Wir machen den Weg frei. Raiffeisenbank Main-Spessart eg
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- Lennart Schneider
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1 Jahresbericht 2011 Wir machen den Weg frei. Raiffeisenbank Main-Spessart eg
2 Verehrte, liebe Mitglieder, vielleicht haben Sie s schon gehört: Ich bin einer von Ihnen. Ja, auch ich bin Mitglied einer Genossenschaftsbank. Und das nicht erst seit Start der aktuellen Werbung für die Volksbanken Raiffeisenbanken, sondern schon seit Aus Überzeugung. Denn auch ich stehe zu genossenschaftlichen Werten wie Fairness, Nachhaltigkeit und Solidarität. Oder auf Fair Play, Nachwuchsarbeit und Teamwork, wie man im Fußball sagen würde. Mitglied zu sein heißt aber auch, das große Ganze im Blick zu behalten und die Zukunft seines Vereins in diesem Fall seiner Genossenschaftsbank aktiv mitzugestalten. In vielen Belangen funktioniert die Finanzwelt wie der Fußball: Man braucht eine starke Bank im Rücken, um langfristig erfolgreich zu sein. Man braucht Kommunikation auf Augenhöhe. Denn im Umgang mit anderen Menschen kommt es nicht nur darauf an, dass man miteinander spricht, sondern auch wie. Man braucht eine Transferpolitik, die auf Vernunft setzt, statt auf schwindelerregende Transfersummen. Und man braucht eine Nachwuchsförderung, die darauf bedacht ist, junge Menschen dort einzusetzen, wo sie sich am besten auskennen: in ihrer eigenen Region. Wer aus der Gegend stammt, weiß ganz genau, was die Menschen in der Region bewegt und was sie brauchen. Diese vielen gemeinsamen Überzeugungen machen mich stolz, für die Volksbanken Raiffeisenbanken auf dem Platz zu stehen. Ich hoffe, dass es nächste Saison bei Ihnen und bei mir genau so weitergeht, wie in der vergangenen: meisterlich. Herzliche Grüße, Jürgen Klopp 2 Jeder Mensch hat etwas, dass ihn antreibt.
3 Informationen zur diesjährigen Vertreterversammlung Ort: Festhalle Erlenbach b. Marktheidenfeld Datum: Dienstag, 26. Juni 2012 Beginn: 19:00 Uhr Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2011 und Vorlage des Jahresabschlusses Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit und über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung 4. Beschlussfassung über a) Genehmigung (Feststellung) des Jahresabschlusses zum b) Verwendung des Jahresüberschusses Beschlussfassung über die Entlastung von a) Vorstand b) Aufsichtsrat 6. Turnusmäßige Wahlen zum Aufsichtsrat 7. Neuregelung der Kredithöchstgrenzen gemäß 49 GenG 8. Verschiedenes, Wünsche und Anträge Wir machen den Weg frei. 3
4 Gelebte Nähe. Als Genossenschaftsbank pflegen wir traditionell die Kundennähe und den direkten Kontakt zu unseren Mitgliedern und Kunden sowie den regionalen Wirtschaftsunternehmen und gemeinnützigen Organisationen. Dabei beschränken wir uns aber nicht nur auf unseren erstklassigen Service und das persönliche Gespräch in unseren Geschäftsräumen, sondern stehen auch außerhalb unserer Bank im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit im engen Kontakt mit den Menschen unserer Region. Dies bedeutet für uns gelebte Nähe. Mit einer Bilanzsumme von 1,1 Milliarden Euro gehören wir zu den 20 größten Genossenschaftsbanken in Bayern. Unsere fast 370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen in den 46 Bankfilialen über Mitglieder und rund Kunden mit über Konten. Jeder zweite Bürger im Geschäftsgebiet profitiert vom dichten Filialnetz in 44 Städten und Gemeinden, unserem erweiterten Servicespektrum und von unserer Beratungsqualität. 29 Auszubildende 335 Mitarbeiter Mitglieder 356 Vertreter 5 Vorstände Kunden 15 Aufsichtsräte 45 Geldautomaten 46 Geschäftsstellen 11 Betriebsratsmitglieder 4 Jeder Mensch hat etwas, dass ihn antreibt.
5 Der Region verbunden. Seit über 130 Jahren fühlen wir uns als Bank vor Ort. Über 360 Menschen aus der Region werden bei uns beschäftigt. Ca. 2,7 Mio. EUR Steuern wurden im vergangenen Jahr in der Region bezahlt. Rund 8 Mio. EUR verfügbare Kaufkraft flossen 2011 durch die Gehaltszahlungen an unsere Mitarbeiter in die Region. Unser Auftragsvolumen an heimische Handwerker und Unternehmen belief sich in 2011 auf knapp 1 Mio. EUR. 29 Ausbildungsplätze stellen wir derzeit in der Region zur Verfügung. Rund 1,2 Mio. EUR Dividende und Bonus schüttet die Raiffeisenbank Main-Spessart heuer an ihre Mitglieder aus. 100,8 Mio. EUR Kreditvolumen flossen 2011 in die Region. Rund EUR Spenden und Sponsorings sind an kulturelle und soziale Einrichtungen und an Vereine in Main-Spessart geflossen. Wir finanzierten Investitionen in erneuerbare Energien in Höhe von 7,6 Mio. EUR. Genossenschaften zeigen, dass ökonomische Zielsetzungen und soziale Verantwortung gleichsam erreicht werden können. Kreditgenossenschaften, ländliche und gewerbliche Genossenschaften stabilisieren regionale Wirtschaftskreisläufe und sorgen für lokale Beschäftigung. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon Wir machen den Weg frei. 5
6 Mittendrin statt nur dabei. Der Landkreis, die Menschen. Die Raiffeisenbank. Wir gehören einfach dazu. Auch 2011 gab es eine Vielzahl an Aktivitäten, die wir als Genossenschaft initiierten oder die wir als Partner begleiten durften. 100 Jahre Raiffeisenbank in Langenprozelten Ehrung durch den Verbandspräsidenten des Genossenschaftsverbandes Bayern e. V., Prof. Dr. Stephan Götzl Berufs-Informations-Tage 2011 unsere Auszubildenden stellen ihren Beruf vor Geschenk an die Bevölkerung Übergabe von zehn Defibrillatoren an den BRK-Kreisverband Main-Spessart Power your life exklusiver Vortrag für unsere Mitglieder mit Dr. Michael Spitzbart in Gemünden 6 Jeder Mensch hat etwas, dass ihn antreibt.
7 Übergabe einer Förderspende an die Gustav-Woehrnitz-Mittelschule Lohr für das Projekt Bläserklasse Prominente Gäste beim Empfang anlässlich des 60. Geburtstags von Dir. Helmut Kraft Ehrung der verdientesten Mitglieder unserer Genossenschaft in einer Feierstunde im Dezember Vortrag Wirtschaftsperspektiven 2012 mit Prof. Dr. Hartwig Webersinke in Lohr a. Main Wir machen den Weg frei. 7
8 Erfolgreich und beständig sein. Die Geschäftsentwicklung der Raiffeisenbank Main-Spessart verlief im Geschäftsjahr 2011 positiv. Die Prinzipien unseres genossenschaftlichen Geschäftsmodells, insbesondere die Nähe zu Mitglieder und Kunden, das dichte Geschäftsstellennetz, die breite Streuung im Kreditgeschäft in Bezug auf Größenklassen und Branchen sowie die gute Ausbildung unserer Mitarbeiter sind unsere zentralen Erfolgsfaktoren. Ausgehend von einem überdurchschnittlichen Wachstum im Kundenkreditgeschäft erhöhte sich die Bilanzsumme auf 1,14 Mrd. Euro (+ 1,4 %). Auch die bilanzierten Kundeneinlagen verzeichneten einen Zuwachs, sodass die Steigerung der Bilanzsumme auf einer gesunden Ausweitung des regionalen Kundengeschäfts basierte. Bilanzielles Kreditgeschäft (in Mio. Euro) ,4 % Kreditgeschäft Der deutliche Anstieg im Bereich der Forderungen an Kunden ist ein Indiz für das Vertrauen, das uns die Menschen und Unternehmen aus der Region entgegenbringen. Die Ausleihungen erhöhten sich um beachtliche 6,4 % auf 527 Mio. Euro. Nach wie vor herrscht eine hohe Nachfrage nach Wohnbaufinanzierungen und hier insbesondere nach Darlehen mit langer Zinsbindungsdauer. Gleichzeitig sind, aufgrund der positiven konjunkturellen Entwicklung in Deutschland, Investitionskredite von mittelständischen Unternehmen stark gefragt. Eine oft in den Medien skizzierte Kreditklemme gibt es bei uns nicht. Ungeachtet der überdurchschnittlichen Entwicklung haben wir darauf geachtet, dass unser Wachstum keine unkalkulierbaren Risiken für die Zukunft unsere Genossenschaft bringt. Kundeneinlagen Die bilanziellen Kundeneinlagen sind, trotz eines harten Wettbewerbs, moderat um knapp 1,0 % auf 925 Mio. Euro gewachsen. Die Kunden bevorzugen vor dem Hintergrund des niedrigen Zinsniveaus kurzfristige und liquide Produkte. Erfreulich ist dabei der Zuwachs im Bereich der Spareinlagen um 4,5 %. Langfristige Termingelder wurden im Gegensatz weniger nachgefragt. Unter Berücksichtigung des hohen Wettbewerbsdrucks, insbesondere durch Direktbanken, 8 Jeder Mensch hat etwas, dass ihn antreibt.
9 ist die kontinuierliche positive Entwicklung unserer Kundeneinlagen ein Indikator für die hohe Beratungsqualität und das Vertrauen in die Stabilität der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Dienstleistungsgeschäft Bilanzielles Eigenkapital (in Mio. Euro) 64,8 67,2 71,6 + 6,5 % Das verwaltete Wertpapiervermögen verringerte sich aufgrund der negativen Aktienmarktentwicklung auf 339 Mio. Euro. Gleichwohl konnten wir den Wertpapierumsatz deutlich ausweiten. Erkennbar ist eine wachsende Investitionsbereitschaft in Substanzwerte, Immobilien und Garantieprodukte. Im Rahmen der Altersvorsorge konnte das Vermittlungsgeschäft im Bereich der Riesterrentenverträge mit der Union Investment weiter ausgebaut werden. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus suchen unsere Kunden verstärkt nach Zinssicherungsmöglichkeiten. Deshalb waren die hervorragenden Bausparprodukte unseres Partners und Marktführers Bausparkasse Schwäbisch Hall sehr gefragt. Eigenkapital Die Bank verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Sie entspricht den aufsichtsrechtlichen Anforderungen und erlaubt darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum in den nächsten Jahren. Durch den stetigen Ausbau der Geschäftsguthaben unserer Mitglieder konnte das Eigenkapital weiter gestärkt werden Unter Berücksichtigung einer vom Vorstand und Aufsichtsrat zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals vorgeschlagenen Gewinnverwendung, die eine Zuführung zu den Rücklagen und dem Fonds für allgemeine Bankrisiken von insgesamt 2,1 Mio. Euro beinhaltet und noch der Zustimmung der Vertreterversammlung bedarf, beträgt unser bilanzielles Eigenkapital rund 72 Mio. Euro. Ausblick Unter dem Eindruck der volatilen Lage an den Finanzmärkten, der Staatsschuldenkrise und einer damit verbundenen Niedrigzinspolitik, sehen wir die Raiffeisenbank Main-Spessart mit ihrer konsequent auf die Region ausgerichteten Geschäftsphilosophie auch in 2012 auf dem richtigen Weg. Das stabile und solide Geschäftsmodell unserer Genossenschaft wird auch von neuen Kunden und Mitgliedern stark nachgefragt. Dies ist für uns Motivation und Bestätigung zugleich. Mai 2012 Der Vorstand Wir machen den Weg frei. 9
10 Unser Team: Personalbestand per Gesamt 364 davon Vollzeitbeschäftigte 183 Teilzeitbeschäftigte 143 Auszubildende 29 Elternzeit 9 Engagiert für unsere Mitglieder. Wie für jedes Dienstleistungsunternehmen sind auch für unsere Bank die Mitarbeiter der wichtigste Faktor. Aus diesem Grund legen wir großen Wert auf die Weiterbildung und Qualifikation unserer Mitarbeiter. Die verbandseigenen Schulungszentren in Grainau und Beilngries, die Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur sowie hausinterne Seminare werden hierfür regelmäßig genutzt. Verabschiedung In die passive Phase der Altersteilzeit verabschiedeten wir 2011 Elisabeth Baumgärtner, Walter Martin, Hans-Hermann Rüfer, Armin Strohmenger und Hermann Urlaub. Wir bedanken uns für die geleistete Arbeit und wünschen ihnen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Jubilare Auf insgesamt 195 Jahre Betriebszugehörigkeit brachten es unsere langjährigen Mitarbeiter, die 2011 ein Jubiläum bei der Bank feiern konnten. Über ihr 25-jähriges Dienstjubiläum freuten sich Susanne Lamprecht, Birgit Riethmann und Monika Stauder. Auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit blickten Marianne Christl, Hans-Hermann Rüfer und Thomas Schäfer zurück. Ausbildung Zu unserer Verantwortung gehört es, an die Zukunft zu denken und für gut ausgebildeten Nachwuchs zu sorgen. Die Raiffeisenbank Main- Spessart hat im Jahr 2011 wieder neun neue Auszubildende eingestellt. Insgesamt bilden wir derzeit 29 junge Menschen aus. Sieben Auszubildende haben in diesem Jahr wieder ihre Ausbildung beendet. Alle haben mittlerweile einen festen Platz in unserer Bank. Ein aktives Unternehmen braucht aktive Mitarbeiter Wer sich bewegt, gesund ernährt und für ausreichend Entspannung sorgt, der tut etwas für seine Gesundheit. Und das gilt nicht nur für das Privatleben. Eine gesunde Lebensweise macht auch psychisch fit für den oftmals stressigen Arbeitsalltag. In der Raiffeisenbank Main-Spessart organisiert ein Projektteam unter der hauseigenen Marke VR- AktivFit Gesundheitsmessen, Business-Yogakurse, Kochkurse, gemeinsame Lauftreffs und vieles mehr. Die Mitarbeiter honorieren diese Arbeit mit viel positivem Feedback. 10 Jeder Mensch hat etwas, dass ihn antreibt.
11 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2011 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben in vollem Umfang wahrgenommen. Er hat die Lage und Entwicklung der Genossenschaft mit dem Vorstand in insgesamt sieben Sitzungen beraten und die notwendigen Beschlüsse gefasst. Außerdem fanden zwei Sitzungen des Hauptund Personalausschusses mit, sowie drei ohne den Vorstand und drei Sitzungen des Kreditund Prüfungsausschusses mit dem Vorstand statt. Weiter wurde eine zweitägige Klausurtagung des Aufsichtsrates mit dem Vorstand abgehalten. Der Aufsichtsrat wurde über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank, sowie über besondere Ereignisse vom Vorstand ordnungsgemäß informiert. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Den Jahresabschluss mit Anhang, den Lagebericht und den Vorschlag über die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Dem Vorschlag des Vorstandes zur Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages schließt sich der Aufsichtsrat an. Dieser entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Vertreterversammlung werden die Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 in der vom Vorstand vorgelegten Fassung und der Beschluss über die Verwendung des Jahresüberschusses empfohlen. Der Genossenschaftsverband Bayern e. V. hat die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen durchgeführt. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk für den Jahresabschluss 2011 wurde erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und der gesamten Belegschaft Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Allen Mitgliedern und Kunden dankt der Aufsichtsrat für das Vertrauen und die Treue zu unserer Bank. Walter Höfling (Aufsichtsratsvorsitzender) Mitglieder des Aufsichtsrates: Walter Höfling (Vorsitzender), Rieneck; Elmar Menzel (stv. Vorsitzender), Lohr a. Main; Dieter Schäfer (stv. Vorsitzender), Marktheidenfeld; Wolfgang Beck, Karlstadt; Erwin Fertig, Marktheidenfeld; Martin Göbel, Karsbach; Burkhard Geiger, Frammersbach; Brigitte Kuhn, Lohr a. Main ; Wolfgang Rapps, Birkenfeld; Richard Redelbach, Roden; Dieter Schneider, Eußenheim; Franz Schüßler, Burgsinn; Hildebert Steigerwald; Winfried Väth, Erlenbach; Lothar Wiesmann, Bischbrunn Wir machen den Weg frei. 11
12 Jahresbilanz zum Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere b) Anleihen und Schuldverschreibungen , c) eigene Schuldverschreibungen , , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , Anteile an verbundenen Unternehmen ,59 26 Treuhandvermögen , Immaterielle Anlagewerte ,00 27 Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung 7 196,38 Summe der Aktiva , Gekürzte Fassung keine der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Der vollständige Jahresabschluss, der im Bundesanzeiger veröffentlicht wird, ist vom gesetzlichen Prüfungsverband mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 12 Jeder Mensch hat etwas, dass ihn antreibt.
13 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen , b) andere Verbindlichkeiten , , Verbriefte Verbindlichkeiten (Schuldverschreibungen) , Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 58 Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten , Andere Verpflichtungen , Wir machen den Weg frei. 13
14 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR Zinserträge , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Aufwendungen aus Verlustübernahme ,92 67 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliches Ergebnis ( 418) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 Jahresüberschuss , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 b) in andere Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , Jeder Mensch hat etwas, dass ihn antreibt.
15 Unser Erfolg ist der unserer Mitglieder Über neue Mitglieder Fast jeder zweite Kunde unserer Genossenschaft ist auch Mitglied. Täglich werden es mehr. Auch 2011 haben sich wieder über Menschen entschieden, Teilhaber der Raiffeisenbank Main- Spessart eg zu werden Mitglieder bilden per 31. Dezember 2011 das Fundament unserer Bank. Per Saldo stieg die Mitgliederzahl damit um oder 5 Prozent. Die Raiffeisenbank Main-Spessart ist damit die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in Nordbayern. Das Mehrwert-Programm exklusiv für Mitglieder. VR-AktivPlus macht s möglich Unsere Mitglieder tragen mit ihren Bankgeschäften zur Steigerung des Unternehmenswertes bei. Damit ist sichergestellt, dass auch in den kommenden Jahren die Erfolgsbeteiligung für die Mitglieder weiter steigen wird. Mit über Bonuspunkten sammelten die Mitglieder der Raiffeisenbank Main-Spessart durch ihre intensive Geschäftsbeziehung wiederum Punkte mehr als im Vorjahr. Für jeden gesammelten Bonuspunkt vergüten wir 1 EUR. Zusammen mit der Grunddividende in Höhe von 2,5 % schütten wir für das Geschäftsjahr 2011 fast 1,2 Millionen Euro an unsere Mitglieder aus. Bilanzgewinn ,44 - Gesetzliche Rücklage ,19 - Andere Ergebnisrücklagen ,37 2,5 % Dividende auf Geschäftsguthaben ,88 + Auszahlung der Bonuspunkte ,00 Gesamtausschüttung ,88 Wir machen den Weg frei. 15
16 Fellen Burgsinn Wiesen Ruppertshütten Rieneck Habichsthal Neuhütten Wiesthal Frammersbach Langenprozelten Lohr Rechtenbach Wombach Rodenbach Neustadt Bergrothenfels Partenstein Sackenbach Wernfeld Gemünden Wiesenfeld Sendelbach Karlburg Hausen Steinfeld Urspringen Karlstadt Karsbach Gössenheim Eußenheim Stetten Retzbach Esselbach Hafenlohr Karbach Marktheidenfeld Birkenfeld Altfeld Lengfurt Trennfeld Erlenbach Tiefenthal Remlingen Homburg Raiffeisenbank Main-Spessart eg Rechtenbacher Straße Lohr a. Main Telefon Trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr (Juni 2012). Fotonachweis: Naturpark Spessart e.v. (S. 7, 11, 12); MSP-Info.de (S. 10, 13, 14, 15); Main-Echo (S. 7); Raiffeisenbank (S. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9)
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