Die Aufklärung Kritik und Enthusiasmus

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1 Wolf Lepenies Die Aufklärung Kritik und Enthusiasmus Es ist eine große Herausforderung für einen Gast aus dem Westen, vor einem chinesischen Publikum zu sprechen. Ich war bereits mehrere Male in China und habe viele gute Freunde in diesem Land. Hervorragende chinesische Gelehrte wurden als Fellows an meine eigene Institution, das Wissenschaftskolleg zu Berlin eingeladen. Wo immer ich auch in China bin, wann immer ich mit chinesischen Kollegen spreche, verbleiben gemischte Gefühle; auf der einen Seite Gefühle von Gleichheit, von der Zugehörigkeit zur ein- und derselben Welt, von selbstverständlicher Zeitgenossenschaft. Auf der anderen Seite verbleibt ein Gefühl von Fremdheit, bleiben Unterschiede im Blick auf die Welt, bleiben anscheinend unüberbrückbare kulturelle Präferenzen und Voreingenommenheiten. Diese Gefühle stellen sich natürlich auch in anderen Ländern und Kulturen ein. Jedoch ist dies für einen Besucher aus dem Westen nirgends so deutlich, wie im heutigen China. Der Grund hierfür sind die Entwicklungen der letzten drei Jahrzehnte. China hat den Weg in die Moderne mit einem historisch beispiellosen Tempo eingeschlagen. Die Tatsache, dass wir uns täglich näher kommen - näher in unserem Kampf mit denselben Problemen, näher in der Pflege der selben Hoffnungen in die Zukunft schafft eine Atmosphäre der Vertrautheit, die sich schnell als Illusion herausstellen kann. Für uns im Westen ist China ein Land kontinuierlicher Überraschungen. China ist niemals langweilig. Über China zu sprechen, kompliziert all dies noch zusätzlich. Die Aufklärung formte das moralische Universum der westlichen Welt. Aber was ist mit dem moralischen Universum, das Chinas Weg in die Moderne formt? Kann es dasselbe sein, wie das westliche Universum oder letztlich zu demselben werden? Sollte es dasselbe sein? Zusätzliche Komplikationen treten auf, da wir es im Westen, d h. in Europa und den USA, gewohnt sind zu glauben, dass unser Wertesystem sich nicht auf unsere Region beschränkt, sondern dass es hier wie auch überall sonst Anwendung finden sollte. Das moralische Universum des Westens ist von globalen Ambitionen geprägt. Ungeachtet dieser Ambitionen würde ich lieber den Plural als den Singular verwenden und nicht von der Aufklärung, sondern von verschiedenen Aufklärungen sprechen. Wenn ich dies tue, spreche ich nur über die westlichen Kulturen ich frage hier nicht, ob 1

2 multiple Aufklärungen und somit multiple Modernen im globalen Rahmen existieren. Es gibt möglicherweise niemanden, der eine striktere Trennlinie zwischen den westlichen Aufklärungen gezogen hat, als die amerikanische Historikerin Gertrude Himmelfarb in ihrem Buch Roads to Modernity von Nach Ansicht von Frau Himmelfarb wurde die Aufklärung von den Franzosen gefangengenommen. Seit der Französischen Revolution sei unser Blick auf die Aufklärung durch französische Vorurteilen und Vorlieben gefährlich eingeschränkt worden. Die wirkliche Aufklärung, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, sei anderorts zu finden: in England, Schottland und speziell den USA. Für einen Deutschen ist diese Kontroverse zwischen der angelsächsischen und der französischen Aufklärung sehr verstörend, da in ihr die deutsche Aufklärung vollständig untergeht. Und doch ist es für einen deutschen Gelehrten unmöglich über die Aufklärung zu sprechen, ohne Immanuel Kant und seinen berühmten Aufsatz Antwort auf die Frage: Was ist Aufklärung von 1784 anzusprechen. Kant argumentierte, dass alle Formen von Bevormundung durch Staat und Kirche, wir könnten noch Parteien hinzufügen, abgeschafft werden sollten und jedermann die Freiheit erhalten solle, den eigenen Verstand zu gebrauchen. Dies war das Projekt der Aufklärung. Für Kant war Aufklärung die Befreiung aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit. Jedoch fehlte den meisten Menschen der Mut, den eigenen Verstand und die eigenen Vernunft zu gebrauchen, ohne auf die Autorität einer anderen Person oder Institution zu vertrauen. Sapere aude! war die Antwort Kants: Wage zu wissen! Das war auch das Motto der Aufklärung. Kants Konzeption der Aufklärung ist alles andere als simpel oder naiv. Er warnt den Leser beständig, nicht einfachen Schlussfolgerungen zu verfallen. Ein Gedanke Kants, der besonders interessant für ein chinesisches Publikum sein könnte, ist seine Unterscheidung zwischen privatem und öffentlichem Gebrauch von Vernunft. Es ist eine etwas verblüffende Unterscheidung. Kant verwirft den freien Gebrauch der Vernunft in der beruflichen Ausübung eines Amtes: denn ein Soldat oder ein Geistlicher müssten den Anweisungen ihrer Vorgesetzten Folge leisten. Nur so könne Gesellschaft funktionieren. Gleichzeitig sei es ihnen jedoch nicht nur erlaubt, nein, sie seien auch dazu aufgerufen, ihre kritischen Sichtweisen frei der gesamten Öffentlichkeit kundzutun. Als Kant dies 1784 schrieb, war er ein großer Verehrer der amerikanischen Revolution, jedoch kein romantischer Revoluzzer. Er hatte seine Zweifel, ob eine Revolution eine nachhaltige Wirkung auf das Denken der Menschen habe: er vertraute eher der Macht des öffentlichen Diskurses. Ein wenig verschmitzt gab Kant dem rationalen Despotismus einen guten Rat: Erlaube den öffentlichen Gebrauch von Kritik und Nachdenken der Gehorsam wird folgen. Kant war skeptisch. Er hatte nicht die Illusion, dass er in einem aufgeklärten Zeitalter lebte. Er hoffte nur, dass die Menschheit einige Fortschritte in Richtung dieses Ziels machen werde. Zweihundert Jahre nach Kants Aufsatz schrieb der französische Philosoph Michel Foucault einen Artikel, der den exakt gleichen Titel trug, wie der Artikel Kants: Qu est-ce que Les Lumières? Was ist Aufklärung? Foucault argumentierte, Kant habe von Aufklärung nicht als einer bestimmten geschichtlichen Periode gesprochen, sondern als einer spezifischen Geisteshaltung, welche nicht an eine Epoche oder Kultur gebunden sei. Es ist eine Interpretation, die mir schlüssig erscheint. So folge ich ihr hier. Die Aufklärung besteht aus dem öffentlichen, uneingeschränkten Gebrauch des Verstandes. Sie zielt beständig auf Kritik und Korrektur von Dingen, wie sie sind. Selbstkritik und eine Anstrengung zur Selbstvervollkommnung sind notwendige Elemente dieser Geisteshaltung. Foucault bezeichnete sie als die Geisteshaltung der Moderne. Sie 2

3 beinhaltet die Skepsis gegenüber den etablierten Autoritäten und den Glauben in die Notwendigkeit des öffentlichen Denkens und der öffentlichen Kritik, wie auch die Einsicht, dass Selbstkritik und der Wille zur Selbstvervollkommnung integrale Bestandteile dieser Geisteshaltung sind. Ich würde behaupten, dass Aufklärung, wenn sie als Geisteshaltung der Moderne verstanden wird, ein universales Phänomen ist. Auf der anderen Seite ist es offensichtlich, dass es Pläne und Projekte der Aufklärung gab und zu einem gewissen Grade noch gibt, die deutlich kulturgebunden sind und nur eine eingeschränkte Gültigkeit beanspruchen können. Ich spreche noch immer nicht von Unterschieden zwischen sogenannten westlichen und asiatischen Werten. Ich spreche von Unterschieden innerhalb des Westens. Wir könnten drei Varianten von Aufklärung unterscheiden: Die französische Variante stützte sich auf die Vernunft, die britische auf soziale Tugenden und die amerikanische auf politische Freiheit. Nicht nur die englischen und amerikanischen Autoren lasteten das grausame Ende der Französischen Revolution einer anthropologischen Fehleinschätzung an: die französischen Revolutionäre glaubten, der Mensch sei ein vernünftiges Wesen und endeten in blutiger Unvernunft. Dies war eine dialektische Bewegung, die später in Adornos und Horkheimers berühmter Dialektik der Aufklärung aufgegriffen und systematisiert wurde, welche in Rückschau auf den Holocaust am Ende des 2 Weltkrieges veröffentlich wurde. Sowohl die britische, wie auch die amerikanische Aufklärung waren sehr viel bescheidener in ihren Forderungen und hatten daher sehr viel tiefgreifenderen und längerfristigen Einfluss auf die Entwicklung moderner Gesellschaften. Sie befürworteten die Idee der Bürgergesellschaft, in welcher das Streben nach persönlichen Interessen und die Annahme öffentlicher Verpflichtungen in gegenseitiges Gleichgewicht gebracht wurden. Individuelle Freiheit und soziale Verantwortung standen nicht in Gegensatz zu einander, eher war die eine Voraussetzung für die andere. (In Klammern: man könnte hier eine Ähnlichkeit mit Kants Sicht auf den privaten und öffentlichen Gebrauch des Denkens feststellen.) In diesem Sinne hat im Besonderen die britische, wie auch die schottische und die amerikanische Aufklärung die Moderne nicht erfunden, kann jedoch zu Recht behaupten, eine Geisteshaltung gefördert zu haben, in welcher der gesunde Menschenverstand eine zentrale Rolle spielt. Wenn wir von der Aufklärung nicht als Geisteshaltung sprechen, sondern als einem intellektuellen Projekt, das in einer sehr speziellen Form in Europa und den USA entwickelt wurde, wird es schwierig, ihr einen universellen Wert oder eine generelle Anwendbarkeit zuzuweisen. Ein Bürger Afrikas oder Asiens, den ein Europäer davon zu überzeugen sucht, den universellen Wert der Aufklärung zu akzeptieren, könnte leicht gegen diesen Versuch die Frage einwenden: Welche Aufklärung meinen Sie? Die schottische, die amerikanische, die französische oder die deutsche? Denken Sie an Kant, Diderot, Thomas Paine oder Adam Smith? Jede Ideologie verlangt nach dem Singular. Der Plural führt dagegen zur Bescheidenheit. Wir müssen bescheiden sein, da wir nicht von der Aufklärung, sondern nur von Aufklärungen sprechen dürfen. Pluralität, welche zu Bescheidenheit führt, wird von der Tatsache verstärkt, dass die Aufklärung wenn ich hier der Einfachheit halber den Singular verwende, gruppiere ich die verschiedenen westlichen Aufklärungen zusammen - von Anfang an von einer Bewegung, welche als Gegenaufklärung bekannt ist, begleitet wurde. Die europäische Aufklärung musste nicht auf außereuropäische Kritik warten, um ihren universellen Anspruch in Frage gestellt zu sehen: Sie fand ihre grimmigsten Gegner zuhause. Selbst in Singapur, der Propaganda-Zentrale für die sogenannten asiatischen Werte, könnte 3

4 man keine schärfe Kritik an den Ideen der europäischen Aufklärung finden, als jene, die von der Gegenaufklärung erhoben wurde. Dies alles sind epistemologische Gründe für eine westliche Bescheidenheit. Es existieren auch noch moralische Gründe. Die europäischen Aufklärungen haben die Europäer und Amerikaner nicht davon abgehalten, schreckliche Dinge zu tun. Kolonialismus im Ausland, die Unterdrückung von Frauen und Minderheiten im eigenen Lande, Klassenkampf, zwei Weltkriege und der Holocaust waren sicherlich nicht ein Ergebnis eines Übermaßes an aufklärerischem Denken, jedoch konnte die Vernunft sie auch nicht verhindern. So gibt es epistemologische, wie auch moralische Gründe für eine westliche Bescheidenheit. Und doch - und hiermit komme ich zum Ende meiner Rede - führt diese Bescheidenheit nicht zu billigem Multikulturalismus und moralischem Relativismus, deren Motto sein würde: Anything goes! (Alles ist möglich!) Die Geisteshaltung der Aufklärung, die Geisteshaltung der Moderne, kann universelle Gültigkeit beanspruchen. Ich habe zu Beginn meiner Rede eine kurze Charakterisierung dieser Geisteshaltung gegeben. Wenn wir ihren politischen Gehalt betonen, können wir auch von einer demokratischen Geisteshaltung sprechen. Das stärkste Argument für den universellen Wert der Demokratie ist nicht im Westen, sondern kürzlich von dem indischen Ökonomen und Nobelpreisträger Amartya Sen postuliert worden. Sen sprach von einer Entwicklung über einen langen Zeitraum hinweg, der letztendlich in der weltweiten Anerkennung der Demokratie als einem universell relevantem System münden werde. Das demokratische System verlangt den Schutze der Freiheit aller, den Respekt gesetzlicher Ansprüche und der Garantie freier Diskussion sowie unzensierte Weitergabe von Informationen und sachliche Kritik. Das Kernstück von Sens Argument ist die Beteuerung, dass allgemeine Zustimmung nicht notwendig für den universellen Wert einer Sache ist. Eher deutet der Anspruch eines universellen Wertes darauf hin, dass Menschen überall einen Grund haben, diesen als wertvoll zu betrachten. Demokratie bedeutet, freie Diskussionen, Streitgespräche, Kritik und Meinungsunterschiede zu zuzulassen. Die Verbindung zur Geisteshaltung der Aufklärung ist offensichtlich: Der Gebrauch von Demokratie, welcher sich im modernen Westen durchgesetzt hat, ist zum Großteil das Resultat eines Konsenses, welcher sich seit der Aufklärung und der industriellen Revolution herauskristallisiert hat. Sen weist das Argument vehement zurück, dass zuerst das Brot käme, die Demokratie aber warten könne: Menschen in Not bedürfen auch einer politischen Stimme. Demokratie ist kein Luxus, welcher die Ankunft allgemeinen Wohlstands abwarten kann. Die Forderung nach Demokratie ist universell und nicht regional bedingt. Und diese Forderung kann mit Enthusiasmus erhoben werden. Über eine lange Zeit hinweg hat der Westen versucht, seine Werte anderen Kulturen aufzuoktroyieren. Das kann der Westen nicht länger mehr tun, nein, er braucht es nicht länger mehr zu tun. Heute sind die westlichen Werte ein Teil des moralischen Gefüges moderner Gesellschaften. Zukünftig wird es zunehmend schwieriger werden, dieses moralische Gefüge, also die demokratische Geisteshaltung, im Namen kultureller Besonderheiten und eines moralischen Relativismus abzulehnen. Dieser Text ist eine Übersetzung einer Rede, die der Autor anlässlich des Forums Aufklärung im Dialog in einer Videobotschaft am 11. November 2011 auf Englisch vorgetragen hat. 4

5 Über den Autor Wolf Lepenies hat an den Universitäten München, Münster und Berlin Soziologie und Philosophie studiert und wurde 1967 promoviert. Im Jahr 1971 schloss er seine Habilitation an der Freien Universität Berlin ab. Auslandsaufenthalte führten ihn nach Paris an das Maison des sciences de l homme und an das Institute for Advanced Study in Princeton wurde Wolf Lepenies an das Wissenschaftskolleg zu Berlin berufen und zum ordentlichen Professor für Soziologie an der Freien Universität Berlin ernannt. Zwei Jahre später wurde er Rektor des Wissenschaftskollegs und blieb in dieser Position bis wurde er als Professor an der Freien Universität Berlin emeritiert. Professor Lepenies ist Mitglied der Royal Swedish Academy of Sciences und der American Academy of Arts and Sciences. Im Laufe seiner Karriere hat Professor Lepenies eine Vielzahl an wissenschaftlichen Aufsätzen zu einem breiten Spektrum sozialwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Themen veröffentlicht. 5

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