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1 Seite 1 von 6 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, mit der neuen Ausgabe des Newsletters für Arbeitgeber möchten wir Sie wieder über interessante Angebote Ihrer Arbeitsagentur Düsseldorf und des Jobcenters Düsseldorf informieren. Bescheinigungen elektronisch annehmen (BEA): Bundesagentur bietet neuen eservice für Arbeitgeber Seit Januar können Arbeitgeber Arbeitsbescheinigungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch elektronisch abgeben. Dieser neue eservice ist ein zusätzliches Angebot neben der herkömmlichen Abgabe in Papierform. Bisher haben Arbeitgeber die Daten der Arbeits- und Nebeneinkommensbescheinigungen für das Arbeitslosengeld in Papierform erfasst und versandt. Nun können die Daten auch in elektronischer Form übermittelt werden. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, diese Funktion in ihre bestehende Lohnabrechnungssoftware zu integrieren. Mit der Nutzung dieser Funktion entfallen der Ausdruck und der postalische Versand der Papierbescheinigung. Das vermindert die Bürokratiekosten der Arbeitgeber und die Daten gelangen sehr schnell in die Arbeitsagentur. Die Betriebe nutzen dabei den bestehenden Weg des Sozialversicherungs-Meldeverfahrens oder die bereits bekannte Eingabehilfe des SV-Net, also der Online- Plattform für die Meldung zur Sozialversicherung. So ist der neue Service nah an dem bisherigen Verfahren, so dass auch kleinere Arbeitgeber keinen größeren Aufwand befürchten müssen. Johannes Pfeiffer, Chef der : Kartenlesegeräte und Signaturkarten sind bei diesem Verfahren nicht erforderlich. Es entstehen dem Arbeitgeber also keine Zusatzkosten, im Gegenteil. Das Verfahren erspart den Betrieben Zeit, Aufwand, Versandkosten und Papier. Damit geht die Arbeitsagentur einen weiteren Schritt in Richtung egovernment. Weitere Informationen zum Verfahren findet man unter JobOffensive Düsseldorf: Wirksamer Beitrag zur Fachkräftesicherung Am 1. Juni 2013 erfolgte der Startschuss für die JobOffensive Düsseldorf. Das Jobcenter Düsseldorf beteiligt sich mit diesem neuen und zugleich innovativen Beschäftigungsprojekt an der landesweiten JobOffensive NRW, die wiederum auf den guten Erfahrungen des Pilotprojektes im Land Berlin aufbaut. EINSTELLUNGSSACHE sprach mit Werner Rous, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung des Jobcenters Düsseldorf über die Hintergründe und Perspektiven dieses Projektes. Herr Rous, welche Beweggründe hatten Sie, sich an der JobOffensive NRW zu beteiligen? Werner Rous: Die Erfahrungen aus Berlin zeigen: es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Erfolgen bei der Integration in Arbeit und der Zeit, die sich ein Vermittler für die Kunden nehmen kann. Und wir wollen die im Grunde ganz einfache Strategie der JobOffensive mehr Vermittler, mehr Zeit, mehr Integrationen auch für uns in Düsseldorf nutzen, für unsere Kundinnen und Kunden genauso wie zu Fachkräftesicherung für die Düsseldorfer Unternehmen. Welche Vorteile haben die Unternehmen von der JobOffensive? Rous: Unser Ziel in der JobOffensive ist es, das berufliche Potenzial unserer Kundinnen und Kunden optimal zu nutzen, damit sie ihre Kompetenzen und Fähigkeiten wieder auf dem regulären Arbeitsmarkt einbringen

2 Seite 2 von 6 können und damit zeigen, dass auch und gerade Hartz-IV Empfänger ihren Beitrag zur Deckung der steigenden Nachfrage an Fachkräften in Düsseldorf leisten können. Um dieses Ziel zu erreichen, mussten Sie aber zusätzliches Personal einstellen? Rous: Das ist richtig. Wir haben für die JobOffensive 32 neue Kräfte für die Arbeitsvermittlung eingestellt, die gemeinsam mit erfahrenen Kräften die Kundinnen und Kunden beraten. Dank einer günstigen Betreuungsrelation von 1:100 haben sie mehr Zeit und damit praktische Möglichkeiten für die individuelle Betreuung der Arbeitsuchenden und für eine zielgerichtete Stellenakquise bei den Arbeitgebern durch eine enge Zusammenarbeit mit unserem gemeinsamen Arbeitgeberservice (AG-S). Mehr Personal kostet aber auch mehr Geld. Rechnet sich das? Rous: Wir investieren in Arbeit und nicht in Arbeitslosigkeit, das rechnet sich. Wir setzen mehr Vermittler ein, aber sparen gleichzeitig durch mehr Integrationen Transferleistungen und somit Steuermittel ein. Das hilft den Kundinnen und Kunden und den lokalen Arbeitgebern bei der Suche nach Fachkräften. Eine Win-Win Situation für beide Seiten. Denn jeder besetzte Arbeitsplatz bietet nicht nur neue Chancen für Arbeitslose, sondern stärkt auch den Wirtschaftsstandort Düsseldorf. Herr Rous, wir danken Ihnen für das Gespräch. Ausbildung - Ihre Investition in die Zukunft Die Ausbildungsbereitschaft in Deutschland ist in den letzten Jahren recht konstant geblieben, die Gesamtzahl der konkreten Ausbildungsplätze entwickelte sich jedoch rückläufig. Diese Unausgewogenheit spiegelt sich auch bei der Besetzung wider: So bleiben in manchen Berufen immer noch Ausbildungsplätze unbesetzt, während in anderen Berufen mangels Ausbildungsplätzen viele interessierte Jugendliche unversorgt bleiben. Um hier ein größeres Gleichgewicht zu schaffen, engagiert sich die und das Jobcenter Düsseldorf unter anderem mit den folgenden Aktionen und Veranstaltungen. Am 1. April 2014 fand in der Deutschen Oper das alljährliche Azubi Speed Dating der Industrie- und Handelskammer NRW statt. 90 Unternehmen präsentierte ihre noch unbesetzten Ausbildungsstellen und rund Jugendliche konnten sich direkt vor Ort bewerben. Die unterstützte diese Veranstaltung mit der Einladung von 850 Bewerberinnen und Bewerbern. Die Woche der Ausbildung Vom 7. bis zum 11. April 2014 findet Die Woche der Ausbildung statt: Die Unternehmen sind in dieser Zeit besonders aufgerufen, ihre freien Ausbildungsplätze für 2014 oder auch gerne schon für 2015 zu melden. Dies kann ganz einfach telefonisch erfolgen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gemeinsamen Arbeitgeber Service der und des Jobcenters Düsseldorf freuen sich unter der kostenfreien Hotline auf Ihren Anruf! Gerne beraten Sie die Kolleginnen und Kollegen bei der inhaltlichen Gestaltung und den vielfältigen Veröffentlichungsmöglichkeiten Ihres Ausbildungsplatzangebotes. Auf Wunsch können Sie Ihr Stellenangebot auch kostenlos in das größte Online-Jobportal Deutschlands, die JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit, einstellen lassen. Nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich ihre potenziellen Fachkräfte von Morgen schon heute durch ihre Ausbildungsbereitschaft. Eine Investition, die nicht zuletzt zur Sicherung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit beitragen kann. Engagement im Verbund Da das Thema Fachkräftemangel vor keiner Branche halt macht, gewinnt auch die Zusammenarbeit von und mit Verbänden eine immer größere Bedeutung. Als Agentur für Arbeit sehen wir uns in der Verantwortung bei allen Fragen beratend und unterstützend zur Seite zu stehen so auch unser Engagement für Verbände wie zum Beispiel durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Verband der Bauindustrie. Um die Ausbildungsbereitschaft seiner Mitgliedsunternehmen weiter zu erhöhen, wird eine gezielte Anschreibeaktion den Mitgliedern wichtige Informationen und Unterstützungsangebote mitteilen und so hoffentlich für noch mehr Ausbildungsplätze sorgen können. Wenn auch Sie als Verband oder Unternehmen Interesse an einer Zusammenarbeit haben, bieten wir Ihnen unser Beratungs- und Unterstützungsangebot selbstverständlich gerne an. Wenden Sie sich in diesem Fall einfach an ihren Arbeitgeber-Service vor Ort. Teilzeitberufsausbildung Übrigens: Sie können unter bestimmten Voraussetzungen alle Ausbildungen im dualen System auch in der Teilzeit-Variante anbieten, hierbei wird die wöchentliche Arbeitszeit im Betrieb meist um 25% gekürzt. Die perfekte Zielgruppe hierfür sind z.b. junge Mütter und Väter sowie Personen, die in die Pflege von Angehörigen eingebunden sind. Gewinnen Sie auf diese Weise motivierte und verantwortungsbewusste Auszubildende. Oder nutzen Sie die Möglichkeit, ein bestehendes Ausbildungsverhältnis z.b. wegen Elternzeit nicht abzubrechen, sondern in Teilzeit fortzuführen. Alle weiteren Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Berufsausbildung junger Erwachsener Vor dem Hintergrund des Fachkräftebedarfs wurde von den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern die Initiative Erstausbildung junger Erwachsener ins Leben gerufen. Dazu werden Arbeitgeber, die ein Ausbildungsstellengesuch abgeben, gezielt auf ihre

3 Seite 3 von 6 Bereitschaft angesprochen, einen jungen Erwachsenen zwischen 25 und 35 Jahren in eine betriebliche Erstausbildung zu übernehmen. Viele Unternehmen suchen für ihre Ausbildungsplätze bisher nämlich in erster Linie Schulabgänger. Erweitern Sie Ihre Rekrutierungsstrategie und richten Sie Ihren Blick auch auf junge Erwachsene ohne Berufsabschluss. Bilden Sie jetzt Ihre Fachkräfte für Ihr Unternehmen aus und nutzen Sie dabei die Vorteile von jungen, lebenserfahrenen Erwachsenen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und Möglichkeiten der Förderung. Selbst ausbilden? Das sollten Sie wissen! Öffnen Sie sich dem Thema Ausbildung im eigenen Unternehmen. Die Hürden sind oftmals kleiner als vermutet und die Chancen dafür umso größer, dank eigener Auszubildender einem eventuellen Fachkräftemangel von Morgen vorzubeugen. Sollten Sie noch unsicher sein, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen und wie die weiteren Schritte hin zum Ausbildungsbetrieb verlaufen, kontaktieren Sie einfach Ihre zuständige Kammer oder wenden Sie sich direkt an ihren Arbeitgeber-Service vor Ort. Dieser besitzt die branchenund regionalspezifischen Kenntnisse zum Arbeits-und Ausbildungsmarkt und ist mit den Entwicklungen vertraut. Als Arbeitgeber erhalten Sie einen festen Ansprechpartner, der sich ein genaues Bild von Ihrem Betrieb sowie Ihren individuellen Anforderungen verschafft und Sie bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden entlastet. Viele nützliche und interessante Informationen rund um das Thema Ausbildung finden Sie auch auf unserer Homepage unter: Wie Sie dem Fachkräftemangel begegnen können Arbeitsagentur bietet kostenfreie Qualifizierungsberatung an Ihre Einladung zum Netzwerktreffen und für Ihre Qualifizierungsberatung Der Fachkräftemangel betrifft schon heute zahlreiche Unternehmen morgen vielleicht auch Ihr Unternehmen. Der demographische Wandel stellt insbesondere die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) vor neue Herausforderungen, denn die Arbeitswelt wird künftig bunter, älter und es werden weniger qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. In einigen Branchen und Berufen, wie dem Gesundheitswesen und den Ingenieurswissenschaften, ist dies bereits heute bittere Realität. Aber auch andere Branchen erkennen, dass sie künftig von einem Fachkräftemangel betroffen sein werden. Mit einer umfassenden Beratung der Unternehmen will die Qualifizierungsberatung nicht nur auf das Thema Fachkräftemangel aufmerksam machen, sondern Unternehmen aktiv darin unterstützen, aktuelle und künftige Personalprobleme vorzubereiten. Schließlich führen auch personelle Besetzungen, die das Anforderungsprofil nicht vollständig erfüllen, zu einer schwächeren Performance des Unternehmens. Potentiale können so nicht ausreichend genutzt werden. Wir haben ein klares Ziel: Wir wollen im Dialog mit Ihnen dazu beitragen, spezifische Lösungsansätze für Ihr Unternehmen zu entwickeln. Natürlich treten im Dialog zu Schwachstellen und Potentialen auch andere Themen zu Tage, die für die Fachkräftesicherung relevant sind, inhaltlich aber nicht in das Leistungsspektrum der Qualifizierungsberatung gehören. Die Qualifizierungsberaterinnen stellen dann Kontakte zu Netzwerkpartnern her und können als Dialogpartner des Unternehmens bei Schwierigkeiten oder Problemen eingreifen. Der entscheidende Lösungsansatz liegt vor allem auch in der regionalen Vernetzung. So können die Ressourcen vieler Akteure am Markt und deren fachliche Kompetenzen gebündelt werden. Um die Bedeutung von regionalen Netzwerken hervorzuheben, haben die Arbeitsagenturen Düsseldorf und Mettmann mit der Handelskammer und der Handwerkskammer am 30. Januar 2014 einen Kooperationsvertrag zur Fachkräftesicherung bei kleinen und mittlernen Unternehmen (KMU) erfolgreich auf den Weg gebracht. Bereits existierende und etablierte Netzwerke von Düsseldorfer Arbeitsmarktpartnern wie der Wirtschaftsförderung, die competentia, der Rheinische Einzelhandelsverband oder auch der Deutsche Rentenversicherungsträger nur um einige wenige Akteure zu nennen wurden die Inhalte und Ziele von Qualifizierungsberatung persönlich präsentiert und bekanntgemacht. Die Netzwerkpartner fungieren nun in beide Richtungen: zum einen als Multiplikatoren für Qualifizierungsberatung und gleichzeitig auch als Beratungsstellen für unsere Unternehmen mit ihren unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Der letzte Düsseldorf INN im Dezember 2013 bot die Möglichkeit, direkt mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Für die Teilnahme am 1. April und am 22. September 2014 in den Böhlerwerken werden wir diese Plattform wieder nutzen. Dafür laden wir Sie schon jetzt ganz herzlich ein. (Da die Eintrittskarten begrenzt sind, können nur die ersten Anmeldungen berücksichtigt werden). Neben den regionalen Netzwerken greift die Arbeitsagentur auch auf bundesweit organisierte Schnittstellen zu. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) ist ein wichtiger Netzwerkpartner und verfügt über hervorragende Netzwerke, Verbünde und Beratungsstellen ( Unter ihrem Dach kommen Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern, Verbänden und Institutionen der Wirtschaft, Gewerkschaften, der Bundesagentur für Arbeit, Unternehmen, Sozialversicherungsträgern und Stiftungen zusammen und treten in einen konstruktiven Austausch. Auf ihrer Internetplattform bündelt INQA systematisch die besten Beratungs- und Unterstützungsangebote wie Best Practice-Beispiele, HR- Instrumente oder zum Beispiel erfolgreich erprobte Umsetzungskonzepte, für Unternehmen und Fachkräfte. Ihre Ansprechpartnerinnnen:

4 Seite 4 von 6 Bettina van Zanten Telefon (0211) Silvia Weitzel Telefon (0211) Duesseldorf.Qualifizierungsberatung@arbeitsagentur.de Abfindungen und Sperrzeiten was Sie dazu wissen müssen! In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen einen Überblick zum komplexen Thema Leistungsrecht nach dem Sozialgesetzbuch III. Sie haben in diesem Rahmen die Möglichkeit, sich über die Sie als Arbeitgeber betreffenden Themen zu informieren und Ihre Fragen mit kompetenten Ansprechpartnern zu erörtern. Das Seminar umfasst unter anderem Informationen zu: Abfindungen, Entschädigungen - wann sind sie anzurechnen, wann nicht? Sperrzeiten. Termin: Mittwoch, den 18. Juni 2014 und Mittwoch, den 01. Oktober 2014 Uhrzeit: 10 Uhr, ca. 1,5 Std. Referentinnen: Frau Velser und Frau Rahe eservice für Arbeitgeber: Profitieren Sie von der Online- Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber-Service! Sie suchen einen schnellen und flexiblen Zugang zu unserem Dienstleistungsangebot, um Personal für Arbeits-und Ausbildungsstellen zu finden? Die JOBBÖRSE bietet Ihnen Transparenz und viele Vorteile in der Online-Zusammenarbeit mit Ihrer Vermittlungs- und Beratungsfachkraft! Lernen Sie unseren eservice und den Arbeitgeber-Service der AA Düsseldorf kennen. Wir informieren Sie über die Online-Zusammenarbeit bei Arbeits-und Ausbildungsstellen und über Ihre Vorteile: Flexibilität (Stellenmeldung rund um die Uhr über die JOBBÖRSE) papierlose Vermittlung (Online-Zugriff und Online-Rückmeldung zu Vermittlungsvorschlägen) zeitnahe und zeitsparende Zusammenarbeit Online-Kommunikation mit Bewerber/innen und Ihrer Vermittlungs- und Beratungsfachkraft bessere Übersicht durch IT-gestütztes Bewerbermanagement Transparenz im gesamten Stellenbesetzungsprozess Termin: Mittwoch, den und Dienstag, Uhrzeit: 15 Uhr, ca. 1,5 Stunden Referentin: Frau Stötzel; Frau Brockmann Duales Studium Erfahrungswerte und Chancen für Arbeitgeber

5 Seite 5 von 6 Der betriebliche Nachwuchs wird üblicherweise im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet; akademischer Nachwuchs kommt von der Fachhochschule oder Universität. Die Kombination aus beidem das Duale Studium erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit bei Arbeitgebern und Abiturienten. Für Abiturienten sind der stärkere Praxisbezug, die Vergütung und die guten Übernahmechancen attraktiv. Unternehmen bietet das Duale Studium die Möglichkeit, hoch qualifizierten Fachkräftenachwuchs frühzeitig an sich zu binden besonders in Zeiten des demografischen Wandels ist das eine wichtige Personalstrategie. Wir stellen Ihnen Konzepte des Dualen Studiums vor, berichten aus der Praxis und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Termin: Mittwoch, den 19. November 2014 Uhrzeit: 15 Uhr, ca. 1,5 Stunden Referentin: Frau Dr. Linzbach Raum: 1501 (BiZ) Familienfreundliche Unternehmen investieren in die Zukunft! Familienfreundliche Unternehmen haben bei der Personalrekrutierung und bei der Mitarbeiterzufriedenheit die Nase vorn. Immer mehr Frauen und Männer achten bei der Wahl ihres Arbeitgebers gezielt darauf, wie familienfreundlich sich ein Unternehmen aufstellt. Unternehmen haben dabei durchaus messbare Vorteile. Die Wiedereinstiegszeiten nach der Elternzeit verkürzen sich und wertvolles Fachwissen bleibt erhalten. Die Fluktuation in der Belegschaft wird reduziert und die Anzahl der Bewerbungen steigt. Aus erster Hand erfahren Sie von der Deutschen Telekom AG, welche Erfahrungen das Unternehmen bei der Einführung der Teilzeitberufsausbildung gemacht hat. Sie erhalten praxisnahe Hinweise und Anregungen von Unternehmern, die familienfreundliche Personalpolitik leben. Rückkehr in den Beruf Arbeitszeitflexibilisierung Organisationsservice Kinder und Pflege Alternierende Telearbeit Teilzeitarbeit Teilzeitberufsausbildung Dieses Seminar wird in Kooperation mit Competentia durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie unter: Termin: Dienstag, den 28. Oktober 2014 Uhrzeit: 15 Uhr bis 17 Uhr, 2 Stunden Moderation: Frau Uellendahl und Frau Mielke Raum: 3424, 3. Etage Versteckte Potenziale nutzen - Einstellung von Menschen mit Behinderung Viele Arbeitgeber haben bereits erkannt, wie leistungsfähig und motiviert schwerbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind. Nutzen Sie in Zeiten des demografischen Wandels das Potenzial schwerbehinderter Menschen und finden Sie gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir informieren Sie in diesem Seminar, wie die Agentur für Arbeit Ihr Engagement unterstützen kann: Eingliederungs- und Ausbildungszuschüsse betriebliche Praktika Probebeschäftigungen behindertengerechte Anpassung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen Beschäftigungs- und Anzeigepflicht

6 Seite 6 von 6 Termin: Montag, den 10. November 2014 Uhrzeit: 15 Uhr, ca. 1,5 Stunden Referentin: Herr Keltenich Raum: 3424, 3. Etage So erreichen Sie den Arbeitgeber-Service Unser Arbeitgeber-Service bietet Ihnen einen schnellen und effektiven Service ohne weitere Kosten rund um die Themen Ausbildungs- und Personalvermittlung, Beratung und Förderung. Wir sind montags bis donnerstags von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 16:00 Uhr für Sie erreichbar. Telefon: (Der Anruf ist für Sie gebührenfrei.) Fax: 0211/ Kaufmännische Branchen/Handel/Banken/Öffentlicher Dienst/Medizin/ Werbung/Unternehmensberatung/ Immobilienbranche/Steuerberater, Anwälte/Versicherungen/ Duesseldorf.142-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de Gewerblich-technische Branchen/Hotels und Gaststätten/Handwerk/IT/ Frisöre Duesseldorf.241-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de Personaldienstleister Duesseldorf.141-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de Vermittlung behinderter Menschen in betriebliche Arbeits- und Ausbildungsplätze Duesseldorf.141-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de Arbeitgeber am Düsseldorf Airport Duesseldorf.Flughafen@arbeitsagentur.de Informationen zur Qualifizierungsberatung für Unternehmen erhalten Sie von: Bettina van Zanten Telefon (0211) Silvia Weitzel Telefon (0211) Duesseldorf.Qualifizierungsberatung@arbeitsagentur.de Informationen zu familienbewusster Personalpolitik und Teilzeitberufsausbildung erhalten Sie von Silke Uellendahl, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Telefon: 0211 / duesseldorf.96@arbeitsagentur.de/duesseldorf Der Arbeitgeber-Service ist eine Kooperation von Arbeitsagentur und Jobcenter Düsseldorf. Impressum Herausgeber: Presse und Marketing Düsseldorf duesseldorf.pressemarketing@arbeitsagentur.de DER NEWSLETTER FÜR ARBEITGEBER IHRER AGENTUR FÜR ARBEIT

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