Grundaufbau. Das menschliche Herz setzt sich aus 2 Teilen zusammen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundaufbau. Das menschliche Herz setzt sich aus 2 Teilen zusammen."

Transkript

1 Das Herz und EKG

2 Grundaufbau Das menschliche Herz setzt sich aus 2 Teilen zusammen. Rechte Herzhälfte: Blut kommt vom Körper und geht zur Lunge. Linke Herzhälfte: Blut kommt von der Lunge und geht zum Körper.

3 Anatomie Die Lage des Herzen Das etwa faustgroße Herz liegt hinter dem Brustbein, leicht links versetzt, mit der Spitze nach links unten. Gewicht: g Bei gesunder Belastung Vergrößerung bis 500g

4 Anatomie Kammern Rechte und linke Herzhälfte in wiederum 2 Abschnitte unterteilt. Oberer Teil Vorhöfe (Atrium) Unterer Teil Kammern (Ventrikel) Rechts schwächer als Links Trennung durch Herzscheidewand und Klappen. Klappen wie Einwegventile Verhindern Rückstrom von Blut in Gefäße oder Kammern.

5 Anatomie Gefäße Untere und obere Hohlvene bringen sauerstoffarmes Blut vom Körper in den rechten Vorhof. Lungenarterie bringen sauerstoffarmes Blut von dem Herzen in die Lunge. Lungenvenen bringen sauerstoffreiches Blut von der Lunge in den linken Vorhof. Aorta bringt Blut in den Körper. Versorgung des Herzens durch Herzkranzgefäße. Gefäße zum Herzen hin: Venen Gefäße vom Herzen weg: Arterien

6 Kreislaufsystem Großer Kreislauf Blut das durch den Körper fließt. Hochdrucksystem Kleiner Kreislauf Blut das durch die Lungen fließt. Niederdruckdrucksystem

7 Funktion Pumpen Versorgung der Zellen mit sauerstoffreichen Blut. Abtransport der Schadstoffe im Blut zu den Ausscheidungsorganen und Lunge. Stärke/Menge des Blutes geregelt durch Eigenfunktion und sympathisches und parasympathisches Nervensystem.

8 Funktion Pumpvorgang Füllungsphase (Diastole) Die Vorhöfe (Atrium) füllen sich mit Blut. Durch Unterdruck in den Vorhöfen wird Blut von den Venen hineingesaugt.

9 Funktion Pumpvorgang Vorhofkontraktion Die Kammern erschlaffen und ziehen durch den Unterdruck 70-80% des Vorhofvolumen in sich hinein. Um die Vorhöfe komplett zu entleeren kontrahieren Sie.

10 Funktion Pumpvorgang Anspannung und Austreibung (Systole) Die Kammern kontrahieren und pressen das Blut in die Gefäße. Durch den entstehenden Unterdruck saugen sich auch die Vorhöfe wieder voll. Der Zyklus beginnt von Neuen.

11 Funktion Pumpvorgang

12 Reizleitung Signalablauf Sinusknoten erregt Vorhöfe und gibt Reizfrequenz vor. AV-Knoten bremst Signal von Sinusknoten HIS-Bündel leitet weiter und spaltet sich im Septum in Tawaraschenkel Li. Schenkel hat 2 und re. 1 Leitung Am Schluss stehen die Purkinje-Fasern Sinusknoten AV-Knoten HIS- Bündel Rechter (Tawara)-Schenkel Linker (Tawara)- Schenkel Purkinje-Fasern

13 Reizleitung Signalablauf Sinusknoten AV-Knoten Tawara-Schenkel HIS-Bündel Purkinje-Fasern

14 Reizleitung Signalablauf Frequenzen: Sinusknoten: bpm AV-Knoten: bpm HIS-Bündel: bpm Schenkel: bpm

15 Das EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Registrierung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern. Elektrokardiogramm heißt auf Deutsch Herzspannungskurve.

16 Das EKG Nutzen Schmerzloses, nicht invasives und fast überall wiederholbares Untersuchungsverfahren. Es können Herzfrequenz, Herzrhythmus, Herzlage, Vorhof- und Kammeraktivität abgelesen werden. Langzeit EKG zur Beurteilung des Rhythmus und wie sich das Herz im Alltag verhält. Belastungs EKG zur Beurteilung ob sich das Herz und Kreislaufsystem adäquat verhalten.

17 Das EKG Oberflächen EKG An der Körperoberfläche kann man die elektrische Aktivität des Herzens, durch Elektroden, abnehmen und darstellen. Schwaches Signal (mv Bereich) wird detektiert und verstärkt. Wird das verstärkte Signal nun über eine Zeitachse aufgetragen entsteht das EKG Signal am Monitor oder Schreiber. Gefunden 1887 von Augustus Desiré Waller. Praktikabel gemacht 1903 von Willem Einthoven.

18 Das EKG Aufbau Vorhof-EKG Kammer-EKG R J-Punkt P-Welle Q S ST- Strecke T-Welle U-Welle

19 Das EKG Anlegeschema Extremitäten: Rot rechter Arm Gelb linker Arm Grün linker Fuß Schwarz rechter Fuß Brustwand: V1 im 4. ICR (Zwischenrippenraum) parasternal (neben dem Brustbein) rechts. V2 im 4 ICR. Parasternal links V3 zwischen V2 und V4 V4 im 5 ICR. auf Medioclavicularlinie (Mitte Schlüsselbein) V5 im 5 ICR. auf vorderer Axillarlinie V6 im 5 ICR. auf mittlerer Axillarlinie

20 Das EKG Ableitungsarten nach Einthoven I II III

21 Das EKG Ableitungsarten nach Goldberg avr avl avf a... augmented verstärkt V... Voltage

22 Das EKG Ableitungsarten nach Wilson V3r V1 V2 V3 V4 V5 V9 V8 V4r V6 V7 V6 V5 V1 V2 V3 V4 Gemessen wird gegen die zusammengeschalteten Goldberger Ableitungen.

23 Das Ergebniss

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Grundlagen der EKG Interpretation

Grundlagen der EKG Interpretation Grundlagen der EKG Interpretation Grundlage Die bei der Arbeit des Herzmuskels entstehenden Aktionsströme erzeugen im Körper ein elektrisches Feld und gelangen durch leitendes Gewebe an die Körperoberfläche.

Mehr

Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck

Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck Blut Themen- & Lernzettel (5) Datum: 19.11.16 1 Das Herz: Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck Das Herz ist ein Muskel und zwar ein Hohlmuskel. Es pumpt das Blut (gerichtet!*) durch den Körper.

Mehr

Folie 1. Herz-Kreislauf

Folie 1. Herz-Kreislauf Folie 1 Herz-Kreislauf Blutkreislauf Kopf und Arme rechte Lunge linke Lunge Herz Leber, Magen, Milz Darmtrakt, Pfortader, Nieren Körperstamm und Beine Folie 2 Lage des Herzens Im Mittelfellraum (Mediastinum)

Mehr

EKG und periphere Zirkulation - Hintergrund

EKG und periphere Zirkulation - Hintergrund EKG und periphere Zirkulation - Hintergrund Das Herz ist eine Doppelpumpe, die Blut durch den Körper und die Lunge pumpt. Das Blut tritt mit einem niedrigen Druck in die Vorhofkammern des Herzens ein und

Mehr

Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation

Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erfahren durch ein Referat, welche wichtige Arbeit das Herz verrichtet und was dabei im Körper vorgeht. Sie erfahren zudem,

Mehr

DAS HERZ. Anatomie & Physiognomie HP a. attenberger

DAS HERZ. Anatomie & Physiognomie HP a. attenberger DAS HERZ Anatomie & Physiognomie HP a. attenberger Das Herz Einleitung Was fällt Ihnen spontan zum Herz ein? Schreiben Sie drei Qualitäten auf. Lassen Sie ihrer Fantasie freien Lauf J Um das Blut in unmittelbare

Mehr

Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation

Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erfahren durch ein Referat, welche wichtige Arbeit das Herz verrichtet und was dabei im Körper vorgeht. Sie erfahren zudem, wie das Herz aufgebaut ist.

Mehr

Das Herz befindet sich zwischen den beiden Lungenflügeln im mittleren Brustbereich. Es ist leicht nach links verdreht, sodass. liegt!!

Das Herz befindet sich zwischen den beiden Lungenflügeln im mittleren Brustbereich. Es ist leicht nach links verdreht, sodass. liegt!! Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten 7.4 Herz und Kreislauf Mit dem Wissen der Anatomie, der Physiologie und der Pathologie haben wir das notwendige Fachwissen für professionelles

Mehr

Den Puls wahrnehmen Lehrerinformation

Den Puls wahrnehmen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS versuchen, ihren Puls zu spüren. Danach sollen sie sich bewegen und ihren Puls erneut spüren. Sie beschreiben anschliessend ihr Gefühl, wenn sie den eigenen

Mehr

Der normale Herzrhythmus Prof. Dr. med. Dietrich Andresen, Kardiologie an der Evangelischen Elisabeth Klinik, Berlin

Der normale Herzrhythmus Prof. Dr. med. Dietrich Andresen, Kardiologie an der Evangelischen Elisabeth Klinik, Berlin Der normale Herzrhythmus Prof. Dr. med. Dietrich Andresen, Kardiologie an der Evangelischen Elisabeth Klinik, Berlin Das Herz hat die Aufgabe, das Blut durch unseren Kreislauf zu befördern und damit die

Mehr

CaritasKlinikum Saarbrücken. Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION. Herzschwäche

CaritasKlinikum Saarbrücken. Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION. Herzschwäche CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Herzschwäche 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Kardiologe, Hypertensiologe DHL CaritasKlinikum

Mehr

Das Herz. 02a / Das Herz

Das Herz. 02a / Das Herz Das Herz 02a / Das Herz Das Herz Das Herz liegt leicht links vorne im Brustkorb Die Grösse des Herzens entspricht ungefähr deiner Faust Das Herz wiegt bei einem Erwachsenen ungefähr 300 350 g (Die Herze

Mehr

Herz 31. März 2011 Anna-Christina Leonor. Fragenkatalog Herz

Herz 31. März 2011 Anna-Christina Leonor. Fragenkatalog Herz 1. Erkläre den Aufbau des Herzens. Fragenkatalog Herz Das Herz besteht aus vier Herzkammern: Rechter und linker Vorhof Atrium Rechten und linken Herzkammer - Ventrikel Rechte und linke Seite werden durch

Mehr

Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie

Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Elektrophysiologie EKG-Diagnostik und Messung Gliederung Wiederholung Erregungsausbreitung Zellulärer Automat Mono-/Bidomain-Modell Unidirektionaler Block

Mehr

63. Folgende Aussagen zu den Herzklappen sind richtig:

63. Folgende Aussagen zu den Herzklappen sind richtig: 63. Folgende Aussagen zu den Herzklappen sind richtig: 1. Die Herzklappen hindern das Blut am Zurückströmen (Ventilfunktion). 2. Die Mitralklappe liegt zwischen linkem Vorhof und rechter Kammer. 3. Die

Mehr

Wie ist das gesunde Herz aufgebaut? (vereinfachte Darstellung)

Wie ist das gesunde Herz aufgebaut? (vereinfachte Darstellung) Trikuspidaldysplasie Was ist das? Wie ist das gesunde Herz aufgebaut? (vereinfachte Darstellung) (http://www.transplantation-verstehen.de/dotasset/25070.jpg) Das Herz wird in eine linke und eine rechte

Mehr

Physiologie des Herz- PDF created with pdffactory trial version

Physiologie des Herz- PDF created with pdffactory trial version Physiologie des Herz- Kreislaufsystems Fakten über das Herz ca. 3 Milliarden Schläge im Leben pumpt ca. 250 Millionen Liter Blut durch den Körper wiegt in etwa 300 g das Herz bildet zusammen mit den Blutgefäßen

Mehr

HERZ-KREISLAUF-SYSTEM DES MENSCHEN

HERZ-KREISLAUF-SYSTEM DES MENSCHEN HERZ-KREISLAUF-SYSTEM DES MENSCHEN Autoren: Sarah Schönberg 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Anpassungen des Herz-Kreislauf-Systems durch Sport Aufbau und Funktionsweise des Herz-Kreislauf-Systems o

Mehr

Elektrokardiographie

Elektrokardiographie Elektrokardiographie Inhaltsverzeichnis Allgemeines EKG Entstehung Reizweiterleitung Natrium Kalium Pumpe Die EKG Kurve Ableitungen Ruhe EKG bei der Ergometrie Belastung EKG bei der Ergometrie Quellen

Mehr

Grundlagen der Elektrokardiografie, Grundsätze und Systematik der EKG-Auswertung. Jürgen Häbe Villingen-Schwenningen

Grundlagen der Elektrokardiografie, Grundsätze und Systematik der EKG-Auswertung. Jürgen Häbe Villingen-Schwenningen Grundlagen der Elektrokardiografie, Grundsätze und Systematik der EKG-Auswertung Jürgen Häbe Villingen-Schwenningen Elektrokardiographie (EKG) Definition Durch ein spezielles Gerät und mittels Elektroden

Mehr

Die Lage des Herzens

Die Lage des Herzens Buchempfehlungen Die Lage des Herzens Herz-Basis Herz Herz- Spitze Die Lage des Herzens Lungen Brustwirbel Herz Brustbein Parietales und viszerales Blatt von Pleura und Perikard Parietales Blatt Cölom

Mehr

Frühdefibrillation. Frühdefibrillation. Kreisverband Böblingen

Frühdefibrillation. Frühdefibrillation. Kreisverband Böblingen Physiologische Grundlagen Normaler Herzrhythmus ist abhängig von: der elektrischen Reizbildung im Sinusknoten der elektrischen Reizleitung über spezielle Reizleitungsbahnen im Herzmuskelgewebe der elektrischen

Mehr

Wissenskarten zu den Themen "Anatomie und Physiologie des Kerz- Kreislauf-Systems" und "EKG und Herzkreislaufstillstände"

Wissenskarten zu den Themen Anatomie und Physiologie des Kerz- Kreislauf-Systems und EKG und Herzkreislaufstillstände Wissenskarten zu den Themen "Anatomie und Physiologie des Kerz- Kreislauf-Systems" und "EKG und Herzkreislaufstillstände" Erklären Sie den Begriff Druck- Saug-Pumpe! Unterscheiden Sie die Begriffe "Körperkreislauf"

Mehr

Pas Herz Das Herz der Motor unseres Kreislaufsystems.

Pas Herz Das Herz der Motor unseres Kreislaufsystems. AED First-Responder Gruppe Lungern Gruppe Lungern Atmung - Herz - Kreislauf Aufbau (Anatomie) und Funktion (Physiologie) Pas Herz Das Herz der Motor unseres Kreislaufsystems. Lage des Herzens Im Mittelfellraum

Mehr

(c) Theo Hameder, www.notfallmedizin.de 1

(c) Theo Hameder, www.notfallmedizin.de 1 EKG-Interpretation Elektrokardiogramm: Dieser Kurs vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse in der EKG-Interpretation 2002 Theo Hameder Die Lage des Herzens Die Herzspitze ist mit dem Diaphragma verwachsen.

Mehr

Automatische Externe Defibrillation (AED)

Automatische Externe Defibrillation (AED) Automatische Externe Defibrillation (AED) Überlebenskette (Chain of Survival) - Rasches Erkennen von Warnsymptomen sowie frühes Alarmieren, inkl. Anforderung eines Defibrillators über die Notrufnummer

Mehr

Arpana Tjard Holler. Multiple-Choice-Wissen für die Heilpraktikerprüfung, Band 2

Arpana Tjard Holler. Multiple-Choice-Wissen für die Heilpraktikerprüfung, Band 2 Arpana Tjard Holler Multiple-Choice-Wissen für die Heilpraktikerprüfung, Band 2 Leseprobe Multiple-Choice-Wissen für die Heilpraktikerprüfung, Band 2 von Arpana Tjard Holler Herausgeber: MVS Medizinverlage

Mehr

EKG-Grundlagen: W. Haverkamp. Mediz. Klinik m. S. Kardiologie Campus Virchow-Klinikum

EKG-Grundlagen: W. Haverkamp. Mediz. Klinik m. S. Kardiologie Campus Virchow-Klinikum EKG-Grundlagen: 2015 W. Haverkamp Mediz. Klinik m. S. Kardiologie Campus Virchow-Klinikum Wie gut kennen Sie sich mit dem EKG aus? 1. Ich bin Experte 2. Ich kenne mich gut aus 3. Ich kenne mich ausreichend

Mehr

Begleitheft SanHelfer 2010

Begleitheft SanHelfer 2010 Wegerecht StVO 38 Drei-Zeugen-Testament BGB 2250 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz FsHG Infektionsschutzgesetz Bewusstsein Das Bewusstsein wird in folgende Zustände gegliedert: Ansprechbar = Person

Mehr

Elektrokardiogramm und Herztöne: Hintergrund

Elektrokardiogramm und Herztöne: Hintergrund Elektrokardiogramm und Herztöne: Hintergrund Das Herz ist eine Doppelpumpe, die Blut durch den Körper und die Lunge pumpt. Das Blut tritt mit einem niedrigen Druck in die Vorhofkammern des Herzens ein

Mehr

Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5

Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19

Mehr

Diagnose Vorhofflimmern. Das Risiko eines Schlaganfalls

Diagnose Vorhofflimmern. Das Risiko eines Schlaganfalls Diagnose Vorhofflimmern Das Risiko eines Schlaganfalls Inhalt Einleitung... 4 Das Herz... 4 Herz-Kreislauf-System... 5 Was versteht man unter Vorhofflimmern?... 6 Was können Ursachen des Vorhofflimmerns

Mehr

Das Herz (COR) Das Herz

Das Herz (COR) Das Herz Das Herz (COR) Das Herz Das Herz und das Gefäß äßnetz bilden zusammen das Herz-Kreislauf Kreislauf-System (Kardio( Kardio vaskuläres System). Das Herz, das fast vollständig aus Muskulatur aufgebaut ist,

Mehr

Lage, Gewicht, Größe. Gewicht: - ca g. Größe: - etwa Faustgröße - Füllungsvolumen ml. Rechter Vorhof:

Lage, Gewicht, Größe. Gewicht: - ca g. Größe: - etwa Faustgröße - Füllungsvolumen ml. Rechter Vorhof: Fortbildung BRK-Inzell Öttl M. Das Herz Anatomie / Physiologie Lage, Gewicht, Größe Lage: - im Mittelfellraum, von den Lungen umgeben - zwischen 4. Und 8. Rippe, ziemlich genau hinter dem Brustbein - liegt

Mehr

Das menschliche Kreislauf- System

Das menschliche Kreislauf- System Das menschliche Kreislauf- System Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Copyright by Erwin Haigis / VIP-Divepoint 1 Herzkreislaufsystem Das Transportsystem unseres Körpers o Die roten Gefäße stellen

Mehr

Das Herz und der Kreislauf. Das Herz:

Das Herz und der Kreislauf. Das Herz: Das Herz und der Kreislauf Das Herz: ca 10x15cm ca 300 g schwer Pumpleistung ca 5L/min ca 8000L / Tag Ruht sich niemals aus 2 Hauptkammern (RE und LI) 2 Vorhöfe (RE und LI) 4 Herzklappen Pumpt Blut durch

Mehr

Herz-Kreislauf Probleme. Herzinfarkt, Herzstillstand 07. Juli :30 bis 19:50 Uhr Hallenbad Untermosen Wädenswil. Seite

Herz-Kreislauf Probleme. Herzinfarkt, Herzstillstand 07. Juli :30 bis 19:50 Uhr Hallenbad Untermosen Wädenswil. Seite 01 Herz-Kreislauf Probleme Herzinfarkt, Herzstillstand 07. Juli 2017 18:30 bis 19:50 Uhr Hallenbad Untermosen Wädenswil 02 Wadin Rescue: Herz-Kreislauf Probleme Herzinfarkt, Herzstillstand Das Herz ist

Mehr

Anatomisch / physiologische. Grundlagen. des Herz-Kreislauf-Systems

Anatomisch / physiologische. Grundlagen. des Herz-Kreislauf-Systems Anatomisch / physiologische Grundlagen des Herz-Kreislauf-Systems 24.10.2015 Anatomie / Physiologie Herz-Kreislaufsystem 1 Ist ein Hohlmuskel Das Herz Funktioniert wie eine sogenannte Saug-Druck-Pumpe

Mehr

Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften. Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6

Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften. Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6 Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6 Kompetenzbereich: Textverarbeitung (K) Ziele Materialien (Raum-)ausstattung

Mehr

5 Herzfunktion III. 100 Kapitel 5 Herzfunktion. Merke

5 Herzfunktion III. 100 Kapitel 5 Herzfunktion. Merke 100 Kapitel 5 Herzfunktion 5 Herzfunktion III Das Herz ( Abb. 5.1) stellt ein vierkammeriges, muskuläres Hohlorgan dar, dessen Pumpwirkung auf der rhythmischen Erschlaffung und Kontraktion der Herzmuskulatur

Mehr

3 Herz-Kreislauf-Monitoring

3 Herz-Kreislauf-Monitoring .1 EKG Grundlagen H.-J. Trappe EKG-Ableitungen und Anlegen der Elektroden EKG-Ableitungen: Möglichst 12 Kanal-EKG-Gerät. 6 Extremitäten-Ableitungen nach Einthoven (Frontalebene), 6 Brustwandableitungen

Mehr

Bradykarde Herzrhythmusstörungen. Reizbildung im Sinusknoten. Reizbildung und Erregungsleitung: Sinusknoten

Bradykarde Herzrhythmusstörungen. Reizbildung im Sinusknoten. Reizbildung und Erregungsleitung: Sinusknoten Reizbildung und Erregungsleitung: Sinusknoten Bradykarde Herzrhythmusstörungen Sinusknoten (SA-Knoten) Der Natürliche Schrittmacher des Herzens Frequenz 60-100 bpm in Ruhe Medizinische Klinik und Poliklinik

Mehr

Herz-Kreislauf-System

Herz-Kreislauf-System Herz-Kreislauf-System Blut Ein Erwachsener besitzt ca. 70 ml Blut pro kg Köpergewicht, das Volumen kann um etwa einen Liter schwanken. Das Blut ist ein Organ, besteht aus verschiedenen Zellen und Blutkörperchen,

Mehr

Das Herz-Kreislaufsystem. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

Das Herz-Kreislaufsystem. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark Das Herz-Kreislaufsystem Lage und Form des Herzens Das Herz sitzt beim Menschen in der Regel leicht nach links versetzt hinter dem Brustbein. Rechts und links grenzen die beiden Lungenflügel an. Nach unten

Mehr

Herzfürsorge Tag für Tag

Herzfürsorge Tag für Tag 1 Herzfürsorge Tag für Tag 365 HERZTAGE Programm für Hunde 3 Wenn Ihr Hund an Herzinsuffizienz leidet Einen Hund zu haben bedeutet, eine schöne und erfüllende Freundschaft zu pflegen, während jeder Phase

Mehr

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS 1 31.10.07 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 07.11.07 Evolutionäre Grundlagen 3 14.11.07 Genetische Grundlagen 4 15.11.07 Mikroanatomie des NS 5 21.11.07 Makroanatomie des NS: 6 28.11.07 Erregungsleitung

Mehr

Grundlagen des Herzens

Grundlagen des Herzens Grundlagen des Herzens Gliederung Unterschiede rechter / linker Ventrikel Systole / Diastole Koronardurchblutung und deren Regulation koronare 0 2 -Ausschöpfung Energieverbrauch des Herzens Unterschiede

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 5. 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 5. 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 5 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung auszug aus dem Originaltitel: Wundversorgung bei kleinen Verletzungen Bei Verletzungen der Haut

Mehr

Das Herz 4-1. Fakten. Lungenarterie Aorta. linker Vorhof. rechter Vorhof. Mitral klappe. Trikuspedal klappe. Herzscheide wand.

Das Herz 4-1. Fakten. Lungenarterie Aorta. linker Vorhof. rechter Vorhof. Mitral klappe. Trikuspedal klappe. Herzscheide wand. Korrespondenz, Krankenkasse, Arzt, Krankenhaus Persönliche Daten Das Betreuungsteam Das Herz 4 Arztbriefe/Diagnose Operation, OP-Berichte Therapien Rehabilitation/Abschlussbehandlung Beratung/Psychologie

Mehr

Herz und Kreislaufsystem

Herz und Kreislaufsystem Matthias Birnstiel Modul Herz und Kreislaufsystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Herz und Kreislaufsystem

Mehr

Herzklappen. Arbeitsmyokard. Dauer der Erregungsbildung/-leitung Aktionspotenzial Verzögerung am AV-Knoten komplette Herzerregung Refraktärzeiten

Herzklappen. Arbeitsmyokard. Dauer der Erregungsbildung/-leitung Aktionspotenzial Verzögerung am AV-Knoten komplette Herzerregung Refraktärzeiten Herzklappen Arbeitsmyokard Erregungsbildungs- und Leitungssystem Dauer der Erregungsbildung/-leitung Aktionspotenzial Verzögerung am AV-Knoten komplette Herzerregung Refraktärzeiten Systole Anspannungsphase

Mehr

Anatomie/ Physiologie. Sportverletzungen

Anatomie/ Physiologie. Sportverletzungen Anatomie/ Physiologie Sportverletzungen Marco Krauß Oktober 2014 Herzkreislaufsystem (kardiovaskuläres System) Sauerstoff ist Leben!! Ohne Sauerstoff können wir nicht existieren. Aber wie verteilt sich

Mehr

Wenn das Herz nicht richtig funktioniert Lehrerinformation

Wenn das Herz nicht richtig funktioniert Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS bearbeiten in Zweierteams Texte zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie filtern die wichtigen Informationen aus den Texten heraus und setzen

Mehr

Kreislauf + EKG Versuchsprotokoll

Kreislauf + EKG Versuchsprotokoll Name, Vorname:... Matr.Nr.:... Kreislauf EKG Versuchsprotokoll Diese WordDatei soll helfen, die Auswertung der Versuchsdaten zu strukturieren und zu erleichtern. Zu jedem Abschnitt finden Sie in roter

Mehr

Funktionsmodell des Blutkreislaufes

Funktionsmodell des Blutkreislaufes Funktionsmodell des Blutkreislaufes 1. Benutzung Füllen des Blutkreislaufmodells 1. Legen Sie das Modell flach auf den Tisch. 2. Koppeln Sie die blauen Röhrchen vom Blutkreislauf ab, die Verbindungen befinden

Mehr

Protokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf + EKG

Protokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf + EKG Protokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf EKG 1. Puls und Blutdruckmessungen 1.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier nur eine kurze Beschreibung ein. 1.2. Ergebnisse und Auswertung Tragen Sie alle

Mehr

M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung

M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand

Mehr

Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Herzrhythmusstörungen Die Rastpfuhl-Rhythmus-Fibel 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt

Mehr

Kapitel Säugetiere - Herz und Blutkreislauf des Menschen

Kapitel Säugetiere - Herz und Blutkreislauf des Menschen 1 Herz eines Hausschweins 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Das Zweikammerherz und der Blutkreislauf...3 Statistisches zum Herzen des Menschen:...3 Die Angaben sind Mittelwerte...3 Die Strukturen des Herzens...4

Mehr

In dieser Zeit ist die Zelle unempfindlich gegenüber erneuten Erregungen.

In dieser Zeit ist die Zelle unempfindlich gegenüber erneuten Erregungen. Monitoring der Herz - Lungenfunktion EKG-Monitoring Pulsoxymetrie theoretische Grundlagen, praktische Anwendung und Grenzen der Überwachung Elektrophysiologische Grundlagen Elektrophysiologische Grundlagen

Mehr

Könnte ich eine Herzschwäche haben?

Könnte ich eine Herzschwäche haben? Könnte ich eine Herzschwäche haben? Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, die ersten Anzeichen von Herzschwäche zu erkennen. Was ist Herzschwäche? Der Begriff Herzschwäche oder auch Herzinsuffizienz

Mehr

Kaufmännische Grundlagen im Sport

Kaufmännische Grundlagen im Sport Leseprobe Kaufmännische Grundlagen im Sport Studienheft Marketing Autoren Klaus Krampe (Diplom-Betriebswirt) Merle Losem (Sportwissenschaftlerin M.A.) Cornelia Trinkaus (Diplom-Ökonomin) Überarbeitet von:

Mehr

DOWNLOAD. Last Minute: Das Herz. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Last Minute: Biologie 6. Klasse

DOWNLOAD. Last Minute: Das Herz. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Last Minute: Biologie 6. Klasse DOWNLOAD Rebecca Dziomba Tina Konz Michaela Seim Last Minute: Das Herz Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung Biologie 6. Klasse Rebecca Dziomba, Tina Konz, Michaela Seim Bergedorfer Kopiervorlagen

Mehr

Schlägt Ihr Herz wirklich im Takt

Schlägt Ihr Herz wirklich im Takt ? Schlägt Ihr Herz wirklich im Takt Investieren Sie etwas Zeit in Ihre Gesundheit und schützen Sie sich vor einem Schlaganfall! Technology Expert in Hypertension Management Was bedeutet Herz im Takt? Elektrische

Mehr

Die Physiologie des Herz-Kreislaufsystems beim Pferd:

Die Physiologie des Herz-Kreislaufsystems beim Pferd: Die Physiologie des Herz-Kreislaufsystems beim Pferd: Das Herz-Kreislauf-System sichert das Überleben des Organismus, da es dafür verantwortlich ist, jede einzelne Körperzelle zu versorgen und die chemischen

Mehr

1. a) Benennen und erläutern Sie in der folgenden Abbildung die Zustände A und B.

1. a) Benennen und erläutern Sie in der folgenden Abbildung die Zustände A und B. 1. a) Benennen und erläutern Sie in der folgenden Abbildung die Zustände A und B. A B Gefäßverengung abgestorbener Teil des Herzmuskels b) Welche weiteren Erkrankungen werden durch die Arteriosklerose

Mehr

Anfallsartiges Herzrasen Supraventrikuläre Tachykardien

Anfallsartiges Herzrasen Supraventrikuläre Tachykardien Anfallsartiges Herzrasen Supraventrikuläre Tachykardien z.b. durch 1. Überzählige Leitungsbündel (WPW-Syndrom) 2. Doppelleitungen (AVNRT) = AV-Knoten(nodale) Reentry-Tachykardie (kreisendes Herzrasen)

Mehr

Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS)

Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS) Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS) Lernziele: 36, 37,40 Kontraktionsformen des Myokards Preload (Vorlast) Afterload (Nachlast) auxoton 1 Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS) Ventrikelsystole Anspannungsphase

Mehr

Überblick über das Herz-Kreislauf-System des Hundes

Überblick über das Herz-Kreislauf-System des Hundes Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2013 Überblick über das Herz-Kreislauf-System des Hundes Glaus, T M Posted

Mehr

DOWNLOAD. Last Minute: Der Körperkreislauf. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Biologie 6. Klasse. Last Minute: Biologie 6.

DOWNLOAD. Last Minute: Der Körperkreislauf. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Biologie 6. Klasse. Last Minute: Biologie 6. DOWNLOAD Rebecca Dziomba Tina Konz Michaela Seim Last Minute: Körperkreislauf Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung Rebecca Dziomba, Tina Konz, Michaela Seim Biologie 6. Klasse Bergedorfer

Mehr

Allgemeines und Organisatorisches

Allgemeines und Organisatorisches Allgemeines und Organisatorisches Funktionelle Anatomie der Inneren Organe WS 14/15 Inhalte Herz-Kreislauf-System (3UE) Atmungssystem (2UE) Verdauungssystem (4UE) Niere (2UE) Geschlechtssystem (2UE) Zeitplan

Mehr

SEIT. Unser. Vorbild. ist die. Natur KREISLAUFORGANE.

SEIT. Unser. Vorbild. ist die. Natur KREISLAUFORGANE. SEIT Vorbild Unser ist die Natur KREISLAUFORGANE www.somso.de ANATOMIE 9 - KREISLAUFORGANE HS 1/1 HERZ (HÖRSAALMODELL) Herz in Naturgröße zum Vergleich ca. 4fach vergrößert, aus SOMSO-Plast. Das vielseitig

Mehr

Herzschrittmacher und Ereignisrekorder

Herzschrittmacher und Ereignisrekorder CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Herzschrittmacher und Ereignisrekorder 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe

Mehr

2.2.8 Ordnen Sie den Definitionen 1 12 jeweils den entsprechenden Fachausdruck zu. 1. Aufnahme von Stoffen über die Atemwege

2.2.8 Ordnen Sie den Definitionen 1 12 jeweils den entsprechenden Fachausdruck zu. 1. Aufnahme von Stoffen über die Atemwege 68 Teil A für die schriftliche Prüfung..7 Wodurch ist die Vitalfunktion Kreislauf gefährdet? a) Blutverluste. b) Flüssigkeitsmangel. c) Pumpschwäche des Herzens. d) Abnorme Weitstellung von Gefäßen. e)

Mehr

Herz und Kreislauf 2. OS Naturlehre. Herz. Kreislauf

Herz und Kreislauf 2. OS Naturlehre. Herz. Kreislauf Herz 1 Kreislauf 1. Das Herz 2 1.1. Der Puls (Posten 1) Beim Sport muss das Herz besonders viel arbeiten, vor allem beim Schwimmen, Bergsteigen und Radfahren. Als "Pumpe" sorgt es dafür, dass das Blut

Mehr

Jahrgangsstufe: 8 Thema: Der Aufbau des menschlichen Herzens

Jahrgangsstufe: 8 Thema: Der Aufbau des menschlichen Herzens Schulart: Realschule Fach: Biologie Jahrgangsstufe: 8 Thema: Der Aufbau des menschlichen Herzens Qualitätskriterien: Gemeinsames Lernen in Teams und Gruppen ermöglichen Wissen- und Kompetenzerwerb leiten

Mehr

Wolfgang Brand (exam. Sportlehrer und Biologe)

Wolfgang Brand (exam. Sportlehrer und Biologe) Leseprobe Sauna-Meister (IST) Studienheft Anatomie und Physiologie Autoren Wolfgang Brand (exam. Sportlehrer und Biologe) ist Studienrat für Sport und Biologie. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer der Sekundarstufe

Mehr

Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten

Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten Elektrophysiologie: Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten Das Herz ist ein Muskel, der kaum größer als eine geschlossene Faust ist. Es besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Kammern. Über

Mehr

Modul 29: EKG. EKG Modul 29

Modul 29: EKG. EKG Modul 29 Modul 29: EKG Stichworte: Autonomie des Herzens - Erregungsbildung und Erregungsleitung - Ionenströme und Aktionspotentiale im Sinusknoten und Arbeitsmyokard - Einfluss von Sympathikus und Parasympathikus

Mehr

Die Dauer der P-Welle

Die Dauer der P-Welle 24 Kapitel 3 Verschiedene abnorme Zeitintervalle In diesem Kapitel lernen Sie die verschiedenen normalen Werte der einzelnen Zeitintervalle kennen und was es bedeutet, wenn diese abweichen. Die Dauer der

Mehr

Herzfürsorge Tag für Tag

Herzfürsorge Tag für Tag Informationen für Hundehalter Herzfürsorge Tag für Tag Praxisstempel 055661-D.März 2013 (5.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD Tiergesundheit

Mehr

Infografiken und Themenbilder Vorhofflimmern Risikofaktor für einen Schlaganfall

Infografiken und Themenbilder Vorhofflimmern Risikofaktor für einen Schlaganfall Infografiken und Themenbilder Vorhofflimmern Risikofaktor für einen Schlaganfall Im Pressebereich auf www.schlaganfall-verhindern.de stehen sämtliche Infografiken und Themenbilder in druckfähiger Qualität

Mehr

Patienteninformation zur Katheterbehandlung des anfallsartigen Herzrasens (paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien)

Patienteninformation zur Katheterbehandlung des anfallsartigen Herzrasens (paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien) Patienteninformation zur Katheterbehandlung des anfallsartigen Herzrasens (paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihnen wurde eine Katheterbehandlung

Mehr

Labor Medizinische Gerätetechnologie

Labor Medizinische Gerätetechnologie Labor Medizinische Gerätetechnologie Anleitung EKG- und Pulsmessung Physiologie 1 Versuch 3 1 Vorbereitung Herz Elektrokardiogramm Extremitätenableitungen nach Einthoven Pulsmessung Plethysmogaphie 2 Einleitung

Mehr

DAS HERZ (COR) Brainstorming:

DAS HERZ (COR) Brainstorming: DAS HERZ (COR) Brainstorming: Übersicht: 1. Allgemeines zum Herz 2. Die Herzhohlräume 3. Ein und austretende Gefäße am Herzen 4. Die Herzklappen 5. Aufbau der Herzwand 6. Der Herzzyklus 7. Das Reizbildungs

Mehr

Aufgabe III: Grundlagen der Elektrokardiographie

Aufgabe III: Grundlagen der Elektrokardiographie Aufgabe III: Grundlagen der Elektrokardiographie 1. Aufgabenstellung In diesem Versuch sollen Sie sich mit den Grundlagen der Elektrokardiographie vertraut machen. Dazu werden sowohl EKGAufzeichnungen

Mehr

III HERZ Elektrokardiogramm EKG... 2 Herzschallschreibung und arterielle Pulskurven... 8 Auskultation Echokardiographie...

III HERZ Elektrokardiogramm EKG... 2 Herzschallschreibung und arterielle Pulskurven... 8 Auskultation Echokardiographie... 1 III III HERZ 1 Elektrokardiogramm EKG... 2 1.1 Allgemeines... 2 1.2 Extremitäten- und Brustwand-EKG... 2 1.2.1 Anlegen der Elektroden des Extremitäten-EKG... 2 1.2.2 Registrierung im Liegen... 3 1.2.3

Mehr

Das Herz. Großer Blutkreislauf

Das Herz. Großer Blutkreislauf Das Herz Lage des Herzens - das Herz liegt hinter dem Brustbein im Mittelfellraum (= Mediastinum) vor der Brustwirbelsäule, Aorta, Speiseröhre und Luftröhre - Herz liegt auf Zwerchfell - 2/3 des Herzens

Mehr

1. EINLEITUNG ECHOKARDIOGRAPHIE (DEMONSTRATION) EINFÜHRUNG VERSUCHSZIELE... 5 Herz-Zyklus (Zeitdiagramm):...

1. EINLEITUNG ECHOKARDIOGRAPHIE (DEMONSTRATION) EINFÜHRUNG VERSUCHSZIELE... 5 Herz-Zyklus (Zeitdiagramm):... 2.2 Herz-EKG KURSRAUM 23-H-24 (Eingang H-25) Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 1.1. LERNZIELE... 4 2. ECHOKARDIOGRAPHIE (DEMONSTRATION)... 5 2.1. EINFÜHRUNG... 5 2.2. VERSUCHSZIELE... 5 Herz-Zyklus

Mehr

Kapitel 3 Schmalkomplextachykardien: rasch + rhythmisch + schmal. Kapitel 4. Atypische P-Wellen

Kapitel 3 Schmalkomplextachykardien: rasch + rhythmisch + schmal. Kapitel 4. Atypische P-Wellen Kapitel 3 Schmalkomplextachykardien: rasch + rhythmisch + schmal 53 Kapitel 4 Atypische -Wellen EKG2_215x280_korr3.indd 53 Liegt ein Sinusrhythmus vor mit Herzfrequenz 50-100/min? Zusätzliche Frage Rasch

Mehr

Strom Mechanikund Das Herz Budurushi jurlind & Patrick Fongue

Strom Mechanikund Das Herz Budurushi jurlind & Patrick Fongue 1. Funktion Anatomie des Herzens. Funktion Das Herz ist eine schlagender Muskel. Das Herz hat die Funktion einer Pumpe und über die Arterien und Gefäßnetz versorgt es alle Organe, Gewebe und Zellen mit

Mehr

Fragen medizinische Terminologie

Fragen medizinische Terminologie Fragen medizinische Terminologie 1. Wie nennt man das größte stabile Teilchen 2. Aus was bestehen Atome 3. Aus was bestehen Moleküle 4. Was heisst DNS 5. Aus was bestehen Proteine 6. Funktion der DNS 7.

Mehr

Anatomie, Biologie und Physiologie

Anatomie, Biologie und Physiologie Anatomie, Biologie und Physiologie Ergotherapie Prüfungswissen von Jürgen Zervos-Kopp 1. Auflage Thieme 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 141352 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr