Die geographische Lage Botsuanas erstreckt sich zwischen 17 40' und 27 südlicher Breite sowie 20 und 29 20' östlicher Länge.

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1 Botswana Botsuana (offizielle deutsche Schreibweise laut StAGN und Auswärtigem Amt), nach internationaler Schreibweise Botswana, ist ein Land im südlichen Afrika. Der Name leitet sich von der Bezeichnung des Volkes der Tswana ab. Nationalfeiertag ist der 30. September, Tag der Unabhängigkeit von Großbritannien (1966). Botsuana grenzt im Südosten an Südafrika, im Westen an Namibia, im Norden an Sambia und im Nordosten an Simbabwe. Etwa 24 % (Stand 2005) der Erwachsenen sind mit HIV infiziert die zweithöchste Rate der Welt nach Swasiland. Alle drei Stunden stirbt ein Mensch im Land an Aids. Die Krankheit bedroht zunehmend die sozioökonomische Existenz des Landes. Geographie Die geographische Lage Botsuanas erstreckt sich zwischen 17 40' und 27 südlicher Breite sowie 20 und 29 20' östlicher Länge. Mit einer Fläche von rund km² ist Botsuana etwas größer als Frankreich, das Land gehört allerdings zu den am dünnsten besiedelten der Erde. Große Teile des Landes macht die Halbwüste (Kalahari) im Südteil aus. Sie besteht aus Savanne (Dorn- und Grassavannen). Darüber hinaus gibt es Salzpfannen und Salzseen, die während der Regenzeit zu großen seichten Seen werden - das ist wichtig für zahlreiche Wildtiere. Klima In Botsuana herrscht trockenes Savannen-, und Halbwüstenklima. Die Temperaturen schwanken zwischen 35 C im Sommer und etwas über 20 C im Winter. Der Winter ist durch seine teils empfindlichen Nachttemperaturen gekennzeichnet. Im ganzen Land ist im Winter Frost möglich, Temperaturunterschiede von über 20 C zwischen Tag und Nacht sind normal. So werden z. B. in der Hauptstadt Gaborone im Juli tagsüber durchschnittlich 23 C gemessen, während es nachts nur etwa 3 C sind. Die Trockenzeit ist im ganzen Land mit 6 bis 9 Monaten sehr lang. Im Jahr fällt etwa mm Regen, der meiste von Dezember bis März. Bevölkerung Botsuana hat etwa 1,64 Millionen Einwohner. Die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung teilt sich wie folgt auf: Sotho-Tswana 75,5 % Shona 12,4 % San ( Buschleute ) 3,4 %

2 Khoi Khoi ( Hottentotten ) 2,5 % Ndebele 1,3 % andere 4,9 %, darunter etwa 2% Europäer. Die Einwohnerzahl ist seit der Unabhängigkeit stark angestiegen, wobei sich die Anstiegskurve wegen der hohen Sterblichkeit durch Aids zuerst abflachte und im Jahre 2005 ein Bevölkerungsschwund in der Größenordnung von einem Prozent auftrat, wozu auch die Auswanderung beitrug. Sprache Amtssprache ist Englisch. Auf Englisch verhandelt das Parlament und auch alle größeren Zeitungen bedienen sich der englischen Sprache. Auch in der Schule wird ab der Sekundarstufe in Englisch unterrichtet. Gleichwohl findet die Kommunikation in der Bevölkerung auf Setswana statt, einer Bantusprache, die von dem überwiegenden Teil der Einwohner verstanden wird. Diese Sprache ist auch Unterrichtssprache in der Grundschule. Religionen Örtliche traditionelle Glaubensrichtungen 49,2 % Protestanten 29,0 % Afrikanische Christen 11,8 % Katholiken 9,4 % andere 0,6 % Geschichte In vorkolonialer Zeit war das Gebiet des heutigen Botsuana von mehreren kleinen Königreichen der Tswana beherrscht, die unter dem Druck einwandernder Buren um britische Hilfe baten. Großbritannien schloss mit den Tswana-Herrschern Schutzverträge und bald darauf war das Gebiet von 1865 bis 1966 unter dem Namen Bechuanaland das größte britische Protektorat im südlichen Afrika gewährte man den Einwohnern eine eingeschränkte Autonomie und es bildeten sich die ersten politischen Parteien. Botsuana erlangte schließlich am 30. September 1966 seine Unabhängigkeit von Großbritannien und wurde Mitglied des Commonwealth und proklamierte auch seinen neuen Namen. Politik und Verfassung Die Verfassung des Landes stammt aus dem Jahre Gesetzgebungsorgan ist ein Parlament, dem neben den Mitgliedern der - alle 5 Jahre gewählten - Nationalversammlung auch der Staatspräsident, der Parlamentssprecher und vier vom Präsidenten bestimmte Mitglieder angehören.

3 Eine weitere Kammer ist das House of Chiefs, das 15 Mitglieder umfasst und aus den führenden Stammesvertretern des Landes gebildet wird. Es hat im Wesentlichen beratende Funktionen. (Vgl. dazu Sambia.) Die Exekutivgewalt liegt beim Staatspräsidenten. Er wird vom Parlament gewählt, wobei inzwischen nur noch eine einmalige Wiederwahl zulässig ist. Erster Staatspräsident war bis zu seinem Tode im Jahr 1980 Seretse Khama; ihm folgte zunächst Ketumile Masire und seit 1998 Festus Mogae, der am 30. Oktober 2004 seine zweite Wahlperiode begann. Es besteht ein Mehrparteiensystem. Seit der Unabhängigkeit ist die von Seretse Khama gegründete Botswana Democratic Party (BDP) Regierungspartei. Oppositionsparteien sind die Botswana People's Party (BPP) und in letzter Zeit in städtischen Gebieten erstarkend die Botswana National Front (BNF). Das hat allerdings nur sehr begrenzte Auswirkungen. Auch bei den letzten Wahlen im Oktober 2004 war die BDP wieder überragende Wahlsiegerin; die zersplitterten Oppositionsparteien errangen insgesamt nur 5 Sitze im Parlament. Die Wahlen gelten als frei und fair. Botsuana ist ein Rechtsstaat, geprägt von einer dem römischen Recht ("Roman Dutch Law"), das ist Gemeines Recht holländischer Prägung, entlehnten Grundstruktur, wobei allerdings auch eine Rechtsprechung nach hergebrachtem Stammesrecht existiert. Die freie Meinungsäußerung ist weitgehend gewährleistet. Gelegentlich kommen ethnische Spannungen auf und es soll auch - wenn auch selten - zu polizeilichen Übergriffen und Menschenrechtsverletzungen kommen, was aber die Verhältnisse sicherlich nicht prägt. Der von Transparency International gemessene Internationale Korruptionsindex für Botsuana erwies sich bislang immer als sehr günstig, 2005 belegte das Land zum Beispiel den Platz 32 (zum Vergleich: Schweiz-7, Österreich-10, Deutschland-16, Italien-40, Südafrika-46). Infrastruktur Die Überlandstraßen Botsuanas sind durchweg asphaltiert und in gutem bis sehr gutem Zustand (Stand Juni 2006). Straßen 2. Grades sind oft Staub- oder Schotterstraßen in recht gutem Zustand. Man muss allerdings sowohl auf Asphaltals auch auf Staubstraßen mit plötzlich vorhandenen, teilweise tiefen und scharfkantigen Löchern rechnen. In jedem Fall muss man auch wegen des oft starken Wildwechsels (Elefanten, Antilopen, Warzenschweine u.a.) extrem aufmerksam fahren, um schwere Unfälle auszuschließen. Die Beschilderung ist übersichtlich und ausreichend. Kompass oder GPS sind nur notwendig, wenn man wirklich querfeldein fahren will. Es ist davon abzuraten längere Strecken nachts in Angriff zu nehmen. Busse verkehren zwischen den größeren Städten deshalb auch nur tagsüber. Mittlerweile gibt es eine durchgehende Fernverbindung (Trans Kalahari Highway), der Südafrikas Johannesburg mit Namibias Walfischbai verbindet und durch Botsuana geht.

4 Wirtschaft Das volkswirtschaftliche Einkommen Botsuanas beruht auf dem Erschließen von Bodenschätzen im Bergbau, auf der Fleischproduktion und auf Einnahmen aus dem Tourismus. Dabei macht der Diamanten-Export über 70 % des Gesamtexportwertes aus; die Diamantenminen werden von einer Gesellschaft betrieben, die je zur Hälfte dem Botswanischen Staat und dem Diamantenkonzern De Beers gehört. Währung Das Land verfügt über eine stabile Währung, den Pula, dessen Wechselkurs sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Euro in den letzten Jahren angestiegen ist. Wirtschaftswachstum Botsuana ist Mitglied der Southern Africa Common Customs Union (SACCU) (Lesotho, Namibia, Republik Südafrika und Swasiland), deren Verrechnungseinheiten faktisch auch eine Währungsunion bedingen. Botsuana hatte im Vergleich zu anderen afrikanischen Staaten ein sehr hohes Wirtschaftswachstum, das sich auf durchschnittlich jährlich 9 % belief. So hat sich das Land von einem der ärmsten Länder der Erde zu einem Land mit mittlerem Einkommen entwickelt und verfügt über das höchste Kredit-Rating in Afrika. Die Wachstumsrate ist allerdings in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Wegen seiner politischen Stabilität, wirtschaftlichen Entwicklung und der stetigen Verbesserung der Lebensumstände wird Botsuana oft als ein "Musterland" Afrikas bezeichnet. Dies ist einerseits dem Umstand zu verdanken, dass erst kurz nach Erlangung der Unabhängigkeit reichhaltige Diamantenminen entdeckt wurden (siehe Geschichte Botsuanas), aber andererseits auch dem Umstand, dass die so gewonnenen Mittel auch tatsächlich überwiegend in die Entwicklung des Landes investiert wurden. Durch die hohe AIDS-Rate und die damit verbundene hohe Sterblichkeit ist auch die weitere wirtschaftliche Entwicklung Botsuanas sehr gefährdet. Gesundheitswesen Botsuana hat seit der Unabhängigkeit landesweit eine gut strukturierte Gesundheitsversorgung eingerichtet. Es gibt zahlreiche Gesundheitsposten in den abgelegenen Außengebieten mit reiner Basisversorgung, "Clinics" (kleine Krankenstationen, geleitet von examinierten Krankenschwestern) und insgesamt 17 Health Centres in größeren Orten. Hinzu treten noch einige hundert mobile Kliniken (Mobile Clinics), so dass eine Grundversorgung der Bevölkerung sichergestellt ist. Allerdings wird Botsuana mit Infizierten hart von der AIDS-Seuche getroffen. Dies entspricht einer Prävalenzrate bei Erwachsenen für HIV-Infizierte von 24,1%. [1]

5 Obwohl damit frühere Werte von über 37% nach unten korrigiert wurden, hat Botsuana eine der höchsten Durchseuchungsraten des AIDS-Erregers. Seit dem Jahre 2002 werden deshalb im Rahmen eines staatlichen Programms ("Masa" = "Neuer Sonnenaufgang") kostenlos antiretrovirale Medikamente verteilt. Die Seuche ist eine existentielle Bedrohung nicht nur für jeden einzelnen Betroffenen, sondern auch für das gesamte Staatswesen, da bei Fortschreiten der Krankheitsentwicklung mit einem Zusammenbruch der Volkswirtschaft gerechnet werden müsste. Die durchschnittliche Lebenserwartung sank von 63 Lebensjahren im Jahre 1991 über 38 Lebensjahre im Jahr 2002 auf dramatische 31 Lebensjahre im Jahr Deshalb hängt viel vom Erfolg der eingeleiteten Programme ab. Tierwelt Elefanten, Giraffen, zahlreiche Antilopenarten, Löwen, Leoparden, Geparde, Zebras und besonders der Vogelreichtum im Okavango-Delta Botsuanas sind Legende. Im Chobe National Park sieht man sogar schon deutlich die Vegetationsschäden, die durch die mittlerweile zu große Zahl der Elefanten hervorgerufen werden. Der bekannteste Vertreter der Fauna Botsuanas ist das Flusspferd, in der Landessprache Setswana als kubu bezeichnet. In seiner natürlichen Umgebung zu beobachten ist das Flusspferd neben dem Puku und dem Kaffernbüffel im Chobe National Park.

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