WAHLEN DER ABGEORDNETENKAMMER UND DES SENATS VOM 13. JUNI 2010
|
|
- Leon Schwarz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCTA/Malmedy/N:/ELECTIONS/Instructions/ tech/SP-AH FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST INNERES Generaldirektion Institutionen und Bevölkerung Direktion Bevölkerung und Wahlen WAHLEN DER ABGEORDNETENKAMMER UND DES SENATS VOM 13. JUNI 2010 Technischer Leitfaden für die Vorsitzenden der Hauptwahlvorstände der Kantone mit automatisierter Stimmabgabe 3. Mai 2010 S. 1/12
2 INHALTSVERZEICHNIS DIREKTION BEVÖLKERUNG UND WAHLEN TOTALISIERUNGSGERÄTE IM HAUPTWAHLVORSTAND VERWENDETE TOTALISIERUNGSGERÄTE IM HAUPTWAHLVORSTAND VERWENDETE DRUCKER TOTALISIERUNGSVERFAHREN EINLEITUNG TOTALISIERUNG AUF EINEM EINZIGEN TOTALISIERUNGSGERÄT (DIREKTE TOTALISIERUNG) TOTALISIERUNG AUF MEHREREN TOTALISIERUNGSGERÄTEN DATENEXPORT VON DER UNTEREN TOTALISIERUNGSDISC AUS DATENIMPORT AUF DIE OBERE TOTALISIERUNGSDISC... 7 REGELMÄSSIGE SICHERUNGSKOPIE (BACKUP) DER TOTALISIERUNGSDATEIEN VORLÄUFIGER STAND DER SPEICHERUNGEN ZWISCHENERGEBNISSE BACKUP DER TOTALISIERUNGSDISC NACH DER TOTALISIERUNG ERSTELLEN EINER SICHERUNGSKOPIE (BACKUP) DER TOTALISIERUNGSDISC BEIM VERFAHREN MIT EINEM EINZIGEN TOTALISIERUNGSGERÄT 6.2 ERSTELLEN EINER SICHERUNGSKOPIE (BACKUP) DER TOTALISIERUNGSDISC BEIM VERFAHREN MIT MEHREREN TOTALISIERUNGSGERÄTEN ENDERGEBNISSE EXPORT DER ENDERGEBNISSE ANHAND DER "BIZA"-DISKETTE EMPFANGSBESTÄTIGUNG Mai 2010 S. 2/12
3 1. Totalisierungsgeräte 1.1 Im Hauptwahlvorstand verwendete Totalisierungsgeräte In jedem Hauptwahlvorstand werden ein oder mehrere Totalisierungsgeräte verwendet, an die jeweils ein Drucker angeschlossen ist. Pro Gerät können höchstens 35 Wahlbüros eingelesen werden. Arten von Totalisierungsgeräten: Sowohl für die Generation DIGIVOTE I als auch für die Generation DIGIVOTE II: mit einer ZIP-Einheit ausgerüstete PCs, die mit einer separaten Startdiskette gestartet werden. 1.2 Im Hauptwahlvorstand verwendete Drucker HP LaserJet Drucker 2. Totalisierungsverfahren 2.1 Einleitung Für die Wahl der Abgeordnetenkammer und des Senats findet die Totalisierung im Hauptwahlvorstand des Kantons statt. Ablauf des Totalisierungsverfahrens: Der Vorsitzende des Hauptwahlvorstandes oder sein Beauftragter startet den/die Totalisierungs-PC(s). Die Vorsitzenden der Wahlbürovorstände übergeben dem Vorsitzenden des Hauptwahlvorstandes oder seinem Beauftragten die Disketten des Wahlbüros, das Passwort und das bei Schließung des Wahlbüros erstellte Protokoll. Sind im Protokoll keine Zwischenfälle angegeben, die eine Nachzählung zur Folge haben, wird die Diskette auf der Totalisierungsdisc eingelesen. BEMERKUNG: Werden in einem Hauptwahlvorstand mehrere Totalisierungs-PCs verwendet, muss dieser Vorgang auf dem PC erfolgen, der mit der Totalisierungsdisc gestartet wurde, die mit der Masterdisc, durch die die Diskette des betreffenden Wahlbüros angefertigt worden ist, übereinstimmt. Beispiel: Auf der Totalisierungsdisc 001 werden die Wahlbüros 001 bis einschließlich 030 und auf der Totalisierungsdisc 002 die Wahlbüros 031 bis einschließlich 055 eingelesen. Beim Einlesen der Diskette des Wahlbüros wird die Zahl der registrierten Stimmabgaben auf dem Bildschirm angezeigt. Stimmt diese Zahl mit der im Protokoll angegebenen Zahl überein, können die Daten auf der Totalisierungsdisc gespeichert werden und wird eine Empfangsbestätigung in zweifacher Ausfertigung ausgedruckt: eine für den Vorsitzenden des Hauptwahlvorstandes und die andere für den Vorsitzenden des Wahlbürovorstandes. Beim Einlesen der Diskette des Wahlbüros wird anhand einer Sicherheitskomponente überprüft, ob der Inhalt der Diskette während des Transports vom Wahlbüro zum Totalisierungsbüro nicht geändert worden ist. Diese Kontrolle erfolgt automatisch. Wird keine Änderung festgestellt, wird das Verfahren automatisch fortgesetzt. 3. Mai 2010 S. 3/12
4 Falls jedoch eine Änderung festgestellt wird, erscheint folgende Meldung: "Die auf dieser Diskette enthaltenen Daten sind keine zusammenhängenden Daten. Die MASTER-Diskette ist verwendet worden. Führen Sie die BACKUP-Diskette in das Diskettenlaufwerk ein. Drücken Sie auf eine beliebige Taste, um fortzufahren." Die Totalisierung kann mit der Backup-Diskette fortgesetzt werden. Beim Einlesen der Backup-Diskette erfolgt automatisch dieselbe Kontrolle. Wird keine Änderung festgestellt, wird die Totalisierung fortgesetzt. Falls jedoch eine Änderung festgestellt wird, erscheint folgende Meldung: "Die auf dieser Diskette enthaltenen Daten sind keine zusammenhängenden Daten. Die BACKUP-Diskette ist verwendet worden. Eine Nachzählung ist erforderlich! Drücken Sie auf eine beliebige Taste, um fortzufahren." Folge: Eine Nachzählung muss durchgeführt werden! Passwörter sind Sicherheitskomponenten und werden vom Vorsitzenden vertraulich aufbewahrt. 2.2 Totalisierung auf einem einzigen Totalisierungsgerät (direkte Totalisierung) Erfolgt die Totalisierung auf einem einzigen Totalisierungsgerät, wird sie auf der oberen Totalisierungsdisc durchgeführt. Nachdem alle für diese Disc vorgesehenen Büros eingelesen worden sind, kann direkt ein Backup der gesamten Totalisierungsdisc erstellt werden (cf. Punkt 6.1) und können anschließend die Endergebnisse ausgedruckt werden (cf. Punkt 7). Totalisierung - Legen Sie genügend Papier und eine Tonerkassette in den Drucker ein. - Drücken Sie auf den POWER-Knopf, um den Drucker einzuschalten. - Der Vorsitzende des Hauptwahlvorstandes oder sein Beauftragter führt die Startdiskette in Laufwerk A und die Totalisierungsdisc in Laufwerk C ein. Er startet dann den Totalisierungs- PC, indem er auf den POWER-Knopf drückt. Nach einigen Sekunden fordert der PC Sie auf, Datum und Uhrzeit einzugeben. Geben Sie das genaue Datum und die genaue Uhrzeit ein und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Warten Sie, bis das Hauptmenü der Totalisierung erscheint, und entfernen Sie daraufhin die Startdiskette aus Laufwerk A. Drücken Sie dann auf D oder geben Sie digivote + enter ein, um das Programm "Digivote" zu starten. Der PC fordert Sie auf, das Totalisierungspasswort einzugeben. Dieses Passwort befindet sich in dem Schreiben, das der Vorsitzende des Kantons zusammen mit der Totalisierungsdisc vom Föderalen Öffentlichen Dienst Inneres erhalten hat. Geben Sie das sechzehnstellige Passwort ein und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Das Hauptmenü mit den Optionen "Daten", "Ergebnisse" und "Ende" erscheint. Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die Option "Daten" und drücken Sie auf die ENTER-Taste. 3. Mai 2010 S. 4/12
5 Ein Untermenü mit den Optionen "Disketten" und "Nachzählen" erscheint. Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die Option "Disketten" und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Der PC fordert Sie auf, das Passwort des Wahlbüros, das Sie einlesen möchten, einzugeben. Geben Sie das sechzehnstellige Passwort ein und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Führen Sie dann auf Anweisung des PCs die rote Master-Diskette in das Laufwerk ein und drücken Sie auf eine beliebige Taste, um fortzufahren. Die Auszählung dieses Büros hat begonnen. Auf dem Bildschirm erscheint folgende Meldung: Die Zahl der registrierten Stimmabgaben beträgt: (zum Beispiel) 880. Entspricht dies der Anzahl Wähler? JA NEIN Entspricht die Zahl der Stimmabgaben gemäß dem Protokoll der Anzahl Wähler, müssen Sie die Antwort JA markieren und auf die ENTER-Taste drücken. Entspricht die Zahl der Stimmabgaben gemäß dem Protokoll nicht der Anzahl Wähler, müssen Sie mit NEIN antworten. Durch eine Meldung auf dem Bildschirm werden Sie aufgefordert, die Diskette aus dem Laufwerk zu entfernen und auf eine beliebige Taste zu drücken, um fortzufahren. So gelangen Sie erneut zum Hauptmenü. Von dort aus können Sie das Verfahren zur Auszählung eines anderen Wahlbüros fortsetzen. BEMERKUNG: Zunächst wird das Protokoll überprüft und der Vorsitzende des Wahlbürovorstandes kontaktiert. Oft ist der Unterschied auf eine Fehlinterpretation des Protokolls zurückzuführen. Falls doch eine Nachzählung erforderlich ist, sucht der Vorsitzende des Kantons unter Berücksichtigung der Art des Problems nach der besten Lösung im Hinblick auf die Nachzählung. Die Ergebnisse dieses Wahlbüros werden jetzt auf die Totalisierungsdisc überschrieben und automatisch werden zwei Empfangsbestätigungen ausgedruckt: eine für den Vorsitzenden des Wahlbürovorstandes und die andere für den Vorsitzenden des Hauptwahlvorstandes. Werden die Empfangsbestätigungen nicht automatisch ausgedruckt, können Sie sie ebenfalls ausdrucken, indem Sie im Hauptmenü die Option "Ergebnisse" wählen (cf. Punkt 9). Durch eine Meldung auf dem Bildschirm werden Sie aufgefordert, die Diskette aus dem Laufwerk zu entfernen und auf eine beliebige Taste zu drücken, um fortzufahren. So gelangen Sie erneut zum Hauptmenü von Digivote. Von dort aus können Sie das Verfahren zur Auszählung des nächsten Wahlbüros fortsetzen. 2.3 Totalisierung auf mehreren Totalisierungsgeräten In einer ersten Phase erfolgt die Totalisierung auf mehreren unteren Totalisierungsdiscs. Nachdem alle Büros einer unteren Totalisierungsdisc eingelesen worden sind, wird ein Backup erstellt (cf. Punkt 6.2). Dann wird von dieser unteren Totalisierungsdisc eine Export- Diskette angefertigt, damit die Ergebnisse auf die obere Totalisierungsdisc exportiert werden können. Das Exportverfahren wird weiter unten in vorliegendem Leitfaden unter Punkt 2.4 behandelt. Bemerkung: Die Wahlbüros, die auf derselben unteren Totalisierungsdisc gespeichert werden, werden im Voraus bestimmt! 3. Mai 2010 S. 5/12
6 Nachdem alle unteren Totalisierungsdiscs, d.h. alle Wahlbüros, anhand der Export-Diskette auf die obere Totalisierungsdisc exportiert worden sind, kann direkt ein Backup der oberen Totalisierungsdisc erstellt werden und können anschließend die Endergebnisse ausgedruckt werden (cf. Punkt 7). Legen Sie genügend Papier und eine Tonerkassette in den Drucker ein und drücken Sie auf den POWER-Knopf, um den Drucker einzuschalten. Der Vorsitzende des Hauptwahlvorstandes oder sein Beauftragter führt die Startdiskette in Laufwerk A und die untere Totalisierungsdisc (ZIP-Disc) in Laufwerk C ein. Er startet dann den Totalisierungs-PC, indem er auf den POWER-Knopf drückt. Nach einigen Sekunden fordert der PC Sie auf, Datum und Uhrzeit einzugeben. Geben Sie das genaue Datum und die genaue Uhrzeit ein und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Warten Sie, bis das Hauptmenü der Totalisierung erscheint, und entfernen Sie daraufhin die Startdiskette aus Laufwerk A. Drücken Sie dann auf D oder geben Sie digivote + enter ein, um das Programm "Digivote" zu starten. Der PC fordert Sie auf, das Totalisierungspasswort einzugeben. Dieses Passwort befindet sich in dem Schreiben, das der Vorsitzende des Kantons zusammen mit der Totalisierungsdisc vom Föderalen Öffentlichen Dienst Inneres erhalten hat. Jede Totalisierungsdisc (001, 002,...) hat ihr eigenes Passwort. Geben Sie das sechzehnstellige Passwort ein und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Das Hauptmenü mit den Optionen "Daten", "Ergebnisse" und "Ende" erscheint. Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die Option "Daten" und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Ein Untermenü mit den Optionen "Disketten" und "Nachzählen" erscheint. Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die Option "Disketten" und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Der PC fordert Sie auf, das Passwort des Wahlbüros, das Sie einlesen möchten, einzugeben. Dieses Passwort befindet sich auf einem Formular, das der Vorsitzende des Wahlbürovorstandes Ihnen übergeben muss. Geben Sie das sechzehnstellige Passwort ein und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Führen Sie dann auf Anweisung des PCs die rote Master- Diskette in das Laufwerk ein und drücken Sie auf eine beliebige Taste, um fortzufahren. Die Auszählung dieses Büros hat begonnen. Auf dem Bildschirm erscheint folgende Meldung: Die Zahl der registrierten Stimmabgaben beträgt: (zum Beispiel) 880. Entspricht dies der Anzahl Wähler? JA NEIN Entspricht die Zahl der Stimmabgaben gemäß dem Protokoll der Anzahl Wähler, müssen Sie die Antwort JA markieren und auf die ENTER-Taste drücken. Entspricht die Zahl der Stimmabgaben gemäß dem Protokoll nicht der Anzahl Wähler, müssen Sie mit NEIN antworten. Durch eine Meldung auf dem Bildschirm werden Sie aufgefordert, die Diskette aus dem Laufwerk zu entfernen und auf eine beliebige Taste zu drücken, um fortzufahren. So gelangen Sie erneut zum Hauptmenü. Von dort aus können Sie das Verfahren zur Auszählung eines anderen Wahlbüros fortsetzen. BEMERKUNG: Zunächst wird das Protokoll überprüft und der Vorsitzende des Wahlbürovorstandes kontaktiert. Oft ist der Unterschied auf eine Fehlinterpretation des Protokolls zurückzuführen. 3. Mai 2010 S. 6/12
7 Falls doch eine Nachzählung erforderlich ist, sucht der Vorsitzende des Kantons unter Berücksichtigung der Art des Problems nach der besten Lösung im Hinblick auf die Nachzählung. Die Ergebnisse dieses Wahlbüros werden jetzt auf die untere Totalisierungsdisc überschrieben und automatisch werden zwei Empfangsbestätigungen ausgedruckt: eine für den Vorsitzenden des Wahlbürovorstandes und die andere für den Vorsitzenden des Hauptwahlvorstandes. Werden die Empfangsbestätigungen nicht automatisch ausgedruckt, können Sie sie ebenfalls ausdrucken, indem Sie im Hauptmenü die Option "Ergebnisse" wählen (cf. Punkt 9). Durch eine Meldung auf dem Bildschirm werden Sie aufgefordert, die Diskette aus dem Laufwerk zu entfernen und auf eine beliebige Taste zu drücken, um fortzufahren. So gelangen Sie erneut zum Hauptmenü von Digivote. Von dort aus können Sie das Verfahren zur Auszählung des nächsten Wahlbüros fortsetzen. 2.4 Datenexport von der unteren Totalisierungsdisc aus Nachdem alle Ergebnisse auf den unteren Totalisierungsdiscs eingelesen worden sind, können Sie sie wie nachfolgend beschrieben auf die obere Totalisierungsdisc exportieren. Dieses Verfahren muss für jede untere Totalisierungsdisc durchgeführt werden. Führen Sie die untere Totalisierungsdisc, die Sie exportieren möchten, in Laufwerk C ein. Drücken Sie dann auf D oder geben Sie digivote + enter ein. Geben Sie dann auf Anweisung des PCs das Totalisierungspasswort der unteren Totalisierungsdisc ein und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Wählen Sie im Hauptmenü ("Daten", "Ergebnisse" und "Ende") die Option "Daten" und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Daraufhin erscheint das Untermenü ("Export" und "Nachzählen"). Wählen Sie die Option "Export" und drücken Sie zur Bestätigung wieder auf die ENTER-Taste. Der PC wird Sie nach Namen, Adresse und Telefonnummer des Vorsitzenden des Hauptwahlvorstandes fragen. Geben Sie diese Angaben ein und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Führen Sie dann eine leere Diskette in Laufwerk A ein und drücken Sie auf eine beliebige Taste, um fortzufahren. BEMERKUNG: Pro untere Totalisierungsdisc wird eine einzige Diskette verwendet. Für diese Export-Diskette wird ein Passwort generiert. Ein Dokument mit dem Namen der Diskette und dem generierten Passwort wird in zwei Exemplaren ausgedruckt. BEMERKUNG: Die Option "Export" ist nur zugänglich, nachdem alle Büros auf der dazu vorgesehenen unteren Totalisierungsdisc eingelesen worden sind. 2.5 Datenimport auf die obere Totalisierungsdisc Nachdem alle unteren Totalisierungsdiscs auf Disketten exportiert worden sind, können diese Export-Disketten auf die obere Totalisierungsdisc importiert werden. Führen Sie dieses Verfahren wie nachfolgend beschrieben mit jeder Export-Diskette durch. 3. Mai 2010 S. 7/12
8 Führen Sie die obere Totalisierungsdisc, auf die Sie importieren möchten, in Laufwerk C ein. Drücken Sie dann auf D oder geben Sie digivote + enter ein. Geben Sie dann auf Anweisung des PCs das Totalisierungspasswort der oberen Totalisierungsdisc ein und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Wählen Sie im Hauptmenü ("Daten", "Ergebnisse" und "Ende") die Option "Daten" und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Führen Sie dann die Diskette in Laufwerk A ein und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Der PC wird Sie auffordern, das Passwort der Diskette, die sie auf die obere Totalisierungsdisc importieren möchten, einzugeben. Die Daten der Export-Diskette werden jetzt auf die obere Totalisierungsdisc importiert. Wiederholen Sie dieses Verfahren von jeder unteren Totalisierungsdisc aus, bis alle Ergebnisse auf der oberen Totalisierungsdisc eingelesen worden sind. 3. Regelmäßige Sicherungskopie (Backup) der Totalisierungsdateien Achten Sie darauf, regelmäßig (zum Beispiel nach jeweils zehn Wahlbüros) eine Sicherungskopie der Totalisierungsdateien zu erstellen. Dadurch müssen bei einem Zwischenfall die Daten der bereits eingelesenen Büros, die sich auf der Backup-Diskette befinden, nicht erneut eingelesen werden. Sicherungskopien der Totalisierungsdateien werden nach demselben Verfahren erstellt, egal ob es sich um das Verfahren mit einem Totalisierungsgerät oder um das Verfahren mit mehreren Totalisierungsgeräten handelt. Verlassen Sie das Programm Digivote mit der Taste "F4" und der Option "Beenden", bis das Hauptmenü der Totalisierung erscheint. Drücken Sie auf B oder geben Sie digback + enter ein. Führen Sie eine leere Diskette in Laufwerk A ein und drücken Sie auf S, um fortzufahren. Der Inhalt der Totalisierungsdateien wird jetzt auf die Diskette kopiert. Ist das Backup erstellt worden, drücken Sie auf die Leertaste, um zum Digivote-Menü zurückzukehren. c) Rückkehr zu Digivote Wenn Sie nach Erstellung einer Sicherungskopie der Totalisierungsdateien das Einlesen der anderen Wahlbüros fortsetzen möchten, drücken Sie auf D oder geben Sie digivote + enter ein, um das Programm Digivote zu starten. 4. Vorläufiger Stand der Speicherungen Ziel ist es, zu überprüfen, welche Wahlbüros bereits totalisiert worden sind. Sie können den vorläufigen Stand der Speicherungen ebenfalls ausdrucken, um ihn zum regelmäßigen Backup der Totalisierungsdateien zu fügen. So können Sie überprüfen, welche Wahlbüros sich auf der Backup-Diskette befinden. 3. Mai 2010 S. 8/12
9 Um den vorläufigen Stand der Speicherungen auszudrucken, müssen Sie das Programm Digivote starten, indem Sie auf D drücken oder digivote + enter eingeben. Im Hauptmenü können Sie zwischen "Daten", "Ergebnisse" und "Ende" wählen. Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die Option "Ergebnisse" und drücken Sie auf die ENTER- Taste. Daraufhin erscheint ein Untermenü: Vorläufiger Stand der Speicherungen Empfangsbestätigung Wählen Sie in diesem Fall die Option "Vorläufiger Stand der Speicherungen" und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Der vorläufige Stand wird ausgedruckt. 5. Zwischenergebnisse Nachdem Sie mindestens zehn Wahlbüros eingelesen haben und bei allen Vielfachen von zehn Wahlbüros können Sie die Zwischenergebnisse ausdrucken, sofern noch mehr als drei Wahlbüros einzulesen sind. Zum Ausdrucken der Zwischenergebnisse müssen Sie in das Digivote-Menü zurückkehren, indem Sie auf "F4" drücken und in das Hauptmenü gelangen, oder das Programm Digivote starten, indem Sie auf D drücken oder digivote + enter eingeben. Im Hauptmenü können Sie zwischen "Daten", "Ergebnisse" und "Ende" wählen. Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die Option "Ergebnisse" und drücken Sie auf die ENTER- Taste. Daraufhin erscheint ein Untermenü: Vorläufiger Stand der Speicherungen Teilergebnisse der Büros Empfangsbestätigung Wählen Sie in diesem Fall die Option "Teilergebnisse der Büros" und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Die Ergebnisse werden ausgedruckt. 3. Mai 2010 S. 9/12
10 6. Backup der Totalisierungsdisc nach der Totalisierung 6.1 Erstellen einer Sicherungskopie (Backup) der Totalisierungsdisc beim Verfahren mit einem einzigen Totalisierungsgerät a) Verfahren Drücken Sie auf "F4" und die Option "Beenden", um zum Digivote-Menü zurückzukehren, und drücken Sie dann auf B oder geben Sie digback + enter ein. Führen Sie eine leere Diskette in Laufwerk A ein und drücken Sie auf S, um fortzufahren. Der Inhalt der Totalisierungsdateien wird jetzt auf die Diskette kopiert. Sind die Daten auf die Diskette kopiert worden, drücken Sie auf die Leertaste, um in das Hauptmenü der Totalisierung zurückzukehren. Gehen Sie zuerst in das Hauptmenü von Digivote und entfernen Sie erst dann die Backup- Diskette aus Laufwerk A und die Totalisierungsdisc aus Laufwerk C. 6.2 Erstellen einer Sicherungskopie (Backup) der Totalisierungsdisc beim Verfahren mit mehreren Totalisierungsgeräten Werden mehrere Totalisierungsgeräte verwendet, muss sowohl eine Sicherungskopie (Backup) der unteren als auch der oberen Totalisierungsdiscs angefertigt werden. Drücken Sie auf "F4" und die Option "Beenden", um zum Digivote-Menü zurückzukehren, und drücken Sie dann auf B oder geben Sie digback + enter ein. Führen Sie eine leere Diskette in Laufwerk A ein und drücken Sie auf S, um fortzufahren. Der Inhalt der Totalisierungsdateien wird jetzt auf die Diskette kopiert. Sind die Daten auf die Diskette kopiert worden, drücken Sie auf die Leertaste, um zum Digivote-Menü zurückzukehren. Gehen Sie zuerst in das Digivote-Menü und entfernen Sie erst dann die Backup-Diskette aus Laufwerk A und die Totalisierungsdisc aus Laufwerk C. Wiederholen Sie dieses Verfahren für alle anderen Totalisierungsdiscs und erstellen Sie jedes Mal eine Sicherungskopie (Backup) auf einer neuen Diskette, sodass Sie über eine Backup- Diskette pro Totalisierungsdisc verfügen. 7. Endergebnisse Sobald alle Ergebnisse eingelesen worden sind und die Backups der Totalisierungsdisc(s) erstellt worden sind, können Sie die definitiven Ergebnisse ausdrucken. Das Ausdrucken der Endergebnisse verläuft für beide Wahlen nach demselben Verfahren. Zum Ausdrucken der Endergebnisse müssen Sie mit der "F4"-Taste zum Digivote-Menü zurückkehren oder das Programm Digivote starten, indem Sie auf D drücken oder digivote + enter eingeben. 3. Mai 2010 S. 10/12
11 Im Hauptmenü können Sie zwischen "Daten", "Ergebnisse" und "Ende" wählen. Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die Option "Ergebnisse" und drücken Sie auf die ENTER- Taste. Daraufhin erscheint ein Untermenü: Vorläufiger Stand der Speicherungen Teilergebnisse der Büros Endergebnisse der Büros Bericht über die Ergebnisse der Stimmenauszählung Anlagen zum Ergebnisbericht Empfangsbestätigung Wählen Sie nacheinander die Optionen: Endergebnisse der Büros Bericht über die Ergebnisse der Stimmenauszählung Anlagen zum Ergebnisbericht Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die Option "Endergebnisse" und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Die Ergebnisse werden ausgedruckt. Wählen Sie dann anhand der Pfeiltasten die Option "Bericht über die Ergebnisse der Stimmenauszählung" und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Der Ergebnisbericht wird ausgedruckt. Wählen Sie zuletzt die Option "Anlagen zum Ergebnisbericht" und drücken Sie dann zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Wählen Sie dann anhand der Pfeiltasten die gewünschte Wahl und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Die Anlage zum Ergebnisbericht wird ausgedruckt. 8. Export der Endergebnisse anhand der "BIZA"-Diskette Pro Wahl wird anhand des Verfahrens mit der "BIZA"-Diskette eine zweifache Kopie der Endergebnisse auf Diskette (Export) angefertigt: eine "BIZA"-Diskette für den Hauptwahlvorstand und die andere für die "Wahlnacht". Bleiben Sie im Digivote-Menü. Wählen Sie die Option "Daten" und drücken Sie auf die ENTER-Taste. Dadurch kommen Sie automatisch in das Programm der "BIZA"-Diskette. Führen Sie eine leere Diskette (Export-Diskette) in Laufwerk A ein und drücken Sie auf eine beliebige Taste, um fortzufahren. Der Inhalt der Totalisierungsdateien wird jetzt auf die Diskette kopiert. Nach Beendigung des Exports gelangen Sie automatisch wieder in das Digivote-Menü. 3. Mai 2010 S. 11/12
12 9. Empfangsbestätigung Unter normalen Umständen wird die Empfangsbestätigung unmittelbar nach Einlesen der Diskette des Wahlbüros und Speicherung der Ergebnisse auf der Totalisierungsdisc ausgedruckt. Ist die Empfangsbestätigung aus bestimmten Gründen undeutlich oder unlesbar, kann sie wie nachfolgend beschrieben neu ausgedruckt werden. Kehren Sie zum Digivote-Menü zurück und wählen Sie die Option "Ergebnisse". Daraufhin erscheint das Untermenü: Vorläufiger Stand der Speicherungen Empfangsbestätigung Wählen Sie anhand der Pfeiltasten die letzte Option "Empfangsbestätigung" und drücken Sie zur Bestätigung auf die ENTER-Taste. Der PC wird Sie nach der Nummer des Wahlbüros fragen, für das die Empfangsbestätigung ausgedruckt werden muss. Geben Sie diese Nummer ein und drücken Sie auf die ENTER- Taste. Die Empfangsbestätigung wird in zweifacher Ausfertigung ausgedruckt: eine für den Vorsitzenden des Hauptwahlvorstandes und die andere für den Vorsitzenden des Wahlbürovorstandes. 3. Mai 2010 S. 12/12
Vorsitzende Hauptwahlvorstände 2009 Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Hauptwahlvorstände automatisierte Stimmabgabe ZWISCHENFÄLLE
SCTA/Malmedy/N:/ELEC/DOSSIER/2009-0872-7.elc/SP-AH ZWISCHENFÄLLE ZWISCHENFÄLLE WÄHREND DES TOTALISIERUNGSVERFAHRENS 1. Master-Diskette defekt, Backup funktioniert noch 2. Passwort falsch eingegeben 3.
MehrVorsitzende Wahlbüros Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE - Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe
SCTA/Malmedy/N:/ELEC/DOSSIER/2009-0872-2.elc/SV-AH ZWISCHENFÄLLE I. VOR ÖFFNUNG DES BÜROS I.1 Beim Starten des Gerätes des Vorsitzenden (PC-URN) 1. Probleme bezüglich Diskette Master-Diskette unlesbar
MehrVorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe
SP-AH/N:/ELEC/DOSSIER/2007/01443-3.elc Vorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe ZWISCHENFÄLLE I. VOR ÖFFNUNG DES BÜROS
MehrWAHLEN DER ABGEORDNETENKAMMER UND DES SENATS VOM 10. JUNI 2007
EL/AH/N:/ELEC/Dossier/2007/01443.elc.wpd FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST INNERES Generaldirektion Institutionen und Bevölkerung Direktion Bevölkerung und Wahlen WAHLEN DER ABGEORDNETENKAMMER UND DES SENATS
MehrÜbung - Installation von Windows Vista
5.0 5.2.1.6 Übung - Installation von Windows Vista Einleitung Drucken Sie die Übung aus und führen sie durch. In dieser Übung werden Sie das Betriebssystem Windows Vista installieren. Empfohlene Ausstattung
MehrSchritt 1: Übertragung der Daten aus der LUSD in WORD
RB-Zeugnis Handreichung LUSD-Datenimport Da inzwischen die Schülergrunddaten aller Schulen in der LUSD erfasst sind, lassen sich die RB-Zeugnis-Dateien für alle Klassen einer Schule in einem Arbeitsschritt
MehrBedienungsanleitung für die Anwendung zur elektronischen Datenerfassung der Schüler- und Klassenzahlen an privaten, berufsbildenden Schulen
Bedienungsanleitung für die Anwendung zur elektronischen Datenerfassung der Schüler- und Klassenzahlen an privaten, berufsbildenden Schulen In dieser Anleitung wird ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie
MehrWindows auf einen USb-Stick kopieren
Lizenzfuchs Anleitung Windows auf einen USb-Stick kopieren Windows auf einen Lizenzfuchs Anleitung Klicken Sie auf die Windows-Version, die Sie auf Ihren möchten und Sie gelangen zu der entsprechenden
MehrMultiBoot. Teilenummer des Dokuments:
MultiBoot Teilenummer des Dokuments: 405530-041 Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Standardreihenfolge der Bootgeräte 2 Aktivieren von Bootgeräten in Computer Setup 3 Überlegungen zur Änderung der Startreihenfolge
MehrBilly 3.1 Kurzanleitung (Details im Handbuch)
Billy 3.1 (Details im Handbuch) Installation + Datensicherung Import der Monatsdaten Migration von Billy 2.2 nach Billy 3.1 Online-Hilfe Stand 10.12.2009 1/6 1 Installation + Datensicherung Billy 2.2,
MehrDaten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0
Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen
MehrBedienungsanleitung PC-SOFT. Datenerfassungs- und Protokoll-Software für HT Eurotest 701 / 702 S
Bedienungsanleitung PC-SOFT Datenerfassungs- und Protokoll-Software für HT Eurotest 701 / 702 S I HALTSVERZEICH IS 1. Einleitung 3 2. Systemvoraussetzungen 3 3. Installation der Software PC-Soft 3.0 3
MehrAnleitung zur Durchführung. eines Software-Update
Anleitung zur Durchführung eines Software-Update VITA Vacumat 6000 M / MP + Zyrcomat 6000 MS mit vpad comfort / clinical / excellence 27.05.2013/39-mt VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG 79713 Bad
MehrCargoDocs für Schiffsführer - Benutzeranleitung
CargoDocs für Schiffsführer - Benutzeranleitung Januar 2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Anmelden... 3 Anmelden eines neuen Benutzers 3 Schleppkahn ändern 6 Passwort vergessen 7 Benutzername
MehrNacherfassen Kandidaten am Wahlsonntag
Anleitung Majorz Nacherfassen Kandidaten am Wahlsonntag Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 2 1.1 Logistisch optimaler Ablauf (vor Wahlerfassung)... 2 1.2 Notfallmässiger Ablauf (nach Beginn Wahlerfassung)...
MehrNeuerungen in den SK-Programmen Version 3.1 Stand: Juni 2004
Stand: Juni 2004 Der Datentransfer zwischen den SK-Programmen geschah bis zur Version 3.1 jeweils standardmäßig über das Medium Diskette oder aber auch direkt (auf einem PC) zwischen den einzelnen Programmen.
MehrBedienungsanleitung für das MEEM-Netzwerk
Bedienungsanleitung für das MEEM-Netzwerk 1. Über das MEEM-Netzwerk Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitungen für MEEM-Kabel und Handy-App für ios oder Android sowie
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrBedienungsanleitung Schnellstart
Bedienungsanleitung Schnellstart Zutrittskontrolle PC Software Management Center in deutscher Sprache für SC300xNT Controller 1 Verwaltung mit PC Software oder Webbrowser... 3 2 Progamm installieren...
Mehr(PCs SerNr Mainboard Gigabyte 586 ATX2 T-TX) Eingangsbildschirm wenn BIOS aufgerufen wird
ART 2020 Standard BIOS Beschreibungen Serie 9808+9811... (PCs SerNr. 98041...98100 Mainboard Gigabyte 586 ATX2 T-TX) Eingangsbildschirm wenn BIOS aufgerufen wird 2 3 4 5 6 7 1 8 Änderungen sollten überhaupt
MehrDatenimport von csv-dateien aus Personalsoftware nach REHADAT-Elan
Datenimport von csv-dateien aus Personalsoftware nach REHADAT-Elan Kurzanleitung Inhalt Vorgehensweise... 2 1. Daten exportieren... 2 2. Importmenü aufrufen... 2 3. Art des Imports wählen... 2 4. Importdatei
MehrMarkus Mandalka Einführung in die Fotoverwaltung mit JPhotoTagger. Version vom 6. September Inhaltsverzeichnis
Markus Mandalka Einführung in die Fotoverwaltung mit JPhotoTagger Version 10.07.06 vom 6. September 2010 Inhaltsverzeichnis Grundaufbau der Programmoberfläche...2 Bilder suchen und sichten...2 Schnellsuche...2
MehrBRAVO LCD KOMFORTTELEFON
BRAVO LCD KOMFORTTELEFON Bedienungsanleitung Eigenschaften 7 Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Dänisch, Türkisch. (Standardeinstellung ist Italienisch). Speichert bis zu
MehrInventur. PC CADDIE Inventur
Inventur PC CADDIE Inventur PC CADDIE Inventur Inventur Drucken Sie sich zuerst im PC CADDIE Menü unter Artikel/Drucken.../ Artikel-Liste eine Inventurliste (manuell) : Bei Bedarf können Sie hier unterschiedliche
MehrÜbertragen eines Adressbuches (Telefonbuches) vom Webmailer zum snom-telefon
Übertragen eines Adressbuches (Telefonbuches) vom Webmailer zum snom-telefon Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihre im WebMailer angelegten Adressbucheinträge (Telefonnummern) zum snom-telefon
MehrVerwenden der Druck- und Zurückhaltefunktion 1
Verwenden der Druck- und Zurückhaltefunktion 1 Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten und nicht sofort drucken
MehrHandbuch Franklin Templeton Webshop. Inhaltsverzeichnis. 1. Wo finde ich was? Das Wichtigste im Überblick Registrieren als neuer Webshop-Kunde 3
Handbuch Franklin Templeton Webshop Inhaltsverzeichnis 1. Wo finde ich was? Das Wichtigste im Überblick 2 2. Registrieren als neuer Webshop-Kunde 3 3. Anmeldung als registrierter Kunde 5 4. Passwort vergessen
MehrSiteMaster Küche Gräbert GmbH Get started Teil 6 Übergabe der Planunterlagen an den Küchenplaner. Teil 2: Installation von SiteMaster Küche
SiteMaster Küche Get started Die ersten Schritte Teil 1: Anlegen eines Benutzerkontos Teil 2: Installation von SiteMaster Küche Teil 3: Prüfen einer geplanten Küche (CARAT-Schnittstelle) Teil 4: Neuaufmaß
MehrHow-To-Do. PPC mit WES7 Image Update
How-To-Do PPC mit WES7 Image Update Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Vorbereitung für das Update... 3 2.1 Download der Image Datei... 3 3 USB Stick für Update
MehrMultiBoot Benutzerhandbuch
MultiBoot Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner
MehrPCs Ser. No.: mit MSI Mainboard. Das ist das erste Bild, das Sie sehen wenn Sie das BIOS SETUP AMI BIOS 2.7 aufrufen
ART 2020 Standard BIOS Beschreibungen Serie 9909... PCs Ser. No.: 99021...99050 mit MSI Mainboard Das ist das erste Bild, das Sie sehen wenn Sie das BIOS SETUP AMI BIOS 2.7 aufrufen (1) (2) (3) (4) (5)
Mehr... Analysetool- Zustandsbeschreibung
Analysetool- Zustandsbeschreibung Anmeldung im Downloadbereich der ReNoStar GmbH Die eigentlichen Service Packs und Programmdateien sind Passwort geschützt. Der Sicherheitshinweis ist mit Ja zu bestätigen
MehrAnleitung Installation und Kurzanleitung Tachostore/D-Box
Anleitung Installation und Kurzanleitung Tachostore/D-Box Inhalt 1 Installation Tachostore...2 2 Beseitigung der Installationsprobleme...2 3 Registrierung bei Micropross...3 4 D-Box USB Treiber Installation...3
MehrCitrix Zugang Inhaltsverzeichnis
Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken
MehrWerkzeugleiste. Wenn Sie mit der Maus über einen Button fahren, erscheint ein Tooltip mit einer Kurzbeschreibung der Funktionalität des Knopfes.
Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste enthält in allen Formularen immer die gleichen Knöpfe. Je nach Modus eines Formulars sind manche Knöpfe aktiv bzw. nicht aktiv. Beispiel: Der Knopf Filter auf Auswahl
Mehrmyprostate.eu Anleitung zum Erfassen der PK-Geschichte Inhalt 01 Registrierung
Inhalt 01 Registrierung Seite 1 02 Login Seite 3 03 Sichtbarer Name Seite 3 04 Personalien Seite 4 05 PSA-Werte Seite 5 06 Andere Werte Seite 6 07 Behandlungen Seite 7 08 Medikamente Seite 8 09 Berichte
MehrSage Treuhand-Datenaustausch onesage Version 2.4.2
Sage Treuhand-Datenaustausch onesage Version 2.4.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2013, 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhand-Datenaustausch Sage 50 / Sage 50 15.05.2013
MehrSchnelleinstieg. Copyright Automation Dr. Nix GmbH und Co. KG
Schnelleinstieg http://www.carchecksystem.com http://www.automation.de Version dieser Dokumentation: 2.0 Version der PC-Software: 2.1.0.1 Version der Gerätefirmware: 12c Copyright Automation Dr. Nix GmbH
MehrCdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.
Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehrsempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011
sempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011 Alle Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Feature-Highlights Chipsatz: sillicon Image
MehrAnleitung zur Durchführung von Softwareupdates mit den Geräten
Anleitung zur Durchführung von Softwareupdates mit den Geräten 1. VITA VACUMAT 6000 M 2. VITA VACUMAT 6000 MP 3. VITA ZYRCOMAT 6000 MS 4. VITA vpad comfort 5. VITA vpad excellence PMMG-Update 1.2015-V.1.1-20150609-BF
MehrNarrow It Down - Anweisungen zum Eingrenzen
BITTE PRÜFEN SIE, OB DIESES DOKUMENTS WIRKLICH AUSGEDRUCKT WERDEN MUSS. Narrow It Down - Anweisungen zum Eingrenzen Das Spiel spielen Narrow It Down hilft Schülern dabei, Fragen zu einer Vielzahl von Themen
MehrVerwenden der QuickRestore CD
Verwenden der QuickRestore CD Compaq bietet die Möglichkeit, den Betriebszustand des Notebook wiederherzustellen, Treiber hinzuzufügen oder Daten in einer separaten Partition auf der Festplatte zu sichern.
MehrXFlasher 360 XBOX 360 DVD-ROM Flasher
XFlasher 360 XBOX 360 DVD-ROM Flasher Da es bei machen Benutzern viele Problemen (Laufwerk gebrickt, Windows eingefroren, ) beim Flashen unter Windows haben oder hatten, habe ich mich entschlossen ein
MehrBIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL
K A P I T E L Z W E I BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL In diesem Kapitel werden der Zugang zum BIOS-Konfiguration Menü und das Einstellen der Hardware-Steuerungen erläutert. Daneben wird ebenfalls
MehrTelefonie Zusatzdienste
Telefonie Zusatzdienste Inhaltsverzeichnis 1. Voicebox... 3 1.1 Voicebox einrichten... 3 1.2 Begrüssung aufnehmen... 4 1.3 Voicebox ein- und ausschalten... 4 1.4 Neue Nachrichten... 4 1.5 Abhören... 4
MehrInstallationsanleitung Windows 10 App. Führerschein Prüfprogramm
Installationsanleitung Windows 10 App Führerschein Prüfprogramm 1 Inhaltsverzeichnis Zertifikate für den Prüf PC exportieren... 3 Name des Datenbank PCs auslesen... 4 Zertifikate am Prüf PC importieren...
MehrODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter!
ODDS-TV www.bookmaker5.com... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.9.10.6-01/2013
MehrBerufsausbildungsvertrag / Umschulungsvertrag Online. Kurzanleitung
Berufsausbildungsvertrag / Umschulungsvertrag Online Kurzanleitung 03.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Start der Anwendung... 3 2. Anmeldung und Festlegung von Optionen... 4 3. Erstellen eines neuen Berufsausbildungsvertrages...
MehrKOMPRIMIERUNGS & VERSCHLÜSSELUNGS- TOOL
SECRETZIP KOMPRIMIERUNGS- & VERSCHLÜSSELUNGS-Programm (nur für Windows) Das Programm ist auf dem USB Flash Drive enthalten. Bitte lesen Sie das Handbuch für den USB Flash Drive oder besuchen Sie integralmemory.com,
MehrAnleitung zur Durchführung von Softwareupdates mit den Geräten
Anleitung zur Durchführung von Softwareupdates mit den Geräten 1. VITA VACUMAT 6000 M 2. VITA VACUMAT 6000 MP 3. VITA ZYRCOMAT 6000 MS 4. VITA vpad comfort 5. VITA vpad excellence 6. VITA vpad clinical
Mehr1. Flash-Anleitung für die SD-Karte
SD card Flashing Guide Open 1. Flash-Anleitung für die SD-Karte 1)Schritt 1: Erstellen Sie ein Backup Ihrer Daten Erstellen Sie vor dem Upgrade bitte ein Backup Ihrer persönlichen Daten mit dem Google-Service
Mehr2. Aktualisieren der Firmware des Players
Einführung: Philips versucht ständig, Ihnen die perfekten Produkte für Ihre Bedürfnisse zu liefern. Um die neuesten Funktionen zu erhalten, sollten Sie unbedingt die Firmware Ihres Players aktualisieren.
MehrBenutzer/innen- Verwaltung
Handbuch für Lehrer/innen schule.tugraz.at Benutzer/innen- Verwaltung 22.04.2016 v1.0.1 Inhaltsverzeichnis Voraussetzungen 1 Übersicht 1 Schulklassen verwalten 3 Schulklasse anlegen / Schulklasse editieren................
MehrProfi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei
Profi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei 1. Bitte starten Sie Profi Cash durch einen Doppelklick auf die entsprechende Verknüpfung. 2. Der Programmstart Beim
MehrBrowser Grid Funktionalitäten
Browser Grid Funktionalitäten Die Browser Grid Funktionalitäten können durch rechts Klick auf dem Grid eines Browsers aufgerufen werden. Fig. 1 Die erste Option Gruppe (bis zur ersten linie in Fig.1) enthält
MehrInstallations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software
Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software 1. Laden Sie die Software iks Datastar (komprimierte Datei datastar.exe; Dateigröße ca. 2000 kbyte) von unserer Internet-Seite http://www.iks-aqua.com/html/d/aquastarsoftware.htm
MehrMAGIX Aktivierung. Aktivierung von Codecs und Zusatzfunktionen in MAGIX Programmen
MAGIX Aktivierung Aktivierung von Codecs und Zusatzfunktionen in MAGIX Programmen In einigen Programmen ist eine zusätzliche Aktivierung von Komponenten (z.b. Codecs) notwendig, um spezielle Formate in
MehrImport, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer
Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722
MehrDatenexport aus Sokrates und Übertragung in den Terminfinder
Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2017 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg Autor: Helmut Pajnik 6900 Bregenz, Römerstraße 15 Alle Rechte
MehrVatorex-System Handbuch Steuerung Spezifikationen
Vatorex-System Handbuch Steuerung Spezifikationen Hardware: Generation 2 (02.xxx) Software Version: 02.014-02.015 Handbuch Version: 1.01 Verfasser und Copyright: Vatorex AG Übersicht (2) (1) (7) (8) (9)
MehrSchnellstartanleitung
Schnellstartanleitung Inhalt: Ein Projekt erstellen Ein Projekt verwalten und bearbeiten Projekt/Assessment-Ergebnisse anzeigen Dieses Dokument soll Ihnen dabei helfen, Assessments auf der Plattform CEB
MehrSage Start onesage Version 2.4
Sage Start onesage Version 2.4 Treuhand-Datenaustausch Sage Start zu Sage Start ab Version 2013.1 Treuhand-Datenaustausch Sage Start / Sage Start 16.04.2013 2/14 Einleitung... 3 Installation und System-Voraussetzungen...
MehrDer Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François
Der Windows Explorer 1 Einleitung Was ist der Explorer? Der Windows Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) ist ein Programm welches zur Datei Verwaltung unter Microsoft Windows verwendet
MehrReynaPro_EOS_manual_ger.doc. ReynaPRO Handbuch EOS Reynaers Aluminium NV 1
ReynaPRO Handbuch EOS 31-3-2009 Reynaers Aluminium NV 1 1.Allgemein...3 2.Konfiguration 3 3.So bestellen Sie ein Projekt über EOS...7 3.1. Bestellung über Bestellsystem......7 3.2. Bestellsystem. 10 3.2.1.
MehrAnpassung eines Bankzugangs in moneyplex für die neue Seccos Chipkarte der Volks- und Raiffeisenbanken
1 Anpassung eines Bankzugangs in moneyplex für die neue Seccos Chipkarte der Volks- und Raiffeisenbanken Sie haben in moneyplex ein Konto bei einer Volks- oder Raiffeisenbank eingerichtet. Jetzt hat man
MehrZürich, 18. Juli 2016 / egf. LMVZ digital CSV Import
Zürich, 18. Juli 2016 / egf LMVZ digital CSV Import Dokumenteninformation Dateiname csv-import_v1.1.docx Zuletzt gespeichert am: 18. Juli 2016 / 14:38 Zuletzt gespeichert von: Gfeller Ernst Version: 1.10
MehrZürich, 25. August LMVZ digital CSV Import
Zürich, 25. August 2016 LMVZ digital CSV Import Inhaltsverzeichnis 1. Betroffene Benutzerrollen... 2 2. CSV-Datenimport... 2 2.1. Mandant wählen... 2 2.2. Vorlage herunterladen... 3 2.3. Daten in die Vorlage
MehrBenutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation
Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation 1 Dokument-Information Dokument-ID: BA-BH Version: 1.0, gültig ab: 01.05.2010 Ersetzt Version: Autor(en): Isabelle Neuburg Geltungsbereich: Entwicklung
MehrUpgrades von Karten Pocket NAVIGATOR
Upgrades von Karten Pocket NAVIGATOR Für ein Upgrade der Navigationskarten ist ein Computer mit Microsoft Windows -Betriebssystem, eine Internetverbindung und ausreichend freier Speicherplatz für die heruntergeladenen
MehrDer Verkaufsplaner-Kfz dient primär der Verwaltung von Kundenterminen sowie von Kundenfahrzeugen.
- Seite 1 von 10-1 Verkaufsplaner-Kfz V1.0 Der Verkaufsplaner-Kfz dient primär der Verwaltung von Kundenterminen sowie von Kundenfahrzeugen. Ziel des Planers ist es unter anderem, durch die Wiedervorlage
MehrUSB-Stick für die Wiederherstellung von Windows 10 für die One Xcellent Box
USB-Stick für die Wiederherstellung von Windows 10 für die One Xcellent Box Verwenden Sie für die Wiederherstellung einen USB-Stick mit mindestens 8GB Speicherkapazität. Auf dem Stick werden alle Daten
MehrWillkommen zum Picture Package DVD Viewer. Starten und Beenden des Picture Package DVD Viewer. Anzeigen von Bildern
Willkommen zum Picture Package DVD Viewer Starten und Beenden des Picture Package DVD Viewer Anzeigen von Bildern Kopieren von Bildern auf den Computer Bearbeiten kopierter Bilder Bearbeiten unnötiger
MehrI N H A L T 1 PROJEKTE FUNKTIONEN AUSGABE...5 VERMSOFT ANLEITUNG INHALT
VERMSOFT ANLEITUNG I N H A L T 1 PROJEKTE...1 2 FUNKTIONEN...4 3 AUSGABE...5 VERMSOFT ANLEITUNG INHALT 1 P R O J E K T E PROJEKTE Ein VERMSOFT Projekt besteht aus einer Liste von Punktkoordinaten. Mit
MehrKurzanleitung Verwendung von USB-Sticks in Link-Terminals und Bitbus-Terminals in Verbindung mit TSM-CPU-A
Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks in Link-Terminals und Bitbus-Terminals in Verbindung mit TSM-CPU-A Andras Steuerungssysteme GmbH Westerstraße 93A 28199 Bremen - Irrtümer und Änderungen vorbehalten
MehrInventur Benutzerhandbuch
Inventur Benutzerhandbuch In diesem Dokument finden Sie Informationen zur Durchführung der Inventur. Inhalt Inventur Benutzerhandbuch... 1 1 Einleitung... 1 2 Inventur beginnen... 2 3 Inventurlisten erstellen...
MehrBenutzeranleitung Plotkurier
Benutzeranleitung Plotkurier Benutzeranleitung Plotkurier Version 1.0 Seite 1 von 8 21.01.2016 Inhaltsverzeichnis 1 BENUTZERANLEITUNG PLOTKURIER... 3 1.1 Aufrufen des Plotkuriers/Webplotters... 3 1.2 Daten
MehrBenutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814
Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Alle Rechte bei: SBC Deutschland GmbH, Siemensstr. 3, 63263 Neu-Isenburg nachfolgend SBC genannt Seite 1 von 16 Einleitung
Mehr5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP
5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe
MehrAnleitung für Kennzeichner
Anleitung für Kennzeichner 1. Registrierung auf dem Agrar-Portal Agate Geben Sie in Ihrem Internetprogramm die Adresse www.agate.ch ein. Sie gelangen auf die Startseite des Portals Agate. Klicken Sie oben
MehrÜbertragung der Software Aktivierung auf neuen PC
Übertragung der Software Aktivierung auf neuen PC Übertragung der Software Aktivierung auf neuen PC Inhalt Inhaltsverzeichnis... 1 Einführung... 2 Überblick: Übertragung der Aktivierung in 3 einfachen
MehrGINGER My First English Coach. Installationshinweise für Schulversionen
GINGER My First English Coach Installationshinweise für Schulversionen e Inhaltsverzeichnis 1 LIZENZFORMEN 3 2 NFL-INSTALLATION 4 2.1 Server-Installation 4 2.1.1 Server-Installation Start 4 2.1.2 Laufwerk
MehrNeuen Steuerfall erstellen mit Import aus Vorjahr
Neuen Steuerfall erstellen mit Import aus Vorjahr Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2007 NEU (mit Import aus Vorjahr) Anschliessend öffnet sich das Fenster Neue Datei
MehrHandout für die Einrichtung von Microsoft Outlook
Handout für die Einrichtung von Microsoft Outlook Rufen Sie Outlook das erste Mal auf, werden Sie aufgefordert, einen Namen für Ihr Profil einzugeben. Geben Sie bitte einen Profilnamen ein und klicken
MehrMultiBoot. Benutzerhandbuch
MultiBoot Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Gewährleistung
MehrModell Bahn Verwaltung. Tutorial. Decoder Datei. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 10
MobaVer M o d e l l b a h n V e r w a l t u n g Modell Bahn Verwaltung Tutorial Decoder Datei Min. Programm Version 0.65, März 2015 Tutorial Version 16.03.2015 rfnet Software w w w. r f n e t. c h 1 /
MehrAnleitung für die Aktualisierung des HTML-Dokuments
Anleitung für die Aktualisierung des HTML-Dokuments Diese Anleitung erläutert das Herunterladen des G800SE-HTML-Dokuments von der Ricoh- Website und das Aktualisieren des HTML-Dokuments. Nehmen Sie folgende
MehrAutomatische Übertragung auf Originalmedium im HABEL Job-Monitor
Leitfaden Sicherung auf Blu-ray Laufwerk Dieser Leitfaden soll einen Überblick über die Abläufe bei der Übertragung auf ein Blu-ray Einzellaufwerk geben. Abhängig von der Umgebung in Ihrem System können
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
MehrSchilfkurs. Brennerprogramm Nero OmniPage Scannen Drucken
Brennerprogramm Nero OmniPage Scannen Drucken Nero Burning ROM Schilfkurs Dieses Programm verwenden sie um ihre Daten auf eine CD ROM zu brennen. Mit dem Zusatzprogramm nero Cover Designer können sie die
MehrInhaltsverzeichnis. Firmware Updater für LS-2000/COOLSCAN III. Gebrauchsanweisung. 1. Einleitung. 2. Installation des Updates
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Überblick 1.2 Vorbereitende Maßnahmen 2. Installation des Updates 2.1 Starten des Updaters 2.2 Beginnen des Updaters 2.3 Beenden des Updaters 2.4 Fehler und Fehlerbehebung
MehrScheit Computer Systeme
Scheit Computer Systeme Udo Scheit - Imkerstr. 8-33378 Rheda - Wiedenbrück - Tel.:05242 / 57544 - Fax.: 05242 / 57144 - Email: scs@scheit-computer.de Outlook Daten richtig sichern Individuelle Computersysteme
MehrTransport IT.S FAIR. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min)
IT.S FAIR Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kunden oder Fahrer an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion
Mehrondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache
ondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache Anleitung für Teilnehmer Der gesamte Ablauf einer ondaf-prüfung ist in drei Phasen aufgeteilt: Registrierung, Buchung und Teilnahme am Test. Hier
MehrDokumentation. Dokumentation - VPN - Installations- und Benutzeranleitung. Cisco-Client
Dokumentation Dokumentation - VPN - Installations- und Benutzeranleitung Cisco-Client Status Klassifikation Eigentümer Freigegeben Öffentlich Axel Schulz 10.08.2015 Inhalt Inhalt... 2 Änderungshistorie...
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2 von 8
Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. Inbetriebnahme. 3 1.1. Einlegen der Energiequelle...3 2. Bereitschaftsmodus... 3 3. Voreinstellungen... 4 3.1. Uhr stellen. 4 3.2. Wecker stellen...4 3.3. Ausschalten...
MehrBENUTZERANWEISUNGEN FÜR MEHRSPRACHIGE CD-ROMs Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 1. Allgemein...2 2. Symbolleiste von Adobe Acrobat Reader...2 3. Bildschirm für Sprachauswahl...3 3.1. Auswählen
MehrSage Start Treuhand-Datenaustausch Sage Start zu Sage Start
Sage Start Treuhand-Datenaustausch Sage Start zu Sage Start onesage Version 2.4 ab Version 2013.1 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 3 2.0 Installation und System-Voraussetzungen 4 2.1 Linienabgrenzung
Mehr