A.) EINLEITUNG. B.) TEXT: Epheser 6, 16

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1 A.) EINLEITUNG Liebe Gemeinde, heute Abend beginnen wir mit dem zweiten Block unserer ABS-Reihe über die geistliche Waffenrüstung. Dieses Thema ist beileibe keine Nebensache des christlichen Glaubens. Denn in dem Moment wo wir Ja! zu Jesus Christus gesagt haben, haben wir die Seiten gewechselt: Wir gehören (Gott sei Dank) nicht mehr dem Feind, sondern sind Eigentum des lebendigen Gottes geworden. Dadurch sind wir aber auch zu Feinden Satans geworden, die er seit jenem Tag bekämpft. Aber: v 1.) Wir stehen auf der Seite des Siegers von Golgatha! v 2.) Der Herr überlässt uns nicht schutzlos diesen Auseinandersetzungen. Wir verfügen über Gegenstände, die uns hier im Kampf helfen wollen. Dazu müssen wir diese kennen, ergreifen und anlegen und vor allem benutzen. Heute kommen wir zu dem Teil der Waffenrüstung, der optisch gesehen am deutlichsten auffällt, wenn wir das Bild eines römischen Legionärs betrachten. Ich lese dazu den Text aus B.) TEXT: Epheser 6, : So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit, -- 6: und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens. -- 6: Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, -- 6: und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. -- 6: Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist! Stenger Peter Seite

2 C.) AUSLEGUNG I.) Der Schild eines römischen Legionärs Der Schild eines römischen Legionärs war zur Zeit des Neuen Testaments aus Holz gefertigt. Man verleimte mehrere Leisten und brachte anschließend noch einen Überzug aus Leinen, Filz oder Leder an, damit sich der Schild bei einem Treffer nicht so leicht aufspaltete und zerbrach. Es gab ovale Schilder die von den Hilfstruppen Roms und der Kavallerie benutzt wurden. Für die Fußtruppen jedoch war die rechteckige Form in einer Größe von ca. 130 cm x 70 cm üblich. Bei diesen Maßen war es einem Legionär leicht möglich, sich selbst und damit auch seine gesamte Ausrüstung dahinter zu verbergen und zu schützen. Der Schild musste von Hand geführt und je nachdem, von welcher Seite der Angriff kam, auch entsprechend gehalten werden. Dies war ein großer Vorteil vor allem dann, wenn dieser unter feindlichem Beschuss durch Pfeile aus dem Hinterfeld des Angreifers oder durch geworfene Lanzen war. Gerade Bogenschützen als Feinde, die nicht so leicht zu greifen waren, konnten eine verheerende Wirkung unter ihren Gegnern erzielen. Es gibt Berichte, wo eine zahlenmäßig unterlegene Armee durch den Einsatz eines sog. Pfeilhagels den Sieg erringen konnte. Diese Wirkung konnte durch den Einsatz von Brandpfeilen noch gesteigert werden. Dagegen bot der Schild einen besonderen Schutz, wenn der Schildbelag vor Beginn des Kampfes mit Wasser befeuchtet wurde. So konnten Brandpfeile des Gegners nicht ihre volle Wirkung entfalten, weil das Feuer hierdurch gelöscht wurde. Der Schild war natürlich in erster Linie eine Defensivwaffe, konnte aber auch beim Vorrücken gerade einer ganzen Truppe wie eine Art Ramme aktiv benutzt werden. In dem Zusammenhang ist auch die sog. Schildkrötenformation zu nennen. Die Legionäre waren hierbei so kompakt aufgestellt, das die dichten Reihen der Schilde einen wirksamen Rundum-Schutz für die ganze Gruppe bildeten. Man schützte hierbei nicht nur sich selbst, sondern auch den umstehenden Kameraden. Darüber hinaus hatte der Schild in der damaligen Zeit eine Art Signalwirkung. Man konnte anhand der Schildbemalung die Einheit des Soldaten identifizieren. Also zusammenfassend kann man sagen, der Schild eines römischen Legionärs war in mehrfacher Hinsicht von großer Bedeutung in der damaligen Kriegsführung! Wir werden auf diese einzelnen Funktionsmerkmale noch zurückkommen. Stenger Peter Seite

3 II.) Epheser 6, : So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit, -- 6: und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens. -- 6: Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, -- 6: und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. -- 6: Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist! Zwei Dinge fallen hier im Text gerade im Vergleich mit den anderen Ausrüstungsgenständen auf: 1.) Der Beginn des Verses mit dem Hinweis Vor allen Dingen ( Bei alledem ; Vor allem ). Paulus gibt dem Schild des Glaubens also eine Art geistliche Vorrangigkeit gegenüber dem Helm, dem Gürtel usw. Genauso eben wie der Schild eines römischen Legionärs ihn und seine Ausrüstungsgegenstände schützen sollte. Der Glaube bewahrt also in erster Linie den Gläubigen und damit auch sein Heil, seine Gerechtigkeit usw. Ohne Glauben, der alles abdeckt, nützt alles menschliche Mühen um Wahrheit, Gerechtigkeit usw. nichts. 2.) Hier wird ausdrücklich erwähnt, gegen wen oder was der Schild des Glaubens eingesetzt werden soll: Gegen feurige Pfeile des Bösen, die damit ausgelöscht werden können. III.) Unser Glaube Das Attribut dieser bedeutenden geistlichen Waffe ist der Begriff Glaube. Stenger Peter Seite

4 Daher will ich hier auf die Rolle des Glaubens für uns vor allem in geistlichen Herausforderungen eingehen. Im Grundtext des Neuen Testaments steht hier das griechische Wort Pistis. Die meisten Menschen assoziieren mit Glaube eine Sache, einen Vorgang für wahr zu halten, den man letztlich nicht ganz beweisen kann. Der Volksmund sagt ja auch Glaube ist Nicht-Wissen. Demnach wäre hier ein mehr oder weniger rationaler Vorgang gemeint. So in dem Sinn Ich glaube an die Existenz eines Gottes ( das muss aber keine Bedeutung für mein Leben haben ). Hoffentlich glauben wir auch an Jesus Christus; weil wir davon ausgehen, dass der Sohn tatsächlich gelebt hat. Und hoffentlich ist das Zeugnis der Bibel in jeglicher Hinsicht auch historisch glaubwürdig für uns. Aber Glaube meint in der Heiligen Schrift viel mehr als das. Die bessere Übersetzung des griechischen Wortes Pistis ist daher eigentlich der deutsche Begriff Vertrauen / Sich anvertrauen. Gerade bei dem zweiten Wort merken wir; dass Glaube eine Sache ist, die den ganzen Menschen betrifft: Als wir zum Glauben gekommen sind, haben wir unser ganzes Leben mit allen Bereichen Gott anvertraut und unter die gute Herrschaft Christi gestellt (Röm. 12, 1). Robert Bultmann (den ich ansonsten als Theologen nicht sonderlich schätze) hat hier den Begriff der Hingabe an die Gnade Gottes geprägt. Das macht nun in erster Linie unsere neue Identität aus: Wir sind nicht mehr primär Kinder unserer Eltern, oder Ehepartner eines bestimmten Menschen, oder Angestellte einer bestimmten Firma, oder, oder, oder sondern Kinder Gottes (1. Joh. 3, 2), an den Herrn Gläubige. Das ist das Zeichen, das nun auf meinem Lebensschild steht und für alle Welt erkennbar sein soll. Diese neue Identität ist die Grundlage meines Glaubens (Röm. 1, 17), sie ist bleibend bis in alle Ewigkeit und hat Auswirkungen auf meine anderen Identitäten / Lebensbezüge, in denen ich stehe. Im Glauben zu stehen bedeutet hier, ich stehe als ganzer Mensch unter dem Schutz Gottes (Eph. 2, 8). Wisst Ihr, wem wir sonst gehören würden bzw. wem wir einst gehörten? Ganz klar in das Reich der Finsternis, des Feindes Gottes. Ohne Glauben wären wir hier Eigentum des Teufels und ihm schutzlos ausgeliefert! Aus unserer menschlichen Kraft allein sind wir machtlos gegenüber dem Bösen. Im Glauben darf ich hier aber den Sieg Christi auf Golgatha für mich und Andere in Anspruch nehmen. Der Schild des Glaubens schützt den ganzen Menschen, der sich dahinter verbirgt. Stenger Peter Seite

5 Und darüber hinaus sagte ich auch vorhin, dass die übrigen Ausrüstungsgegenstände dadurch auch bewahrt bleiben vor Schäden. Ohne intakte lebendige Christusbeziehung haben wir kein geistlich wirksames Heil, keine Gerechtigkeit usw. um einmal die anderen Teile der geistlichen Waffenrüstung hier miteinzubeziehen. Daher eben auch die Erwähnung des vor allen Dingen zu Beginn von Vers 16. Und das hat sehr starke Auswirkungen auf mich bis hin zur Gestaltung des konkreten Alltags. Das einmalige Geschehen meines Gläubig geworden seins bei meiner Bekehrung soll täglich bestimmend sein für mein Leben. Weil ich zum Glauben gekommen bin, will und darf ich auch von da an aus Glauben leben. Dort wo ich herausgefordert werde und menschliche Begrenzungen oder gar Unmöglichkeiten wahrnehme, brauche ich mich damit nicht mehr zufrieden zu geben.ich brauche nicht mehr zu kapitulieren, sondern darf jetzt auf die unbegrenzten Möglichkeiten Gottes schauen und auf dieser Grundlage auch Schritte des Glaubens gehen, beispielsweise im Gebet um Heilung für Kranke (Hebr. 11, 1). Ohne Glauben wird es schwierig oder gar unmöglich sein, hier voran zu gehen und dadurch auch geistlich zu wachsen. Dem Vertrauen soll dann auch unser Gehorsam folgen. Dieses Grundvertrauen in unserem Leben zu Gott hin ist ein wesentlicher Faktor dabei, Gott den Weg zu bereiten, damit ER Sein Werk tun kann. Meine Werke geben darüber Auskunft, ob ich Gott vertraue oder nicht. Glaube ohne daraus resultierende Werke bleibt wirkungslos und letztlich tot (Jak. 2, 17); Unglaube ist damit eine der größten Blockaden für Gottes Wirken. Ohne Gottvertrauen werden wir in den meisten geistlichen Herausforderungen scheitern. IV.) Feurige Pfeile des Bösen Das führt uns direkt zu den feurigen Pfeilen des Bösen, die hier im Text aufgeführt sind. Die Art dieser Waffe und ihre Wirkung in einem Gefecht beschreiben sehr gut den Charakter und die Vorgehensweise Satans. Er ist ja auch vom Text hier derjenige, der diese Pfeile auf uns abschießt. Es gibt im Griechischen für den Begriff Böses zwei Worte: Zum einen den Begriff Kakos der mehr das Böse meint, das einem Menschen widerfährt. Und zum anderen das Wort Poneros (von diesem stammt auch der Begriff Pornographie ab, der zu Deutsch böse Bilder meint), das auch das sachlich Böse meint, aber darüber hinaus auch für den Bösen als Bezeichnung für den Teufel steht. Stenger Peter Seite

6 Hier in unserem Text verwendet Paulus den zweiten Begriff und meint damit eben auch den Bösen als Person (s. a. Eph. 6, 12: Das Böse als personale Größe). Wie aber passen nun Brandpfeile zum Feind Gottes? Also in doppelter Weise: 1.) Pfeile wurden im Krieg, wie eingangs erwähnt, aus der Ferne, aus dem Hinterhalt abgefeuert. Der Bogen war in der antiken und mittelalterlichen Kampfführung keine Nahkampfwaffe. Der Feind, der diesen abgefeuert hatte, war vielleicht gar nicht zu sehen gewesen. Genauso agiert Satan in der Regel: Heimtückisch, aus dem Hintergrund. Mit unseren menschlichen Sinnen ist ein geistlicher Angriff von ihm in der Regel nicht wahrnehmbar und erkennbar. 2.) Und was nun diese besondere Art der Brandpfeile betrifft ist es interessant, deren Wirkung zu kennen bzw. was Feuer in einer Auseinandersetzung anrichten kann: Es breitet sich zum einen schnell aus, wenn es brennbares Material vorfindet, und es hat zum anderen eine vernichtende Eigenschaft. Dieses Feuer steht hier im Text nach meiner Erkenntnis vor allem für das Gegenteil des Glaubens: Für Unglauben und Zweifel Warum? Nun zum einen weil Zweifel eine sich ausbreitende, ansteckende Wirkung hat. Das anschaulichste Beispiel dafür ist der Sündenfall: Satan verführte die Frau mit Zweifeln ( sollte Gott wirklich gesagt haben? ), diese wiederum zog ihren Mann mit hinein und in Folge dessen ist die gesamte Menschheit bis heute von dem Zustand des Unglaubens (andere Übersetzung für Gottlosigkeit ) mit betroffen. Und zum anderen hat Zweifel eine Vertrauensvernichtende Wirkung, wenn er sich wie ein Feuer ausbreiten kann. Auch hier können wir das anhand des Sündenfalls erkennen: Am Ende dieser Entwicklung stand die Zerstörung der Gottesbeziehung, ausgedrückt durch die Vertreibung aus dem Paradies. V.) Den Schild des Glaubens gebrauchen Bis jetzt haben wir kennengelernt, welche Bedeutung dieser Schild bei einem römischen Soldaten hatte. Und ich hoffe, was Glauben in geistlichen Kämpfen bedeutet, ist uns auch (wieder) klar geworden. Wie aber können wir nun diese Waffe anlegen und in entsprechenden Herausforderungen gebrauchen? Stenger Peter Seite

7 1.) Das Erste was mir hierzu einfällt ist, eine intakte Beziehung zu Jesus Christus haben und diese auch pflegen. Wer ohne den Sohn Gottes lebt, lebt im Unglauben und ist den Machenschaften Satans schutzlos ausgeliefert. Der Sohn Gottes ist letztlich unser Schutz vor den Anklagen, Lügen und Zweifeln des Feindes, vorausgesetzt ER ist der Herr unseres Lebens! 2.) So wie die Bemalung des Schildes den Legionär erkennbar machte, was seine genaue Truppenzugehörigkeit war, so dürfen wir unsere Zugehörigkeit zu Jesus Christus bekennen. Wir halten im Glauben daran fest, dass wir geliebte Töchter und Söhne des Allerhöchsten sind. Und das tun wir gerade dann, wenn wir in geistlichen Herausforderungen versagt haben. Wenn ich vor Gott nach einer erkannten Sünde in die Buße gehe, ist eines meiner ersten Sätze: Herr, ich danke Dir, dass ich trotzdem immer noch Dein Kind bin und bleiben darf! 3.) Glaube bedeutet im biblischen Sinn auch Dinge, Menschen und Situationen aus der Perspektive Gottes zu betrachten und anzugehen. Dazu soll ich aber auch meine Sichtweise entsprechend prägen lassen: o Durch das regelmäßige Lesen der Bibel: Hier wird mein Horizont um Gottes Möglichkeiten erweitert. Andererseits erkenne ich dann auch besser Seine Verheißungen, die ich in Anspruch nehmen darf. o Durch mein Gebet: Ich darf Gott meine Zweifel bringen und um mehr Vertrauen bitten. Ein Anliegen, dem der Herr gerne entspricht. o Durch die Gemeinschaft mit anderen Glaubensgeschwistern: Wachstum geschieht hier konkret etwa dadurch, wenn ich Zeugnisse von anderen Christen höre. 4.) Ich halte den Schild des Glaubens hoch und benutze ihn wie eine Ramme gegen den Feind, indem ich Gottes Wahrheiten proklamiere. Das ausgesprochene Wort hat hier eine enorme Kraft. Hier ist auch eine inhaltliche Nähe zu dem anderen Ausrüstungsgegenstand des antiken Legionärs, dem Schwert. So wie ein römischer Soldat in der einen Hand den Schild hielt und in der anderen das Schwert führte, so gehören hier Glaube und das Wort Gottes zusammen: Das Wort Gottes schützt uns davor, nicht an eigenen Wünschen sondern an Seinen Verheißungen im Glauben festzuhalten. 5.) Um mit dem Schild des Glaubens siegreich zu sein, muss ich hier auch vorwärts gehen. Inhaltlich hängen Glaube und Gehorchen nahe zusammen. Stenger Peter Seite

8 Es wäre ein Unfug zu behaupten, ich würde Gott in einer bestimmten Situation vertrauen, wenn ich nicht auch entsprechende Weisungen von IHM umsetzen würde. Hier meint die Verwendung des Schildes entsprechende Schritte im Glauben zu gehen. Petrus hatte eine mehrfach fruchtbare Erfahrung mit dem Herrn machen können, weil er seinen Fuß auch aus dem Boot aufs Wasser gesetzt hatte (Mt. 14, 28-33). 6.) Zum Abschluss noch etwas zur sog. Schildkröte : Diese taktische Formation funktioniert deshalb so hervorragend, weil hier jeder nicht nur sich selbst, sondern auch den anderen Kameraden schützte. Die ersten fünf Punkte funktionieren nicht nur zur eigenen Anwendung. Jesus Christus hat uns auch in eine Gemeinschaft mit anderen Glaubensgeschwistern hinein gestellt, damit wir hier füreinander den Schild hochhalten, um uns gegenseitig zu schützen. Das ist ein wichtiger Teil unserer Berufung in die Gemeinde! Christen sind nicht zum Einzelkämpfertum bestimmt. Dies ist umso wichtiger, wenn der Schild eines anderen Bruders beschädigt worden ist oder vielleicht sogar gesenkt wurde. Wir dürfen und sollen auch für andere Geschwister in der Fürbitte eintreten, deren Gottvertrauen gerade unter starkem Beschuss ist. Ein gutes biblisches Beispiel dafür ist Elisa, der für seinen Diener um die Augen des Glaubens angesichts einer drohenden Gefahr durch Feinde betet (2. Kön. 6, 14-17). D.) SCHLUSS Lasst uns genau das jetzt tun. Wir wollen in kleinen Gruppen für solche Geschwister den Schild heben, indem wir darum beten, dass sie inmitten ihrer Herausforderungen die Gegenwart des Herrn wahrnehmen und Gott ihre Situation auch wieder verändert. Amen!!! Stenger Peter Seite

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