Bayerisches Weinbaulagen- Informations- System (BayWIS( BayWIS) Einsatz von Geoinformations- systemen in Weinbaubetrieben - Teil 3

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1 Bayerisches Weinbaulagen- System (BayWIS( BayWIS) Informations- Einsatz von Geoinformations- systemen in Weinbaubetrieben - Teil 3 Sachgebiet Weinbaumanagement

2 GIS-Einsatz im Weinbau Bayerisches Weinbaulagen- Informations-System (BayWIS( BayWIS) Seite 2

3 GIS in der Landwirtschaft seit 1. Januar 2005 fordert die EU den Einsatz von GIS bei der Abwicklung der Agrarförderung aktuelle GIS-Themen in der Landwirtschaft InVeKos Wasserrahmenrichtlinie Cross Compliance EU-Agrarstrukturpolitik Strukturwandel GMO Informationen mit Raumbezug Einsatz von GIS- Technologie Administrative Ebene Betriebliche Ebene Industrielle Ebene Landwirtschaft GIS-Einsatz im landwirtschaftlichen Betrieb GIS-gestützte Antragsstellung für Flächenförderung GPS-gestützte Bodenproben, Bonituren, Ertragskartierungen und Pflanzungen "Precicsion agriculture": Nutzung von Fernerkundungdaten (IR), GPS-gesteuerte Traktoren,... Seite 3

4 Grundlage: digitale Geobasisdaten Kartengrundlagen: topographische Karten, Luftbilder Flurkarte digitale Flur-/Feldstücke Flächeninformationen Höhenmodelle Ableitung von Exposition und Neigung Ableitung von Horizonteinschränkung Seite 4

5 Weinbau-Daten: natürliche Standortfaktoren - Boden - Geologie anhand der geolog. Karte Bodenart Erosionsgefährdung aus Karten von WITT- MANN u. eigene Kartierungen Modellierung nach der ABAG nutzbare Feldkapazität Modellierung über Bodenart, Steinbedeckung und Durchwurzelungs tiefe Seite 5

6 Weinbau-Daten: natürliche Standortfaktoren - Klima - direkte Einstrahlung Modellierung auf Basis von Geländemodellen Sonnenscheindauer Modellierung auf Basis von Geländemodellen Windgefahr aus Karten von WEISE und eigene Modellierungen Frostgefahr aus Karten von WEISE, eigene Modellierungen und Aufnahme von Schadflächen Seite 6

7 Nutzung der Daten aus dem BayWIS Sortenwahl und Anbauplanung Wo verhindert eine geringere Einstrahlung im September und Oktober eine spätere Reife? Wo muß eine verstärkte Frostgefährdung bei der Sortenwahl berücksichtigt werden? Bodenbewirtschaftung Welche Maßnahmen können erosionsgefährdete Hänge stabilisieren? Ist eine Begrünung zwischen den Zeilen möglich? Bewässerungsplanung Wo ist aufgrund niedriger nfk die Gefahr für Trockenschäden hoch? Wo ist durch hohe Einstrahlung die Verdunstung hoch? Imagebildung Marketingzwecke Terroir- und Lagenabgrenzung Seite 7

8 betriebliche Flächen- und Anbauplanung Verwaltung von Rebflächen Kartenfenster: grafische Anzeige der verschiedenen Datenebenen i Angabe der Sachdaten zu einzelnen Flächen: Besitzer, Flurnummer, Größe, Gemarkung,... Abfrage von Informationen zu jeder beliebigen Fläche Seite 8

9 betriebliche Flächen- und Anbauplanung Anbauplanung Hangausrichtung Rebfläche Einstrahlung Frostgefahr Silvaner Riesling / Weißburgunder Spätburgunder / Domina über Lagengüte ist eine Auswahl von Rebsorten und Qualitätsstufen möglich Seite 9

10 Qualitätsmanagement im Weinbaubetrieb Was gehört zum betrieblichen Qualitätsmanagement? Flächen- und Anbaumanagement Zeit- und Arbeitskräftemanagement Absatz- und Marketingmanagement Planungen im Weinbaubetrieb welches Rebsortiment wird vom Kunden gewünscht? welche Qualitätssegmente müssen/sollen abgedeckt werden? welche geeigneten Flächen sind vorhanden? welcher Bewirtschaftungsaufwand ist damit verbunden? wie hoch liegen die Erzeugerkosten? Große Weine, Kult, International Klassisches Franken Selection, Spätlese, Classic, Kabinett QbA Neues Franken (Basic) QbA GIS Wo liegen geeignete Rebflächen? Wie ist ihre Lagegüte? Sind Voraussetzungen für ein entsprechendes Qualitätssegment gegeben? Seite 10

11 Einsatz von GIS-Qualitätssystemen z. B. in Genossenschaften digitale Rebflächenverwaltung: zu jeder Fläche sind Fachdaten aus Weinbaukartei hinterlegt Rebsorte Intervitis INTERVITIS 99 Informationen können nach Rebsorte, Besitzform, Pflanzjahr,... dargestellt werden Aufnahme und Auswertung von Qualitätsparametern ( Oe, Prolin) gezieltes Qualitätsmanagement: Daten aus Weinbaukartei werden mit Standortinformationen aus BayWIS überlagert Flächen für Prädikatsweine bzw. Basis-Segment anhand der Lagengüte ermitteln digitale Verwaltung der Mitglieder: Daten jedes Winzers sind mit Daten seiner Flächen gekoppelt Mitgliederdatenbank wie Adressdatenbank für Verwaltungszwecke Seite 11

12 "digitale Bonitur": Datenerfassung mit GPS Dateneingabe in Datenbank integrierte Historie graphische Auswertung Einsatz von GIS-Qualitätssystemen in Genossenschaften Seite 12

13 Weitere Nutzung: Rückverfolgbarkeit EU-Basis-Verordnung seit dem 1. Januar 2005 zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmittel in Kraft: Absicherung durch Qualitätsmanagement-System erforderlich Einführung des International Food Standard (IFS) als gemeinsamen Standard: Überwachung, Dokumentation, Kontrolle Ziel: Transparentes Qualitätsmanagement und Lebensmittelsicherheit Weinbaumanagement Rückverfolgbarkeit Seite 13

14 Zusammenfassung: Zukünftiges Qualitätsmanagement in Kombination mit BayWIS Daten zu natürliche Standortfaktoren aus dem BayWIS nutzen Klimatische Bewertung der Lagen Bodenkundliche Bewertung der Lagen Informationen aus den EUF-Bodenanalysen werden digital nutzbar Düngeempfehlungen der einzelnen Rebflächen über längere Zeiträume Eingabe von Bonitierungen Jährliche Ertrags- und Qualitätsprognosen sowie Bonituren werden nachverfolgbar Flächengenaue Aufnahme der Erntedaten Flächenspezifische Auswertung und Dokumentation von Erntedaten der letzten Jahre Über Aufnahme von Qualitätsparametern Steuerung der Traubengeld-Auszahlung Verwaltung von Mitgliedern und deren Flächen Über Flurstückskarte und Weinbaukartei Abfrage statistischer Angaben Rückverfolgbarkeit Qualitätsmanagement und Auflagen zur Lebensmittelsicherheit werden leicht nachweisbar Seite 14

15 GIS-Einsatz im Weinbau Bayerisches Weinbaulagen- Informations-System (BayWIS( BayWIS) Auf unserer homepage finden Sie unter Weinbau/Rebenanbau die detailierten pdf-karten mit den lagespezifischen Informationen zu Sonneneinstrahlung, Sonnenscheinstunden und Erosionsgefährdung sowie für die Rebflächen von 1970 noch Bewertungen aus dem Atlas Boden und Klima fränkischer Weinberge von Weise und Wittmann. Seite 15

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