VZG Verbundzentrale. Jahresbericht 2008
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- Volker Buchholz
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1 VZG Verbundzentrale Jahresbericht 2008
2 Impressum Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) Platz der Göttinger Sieben Göttingen Tel.: 0551/ Fax: 0551/ gbv@gbv.de Internet: Dr. Ute Sandholzer
3 Inhalt Vorwort 3 Allgemeine Entwicklungen 4 Datenbanken 7 Gemeinsamer Verbundkatalog (GVK)...7 GVK-PLUS...7 Regionalkataloge (RK)...7 Bibliotheksspezifische Fachkataloge...8 Online Ressourcen (OLR)...8 Directory of Open Access Journals (DOAJ)...8 Aufsatzdatenbanken 8 Online Contents (OLC)...8 Fachdatenbanken 9 OLC-Sondersammelgebiete (OLC-SSG)...9 Fachkataloge (Fach-OPAC)...10 Datenbankhosting...10 Datenbanken mit Nationallizenzen...10 Verzeichnis Dt. Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17) Landkartendrucke vor 1850 (IKAR)...11 Index Deutschsprachiger Zeitschriften (IDZ 18)...11 Bibliographie des Musikschrifttums (BMS)...11 World Affairs Online (WAO)...12 IWF Wissen und Medien...12 Europ. Register der Master Mikroformen (EROMM) Datenbanken des K.G.Saur Verlages...12 Verbundsystem 13 CBS...13 Verbunddatenbank des GBV...13 Online-Katalogisierung...13 Online katalogisierende Bibliotheken...15 Offline-Import...15 Normdaten...16 ZDB...16 EZB...16 Fremddaten...16 Profildienst für Fachreferenten...17 Kooperative Neukatalogisierung...18 Catalogue Enrichment...18 Fernleihe und Lieferdienste 20 Online-Fernleihe...20 Verbundübergreifende Fernleihe (VFL)...20 Internationale Online-Fernleihe...22 ProjektBibDir...22 Beschleunigte Fernleihe (FLplus)...23 Browser-basierter Verwaltungszugang zum Fernleihsystem...23 subitopreorder...23 MyBib-eDoc-Dokumentlieferdienst...23 VZG Digitale Bibliothek 23 Neue Benutzeroberfläche...23 Neue Funktionalitäten in GSO...23 Lokale Bibliothekssysteme (LBS) 25 Neue Funktionalitäten im OPAC...25 Unterstützung der Verbundbibliotheken...26 Systemtechnik und zentrale Dienste...26 Serviceangebote der VZG 28 LBS-Service...28 CD/DVD-Service...29 Zentraler Dokumentenmanagement-Service...29 MyBib edoc...30 C3-Periodikaserver...30 Portalservice...31 Linking Service...31 Öffentliche Bibliotheken im GBV 32 Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken (ÖVK) Fernleihe für Öffentliche Bibliotheken...32 GÖVK...33 OLC für Öffentliche Bibliotheken...33 Online-Katalogisierung...33 Projektbeteiligungen 33 Nationallizenzen für elektronische Medien...33 Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke...34 ViFa Cross Asia...34 Colibri / DDC...34 Veranstaltungen 35 Fortbildung und Workshops 36 Gremienarbeit 37 Perspektiven und Planungen Anhänge 40 A: Gremien des Verbundes...40 B: Fachbeirat, Facharbeitsgruppen, Zentralredaktion C: Organisation der VZG...42 D: Haushalt der VZG...43 E: Technische Ausstattung der VZG...44 F: Fortbildungen und Schulungen...45 G: Lokale Bibliothekssysteme (LBS)...46 H: Vorträge und Publikationen der VZG...48 I: Online-Datenbanken des GBV...50 Zielvereinbarung Zielvereinbarung Mittelfristige Ziele 2010/ Abkürzungen 61 1
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5 Vorwort Vorwort LBS4 ist tot, es lebe LBS4. Die Entscheidung von OCLC, LBS4 nicht mit SunRise zusammenzuführen und die Entwicklung von LBS4 fortzusetzen, wurde im Frühjahr 2008 im GBV sehr positiv aufgenommen. Damit kann in den kommenden Jahren die kontinuierliche Weiterentwicklung der lokalen Infrastruktur ohne Systemwechsel und Datenmigration fortgesetzt werden. Mit der Ent scheidung für LBS4 sind die seit langem bekannten Probleme aber nicht gelöst. OCLC hat deshalb die Ent wicklungs kapazität für LBS4 aufgestockt und bereits eine größere Zahl von Fehlermeldungen ab ge arbeitet. Dies lässt erwarten, dass künftig Fehler beseitigung und Weiter entwicklung schneller als in der Ver gangen heit um gesetzt werden. Die VZG hofft, dass mit dieser Entwicklung die jahrelange Un sicher heit und Unzu friedenheit bezüglich der Lokal systeme im GBV beendet ist. Was wollen Benutzer und was erwarten Bibliothekare von Bibliotheksinformationssystemen? Diese immer wieder heftig und kontrovers diskutierte Frage wurde in einer von OCLC veröffentlichten Studie überraschend deutlich beantwortet. Bibliothekare erwarten qualitativ hochwertige und regelwerksgerechte Metadaten, Bibliotheksbenutzer hingegen so viele Informationen zu einem Werk wie möglich, insbesondere Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Rezen sionen, Cover usw. Ob die Titelaufnahmen regelwerksgerecht sind, interessiert Bibliotheksbenutzer dabei weniger. Diese Studie bestätigt, dass die im GBV aufgewendeten nicht unerheblichen finanziellen Mittel für Maßnahmen zur Kataloganreicherung mit Inhaltsverzeichnissen durch Bibliotheken und den Zukauf von Verlagsangeboten sinnvoll ist. Auch der von der AG Kooperative Verbund anwendungen organisierte gut funktionierende Austausch von Daten zur Kataloganreicherung zwischen den Ver bünden trägt weiter zur Verbesserung der inhaltlichen Erschließung der Bibliothekskataloge bei. Mittlerweile haben 35 % von den ca. 3,8 Mio. Monographien und Mikroformen, die in den letzten 10 Jahren erschienen sind und einen Nachweis im GVK haben, ein Inhaltsverzeichnis. VZG Entscheidende Bedeutung hat neben den genannten Maßnahmen zur maschinellen Anreicherung der Kataloge auch die Verbesserung der intellektuellen Sacherschließung und eine damit einhergehende Entwicklung von modernen Nutzungsumgebungen. Gerade die intellektuelle Erschließung unterscheidet Bibliotheksdaten qualitativ von dem Angebot von Internet-Suchdiensten und wird damit zum Schlüssel für die Zukunft bibliothekarischer Dienstleistungen. Eine durchgehende einheitliche verbale und klassifikatorische Erschließung des GVK bleibt deshalb weiterhin das große Ziel. Die Anreicherung von Katalogdaten erfordert im Gegen zug auch entsprechende Benutzungssysteme. Mit der Weiterentwicklung von InfoGuide, der Portal lösung für SunRise-Systeme, zu TouchPoint, das auch für LBS-Systeme geeignet ist, begann im GBV auch die Diskussion, ob eine Standardlösung und ggf. welche im GBV eingesetzt werden soll. Un strittig ist, dass der OPAC in seiner traditionellen Form die Benutzerbedürfnisse in Zeiten von Web 2.0 und einer Vielzahl von ergänzenden Informationsquellen nicht mehr befriedigen kann. Ein weiteres Themenfeld ist der Umgang mit digitalen und digitalisierten Inhalten. Die für Speicherung und Archivierung notwendige technische Infrastruktur muss langfristig gesichert bereitgestellt und finanziert werden. Ergänzend bedarf es einheitlicher Standards und Anwendungsregeln zur Beschreibung und Nutzung digitaler Objekte. Die VZG hat begonnen, diese Problemstellungen anzugehen und zusammen mit den Bibliotheken tragfähige Lösungen zu entwickeln. Mit diesen Entwicklungen wurden im Jahre 2008 wichtige Schritte für die Zukunftsfähigkeit des GBV eingeleitet. Reiner Diedrichs Direktor der Verbundzentrale des GBV 3
6 VZG Allgemeine Entwicklungen Allgemeine Entwicklungen Verbundzentrale Personalentwicklung Die Verwaltungsleiterin der VZG, Ursela Büchner, hat zum 1. Januar 2009 die Freistellungsphase der Altersteilzeit angetreten. Maren Fuhlroth, die seit dem zur Unterstützung von Ursela Büchner in der VZG arbeitet, wurde zum als Nachfolgerin in ein unbefristetes Be schäftigungs verhältnis übernommen. Henrich Achenbach (Leitung Systembetreuung) und Wilhelm Kröger (Systembetreuung) arbeiten auf Grund der Altersteilzeit nur noch zu 50 %. Dies führte zu Betreuungs engpässen bei den Lokal systemen und dem Verbund system. Parallel dazu stiegen die Anforderungen durch die LBS4-Umstellungen und die Erweiterungen im Bereich Storage Systeme für digitale Objekte. Mit Dennis Benndorf und Nils Achtergarde konnten für diese Bereiche zwei qualifizierte neue Mitarbeiter gewonnen werden. Zur Unterstützung der LBS4-Umstellung konnten mit Nancy Jäger (Erwerbung) und Bianca Rühling (Benutzung/Ausleihe) zwei neue Mitarbeiterinnen eingestellt werden, die bereits über langjährige Berufserfahrung im LBS-Umfeld verfügen. Die DFG hat einen Förderantrag der VZG im Umfang von zwei Stellen für den Ausbau der Nationallizenz an gebote im Mai 2008 positiv bewilligt. Mit Sabine Liess (Metadaten) und Franck Borel (Authenti fizier ungs- und Re cherche systeme) konnten diese Stellen zeitnah besetzt werden. Ausbildung Die VZG beteiligt sich an dem durch den Verein ISA getragenen Ausbildungsverbund Süd-Niedersachsen, dessen Schirmherr der Niedersächsische Ministerpräsident ist. Zusammen mit den Firmen Klartext und Edition Ruprecht konnten zwei Auszubildende für Mediendesign im Juli 2008 erfolgreich zum Abschluss geführt und sofort vermittelt werden. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres beteiligt sich die VZG zusammen mit der Firma Cynfo wieder mit einem Auszubildenden an der Verbundausbildung. Nationale und internationale Entwicklun gen Zusammenarbeit OCLC Vom 16. bis 17. September 2008 fand in München das jährliche OCLC Partnertreffen statt. Teilgenommen haben neben Vertretern von OCLC aus Dublin/ Ohio und Leiden Kolleginnen und Kollegen aus Australien (NLA), Frankreich (ABES), Niederlande (Pica Stiftung), Großbritannien (UnityUK), sowie der deutschen Verbund zentralen BSZ, DNB, HeBIS und GBV. Im Mittelpunkt stand die Strategie von OCLC hinsichtlich WorldCat und die damit zusammenhängende Produkt- und Dienstleistungsentwicklung. Deutlich wurde, dass OCLC WorldCat als weltweit wichtigsten Zugang für biblio graphische Daten und die damit zusammen hängende Web 2.0 Dienste etablieren will. Um dies zu erreichen, arbeitet OCLC mit vielen inter natio nalen Partnern National bibliotheken und Bibliotheks verbünden zusammen, um deren Daten in WorldCat einzuspielen. 1: 12. Verbundkonferenz in der SBB-PK Berlin 4
7 Allgemeine Entwicklungen VZG Insbesondere für die deutschen Partner spielt auch die künftige Produktstrategie für das Verbundsystem (CBS) und die lokalen Bibliothekssysteme (LBS und SunRise) eine wichtige Rolle. Hier konnte OCLC deutlich machen, dass diese Produkte als unverzichtbare Basis für bibliotheksbezogene Dienstleistungen auch künftig eine zentrale Rolle spielen und durch weitere Komponenten, wie Electronic Ressource Management, ergänzt werden. Die Projektvorstellung der einzelnen OCLC Partner zeigte, dass die klassischen Verbundkataloge und lokalen Bibliothekssysteme als Basis für endbenutzerorientierte Dienste zunehmend wichtiger werden. WorldCat Im September 2008 hat die VZG 19,2 Mio. Titel daten mit 36 Mio. Besitznachweisen von 80 Biblio theken an OCLC geliefert. Diese wurden bis Ende Oktober 2008 in WorldCat eingespielt. Damit sind die Daten der BSB München, der DNB Frankfurt und der Verbünde SWB, HeBIS und GBV in WorldCat enthalten. Im Gegen zug können die GBV-Biblio theken WorldCat kostenfrei als Fremd daten quelle für die Kata logisierung nutzen und OCLC liefert, soweit möglich, DDC-Nota tio nen kosten frei zurück. Die Anzeige der Besitznachweise in WorldCat.org, der frei zugänglichen Recherchedatenbank, erfolgt nur für die Bibliotheken, die OpenWorldCat subskribiert haben. Die erste mit der Vereinbarung zur Daten lieferung 2006 vorgelegte Preisliste wird noch weiter verhandelt werden müssen, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Kosten und dem Nutzen der Sichtbarkeit in WorldCat.org zu erreichen. Zusammenarbeit der Verbünde Die AG Verbundsysteme beschäftigte sich u.a. mit der für 2009 geplanten Evaluierung durch den Wissenschaftsrat. Die Verbünde werden deshalb die Rolle der Verbund zentralen als regionale Dienst leister und als Träger der überregionalen Literatur versorgung sowie die bestehenden Ko operations strukturen verstärkt in der Öffentlich keit prä sent ieren. Die AG Leihverkehr der AG Verbundsysteme regelt Fragen des nationalen und internationalen Leih verkehrs. Der Vorsitz liegt zurzeit bei der VZG. Schwer punkt themen im Jahr 2008 waren die Auswirkungen des neuen Urheberrechts für die Lieferung von Kopien zwischen den Bibliotheken und an End benutzer. Die AG hat den am Leihverkehr beteiligten Einrichtungen empfohlen, Kopien zwischen den Bibliotheken weiterhin elektronisch zu liefern, diese aber nur in Papierform oder als Fax an den Endbenutzer abzugeben. Mehrere juristische Gutachten unterstützen diese Vor gehens weise. Das bedeutet, dass die Infra struktur für den Kopien versand entsprechend weiter ausgebaut werden kann. Die AG Kataloganreicherung beschäftigte sich mit der Ko ordinierung der Lieferverfahren für Inhaltsver zeichnisse zwischen den Verbund systemen und der Ent wicklung einer Web-Service Schnitt stelle zur Abfrage von Inhaltsverzeichnissen in den einzelnen Verbünden. Im Jahr 2008 konnten alle Verbünde eine Grund lieferung ihrer jeweiligen Inhalts verzeichnisse, d.h. Titel-, Scan- und Voll text daten, zur Ver fügung stellen. Laufende Updates erfolgen im Rahmen des Daten tausches der kooperativen Neu katalogisierung. Themenschwerpunkte der AG Kooperative Neu katalogisierung im Jahr 2008 waren die Angleichung der Katalogisierungsregeln für E-Books und Digitalisate sowie die Umstellung des Austauschformates von MAB2 auf MARC21. Die vielfältigen Aufgaben der AG Kooperative Neu katalogisierung machten es erforderlich, über deren künftigen Zuschnitt nachzudenken. Aus diesem Grund wurden im Herbst 2008 die bisherigen Arbeits gruppen AG Kooperative Neukata logi sierung und AG Kataloganreicherung zur AG Ko opera tive Verbund anwendungen (AG KVA) mit der Ihre Aufgabe gemeinsame und einheitliche Anwendungs regeln zu erstellen und zu koordinieren zusammengeführt. Den Vorsitz führt weiterhin Dr. Barbara Block für die VZG. GBV Verbundsystem Die aktuellen Entwicklungen lassen die Kapazitätsanforderungen an die technische Ausstattung der VZG kontinuierlich steigen. Vor allem die Bereiche Speichersysteme für digitale Inhalte, Hosting Services für Lokale Bibliothekssysteme und ergänzende An wend ungen sowie die Indexierung umfangreicher Daten bestände werden zunehmend nachge- 5
8 VZG Allgemeine Entwicklungen fragt. Zudem entspricht die im Jahre 2002 beschaffte Server infra struktur des Verbund systems nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Als Voraussetzung für Er neuerung und Ausbau der Kapazitäten hat die VZG 2008 zusammen mit dem Gebäude management der Universität Göttingen begonnen, die elektrische Installation, die Lösch technik und die Klima tisierung der Rechner räume zu erneuern. Zusätzlich wird ein Neben raum, der bisher als Papier lager genutzt wurde, als Server raum ausgebaut. Diese Maßnahmen konnten zum Teil aus Über schüssen des Jahres 2007 finanziert werden. Mit der im Jahr 2008 begonnenen Ablösung der veralteten Servertechnik des Verbundsystems verfolgt die VZG auch das Ziel, die explodierenden Kosten für Energie und Klima zu begrenzen. Allein für 2007 fielen nach erstmaliger Inbetriebnahme von Verbrauchs messern für Strom und Klima ca Euro nachzuzahlende Kosten an. Dieser Betrag wird 2008 auf etwa Euro steigen. Neben den Erweiterungen des Katalogisierungssystems für originalsprachliche Katalogisierung lag ein Schwerpunkt auf der Entwicklung von Verfahren zur Einspielung größerer Pakete von Meta daten zu E-Books unterschiedlicher Verlage und der automatischen Erzeugung von Nach weisen für die Bibliotheks kataloge. Sehr unterschiedliche Qualitäts level der Verlagsdaten und verlagsspezifischer Lizen zierungs verfahren haben bereits und werden noch erhebliche Ent wick lungs ressourcen binden. Die zunehmende Verwendung der Bibliotheks kataloge für endbenutzerorientierte Dienste und Web 2.0 Anwendungen waren Anlass für die VZG, verschiedene grundlegende Ent wicklungen und Erweiterungen des Verbund systems zu beginnen. Um die Meta daten angebote der VZG besser in externe Recherche systeme und Forschungs plattformen einbinden zu können, wurde die Benutzer oberfläche der WWW-Daten banken durch Umstellung auf eine XML-basierte Anwendung weitgehend von der Daten bank- und Indexierungs schicht (PSI) gelöst. Parallel dazu wurde ein DFG-gefördertes Entwicklungs projekt mit einem auf der OpenSource Soft ware SOLR und VUFind basierenden Recherche system für die Meta daten der National lizenzprodukte begonnen. Mit diesem Projekt sollen Erfahrungen mit modernen Recherche techniken wie Drilldowns und Faceted-Browsing gewonnen werden. Lokales Bibliothekssystem (LBS) Mit der Übernahme der Sisis GmbH verfolgte OCLC zunächst das Ziel, die beiden Softwareplattformen LBS4 und SunRise in eine gemeinsame Plattform zu überführen. Als Vorbereitung für den Einsatz im GBV hat sich die VZG bei der Migration des Bibliothekssystems der UB Bochum auf SunRise engagiert. Eine genaue Analyse der beiden Systeme, durch OCLC beauftragt, ergab aber Anfang 2008, dass eine Integration technisch zu aufwendig und damit wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Im April 2008 gab OCLC dann die Entscheidung bekannt, beide Systeme weiter parallel anzubieten und die erforderliche Reduzierung auf eine Systemplattform erst durch ein gemeinsames Nachfolgesystem anzugehen. Damit behalten die ursprünglichen Planungen für die LBS4-Umstellung im GBV ihre Gültigkeit. Mit der TU Hamburg-Harburg und dem LBS-Standort Weimar wurden im Jahr 2008 die ersten Bibliotheken von LBS3 auf LBS4 umgestellt. Die Zusammenführung umfangreicher Nachweisdaten erfordert auch eine bessere und effizientere sach liche und thematische Er schließung. Den Projekten wie der DDC-Erschließung des GVK (Colibri/DDC) oder den SSG-bezogenen Teilsichten kommen dabei eine immer größere Bedeutung zu. 6
9 Datenbanken Datenbanken Gemeinsamer Verbundkatalog (GVK) Der GVK ist der frei zugängliche Ausschnitt der Verbund datenbank mit den für Fernleihe und Direktlieferdiensten relevanten Materialien. Im GVK sind über 29,8 Mio. Titel mit ca. 63,4 Mio. Be sitznach weisen von Büchern, Zeitschriften, Auf sätzen, Kongress berichten, Mikroformen, elektro n ischen Doku menten, Daten trägern, Musikalien, Kar ten etc. aus mehr als 400 Bibliotheken enthalten. Zu sätzlich sind die Zeitschriften bestände aller leihver kehrs relevan ten Biblio theken aus Deutschland und der subito-lieferanten aus Österreich nach gewiesen. Während des Jahres 2008 wurden ca. 27,4 Mio. Suchan fragen an den GVK gestellt, was einer Zunahme von 24,2 % entspricht. Fast 2,6 Mio. Anfragen kamen von Biblio theken aus dem GBV. Die SUB Göttingen lag mit ca Such anfragen vor der SUB/Uni Hamburg, die ca Such anfragen aufwies (Tab. 3). Mehr als 1,9 Mio. Anfragen konnten Nicht-GBV Bibliotheken zugeordnet werden, was einer Abnahme von 12,7 % gegenüber dem Vorjahr mit 2,2 Mio. Suchanfragen entspricht. Über Suchanfragen konnten ausländischen Biblio theken zugeordnet werden. Mehr als 22,35 Mio. Suchanfragen wurden von Benutzern gestellt, deren Internet-Adresse unbekannt war oder die über Suchmaschinen wie dem KVK gestellt wurden (Tab. 2). 2: Nutzung des Gemeinsamen Verbundkataloges (GVK) Gebiet 2008 % GBV , Anonyme Zugänge , & Suchmaschinen Sonstige Inland , Dokumentlieferdienste , Ausland , VZGIntern , Gesamt , : Nutzung des GVK durch Bibliotheken Bibliothek % 2006 SUB Göttingen , SUB/Uni Hamburg , ThULB Jena , ULB Halle , UB Greifswald , UB Rostock , SuUB Bremen , VZG GVK-PLUS Im GVK-PLUS sind die 29,4 Mio. Datensätze des GVK und mehr als 30,4 Mio. Aufsätze der Online Contents (OLC) Auf satz datenbank in einer Datenbank mit einem gemeinsamen Index zusammengefasst. Im GVK-PLUS sind damit ca. 60,4 Mio. Titel recherchierbar und über die Online-Fernleihe und den Dokument lieferdienst subito bestellbar. Der GVK-PLUS kann von allen Bibliotheken genutzt werden, die auch einen Zugang zur OLC Datenbank haben. Die Anzahl der Suchanfragen nahm im Jahr 2008 mit 1,68 Mio. um 14,8 % zu (Tab. 4), die Bestellungen jedoch um 9,1 % ab. Bibliotheken mit über Such anfragen im Jahr 2008 sind in Tabelle 5 aufgelistet. Regionalkataloge (RK) Während des Jahres 2008 nahm die Nutzung der Regionalkataloge mit 1,26 Mio. Anfragen im Jahr 2008 um 4,2 % zu. Besonders hoch war die Zunahme mit über 27 % bei den Regionalkatalogen Berlin- Brandenburg und Bremen gefolgt von Hamburg mit 4: Nutzung der GVK-PLUS Datenbank GVK-PLUS Suchen Bestellungen : Nutzung des GVK-PLUS durch Bibliotheken Bibliothek % 2006 SUB Göttingen , UB Rostock , UB Braunschweig , TIB/UB Hanover , ThULB Jena , SuUB Bremen , : Nutzung der Regionalkataloge (RK) Regionalkataloge % 2006 Berlin-Brandenburg , Braunschweig , Bremen , Göttingen , Hamburg , Hannover , Hildesheim , Kiel , Gesamt ,
10 VZG 18 %. Bei den anderen RKs waren die Suchanfragen rückläufig (Tab. 6). Bibliotheksspezifische Fachkataloge Neben dem MPI-Bibliothekskatalog, der die Bestände von 14 Max-Planck-Institutsbibliotheken nach weist, und dem Katalog der meereswissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands wurde im Jahr 2008 der Katalog der Arbeits gemein schaft Han noverscher Behördenbibliotheken und der Katalog der Thüringer Behördenbibliotheken neu ein gerichtet. Online Ressourcen (OLR) Diese weltweit frei zugängliche Datenbank ent hielt zum Jahresende 2008 über Nachweise für in digitaler Form vorliegende Dokumente einschließlich der ca elektronischen Zeit schriftennachweise aus der ZDB. Dies entspricht einer Zunahme von 15,9 % gegenüber dem Jahr Die Suchanfragen nahmen um 72,5 % auf zu. Directory of Open Access Journals (DOAJ) Diese Daten bank ist eine Kopie des DOAJ, das im Original von der Lund Universität, Schweden gehostet wird. Sie bietet einen umfassenden Über blick aller über Open Access zugänglichen wissenschaftlichen Zeitschriften, die über ein aus reichendes Qualitätskontroll system verfügen und nicht auf bestimmte Sprachen oder Themen beschränkt sind. Ende des Jahres 2008 wurden ca Zeit schriften mit ca Artikeln nachgewiesen. 7: Nutzung der Online Contents (OLC) Datenbank OLC Suchen Bestellungen Aufsatzdatenbanken Aufsatzdatenbanken Online Contents (OLC) Die wichtigste Aufsatzdatenbank des GBV ist die Online Contents Datenbank (OLC), welche mittlerweile über 30,6 Mio. Aufsätze aus ca Zeitschriften nachweist. Neben den von Swets täglich gelieferten Daten werden über zusätzliche Zeit schriften titel durch verschiedene Biblio theken inner halb und außerhalb des GBV (Anhang I) ausgewertet und wöchentlich geliefert. Die Anzahl der Suchanfragen nahm im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 85,9 % zu (Tab. 7). Diese Zunahme ist zum großen Teil auf Anfragen von Suchmaschinen und der OPAC-Plugins, welche eine parallele Suche in mehreren Datenbanken einschließlich des OPACs ermöglichen, zurückzuführen. Die Nutzung der Datenbanken durch Suchmaschinen ist nur indirekt erkennbar. Charakteristisch ist, dass einer hohen Zahl von Suchanfragen nur relativ wenige Titelvollanzeigen gegenüber stehen, wie z.b. bei der SUB Göttingen und der UB Clausthal (Tab. 8). Im Jahr 2008 wurden Bestellungen über die OLC-Datenbank aufgegeben, was einer Abnahme von 24,0 % entspricht. Dies spiegelt die generell abnehmende Anzahl von Kopiebestellungen in der Fernleihe und den Direktlieferdiensten wieder. Haup tursache hierfür ist die zunehmende Online- Verfügbarkeit vieler aktueller Zeitschriften. Tabelle 8 zeigt die Nutzung der Online Contents durch Biblio theken mit mehr als Such anfragen während der Jahre 2007 und : Nutzung der OLC mit > Suchanfragen Suchen Vollanzeigen Bibliothek % % UB Clausthal , ,7 IBIT Oldenburg SUB Göttingen TIB/UB Hannover UB Braunschweig , , , , , , , ,7 TUB Hamburg , ,9 SuUB Bremen , ,1 UB Rostock , ,6 UB Greifswald , ,5 8
11 Fachdatenbanken Fachdatenbanken OLC-Sondersammelgebiete (OLC-SSG) Als ergänzender Aufsatzdienst werden 48 fach bezogene Aus schnitte der OLC mit freiem Zu gang für alle deutschen, europäischen und amerikanischen wissen schaftlichen Biblio theken angeboten. Die Aufteilung erfolgt gemäß der Sondersammel gebiets ein teilungen (SSG), wobei mehrere verwandte SSGs zu einem Aus schnitt zusammengefasst sein kön nen. Die zuständige SSG-Bibliothek liefert i.d.r. die Inhalts verzeichnisse, die nicht über Swets bezogen wer den können. Die SSG-Aus schnitte sind in die Meta suchen der ent sprechenden virtuellen Fachbiblio theken integriert. Im Laufe des Jahres 2008 wurde der OLC-SSG Ausschnitt Afrika südlich der Sahara der UB Frankfurt und der OLC-SSG Aus schnitt Ibero-Amerika des IAI-PK Berlin freigegeben. Mitte des Jahres wurde der OLC-SSG Ausschnitt Skandinavien um den Bereich Finnland der SUB Göttingen ergänzt und in OLC-SSG Nordeuropa umbenannt (Tab. 9). Während des Jahres 2008 wurden insgesamt ca. 2,1 Mio. Such anfragen gestellt. Dies entspricht einer Stei ger ung von 90 % gegenüber dem Vor jahr mit 1,1 Mio. Such anfragen. Der OLC-SSG Ausschnitt Wirtschaftswissen schaften wies mit Suchanfragen erneut die höchste Nutz ung auf. Diese stieg gegenüber dem Vor jahr um 17,2 %. Es folgten die OLC-SSG Ausschnitte Informations-, Buch- und Bibliothekswesen, Sportwissenschaften, Geschichte, Politik wissenschaften, Zeit ge schichte, Osteuropa sowie Recht (Tab. 9). Die Zunahme der Suchanfragen war bei den Aus schnitten am größten, die erst 2008 oder Ende 2007 freigegeben wurden. Bei den bereits 2006 oder früher freigegebenen Aus schnit ten gab es bei folgenden OLC-SSG Ausschnitten erhebliche Nutzungssteigerungen: Sportwissen schaf ten, Inter nationale Beziehungen und Länder kunde, Slavistik, Inform ations-, Buch und Biblio theks wesen und Skandinavien (Tab. 9). Im Anhang I ist die Anzahl der in den OLC-SSG- Aus schnitten nachgewiesenen Zeit schriftentitel und 9: Nutzung der Online Contents-SSG -Ausschnitte VZG SSG 2008 % 2007 Afrika südlich der Sahara Altertumswissenschaften , Anglistik , Architektur , Asien und Nordafrika , Astronomie 796 5,9 752 Baltische Länder , Bildungsforschung , Chemie , Ethnologie , Film und Theater , Forstwissenschaften 3,137 23, Frankreich Allg. Romanistik , Geowissenschaften , Germanistik , Geschichte , Ibero-Amerika 961 Informations, Buch- und Bibliothekswesen , Int. Beziehungen Länderkunde , Italienforschung , Klassische Philologie , Kunst und Kunstwissenschaft , Mathematik und Informatik , Medien und Kommunikation , Musikwissenschaften , Niederlande , Nordeuropa , Ost- und Südostasien , Osteuropa , Pharmazie , Philosophie , Physik , Politik Friedensforschung , Psychologie , Recht , Romanischer Kulturkreis , Slavistik , Sozialwissenschaften , Spanien und Portugal , Sportwissenschaften , Südasien , Technik , Technikgeschichte , Umwelt , Veterinärmedizin , Vorderer Orient , Wirtschaftswissen schaften , Zeitgeschichte , Gesamt ,
12 VZG Auf sätze aufgeführt. Die Anzahl der Aufsätze nahm insgesamt um 8,8 % zu. Der OLC-SSG-Ausschnitt Klassische Philologie wies mit 113,3 % den größten Zu wachs auf, gefolgt von dem OLC-SSG Auschnitt Italien forschung mit 111,5 %. Fachkataloge (Fach-OPAC) Während des Jahres 2008 wurden der Fach-OPAC vifanord der UB Kiel, SUB Göttingen und UB Greifswald und die Fach-OPACs Finnland und Mathematik der SUB Göttingen freigegeben. In den Fach-OPAC-PLUS sind neben den Mono graphien zusätzlich die über die OLC Daten bank nachgewiesenen Aufsätze integriert. Während die Fach- OPACs weltweit frei zugänglich sind, gelten für den Fach-OPAC-PLUS die gleichen li zenz rechtlichen Einschränkungen wie für die OLC-SSG Ausschnitte. Die stärkste Nutzung wies der Fach-OPAC Buch und Bibliothek mit Such anfragen auf, gefolgt von vifanord mit Suchanfragen (Tab. 10). Beide Ausschnitte sind in die Metasuche der entsprechenden Virtuellen Fachbibliotheken eingebunden. Bei vielen Aus schnitten könnte eine bessere Platzierung der Fach-OPACs im Angebot der Bibliotheken die Nutzung steigern. 10: Nutzungsstatistik der Fach-OPACs im Jahr 2008 Fach-OPAC Bibliothek Anglistik SUB Göttingen Anglistik + OLC Astronomie SUB Göttingen Astronomie + OLC 35 5 Baltische Länder UB Greifswald Buch Bibliothek SUB Göttingen Buch Bibliothek + OLC Finnland SUB Göttingen Finnougristik SUB Göttingen Forstwissenschaft SUB Göttingen Forstwissenschaft + OLC Geowissenschaften SUB Göttingen Geophysik SUB Göttingen Geophysik + OLC 19 1 Nordische Länder SUB Göttingen UB Greifswald 663 Pharmazie UB Braunschweig Pharmazie + OLC Skandinavien UB Kiel Skandinavien + OLC 472 vifanord SUB Göttingen UB Greifswald UB Kiel Vorderer Orient ULB Halle 146 Vorderer Orient + OLC 82 Datenbankhosting Datenbankhosting Datenbanken mit Nationallizenz Um die Versorgung mit elektronischer Fach information an deutschen Hochschulen, For schungsein richtungen und wissenschaftlichen Biblio theken nach haltig zu verbessern, fördert die Deutsche Forschungs gemeinschaft (DFG) seit 2004 den Erwerb von Nationallizenzen für digital vorliegende Sammlungen (siehe: Die VZG sammelt die verfügbaren bibliographischen Beschreibungen (Metadaten) und setzt diese in ein einheitliches Format um. Die normierten Metadaten werden dann produktbezogen anderen Verbünden und sonstigen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Parallel dazu werden die Daten zwei Sammlungen für Monographien bzw. Zeitschriften mit Aufsatznachweisen für die direkte Recherche angeboten. Diese Sammlungen sind auch über Standardschnittstellen - Z39.50, SRU, XML, OAI - für die Ein bindung in Portallösungen zugänglich. Bis zum Dezember 2008 konnte die Umsetzung der Meta daten für insgesamt 22 Produkte fertig gestellt werden (Abb. 11 und Anhang I). Im Jahr 2008 wurden insgesamt Titeldaten für den Sammelpool-Zeitschriften der Nationallizenzen eingespielt: AIP Digital Archive ( ), IUCR Backfile Archive (51.994), Nature Archives ( ) und Thieme Zeit schriften archive bis 2006 (29.940). Verzeichnis der deutschen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17) Zum Jahresende 2008 enthielt die Recherche datenbank VD17 ca Titeldatensätze mit Besitznachweisen. Mit ca Titel sätzen sind digitale Images von Titelblättern und anderen wichtigen Schlüsselseiten verknüpft und direkt anzeigbar. Im Jahr 2008 konnten über 9,2 Mio. Suchanfragen registriert werden. Das entspricht einer Abnahme um 27,6 % (Tab. 12). Nach Auslaufen der DFG-Förderung wurde der laufende Betrieb der VD17-Datenbank vertraglich zwischen der VZG und den VD17-Bibliotheken gesichert. 10
13 Datenbankhosting VZG Landkartendrucke vor 1850 (IKAR) Ende des Jahres 2008 enthielt die Datenbank historisch wertvoller Landkartenbestände Titeldaten sätze mit Besitznachweisen von gedruckten thematischen und topographischen Karten, Seekarten, astronomischen Karten und deren Ausgabe als Faksimile. Nachgewiesen sind Bestände der SBB-PK Berlin, SuUB Bremen, SUB Göttingen, ULB Halle, SUB Hamburg, Herder Institut Marburg, BSB München und der HAAB Weimar. Die VZG betreibt diese Datenbank im Auftrag der SBB-PK Berlin. Die Nutzungsaktivität nahm mit Such anfragen während des Jahres 2008 um 38,1 % gegenüber dem Vorjahr mit Such anfragen ab (Tab. 12). Index deutschsprachiger Zeitschriften (IDZ18) Der Index deutschsprachiger Zeitschriften des 18. Jahrhunderts (IDZ18) wird von der Göttinger Akademie der Wissenschaften zusammengestellt. Er weist ca Aufsatztitel aus 195 Zeitschriften der Erscheinungsjahre nach. Im Jahr 2008 wurden Suchanfragen gestellt. Dies entspricht einer Zunahme von 17,9 % gegenüber dem Vorjahr mit Suchanfragen (Tab. 12). 11: Datenbanken mit Nationallizenz im GBV: Monographien und Zeitschriften Bibliographie des Musikschrifttums (BMS) Die BMS ist eine internationale, interaktive und frei nutzbare Bibliographie für Musikwissenschaft. Sie wird vom Staatlichen Institut für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz (SIM-PK, Berlin) als Fortsetzung des bis zum Berichtsjahr 1988 gedruckten Werkes herausgegeben. Die BMS weist ca Schriften mit Bezug zur Musik ab 1950 nach. Sie wird ergänzt durch die OLC-SSG Musik wissenschaft, die die aktuellen Inhalts verzeichnisse von etwa 150 einschlägigen Zeit schriften ab 1993 enthält. Berücksichtigt werden Bücher und Aufsätze aus Zeitschriften, Festschriften, Kongressberichten, Jahrbüchern, Sammel bänden, kritischen Berichten der Gesamtausgaben, relevanten Beiträge aus interdisziplinären Werken, Rezensionen, etc. Zahlreiche Titel sind mit einer kurzen Zusammenfassung versehen. Während des Jahres 2008 wurden Such anfragen gestellt. Dies entspricht einer Zunahme von 79,3 % (Tab. 12). World Affairs Online (WAO) Die Datenbank wird im Auftrag des Fachinformations verbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde (FIV) gehostet. 11
14 VZG Die WAO ist mit ca Titeln eine der größten sozialwissenschaftlichen Literaturdatenbanken in Europa und spiegelt die inhaltlichen Schwer punkte der Institute wieder: Die globalen und regionalen, außen- und sicherheitspolitischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen. Während des Jahres 2008 wurden Suchanfragen gestellt. Dies entspricht einer Steigerung von 78,1 % gegenüber dem Vorjahr. IWF - Wissen und Medien Die Datenbank enthält Nachweise von audiovisuellen Medien der IWF Wissen und Medien ggmbh, die mit dem Portal der IWF und deren Bestellfunktion für den Bezug der Medien verknüpft sind. Auf Filme kann direkt zugriffen werden. Sehr umfangreiche Filme sind in einzelne Sequenzen von wenigen Minuten Länge unterteilt, die einzeln abgerufen werden können. Insgesamt werden Sequenzen nachgewiesen. Die Datenbank ist frei zugänglich. Für den Zugriff auf die Medien muss ein Lizenzvertrag mit der IWF abgeschlossen werden. Im Jahr 2008 wurden Suchanfragen gestellt, was einer erneuten Zunahme von 74,6 % entspricht (Tab. 12). 12: Nutzungsstatistik VD17, IKAR, IDZ 18, EROMM, IWF, WAO und BMS 2008 % Datenbank Suchen Suchen Suchen VD , IKAR , IDZ , IWF , EROMM , WAO , BMS , : Titeldaten VD17, IKAR, IDZ 18, EROMM, IWF, WAO und BMS 2008 % Datenbank Titel Titel Titel VD , IKAR , IDZ IWF , EROMM , WAO , BMS , Datenbankhosting Europäisches Register der Master- Mikroformen (EROMM) Ende des Jahres 2008 wies die EROMM-Datenbank ca online bestellbare Mikroform- Mas ter und Digitalisate und elektronische Res sourcen aus Deutschland, Österreich, Groß britannien, Frankreich, Portugal, Finnland, Tschechien und den USA nach. Die Suchanfragen stiegen im Jahr 2008 auf , was einer erheblichen Steigerung (545,2 %) gegenüber dem Vorjahr mit Suchanfragen entspricht (Tab. 12). Datenbanken des K.G. Saur Verlages Eine Übersicht der Suchanfragen für die Datenbanken des K.G. Saur Verlages IBZ, IBR, IJBF, IJBK, AIDA und DBE ist in Tabelle 14 zusammengefasst. Die Angaben zum Umfang und Inhalt der Datenbanken sind im Anhang I wiedergegeben. Im Jahr 2008 wies die IBZ Suchanfragen auf, was einer Steigerung von 29,0 % entspricht (Tab. 14). Davon waren 25,0 % von GBV-Bibliotheken, 58,0 % von weiteren deutschen und 17,0 % von ausländischen Bibliotheken gestellt. Im Jahr 2008 stieg die Nutzung der IBR stieg um 13,0 % und erfolgte zu 15,0 % von GBV-Bibliotheken, zu 65,0 % von anderen deutschen und zu 20,0 % von ausländischen Biblio theken. Die Nutzung der IJBK stieg um 9,8 %, der AIDA um 23,9 %, der IJBF um 3,6 %, der AKL um 58,8 % und die der DBE um 30,0 %. 14: Nutzungsstatistik der Datenbanken des K.G. Saur Verlages Jahr IBZ IBR IJBK AIDA IJBF AKL DBE % 29,0 13,0 9,8 23,9 3,6 58,8 30,
15 Verbundsystem Verbundsystem CBS Mitte Januar 2008 konnte das Verbundsystem erfolgreich auf die aktuelle Version 3.2+ umgestellt werden. Wesentliche funktionale Neuerung ist die parallele Suche in mehreren externen Datenbanken für die Kata logisierung mittels WinIBW. Katalogisate können nun direkt als neue Titel in den GVK übernommen werden. Als Datenbankserver wurde die ursprünglich für die WWW-Umgebung genutzte Sun V880 in Betrieb genommen. Die bis dahin verwendete 4-Prozessormaschine wird als Testsystem weiter genutzt. Die VZG plant die drei für das Verbundsystem genutzten Server (2 x Sunfire 880 für Produktion und Daten bank, 1 x E3800 als Entwicklungsumgebung) durch neue leistungsfähigere Server abzulösen, die zudem nur noch 1/3 des bisherigen Energieverbrauchs benötigen. Ein erster Produktivtest im Sommer 2008 verlief erfolgreich. Daraufhin wurde die Ent wicklungsumgebung umgestellt. Das Pro duktions system folgt mit Umstellung auf Version 3.3 voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte Mit Version 3.3 des CBS4-Systems werden die internen Strukturen der Datenbank in Hinblick auf zukünftige CBS-Versionen angepasst. Dazu müssen alle Titeldaten aus der Daten bank als Text dateien exportiert werden, um die Daten bank tabellen anschließend neu einzurichten. Danach werden die Titeldaten in die Datenbank zurückgeschrieben. Der für den Export notwendige Plattenplatz stand auf dem SAN des CBS nicht zur Verfügung, so dass die VZG im Dezember 2008 das bereits 2002 beschaffte SAN durch ein Neues ablöste. Ein erster Exportversuch hat einige im Laufe der Jahre entstandene Datenfehler offengelegt, die vor der echten Umstellung noch bereinigt werden müssen. Auf dem Testsystem konnte im Januar 2009 die Titeldatenbank erfolgreich exportiert und wieder reimportiert werden. Für die anstehende Umstellung des Standard austausch formates von MAB2 auf Marc21 wurde die Marc21-Import-Schnittstelle grundlegend überarbeitet. Die Abteilung Bibliothekarische Betreuung hat intensiv an dem zukünftigen Regelwerk Resource Description and Access (RDA) mitgearbeitet. VZG Als Vorbereitung für die originalsprachliche Katalogi sierung im GVK wurde eine eigene CBS-Instanz aufgesetzt, in der das Daten modell und die Technik für die originalsprachliche Katalogisierung in Zusam men arbeit mit der virtuellen Fach biblio thek CrossAsia entwickelt und getestet werden kann. Datenabzüge für externe Datenbanken und Suchmaschinen BSB München: OLC-SSGs Altertums wissen schaften, Klassische Philologie, Romanischer Kulturkreis und Virtuelle Fachbibliothek Buch und Bibliothekswesen, Format VascodaAP Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS): Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin (GeroLit) GENIOS: Ifo-Institut München, Format GENIOS Friedrich-Ebert Stiftung, Bonn: OLC-SSG Sozialwissenschaften, Format Pica3 Verbunddatenbank des GBV In der Verbunddatenbank sind die Titeldatensätze für alle Materialien sowie die Fremd- und Normdaten in einer Datenbank in te griert. Enthalten sind ebenfalls die vollständ igen Titel daten der Zeit schriftendatenbank (ZDB) einschließ lich der leihverkehrsrelevanten Besitz nach weise aller deutschen Staats-, Landes- und Hoch schul bibliotheken. Die Verbunddatenbank enthielt am Ende des Jahres 2008 fast 39,1 Mio. Titeldatensätze. Von diesen wiesen 29,8 Mio. mindestens einen Besitznachweis auf. Insgesamt wurden ca. 63,4 Mio. Nachweise verzeichnet. Dies entspricht einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 5,8 % für die Titeldatensätze und 7,1 % für die Besitznachweise (Tab. 15). Daneben enthielt die Verbunddatenbank 9,9 Mio. Titeldatensätze aus Fremddaten ohne Besitznachweis und 7,0 Mio. Normdatensätze (Tab. 15). Während des Jahres 2008 wurden Titelsätze über das Projekt "Kooperative Neukatalogisierung" als Fremddaten in den GVK integriert (siehe Seite 20). Dies entspricht einer Zunahme von 44,1 % gegenüber dem Vorjahr. Online-Katalogisierung Die Anzahl der online eingebrachten Nachweise stieg im Jahr 2008 auf , was einer Zu nahme von 5,5 % gegenüber dem Vorjahr mit
16 VZG Verbundsystem Neuaufnahmen entspricht (Abb. 21). Die Übernahmequote lag insgesamt bei 61,2 %. Diese kann in Abhängigkeit des katalogisierten Materials der einzelnen Bibliothek abweichen, z.b. weist die ZBW 15: Bestandsstatistik der Katalogisierungsdatenbank des GBV ( ) Monographien Kiel eine Titelübernahmequote von nur 12,0 % auf, da sie viele Aufsätze erfassen. Die Übernahmequote der UB Clausthal lag dagegen bei 97,0 % % 2007 % 2006 % 2005 Titelsätze mit Nachweis , , , Besitznachweise , , , Gesamtaufnahmen/Abt , , , Sonstige Materialien Titelsätze , , , Besitznachweise , , , Zeitschriften/Serien ZDB-Titelsätze , , , Besitznachweise , , , GBV-Titelsätze , , , Besitznachweise , , , E-Journals , , , Fremddaten ohne Nachweis DNB (ab 1945) , , , LoC (ab 1900) , , , BNB (ab 1991) , , , ZDB , , , Kooperative Neukatalogisierung , Normdaten Körperschaftsätze , , , Schlagwortsätze , , , Personennamen , , , Drucker , , , Basisklassifikationen Lokale Schlagwortsätze , , , Lokale Notationssätze , , , Gesamt Titelsätze , , , Titel mit Besitz , , , Besitznachweise , , , : Sonstige Materialien der Katalogisierungsdatenbank des GBV ( ) Sonstige Materialien 2008 % 2007 % 2006 % 2005 % 2004 Aufsätze (Ao, As) , , , , Mikroformen (E) , , , , Online Ressourcen (O) , , , , Karten (K) , , , , Musikalien (M) , , , , Bandsätze ( ZS + a) , , , , Computerlesbar (S) , , , , Verschiedenes , , , ,
17 Verbundsystem Online katalogisierende Bibliotheken Alle Staats-, Landes- und Hochschulbibliotheken in Trä ger schaft der am GBV beteiligten Bundesländer und die Bibliotheken der Stiftung Preußischer Kultur besitz nutzen das Verbundsystem. Die Anzahl der im GBV online katalogisierenden Bibliotheken stieg im Jahr 2008 auf 412. Dabei wurden nur die Bibliotheken gezählt, die in der Kata lo gisierungs statistik aufgeführt werden. Nicht enthalten sind die Bibliotheken, die über die Zentralkataloge nachgewiesen werden und die Instituts-, Abteilungs- oder Seminarbibliotheken. Tabelle 18 zeigt die Gliederung der GBV-Bibliotheken nach Bibliothekstypen. Die SBB-PK Berlin besitzt mit ca. 9,1 Mio. Exemplaren den größten elektronisch erfassten Be stand, gefolgt von der SUB/Uni Hamburg mit 5,97 Mio. Exemplaren und der SUB Göttingen mit fast 5,9 Mio. Exemplaren. Der Zuwachs von 0,9 Mio. Titeln im Bestand der SUB Göttingen ist zum größten Teil auf die Eingliederung der Titel der Philologischen Fakultät Göttingen zurückzuführen ist. Bibliotheken, die über 1 Mio. Exemplare besitzen, sind in Tabelle 19 aufgelistet. Im Jahr 2008 neu im GBV katalogisierende Bibliotheken sind in Tabelle 20 aufgeführt. VZG Offline-Import Im Jahr 2008 wurden Titel- und Norm - datensätze verschiedener Bibliotheken, 2,64 Mio. Fremd datensätze und ca Titeldaten für Nationallizenzen offline in die Verbund datenbank eingebracht (Tab. 22). Für die StB Hannover wurden ca Titel mit einer Übernahmequote von 66,2 % eingespielt. Für das Institut für See verkehrswirtschaft und Logistik in Bremen wurden insgesamt Titelaufnahmen mit einer Übernahmequote von nur 3 % eingespielt, was sich mit der großen Anzahl von Aufsätzen erklären lässt. Über die AG Kooperative Neukatalogisierung wurden Titel vom hbz ( ), BSZ ( ), BVB ( ) und OBVSG ( ) eingespielt. Während des Jahres 2008 wurden insgesamt Titel daten für den Sammelpool-Zeitschriften der Natio nal lizenzen eingespielt: AIP Digital Archive ( ), IUCR Backfile Archive (51.994), Nature Archives ( ) und Thieme Zeit schriftenarchive bis 2006 (29.940). Normdaten Die Updatelieferungen der GKD, PND und SWD werden wöchentlich in die Verbunddatenbank eingespielt. Ebenso regelmäßig erfolgen die Lieferungen von Körperschaftsnormsätzen vom GBV an die GKD. 17: GBV-Online-System, Suchanfragen und neue Nachweise
18 VZG ZDB Die Updates für die im GVK vollständig enthaltenen Titeldaten der Zeitschriftendatenbank werden wöchent lich in den GVK eingespielt. Der gegenseitige Austausch von Bestandsnachweisen mit der ZDB erfolgt ebenso routinemäßig im wöchentlichen Rhythmus. Durch die Primärkatalogisierung der Serien haupt auf nahmen in der ZDB und die begonnene Be reini gung der vielfach vorhandenen Dubletten von Serien auf nahmen im GVK wurde die Voraussetzung dafür ge schaffen, dass auch Bestandsdaten für Serien an die ZDB geliefert wer- 18: Onlinekatalogisierende Bibliotheken (2008) Bibliotheken 2008 Staats-, Landes- und Universitätsbibliotheken 34 Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken 52 Fachbereichs-, Instituts- und Abteilungsbibliotheken 144 Wissenschaftliche Spezialbibliotheken 8 Museumsbibliotheken 27 Kirchliche Bibliotheken 14 Behörden-, Gerichts- und Verwaltungsbibliotheken 71 Öffentliche Bibliotheken 5 Wissenschaftliche Forschungsbibliotheken 44 Bibliographien 8 Sonstige 5 Gesamt : Bibliotheken mit über 1 Mio. Exemplare 2008 Bibliothek % SBB-PK Berlin ,7 SUB/Uni Hamburg ,9 SUB Göttingen ,0 ZBW Kiel ,2 TIB/UB Hannover ,1 UB Kiel ,6 ULB Halle ,6 ThULB Jena ,4 SuUB Bremen ,4 UB Rostock ,7 GWLB Hannover ,8 UFB Erfurt/Gotha ,1 UB Braunschweig ,6 UB Osnabrück ,6 IAI SPK Berlin ,1 UB Greifswald ,4 IBIT Oldenburg ,5 StB Hannover ,9 HAB Wolfenbüttel ,7 Verbundsystem den können. Da diese i.d.r. keine zu sammen fassende Bestandsangabe enthalten, wird hier ein Link auf den jeweiligen OPAC zur Anzeige der verknüpften Stücktitel mitgeliefert. EZB Auf Basis wöchentlicher Abzüge der EZB werden bibliotheksspezifische Exemplardaten für lizenzpflichtige und lizenzfreie E-Journals automatisch erzeugt und in die lokalen OPACs transferiert. Bei den lizenzfreien Titeln kann zusätzlich eine Auswahl nach Sachgruppen der ZDB definiert werden. Dieser Dienst ist zurzeit für die in Tabelle 23 aufgeführten Bibliotheken eingerichtet. Während des Jahres 2008 wurde der Dienst für die HS Anhalt, HCU Bremen, UB Clausthal, UB Ilmenau und die HS Neubrandenburg neu eingerichtet. Fremddaten Neben den Verbunddaten des GBV können zur Katalo gisierung auch die Daten anderer Verbund datenbanken (BVB, SWB und WorldCat) über Z39.50 über nommen werden. Die italienisch-, spanisch- und französischsprachigen biblio graphischen Fremddaten von Casalini werden monatlich aktualisiert. Die Titeldaten der E-Book-Anbieter Netlibrary, Springer und Knovel werden ebenfalls regelmäßig in den GVK eingespielt. Auf Wunsch werden bibliotheks spezi fisch durch die VZG auto matisch Exemplare erzeugt, damit die ent sprechenden Titel im Biblio theks- OPAC sichtbar werden. Ergänzend stehen in einem Fremddatenpool die Reihen C, M und T der DNB ab 1990 zur Verfügung. Die Datenlieferungen von Nielson Bookdata für den englischsprachigen Raum werden in einem ei- 20: Neue Bibliotheken im GBV in Auswahl (2008) Bibliothek Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF), Berlin Forschungszentrum, Borstel Humboldt-Viadrina School of Governance, Berlin Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Bremen Institut für Theologie und Frieden, Hamburg Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Berlin Institute for Cultural Inquiry, Berlin 16
19 Verbundsystem genen Datenpool (4,7 Mio. Titel) bereitgestellt, da es sehr große Überschneidungen mit der Library of Congress und der British National Library gibt. Um die Datenübernahme für das 17. Jahrhundert zu verbessern, werden wöchentlich Updates aus der VD17-Datenbank in den GVK eingespielt Titel wurden aus der VD16-Datenbank in den GVK eingespielt. VZG Profildienst für Fachreferenten Zur Unterstützung der Erwerbung bietet die VZG einen wöchentlichen Profildienst mit Titeln aus den aktuellen DNB- und LoC-Datenlieferungen an. Dieser basiert auf den Sachgruppen der DNB bzw. der DDC-Klassifikation. Für Bibliotheken außerhalb des GBV, die die Berechtigung zum Bezug der Daten haben, wird dieser Dienst kostenpflich- 21: Online efasste neue Nachweise ausgewählter Bibliotheken und Übernahmequote (ÜQ) in % ( ) Bibliothek 2008 % ÜQ 2007 % ÜQ 2006 % ÜQ 2005 % ÜQ 2004 % ÜQ SBB-PK Berlin , , , , ,0 SuUB Bremen , , , , ,1 StB Braunschweig , , , , ,0 UFB Erfurt/Gotha , , , , ,7 SUB Göttingen , , , , ,8 ULB Halle , , , , ,5 SUB Hamburg , , , , ,4 ThULB Jena , , , , ,9 UB Kiel , , , ,2 UB Rostock 43,263 83, , , , ,1 22: Offline eingespielte Titelsätze und Fremddaten im Jahr 2008 Bibliothek / Projekt Titel Treffer ÜQ % Exemplare Format Sprachwissenschaftliches Institut, Göttingen , Pica3 Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Bremen , MAB Humboldt-Viadrina - School of Governance, Berlin , Allegro Dombibliothek, Hildesheim , Allegro-MAB Stadtbibliothek Hannover , MAB Evangelische Fachhochschule, Berlin , BISLOK Stiftung Topographie des Terrors, Berlin , Allegro Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar , Access Orient-Institut, Beirut , Allegro Georg-Eckert-Institut, Braunschweig , Allegro Thür. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Weimar , Allegro Orient-Institut, Istanbul , Allegro SUB Göttingen - Eighteenth Century Collection (Mikroformen) , Marc21 HAB Wolfenbüttel - Bibliotheca Palatina (Mikroformen) , USMarc UFB Erfurt/Gotha - Jantz Collection (Mikroformen) , Marc21 SUB Göttingen - English and American Drama (Mikroformen) , USMarc Summe Bibliotheksdaten Fremddaten Kooperative Katalogisierung: hbz Kooperative Katalogisierung: BSZ Kooperative Katalogisierung: BVB Kooperative Katalogisierung: OBVSG Titeldaten aus der VD16-Datenbank - Gesamtabzug Nationallizenzen Summe Fremddaten 17
20 VZG tig angeboten. Zurzeit nehmen den Profildienst die in Tab. 24 aufgeführten Bibliotheken in Anspruch. Währende des Jahres 2008 und zu Beginn des Jahres 2009 kamen die HCU Hamburg, TiHo Hannover und die UB Kassel neu dazu. Kooperative Neukatalogisierung Die AG Verbundsysteme begann das Projekt "Koopera tive Neukatalogisierung", um die Nutzung der jeweils anderen Verbundsysteme für eine Fremddaten übernahme zu verbessern. Bei Fremd daten über nahmen wird durch das Mitführen einer Identi fikations nummer des erstkatalogisierenden Verbundes ein eindeutiger Identifier über die Verbundgrenzen hinweg erreicht. So wird eine automatische Nach führung von ergänzenden Angaben wie Sach erschließung, Inhaltsverzeichnissen usw. ermöglicht. Das gesamte Verfahren wurde im Herbst 2007 in den Routinebetrieb übernommen und seitdem werden regelmäßig wöchentlich Nova aus den anderen Verbünden eingespielt und vorhandene Titel aufnahmen durch Sach erschließung und Inhalts verzeichnisse ergänzt. 23: Nachweise von E-Journals aus der EZB im OPAC Bibliotheken HS Anhalt (neu 2008) UB Braunschweig HCU Hamburg (neu 2008) UB Clausthal (neu 2008) SUB Göttingen UB Greifswald ULB Halle FH Hannover MHH Hannover TIB/UB Hannover HSU Hamburg SUB Hamburg TU Hamburg-Harburg UB Ilmenau (neu 2008) ThULB Jena UB Kiel FH Kiel UB Lüneburg HS Neubrandenburg (neu 2008) UB Osnabrück UB Postdam UB Rostock Bauhaus Uni Weimar FH Wolfenbüttel/Braunschweig Verbundsystem Catalogue Enrichment Unter den Begriff "Catalogue Enrichment" versteht man die inhaltliche Erschließung von Monographien und Zeitschriften. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Sach erschließungs ele mente, Inhaltsverzeichnisse (Table of Contents, ToC), Abstracts, Sachregister, Kurz rezensionen oder Verlags be schreibungen aus unterschiedlichsten Quellen. An fang des Jahres 2009 waren ca. 1,87 Mio. von den in der Verbund daten bank nach gewiesenen 10,5 Mio. Monographien und Mikroformen mit Erscheinungs jahr nach 1990 mit einem Inhalts verzeichnis erschlossen, was einem Anteil von 18 % entspricht. Sofern ein Voll text in den Inhalts ver zeichnissen enthalten ist, wird dieser zusammen mit den Titel daten indexiert und ist über den Such schlüssel [TXT] suchbar. Kurzrezensionen oder Verlagsbeschreibungen sind im Neuerscheinungsdienst (Reihe N) der DNB und in den wöchentlichen Lieferungen der LoC enthalten. Die LoC liefert ebenfalls Links auf Inhaltsverzeichnisse im HTML-Format. 24: Profildienst für Fachreferenten Bibliotheken SPK Kunstbibliothek Berlin FU Berlin FIZ-BW Bonn UB Braunschweig FH Braunschweig- Wolfenbüttel SuUB Bremen UFB Erfurt/Gotha Thüringer LA für Archäologische Denkmalpflege, Weimar ThULB Jena UB Greifswald SUB Göttingen HAW Hamburg HCU Hamburg (neu 2008) HSU Hamburg TU Hamburg-Harburg GWLB Hannover TIB/UB Hannover TiHo Hannover (neu 2009) FH Hannover UB Kassel (neu 2009) UB Kiel ZBW Kiel UB Magdeburg UB Oldenburg UB Osnabrück DHI Paris LBMV Schwerin 18
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