Begabte Kinder finden und fördern Hochbegabung entwickeln GS Brinkum, 08. Februar 2010 J. Fittkau, W. Meerkamp
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1 Begabte Kinder finden und fördern Hochbegabung entwickeln GS Brinkum, 08. Februar 2010 J. Fittkau, W. Meerkamp HBF.GS HBF-Info 2/10 1
2 Nds. Schulgesetz 54 (II) Recht auf Bildung 4 Auch hochbegabte Schülerinnen und Schüler sollen besonders gefördert werden. HBF.GS HBF-Info 2/10 2
3 Kooperationsverbund Stuhr Grundschulen GS Brinkum, GS Seckenhausen, GS Heiligenrode, GS Moordeich, GS Varrel Kooperative Gesamtschulen KGS Brinkum, Lise-Meitner-Schule Moordeich Elementarbereich alle Kindertagesstätten in Stuhr Koordination: Lise-Meitner-Schule HBF.GS HBF-Info 2/10 3
4 Zielsetzungen im Kooperationsverbund Stuhr Begabungen und Hochbegabungen früh- und rechtzeitig erkennen anerkennen und verstehen individuell fördern und fordern lebensnah entwickeln und umfassend integrieren HBF.GS HBF-Info 2/10 4
5 Hochbegabung und Intelligenz Hochbegabung kann gemäß der individuell ausgeprägten Intelligenzform(en) in Erscheinung treten als: sprachlich-linguistische Hochbegabung logisch-mathematische Hochbegabung bildlich-räumliche Hochbegabung musikalisch-rhythmische Hochbegabung motorische Hochbegabung personale (soziale) Hochbegabung Naturalistische (d.h. naturkundliche) Hochbegabung HBF.GS HBF-Info 2/10 5
6 Begabte Kinder finden... HBF.GS HBF-Info 2/10 6
7 Merkmale für Hochbegabung (I) Lernen und Denken (I) sehr großes Detailwissen ungewöhnlich großer Wortschatz ausdrucksvolle/flüssige Sprache schnelles Merken von Fakten schnelles Durchschauen von Ursache-Wirkungen-Beziehungen HBF.GS HBF-Info 2/10 7
8 Merkmale für Hochbegabung (II) Lernen und Denken (II) Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden schnelles Erkennen von grundlegenden Prinzipien schnelles Herstellen von gültigen Verallgemeinerungen HBF.GS HBF-Info 2/10 8
9 Merkmale für Hochbegabung (III) Lernen und Denken (III) gute Beobachtungsgabe Hochbegabte lesen viel (v.a. Bücher, die über ihre Alterstufe hinausgehen) denken kritisch, unabhängig und wertend HBF.GS HBF-Info 2/10 9
10 Merkmale für Hochbegabung (IV) Arbeitshaltung und Interessen (I) gehen in Problemen auf, wenn sie motiviert sind wollen Aufgaben immer vollständig lösen Routinearbeiten langweilen leicht streben nach Perfektion sind selbstständig HBF.GS HBF-Info 2/10 10
11 Merkmale für Hochbegabung (V) Arbeitshaltung und Interessen (II) arbeiten gerne unabhängig um Probleme durchdenken zu können setzen sich hohe Leistungsziele interessieren sich für Erwachsenen - Themen (Umwelt, Religion, Politik, Gerechtigkeit, u.a.) HBF.GS HBF-Info 2/10 11
12 Merkmale für Hochbegabung (VI) Soziales Verhalten (I) Beschäftigung mit Begriffen wie Gerechtigkeit, Gut-Böse, Recht-Unrecht ausgeprägtes Moralbewusstsein, Individualismus Hinterfragen von Autoritäten übernehmen Verantwortung HBF.GS HBF-Info 2/10 12
13 Merkmale für Hochbegabung (VII) Soziales Verhalten (II) zuverlässig in Planung und Organisation bevorzugen meist ältere Spielgefährten oder Erwachsene, suchen Gleichbefähigte wollen über ihre Situation selbst bestimmen können sich in andere einfühlen und sind offen für politische und soziale Probleme HBF.GS HBF-Info 2/10 13
14 Pädagogische Diagnostik Beobachtung Lernverhalten Arbeitsverhalten Sozialverhalten Beurteilung Lernentwicklung Fachleistungen Beratung und Entscheidungsfindung Klassen-/Zeugniskonferenz (!) Beratung der Eltern/Schüler/innen HBF.GS HBF-Info 2/10 14
15 Begabte Kinder fördern... HBF.GS HBF-Info 2/10 15
16 Formen der Begabungsförderung Individualisierung des Lernens = Binnendifferenzierung Enrichment = Anreicherung Akzeleration = Beschleunigung /Überspringen => Verkürzung der Schulzeit HBF.GS HBF-Info 2/10 16
17 Individualisierung des Lernens Wochenplanarbeit Stationenlernen Individuelle Hausaufgaben Individuelle Lektüre... HBF.GS HBF-Info 2/10 17
18 Enrichment Lernangebote, die den Fachunterricht ergänzen Lerninhalte, die Themen und Inhalte des regulären Lehrplans vertiefen oder verbreitern oder aber nach Stoffplan nicht vorgesehen sind Organisationsform: z.b. Arbeitsgemeinschaft im Anschluss an den Unterrichtsvormittag als Ganztagsschulangebot HBF.GS HBF-Info 2/10 18
19 Enrichment: Pull-Out/ Drehtür (I) Schüler/in verlässt für einzelne Stunden den Unterricht und arbeitet ggf. in einer Gruppe an einem eigenen Projekt (AG, Wettbewerbsvorbereitung etc.) Schüler/in stellt seine Ergebnisse in Klasse, Jahrgang, Schule vor versäumter Unterrichtsstoff wird selbstständig nachgearbeitet vereinfachtes Drehtürmodell HBF.GS HBF-Info 2/10 19
20 Enrichment: Pull-Out/ Drehtür (II) Ergebnisse sollen in den Unterricht/Klasse zurückfließen oder auf eine andere Art und Weise einer Öffentlichkeit präsentiert werden. Möglichkeit: Dokumentation von Aufgaben und Ergebnissen Lernverträge (verbindlicher Rahmen für individuelle Projekte) Lerntagebücher HBF.GS HBF-Info 2/10 20
21 Akzeleration (Beschleunigung) früh- u. rechtzeitiges Einschulen flexible Einschulung im laufenden Schuljahr im begründeten Einzelfall flexible Eingangsstufe Teilnahme am Unterricht höherer Jahrgänge in einzelnen Fächern bzw. für begrenzte Phasen oder zur Probe Überspringen von Klassen HBF.GS HBF-Info 2/10 21
22 HBF. Fazit Begabte Kinder und ihre Begabungen... früh- und rechtzeitig erkennen anerkennen und verstehen individuell fördern und fordern lebensnah entwickeln und umfassend integrieren HBF.GS HBF-Info 2/10 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. HBF.GS HBF-Info 2/10 23
24 HBF. Zusatzinformation HBF.GS HBF-Info 2/10 24
25 Förderkonzept KVDH 5 Stuhr Integration und Motivation der Schüler/innen Individualisierung des Lernens Ganzheitliche Förderung, u.a. AV/SV/SOL Pädagogische Diagnostik Nomination, Beschlussfassung (Zeugniskonferenz) Fördermodelle: Drehtür und Fahrstuhl Umfassende Kooperation (Schule, Eltern, Schüler) Elterninformation und Beratung Lehrerfortbildung im Kooperationsverbund HBF.GS HBF-Info 2/10 25
26 Das Münchner Hochbegabungsmodell von Kurt A. Heller Stressbewältigung Leistungsmotivation Arbeits- und Lernstrategien (Prüfungs-) Angst Soziale Beziehungen Intellektuelle Fähigkeiten Kreative Fähigkeiten Soziale Kompetenz Musikalität Begabungsfaktoren Prädiktoren Nichtkognitive Persönlichkeitsm erkmale Moderatoren Leistungsbereiche Kriteriumsvariablen Kunst Musik Malen Sprachen Naturwissenschaften Sport Psychomotorik Künstlerische Fähigkeiten Umweltmerkmale Moderatoren Mathematik Technik Praktische Intelligenz Informatik Schach Lernumwelt Kontrollüberzeugungen HBF.GS Familiäre Familienklima HBF-Info Instruktions- 2/10 Klassenklima Kritische 26 qualität Lebensereignisse
27 Tabelle 1 Individualisierung des Lernens und Integration der Begabtenförderung 1) Primarbereich Integration Vorrangig: Binnendifferenzierung Option: Enrichment (Drehtür-Modell; Lernangebote I) Kooperation Individualisierung Akzeleration Beschleunigtes Lernen und Verkürzung der Schulzeit Beratung und Betreuung (Schüler/in, Eltern) Früh- und rechtzeitiges Einschulen Flexible Einschulung (Einzelfall) Überspringen von Klassen Kooperation Sekundarbereich Organisationsmodell Individualisierung Integration Binnendifferenzierung Enrichment Erweiterung der Lernangebote Enrichment: Drehtür-Optionen Befristete Unterrichtsbefreiung für das selbst regulierte Lernen (SRL) Beratung (KK; KL, FL, BL) + Betreuung (Mentor) Lernvertrag und Auswahl eines Projektes/Themas. Entwicklung eines Arbeitsplans Führung eines Lerntagebuchs Archivierung der Arbeitsergebnisse, Zeugnisse, Zertifikate > Portfolio Schüler/in bleibt Mitglied der Stammklasse Option: Bildung homogener/heterogener Lerngruppen Binnendifferenzierung<>Lernen durch Lehren (LDL) SRL ist in unterschiedlichen Sozialformen möglich Publikation (Präsentation) der Arbeitsergebnisse: Klassenforum, Jahrgangsforum, Schulforum, außerschulische Foren/Wettbewerbe, mediale Publikation (PM, AM, AVM, DGM) Kooperation Individualisierung Integration Akzeleration Beschleunigtes Lernen und Verkürzung der Schulzeit Akzeleration: Fahrstuhl-Optionen Überspringen von Klassen Überspringen als Vorversetzung : 5.2> > >9.2 falls zulässig, auch 9.2>10.2 Förderung (Enrichment) + Betreuung (Mentor) + Vorversetzung (Akzeleration) Enrichment+Akzeleration: Drehtür <+> Fahrstuhl Drehtür <+> Fahrstuhl : befristete Teilnahme am Unterricht höherer Schuljahrgänge in einzelnen Fächern bzw. für begrenzte Phasen oder zur Probe Kooperation 1) Kontext Stundentafel für den 8-jährigen gymnasialen Bildungsgang: 265 Jahreswochenstunden in acht Schuljahren! HBF.GS HBF-Info 2/10 27
28 Tabelle 2 Sekundarbereich Individualisierung des Lernens und Integration der Begabungsförderung Binnendifferenzierung Enrichment Erweiterung der Lernangebote Akzeleration Beschleunigtes Lernen und Verkürzung der Schulzeit Förderformen Enrichment: Drehtür-Optionen Akzeleration: Fahrstuhl-Optionen Lernangebote I (unterrichtlich) Lernangebote II (außerunterrichtlich) Lernangebote III (außerschulisch) Unterrichtliche Erweiterung der Lernangebote Erarbeitung von Unterrichtsbeiträgen zur Visualisierung und/oder Kontextuierung der Unterrichtsinhalte Bearbeitung von Aufgabenstellungen mit besonderem Schwierigkeitsgrad Aufarbeitung von individuellen, fachspezifischen Lernrückständen Bearbeitung selbst entwickelter Aufgabenstellung im Rahmen von Referaten, Fach-, Projekt oder Jahresarbeiten Profil plus : Zwei Profil-Kurse in den Jahrgangsstufen G 7-9 parallel 3. Fremdsprache parallel zur 2. Fremdsprache ab Schuljahrgang Jahrgang 6 (2+2 Wochenstunden) Außerunterrichtliche Erweiterung der Lernangebote Arbeitsgemeinschaften Angebote zur Entwicklung der Handlungskompetenz (Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz) AG mit bes. Leistungszielen (z.b. DELF, PET, Jugend train. f.o., Schülerwettbewerbe) Jahrgangsspezifische und -übergreifende AG Schülerwettbewerbe Auslandsaufenthalt Schulbesuch im Ausland im Rahmen von Schulpartnerschaften oder besonderen Schüleraustauschprogrammen Außerschulische Erweiterung der Lernangebote Befreiung vom Unterricht, z.b. zur Ermöglichung eines Laborpraktikums, Sozialpraktikums, Betriebspraktikums, Bühnenoder Theaterpraktikums... Drehtür+ Fahrstuhl : Förderung in 5.2 in ausgewählten Fächern bis zu den Osterferien, dann Entscheidung über Vorversetzung 5.2 > 6.2; Alternativen: 7/8/(9) Drehtür <+> Fahrstuhl : bilingualer Unterricht in zwei Schulstufen und Sachfächern Drehtür <+> Fahrstuhl : Teilnahme an Lernkontrollen des höheren Schuljahrganges Drehtür <+> Fahrstuhl : Teilnahme am Methodentraining des höheren Schuljahrgangs Drehtür <+> Fahrstuhl : Teilnahme am Laborpraktikum (z.b. X-Lab, Göttingen) des höheren Schuljahrgangs Beschleunigtes Lernen Angebote für den frühzeitigen Erwerb von Sprachdiplomen (DELF, PET)... Beschleunigtes Lernen Anrechnung außerschulischer Aktivitäten auf den Wahlunterricht... HBF.GS HBF-Info 2/10 28
29 Intelligenzformen Howard Gardner (* 1943) Modell der Multiplen Intelligenz Gardner postuliert die Eigenständigkeit verschiedener Intelligenzformen (ursprünglich sechs, inzwischen mindestens sieben Intelligenzen): sprachlich-linguistische Intelligenz logisch-mathematische Intelligenz bildlich-räumliche Intelligenz musikalisch-rhythmische Intelligenz motorische (körperlich-kinästhetische) Intelligenz personale (soziale) Intelligenz naturalistische Intelligenz HBF.GS HBF-Info 2/10 29
30 Intelligenzformen nach Howard Gardner Sprachliche Intelligenz (Dichter, Journalisten, Werber, Rechtsanwälte,...) Musikalische Intelligenz (Musiker, Dirigenten, Komponisten,...) Logisch-mathematische Intelligenz (Mathematiker, Computerfachleute, Philosophen,..) Räumliche Intelligenz (Schachspieler, Bildhauer, Architekt,..) Körperlich-kinästhetische Intelligenz (Sportler, Schauspieler, Tänzer, Chirurg, etc ) Intrapersonale Intelligenz (Fähigkeit, eigene Gefühle, Grenzen und Möglichkeiten gut zu kennen, z.b. Schauspieler, Schriftsteller, Künstler,.. ) Interpersonale Intelligenz (Fähigkeit, andere Menschen zu verstehen und ihnen empathisch zu begegnen : Therapeuten, Lehrer, Verkäufer) Naturalistische Intelligenz (Fähigkeit, Lebendiges zu beobachten, zu unterscheiden und zu erkennen, für Naturphänomene sensibel zu sein : Förster, Botaniker, Biologen,...) Existenzielle Intelligenz (Fähigkeit, wesentliche Fragen des Daseins zu erkennen und Antworten darauf suchen : Spirituelle Führer, Philosophen,...) HBF.GS HBF-Info 2/10 30
31 Zahlen und Fakten zur besonderen Begabung David WECHSLER ( ): Abweichungsquotient (IQ) Er ist eigentlich ein Abweichungswert innerhalb der Normalverteilung, wird aber weiterhin als Quotient (IQ) bezeichnet. HBF.GS HBF-Info 2/10 31
32 Zahlen und Fakten zur besonderen Begabung Ca 68% der Kinder eines Jahrgangs erreichen eine IQ zwischen 85 und 115 Punkten, ca. 13,5% erzielen einen weit unterdurchschnittlichen IQ zwischen 70 und 85 IQ-Punkten, ca. 13,5% erzielen einen weit überdurchschnittlichen IQ zwischen 115 und 130 IQ-Punkten, nur jeweils ca. 2% erreichen einen extrem hohen oder extrem niedrigen IQ von < 70 bzw. >130. Einen IQ größer 145 erreichen nur noch 0,1% der Altersgruppe. Unter 100 Kindern eines Jahrgangs sind durchschnittlich 2 besonders Begabte, unter 1000 ein extrem begabtes Kind. HBF.GS HBF-Info 2/10 32
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