Erasmus Erfahrungsbericht

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1 Erasmus Erfahrungsbericht Name Gasthochschule: Universität Nantes Studienfach: Medizin Zeitraum des Aufenthaltes (Datum, WS / SS): 4 Monate, Studienjahr / Block: Praktisches Jahr, 1. Tertial Betreuungspersonen an der Partneruniversität: Mme. Hélène Lamy-Billaud (Erasmuskoordinatorin der Uni Nantes) Bitte schreiben Sie Ihre Bemerkungen direkt in dieses Formular unter die jeweiligen Rubriken! Vorbereitung und Bewerbung: Mit wieviel zeitlichem Vorlauf haben Sie Ihren Auslandsaufenthalt organisiert? Welche Infos und Links können Sie für die Vorbereitung empfehlen? Schon zwei Jahre vor dem Praktischen Jahr habe ich mir überlegt, dass ich gern ein Tertial davon im Ausland machen möchte. Zunächst hatte ich dabei an ein englischsprachiges Land gedacht. Da ich aber auch Französisch in der Schule gelernt habe und eine Freundin von mir vorschlug, ein Tertial gemeinsam im Ausland zu machen, haben wir dann gemeinsam begonnen, uns über die Möglichkeiten für ein Tertial in Frankreich zu informieren. Da es in Montpellier nur einen Platz zu vergeben gab und wir gern zusammen ins Ausland gehen wollten, bewarben wir uns dann im Erasmus-Büro bei Frau Solbach für Nantes. Im März 2010 wurde uns von unserer Uni die Weiterleitung unserer Unterlagen nach Nantes mitgeteilt. Eine definitive Zusage aus Nantes kam dann erst ca. einen Monat vor der Abfahrt, was die Planung ein wenig erschwerte. Wir mussten dann noch das Learning-Agreement ins International Office bringen und die letzten Unterschriften bekommen, dann konnte es losgehen. Gefahren sind wir mit dem Auto über Paris (was zu zweit ziemlich praktisch war). Die Universität/Kliniken: Studium Infos zu Studium, Fächern (mit Inhalten), Stundenplänen und ECTS-Punkten: Ich war erst zwei Monate in der Médecine Interne (die in Frankreich nur ein sehr kleines Feld von seltenen Erkrankungen umfasst, da Gastrologie, Hepatologie, Kardiologie, Hämatologie etc. nicht zur Inneren Medizin gezählt werden), dann zwei Monate in der Médecine Polyvalence Urgences, einem Bereich, der der Notaufnahme nachgeschaltet ist. Dorthin kommen Patienten, bei denen noch nicht klar ist, ob sie länger im Krankenhaus bleiben müssen oder die nur kurz bleiben sollen, mit so ziemlich allen Erkrankungen (ein bisschen wie Allgemeinmedizin im Krankenhaus und sehr abwechslungsreich). Kurse habe ich keine belegt und auch keine Punkte gesammelt, da ich ja im PJ in Nantes war. Links: Seite 1

2 Belegte Veranstaltungen (mit ECTS-Punkten): keine Fächer an der Gasthochschule ECTS-Punkte Stundenumfang Umsetzung der eigenen Studienplanung an der Partneruni: Konnten Sie an der Gasthochschule alle für den regulären Studienverlauf wichtigen Veranstaltungen belegen? Ja Praktikum. Kommt es aufgrund Ihres Auslandsaufenthaltes zu Studienzeitverlängerung? Nein. Beschreibung des Studiums/Tätigkeitsbeschreibung und fachliche Eindrücke: Am begann das Praktikum in der Inneren Medizin. Zunächst gab es eine Einführung mit einem Professor und den anderen Studenten im 6. Jahr, die an diesem Tag ebenfalls ihr Praktikum dort begannen, dann ging es direkt auf Station. Ich war mit 4 anderen Studenten auf der Station, die mich sehr freundlich aufgenommen und mir sehr viel geholfen haben, zumal ich im ersten Monat doch noch einige Schwierigkeiten hatte, dem Alltagsfranzösisch vollständig zu folgen. Jeder Student hatte 4-5 Patienten zugeteilt, die er weitgehend eigenständig in Rücksprache mit den Stationsärzten zu versorgen hatte. Dabei habe ich zunächst vor allem zugeschaut und dann nach und nach selbst Patienten übernommen. Ab etwa dem 2. Monat meines Praktikums habe ich eigenständig gearbeit, ab dem 3. Monat (für die letzten beiden Monate war ich auf einer anderen Station, der Médécine Polyvalence Urgences) habe ich wie die französischen Studenten gleichgestellt arbeiten können. Der Arbeitstag begann für uns um 9 Uhr und ging bis etwa 18 Uhr. Gegen 13 Uhr gab es eigentlich immer Zeit, eine entspannte Mittagspause zu machen. Für Erasmus-Studenten hätte die Möglichkeit bestanden, nur vormittags zu arbeiten, aber das hat in meinen Augen nicht viel Sinn gemacht, da man so die Aufnahmen und große Anteile der Untersuchungen etc. nachmittags verpasst hätte. Dadurch, dass ich wie die französischen Studenten dort geblieben bin, habe ich sehr schnell mein Französisch so weit verbessern können, dass ich keine Verständnisprobleme mehr hatte und bin ab dem 3. Monat als vollwertige Mitarbeiterin eingebunden worden, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Mittwoch nachmittags mussten wir nicht auf Station sein, da dort Kurse mit Papierfällen, die sogenannten SERAMs angeboten wurden. Dort konnte man verschiedene Patientenfälle bearbeiten, die danach besprochen wurden. Seite 2

3 Ankunft: Mitzubringende Unterlagen, Einschreibung, Kontaktperson vor Ort: Wir haben am ersten Tag (30.08.) im Guichet Unique mithilfe von dort arbeitenden, sehr hilfsbereiten Studenten eine Wohnungsversicherung abgeschlossen, die man für die Cité U benötigt. Für die Arbeit im Krankenhaus musste ich außerdem eine Berufshaftpflicht (Assurance de responsabilité professionelle) abschließen, da die Uniklinik nur ausländische Studenten bis zum 4. Jahr automatisch versichert. Dies ging im Guichet Unique nicht, die Versicherung habe ich bei der M.A.C.S.F. abgeschlossen. Sie hat 15 gekostet, die man allerdings entweder überweisen oder mit Scheck bezahlen musste, wofür man ein französisches Konto benötigt glücklicherweise waren die Mitarbeiter der Versicherung sehr kulant und ich konnte die Versicherung ein paar Wochen später, nachdem ich ein Konto bei bnp paribas abgeschlossen hatte, bezahlen. Wir haben uns auch in die französische Wohngeldhilfe eingeschrieben, die C.A.F., von der man ca. 90 /Monat Zuschuss für die Miete bekommt. Am zweiten Tag (31.08.) haben wir dann Mme. Lamy-Billaud, die Erasmus-Koordinatorin der Uni Nantes, getroffen. Sie hat unsere Unterlagen übernommen und unsere Einschreibung organisiert, so dass wir schon am unsere Studentenausweise bekamen. Die gesamte Bürokratie lief ziemlich reibungslos ab und man war immer sehr freundlich und hilfsbereit zu uns. Unterlagen, die man dabei haben sollte: - Auslandskrankenversicherung/Bescheinigung (möglichst auf Französisch!) - Studentenausweis der Heimatuni - Perso - Berufshaftpflicht, wenn schon vorhanden - Geburtsurkunden-Kopie (für die C.A.F. die wollen am liebsten eine, die erst vor 3 Monaten erstellt wurde) Anreisetipps: Wir sind mit dem Auto angereist, zu zweit hat sich das gelohnt. Ansonsten kann man Nantes aus Deutschland ganz gut mit dem Zug erreichen (in Paris umsteigen) und auch fliegen (ebenfalls in Paris oder in Lyon oder Amsterdam umsteigen). Für allein Anreisende empfiehlt sich vermutlich der Zug (z.b. Thalys ab Köln und dann TGV ab Paris). Leben im Gastland: Sprache: Französisch Unterkunft: Wir sind schon am in Nantes angekommen, konnten unsere Wohnheimzimmer (die wir vorher von Frau Torres per zugewiesen bekamen) aber erst am beziehen, so dass wir dann die ersten Nächte im Grand Hotel verbracht haben. Es liegt sehr zentral in der rue Santeuil und ist recht günstig und sauber, war also eine gute Wahl. Für mich ging es dann in die Cité Universitaire Berlioz, die im Norden der Stadt gelegen ist. Das war von der Entfernung nicht so praktisch (zur Uni sind es von dort nur ca. 2km, zur Uniklinik, die direkt am Stadtzentrum liegt, allerdings 5km), es gibt allerding eine direkte Tram-Verbindung (Linie 3) in die Stadt und mit dem Fahrrad (das ich mir für 45 plus Kaution von vélocampus geliehen habe) habe ich nur 15-20min. dafür gebraucht. Berlioz ist eine renovierte Cité U, d.h. es gibt auf den Zimmern Dusche und Toilette. Das macht das Zimmer ein wenig teurer, war für mich aber dennoch wirklich angenehm. Verglichen mit den nicht Seite 3

4 renovierten Zimmern in anderen Cité Us war Berlioz auch wirklich sehr schön. Die Cité U liegt außerdem nah am Parc de la Gaudinière, so dass man als Jogger auch auf seine Kosten kam. Es gab auf jeder Etage der Cité U (sie besteht aus 2 Gebäuden mit je 5 Etagen) eine große Gemeinschaftsküche mit Herd, Mikrowelle und Spüle. Einen Backofen gibt es leider nicht, Putzsachen ebenso wenig. Das Kochen in der Gemeinschaftsküche habe ich sehr gemocht, man hat dort immer nette Leute getroffen und sich gut unterhalten, wobei von Englisch über Spanisch, Deutsch und natürlich Französisch so ziemlich alles an Sprachen vertreten war. Waschen kann man in der Cité U für 2 mit Termin, den man vorher ausmachen muss und bekommt Waschmittel dann gestellt. Es gibt ebenfalls Trockner, so dass man mit einem Satz Bettwäsche etc. gut hinkommt, so man denn überhaupt etwas davon mitbringen will Bettwäsche kann man nämlich auch ausleihen. Internet gibt es über das Uninetz; dafür benötigt man ein Internetkabel. Es gibt auf dem Gelände der Cité U einen großen Parkplatz, was für uns sehr praktisch war und einen Fahrradraum, für den man einen Schlüssel bekommen kann und sein Rad dann sauber und sicher unterstellen kann. Einkaufsmöglichkeiten bietet ein Supermarkt in 10 min. Fußlaufentfernungen. Lebenshaltungskosten: Teurer als in Deutschland (Essen etc.), dank der C.A.F. aber nur ca, 120 Miete im Monat (außer im ersten Monat, dafür zahlt die C.A.F. noch nicht). Kontoeröffnung und Kontoführung im Gastland: Wir haben ein Konto bei bnp paribas eröffnet. Das hat aber ca. 3 Wochen gedauert. Verwalten kann man es im Internet, man erhält auf Nachfrage außerdem ein Scheckbuch. Kommunikation vor Ort (Mobiltelefon, Möglichkeiten, ins Internet zu gehen): Internet: Uninetzwerk; Nachteil: sehr viel gesperrt (z.b. ICQ). Vorteil: kostet kein Extrageld. Telefon: in den Cité Us gibt es Festnetztelefone auf dem Flur, auf denen man sich anrufen lassen kann. Wir hatten uns außerdem bei Orange Prepaidkarten besorgt, um eine französische Nummer zu haben. Das bietet Vorteile, wenn man mit Franzosen oder anderen Leuten, die ein französisches Handy haben, kommunizieren will (weil das Anrufen von einem französischen auf ein deutsches Handy in Frankreich sehr teuer ist). Wenn man von seinem deutschen Handy im Ausland mit Leuten kommunizieren möchte, die auch ein deutsches Handy haben, geht das dank Roaming-Gebührengesetz ziemlich gut (wenn man also nur Leute mit deutschem Handy kennt, die auch in Frankreich sind, lohnt sich die französische Prepaidkarte nicht). Öffentliche Verkehrsmittel: Tram, Busse (So-Fr nur bis 0.30, Sa bis Kann Fahrradfahren in Nantes sehr empfehlen! Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Tipps: Sehenswürdigkeiten und Freizeitangebot der Stadt, empfehlenswerte Ausflugsziele etc. Wir haben in Nantes sehr schnell viele andere Erasmus-Studenten kennengelernt, mit denen wir besonders anfangs sehr viel unternommen haben. Nach und nach kamen dann immer mehr französische Studenten dazu (da diese jeden Monat zwischen Praktikum und Kurs wechseln, hatten wir jeden Monat andere Studenten mit uns auf Station und haben so viele Leute kennenlernen können), so dass wir zum Ende hin mehr mit Franzosen als mit Erasmusleuten unternommen haben. Dies ergab sich automatisch, da wir ja nur im Krankenhaus und nicht an der Uni waren und so mit den Erasmusleuten nicht so viel Kontakt hatten. Einige waren aber darunter, mit denen wir bis zum Ende Seite 4

5 der Zeit in Nantes sehr viel gemacht haben. Langweilig war es wirklich nie neben Klettern im Unisport, einer evangelischen Bibelgruppe in Orvault, Joggen im Parc de la Gaudinière und an dem Fluss Erdre standen viele Kochabende in den verschiedenen Studentenwohnheimen, Partys, Abende in den Bars von Nantes (besonders das Coude à Coude an der Place Graslin hatte es uns angetan) etc. an. Einige Male waren wir auch am Meer, in Pornic, Pornichet, La Baule und Noirmoutier, was dank des Autos sehr unkompliziert war. Rennes haben wir uns ebenfalls angeschaut. Wir hätten noch sehr viel mehr unternehmen können die 4 Monate sind sehr sehr schnell vorbeigegangen und waren komplett ausgefüllt! Universitäres und kulturelles Rahmenprogramm: Workshops, Sportprogramm, Erasmus-Clubs etc. Ich war im Unisport ( SUAPS ) einmal die Woche klettern; dafür musste ich mich einmalig für 35 einschreiben. Persönliches Fazit: Die Zeit in Nantes war auf jeden Fall eine geniale Erfahrung, mit vielen vielen netten neuen Bekanntschaften und auch medizinisch einer sehr guten Ausbildung. Viele nette Abende mit anderen Studenten, lustige Ausflüge und vollgestopfte Wochenenden werden mir in guter Erinnerung bleiben. Es gibt kaum etwas, das nicht gut gelaufen ist auch wenn Frankreich ein wenig teurer ist als Deutschland und man dort im Schnitt schon mehr Geld ausgegeben hat als zu Hause, war die Zeit wirklich toll und ich möchte mein Auslandstertial dort nicht missen! Empfehlenswerte Links: Seite 5

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