e-magazin Energiepolitik mit kühlem Kopf Ausgabe 1/09 Der Politik-Brief

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1 e-magazin 1/09 1 Ausgabe 1/09 e-magazin Der Politik-Brief der gegenwärtige Gasstreit zeigt einmal mehr, wie wichtig eine Diversifizierung der Bezugsquellen von Erdgas ist. Um eine sichere Versorgung zu garantieren, bedarf es darüber hinaus Milliardeninvestitionen in die Gasinfrastruktur. Leider fällt dieser Aspekt der Energiepolitik in Debatten oftmals hinter den Klimaschutz und die Preisfrage zurück. In dieser Ausgabe zeigen wir, weshalb eine Energiepolitik unabdingbar ist, die alle drei Aspekte gleichwertig behandelt. Weitere Themen sind unsere Aktivitäten im Bereich der Energieeffizienz und die zunehmende Bedeutung des Contracting für die Energiebranche. Zusätzlich informieren wir Sie über unser Engagement in Russland und stellen unser Konzept zu den neuen Info- Centern für einen qualifizierten und individuellen Dialog mit dem Bürger vor. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen! Energiepolitik mit kühlem Kopf Der Konflikt um die Erdgaslieferungen zwischen Russland und der Ukraine hat das Thema Versorgungssicherheit ganz nach oben auf die energiepolitische Agenda gerückt. Lange Zeit stand die Frage, woher und wie sicher wir unsere Energie beziehen, im Schatten ungleich populärerer Themen wie Energiepreise und Klimaschutz. In der Klimadebatte wurden die Themen Preise und Versorgungssicherheit weitgehend ignoriert. Bei einem Ausstieg aus der Kernenergie und einem Abschied von Kohlekraftwerken sollte Erdgas als umweltfreundliche Lösung für das Dilemma herhalten. Doch Gaskraftwerke sind in Deutschland bisher überwiegend für die Spitzenlast zuständig. Gas in der Grundlast würde den Energieträger und damit sowohl die Strom- als auch die Gasversorgung verteuern. Zudem würden wir unsere Abhängigkeit steigern. In der Preisdebatte setzten Verbraucherschützer sowie europäische und nationale Wettbewerbshüter alles daran, die europäischen Versorgungsstrukturen beim Gas massiv zu verändern. Natürlich ist es richtig, die Belastung der Verbraucher im Auge zu haben, dabei sollte man aber nicht vernachlässigen, dass Versorgungssicherheit gerade bei Gas Milliardeninvestitionen erfordert Milliarden für den Bau neuer Pipelines wie der Nordstream-Leitung und Milliarden in die weitere Diversifizierung unserer Gasbezüge durch verflüssigtes Erdgas (LNG): Ich fürchte, eine ausschließlich aus der Verbraucherperspektive gedachte Neuordnung des Markts, bei der am Ende nur noch viele kleine Unternehmen übrig bleiben, bringt weder zusätzliches Erdgas nach Europa, noch wäre sie in der Lage, in Krisenzeiten Gas aus Speichern in Norddeutschland bis zum Balkan zu bringen, so Wulf Bernotat. Dies bedeutet nicht, dass man den Wettbewerb z. B. auf den Verbrauchermärkten nicht intensivieren sollte. Am Beispiel Gas und der aktuellen Diskussion wird deutlich: Wir können uns keine Energiepolitik leisten, die immer nur eine Perspektive in den Vordergrund stellt. Nur eine Energiepolitik mit kühlem Kopf kann dafür sorgen, dass die Verbraucher auch künftig keine kalten Füße bekommen.

2 e-magazin 1/09 2 Energieeffizienz ja bitte! E.ON stellt sein Energieeffizienzprogramm vor Das Thema Energieeffizienz hat in jüngster Zeit erheblich an Relevanz gewonnen als Instrument zur CO 2 -Reduzierung und damit des aktiven Klimaschutzes ebenso wie als Maßnahme zum Schutz der natürlichen Energieressourcen und nicht zuletzt als Beitrag zur Senkung der Energiekosten. So hat die Bundesregierung 2007 in den sogenannten Meseberger Beschlüssen eine Reihe von effizienzsteigernden Maßnahmen im Grundsatz verabschiedet, die jetzt umgesetzt werden. Dies führt seitens der Politik, aber auch seitens der Verbraucher, zu konkreten Erwartungen gegenüber der Wirtschaft und speziell gegenüber der Energiewirtschaft, die Kunden mit sichtbaren Beiträgen bei der Energieeinsparung zu unterstützen. E.ON stellt sich dieser Herausforderung aktiv und wird im Bereich Endkunden-Energieeffizienz nachhaltige, zukunftsfähige Lösungen mitgestalten. Schon heute verfügt E.ON über ein umfassendes, stetig wachsendes Paket an Produkten und Dienstleistungen, die sowohl einen Beitrag zum Umweltschutz leisten als auch den Verbrauchern Einfluss auf ihren Energieverbrauch und damit ihre Energiekosten geben. Dabei geht es für uns nicht um kurzfristige Marketingmaßnahmen, sondern um nachhaltige Angebote, die spürbaren Einfluss auf Umwelt und Kosten haben. Unsere Angebote für Privatkunden stützen sich hierbei auf drei wesentliche Säulen: 1. Information und Aufklärung Dies umfasst alle Maßnahmen, die mögliche Wege zur Energieeinsparung transparenter gestalten und damit die notwendige Grundlage für eigenes Handeln und Verhaltensänderungen legen. Dies beginnt mit vielfältigen Informationsmaterialien, die das Thema näher erläutern und die wir den Bürgern über alle relevanten Medienkanäle wie Kundenzeitschriften, Broschüren oder Internetpräsenzen zugänglich machen. Zusätzlich versorgen wir die Öffentlichkeit über Wettbewerbe, Teilnahme an Fachmessen sowie aktive Aufklärungsarbeit an Schulen mit Informationen. Wichtige Instrumente sind daneben die persönliche Beratung vor Ort auch in den eigenen vier Wänden sowie die Möglichkeit, an Schulungen mit Energieeffizienzexperten teilzunehmen. Dabei spielt im Gebäudebereich insbesondere der Gebäudeenergieausweis eine wichtige Rolle, den E.ON seinen Kunden in Kooperation mit der deutschen Energieagentur (dena) sowie in Zusammenarbeit mit qualifizierten Marktpartnern anbietet. 2. Produkte und Dienstleistungen Hiermit sind Produkte und Dienstleistungen gemeint, die den Kunden mehr Einfluss auf ihren Verbrauch ermöglichen. Eine Schlüsselrolle spielen zukunftsweisende Technologien wie elektronische Zähler (Smart Meter). Diese ermöglichen es, den aktuellen Energieverbrauch jederzeit online zu verfolgen, Energiefresser zu identifizieren und damit konkrete Einsparungen vorzunehmen. Hierzu betreibt E.ON neben vielfältigen Aktivitäten in anderen europäischen Ländern derzeit ein Modellprojekt in Bayern, bei dem seit Anfang Juli 2008 über Haushalte und Gewerbekunden mit elektronischen Zählern ausgerüstet wurden. Daneben bietet E.ON spezielle Energiespartarife an, die ein energiebewusstes Verhalten der Kunden gezielt belohnen. Nicht zuletzt engagiert sich E.ON gemeinsam mit Geräteherstellern aktiv im Bereich effizienter neuer Erzeugungstechnologien wie (Gas-)Wärmepumpen oder Brennstoffzellen, um die Marktreife dieser Technologien zu beschleunigen und sie Verbrauchern schnellstmöglich verfügbar zu machen. 3. Förderprogramme und -maßnahmen Neben den Förderprogrammen von Bund, Ländern und Kommunen stellt auch E.ON Programme bereit, die den Verbrauchern finanzielle Unterstützung z. B. bei der Erneuerung der Heizungsanlage gewähren. Im Zentrum steht dabei die Umstellung von alten, mit Öl oder Festbrennstoffen betriebenen Heizungen auf moderne, verbrauchsärmere und umweltfreundliche Gasbrennwertheizungen speziell auch in Verbindung mit Solarthermie. Daneben bietet E.ON seinen Kunden Vergünstigungen beim Erwerb von energieeffizienten Kleingeräten sowie eine fortlaufend aktualisierte Übersicht über alle relevanten Förderprogramme an. Neben Verbrauchern bietet E.ON auch Gewerbeund Industriekunden sowie Weiterverteilern individuelle Programme, um die Energieeffizienz zu erhöhen bzw. das eigene Angebotsportfolio zu stärken. Eine zentrale Rolle spielen bei kleinen und mittleren Unternehmen hierbei standardisierte bzw. individualisierte Energie-Audits sowie Energiemanagementsysteme. Bei Weiterverteilern bietet E.ON zusätzlich zu den Maßnahmen für Privatkunden spezifische Energiekonzepte für Kommunen und die Wohnungswirtschaft z. B. bei Neubau und Sanierung sowie für innovative lokale Erzeugungskonzepte an. Tipps zum Energiesparen finden Sie unter

3 e-magazin 1/09 3 Partner im sibirischen Eis E.ON beteiligt sich an russischem Erdgasfeld Yushno Russkoje Supergiant Giant (> 100 Mrd m 3 ) Gasfeld Pipeline-System existierende Pipelines geplante Pipelines Nach langen Verhandlungen, vielen Aufs und Abs und intensivem Austausch zwischen Gazprom und E.ON ist es geschafft: Wir freuen uns über den endgültigen Abschluss unserer Verhandlungen und das sehr positive Ergebnis. Nach dem Erwerb der russischen Kraftwerksgesellschaft OGK-4 ist dies erneut ein bedeutender Schritt zur Stärkung unserer Position auf dem russischen Energiemarkt, so Wulf Bernotat bei der Vertragsunterzeichnung im Oktober. Damit beteiligt sich E.ON mit 25 Prozent minus einer Aktie am sibiri- schen Gasfeld Yushno Russkoje. Im Gegenzug übernimmt Gazprom von E.ON Ruhrgas deren Beteiligung von 49 Prozent an der russischen Gesellschaft ZAO Gerosgaz, die knapp 3 Prozent der Gazprom-Aktien hält. Direkt bleibt E.ON Ruhrgas unverändert mit 3,5 Prozent Aktionär bei Gazprom war ein symbolträchtiges Jahr für E.ON und Gazprom. Beide Unternehmen feierten in diesem Jahr das 35-jährige Jubiläum ihrer Erdgas-Partnerschaft. Bereits seit 1973 liefert Gazprom Erdgas an E.ON Ruhrgas. Die Verträge reichen bis in das Jahr 2036 und bilden einen Eckpfeiler für die Versorgungssicherheit in Europa. Yushno Russkoje ist eines der größten Gasfelder, das über Reserven von mehr als 600 Mrd Kubikmetern verfügt. Neben Gazprom und E.ON Ruhrgas ist auch die BASF-Tochter Wintershall an dem Projekt beteiligt. Die Produktion wird sich 2009 auf rund 25 Mrd Kubikmeter belaufen. Damit ließe sich eine Weltstadt mit rund zehn Millionen Haushalten versorgen. Die Beteiligung hilft E.ON bei der Realisierung des Ziels, zukünftig mindestens 10 Mrd Kubikmeter Erdgas aus eigenen Feldbeteiligungen zu beziehen. Vorkuta Berezovo Sveltyor Labytnangi Salekhard Sergino Novyy Port Surgut Noyabrsk Jamburg Urengoy Dudinka Yushno Russkoye Nordilsk

4 e-magazin 1/09 4 Im direkten Dialog mit der Region die neuen Info-Center Wenn E.ON den Bau eines neuen fossilen Kraftwerks ankündigt, bringt das positive Impulse für den Arbeitsmarkt rund um den Standort, trifft aber immer häufiger auch auf Verunsicherung bis hin zu heftigem Widerstand. Vorbehalte entstehen aus persönlichen Gründen, aber auch weil es in der Öffentlichkeit noch Informationsdefizite über die enormen technischen Fortschritte im Kraftwerksbau gibt. Deshalb geht E.ON aktiv auf die Bewohner der jeweiligen Region zu. Ein neues Konzept zur Einrichtung von Info-Centern soll dabei helfen. Diese eröffnen die Möglichkeit zu einem sehr qualifizierten und individuellen Kontakt mit der Region und der überregionalen Öffentlichkeit. Wesentlich stärker als bisher wird auf den genauen Bedarf der verschiedenen Interessengruppen eingegangen: Denn eine Schulklasse sucht Antworten auf andere Fragen als eine Bürgerinitiative oder die Presse. Guides führen einzelne Besucher oder Besuchergruppen, für diese Aufgabe wurden Mitarbeiter speziell geschult. Ein audiovisueller und interaktiver Parcours unterstützt die Guides. Das Augenmerk liegt insbesondere auf den Erfolgen bei der Energieeffizienz und der CO 2 -Reduzierung. Entsprechend den lokalen Besonderheiten unterscheiden sich die Info-Center an den verschiedenen Standorten. Jeder Standort erhält eine auf ihn zugeschnittene Konzeption. Im September eröffnete das erste Info-Center gegenüber der Großbaustelle des Kohlekraftwerks im nordrheinwestfälischen Datteln. E.ON Climate & Renewables Starkes Engagement für die erneuerbaren Energien Mit Gründung von E.ON Climate & Renewables im Januar 2008 hat E.ON die erneuerbaren Energien zum strategischen Schwerpunkt gemacht. Ziel: die eigene Erzeugung aus erneuerbaren Energien von Megawatt in 2007 bis 2015 auf das Zehnfache zu steigern. Wir werden einen signifikanten Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien und zum Klimaschutz leisten, so Dr. Frank Mastiaux, Vorsitzender der Geschäftsführung von E.ON Climate & Renewables. Alleine bis 2010 werden wir sechs Milliarden Euro investieren. So wurde im letzten Jahr praktisch alle zehn Stunden eine E.ON-Windturbine aufgestellt in Windparks in Europa und den USA. E.ON Climate & Renewables verfolgt dabei den konsequenten Ansatz, die Nutzung der erneuerbaren Energien durch Optimierung von Technik und Prozessen über die gesamte Wertschöpfungskette und die enge Kooperation mit Industriepartnern wie Siemens oder Masdar (Abu Dhabi) voranzutreiben. E.ON Climate & Renewables ist in Deutschland ansässig und hier mit einem sehr vielfältigen Technologie-Portfolio aktiv. Dies umfasst Windkraft sowie den Betrieb zahlreicher Biogasanlagen und Europas größter Bioerdgasanlage in Schwandorf. Ein Joint Venture mit Schüco Solar beinhaltet die Entwicklung und Produktion von innovativer Solar-Dünnschichttechnologie. Als einer der führenden Offshore-Betreiber hat E.ON Climate & Renewables vor den Küsten Englands und Dänemarks bereits mehrere Offshore- Windparks in Betrieb und weitere 400 Megawatt im Bau. Diese Expertise fließt in unsere deutschen Offshore-Projekte ein, so Mastiaux. Neben unserer Beteiligung am Offshore-Pilotprojekt Alpha Ventus haben wir hier vier weitere Offshore-Projekte mit mehr als Megawatt geplanter Leistung in der Pipeline. Informationen zum Thema finden Sie unter

5 e-magazin 1/09 5 Contracting im Aufwind Der neue Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) wird auch für E.ON edis ein erfolgreiches Großprojekt. Der E.ON-Regionalversorger wird den BBI künftig mit Wärme, Kälte, Strom und Notstrom beliefern. Er übernimmt Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb der Energieversorgungsanlagen, das sogenannte Contracting. Der Kunde spart umfangreiche Investitionen, gewinnt finanzielle Planungssicherheit und kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Hierbei schließt der Kunde einen langfristigen Vertrag ab, im Fall des BBI bis Im Lieferpreis enthalten sind neben den Energiekosten auch Abschläge für 39 Mio Euro, die E.ON edis in das Großprojekt investiert. Die Anlagen werden ebenfalls jährlich 80 GWh Wärme produzieren und verfügen über einen Kältespeicher, der die Kühlung der auf m 2 verglasten Fläche auch im Sommer und bei Spitzenlasten von prognostizierten Passagieren pro Stunde sicherstellt. Auch E.ON Bayern ist mit Contracting erfolgreich und errichtet eine KWK- Anlage für die Papierfabrik Fripa, die im fränkischen Miltenberg mit rund 300 Mitarbeitern Küchentücher, Servietten und Toilettenpapier produziert. Wärme und Strom sind für die Papiererzeugung existenzielle Faktoren, erklärt Andreas Noack, Geschäftsführer bei Fripa. Es war uns also wichtig, den sinnvollsten ökologischen und ökonomischen Weg zu finden. Mit der KWK-Anlage und unserem Partner E.ON Bayern haben wir hier die richtige Entscheidung getroffen. Drei Fragen zum Thema Corporate Responsibility (CR) Herr Depluet, woran lässt sich messen, inwieweit ein Unternehmen gesellschaftlich verantwortlich handelt? ED: Während CR früher eher ein gefühlter Faktor war, gibt es heute eine Reihe von Bewertungsverfahren, an deren Ende ein Unternehmen in einen Index aufgenommen wird. E.ON hat es zum Beispiel in den Dow Jones Sustainability Index und in den Klimaschutz-Index geschafft. Darüber hinaus gibt es natürlich noch interne Maßstäbe, die wir uns selbst setzen. Zum Beispiel den LTIF, der die Unfallhäufigkeit im Konzern vergleichbar macht. CR bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Reputation und Rendite. Wie groß ist Ihr Spielraum? ED: Es kommt häufig zu diesem Missverständnis, wenn wir über CR sprechen. Wir verteilen bei CR aber nicht mit der Gießkanne Wohltaten, sondern prüfen sehr genau, welche Maßnahmen zu E.ON passen und sich auf mittlere und lange Sicht für unser Unternehmen auszahlen. Eine gute Reputation beseitigt zum Beispiel potenzielle Widerstände gegen Neubauprojekte. CR hat die Aufgabe, die Maßnahmen so zu bündeln und sichtbar zu machen, dass sie für das Unternehmen insgesamt Wirkung entfalten. Anfang November wurde das Projekt Environmental Champions im gesamten Konzern gestartet. Welche Ziele verfolgt E.ON damit? ED: Wir haben mit Interesse beobachtet, welche positiven Wirkungen das Programm bei E.ON UK hatte. Dort ist ein Prozess in Gang gekommen, der die Einstellung vieler Mitarbeiter beruflich wie privat verändert hat. Und das wiederum hat sich gepaart mit dem ökonomischen Ziel des Unternehmens, die eigenen Energiekosten zu senken. Wir haben viele Felder identifiziert, die sich für das Engagement unserer Environmental Champions anbieten. Die Tochtergesellschaften legen selbst fest, was am besten zu ihnen passt: angefangen vom Car-Sharing über Energie- oder Ressourcen- Audits in der Kantine und den Büros bis hin zum Ersatz von Dienstreisen durch Videokonferenzen. Ausblick Veranstaltungskalender Ausstellung Diana und Actaeon im museum kunst palast, Düsseldorf Jeff Koons Celebration und Das Universum Klee in der Neuen Nationalgalerie, Berlin E.ON-Bilanzpressekonferenz, Düsseldorf E.ON-Hauptversammlung 2009, Essen Veröffentlichung Zwischenbericht I/2009 Impressum Herausgeber E.ON Repräsentanz Berlin Unter den Linden Berlin T F Kontakt Dr. Joachim Lang j.lang@eon.com T Jürgen Rosenow juergen.rosenow@eon.com T Mitarbeit Ausgabe 1/09 Heinz-Georg Brake, Mathias Bock, Christian Drepper, Fabienne Dreßler, Sabine Hower, Jacek Mazurkiewicz, Martin Neipp, Verena Senksis, Dr. Thorsten Schneiders, Wolfgang Stiller Redaktionsschluss Design Lesmo GmbH & Co. KG Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Heraus ge bers. Das verwendete Papier der gedruckten Version wurde aus Zellstoffen hergestellt, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten und gemäß den Bestimmungen des Forest Stewardship Council zertifizierten Forstbetrieben stammen.

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