Vernünftig Investieren Vermögensverwalterbrief 10
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- Lena Lorenz
- vor 8 Jahren
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1 Vernünftig Investieren Vermögensverwalterbrief 10 Die Wahl einer Vergleichsgröße zur Messung der Wertentwicklung eines Wertpapierportfolios, auch Benchmark genannt, ist ein häufig unterschätztes subjektives Risiko für einen Anleger. Warum? Die Vergleichsgröße/Benchmark Ihres Portfolios oder DAX versus globales Aktienportfolio Sehr geehrte Damen und Herren, in unseren Vermögensverwaltungsverträgen und Jahres- und Halbjahresberichten zur Wertentwicklung Ihres Portfolio wird schon aus gesetzlichen Gründen eine Vergleichsgröße angegeben ( 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 a WpDVerOV). Ebenfalls vergleicht ein Anleger die Wertentwicklung seines Portfolios gerne mit einer Referenzrendite, die ihm bekannt ist und häufig öffentlich erwähnt wird. Für einen deutschen Aktienanleger ist diese Referenzrendite meist der DAX. Aus diesem Vergleich kann durchaus ein subjektives Risiko für einen Anleger entstehen. Als Vermögensverwalter strukturieren wir den Aktienbereich eines Wertpapierportfolios nach folgenden Anforderungen: erwartete Rendite Schwankungsintensität (gemessen durch die annualisierte Standardabweichung, genannt Volatilität) statistische zukünftige Dauerhaftigkeit der erwarteten Rendite und Volatilität (gemessen an der statistischen Signifikanz der Zusammensetzung) Im Ergebnis erfüllt ein Aktienportfolio aus möglichst vielen einzelnen Aktien diese Anforderung am besten. In unseren Portfolios befinden sich ca einzelne Aktien mit einem Schwerpunkt in kleine Gesellschaften und Substanzaktien (Value). 1
2 Wertpapiermärkte belohnen das Eingehen von systematischen sinnvollen - Risiken. Wer kein systematisches Risiko eingeht, kann keine höhere Rendite erwarten. Insbesondere kann ohne die Inkaufnahme von systematischem Risiko keine Rendite erwartet werden, die über die einer sicheren Geldanlage, wie kurzlaufende deutsche Staatsanleihen, hinausgeht. Risiken sind im Vorhinein unbekannt, sonst wären es keine Risiken. Im Nachhinein wird eine gewählte Kombination aus Aktien in irgendeinem Zeitraum einer anderen Kombination aus Aktien unterlegen sein. Diese Überrendite ist jedoch zufällig, mithin nicht zuverlässig und nicht dauerhaft replizierbar (1). Im Jahr 2012 war die Wertentwicklung eines weltweit gestreuten 100% Aktienportfolios, so wie wir es verwenden, mit 15,37% der Wertentwicklung des DAX, der um 29,06% stieg, unterlegen (Abbildung 1). Die Erfahrung des letzten Jahres gewichtet die menschliche Natur höher als die Erfahrung der Vorjahre (sog. recency bias). Deshalb können aus diesem Ereignis für viele Anleger in der Zukunft unsystematische, sinnlose, da nicht mit einer dauerhaften Prämie belohnte, Risiken entstehen. Wenn eine bewußt gewählte Vermögensaufteilung (globales Aktienportfolio) für einen längeren Zeitraum eine subjektive Referenzrendite (DAX) unterschreitet, kann ein Anleger diese Aufteilung im Nachhinein als falsch empfinden und aufgeben. Eine solche Kapitulation vor einer zeitweiligen Unterrendite der ursprünglich gewählten Vermögensaufteilung ist aus zwei Gründen nicht sinnvoll: 1. Eine im Chance-/Risikoprofil im Vorhinein gewünschtes Aktienportfolio (z.b. globales Aktien- oder Weltaktienportfolio) wird zwangsläufig in etwa einem Drittel aller Jahre schlechter als eine weniger oder kaum diversifizierte Vergleichsgröße, wie der DAX, der nur ca. 3% unseres Weltaktienportfolios ausmacht, laufen. Das ist eine simple Konsequenz der Volatilität der Aktienmärkte und des Wechsels der Lieblinge weltweiter Aktienmärkte. Diese Lieblinge der Märkte sind nur im Nachhinein bekannt, entstehen rein zufällig als soziologisches Massenverhalten und sind im Nachhinein immer logisch erklärbar. Doch im Vorhinein? Wer dann eine als vernünftig erachtete Vermögensaufteilung allein wegen einer zeitweiligen Unterrendite ändert oder aufgibt, verhindert, dass eine ursprünglich vernünftige Vermögensaufteilung ihre erwarteten Vorteile verwirklichen kann. Risikoprämien brauchen auch Geduld. 2. In der Regel verursacht ein solches Ändern oder Aufgeben vermeidbare Transaktionskosten und Steuern, die zusätzlich renditeschädlich wirken. Gerade deshalb versuchen an Transaktionen interessierte Banken und Broker ihren Kunden das Ändern ihres Portfolios durch sog. Analysen einzureden. Nichtstun wäre meist besser. Aber daran verdient keine Bank oder kein Broker. 2
3 Dr. Gerd Kommer (2) errechnete einen Rendite- und Risikovergleich eines Weltaktienportfolios mit dem DAX: Vergleich der nominalen Rendite eines Weltaktienportfolios (WPF) und des DAX von (36 Jahre) Weltportfolio (WPF) DAX WPF minus DAX Geometrische Rendite Gesamtzeitraum: ,70% 9,20% 4,50% Teilzeiträume (5 Jahre) 19,50% 7,10% 12,50% (5 Jahre) 27,50% 14,60% 13,00% (5 Jahre) 13,30% 17,20% -3,90% (5 Jahre) 8,90% 3,30% 5,60% (5 Jahre) 17,00% 27,00% -10,00% (5 Jahre) 3,40% -9,30% 12,80% (6 Jahre) 8,90% 8,40% 0,50% Std.-abw. Gesamtzeitraum 22,00% 26,70% -4,70% Sharpe Ratio Gesamtzeitraum 0,5 0,28 - Maximaler Drawdown, real -54% (Feb. 2009) -70% (Feb. 2003) - Aus dem Vergleich lassen sich folgende Schlüsse ableiten: Das Weltaktienportfolio erzielte über den Gesamtzeitraum hinweg eine deutlich höhere Rendite vor und nach Risiko. Diese Mehrrendite in Höhe von 4,50% p.a. resultiert aus ihrer ausgeprägten globalen Diversifikation und einer gegenüber einem marktkapitalisierungsgewichteten Portfolio höheren Gewichtung von Small Caps, Value-Aktien und Schwellenländern. Neben einer Risikosenkung erzeugt die internationale Diversifikation innerhalb des Weltportfolios auch Renditevorteile, die sich aus Rebalancing und Diversifikationseffekten ergeben. In 13 von 36 Jahren (etwa ein Drittel aller Jahre) schnitt das Weltaktienportfolio schlechter als der DAX ab. Die längste kontinuierliche Unterrendite des Weltportfolios dauerte sechs Jahre ( ). In dieser Zeit erreichte der DAX eine kumulative Rendite von 224% gegenüber dem Weltaktienportfolio von nur 90%. Auf der Basis der hier vorgenommenen kalendermäßigen Einteilung in jeweils fünf Jahre schlug der DAX das Weltaktienportfolio in zwei von sieben Fünfjahresperioden. Die Daten unserer Untersuchung, die einen kürzeren Zeitraum umfasst, können Sie aus den Abbildungen 2, 3 und 4 entnehmen (siehe besondere Hinweise am Ende des Briefes). Es bestätigen sich die Ergebnisse obiger Untersuchung: Von 2000 bis 2012 schlug ein globales Weltaktienportfolio ein reines DAX-Portfolio in 69% aller Jahre (Abbildung 2). 3
4 Von 1999 bis 2012 war ein Weltaktienportfolio mit einer breiten Mischung aus großen und kleinen Unternehmen aus Industrie- und Entwicklungsländern einem Portfolio aus nur DAX- oder MSCI-Werten (nur große Unternehmen aus Industriestaaten) überlegen (Abbildung 3). Abbildung 4 zeigt sogar, daß ein DAX-Porfolio in einer Chance-Risiko-Betrachtung über die Jahre 1999 bis 2012 die ungünstigste aller untersuchten Kombinationen war. Die annualisierte Rendite eines globalen Aktienportfolios mit Schwerpunkt kleine Gesellschaften und Substanzaktien (grüner Punkt) lag bei ca. 6% p.a. und die zugehörige Schwankungsintensität bei knapp unter 16%. Ein DAX-Portfolio (gelber Punkt) lag abgeschlagen bei unter 3% p.a. mit einer Schwankung von 23%. Ein Blick auf Abbildung 3 zeigt dieses Ergebnis. Der DAX (grüne Linie) ist nach oben und unten ziemlich ungestüm! Der vernünftige Anleger weiß, daß dauerhaft eine schwankungsärmere Anlage (gelbe oder blaue Linie) unter sonst gleichen Voraussetzungen einer stärker schwankenden Alternative (grüne Linie) vorzuziehen ist. Auch eine mehrjährige Unterrendite eines vernünftigen Portfolios gegenüber einer subjektiven und sehr bekannten Vergleichsgröße ist alleine kein Grund, eine gewählte Vermögensstruktur aufzugeben. Die Vernunft spricht dagegen. Ebenfalls sind die Zeiträume der Unterrendite zu kurz und die Zeiträume der Mehrrendite, die das Gegenteil aussagen, zu lange. Wir empfehlen: Wenn Sie zukünftig einen Freund oder Bekannten hören, er erzielte im Jahr 2012 eine Wertentwicklung von ca. 29%, ignorieren Sie diese Aussage. Lassen Sie sich dadurch von Ihrem auf Zahlen und Fakten aufgebauten Investmentplan nicht abbringen. Denn nicht die Wertentwicklung im Nachhinein, insbesondere einem Jahr und bezogen auf nur eine Vermögenskomponente, wie Aktien, ist entscheidend, sondern die wahrscheinlichere zukünftige Entwicklung Ihres Gesamtvermögens bzw. Wertpapierportfolios. Ein breit diversifizierter globaler Ansatz ist aus vernünftiger Überlegung der bessere Ansatz. Vermögenskonzentration kann Vermögen vernichten. 4
5 Abbildung 1: Abbildung 2: 20% Globales Aktienportfolio mit Schwerpunkt kleine Gesellschaften und Substanzaktien versus DAX 15% Differenz in der Wertentwicklung 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% -25%
6 Abbildung 3: Abbildung 4: 6
7 Literaturhinweise: 1) Kommer, Dr. Gerd: Herleitung und Umsetzung eines passiven Investmentansatzes für Privatanleger in Deutschland, Langfristig anlegen auf wissenschaftlicher Basis, Campus Verlag, 2012, S ) Kommer, Dr. Gerd: Herleitung und Umsetzung eines passiven Investmentansatzes für Privatanleger in Deutschland, Langfristig anlegen auf wissenschaftlicher Basis, Campus Verlag, 2012, S ) Larry E. Swedroe: Investment Mistakes even Smart Investors Make, McGraw Hill, 2012, S Besondere Hinweise gemäß 4 Abs. 4 WpDVerOV: Die Zusammensetzung der verschiedenen Aktienportfolios entnehmen Sie bitte folgender Tabelle: 7
8 Die Grundlage der Portfoliosimulationen sind MSCI-Indices. Es findet ein monatliches Re-Balancing statt. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte werden nicht berücksichtigt. Bei Berücksichtigung verringern Provisionen, Gebühren und andere Entgelte die jeweiligen Wertentwicklungen. Wir weisen darauf hin, daß eine Replikation der vorgestellten Portfolios nicht jedem Anleger möglich ist. Vor allem sind die Small-Cap-Indices und Value-Indices nur mit institutionellen Fonds, die nicht allgemein erhältlich sind, abbildbar. Unsere Vermögensverwaltung kann diese Indices durch die entsprechenden Fonds darstellen. Rechtliche Hinweise: Die folgenden rechtlichen Hinweise sind eine Zusammenfassung wichtiger rechtlicher Hinweise. Ausführliche rechtliche Hinweise erhalten Sie auf der Internetseite der Gesellschaft unter in der Rubrik Rechtliche Hinweise. Gerne besprechen wir diese Hinweise mit Ihnen persönlich. Vor einer Anlageentscheidung unabhängig welcher Art muß ein persönliches Gespräch mit uns erfolgen. Vor einer Anlageentscheidung unabhängig welcher Art sind alle rechtlichen Hinweise unter in der Rubrik Rechtliche Hinweise und ihrer Unterrubriken vollständig zu lesen und mit uns persönlich zu besprechen. Alle vorliegenden Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Dennoch können wir für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie für Übermittlungsfehler keine Haftung oder Garantie übernehmen. Kein Angebot: Der Inhalt dieser Internetseite ist nicht als Angebot zum Abschluß eines Vertrages über Finanzportfolioverwaltung oder als Anlagevermittlung über den Kauf oder Verkauf von Fonds zu verstehen. Keine Anlageberatung gemäß 1 Abs. 1a S. 2 Nr. 1a KWG: Die in dieser Unterlage enthaltenen Informationen und Darstellungen stellen keine Anlageberatung gemäß 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1a KWG dar, da keine persönliche Empfehlung an Kunden oder deren Vertreter über Geschäfte in Finanzinstrumenten abgegeben wird, die auf einer Prüfung persönlicher Umstände gestützt ist oder als persönlich geeignet dargestellt wird. Die Verbreitung findet ausschließlich über Informationsverbreitungskanäle oder für die Öffentlichkeit statt. Eine Anlageentscheidung über die erwähnten Investmentfonds sollte in jedem Fall auf Basis der rechtlich vorgeschriebenen wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) und der Verkaufsprospekte getroffen werden. Diese enthalten auch ausführliche Risikohinweise und sind allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Die aktuellen wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) und Verkaufsprospekte erhalten Sie bei uns. Keine Rechts- und Steuerberatung: Die in dieser Unterlage enthaltenen Informationen und Darstellungen sind keine Rechtsund Steuerberatung. Unsere rechtlichen und steuerlichen Hinweise sind mit einem Rechtsanwalt und Steuerberater unbedingt abzustimmen und zu überprüfen. Wohnsitz Bundesrepublik Deutschland: Unsere Risikohinweise, Analysen und Darstellungen sind nur für einen Anleger bestimmt, der seinen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland besitzt. 8
9 Wertentwicklungen und historische Simulationen: Die Simulationen früherer Wertentwicklungen oder Verweise auf eine solche Simulationen beziehen sich nur auf Finanzindices. Im Gegensatz zu einer wirklichen Wertentwicklung beruhen Simulationen nicht auf tatsächlichen Transaktionen. Es kommt Ihnen daher eine begrenzte Aussagekraft zu. Da die Geschäfte nicht wirklich abgeschlossen werden, kann es nur zu einer unzureichenden Berücksichtigung des Einflusses bestimmter Marktfaktoren kommen. Vergangenheitswerte sind keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Einschätzungsänderungen: Alle Meinungen und Analyse beruhen auf heutigen Einschätzungen und können sich ohne Vorankündigung ändern. Auswirkungen von Kosten, Gebühren und Steuern eines Anlegers: Die Auswirkungen von Kosten, Gebühren und Steuern werden grundsätzlich nicht berücksichtigt und müssen immer von einer angegebenen Wertentwicklung abgezogen werden. Angabe gemäß 2 Abs. 1 FinAnV Angabe über Ersteller und Verantwortliche, 34 b Abs. 1 S.2 Nr. WpHG: Finanzanalysen werden von Herrn Thomas Freiberger, Geschäftsführer der Thomas Freiberger Vermögensverwaltung GmbH, erstellt. Für die Erstellung von Finanzanalysen ist die Thomas Freiberger Vermögensverwaltung GmbH verantwortlich. Name, Anschrift und Sitz der Gesellschaft: Thomas Freiberger Vermögensverwaltung GmbH Buchenstr Maitenbeth Tel thomas.freiberger@tfvv.de Angaben gemäß 2 bis 5 FinAnV Finanzanalyseverordnung: siehe Rubrik Rechtliche Hinweise auf der Internetseite der Thomas Freiberger Vermögensverwaltung GmbH, Angabe gemäß 5 Abs. 1 und 2 FinAnV Angaben über Interessen und Interessenkonflikte, 34 b Abs. 1 S. 2 Nr. 2 WpHG: Der Ersteller und die für die Erstellung der Finanzanalyse verantwortliche Gesellschaft könnten in folgenden Geschäftsbereichen aus finanziellen Interessen Interessenkonflikten unterliegen: Finanzportolioverwaltung: Es besteht das finanzielle Interesse, Interessenten und Kunden für einen Abschluß eines Vermögensverwaltungsvertrages und die entsprechende Einbuchung liquiden Vermögens zu gewinnen. Die im Rahmen einer Vermögensverwaltung erhobene Vermögensverwaltungsvergütung, die von der Höhe des verwalteten Vermögens abhängt, fließt der Gesellschaft zu. Anlageberatung der vermögensverwaltenden Investmentfonds (WF Portfolio Ausgewogen und PTAM Strategie Portfolio Defensiv): Es besteht das finanzielle Interesse, Interessenten und Kunden für den Kauf der vermögensverwaltenden Investmentfonds zu gewinnen. Die Gesellschaft erhält für die Anlageberatung dieser Fonds eine Beratungsvergütung, die von der Höhe der Fondsvolumina abhängig ist. 9
10 Verpflichtung zur erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit gemäß 34 b Abs. 1 S. 1 WpHG, Zusätzliche Angaben gemäß 4 Abs. 2 und 3 FinAnV: Basis der Aussagen zum wissenschaftlich passiven Investieren siehe Grundlagenliteratur mit Verweisen auf die wissenschaftliche Forschung: Kommer, Dr. Gerd: "Herleitung und Umsetzung eines passiven Investmentansatzes für Privatanleger in Deutschland - Langfristig anlegen auf wissenschaftlicher Basis", Campus Verlag, Frankfurt/New York, 2012, Dissertationsschrift, Universität Erfurt, 2011: Das Literaturverzeichnis S. 305 bis 334 gibt eine Übersicht über einen wichtigen Teil der unabhängigen wissenschaftlichen Forschung Datum der ersten Veröffentlichung: Datum der Aktualisierung:
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