Autismus-Spektrum-Störungen

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1 Autismus-Spektrum-Störungen Von der Diagnose zur Förderung Barbara Rittmann, Hamburger Autismus Institut

2 Überblick über den Vortrag Autismus-Diagnostik Arbeitsweise des Autismus Instituts Multimodales Therapiekonzept

3 Autismus-Spektrum-Störungen Autistische Störung (Intelligenzminderung: 50-70%) (manifestiert sich vor dem 3. Lebensjahr) Störungen der Sprache und Verhaltensmuster Kommunikation Störungen der sozialen Interaktion Stereotype Störungen der Interessen, Aktivit. und Rittmann 2007

4 schwächer ausgeprägte Symptomatik; braucht nur in einem oder zwei der definierten Bereiche vorliegen Atypischer Autismus (manifestiert sich vor dem 3. Lebensjahr oder später) Störungen der Sprache und Verhaltensmuster Kommunikation Störungen der sozialen Interaktion Stereotype Störungen der Interessen, Aktivit. und Rittmann 2007

5 Autismus-Spektrum-Störungen Asperger-Syndrom (manifestiert sich vor dem 3. Lebensjahr, jedoch weniger eindeutig; kognitive und sprachliche Entwicklung regelrecht) Autistische Störung (manifestiert sich vor dem 3. Lebensjahr) Störungen Störungen Stereotype Störungen Ungewöhnliche, der Sprache der der wenig und sozialen Interessen, angepasste Verhaltensmuster Kommunikation Interaktion Aktivit. und Sprache und Kommunikation Rittmann 2007

6 Wie vorgehen bei Autismusverdacht? Die Eltern auf den Verdacht ansprechen: Beobachtungen schildern, Zeit zur Entscheidung geben Adressen von Diagnostikstellen nennen; evtl. offene Elterngruppe des AI als erste Kontaktstelle empfehlen Eltern sind Auftraggeber von Diagnostik, i.d.r. eine Krankenkassenleistung Fachkräfte können nicht selbst eine Diagnostik beauftragen; müssen ggf. respektieren, wenn Eltern sich dagegen entscheiden

7 Diagnostik: wer führt sie durch? Sozialpädiatrische Zentren (z.b. WOI, Ambulanz Fr. Dr. Schröder) Kinder- und Jugendpsychiatrische Abteilungen der Kliniken (z.b. KKH Altona, KJP Eppendorf, KJP Wilhelmsstift, KJP Harburg) Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxen Verlaufsdiagnostik: Hamburger Autismus Institut in Kooperation mit medizinischen Stellen

8 Das 5-Phasen-Modell 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase 5. Phase

9 Diagnosephasen 1. Phase: Ein Verdacht entsteht Eltern sind beunruhigt oder fortgebildete ErzieherInnen/ LehrerInnen äußern den Verdacht auf ASS; häufig wird Haus- oder Kinderarzt konsultiert, Facharztbesuch anregen! 2. Phase: Einsatz von (Video-)Dokumentation und ggf. Screening-Verfahren schriftliche Dokumentation; Video-Dokumentation (alte Filme sehr nützlich!) in Alltagssituationen ggf. Einsatz von Fragebögen: M-CHAT (Modified Checklist for Autism in Toddlers), FSK (Fragebogen zur Sozialen Kommunikation), MBAS (Marburger Beurteilungsskala für das Asperger-Syndrom), SRS (Skala zur Erfassung sozialer Reaktivität) )

10 3. Phase: Diagnostik durch ExpertInnen allgemeine Anamneseerhebung (Familienanamnese) Verhaltensbeobachtung, ggf. Einsatz von Screening- und Testverfahren (ADOS und ADI-R) Abklärung anderer psychiatrischer Erkrankungen (ADHS, Psychosen, Zwänge, Mutismus, Belastungsreaktionen,...) Abklärung von Entwicklungsstörungen Feststellen des Intelligenzniveaus Abklärung körperlicher Erkrankungen Abklärung psychosozialer Belastungsfaktoren DU_Diagn.1:50m Die Diagnosestellung beruht also nicht alleine auf den Testergebnissen!

11 Vierte Phase: Die Eröffnung behutsame Mitteilung der Einschätzung der ExpertIn Oft fühlen sich Eltern die langen Leidensweg hinter sich haben erleichtert Eltern mit Kleinkindern sind eher erschrocken angesichts der veränderten Lebensperspektive ältere Kinder und Jugendliche in die Aufklärung mit einbeziehen Fünfte Phase: Kooperationsrunde - Helferkonferenz Wie kommt welche Hilfe zum Kind? (Aufklärung und Hilfe für Familie, Schule und KiGa wie Therapien, Fördermaßnahmen, Pflegestufen) Wer trägt wofür die Verantwortung? (Eltern, Schule, JA, Behindertenhilfe, Ärzte, Therapeuten, Freie Träger, Fördervereine, usw.)

12 5-Phasen-Modell im Überblick Verdacht Experten Eröffnung Dokumentation Helferkonferenz

13 Die wichtigsten Diagnoseinstrumente Fragebogen zur Sozialen Kommunikation (FSK) Beobachtungsskala für Autistische Störungen (ADOS) Diagnostisches Interview für Autismus revidiert (ADI-R) Marburger Skala zur Beurteilung des Asperger- Syndroms (MBAS)

14 Eigentlicher Goldstandard Klinische Erfahrung der Untersucher!!!

15 Screening Elternfragebogen zur sozialen Kommunikation (FSK) ca. 15 Min. 40 Fragen (ja/nein) zu sozialer Interaktion, Kommunikation und stereotypem Verhalten; ab 4 Jahren (bzw. ab Entwicklungsalter von 2 Jahren) bis ins Erwachsenenalter Aktuell (zurückliegende 3 Monate) und Lebenszeit- Fassung Auswertung: Summe der positiv beantworteten Items (max. 39); Auswertungszeit 5 Minuten aus dem ADI-R abgeleiteter Elternfragebogen Bölte & Poustka, 2005

16 FSK (40 Items, Beispiel-Items Gab es jemals Dinge, die er/ sie in einer ganz besonderen Weise oder Abfolge machen zu müssen schien, oder gab es Rituale, die Sie für sie/ Ihn ausführen mussten? Hatte er/ sie jemals irgendwelche besondere Interessen, die anderen Menschen merkwürdig erschienen (z.b. an Verkehrsampeln, Wasserleitungen oder Fahrplänen) Hat er/ sie irgendeinen besonderen besten Freund? DU_Laub.2:15m Lächelte sie/ er im Alter von 4 5 Jahren zurück, wenn jemand sie/ ihn anlächelte? (Duketis 2008)

17 Standardisierte Untersuchung I ADOS Autism Diagnostik Observation Schedule Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen

18 ADOS - Allgemein Soziale und kommunikative Verhaltensweisen, die für Autismus typisch sind werden in spielerischen Situationen initiiert Vier Module, je nach Alter und Entwicklungsstand Jeweils ca min. ab 2 Jahre bis ins Erwachsenenalter Parallelinstrument zu ADI-R

19 ADOS-Materialien

20 Gruppenaufgabe zu Modul 1 1. Ferngesteuerter Spielzeughase 2. Seifenblasenspiel 3. Luftballon 4. Spielzeugautos

21 Modul 3: 13-jähriger Junge (Aufgaben 1 und 4; 7:00) 1. Konstruktionsaufgabe Macht der Proband dem Untersucher kenntlich, dass er die restlichen Puzzleteile benötigt? Wenn ja: Wie macht er dies deutlich? Einsatz von Lautäußerungen, Gesten, Blickkontakt? 4. Demonstrationsaufgabe Kann der Proband vertraute Handlungen gestische darstellen? Wie? Benutzt der Proband seinen Körper, um den Gegenstand zu repräsentieren (z.b. Finger als Zahnbürste) oder stellt er die Handlung mit einem imaginären Gegenstand dar? Wie detailliert und auf den Situationszusammenhang abgestimmt sind die Handlungen? Kann der Proband über sein Tun adäquat berichten?

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23 Standardisierte Untersuchung II ADI-R Diagnostisches Interview für Autismus - Revidiert Untersuchergeleitetes Interview (Dauer 2 bis 4 Stdn., verkürzt ca. 45min.) Durchführung mit einer Hauptbezugsperson des Kindes Direkte Umsetzung der diagnostischen Kriterien nach ICD-10 und DSM-IV Viele Fragen beziehen sich auf das Altersspektrum 4 5 Jahre (Alter, in dem die Autismussymptomatik in der Regel am stärksten ausgeprägt ist)

24 ADI-R - Beispielfrage Bietet das Kind Ihnen jemals an etwas zu teilen, z.b. etwas zu essen oder Spielzeug oder irgendwelche Lieblingsgegenstände? Teilt es so etwas mit anderen Kindern? Tut es das von sich aus oder müssen Sie es dazu auffordern? Wie oft kommt so etwas vor? Wie war das, als das Kind 4-5 Jahre als war? 0 = bietet häufig und spontan an, verschiedene Arten von Dingen mit anderen zu teilen (z.b. Nahrungsmittel, Spielzeug, Schmusetiere 1 = bietet manchmal spontan an, etwas zu teilen, dies kommt aber relativ selten oder nur in seltenen Situationen vor (es darf sich nicht nur um Nahrungsmittel handeln 2 = teilt auf Aufforderung hin manchmal etwas oder teilt nur Nahrungsmittel 3 = teilt nicht mit anderen 8 = nicht anwendbar 9 = unbekannt oder nicht erfragt aktuell höchst abnorm 4-5 Jahre

25 Screening Marburger Skala zur Beurteilung des Asperger-Syndroms (MBAS) Einsatzbereich: Screening autistischer Störungen auf hohem Funktionsniveau, insbesondere des Asperger- Syndroms Altersbereich zwischen 6 und 24 Jahren Mit durchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten Fragebogen wird durch nahe Bezugspersonen ausgefüllt (üblicherweise Eltern, evtl. auch einzeln)

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27 Differentialdiagnostik

28 Häufigste komorbide Störungen bei Asperger-Syndrom AD(H)S Depression

29 Autismus-Diagnostik Arbeitsweise des Autismus Instituts Multimodales Therapiekonzept

30 Arbeitsweise Krisenintervention Nachsorge Fortbildung SoKo- Gruppen Information Einzel- Therapie Elternunterstützung Vernetzung Med./Therap. Therapieplanung Beratung

31 Autismus-Diagnostik Arbeitsweise des Autismus Instituts Multimodales Therapiekonzept

32 Das Multimodale Modell Therapeutische Zielsetzungen Methoden (beispielhaft) jjäger Allgemeine Therapeutische Zielsetzungen Verhalten modulieren Schlüsselkompetenzen fördern b e B ze iz ei he uh nu gn sg o s r o i r e i n te in et r i te r t Gesprächstherapeutische Interventionen, Familiengespräche, Interventionen zur Identitätsbildung Sprachanbahnung, TEACCH, Social Storys Relationship Developement Intervention, Differentielle Beziehungstherapie, Aufmerksamkeits-Interaktions-Therapie Floortime (DIR) Zitat

33 Beantragung der Therapie Björn Krefft Neuropsychologe M.Sc.

34 Beantragung der Therapie Björn Krefft Neuropsychologe M.Sc.

35 Beantragung der Therapie Björn Krefft Neuropsychologe M.Sc.

36 Beantragung der Therapie Download Drucken Björn Krefft Neuropsychologe M.Sc.

37 Beantragung der Therapie Björn Krefft Neuropsychologe M.Sc.

38 Beantragung der Therapie Björn Krefft Neuropsychologe M.Sc.

39 Das nicht kommunizierende Kind braucht nicht lernen, Worte zu sagen, sondern kommunizieren zu wollen Sibylle Janert Björn Krefft Neuropsychologe M.Sc.

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