Prof. Bernhard Ludwig begann seine Karriere mit dem Studium der Medizin, wechselte aber bald zur Psychologie und feiert mit seinen

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1 MORBUS BECHTEREW

2 Prof. Bernhard Ludwig begann seine Karriere mit dem Studium der Medizin, wechselte aber bald zur Psychologie und feiert mit seinen verhaltenstherapeutischen Änderungsprogrammen Anleitung zum Herzinfarkt, Diätwahnsinn und zur sexuellen Unzufriedenheit über die Grenzen hinaus seit Jahren Erfolge wurde Bernhard Ludwig der Berufstitel Professor verliehen.

3 EINFÜHRUNG Morbus Bechterew ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, die zur Versteifung der Wirbelsäule führen kann. Bei jedem Patienten äußert sich die Krankheit ganz individuell, aber es gibt gute Behandlungsmöglichkeiten. Viele Patienten können mit einer geeigneten Therapie ein weitgehend normales Leben führen und erfolgreich einen Beruf ausüben. Die folgenden Verhaltensempfehlungen für den Wohn- und Arbeitsplatz sollen helfen, die Angst vor der Krankheit abzubauen und den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.

4 RICHTIGES SITZEN Der richtige Sessel und die korrekte Körperhaltung können einen positiven Einfluss auf die Krankheitssymptome haben. Beim Sitzen sollte darauf geachtet werden, ein Hohlkreuz zu machen. Hierfür ist eine feste, ebene Sitzfläche bestens geeignet. Überhaupt nicht empfehlenswert ist ein weicher, niedriger Sessel oder eine nach hinten geneigte Sitzfläche.

5 RICHTIGES GEHEN Bei Morbus-Bechterew Patienten spielt die Haltung beim Gehen eine besonders große Rolle. Daher sollten auch hier einige Tipps für einen gesunden Rücken berücksichtigt werden: Damit die Hüftgelenke streckfähig bleiben, sollten ausreichend große Schritte während des Gehens gemacht werden. Auch ein gut sitzender Schuh mit elastischen Absätzen, welche die Auftrittsstöße abfedern, und biegsame Sohlen erleichtern und fördern ein schmerzfreies Gehen.

6 RICHTIGES VERMEIDEN VON STÜRZEN Stürze sind für Patienten mit Morbus Bechterew wegen erhöhter Gefahr eines Wirbelbruchs viel gefährlicher als für gesunde Menschen. Machen Sie deshalb Ihr Heim und Ihren Alltag sturzsicher, indem Sie potenzielle Gefahren vermeiden. Benutzen Sie auf Treppen immer den Handlauf mit einer Hand und vermeiden Sie lose Teppiche, welche zu einer Stolperfalle werden können. Sorgen Sie auch für ausreichend Beleuchtung im Dunkeln.

7 RICHTIGES ARBEITEN Auch bei der Arbeit soll die richtige Haltung nicht vernachlässigt werden. Denn beim Arbeiten gilt ebenfalls der Grundsatz: Gesundheit geht vor! Versuchen Sie während der Arbeit zwischen Sitzen, Stehen und Gehen zu wechseln. Achten Sie dabei immer auf eine gerade Rückenhaltung! Morbus-Bechterew Patienten sollten bei der Berufswahl darauf achten, dass die ausgeübten Tätigkeiten nicht mit starkem Beugen, Verdrehen, Strecken oder Körpervibrationen verbunden sind.

8 RICHTIGE BEWEGUNG Bewegung hilft, Schmerzen zu lindern, den Kreislauf zu stabilisieren, die Atemkapazität zu verbessern und körperlich aktiv zu bleiben. Besonders eignen sich Sportarten wie Schwimmen, Langlaufen, Wandern, Radfahren, Yoga, Pilates, Nordic Walking, etc. Sport ist aber kein Ersatz für eine gezielte Morbus-Bechterew- Gymnastik. Die täglichen Bewegungsübungen sind elementarer Teil der Morbus-Bechterew- Therapie. Die Bewegungstherapie kann in speziellen Bechterew-Gruppengymnastikstunden, Einzelphysiotherapien oder auch im täglichen Heimprogramm bequem absolviert werden.

9 RICHTIGE BEWEGUNG Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium, wenn bereits Versteifungen eingetreten sind, ist von riskanten Sportarten mit erhöhter Unfallgefahr abzuraten. Es besteht Verletzungsgefahr durch körperliche Kollisionen der Sportler wie beim Boxen, Fußball oder Hockey. Beim Skifahren ist mit einer erhöhten Sturzgefahr speziell bei Abfahrten zu rechnen.

10 RICHTIGE ERNÄHRUNG Für Morbus-Bechterew Patienten gibt es zwar keine spezielle Diät, grundsätzlich sollte aber auf eine ausgewogene, vollwertige Ernährung geachtet werden. Greifen Sie öfter zu Obst und Gemüse und bevorzugen Sie Lebensmittel mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie z.b. Omega-3-Fettsäuren, welche in Fisch enthalten sind. Zusätzlich kann eine Ernährung mit weniger Fleisch dazu beitragen, entzündliche Prozesse zu mildern.

11 RICHTIGES SCHLAFEN Ein erholsamer Schlaf ist die Grundlage für Ihre Gesundheit. Schlafen Sie in Rückenlage, um eine optimale Streckung des Rückens und der Hüftgelenke zu erreichen. Besonders wichtig ist hier auch die Qualität der Matratze und des Lattenrosts. Lassen Sie sich diesbezüglich sorgfältig beraten. Abzuraten ist von großen dicken Kissen und schlafen mit erhöhtem Oberkörper. Dadurch erzwingen Sie eine Beugung der Brustwirbelsäule, was den Krankheitsverlauf verschlechtern kann.

12 RICHTIGER SEX UND SCHWANGERSCHAFT Im Liebesleben sollte es bei einem sensiblen, vertrauensvollen Umgang der Partner zu keinen Einschränkungen kommen. Für schmerzfreie und befriedigende Positionen kann Ihre Kreativität gefragt sein. Haben Sie keine Geheimnisse vor Ihrem Partner, Offenheit und Ehrlichkeit tragen zu einem erfüllten Sexualleben bei. Schwangerschaften von Morbus- Bechterew Patientinnen verlaufen i.d.r. nicht anders als bei gesunden Schwangeren. Bei der Entbindung gibt es rückenschonende Stellungen. Bitte binden Sie bei Kinderwunsch Ihren Arzt rechtzeitig mit ein! Besprechen Sie den Medikamentengebrauch während der Schwangerschaft und Stillzeit mit Ihrem Arzt.

13 RICHTIGE SELBSTHILFE In einer Morbus-Bechterew Selbsthilfegruppe bekommen Sie Informationen zur Erkrankung und wie Sie mit ihr leben können. Patientenschulungen und Erfahrungsaustausch mit anderen Gleichgesinnten sind wichtig. Neben Sportangeboten gibt es krankheitsspezifische Gruppengymnastik unter fachlicher Anleitung. Die Selbsthilfegruppe unterstützt Sie mit Informationen zu medizinischen sowie sozial- und versicherungsrechtlichen Fragen.

14 RICHTIGE BEHANDLUNG Wissen kann beruhigend sein! Daher ist es sehr empfehlenswert, umfassend über die vielen Möglichkeiten der Hilfestellungen und Therapien informiert zu sein. Als Patient können Sie viel für sich selbst unternehmen: - Fortbildung - Körperliche Betätigung - Physikalische Therapie - Rehabilitation - Patientenorganisationen - Selbsthilfegruppen

15 modifiziert nach Prof. Dr. rer. Nat. Ernst Feldtkeller, Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.v., Dr. med. Gudrun Lind-Albrecht, RHIO Düsseldorf; und Prof. Dr. med. Martin Rudwaleit, Endokrinologikum Berlin: Empfehlungen zum eigenen Verhalten und zur Anpassung der Wohn- und Arbeitsumgebung von Morbus-Bechterew-Patienten; Interessante Links zum Thema Morbus Bechterew Impressum Herausgeber: Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.h., Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien Layout: Szenario und Zeichnungen:

16 ENB /1/ P13078 Mit freundlicher Unterstützung der Österreichischen Vereinigung Morbus Bechterew (ÖVMB) Österreichische Vereinigung Morbus Bechterew Ehrenamtlich geführte Selbsthilfeorganisation Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.h., Wien

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