Strategien zur Stärkung der Nahmobilität in Hessen
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- Linda Althaus
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1 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Strategien zur Stärkung der Nahmobilität in Hessen Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen Baustein >Mobilitätserziehung< Ergebnis der Expertenkreise
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3 Strategien zur Stärkung der Nahmobilität in Hessen Bei der vorliegenden Broschüre handelt es sich um die Ergebnisdokumentation der Expertenkreissitzungen und nicht um eine abgestimmte Strategie, die die Meinung aller Experten wiederspiegelt. Die Expertenkreissitzungen haben im Zeitraum von September bis November 2015 dreimal getagt. 1
4 Zusammenfassung AGNH-Ergebnisdokumentation und Strategieempfehlungen des Expertenkreises Mobilitätserziehung Mobilitätserziehung stellt traditionell Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt. Ihre Ziele und Strategien besitzen aber gleichermaßen Gültigkeit für weitere Zielgruppen wie etwa Senioren, mobilitätseingeschränkte Menschen und Migranten bzw. Flüchtlinge. Ziel der Stärkung der Mobilitätserziehung muss es sein, die Verkehrssicherheit von Kindern, Jugendlichen, aber auch von allen anderen Verkehrsteilnehmenden zu erhöhen, Bewegung und Gesundheit zu fördern, zu einem umwelt- und ressourcenschonenden Mobilitätsverhalten zu befähigen und zu motivieren, das Sozialverhalten von Kindern, Jugendlichen und weiteren Zielgruppen zu fördern und Mobilitätsbildung schon heute für die Erwachsenen von morgen zu betreiben. Der Expertenkreis Mobilitätserziehung mit Mitgliedern aus zwölf Institutionen und Verbänden hat folgende vier Handlungsfelder identifiziert, die im Rahmen der AGNH angegangen werden sollen, um die genannten Ziele in Hessen besser zu erreichen: 1. Akteure vernetzen und Aktivitäten bündeln Im Bereich Mobilitätserziehung sind viele Akteure aus Schulen, Verbänden, Verkehrsbehörden und Bürgerschaft engagiert. Ihre Aktivitäten gilt es stärker zu vernetzen und zu koordinieren, um dauerhaft Erfolge zu erzielen. Beispiel für eine AGNH-Aktivität kann die Einrichtung und administrative Unterstützung lokaler und regionaler Netzwerke zur Mobilitätserziehung sein. 2. Nahmobilität von Kindern und Jugendlichen im (Alltags-) Denken und Handeln der Verantwortlichen in Verkehr und Schule verankern In Schulen und Verkehrsbehörden sind die professionellen Akteure der Mobilitätserziehung zu Hause. Sie benötigen in ihrem Berufsalltag die Qualifikation und das Handwerkszeug, um Mobilitätserziehung und Verkehrssicherheit erfolgreich umzusetzen. Beispiele für AGNH-Aktivitäten können Fortbildungen für Lehrkräfte und Verkehrsplaner oder die Erstellung attraktiver Schulmobilitätspläne sein. 3. Stabile und leistungsfähige Unterstützungsstrukturen für diese Verantwortlichen und für Ehrenamtliche schaffen Mobilitätserziehung wird kleinteilig vor Ort umgesetzt. Die lokalen Akteure benötigen hierfür eine übergeordnete Unterstützung. Beispiele für AGNH-Aktivitäten können Schul-Wettbewerbe und Aktionstage, das Vorhalten von Projekt- und Unterrichts- Mustern und die Ausweitung des Schülerradroutenplaners Hessen sein. 4. Gute Argumente und gute Beispiele für Nahmobilität von Kindern und Jugendlichen sammeln und offensiv vertreten Mobilitätserziehung ist ein Thema, das die gesamte Gesellschaft angeht. Durch Vermittlung von Fakten, Informationen und Anreizen muss das Bewusstsein dafür geschärft werden. Ein Beispiel für AGNH-Aktivitäten kann die Durchführung landesweiter Aktionstage und Kampagnen sein. Zentraler Erfolgsfaktor für die Mobilitätserziehung im Rahmen der AGNH wird sein, Schulämter, Schulen und Lehrkräfte einzubeziehen und zu aktivieren. 2
5 Gliederungsverzeichnis 1. Einleitung Vorbemerkung Vorgehensweise des Expertenkreises Mobilitätserziehung was umfasst das? Status quo der Mobilitätserziehung Ziele Handlungsfelder Strukturen und Rahmenbedingungen Abstimmung und Koordination Finanzen Recht und normative Regelungen Planung und Infrastruktur Integrierte Planung Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in Bildungseinrichtungen Verkehrsregelungen Weiterbildung und Qualifizierung Verbesserung des Know-hows Weiterbildung und Qualifizierung VWissenstransfer Kommunikation und Netzwerk Kommunikation Initialprojekte...14 Impressum Abkürzungsverzeichnis B+R Bike and Ride ERA Empfehlungen für Radverkehrsanlagen, FGSV, 2010 HBO HMWEVL NRVP LSA ÖPNV OSM RV RVB oder RFB Hessische Bauordnung Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Nationaler Radverkehrsplan Lichtsignalanlage Öffentlicher Personennahverkehr OpenStreetMap Radverkehr Radverkehrsbeauftragte/r oder Radfahrbeauftragte/r 3
6 1. Einleitung 1.1 Vorbemerkung Das vorliegende Papier dokumentiert die wesentlichen Ergebnisse des vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL) einberufenen Expertenkreises Mobilitätserziehung. Aufgabe des Expertenkreises war es, in Vorbereitung der Auftaktveranstaltung zur Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) den Sachstand und den Handlungsbedarf im Themenfeld Mobilitätserziehung zu erfassen und mögliche Lösungsbeiträge, welche die AGNH leisten kann, zu identifizieren. Damit soll eine Arbeitsgrundlage für die zukünftige AGNH geschaffen werden. Das vorliegende Papier stützt sich auf die Ergebnisprotokolle der Sitzungen des Expertenkreises und wurde durch Prof. Dr.-Ing. Volker Blees als Fachpate des Expertenkreises ausformuliert. 1.2 Vorgehensweise des Expertenkreises Im Expertenkreis Mobilitätserziehung waren auf Einladung des HMWEVL folgende Institutionen und Organisationen vertreten, die bereits im Vorfeld ihr Interesse an einer Mitarbeit bei der Vorbereitung der AGNH bekundet hatten (in alphabetischer Reihenfolge): ADAC Hessen-Thüringen e.v. ADFC Hessen e.v. Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V. HEAG Mobilo GmbH Hessen Mobil Hessisches Kultusministerium, vertreten durch die als Ansprechpartnerinnen für "Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung" beauftragten Lehrerinnen Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung ivm GmbH Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach Landesverkehrswacht Hessen e.v. Unfallkasse Hessen Die fachlich-wissenschaftliche Begleitung des Expertenkreises oblag als Fachpate Prof. Dr.-Ing. Volker Blees, Hochschule RheinMain Wiesbaden Rüsselsheim. Die inhaltliche Koordination des Expertenkreises wurde durch die ivm GmbH Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt Rhein-Main wahrgenommen, die administrative Betreuung durch die Hessen Trade & Invest GmbH. Die Sitzungen wurden moderiert durch Roland Strunk. Insgesamt fanden drei Sitzungen mit folgenden Schwerpunkten statt: Begriffsabgrenzung und Bestandsaufnahme Strategie und Handlungsansätze Projekte/Aktivitäten und AGNH-Prozess. 1.3 Mobilitätserziehung was umfasst das? Unter dem Begriff Mobilitätserziehung, der vom HMWEVL als namensgebender Titel für den Expertenkreis gewählt worden war, wird üblicherweise die Vermittlung sicherer Verhaltensweisen im Straßenverkehr an Kinder und Jugendliche in der Schule verstanden. Im Expertenkreis bestand jedoch Einvernehmen darüber, dass das Begriffsverständnis im Zusammenhang mit dem Thema Nahmobilität weiter gefasst werden muss und folgende Aspekte einschließen sollte: 4
7 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in Kita, Schule, Hochschule mit Vermittlung des richtigen (d.h. sicheren und regelkonformen) Verhaltens im Straßenverkehr, der Entstehungszusammenhänge (warum bin ich mobil?) und der Folgen (Umwelt, Kosten, Soziales) von Mobilität und der Möglichkeiten zur partizipatorischen Mitgestaltung von Verkehrssystemen. Sensibilisierung erwachsener Schlüsselpersonen (Eltern, Lehrkräfte, Verkehrsplanende etc.) für Belange der Mobilität von Kindern und Jugendlichen. Herstellen und Aufrechterhalten attraktiver und sicherer Verkehrsangebote, welche Anreize zum Zufußgehen, zum Radfahren oder zur Nutzung des ÖPNV bieten und die an die örtliche Situation (urban, ländlich) angepasst sind. Unterstützen und fördern nachhaltiger Mobilitätsweisen durch Information und Organisation auch außerhalb von Bildungseinrichtungen. Beim Thema Mobilitätserziehung stehen als Zielgruppe traditionell Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt. Der vom Expertenkreis erkannte Handlungsbedarf und die identifizierten Handlungsansätze besitzen aber gleichermaßen Gültigkeit für weitere Zielgruppen wie etwa Senioren, behinderte Menschen und Migranten bzw. Flüchtlinge. 1.4 Status quo der Mobilitätserziehung Der aktuelle Stand zur Mobilitätserziehung in Hessen zeichnet sich dadurch aus, dass vor allem außerschulische Akteure mit großem Engagement Angebote unterbreiten und diese in Projekten und Aktionen umsetzen. Beispielhaft seien hierfür das Verkehrserziehungsprogramm Adacus das ADAC, der Schülerradroutenplaner der ivm GmbH, die Schulwegtrainings der Landesverkehrswacht und das Verkehrserziehungsprogramm Molli und Walli der Unfallkasse Hessen genannt. Die Akzeptanz dieser Angebote hängt stark von Interesse und Engagement der lokalen Partner in Kitas und Schulen ab. Darüber hinaus gibt es vielerorts lokale, meist temporäre Aktivitäten, die auf das individuelle Engagement einzelner Eltern und Lehrkräfte zurückgehen und häufig konkrete Missstände im Verkehr vor Ort als Auslöser haben. Im Hessischen Schulgesetz sind Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung als fachübergreifende Erziehungs- und Bildungsaufgabe definiert. Ferner sind die Jugendverkehrsschulen und ihr Radfahrunterricht in der Grundschule sowie die Erstellung von Schulwegplänen normativ verankert. Praktisch haben jedoch Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in den letzten Jahren in den hessischen Schulen einen kontinuierlichen Bedeutungsverlust sowie faktische Kürzungen in Umfang und Qualität erfahren. Dies ist insbesondere auf den Umbau des bewährten Fachberatersystems bzw. auf dessen mit der Kürzung von Deputatsstunden verbundenen Integration in das Programm Schule & Gesundheit zurückzuführen In der kommunalen Verkehrsplanung und Verkehrsentwicklung spielen die Belange von Kindern und Jugendlichen vor allem dann eine nennenswerte Rolle, wenn sich Akteure vor Ort eigeninitiativ dieses Themas annehmen. So gibt es einige Kommunen, welche die Schulen bei der Erstellung der Schulwegpläne unterstützen, und in einzelnen Fällen finden sich auch darüber hinaus gehende Aktivitäten wie etwa das Programm Bespielbare Stadt in Griesheim, das Projekt Smart mobil dreier Gemeinden im Wetteraukreis oder die Kinderunfallkommission in Darmstadt. Die obligatorische Aufgabe der Schulwegsicherung wird von den Straßenverkehrsbehörden in sehr unterschiedlicher Qualität wahrgenommen. Im Bereich des Öffentlichen Verkehrs engagieren sich etliche Verkehrsunternehmen und ÖPNV-Aufgabenträger, indem sie Bus & Bahn-Trainings anbieten und Schulen bei der Ausbildung von Bus & Bahn- Begleitern unterstützen. 5
8 2. Ziele In ihrem näheren Umfeld erlernen Kinder und Jugendliche Mobilität und eignen sich die notwendigen Kompetenzen für die selbständige Teilnahme am Verkehr an. Nahmobilität ist damit das zentrale Handlungsfeld der Mobilitätserziehung. Mobilitätserziehung und Nahmobilitäts-Förderung verfolgen Hand in Hand fünf Ziele : Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche sollen ihre Wege (zur Schule, zum Hort, zu Freunden, nach Hause ) sicher zurücklegen können. Sie sollen erfahrungsbasiert lernen, wie sie sich sicher im Straßenverkehr verhalten, und sie sollen dabei sichere Wegeverbindungen in ihrem Nahbereich nutzen können. Kinder und Jugendliche sollen daher weniger mit dem Auto gefahren werden. Das Pkw-Verkehrsaufkommen wird so besonders in sensiblen Bereichen (z.b. Eingangsbereiche von Schulen) reduziert und der Schulweg wird sicherer. Zu Fuß und auf dem Rad erhalten Kinder die psychomotorischen Fähigkeiten, um sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen. Bewegung und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche sollen sich eigenständig in ihrem Lebensraum bewegen können und, entsprechend ihrer altersgemäßen Entwicklung, zu Fuß gehen oder das Fahrrad bzw. Bus und Straßenbahnen nutzen können. Kinder und Jugendliche sollen sich mehr bewegen und dadurch ihre motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten altersgemäß entwickeln. So wird das Unfallrisiko geringer und die Gesundheit sowie das Lernverhalten werden gefördert. Schutz von Umwelt und Ressourcen Kinder sollen zu Fuß laufen oder mit dem Rad und mit Bussen und Bahnen fahren, wo immer es möglich ist, denn dadurch werden unmittelbar die Umwelt entlastet und Ressourcen geschont. Vor allem sollen Kinder befähigt werden, alle Verkehrsmittel situationsgerecht zu nutzen. Kinder brauchen Vorbilder. Deshalb soll auch das Mobilitätsverhalten von Eltern, Lehrkräften und anderen Erwachsenen im Sinne einer sicheren, effizienten und umweltgerechten Mobilität beeinflusst werden. Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen Durch aktive und selbständige Teilnahme am Verkehr wird das Sozialverhalten gefördert. Gemeinsam mit Freunden zu Fuß oder auf dem Rad zurückgelegte Wege sind anregend und erlebnisreich. Die Nutzung von Bus und Bahn erfordert das Einhalten von Regeln und ist anschauliches Beispiel für die Interaktion zwischen dem Verhalten einzelner und dem Verhalten ganzer Gruppen. Mobilitätsbildung heute für die Erwachsenen von morgen Attraktive Nahmobilität und Mobilitätserziehung für die Kinder und Jugendlichen von heute begünstigen ein vernünftiges und sachgerechtes Mobilitätsverhalten im Erwachsenenalter: Mit dem Einüben sicherer, Sicherheit Sicherheit gesunder und umweltfreundlicher und situationsgerechter Mobilitätsweisen im Kindesalter werden die Grundlagen Sozialverhalten Nahmobilität gelegt und Voraussetzungen geschaffen, Sozialverhalten Nahmobilität um auch als Erwachsene sicher, gesund, umweltfreundlich und ressourcenschonend Nahmobilität Nahmobilität Bewegung und Gesundheit Bewegung und Gesundheit Nah-Perspektive: Mobilität als Erwachsene/r Nah-Perspektive: Mobilität als Kind/Jugendliche/r Abb.1: Zielfelder von Mobilitätserziehung und Nahmobilität 6
9 3. Handlungsfelder unterwegs zu sein. Der Expertenkreis Mobilitätserziehung leitet aus der Analyse des Status quo (vgl. Abschnitt 1.4) und den formulierten Zielen (Abschnitt 2) folgenden wesentlichen Handlungsbedarf ab: Bereits bestehende Projekte und Angebote sollen ausgeweitet, verbreitet sowie systematisiert und stärker koordiniert werden. Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsangebote müssen systematisch sicher und kindgerecht gestaltet werden; Verkehrsregelungen, die diesem Ziel dienen, sind auch tatsächlich durchzusetzen. Kinder und Jugendliche sind bei der Gestaltung des Verkehrssystems verstärkt einzubeziehen und für das Thema Mobilität zu sensibilisieren. Die Aufmerksamkeit für das Thema Nahmobilität von Kindern und Jugendlichen muss gestärkt werden. Um den genannten Handlungsbedarf zu erfüllen und die Ziele zu erreichen, sind geeignete Koordinierungs- und Unterstützungsstrukturen zu schaffen. Hinsichtlich der daraus resultierenden Handlungsfelder ist das Thema Mobilitätserziehung mit den drei weiteren Themen der AGNH Fußverkehr, Integrative Verkehrsplanung und Radverkehr eng verzahnt: Eine verkehrsträger- und akteursübergreifende integrierte Verkehrsplanung, die Schaffung attraktiver und sicherer Fuß- und Radverkehrsinfrastrukturen sowie die Förderung des Fuß- und Radverkehrs mit den vielfältigen verfügbaren Instrumenten sind die unverzichtbare Basis für eine nachhaltige Mobilitätserziehung. Der Expertenkreis sieht in der Mobilitätserziehung für Kinder und Jugendliche eine wichtige, exemplarisch zielgruppenbezogene Ausprägung der generellen Nahmobilitätsförderung. Das Land Hessen und speziell die AGNH müssen hierfür nach Überzeugung des Expertenkreises vier Handlungsfelder bestellen: 1. Akteure vernetzen und Aktivitäten bündeln 2. Nahmobilität von Kindern und Jugendlichen im (Alltags-) Denken und Handeln der Verantwortlichen in Verkehr und Schule verankern 3. Stabile und leistungsfähige Unterstützungsstrukturen für diese Verantwortlichen und für Ehrenamtliche schaffen 4. Gute Argumente und gute Beispiele für Nahmobilität von Kindern und Jugendlichen sammeln und offensiv vertreten Die nachfolgende Gliederung der Dokumentation orientiert sich abweichend von diesen Handlungsfeldern an einer gemeinsamen Struktur aller Expertenkreise. 7
10 4. Strukturen und Rahmenbedingungen 4.1 Abstimmung und Koordination Drei Gruppen von Akteuren spielen beim Thema Mobilitätserziehung bzw. Nahmobilität von Kindern und Jugendlichen eine tragende Rolle: Schulen mit ihren Schulleitungen und Lehrkräften, den Eltern und den Schülern, Planungs- und Straßenverkehrsbehörden sowie ÖPNV-Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen, Verbände und Non-Profit-Organisationen wie beispielsweise die ivm oder die Verkehrswacht. Dabei kommt jeweils der lokalen (kommunalen) Ebene eine maßgebende Rolle bei der praktischen Umsetzung zu und den übergeordneten (regionalen, Landes-) Ebenen bei deren Koordination und Unterstützung. Eine bessere und tragfähigere institutionelle Verankerung der Belange der Mobilitätserziehung ist insbesondere bei den beiden erstgenannten Akteursgruppen erforderlich. Unterstützungsstrukturen für Schulen schaffen Das Fachberatersystem in den Schulen, bestehend aus beauftragten Lehrkräften für Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in den einzelnen Schulen, Fachberatern auf Ebene der Staatlichen Schulämter und einer koordinierenden Stelle auf Landesebene, ist wieder aufzubauen oder durch ähnlich funktionsfähige Strukturen zu ersetzen. Allein mit solchen Strukturen, welche einen stetigen und institutionalisierten Informationsfluss und Austausch gewährleisten, ist es möglich, das Thema Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in den Schulen verlässlich, dauerhaft und in angemessener Qualität zu verankern. Nahmobilität institutionalisieren Auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte sind korrespondierend zu den ÖPNV-Aufgabenträgern beauftragte Stellen für Nahmobilität und Mobilitätsmanagement einzurichten, welche die entsprechenden Aktivitäten der Bau-, Planungs- und Verkehrsbehörden koordinieren, diese beraten und anfallende Aufgaben außerhalb deren Kernkompetenzen wahrnehmen. Sie koordinieren zugleich auch die Arbeit der Kinderunfallkommissionen. Allein über eine solche Institutionalisierung kann den Themen Nahmobilität und Mobilitätsmanagement und damit auch der Mobilitätserziehung in der Verkehrsentwicklung und Verkehrssystemgestaltung auf kommunaler Ebene der notwendige Stellenwert verliehen werden. Aufgaben definieren und sinnvoll verteilen Die Aufgaben von Schulen, Polizei, Verkehrsbehörden und ihr Verhältnis zu außerschulischen Institutionen sind klarer und mit einer deutlicheren Prozessperspektive zu definieren, als dies in der Vergangenheit im einschlägigen Erlass zu Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung der Fall war. Insbesondere sollten die Verkehrsbehörden die Verantwortung und Koordination der Erstellung und Pflege von Schulmobilitätsplänen erhalten, um die Schulen von Aufgaben zu entlasten, die außerhalb ihrer Kompetenzfelder liegen. Ferner soll die Einrichtung von Kinderunfallkommissionen gefördert werden, welche sich spezifisch mit den Sicherheitsbelangen von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen. 8
11 4.2 Finanzen Tragende Strukturen dauerhaft finanzieren Für die im vorigen Abschnitt 4.1 genannten Strukturen ist eine dauerhafte und auskömmliche Finanzierung sicherzustellen. Förderung von Wettbewerben und Modellprojekten Wettbewerbe und Modellprojekte, mit denen Anreize für ein Engagement der Kommunen und der Schulen im Feld der Nahmobilität und Mobilitätserziehung geschaffen und neue Aktivitäten initiiert werden (vgl. hierzu auch Kapitel 7.1), müssen verlässlich über einen längeren Zeitraum und mit einem adäquaten Volumen finanziert werden. Fördermittel an die Berücksichtigung der Belange von Kindern und Jugendlichen binden Die Vergabe von Fördermitteln und Zuschüssen für investive und betriebliche Maßnahmen im Verkehr sollte daran gebunden werden, dass in den zu Grunde liegenden Planungen die Belange von Kindern und Jugendlichen im Verkehr hinreichend berücksichtigt werden. Dies kann beispielsweise durch das Instrument des Sustainable Urban Mobility Plan (SUMP) in der Verkehrsentwicklungsplanung oder durch spezifische Sicherheitsaudits für Schulwege usw. sichergestellt werden. Überarbeitung der Förderkulisse mit Blickrichtung Nahmobilität Die Expertenkreise zu Fußverkehr, Radverkehr und Integrative Verkehrsplanung haben weitere Vorschläge zur notwendigen Überarbeitung und Weiterentwicklung der bestehenden Förderinstrumente im Verkehr entwickelt. Diese Vorschläge korrespondieren durchweg auch mit den Erfordernissen im Themenfeld Mobilitätserziehung. 4.3 Recht und normative Regelungen Erlass Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung erneuern und modernisieren Der Ende 2014 ausgelaufene Erlass zu Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung ist im Sinne einer wirksameren Förderung von Mobilitätserziehung und Nahmobilität weiterzuentwickeln und wieder in Kraft zu setzen. Wesentliche Punkte sind dabei die klarere Definition der Aufgaben von Schulen, Polizei und Verkehrsbehörden, ihres Verhältnisses zu außerschulischen Institutionen und der für die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Institutionen erforderlichen Prozesse. Das Instrument des Schulwegplans ist zu einem Schulmobilitätsplan (vgl. Abschnitt 5.2) auszubauen. Die Verantwortung für die Erstellung der Wegepläne sollte den Verkehrsbehörden übertragen werden. Schulbauvorschriften modifizieren Die Schulbauvorschriften sind dahingehend zu modifizieren, dass Schulen mit Abstellanlagen für Roller und Fahrräder von Schülern und Lehrkräften auszustatten sind, die Sicherheit bieten und den täglichen Anforderungen gerecht werden. StVO und Planungsrichtlinien weiterentwickeln und anwenden Die Expertenkreise zu Fußverkehr, Radverkehr und Integrativer Verkehrsplanung haben weitere Vorschläge zur notwendigen Überarbeitung, Weiterentwicklung und Umsetzung der bestehenden Normen und Richtlinien entwickelt. Diese Vorschläge korrespondieren durchweg auch mit den Erfordernissen im Themenfeld Mobilitätserziehung. 9
12 5. Planung und Infrastruktur 5.1 Integrierte Planung Belange von Kindern und Jugendlichen in der Verkehrsentwicklungsplanung berücksichtigen Die Mobilitätsbedürfnisse und -rahmenbedingungen von Kindern und Jugendlichen müssen verstärkt im Rahmen kommunaler Verkehrsentwicklungspläne behandelt und berücksichtigt werden. Ein geeigneter Ansatz hierfür ist das Vorgehen nach dem Prinzip der Sustainable Urban Mobility Plans (SUMP), da diese a priori stärker partizipativ und zielgruppenorientiert angelegt sind als traditionelle Verkehrsplanungsverfahren. Hierfür spricht auch, dass SUMPs auf EU-Ebene und infolgedessen auch auf nationaler Ebene eine höhere Verbindlichkeit bekommen werden. Die verantwortlichen Personen für Verkehrsplanung sind hierfür in geeigneter Weise für die Initiierung und Umsetzung des SUMP-Verfahrens zu qualifizieren. Durch die Bindung von Fördermitteln an das Vorliegen eines SUMP, der die Belange der Nahmobilität berücksichtigt, kann eine höhere Verbindlichkeit erreicht werden. Sicherheitsaudits für Schulwege durchführen Nach dem Vorbild der Planungs- und Bestandsaudits für außer- und innerörtliche Straßenbauvorhaben sollen auf kommunaler Ebene Sicherheitsaudits für Routen und Wege durchgeführt werden, welche für Kinder und Jugendliche (und ggf. weitere gesellschaftliche Gruppen) von besonderer Bedeutung sind. Maßgebender Akteur zur Initiierung und Auswertung der Sicherheitsaudits sowie zur Entwicklung und Umsetzung resultierender Maßnahmen ist die örtliche Kinderunfallkommission. Die Sicherheitsaudits bilden zugleich auch die Grundlage für die Wegepläne als Teil der Schulmobilitätspläne. Kinder und Jugendliche beteiligen Kinder und Jugendliche sollten so umfassend wie möglich in Planungsprozesse auf gesamtkommunaler Ebene, bei Sicherheitsaudits und bei der Erstellung von Schulmobilitätsplänen einbezogen werden. Dies fördert nicht nur Demokratieverständnis und bürgerschaftliches Engagement der Schüler, sondern verbessert auch die Inhalte und Akzeptanz der Planungsergebnisse 5.2 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in Bildungseinrichtungen Schulmobilitätspläne erstellen Schulmobilitätsplänen kommt eine zentrale Funktion in der Mobilitätserziehung und für die Nahmobilität zu: sie bilden die instrumentelle Grundlage für eine kontinuierliche und verlässliche Umsetzung des Themenfelds in der Schule und stellen darüber hinaus die Kontakte zwischen der Schule und weiteren mit dem Thema befassten Akteuren her. Schulmobilitätspläne vereinen klassische Schulwegepläne mit dem schulbezogenen Curriculum, in dem alle mit Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung zusammenhängenden Aktivitäten, Zuständigkeiten und Prozesse der Schule beschrieben sind (z.b. Verkehr und Mobilität im Unterricht, Elternarbeit, Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen). Sie sollen im Sinne des Betrieblichen Mobilitätsmanagements auch den Verkehr der Lehrkräfte und der Eltern von und zur Schule thematisieren und Lösungen für nachhaltige Mobilität aufzeigen. Auf diese Weise tragen die Pläne dem besonderen Vorbildcharakter Rechnung, den Lehrkräfte und Eltern mit ihrem Mobilitätsverhalten für Kinder und Jugendliche haben. Schulmobilitätspläne sollen verpflichtend für alle Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufen sowie für berufsbildende Schulen aufgestellt werden. Für Kinderbetreuungseinrichtungen und Hochschulen ist die Aufstellung zu empfehlen. Auf diese Weise wird die Kontinuität über die gesamte Schullaufbahn bis zum Übergang ins Berufsleben gesichert. Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im (Schul-) Alltag umsetzen Für die schulbezogenen Curricula zu Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung ist ein Muster-Set an Aktivitäten, Projekten und Maßnahmen zu definieren, welches die Schulen bei der Formulierung eines 10
13 eigenen Curriculums unterstützt. Differenziert nach Alter und Schulform soll darin dargestellt werden, welche Projekte und Inhalte mit welchen Methoden im Unterricht behandelt und wie außerschulische Akteure zur Unterstützung einbezogen werden können. 5.3 Verkehrsregelungen Verkehrsregelungen durchsetzen Verkehrsregelungen, welche dem Schutz von Fußgängern, Radfahrern und speziell von Kindern und Jugendlichen dienen und die Attraktivität von Nahmobilität fördern, müssen konsequent durchgesetzt und Verstöße geahndet werden. Dies betrifft insbesondere das Halten und Parken auf Gehwegen und Radverkehrsanlagen, das in vielen Kommunen mittlerweile den geduldeten Regelfall darstellt, das Halten und Parken in Halteverbotsbereichen im Umfeld von Kitas, Schulen und anderen Einrichtungen, Geschwindigkeitsbeschränkungen im Umfeld von Kitas, Schulen und anderen Einrichtungen sowie das Verhalten von Straßenverkehrsteilnehmern an Fußgängerüberwegen und Fußgängerfurten. Verkehrsregeln anwenden und Spielräume nutzen Die Expertenkreise zu Fußverkehr, Radverkehr und Integrativer Verkehrsplanung haben weitere Vorschläge zur Anwendung und Umsetzung der bestehenden Verkehrsregeln entwickelt. Diese Vorschläge korrespondieren durchweg auch mit den Erfordernissen im Themenfeld Mobilitätserziehung. 6.1 Verbesserung des Know-hows 6. Weiterbildung und Qualifizierung Mobilitätsverhalten periodisch und kontinuierlich erfassen Mit Hilfe von regelmäßigen, d.h. etwa drei- bis fünfjährlich zu wiederholenden Haushaltserhebungen nach dem Muster der Studien Mobilität in Deutschland (MiD), System repräsentativer Verkehrserhebungen (SrV) soll das Mobilitätsverhalten der Kinder und Jugendlichen in Hessen, insbesondere ihre Wegehäufigkeit, -zwecke und -entfernungen sowie die genutzten Verkehrsmittel, erfasst und analysiert werden. Auf diese Weise wird einerseits eine fundierte Informationsbasis für die Planung und für die Außenkommunikation geschaffen und andererseits die Evaluation der Maßnahmen zur Förderung der Nahmobilität erleichtert. Ferner sollte die Durchführung einer umfassenden Paneluntersuchung ins Auge gefasst werden, welche besser verstehen und erklären hilft, wie junge Menschen ihr Mobilitätsverhalten im Laufe des Heranwachsens verändern. Daten und Informationen systematisch analysieren Zu einzelnen Aspekten der Mobilität von Kindern und Jugendlichen und deren Rahmenbedingungen liegen prinzipiell bereits Daten und Informationen vor. Dies sind beispielsweise Informationen zur Entfernung zwischen Wohnung und Schule, zur Abnahme von Schülerzeitkarten im ÖPNV oder zum Unfallgeschehen mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Diese Daten und Informationen sollten landesweit gesammelt und systematisch aufbereitet werden, um den Wissensstand zur Mobilität von Kindern und Jugendlichen zu verbessern und aus zeitlichen Längsschnitts- sowie räumlichen Querschnittsbetrachtungen neue Erkenntnisse zu generieren. 11
14 I N T E G R A T I O N W I E G E H T D A S? Nahmobilitäts-Projekte evaluieren Die im Rahmen der AGNH und der hessischen Nahmobilitätsförderung realisierten Aktivitäten und Projekte sind systematisch hinsichtlich Prozess und Wirkungen zu evaluieren, um Erkenntnisse über ihre Effizienz und Effektivität zu erlangen und für die Weiterentwicklung der Aktivitäten und Projekte zu lernen. Wissensbasis zu Mobilität von Kindern und Jugendlichen erstellen und pflegen Die Erkenntnisse aus den drei vorgenannten Aktivitäten Mobilitätserhebung, Datenaufbereitung, Evaluation sollten systematisch zusammengeführt und zu einer Wissensbasis verdichtet werden. Diese Wissensbasis findet neben der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Thematik vor allem auch in der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften und Verkehrsplanenden sowie in der allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Mobilitätserziehung Verwendung und verleiht ihnen ein solides Faktenfundament. 6.2 Weiterbildung und Qualifizierung Mobilitätserziehung in Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte platzieren Die Thematik Verkehr und Mobilität ist in den letzten Jahren aus der Lehrkräfte-Ausbildung und aus den einschlägigen Weiterbildungsprogrammen nahezu komplett verschwunden. Sie muss dort zwingend wieder einen angemessenen Raum finden, da die Ziele einer nachhaltigen Mobilität ohne qualifizierte Unterstützung durch Lehrkräfte schlechterdings nicht zu erreichen sein werden. Schwerpunktmäßig müssen Personen qualifiziert werden, welche Koordinierungsaufgaben im Bereich Mobilitätserziehung übernehmen (Fachberater auf Ebene der Schulämter). Darüber sollten Qualifizierungsangebote auch für Erzieherinnen und Erzieher entwickelt und angeboten werden. Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner qualifizieren Für Personen, die in Planungs- und Straßenverkehrsbehörden, bei ÖPNV-Aufgabenträgern und bei Verkehrsunternehmen tätig sind, sollte es Qualifizierungsmaßnahmen geben, die über die spezifischen Belange der Mobilität von Kindern und Jugendlichen informieren und wie diese im Arbeitsalltag von Verkehrsplanung und -betrieb zu berücksichtigen sind. Besondere Schwerpunkte sollten dabei die Durchführung von Sicherheitsaudits, die Erstellung von Schulmobilitätsplänen sowie die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Planung sein. Schwerpunktmäßig müssen Personen qualifiziert werden, welche Koordinierungsaufgaben im Bereich Nahmobilität bzw. der Mobilitätserziehung übernehmen (kommunale Koordinierungs-stellen Nahmobilität). Die Qualifizierungsmaßnahmen können im Rahmen einer Nahmobilitäts-Akademie angeboten werden. 6.3 Wissenstransfer Aktivitäten- und Angebotsdatenbank einrichten Aus der Vielzahl bestehender Angebote außerschulischer Institutionen ist eine Datenbank aufzubauen, die systematisch und niedrigschwellig über die vorhandenen Angebote und Möglichkeiten informiert. Sie richtet sich insbesondere an Lehrkräfte, aber auch an Eltern, Vertreter von Jugendorganisationen (z. B. auch Sportvereine) sowie verkehrsplanerisches Fachpersonal, die situationsbezogen Projekte oder Programme zu Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung benötigen. Die Datenbank sollte mit der o. g. Wissensbasis verknüpft werden. Es sollte vorab geprüft werden, inwieweit ähnliche Angebote unterschiedlicher Anbieter zusammengeführt werden können, um die Übersicht über die Projekte und Programme und damit auch die Akzeptanz durch die Anwender zu erhöhen. Wissen in die Fachöffentlichkeit transferieren Über dezidierte Qualifizierungsangebote hinaus sollten Mobilitätserziehung und Nahmobilität auch über die einschlägigen Informationskanäle der verkehrsplanerischen Fachöffentlichkeit kommuniziert 12
15 werden. So können beispielsweise in Fachzeitschriften und anderen Periodika Fachartikel publiziert oder in etablierten Veranstaltungsreihen (z.b. ADAC-Jahresveranstaltung) Mobilitätsbildung zum Thema gemacht werden. Darüber hinaus sollte ein Newsletter herausgegeben werden, der die interessierte Fachöffentlichkeit regelmäßig über aktuelle Themen informiert. 7. Kommunikation und Netzwerk 7.1 Kommunikation Wettbewerbe durchführen Als Anreiz für Schulen, Schüler und Eltern zur Beschäftigung mit dem Thema Nahmobilität sollten von Seiten des Landes gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern Wettbewerbe für Klassen, ganze Schulen oder auch andere Einrichtungen der Kinder- und Jugendförderung (z.b. Sportvereine) ausgelobt und mit attraktiven Preisen honoriert werden. Diese Wettbewerbe können idealerweise an bestehenden bundesweiten Aktionen wie Stadtradeln oder Zu Fuß zur Schule anknüpfen. Schülerradroutenplaner landesweit ausbauen Der Schülerradroutenplaner des Landes Hessen hat sich in Südhessen als wichtiges Kommunikationsinstrument bewährt und zugleich dazu beigetragen, Schwachstellen in den kommunalen Radverkehrsnetzen zu identifizieren und zu beseitigen. Aufgrund dieses Erfolgs sollte der Schülerradroutenplaner auf ganz Hessen ausgeweitet werden. Landesweite Aktionstage durchführen Analog zu vergleichbaren Aktionen in der Verkehrssicherheitsarbeit wie etwa dem bundesweiten Blitzmarathon sollten zwei Mal jährlich landesweite Aktionstage mit Schwerpunktthemen aus dem Feld der Mobilität von Kindern und Jugendlichen vorbereitet und gemeinsam von Schulen, Polizei, Verkehrsbehörden und außerschulischen Institutionen durchgeführt werden. Mögliche Schwerpunktthemen können die Geschwindigkeit im Bereich von Kitas und Schulen, das Parken auf Gehwegen oder Elterntaxis sein. 7.2 Lokale Netzwerke Lokale Netzwerke initiieren Essentiell für den Erfolg von Nahmobilität, Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung sind der regelmäßige Austausch und die Vernetzung der vielen verschiedenen lokalen und regionalen Akteure: Schulen mit ihren Schulleitungen und Lehrkräften, den Eltern und den Schülern, Planungs- und Straßenverkehrsbehörden sowie ÖPNV-Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen, Verbände und Non-Profit-Organisationen wie beispielsweise die ivm oder die Verkehrswacht. Nach Vorbildern aus Darmstadt oder Offenbach sollten die lokalen Akteure animiert werden, Netzwerke einzurichten, welche die Kommunikation, Abstimmung und Zusammenarbeit erleichtern und fördern. Außerschulische Akteure einbeziehen Neben den oben genannten Haupt-Akteursgruppen gibt es eine Reihe weiterer Einrichtungen und Institutionen, die intensiv in der Jugendarbeit tätig sind. Dies sind beispielsweise Jugendfeuerwehren, Sportvereine oder Musikvereine. Diese außerschulischen Akteure sollten punktuell und gezielt in die Arbeit der lokalen Netzwerke einbezogen werden, um eine durchgängige Befassung mit der Mobilitätsthematik in möglichst vielen Lebensbereichen der Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen. 13
16 I N T E G R A T I O N W I E G E H T D A S? 8. Initialprojekte Als mögliche Initialprojekte wurden im Expertenkreis identifiziert: Mobilitätserziehung in Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte Durchführen eines landesweiten Wettbewerbs Schulradeln Ausweitung des Schülerradroutennetzes auf ganz Hessen Einrichtung eines Schul-Mobilitätsmanagements auf Kreisebene als Pilot Einrichtung von Kinderunfallkommissionen und Durchführung von Sicherheitsaudits als Pilot Erstellung von Muster-Schulmobilitätsplänen Impressum Herausgeber: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Kaiser-Friedrich-Ring Wiesbaden Projektbegleitung: Hessen Trade & Invest GmbH Konradinerallee Wiesbaden Fachliche Koordination: ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) Text: Fachpate Mobilitätserziehung Prof. Dr.-Ing. Volker Blees (Hochschule RheinMain) Gestaltung: Druck: Druckerei Ebenhoch Print- und Medien GmbH, Rechtlicher Hinweis: Nachdruck auch auszugsweise und Nutzung von Abschnitten zu gewerblichen Zwecken bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Die Nennung der Quelle ist unbedingt erforderlich.
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