinstoffwechsel, Intermediärstoffwechsel. Fachrelevante und aktuelle Beispiele. Biochemische Ursachen häufiger Krankheitsbilder.

19 Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage chemische Grundlagen und die Prinzipien der Biochemie zu verstehen, sowie aktuellen Themen aus Ernährung, Gesundheit und Pflege zuzuordnen.solides chemisches Wissen ist die Grundlage für eine nachhaltige Durchdringung der Biochemie, die im 2. Semester des Moduls im Vordergrund steht. Es wird daher nach 1 Semester der Wissenstand geprüft (1. Klausur: 90 Minuten), um frühzeitig mögliche Wissenslücken in den chemischen Grundlagen aufzudecken und den Studierenden die Möglichkeit einer zielgerichteten Leistungsverbesserung zu ermöglichen. Am Ende des 2. Teilmoduls steht eine erneute Klausur mit 90 Minuten Länge, um die Vertiefung der Grundkenntnisse und ihre Übertragung auf das Themenfeld der Biochemie zu überprüfen. D.h. am Ende der Lehrveranstaltung im Wintersemester (Schwerpunkt: Chemie) wird eine erste Prüfung in Form einer Klausur abgelegt (Inhalte beziehen sich auf die Vorlesung im Wintersemester, d.h. Chemie). Am Ende der Lehrveranstaltung im Sommersemester (Schwerpunkt: Biochemie) wird eine zweite Klausur abgelegt (Inhalte beziehen sich auf die Vorlesung im Sommersemester, d.h. Biochemie). Prüfungsdauer der Klausuren jeweils 90 Minuten. Die Gesamtnote des Moduls ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der beiden Klausuren. Kreditpunktevergabe nach erfolgreichem Abschluss des gesamten Moduls. Wiederholungsmöglichkeiten: In jedem Semester werden beide Klausuren angeboten. Bei Nichtbestehen der ersten Klausur kann diese bereits im darauffolgenden Semester (d.h. frühestmöglich) wiederholt werden. Wiederholt werden können generell nur nichtbestandene Klausuren, auch zum Zweck der Verbesserung der Gesamtnote des Moduls. Vorlesungsmitschrift, Vorlesungsfolien als Powerpoint (Download möglich), Übungsblätter, elearning via Moodle Huch/Bauer: Mensch-Körper-Krankheit Zeek: Chemie für Mediziner; Stryer: Biochemie. Königshoff/Brandenburger: Kurzlehrbuch Biochemie Vortrag: Vorlesungen erfolgen als Präsentationen mittels Powerpoint. Skript verfügbar (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial). Übung: Vorlesungen erfolgen als Präsentationen mittels Powerpoint. Skript verfügbar (Downloadmöglichkeit für Vorlesungsmaterial, elearning Kurs in Moodle). Es gibt zu jeder Übung ein Aufgabenblatt, das vorab zuhause bearbeitet werden soll. In der Übung wird gemeinsam mit dem Dozenten das Aufgabenblatt durchgearbeitet. Lernaktiviät: Vorlesungsmitschrift, Studium des Skripts, Literaturstudium; Modulverantwortliche: PD Dr. rer. nat. Wolgang Eisenreich wolfgang.eisenreich@mytum.de Dozent: 1. Dozent: PD Dr. rer. nat. Wolgang Eisenreich

20 2. Dozent: Dr. rer. nat. Nicholas Schramek 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Chemische Grundlagen (für BBB) 2 2. LV: Übung Chemische Grundlagen, Übung (für BBB) 2 3. LV: Vorlesung Biochemische Grundlagen (für BBB) [CH0384] 2 4. LV: Übung Biochemische Grundlagen, Übung (für BBB) LV Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Lehramt Berufliche Schulen, Gesundheits- und Pflegewissenschaft (Bachelor) 2. Studiengang: Lehramt Berufliche Schulen, Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaften (Bachelor) 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

21 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Biomedizinische Grundlagen I und II Modulbezeichnung (en.): Principles in Biomedicine I and II Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 6 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 60 Eigenstudiumsstunden: 120 Gesamtstunden: 180 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. Prüfungsart: schriftlich Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: nein Hausarbeit: nein Vortrag: nein Gespräch: nein Wiederholung auch im Folgesemester: ja Wiederholung auch am Semesterende: nein Beschreibung: Inhalt: Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers: Aufbau und Funktionsweise der Zelle und der Gewebe; Bau und Funktion der Muskulatur und physiologische Arbeitsweise; Bau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems (Herz und Blutgefäße), des Blut- und Abwehrsystems, des lymphatischen Systems, des Atemtrakts. Aufbau und Funktionsweise des endokrinen Systems, des Verdauungssystems, des Urogenitalsystems, des Nervensystems und der Sinnesorgane; Funktionsweise der Thermoregulation Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage den Aufbau, die Entwicklung und die Funktion des menschlichen Körpers sowie einzelner spezifischer Organsysteme zu reproduzieren. Sie sind in der Lage die Inhalte der einzelnen Stunden zu verstehen und sie zu beschreiben. Biologie Sekundarstufe II Computeranimierte Vortragsform, Bücher

22 Literatur: Zalpour C (Hrsg): Anatomie Physiologie für die Physiotherapie. Elsevier, München Jena 2006; Faller A, Schünke M: Der Körper des Menschen. Thieme, Stuttgart 2004; Silverthorn DU: Physiologie. Pearson, München 2009; Ergänzende aktuelle Primärliteratur Lern-/Lehrmethoden: Interaktive Vorlesung. Es werden Stichwortlisten zum Vor- und Nachbereiten der Vorlesung zur Verfügung gestellt. Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Dr. Thorsten Schulz thorsten.schulz@tum.de Thorsten Dr. Schulz thorsten.schulz@tum.de 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Biomedizinische Grundlagen I und II 2 SWS 2. LV: 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft

23 2. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Ernährung- und Hauswirtschaft 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

24 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Beratungskompetenz im Gesundheitswesen I Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache: Deutsch ECTS: 6 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 60 Eigenstudiumsstunden: 120 Gesamtstunden: 180 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Die Prüfungsleistung wird in Form eines studienbegleitenden Leistungsnachweises und einer Klausur erbracht. schriftlich Minuten studienbegleitender Leistungsnachweis: Thematisches Protokoll zu einer Sitzung Kommunikation: Kommunikations- und Interaktionstheorien aus unterschiedlichen Bezugswissenschaften Empirische Befunde zur Kommunikation aus den beruflichen Handlungsfeldern Gesundheit und Pflege Analyse von beruflichen Interaktionssituationen Konsequenzen für die berufsschulische Ausbildung Grundsätze gelungener Moderation und Präsentation Ethik: Philosophische Wurzeln und historische Entwicklung von Ethik Berufliches Handeln im Berufsfeld Gesundheit und Pflege als ethisches Handeln Moralprinzipien und Begründungskonzepte (wie Utilitarismus, Altruismus, Tugendethik, Gerechtigkeitsethik, Diskursethik, Fürsorgeethik, Advokatorische Ethik) Bereichsethik Pflege und Gesundheit: ethische Begründungskonzepte und (pflege-)theoretische Handlungsnormen (u.a. Untersuchung von typischen moralischen Dilemma- und Konfliktsituationen) Entwicklung moralischer Urteilsfähigkeit (Kohlberg, Gilligan) Konsequenzen für die berufsschulische Ausbildung

25 Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage Kommunikation die theoretischen Grundlagen der Kommunikation und Interaktion aus unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten darzulegen. Kategorien beruflicher Kommunikationssituationen zu analysieren. selbst erlebte problematische Kommunikationssituationen zu untersuchen, selbstreflexiv zu analysieren und daraus metakommunikative Prozesse zu entwickeln. Konsequenzen anhand der wissenschaftlicher Erkenntnisse/Theoriebildung und der als konflikthaft erfahrenen Kommunikationssituationen für den berufsschulischen Unterricht abzuleiten. verschiedene Methoden der Präsentation und Moderation zu benennen und durchzuführen. anhand selbst durchgeführter Präsentationen und Moderationen Feedback zu erfassen, anzuwenden und zu erhalten. Ethik die Grundlagen und Entwicklung der Ethik darzustellen. die Bedeutung verschiedener ethischer Orientierungen für berufliche Handlungsentscheidungen zu erläutern. moralische Dilemmasituationen und Begründungen von Handlungsalternativen unter Berücksichtigung von Multiperspektivität und rationaler Unentscheidbarkeit zu identifizieren und zu analysieren. das Spektrum ethischer Bildung im Berufsfeld Gesundheit und Pflege zu erfassen, die Dimensionen methodischer Möglichkeiten zu nennen und deren Umsetzung kritisch zu reflektieren. keine Computeranimierte Lehr- und Lernformen Darmann, Ingrid (2000): Kommunikative Kompetenz in der Pflege. Ein pflegedidaktische Konzept auf der Basis einer qualitativen Analyse der pflegerischen Kommunikation. Stuttgart u.a.: Kohlhammer. Elzer, Matthias; Sciborski, Claudia (2007): Kommunikative Kompetenzen in der Pflege. Theorie und Praxis der verbalen und nonverbalen Interaktion. Bern u.a.: Huber. Schützeichel, Rainer (2004): Soziologische Kommunikationstheoiren. Konstanz: UVK. Lay, Reinhard (2004): Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Hannover: Schlütersche. Pieper, Annemarie (2007): Einführung in die Ethik. 6. Auflage. Tübingen u.a.: Franke. umfangreiche Literaturliste bei der Modulverantwortlichen Interaktive Vorlesung mit seminaristischen Lehr-/Lernanteilen Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Thorsten Dr. Schulz Jolanda Huls

26 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: 2. LV: Vorlesung/Seminar Beratungskompetenz im Gesundheitswesen I - Kommunikation 2 SWS Vorlesung/Seminar Beratungskompetenz im Gesundheitswesen I - Ethik 2 SWS 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

27 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Beratungskompetenz im Gesundheitswesen II Modulbezeichnung (en.): Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 3 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 30 Eigenstudiumsstunden: 60 Gesamtstunden: 90 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Studienleistung (studienbegleitender Leistungsnachweis) erbracht. mündlich oder schriftlich (Referat oder Thematisches Protokoll) Nein Ja Ja Nein Verschiedene Beratungsansätze im beruflichen Handlungsfeld Gesundheit und Pflege (z.b. verhaltenstherapeutische, personenzentrierte, psychodynamisch orientierte, biografieorientierte, integrative Modelle) Praxis beruflicher Beratung im beruflichen Tätigkeitsfeld und Schule (Beratung, Anleitung/Praxisanleitung und Schulung) Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage die theoretischen Grundlagen verschiedener Beratungsansätze sowie deren aktuellen und zukünftigen Aufgabenfelder von beruflicher Beratung, Anleitung und Schulung in Gesundheit und Pflege wiederzugeben, einzuordnen und zu analysieren. ein professionelles Beratungsverständnis zu entwerfen und dieses zu begründen. Modul GP 2.9 Beratungskompetenz im Gesundheitswesen I Computeranimierte Präsentationsform

28 Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Gröning, Katharina (2006): Pädagogische Beratung. Konzepte und Positionen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Schaeffer, Doris; Schmidt-Kaehler, Sebastian (Hrsg.) (2008): Lehrbuch Patientenberatung. 1. Nachdruck. Bern u.a.: Huber. Tietze, Kim- Oliver (2008): Kollegiale Beratung. Problemlösungen gemeinsam entwickeln. 3. Auflage. Hamburg: Rowohlt. umfangreiche Literaturliste bei der Modulverantwortlichen Interaktive Vorlesung mit seminaristischen Lehr-/Lernanteilen Modulverantwortliche: Jolanda Huls Dozent: 1. Dozent: 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung/Seminar Beratungskompetenz im Gesundheitswesen II 2 SWS 2. LV: 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft

29 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

30 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Biomedizinische Grundlagen III Modulbezeichnung (en.): Basics in Biomedicine III Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache: Deutsch ECTS: 3 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 30 Eigenstudiumsstunden: 60 Gesamtstunden: 90 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. schriftlich 90 Minuten Nein Nein Nein Nein Ja Nein Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates: Knochen, Bänder, Sehnen, Muskeln des menschlichen Körper. Funktionelle Aspekte der einzelnen Strukturen unter verschiedenen Vorausetzungen wie Alter, Trainingsanpassung und Arbeitswelt als auch unter gesundheitlichen, physiotherapeutischen und pflegerischen Aspekten. Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Knochen, Bänder, Sehnen und Muskeln des menschlichen Körper zu reproduzieren. Sie sind in der Lage den Muskeln und Bändern Bewegungsfunktionen zu zuordnen und können die Bewegungen beschreiben. Modul GP 2.7; Modul 2.8; Biomedizinische Grundlagen I und II Computeranimierte Vortragsform, Bücher Schünke M, Schulte E, Schumacher U: Prometheus Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Thieme, Stuttgart 2007; Zalpour C (Hrsg): Anatomie Physiologie für die Physiotherapie. Interaktive Vorlesung, Online-Lernplattform zur Prüfungsvorbereitung

31 Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Dr. Thorsten Schulz Thorsten Dr. Schulz 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Biomedizinische Grundlagen III 2 SWS 2. LV: 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

32 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Biomedizinische Grundlagen V Modulbezeichnung (en.): Basics in Biomedicine V Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 3 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 30 Eigenstudiumsstunden: 60 Gesamtstunden: 90 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. schriftlich 60 Minuten Nein Nein Nein Nein Nein Ja Epidemiologie: Studientypen; Maßzahlen zur Beschreibung des Krankheitsrisikos; Vergleichende Maßzahlen; Odds-Ratio; Standardisierung; Bias, Störgrößen, Effekt-Modifier, Fehlklassifikation; statistische Tests; Kausalität; Zufall Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage: - Epidemiologische Studientypen hinsichtlich ihrer Ziele, ihrer Vor- und Nachteile und Aspekte der Durchführung zu verstehen - Wichtige epidemiologische Maßzahlen zu berechnen und interpretieren - Standardisiert Maßzahlen zu verstehen und anzuwenden - Studienergebnisse zu interpretieren und hierbei die Auswirkungen von Störgrößen und verschiedenen Arten von Verzerrungen zu berücksichtigen - Statistische Tests zum Vergleich des Krankheitsrisikos zwischen Gruppen zu berechen und interpretieren Modul GP 2.1: Naturwissenschaftliche Grundlagen I Modul GP 2.5: Forschungsbezogene Basiskompetenzen II Modul GP 2.6: Chemische Grundlagen Computeranimierte Präsentationsform Interaktive Vorlesung, aktivierende Lehr- und Lernmethoden

33 Modulverantwortliche: Prof. Dr. Kurt Ulm Dozent: 1. Dozent: 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: 2. LV: Vorlesung Biomedizinische Grundlagen IV 1 SWS Übung Biomedizinische Grundlagen IV 1 SWS 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

34 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Biomedizinische Grundlagen IV Modulbezeichnung (en.): Basics in Biomedicine IV Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 3 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 30 Eigenstudiumsstunden: 60 Gesamtstunden: 90 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. schriftlich Minuten Nein Nein Nein Nein Ja Nein Mikrobiologie: Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene. Breiter Überblick über mikrobielle Zellbiologie, Stoffwechselphysiologie und Systematik der Mikroorganismen mit besonderer Beachtung potentiell pathogener Keime. Weitere Inhalte sind Ernährung und Wachstum von Mikroorganismen, Hemmung und Abtötung, Antibiotika und - resistenzen Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden einen grundlegenden Überblick über prokaryontische und eukaryontische Mikroorganismen, insbesondere potentiell pathogene Organismen. Sie sollen in der Lage sein, mikrobiologische Fragestellungen und Arbeitstechniken zu verstehen und fachliche Fragen selbst zu entwickeln. Zusammenhänge zwischen Stoffwechselwegen und Stoffumsetzungen durch Mikroorganismen zu verstehen. das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden. Interesse an Mikrobiologie, mikrobiologischen Problemen und die Bedeutung von Mikroorganismen für Mensch und Umwelt zu fördern. Grundlagen in Biologie und (Bio)Chemie. Computeranimierte Präsentationsform

35 Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Brock Mikrobiologie von Michael T. Madigan und John M. Martinko (Pearson) Grundlagen der Mikrobiologie (Springer-Lehrbuch) [Taschenbuch] Heribert Cypionka Vorlesungen mit Demonstrationen und Übungen. Lernaktiviät: Vorlesungsmitschrift, Studium des Skripts, Literaturstudium Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: Dr. Hans-Peter Seidl Dr. Hans-Peter Seidl 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: 2. LV: Vorlesung Biomedizinische Grundlagen IV 1 SWS Übung Biomedizinische Grundlagen IV 1 SWS 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft

36 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

37 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Krankheitslehre I Modulbezeichnung (en.): Science of diseases I Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 6 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 60 Eigenstudiumsstunden: 120 Gesamtstunden: 180 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Multiple-Choice-Klausur erbracht. schriftlich (Multiple Choice) 120 Minuten Grundlagen der Inneren Medizin und der Allgemeinmedizin: Herz- Kreislauf-Erkrankungen; Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen); Krebserkrankungen; Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts; Erkrankungen von Leber; Nieren und Lungen; Grundlagen der internistischen Allergologie. Genderaspekte der beschriebenen Erkrankungen. Strukturierte Herangehensweise an allgemeinmedizinische Fallbeschreibungen. Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, Pathogenese, Erscheinungsbild, Therapie und Prognose häufiger, individuell und volkswirtschaftlich bedeutsamer Krankheitsbilder der Inneren Medizin zu beschreiben und dabei wichtige Gender-Aspekte zu berücksichtigen. Sie sind zudem in der Lage, Fallbeschreibungen strukturiert zu analysieren und eine angemessene Vorgehensweise vorzuschlagen (Allgemeinmedizin). Grundkenntnisse der Anatomie und der Physiologie des menschlichen Körpers, idealerweise die Module Biomedizinische Grundlagen I und II. Computeranimierte Vortragsform, Tafelaufschriebe, Brainstorming am Flipchart, Bücher, Videos

38 Literatur: Herold, G.: Innere Medizin eine vorlesungsorientierte Darstellung Haus, E.; Gross, S.; Menche, N.: Weiße Reihe: Innere Medizin. Elsevier, Urban und Fischer Lern-/Lehrmethoden: Innere Medizin: Interaktive Vorlesung, aktivierende Lehr- und Lernmethoden, Online-Lernplattform zur Prüfungsvorbereitung: Interaktiver Unterricht Allgemeinmedizin: Interaktive, lösungsorientierte Bearbeitung ausgewählter Krankheitsfälle, Online-Lernplattform zur Fallnach- und Prüfungsvorbereitung Modulverantwortliche: Dr. Julia Elmenhorst Dozent: 1. Dozent: 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: 2. LV: Vorlesung Innere Medizin Krankheitslehre I 2 SWS Vorlesung Allgemeinmedizin Krankheitslehre I 2 SWS 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang:

39 Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

40 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Krankheitslehre II Modulbezeichnung (en.): Science of diseases II Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache: Deutsch ECTS: 9 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 90 Eigenstudiumsstunden: 180 Gesamtstunden: 270 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Angestrebte Lernergebnisse: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Multiple-Choice-Klausur erbracht. Studienbegleitender Leistungsnachweis: Schriftliche Ausarbeitung mit Bezug zu einem der Unterrichtsfächer des Moduls (Genaueres wird jeweils zu Beginn des Semesters bekanntgegeben) schriftlich (Multiple Choice) 120 Minuten Studienbegleitender Leistngsnachweis (siehe oben) Vorbeugung, Entstehung, Verlauf, Diagnostik und Therapie wichtiger Erkrankungen aus den Fachgebieten Pädiatrie und Gynäkologie. Typische Erkrankungen verschiedener Lebensalter und soweit vorhanden und relevant Genderaspekte. Neurologie: Entstehung, Verlauf, Diagnostik und Therapie wichtiger neurologischer Erkrankungen; typische Erkrankungen verschiedener Lebensalter, Genderaspekte Ernährung: Theoretische Grundlagen der Ernährung, Ernährung in verschiedenen Lebensaltern, Grundlagen der Diätetik (Ernährung bei verschiedenen Erkrankungen) Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, Pathogenese, Erscheinungsbild, Therapie und Prognose häufiger, individuell und volkswirtschaftlich bedeutsamer Krankheitsbilder der Gynäkologie, Pädiatrie und Neurologie zu beschreiben. Sie sind zudem in der Lage, die Bedeutung der Ernährung in Gesundheit und Krankheit zu analysieren, situationsspezifische Modifikationen der Ernährung vorzuschlagen und zu begründen.

41 (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Grundkenntnisse der Anatomie und der Physiologie des menschlichen Körpers, idealerweise die Module GP 2.7 Biomedizinische Grundlagen I und GP 2.8 Biomedizinische Grundlagen II. Computeranimierte Vortragsform, Bücher Krzovska, M.: BASICS Neurologie, Urban und Fischer Biesalski, H. K. et al.: Taschenatlas Ernährung. Thieme Verlag Stuttgart (weitere Literaturempfehlung in der Vorlesung) Bühling, K J; Friedmann: Intensivkurs Gynäkologie, Urban und Fischer Gruber, S.: BASICS Gynäkologie und Geburtshilfe, Urban und Fischer Muntau, A. C.: Intensivkurs Pädiatrie, Urban und Fischer Gruber, Ch. und S.: BASICS Pädiatrie, Urban und Fischer Interaktive Vorlesung, aktivierende Lehr- und Lernmethoden, Online- Lernplattform Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: 2. Dozent: 3. Dozent: Prof. Dr. Renate Oberhoffer renate.oberhoffer@tum.de Prof. Dr. Renate Oberhoffer renate.oberhoffer@tum.de Dr. Susanne Hailer Susanne Hailer <hailer@wzw.tum.de> Prof. Dr. Hermsdörfer joachim.hermsdoerfer@tum.de Lehrveranstaltungen: 1. LV: 2. LV: 3. LV: Vorlesung Gynäkologie und Vorlesung Pädiatrie Krankheitslehre II 1 SWS/1 SWS Vorlesung Ernährung Krankheitslehre II 2 SWS Vorlesung Neurologie Krankheitslehre II 2 SWS

42 Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

43 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Krankheitslehre III Modulbezeichnung (en.): Science of diseases III Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Sprache: Deutsch ECTS: 6 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 60 Eigenstudiumsstunden: 120 Gesamtstunden: 180 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Multiple-Choice-Klausur erbracht. Studienbegleitender Leistungsnachweis: Schriftliche Ausarbeitung mit Bezug zu einem der Unterrichtsfächer des Moduls (Genaueres wird jeweils zu Beginn des Semesters bekanntgegeben) Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: schriftlich (Multiple Choice) 120 Minuten Studienbegleitender Leistungsnachweis (siehe oben) Orthopädie/Traumatologie/Rheumatologie: Biologische, anatomische und biomechanische Grundlagen von traumatologischen und orthopädischen Verletzungs- und Krankheitsbildern sowie deren Diagnostik und Therapie. Typische Erkrankungen/Verletzungen versch. Lebensalter; Genderaspekte. Wichtige Krankheitsbilder aus weiteren Fachgebieten, z. B. aus der Augenheilkunde (Refraktionsfehler, Glaukom, Katarakt, Retinopathien) der Dermatologie (allergische, entzündliche und infektiöse Hauterkrankungen, Hautkrebs) und der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (wie Entzündungen/Infektionen, Hörstörungen, Tinnitus), Grundlagen naturheilkundlicher Therapieverfahren

44 Angestrebte Lernergebnisse: (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, Pathogenese, Erscheinungsbild, Therapie und Prognose häufiger, individuell und volkswirtschaftlich bedeutsamer Krankheitsbilder der Orthopädie, Rheumatologie Traumatologie und Neurologie sowie aus anderen medizinischen Fachgebieten (z. B. Augenheilkunde, Dermatologie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde) zu beschreiben. Zudem sind sie in der Lage, die Grundlagen der Therapie mit naturheilkundlichen Methoden zu verstehen. Grundkenntnisse der Anatomie und der Physiologie des menschlichen Körpers, idealerweise die Module GP 2.7 Biomedizinische Grundlagen I und GP 2.8 Biomedizinische Grundlagen II. Computeranimierte Vortragsform, Bücher Literatur: A. B. et al.: Checkliste Orthopädie. Thieme, Stuttgart 2005 Haus, E. et al.: Weiße Reihe: Chirurgie Orthopädie Urologie. Elsevier, Urban und Fischer Nagel, P.; Gürkow R.: BASICS Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Urban und Fischer Patzelt, J.: BASICS Augenheilkunde, Urban und Fischer Terhorst, D.: BASICS Dermatologie, Urban und Fischer Melchart, D. et al.: Naturheilverfahren. Schattauer Verlag Imhoff Lern-/Lehrmethoden: Interaktive Vorlesung, aktivierende Lehr- und Lernmethoden, Online- Lernplattform Modulverantwortliche: Dozent: 1. Dozent: 2. Dozent: Dr. Thorsten Schulz thorsten.schulz@tum.de PD Dr. Peter Brucker Peter.Brucker@lrz.tu-muenchen.de Dr. Nadine Gilbert nadine.gilbert@tum.de 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: Vorlesung Orthopädie, Rheumatologie und Traumatologie Krankheitslehre III 2 SWS 2. LV:

45 Vorlesung "kleine Fächer" (Naturheilkunde, HNO, Augenheilkunde, Dermatologie) Krankheitslehre III 2 SWS 3. LV: Zuordnung zum Curriculum: 1. Studiengang: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Fachrichtung Gesundheitsund Pflegewissenschaft 2. Studiengang: 3. Studiengang: Stabsstelle QM, Stand

46 Modulbeschreibung Allgemeine Daten: Modulnummer: SP Modulbezeichnung (dt.): Krankheitslehre IV Modulbezeichnung (en.): Science of diseases IV Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache: Deutsch ECTS: 6 Arbeitsaufwand: Präsenzstunden: 60 Eigenstudiumsstunden: 120 Gesamtstunden: 180 Studien-/Prüfungsleistungen: Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsart: Prüfungsdauer (min): Hausaufgaben: Hausarbeit: Vortrag: Gespräch: Wiederholung auch im Folgesemester: Wiederholung auch am Semesterende: Beschreibung: Inhalt: Angestrebte Lernergebnisse: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Multiple-Choice-Klausur erbracht. schriftlich (Multiple Choice) 120 Minuten Geriatrie: Grundlagen des Alterns, Besonderheiten in Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation von Erkrankungen des alternden Menschen. Zahnheilkunde: Ausgewählte Themen wie z. B. Mundhygiene, Kieferorthopädie, Zahnerhaltung, Parodontologie, Entzündungen, Infektionen, Prothetik Pharmakologie: Grundbegriffe der Pharmakolgie; Grundlagen der medikamentösen Therapie wichtiger/häufiger Krankheitsbilder Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, die multiplen gesundheitlichen Probleme älterer Menschen zu verstehen und angemessene interdisziplinäre Vorgehensweisen vorzuschlagen. Sie besitzen ausbaufähige Grundkenntnisse (Entstehung, Erscheinungsbild, Folgen, Diagnose und Therapie) über wichtige Krankheitsbilder der Zahnmedizin. Sie verstehen die Grundbegriffe der Pharmakologie und können pharmakologisches Wissen über die Wirkweisen von Substanzen auf die medikamentöse Behandlung wichtiger Krankheitsbilder anwenden.

47 (Empfohlene) Vorraussetzungen: Medienformen: Literatur: Lern-/Lehrmethoden: Grundkenntnisse der Anatomie und der Physiologie des menschlichen Körpers, idealerweise die Module GP 2.7 Biomedizinische Grundlagen I und GP 2.8 Biomedizinische Grundlagen II. Computeranimierte Vortragsform, Bücher Zahnheilkunde: Wird in der Vorlesung bekanntgegeben Zeyfang, A., Hagg-Grün U., Nikoluas Th.: Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen, Springer Verlag Baum, U.: Weiße Reihe: Arzneimittellehre. Elsevier, Urban und Fischer (weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben) Interaktive Vorlesung, aktivierende Lehr- und Lernmethoden, Online- Lernplattform Modulverantwortliche: Dr. Thorsten Schulz thorsten.schulz@tum.de Dozent: 1. Dozent: 2. Dozent: 3. Dozent: Lehrveranstaltungen: 1. LV: 2. LV: 3. LV: Vorlesung Geriatrie Krankheitslehre IV 1 SWS Vorlesung Zahnheilkunde Krankheitslehre IV 1 SWS Vorlesung Pharmakologie Krankheitslehre IV 2 SWS Zuordnung zum Curriculum:

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