Qualitätsverbesserung durch Tropfbewässerung und Fertigation
|
|
- Jasmin Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Weinbau und Önologie Sachgebiet Weinbaumanagement Qualitätsverbesserung durch Tropfbewässerung und LAR Manfred Peternel und Dr. Arnold Schwab Sachgebiet Weinbaumanagement Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Weinbau und Önologie Herrnstr. 8, D Veitshöchheim Tel ; Fax:
2 Bei längeren Trockenperioden hauptsächlich in der Reifephase kann eine zusätzliche Wasserversorgung die Trauben- und somit die Weinqualität verbessern. Eine ganzflächige Beregnung führt zu hohem Wasserverbrauch, zu Stickstoffverlagerung und meist auch zu einer unerwünschten Mengensteigerung, und ist deshalb nicht mehr zu empfehlen. Eine mengenreduzierte Zufuhr von Wasser und Nährstoffen mittels Tropfbewässerung senkt die Kosten und kann länger andauernde Trockenphasen überwinden helfen. Inwieweit die Trauben- und Weinqualität dadurch verbessert wird, konnte besonders im Trockenjahr 2003 auf einen leichten Sandboden herausgearbeitet werden. Die Versuche wurden auf einem leichten Sandboden (Schwemmund Flugsand) über Unterem Muschelkalk mit der Sorte Müller-Thurgau (Klon 12-4) auf der Unterlage SO4 durchgeführt. Hierbei wurden Varianten mit und ohne Bewässerung bzw. mit mineralischer und Flüssigdüngung angelegt. Als Bewirtschaftungsformen kamen eine herkömmliche Bodenbewirtschaftung mit Herbst-Winter-Begrünung als auch vergleichend eine Dauerbegrünung zum Einsatz. Untersucht wurden die Wechselwirkungen der 2001 und 2003 durchgeführten Tropfbewässerung mit Düngung und Bewirtschaftung sowie die Aus-wirkungen eines gezielten Einsatzes der Tropfbewässerung mit und ohne Flüssigdünger auf Ertrag, Mostgewicht, Mostinhaltsstoffe, Weinqualität und die Ausbildung der Untypischen Alterungsnote (UTA). 2
3 Tropfbewässerung und Die nicht betropften als auch die nur mit Wasser betropften Versuchs-varianten wurden entsprechend der Bedarfsermittlung nach EUF-Bodenanalyse Mitte Mai mit 50 kg N/ha gedüngt. Die fertigierten Prüfglieder bekamen eine mineralische N-Grunddüngung von 40 kg N/ha. Zusätzlich wurden zweimal jeweils 7,5 kg N/ha, 0,8 kg P 2 O 5 /ha, 3,8 kg K 2 O/ha und 0,75 kg MgO/ha über die Tropfbewässerung zugeführt. Der Bewässerungszeitpunkt richtete sich im allgemeinen nach der jährlichen Niederschlagsmenge, der Wasserbilanz (Niederschläge abzüglich Evapo-transpiration) und der nutzbaren Feldkapazität (nfk) des Bodens. Betropft wurde erst ab Veraison (Reifebeginn), um eine Mengensteigerung zu verhindern und die Traubenqualität zu erhöhen. Im Jahr 2001 wurde zweimal ( und ) mit jeweils 17,6 l/m 2 betropft und zugleich fertigiert. Durch starken Wassermangel im Sommer 2003 musste viermal (5.08., , ) mit jeweils der gleichen Wassermenge betropft werden, wobei eine nur zu zwei Terminen erfolgte. Durch die ausreichenden und gut verteilten Niederschläge im Versuchsjahr 2002 erübrigte sich in diesem Jahr eine Zusatzbewässerung. Klimadaten 2001 und 2003 Temperatur, Niederschläge als auch die Wasserbilanz lagen 2001 nahe am langjährigen Mittelwert (Tabelle 1). Nur die Monate Juli, August und besonders der Oktober zeigten etwas höhere Temperaturen. Das Jahr 2003 war gekennzeichnet durch deutlich höhere Temperaturen (im Durchschnitt +1,9 in der Vegetationsperiode von April bis Oktober) und geringere Niederschläge (im Durchschnitt 30%). Dadurch lag das Wasserbilanzdefizit um 374 l/m 2 höher als im langjährigen Mittel. Dies führte zu einem ausgeprägten Wassermangel in der Vegetationsperiode. Monat/ Temp Temp Temp. Nieder- Nieder- Nieder- Wabi Wabi Wabi Klima langj. schläge schläge schläge l.j. Mittel l.j.mittel Mittel April 7,9 9,7 8,8 46,6 18,3 39,2 2,7-66,5-29,2 Mai 15,9 15,3 13,7 33,0 83,1 53,7-81,5-25,6-46,1 Juni 15,4 21,5 16,5 65,7 22,1 65,2-24, ,1 Juli 19,7 20,5 18,7 33,6 42,3 57, ,3 August 20,1 23,4 18,4 23,7 15,2 52, ,4 Sept. 12,2 15,1 14,3 64,2 17,8 41,4 22,3-92,4-28,6 Oktober 12,8 7 9,2 42,3 54,6 49,3 8,7 22,3 13,3 Mittel 14,9 16,1 14, Tab.1: Temperatur, Niederschläge, Wasserbilanz (Wabi) in den Monaten April bis Oktober in den Jahren 2001 und 2003 im Vergleich zum langjährigen Mittel, DWD- Station Würzburg 3
4 Ernteergebnisse Beim Vergleich der Erntedaten zeigt die Bodenbewirtschaftung eine stärkeren Einfluss auf Ertrag und Zuckerleistung ( Oechsle) als die Zusatzbewässerung. Aus Tabelle 2 wird ersichtlich, dass eine Dauerbegrünung der Rebgassen die Erträge 2001 um ca. 17% und 2003 um 39 % verringerte und die Mostgewichte dadurch um bis zu 7 Oechsle anstiegen. Die Säuregehalte zeigten bei offener Bewirtschaftung generell höhere Werte. Das Ertragsniveau wurde im Mittel der 2 Jahre durch die Zusatzbewässerung nach Reifebeginn (Veraison) bzw. nicht signifikant gesteigert. Das Mostgewicht wurde in beiden Jahren und in beiden Bodenbewirtschaftungsvarianten durch die Zusatzbewässerung bzw. auch durch die erhöht. Die brachte jedoch keine weitere Steigerung der Zuckerleistung im Vergleich zur reinen Wassergabe. Abbildung 2: Starke Trockenschäden in 2003 auf tonreichen Keuperböden 4
5 Mostinhaltsstoffe und Weinbewertung Die Zuckerleistung ist jedoch nicht aussagekräftig genug um die innere Qualität der Trauben zu bewerten. Die Mostinhaltsstoffe, besonders die hefeverfügbaren Aminosäuren und der reifekorrelierte Prolingehalt sind ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Trauben- und Mostqualität, sowie der zu erwarteten Weinqualität (s.tab.3). Bodenbewirtschaftung Jahrgang 2001 Jahrgang 2003 Ertrag kg/a Mostgewicht Säure g/l Ertrag kg/a Mostgewicht Bodenbearbeitung , ,4 Bodenbearbeitung und Tropfbewässerung Bodenbearbeitung und Säure g/l , , , ,5 Dauerbegrünung , ,0 Dauerbegrünung und Tropfbewässerung Dauerbegrünung und , , , ,0 Tab. 2: Ernteergebnisse der Jahre 2001 und 2003 bei differenter Bodenbewirtschaftung am Standort Himmelstadter Kelter, Sorte Müller- Thurgau Wie aus Tabelle 3 hervorgeht waren die Mostinhaltsstoffe in beiden Jahren sehr unterschiedlich. Im feuchteren Jahr 2001 lag der hefeverfügbare Aminostickstoff deutlich höher und verhinderte dadurch Gärstockungen und unvollständige Vergärung. In 2003 lagen die Werte für den hefeverwertbaren Aminostickstoff sehr tief und erreichten besonders in den dauerbegrünten Parzellen kein ausreichendes Niveau (mind. 150 mg N/l). Der hohe Gesamtstickstoffwert zeigt jedoch, dass 2003 ein Jahr der höhermolekularen Stickstoff-verbindungen war (Proteine) was durch den hohen Bentonitbedarf bestätigt wurde. Abbildung 3: Anschlüsse für die Zudosierung von Dünger über ein Bypass-System 5
6 Prolin Jahrgang 2001 Jahrgang 2003 hefever -fügb. Amino -N Gesamt -N DLG - Zahl Prolin Bodenbewirtschaftung hefeverfügb. Amino- N Gesamt -N DLG - Zahl Bodenbearbeitung 160, , ,33 Bodenbearbeitung + Tropfbewässerung Bodenbearbeitung + 160, , ,80 152, , ,67 Dauerbegrünung 186, , ,12 Dauerbegrünung + Tropfbewässerung Dauerbegrünung + 186, , ,20 187, , ,12 Tab. 3: Vergleich der qualitätskorrelierten Mostinhaltsstoffen und Verkostungsergebnisse (DLG- Zahl) bei unterschiedlichen Maßnahmen in den Jahren 2001 und 2003 (Standort Himmelstadter Kelter, Müller- Thurgau) Der Ausreifegrad der Trauben, sichtbar am hohen Prolingehalt, war 2003 optimal und konnte durch die Zusatzbewässerung noch leicht verbessert werden. Die sensorische Bewertung der Weine zeigt, dass 2001 nur die Variante Bodenbearbeitung mit die DLG- Mindestpunktzahl er-hielt. Die sensorische Bewer-tung ist jedoch hauptsächlich aufgrund von hohem Ertrag, Fäulnis und Pilzbefall so gering ausgefallen. Eine ver-suchsbedingt verursachte UTA-Ausprägung konnte in beiden Jahren nicht festgestellt werden. Jahr-gangsbedingt lag 2003 die sensorische Bewertung sehr hoch, wurde jedoch deutlich durch die Dauerbegrünung der Rebgassen verringert. Während 2001 die besser bewertet wurde, erzielte 2003 die reine Wasserzugabe eine bessere sensorische Bepunktung. Deutlich wird auch, dass in einem Trockenjahr wie 2003 selbst durch viermalige Bewässerung der wasserzehrende Einfluss einer Dauerbegrünung nicht ausgeglichen werden kann. Auch die mehrjährigen Versuchsergebnisse aus Württemberg 6
7 (Rupp, 2004) zeigen, dass die Weinbewertung uneinheitlich war, die Amortisierung ungesichert ist und die richtige Steuerung von Wassermenge und Einsatzzeitpunkt im wechselfeuchten Klimaraum große Probleme bereitet. Zusammenfassung Im durchschnittlichen Jahr 2001 mit kurzen Trockenperioden in der Reifezeit kann die positive Wirkung der Tropfbewässerung bzw. nach Veraison nicht bestätigt werden. Die den Reifegrad anzeigenden Prolinwerte lagen unabhängig von der Wasserzufuhr in den dauerbegrünten Varianten aufgrund von niedrigeren Erträgen geringfügig höher. Der hefeverwertbare Aminostickstoff wurde 2001 durch die Bewässerung in allen Varianten erniedrigt und deutet auf eine Assimilation zu unerwünschten, höhermolekularen Stickstoffverbindungen (Proteinen) hin, die zu Gärproblemen bzw. zu einem höheren Bentonitbedarf führten. Im extremen Trockenjahr 2003 förderte eine 4-malige Wasserzugabe die Trauben- und die Weinqualität, besonders in den nicht begrünten Versuchsparzellen liegen die Prolinwerte aufgrund der hohen Energieeinstrahlung gegenüber 2001 um ein Vielfaches höher und verdeutlichen das hohe Reifeniveau dieses Ausnahmejahres. Der hefeverwertbare Aminostickstoff (FAN) wird durch eine mehrmalige Zusatzbewässerung im extremen Trockenjahr 2003 um durchschnittlich 8% gesteigert erreicht aber in den dauerbegrünten Parzellen kein ausreichendes Niveau. Die zeigte in den beiden Jahren keinen signifikanten Einfluss auf die Traubenqualität. Im Trockenjahr 2003 lässt sich aus den Mostinhaltsstoffen eine leichte Reifeverzögerung durch feststellen. Die Installation einer Tropfbewässerung zur Erhaltung eines hohen Ertragspotenzial in Trockenphasen, wie z.b. im Jahr 2001, ist kontraproduktiv und erhöht die Gefahr von untypischen Alterungsnoten (UTA) im Wein. In Trockenjahren kann selbst eine viermalige Betropfung die wasserzehrende und qualitätsvermindernde Wirkung einer Dauerbegrünung nicht ausgeglichen werden. Auch bei installierter Tropfbewässerung ist ein standortadaptiertes und jahresspezifisches Qualitätsmanagement notwendig, um die Traubenqualität zu verbessern. 7
8 Wie unsere Erfahrungen aus 2003 zeigen, kann eine gezielte Ausdünnung zu Reifebeginn selbst in extremen Trockenjahren für die Traubenqualität erfolgreicher sein, als eine Zusatzbewässerung. Bei Neu- und Junganlagen auf durchlässigen oder flachgründigen Böden verbessert eine Zusatzbewässerung die Stockentwicklung und begünstigt somit die Langlebigkeit der Rebanlage. Für Rückfragen, Anmerkungen, eigene Erfahrungen wenden Sie sich an: 8
Ressourcenmanagement: Neue Ansätze zur Optimierung der Tropfbewässerung Großprojekt Sommerach
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ressourcenmanagement: Neue Ansätze zur Optimierung der Tropfbewässerung Großprojekt Sommerach Veröffentlichung in Rebe & Wein 6 / 2011 M.Sc. Daniel Hessdörfer,
MehrBewässerung von Kartoffeln
Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr
MehrÖlkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:
Ölkürbisversuche Ölkürbis - Sortenversuch 213: Der steirische Ölkürbis ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für die Steiermark. Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Vermarktung des Steirischen
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
MehrWirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL)
Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL) Einführung Die Begrünung ist im biologischen Weinbau weit verbreitet. Die Vorteile
MehrCultandüngung im Dauergrünland
Cultandüngung im Dauergrünland Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau - Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrDer Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München
Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang
MehrVergleich umhüllter Depotdünger Ergebnisse der Jahre 2008 und 2009 (Dr. A. Wrede und H. Averdieck)
47 Vergleich umhüllter Depotdünger Ergebnisse der Jahre 28 und 29 (Dr. A. Wrede und H. Averdieck) In den Jahren 28 und 29 wurden umfangreiche Versuche zum Vergleich umhüllter Depotdünger durchgeführt.
MehrPotentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft an den Klimawandel im Marchfeld
Universität für Bodenkultur Wien Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Arbeitsgruppe Agrarmeteorologie Potentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft
MehrFragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten
1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung
MehrSachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse
Sachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse Sebastian Radke 1 Motivation Das Klima Sachsens Einst im Gleichgewicht. Heute im Wandel. Morgen im Extremen! [chpo.pigsgrame.de] [View] [weitwanderungen.de]
MehrKostenlose Humuszufuhr in Rebflächen? Humusversorgung ist notwendig Möglichkeiten der Humuszufuhr Trester - kostenlos Stallmist - wenig verfügbar
Kostenlose Humuszufuhr in Rebflächen? Dr. M. Riedel, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg Seitdem in den meisten Weinbaubetrieben kein Stallmist mehr anfällt, wurde die organische Düngung häufig vernachlässigt.
MehrKlimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -
Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Norbert Asche Recklinghausen Vorbemerkungen Klimaentwicklung Waldstandort- und Waldentwicklung
MehrEinfluss unterschiedlicher Bodenpflegesysteme auf den Bodenwasser- und stickstoffhaushalt, die Wuchsleistung der Rebe und die Most- und Weinqualität
Einfluss unterschiedlicher Bodenpflegesysteme auf den Bodenwasser- und stickstoffhaushalt, die Wuchsleistung der Rebe und die Most- und Weinqualität Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Fakultät
Mehrkompakter Trauben und damit erhöhter Fäulnisanfälligkeit
28 Weinbau Traubenteilen Eine Premium-Kulturmaßnahme Dr. Daniel Molitor, Marc Behr, und Dr. Danièle Evers vom Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann, Department Environment and Agro-Biotechnologies
MehrEuroChem Agro GmbH. Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock
EuroChem Agro GmbH EuroChem Gruppe LfULG Informations- und Servicestelle Großenhain Titel: Hohe Rapserträge mit optimierter N-Düngung und Erntetermin Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock EuroChem Agro
Mehr1 Einleitung. Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e. V.
Erfassung und Modellierung von Klon/Standort Wechselwirkungen bei Pappel und Weide auf landwirtschaftlichen Standorten in kurzen Umtriebszeiten Verbundvorhaben ProLoc Dr. Martin Hofmann, Daniel Amthauer
MehrSortenspezifische Ertragsreaktion auf eine Bewässerung; Gute Prognose des Bodenwassergehaltes
Sortenspezifische Ertragsreaktion auf eine Bewässerung; Gute Prognose des Bodenwassergehaltes auf Basis der PENMAN-Werte Markerbsen Bewässerung Sorte Zusammenfassung Bei einem erneuten Bewässerungsversuch
MehrTrenduntersuchungen der Temperatur in 500 und 50 hpa für verschiedene Zeiträume ab 1961. H. Nitsche
untersuchungen der Temperatur in 500 und 50 hpa für verschiedene Zeiträume ab 1961 H. Nitsche Zusammenfassung Im jährlich wiederkehrenden Teil des Klimastatusberichtes werden die jährlichen Abweichungen
MehrPerson. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter
Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen
MehrDSS-WuK: Wald und Klimawandel Folie 33
DSS-WuK: Wald und Klimawandel Folie 33 Teilmodell Trockenheit Wasserhaushaltssimulation mit BROOK90 Ableitung der hydraulischen Funktionen nach Clapp& Hornberger Mortalität durch Trockenstress: Ansatz
MehrDas Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der
MehrBuchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz
Buchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz Semester- und Bachelorarbeit von Andrea Enggist Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Inhaltsverzeichnis
MehrInstitution. Deutscher Wetterdienst Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung (ZAMF) Bundesallee 50 38116 Braunschweig
1 Institution Deutscher Wetterdienst Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung (ZAMF) Bundesallee 5 38116 Braunschweig Projekttitel Evaluierung und Validierung der bestehenden Modelle für Bodenfeuchte
MehrStimmt die Düngebilanz?
Stimmt die Düngebilanz? Bereits ab 2010 dürfen laut Düngeverordnung bestimmte Bilanzobergrenzen nicht mehr überschritten werden. Gösta -Harald Fuchs, Landwirtschaftskammer NRW, informiert. Die Düngeverordnung
MehrErfassung von wachstumsrelevanten Ertragsfaktoren als Voraussetzung zur Einführung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung
Erfassung von wachstumsrelevanten Ertragsfaktoren als Voraussetzung zur Einführung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung 01. September 2005, Rauischholzhausen Feldtag LLH Gliederung des Vortrags
MehrN-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen
N-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen Maximilian Schwarz Domäne Nonnenhof 61194 Ilbenstadt Themenübersicht Betriebs- und Standortvorstellung Betriebskennzahlen
MehrBewässerungssysteme. Bewässerungsanlagen für den Obst-, Wein- und Gemüsebau sowie für Sportanlagen und Gärten! www.fruitsecurity.
288 Bewässerungssysteme Bewässerungsanlagen für den Obst-, Wein- und Gemüsebau sowie für Sportanlagen und Gärten! Bewässerungssysteme Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte hat gezeigt, dass wirtschaftlicher
MehrAnna-Maria Gruber. Nachhaltig produziertes Obst. Franz G. Rosner
Anna-Maria Gruber Franz G. Rosner Nachhaltig produziertes Obst Die europäische Nachhaltigkeitsstrategie (EU-SDS 2012), die 2001 erstellt und 2006 überarbeitet wurde, basiert auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit
MehrInjektionsdüngung. Schriftenreihe, Heft 12/2011
Injektionsdüngung Schriftenreihe, Heft 12/211 Verbesserung der Nährstoffeffizienz durch Injektionsdüngung unter Berücksichtigung des Klimawandels Katharina Farack, Dr. habil. Erhard Albert Schriftenreihe
MehrRede von Dr. Paul Becker Mitglied des Vorstands und Leiter des Geschäftsbereichs Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 27. April 2010 in Berlin Deutscher Wetterdienst bietet umfassende Klimaberatung aus einer Hand an Klimawandel verändert die Landwirtschaft -
MehrAktuelle Aspekte der. 4. Kalkulation des Wasserbedarfs von Gemüse in Deutschland. FA Geisenheim
Aktuelle Aspekte der Bewässerungssteuerung 1. Warum Bewässerung steuern? 2. Bewässerungsversuche im Fachgebiet Gemüsebau der Forschungsanstalt Geisenheim 3. Methoden der Bewässerungssteuerung 1. Überblick
MehrMitte: Christina Schmidt 06421-4056108, 0151-54329578 christina.schmidt@llh.hessen.de
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Newsletter WRRL Copyright Ansprechpartner Grundberatung Wasserrahmenrichtlinie: Nord: Jan Schrimpf 05622-79777171, 0151-16893214 jan.schrimpf@llh.hessen.de Mitte: Christina
MehrSchimmel in Wohnräumen. Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? den Schimmelpilzen
Landratsamt Neumarkt i. d. OPf. Gesundheitsamt den Schimmelpilzen Schimmel in Wohnräumen Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? Wie man feuchte Wände verhindert und
MehrBenutzerhandbuch Bonitur MEViS
Benutzerhandbuch Bonitur MEViS In Ergänzung des Handbuches MEVIS Bonitur 1.0 ist die nachfolgende Arbeitsfassung als aktuelle Information und Anleitung verfasst worden. Funktionen und Module 1. Versuchsbeschreibungen
MehrLufthygienische Überprüfung stationärer Motoren 2007-2009
Lufthygienische Überprüfung stationärer Motoren 2007-2009 1. Einleitung: Im Anschluss an den letzten Bericht Lufthygienische Überprüfung stationärer Motoren 2005-2007 (Internet: www.vorarlberg.at/luftreinhaltung)
MehrHeimischer Durumanbau regional, nachhaltig aber zu wenig
Heimischer Durumanbau regional, nachhaltig aber zu wenig M. Wagner 1, F. Longin 2, I. Lewandowski 1 1 Universität Hohenheim, Fachgebiet für Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergiepflanzen, 70599 Stuttgart
MehrYARA Plan. Computergestützte Düngeplanung und Nährstoffbilanz
Computergestützte Düngeplanung Nährstoffbilanz Schnell präzise Berechnung des Nährstoffbedarfs Bereits nach Eingabe der Anbaudaten Bodenanalysen des aktuellen Jahres berechnet YARA Plan den genauen schlagspezifischen
MehrÖkologischer Landbau Sonstige Versuche
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Feldversuchswesen Ackerbau Versuchspläne 2015 Ökologischer Landbau Sonstige Versuche Inhaltsverzeichnis V 06-05 OE Ökologischer Anbau von Hopfen...
MehrPflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm
Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm Thomas Appel Fachhochschule Bingen http://www.fhbingen.de/klaerschlammpyrolyse2008.2874.0.html Inhalt Fragestellungen
MehrGmbH. Automatisierte Umweltmessnetze
GmbH Automatisierte Umweltmessnetze Agenda 1. Problem bei Umweltdatenmessung 2. Lösung bei Umweltdatenmessung 3. Vorstellung TerraTransfer 4. Geschäftsbereiche / Internationalisierung 5. Diskussion Umweltdatenmessung
MehrHochschule Geisenheim University. Jürgen Kleber, Institut für Gemüsebau
Hochschule Geisenheim University Jürgen Kleber Institut für Gemüsebau Hochschulgründung am 01. Januar 2013 Forschungsanstalt Geisenheim Forschungsanstalt Geisenheim 2 Hochschulgründung am 01. Januar 2013
MehrGärreste aus Biogasanlagen - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau Gärreste, Biogas, Nährstoffe,
MehrGenug Schwefel im Grünland?
Genug Schwefel im Grünland? Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 15/2013 Schwefel ist in der Pflanze Bestandteil von Eiweißen, Enzymen und Vitaminen und damit für pflanzenbauliche
MehrFrische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.
Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische
MehrVersuchsergebnisse. zur Kultur. von. Lorbeerkirschen. im Container
Versuchsergebnisse zur Kultur von Lorbeerkirschen im Container Dr. Andreas Wrede Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung: Gartenbau Gartenbauzentrum Tel. 04120-7068-151, awrede@lksh.de Wintertagung
MehrDa auch bei minimaler Bodenbearbeitung eine. Pflanzen- und Tierproduktion
Da auch bei minimaler Bodenbearbeitung eine ganzflächige Bodenbearbeitung erfolgt und ein Verfahren ohne Bodenbearbeitung (Direktsaatverfahren, No-Tillage) gewissen, im System liegenden Risikofaktoren
MehrFerkel mit einem hohen Wachstumsvermögen benötigen höhere Gehalte an Aminosäuren
Ferkel mit einem hohen Wachstumsvermögen benötigen höhere Gehalte an Aminosäuren Dr. Gerhard Stalljohann, LWK NRW, Münster Sybille Patzelt, LWK NRW, Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, 59505 Bad Sassendorf
MehrWasserwerk Wald. Wasserbilanz und Wasserverbrauch
Wasserwerk Wald Für uns ist es selbstverständlich, daß sauberes und gutes Wasser jederzeit und in beliebiger Menge aus dem Wasserhahn kommt. Wo jedoch unser Trinkwasser gewonnen wird, welche wichtige Rolle
MehrBackqualität im Bio-Weizen
2. Nationale Ackerbautagung 3. Februar 2015 Backqualität im Bio-Weizen KTI Projekt zur Verbesserung der Backqualität von Bio Umstellungs-Weizen Claudia Degen, Andreas Keiser, Jürg Moser, HAFL Zollikofen
MehrHydrologische Prozesse und Formen
Stefan Manser Ernst Stauffer Hydrologische Prozesse und Formen Eine powerpointgestützte Unterrichtssequenz 1. Einführung Hochwasser entstehen immer durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Der Niederschlag
MehrMist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung
Mist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung >Alfred Berner und Paul Mäder >Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick >Liebegg, 26. März 2008 Prozess Kompostierung Temperatur 1 2 3 Zeit
MehrWasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien
European Lakes Under Environmental Stressors Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien Gerhard Soja, Johann Züger, Markus
MehrPrecision Farming- ein innovativer Ansatz zur Verminderung des ökonomischen und ökologischen Risikos- eine Simulationsstudie.
Precision Farming- ein innovativer Ansatz zur Verminderung des ökonomischen und ökologischen Risikos- eine Simulationsstudie. MARKUS GANDORFER, FREISING-WEIHENSTEPHAN MARTIN BACHMAIER, FREISING-WEIHENSTEPHAN
MehrUnterflurdüngung mit organischen Flüssigdüngern zu Mais (1. Mitteilung)
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Hauptsitz Neßlerstraße 23-31 76227 Karlsruhe Unterflurdüngung mit organischen Flüssigdüngern zu Mais (1. Mitteilung) Einleitung Steigende Nachfrage
MehrStrukturierte medizinische Dokumentation - Wirtschaftlichkeitsnachweis für das Produkt MediColor von MEDNOVO
Strukturierte medizinische Dokumentation - Wirtschaftlichkeitsnachweis für das Produkt MediColor von MEDNOVO Effizienzoptimierung entlang der Behandlungsprozesse in Krankenhäusern ist von hoher Bedeutung.
MehrAckerbohnen oder Lupinen zur Eiweißversorgung von Milchkühen
n oder n zur Eiweißversorgung von Milchkühen In einem Fütterungsversuch mit Milchkühen in Haus Riswick, Kleve, wurde die Wirksamkeit von n und n zur Proteinversorgung vergleichend geprüft. Über die Versuchsergebnisse
MehrAufbau einer Klimadatenbank für Sachsen-Anhalt
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie 2. Workshop Klimaänderung und Anpassung in Sachsen-Anhalt Aufbau einer Klimadatenbank
MehrWarum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt. Vortrag Christine Weißenberg
Warum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt Vortrag Christine Weißenberg Überblick Fleisch in Massen Dimensionen des Fleischkonsums Beitrag Ernährung zum Klimawandel Auswirkungen von
MehrDiploma in Wines & Spirits
Diploma in Wines & Spirits Zusammenfassung der Diplomarbeit Unit 7 Josef Schreiblehner Kanditatennummer 05012106 Thema: Deutsche Weine erobern Österreich Utopie oder Realität? Diplomarbeit: 5.178 Wörter
MehrProduktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten
Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten Präsentation des Pflanztests und der möglichen weiteren Vorgehensweise Durchgeführt im Auftrag der Umweltverwaltung
MehrWaldstandorte und Klimawandel
Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse
MehrSortenempfehlungen 2012 - Speisekartoffeln Reifegruppen sehr früh und früh
Abteilung Pflanzliche Erzeugung Waldheimer Str. 219, 01683 Nossen Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Wolfgang Karalus E-Mail: Wolfgang.Karalus@smul.sachsen.de Tel.: 035242 631-7303;
MehrGeophysikalische Potentiale einer low-input Intensivierung der Landwirtschaft in Entwicklungsregionen
Geophysikalische Potentiale einer low-input Intensivierung der Landwirtschaft in Entwicklungsregionen /26 Gliederung und Zielsetzung Klima Böden Relief 2. Globaler Maßstab und regionale Differenzierung
MehrVorernteverluste vermeiden!
Vorernteverluste vermeiden! Dr. Jana Peters, Gabriele Pienz, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern In Mecklenburg Vorpommern sind mehr als 75 % der gesamten Ackerfläche
MehrWEINGUT COBENZL. Genuss aus Wien
WEINGUT COBENZL Genuss aus Wien TROCKEN, FRUCHTIG, FRISCH und mit viel Wiener Charme Am Weingut Cobenzl stehen traditionelle Wiener Rebsorten im Mittelpunkt: von fruchtigen Weißweinen, wie Grüner Veltliner,
MehrStrategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf
Strategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf Betriebsstruktur - Marktfruchtbau und Saatgutproduktion mit Aufbereitung - Milchproduktion mit Jungviehaufzucht
MehrRoter Weinbergpfirsich
Roter Weinbergpfirsich Baum des Jahres 2000 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Der rote Weinbergpfirsich Der rote Weinbergpfirsich
MehrQualitätsverbesserung im Labor durch Einführung eines LIMS
Mario Karner Qualitätsverbesserung im Labor durch Einführung eines LIMS Projektmitarbeiter: HR Dipl.-Ing. Dr. Reinhard Eder, Mag. Walter Brandes, Ing. Manfred Pastler Wie kann man 150.000 Messwerte pro
MehrMethodische Aufbereitung der Diskussion über die Auswirkungen des Klimawandels im Elbe-Einzugsgebietes in Form eines Dialogs
Methodische Aufbereitung der Diskussion über die Auswirkungen des Klimawandels im Elbe-Einzugsgebietes in Form eines Dialogs Dialogpartner fiktive Schülerin - Julia Dialogpartner Klimaforscher Dr. Donner
MehrZahlen und Fakten zur agrarmeteorologischen Niederlassung des Deutschen Wetterdienstes in Weihenstephan
29. Mai 2006 Zahlen und Fakten zur agrarmeteorologischen Niederlassung des Deutschen Wetterdienstes in Weihenstephan Inhalt: Die Agrarmeteorologie beim Deutschen Wetterdienst Seite 2 Das agrarmeteorologische
MehrPraxisbilder aus 2006 und 2007. Sorte Tommi Standard 190 N, Ertrag 90 dt/ha, Cultan 160N, Ertrag 97dt/ha, RP13,2und12,8%,FotoDatum08.06.06Std.
CULTAN-Verfahren- Flüssigdünger-Injektion etablierte Praxis?! ErfolgreicherErnten,biszu150Euromehrjehaübrighaben???? Eine komprimierte Abhandlung aus pflanzenbaulicher, technischer und wirtschaftlicher
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Einflussfaktoren auf Ertrag und Inhaltsstoffe der Kartoffel
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Straße 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Hartmut Kolbe E-Mail: hartmut.kolbe@smul.sachsen.de
MehrCO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung
CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile
MehrLeistungsfähige Düngekalke zur Bodenverbesserung und Ertragssicherung einsetzen Martin Rex, Arbeitsgemeinschaft Hüttenkalk e.v. 1
einsetzen Martin Rex, Arbeitsgemeinschaft Hüttenkalk e.v. 1 Zur Sicherung eines optimalen Bodenzustands ist die regelmäßige Kalkung unerlässlich. Dem Landwirt stehen dazu eine Reihe unterschiedlicher Kalktypen
MehrManagement von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform. Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender
Management von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender Überblick Wetter, Klima und Klimawandel Management der Wetterrisiken Rolle der Gemeinsamen
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrErfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015
Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 1. Holländische Landwirtschaft 2. Gesetzlicher Rahmen 3. Aufwendige Düngungsplanung 4. Organische
MehrGemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau
Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung Durum Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder
MehrDer Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
MehrGrundlagen der Pflanzenernährung
Grundlagen der Pflanzenernährung 2.+ 4.Sem. Definition und Abgrenzung Geschichtliche Entwicklung Zusammensetzung der Pflanzen Ertragsgesetze Ökologische Grundlagen Biochemie der Pflanzen - Inhaltsstoffe
MehrMaiszünsler-Monitoring, südlicher Oberrheingraben, 2012 Maiszünslerpaar (w, m) ein Eigelege und frisch geschlüpfte Raupen
Maiszünsler-Monitoring, südlicher Oberrheingraben, 2013 Maistagung 26.Februar 2013 Emmendingen-Hochburg Erfolgreiche, kombinierte Bekämpfung von Maiszünsler und Maiswurzelbohrer im Saatmaisanbaugebiet
MehrSimulationsstudie einer solar unterstützten Nahwärmeversorgung mit Langzeit-Wärmespeicher im Gebäudebestand in Eggenstein-Leopoldshafen
Simulationsstudie einer solar unterstützten Nahwärmeversorgung mit Langzeit-Wärmespeicher im Gebäudebestand in Eggenstein-Leopoldshafen A. Schenke 1), D. Mangold 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Solar-
MehrProjektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015
Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014 Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: 1. Installierte Anlagenkapazitäten... 2 2. Stromerträge... 3 3. Spezifische Erträge... 7 4. Stromlieferung... 8 5. Ausblick
MehrKühlen statt heizen?
Kühlen statt heizen? Eine Studie über Gebäudeverhalten im Klimawandel Arch. Dipl.-Ing. Renate Hammer, MAS Dipl.-Ing. Peter Holzer, Krems KÜHLEN STATT HEIZEN? SOMMERTAUGLICHKEIT IM KLIMAWANDEL Inhalt Prognose
MehrBedienungsanleitung für das SBA-Programm 2.0.1
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLFG) Bedienungsanleitung für das SBA-Programm Landwirtschaft Version 2.0.1 Herausgeber des Programms: Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrDüngung von Kartoffeln
Düngung von Kartoffeln Phosphor Von den Grundnährstoffen ist Phosphor der Nährstoff, mit dem sich am wenigsten die ertrags- und qualitätsbestimmenden Merkmale steuern lassen. Das liegt aber auch daran,
MehrQualitätskompost aus Hofdüngern; Güllezusätze
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Qualitätskompost aus Hofdüngern; Güllezusätze Alfred Berner 14.11.12 Prozess Kompostierung Temperatur 1 2 3 Zeit Abbau
MehrChemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser
Chemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser Vorbemerkung: Die Wahl eines Düngers hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Kulturweise. Ich greife jetzt nur die in modernen
MehrWIE WIRKEN. kleine und große Sender
WIE WIRKEN kleine und große Sender 2 FACIT MEDIA EFFICIENCY wurde von Mediaplus beauftragt, diese Fragestellung zu klären. 3 Studiendesign. 4 4.465 befragte Personen E 14-49 5 9 Untersuchungsgruppen kleine
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur
MehrEinflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen
Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen DV Schw. Getreideproduzentenverband 11.November 2014 Andreas Keiser, HAFL Zollikofen Bio-Brot aus 100 Prozent Schweizer Weizen Verbesserung der Backqualität
MehrSystem Appenzellerholz, Fa. Nägeli AG
Präsentation der ETH-Studie Urholz / ein Regio-Plus-Projekt 1 Holz als Baustoff VOLL-HOLZ-BAU-ELEMENT Keine Primärenergie CO2 - Speicher Leichte Bearbeitung Ausgewogene Eigenschaften (mechanische/physikalische)
MehrStickstoffbilanzen im Ackerbau
Stickstoffbilanzen im Ackerbau Henning Kage Klaus Sieling, Ingo Pahlmann & Ulf Böttcher Institut für Pflanzenbau & Pflanzenzüchtung Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Foto: Pahlmann 1 Stickstoffbilanzen
MehrKlima- & Umweltmonitoring Daten & Erwartungen der Forstwirtschaft
Klima- & Umweltmonitoring Daten & Erwartungen der Forstwirtschaft oder Wie kann das seit mehr als 200 Jahren im Aufbau befindliche Klimamonitoring im Wald verbessert & ausgewertet werden? Ingolf Profft
Mehr= bei hoher Luftfeuchtigkeit im Außenbereich NICHT Lüften. (zb Nebel, Regen usw.) d.h. Fenster NICHT in Kipp-Stellung geöffnet lassen!
Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Bauherren, anbei dürfen wir Ihnen einige Tipps und Hinweise zum Thema "Lüften & Feuchtigkeit" nach Estricheinbringung sowie zur Benutzung des Eigenheims übermitteln.
MehrRegelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance
Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance Landesanstalt 1. Rechtliche Grundlagen Landesanstalt Erstes Gesetz zur Änderung des Direktzahlungen- Verpflichtungengesetzes
Mehr