Stets auf neustem technischen Stand

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1 Leasingvertrag Stets auf neustem technischen Stand von Ingrid Laue, PresseService Leasing lohnt sich vor allem für Selbstständige und Freiberufler. Worauf bei Vertragsabwicklung zu achten ist. Der Abschluss von Leasingverträgen gehört heute zum Alltag. Grundsätzlich kann man an nahezu allen beweglichen und unbeweglichen Wirtschaftsgütern durch Leasing langfristige Nutzungsrechte erwerben so heißt es im Fachjargon. Personen- und Lieferwagen, Maschinen, Computer, Kopierer, Fernseher, Möbel, Telefone oder außergewöhnliches wie Vierfach-Looping-Achterbahnen, Raubkatzen für einen Safaripark, Pferde für eine Polizeireitstaffel. Selbst Kontaktlinsen, Weinstöcke, Hühner, Schweine und Kühe werden "Otto Normalverbraucher" zum Leasen angeboten was aber in der Regel den formalen Anforderungen an ein Leasinggeschäft nicht genügt und eher ein PR-Gag ist. Wer nicht das nötige Kleingeld parat hat, um sich seine Wünsche kurzfristig zu erfüllen, kauft auf Kredit. Andere sehen im Leasing eine Möglichkeit, zum Ziel der Wünsche zu kommen. Der Unterschied zwischen beiden Finanzierungsformen besteht darin, dass der Kauf auf Kredit dem Erwerb und das Leasing dem Gebrauch der Sache dient. Dem Leasingnehmer ist also das Nutzungsrecht wichtiger als das Eigentum an der Sache. Beziehungsweise, wie der alte Aristoteles gesagt haben soll: Der Nutzen liegt im Gebrauch, nicht im Eigentum. Beim Leasing ist oft eine Anzahlung, die sogenannte Sonderzahlung zu leisten. Sie kann in der Regel zwischen zehn und 35 Prozent des Kaufpreises betragen. Während der Vertragslaufzeit bezahlt der Kunde eine festgeschriebene, meist gleichbleibende monatliche Leasingrate für Nutzung, Wertverlust, Kreditzins, Verwaltungskosten und Unternehmergewinn. Nach Ablauf des Vertrages wird das Objekt in der Regel zurückgegeben oder vom Nutzer zum Restwert gekauft. Die Raten sind zwar häufig erheblich niedriger als bei einem Kreditkauf, dafür muss der Kunde das Leasingobjekt aber meistens bei Vertragsende zurückgeben. Die Steuervorteile Für Selbständige und Freiberufler ist Leasing in der Regel ein gutes Geschäft. Es schont die Liquidität, weil nur monatliche Leasingraten zu zahlen sind und das Leasingobjekt sofort genutzt werden kann. Nicht zu unterschätzen sind die steuerlichen Vorteile, denn die Leasingraten sind voll als Betriebsausgaben absetzbar. Weil Privatpersonen Steuervorteile nicht nutzen können, ist das Leasing als Alternative zum Barkauf oder Kauf auf Kredit für sie nicht von vornherein eine günstige Finanzierungsform. Es kann allerdings für sie dann eine Alternative zum Barkauf oder Kauf auf Kredit sein, wenn sie

2 an den günstigen Einkaufskonditionen des Leasinggebers teilhaben können. Wer Wert darauf legt, immer ein Modell zu haben, das auf dem aktuellen technischen Stand ist, ist mit Leasing gut beraten. Am bekanntesten ist das Autoleasing. Auch hier gilt: Im Unterschied zum Käufer erwirbt der Leasingnehmer kein Eigentum am Auto. Er erhält gegen monatlicher Leasingzahlung lediglich ein Nutzungsrecht und wird im Kfz-Brief als Halter des Autos geführt. Wartung und Reparaturen gehen stets auf seine Rechnung, es sei denn, er hat einen Full-Service-Vertrag abgeschlossen. Dann kommt eine entsprechende Servicerate oben drauf. Kontakt: Ingrid Laue, PresseService Landsberger Allee 164, Berlin Tel.: 030 / Ingrid.Laue@t-online.de

3 Die Vertragsabwicklung Unterlagen vorlegen: Nach dem sich der Kunde ein Leasingobjekt, zum Beispiel ein Auto seiner Wahl bei einem Händler oder Lieferanten ausgesucht hat, setzt er sich mit seinem Leasingnehmen bzw. mit einem für dieses Leasingunternehmen tätigen Händler in Verbindung, um einen Leasingvertrag abzuschließen. Dazu muss der Kunde als potenzieller Leasingnehmer neben einer Kopie des Angebotes bzw. der Bestellung oder des Auftrages für das Leasingobjekt auch alle sonstigen zur Objekt- bzw. Bonitätsbeurteilung notwendigen Unterlagen bei der Leasinggesellschaft bzw. dem Händler einreichen. Bonität muss stimmen: Die Leasinggesellschaft führt daraufhin neben der Prüfung der Bonität des Leasingnehmers und des Lieferanten eine Objekt- und Vertragsprüfung durch. Sofern diese Prüfung positiv ausfällt, bespricht die Leasinggesellschaft oder der Händler mit dem Leasingnehmer die genannten Konditionen des Leasingvertrages, wie zum Beispiel Vertragsart, Beginn der Vertragslaufzeit, Leasingraten, eventuell einmalige Sonderzahlungen zu Vertragsbeginn, Vorgehen bei Vertragsende oder auch die eventuell notwendige Einholung von Bürgschaften. Danach wird der Leasingvertrag mit den vereinbarten Konditionen von beiden Seiten unterzeichnet und der Leasingnehmer erhält eine gegengezeichnete Ausfertigung des Leasingvertrages sowie ein Formular für die Abnahmebestätigung, da das Leasingobjekt später direkt an ihn ausgeliefert wird. Anschließend kauft die Leasinggesellschaft das gewünschte Objekt (Fahrzeug) beim Lieferanten und erteilt diesem den Auftrag, direkt an den Leasingnehmer zu liefern. Erhalt des Leasingobjektes: Nach Erhalt des Leasingobjektes übermittelt der Leasingnehmer dem Leasinggeber die von ihm rechtsverbindlich unterschriebene Abnahmebestätigung. Dieser bezahlt anschließend die Rechnung der Lieferfirma. Damit sind die Voraussetzungen für den Beginn der Vertragslaufzeit erfüllt. Beim Fahrzeugleasing ist tagesgenauer Vertragsbeginn üblich (Tag der Zulassung). Beginn der Ratenzahlung: Nunmehr erhält der Leasingnehmer eine Rechnung mit der Aufforderung zur Zahlung der ersten Leasingrate und gegebenenfalls vereinbarter einmaliger Sonderzahlungen. Die einzelnen Leasingraten werden häufig im Wege des Lastschriftverfahrens eingezogen. Ende des Vertrages: Bei Vertragsende wird das Fahrzeug in vielen Fällen an die Leasinggesellschaft oder den Fahrzeughändler zurückgegeben. Infrage kommen können jedoch auch eine Vertragsverlängerung oder der Erwerb des Objektes durch den Leasingnehmer, sofern diese Möglichkeit von vornherein vertraglich vereinbart wurde.

4 Die Vertragsprüfung Wer einen Leasingvertrag abschließen will, sollte bei der Auswahl der Leasinggesellschaft mit gleicher Sorgfalt vorgehen, wie bei seiner Hausbank und genau bestimmen, welche Informationen er von der Leasinggesellschaft benötigt. Zum Beispiel Leasingrate, Vertragslaufzeit, Restwert und Vertragsart. Die Angebote, die er daraufhin von den Leasinggesellschaften erhält, sind dann genau zu prüfen. Nicht immer ist der Leasingvertrag mit der niedrigsten Leasingrate der günstigste. Neben der Höhe der Leasingraten sind auch die übrigen Bedingungen (Abrechnung nach Ablauf der Laufzeit, Kosten bei vorzeitigem Abbruch des Vertrages usw.) und Serviceleistungen der Leasinggesellschaften zu prüfen. Gerade bei den Serviceangeboten kommt es sehr auf qualitative Elemente an, die sich nicht so leicht in einer Vergleichsmatrix integrieren lassen. Besonders sollte auf den Restwert geachtet werden. Ist der Restwert zu hoch und unrealistisch also nicht am Gebrauchtmarkt zu erzielen -, dann wirken zwar die monatlichen Leasingraten klein, die Überraschung kommt aber am Schluss. Denn der Leasingnehmer muss die Differenz zwischen Restwert und erzielten Marktwert bei einem Restwertvertrag aus eigener Tasche bezahlen. Da kann eine Restewertegarantie des Herstellers oder Händlers helfen, die in manchen Fällen ausgehandelt werden kann, oder eben der Abschluss eines Kilometervertrages. Ingrid Laue

5 Leasing-Begriffe Abschlussgebühr: Mit einer Abschlussgebühr können vor Vertragsbeginn anfallende Kosten abgegolten werden. Full-Service-Leasing: Wenn im Zusammenhang mit einem Leasingvertrag ein Servicevertrag abgeschlossen wird, der umfassende Dienstleistungen rund um das Leasingobjekt beinhaltet, spricht man vom Full-Service-Leasing. Leasinggeber: Je nach Eigentümerhintergrund spricht man von einer Leasinggesellschaft mit Herstellerhintergrund (zum Beispiel die einer Automarke), einer mit Bankenhintergrund und einer unabhängigen. Die Leasingunternehmen (Leasinggeber) kaufen in aller Regel die Ware vom Hersteller und verleasen sie dann an den Leasingnehmer. Leasingnehmer: Der Leasingnehmer ist als Kunde Vertragspartner des Leasingunternehmens. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, Verbraucher oder die Öffentliche Hand handeln. Der Anteil an Privatkunden beträgt zehn Prozent. Leasingraten: Die Leasingrate entspricht im Wesentlichen einer Miete. Sie wird meist monatlich bzw. vierteljährlich im Voraus gezahlt. Die Leasingrate errechnet sich in Abhängigkeit von der Vertragsart und der Vertragsdauer. Sie wird häufig auch als Prozentsatz der Anschaffungskosten des Leasingobjektes angegeben. Die Höhe der Leasingrate steht normalerweise für die gesamte Laufzeit fest. Und bleibt über die gesamte Laufzeit hinweg konstant. Allerdings sind auch nicht lineare Ratenverläufe möglich. In die Leasingrate können Zusatzleistungen, wie zum Beispiel Versicherungsprämien und Serviceleistungen, eingerechnet werden. Restwert: Als Restwert wird der tatsächliche oder kalkulierte Wert des Leasingobjektes nach Ablauf oder vorzeitiger Auflösung des Leasingvertrages bezeichnet. Sicherheiten: Das Leasingobjekt dient dem Leasinggeber als Sicherheit. Jedoch können Zusatzsicherheiten, wie Kautionen, Bürgschaften und Garantien vereinbart werden. Sonderzahlungen: Leasingsonderzahlungen kommen insbesondere im privaten Autoleasing vor. Sie sind vergleichbar mit Anzahlungen und werden vom Leasingnehmer bei Vertragsbeginn zusammen mit der ersten Leasingrate gezahlt, wodurch sich auch die zukünftigen Leasingraten vermindern. Sonderzahlungen werden im Rahmen des Risikomanagements der Leasinggesellschaften eingesetzt um einen möglichen Ausfall zu reduzieren. Ingrid Laue

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