ASYS-Administratoren Stephan Meyer Thema: Versionsupdate, Asys.ini, Rep-Admin 3.6, Oberfläche 3.6, Neues Logging Datum:

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1 An: Von: ASYS-Administratoren Stephan Meyer Thema: Versionsupdate, Asys.ini, Rep-Admin 3.6, Oberfläche 3.6, Neues Logging Datum: Inhalt 1. Allgemein Versionsupdate Datenbankanpassung Repository-Merge Setup Neue/Geänderte Dateien Administratorarbeitsplatz Anwenderarbeitsplatz Kommunikation Neue Einstellmöglichkeiten und Funktionalitäten ASYS.ini Rep-Admin Oberfläche Neues Logging Logging für die Kommunikation Allgemein In der ASYS-Version 3.6 sind einige Erweiterungen und Neuerungen (u. A. EudinA P2, Erzeugerüberwachung) enthalten, die über ein normales Wartungsrelease hinausgehen. Daher sind auch weitergehende Anpassungen (z.b. die Anpassung der Datenbank) ihrerseits erforderlich. 2. Versionsupdate 2.1 Datenbankanpassung EudinA P2, das Erzeugerüberwachungsmodul und ein weiteres Feld auf der Begleitscheinmaske erfordern die Anpassung der Datenbank. Die ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 1/10

2 erforderlichen Datenbankskripte sind anbei und können, wie bisher üblich, mit Hilfe des SQL-Tools ausgeführt werden. sqltool <benutzer> <passwort> <SQL-Skript> Auszuführen sind folgende Skripte: CreateDB_P2.sql UpdateDB_P2.sql CreateVw_P2_all.sql CreateInx_P2.sql Also z.b.: sqltool admina passwa CreateDB_P2 Beim Ausführen des Skriptes UpdateDB_P2 kann es zu einer oder mehreren Fehlermeldungen kommen. Diese können jedoch ignoriert werden. Für eine Oracle-Datenbank sind darüber hinaus noch folgende Skripte auszuführen: CrSeq_P2.sql CrTrig_P2.sql (mit SQL*Plus, s. Installationshandbuch) ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 2/10

3 Es kann vorgekommen sein, dass die Einträge des Vereinten Katalogs (genutzt für die Notifizierung und die Versand-, Begleitformulare) in der Spalte Art eine vorangestellte Zahl enthalten. Diese muss entfernt werden. Zu diesem Zweck ist ein SQL-Skript anbei, dass ebenfalls über das SQL-Tool einfach nur ausgeführt werden muss: sqltool <benutzer> <passwort> resetvereinterkatalog 2.2 Repository-Merge Ein Mergen der Repositories von der Version 3.4 auf die Version 3.6 ist erforderlich. Sollte das Update auf die Version 3.4 (der Merge) bisher noch nicht durchgeführt worden sein, ist dieser jetzt vorher durchzuführen (Beachten Sie bitte hierzu die ReleaseNotes.txt zu der Version 3.4). 2.3 Setup Sofern das Erzeugerüberwachungsmodul genutzt werden soll ist das Setup SetupASYS_Update_3_5.exe auszuführen (im Setup-Unterverzeichnis). 2.4 Neue/Geänderte Dateien Sofern es bei Ihnen üblich ist, bei einem neuen Release immer das gesamte Asys3_X-Verzeichnis zu installieren, können die nächsten Punkte übersprungen werden. Dort ist nur aufgeführt, welche Dateien sich im Einzelnen geändert haben und daher zu übernehmen bzw. anzupassen wären Administratorarbeitsplatz Neue/Geänderte Dateien (system-unterverzeichnis): AdminDE_3_6.exe (AsysBasic_3_6.exe) AsysJava_3_6.zip JavaExtern0012.zip AsysBase.prop allerechte.rms Anpassung oder Übernahme von defineasysversion.bat. Zugriff auf das gemergte Repository und die neuen Abfragen und Regelabfragen (werden beim Merge in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert): MbsAsysDEConfig.cob MbsAsysDEModels.cob Zur Initialisierung des neuen Logging ist einmal der Befehl setdatabase <Datenbankname> auszuführen (direkt aus dem ASYS-Verzeichnis). ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 2/10

4 2.4.2 Anwenderarbeitsplatz Neue/Geänderte Dateien (system-unterverzeichnis): AsysBasic_3_6.exe AsysJava_3_6.zip JavaExtern0012.zip AsysBase.prop Anpassung oder Übernahme von defineasysversion.bat. Zugriff auf das gemergte Repository: MbsAsysDEConfig.cob MbsAsysDEModels.cob Zur Initialisierung des neuen Logging ist einmal der Befehl setdatabase <Datenbankname> auszuführen (direkt aus dem ASYS-Verzeichnis). Für EudinA P2 und das Erzeugerüberwachungsmodul wurde die Online-Hilfe erstellt bzw. angepasst. Zweckmäßigerweise sollte daher das gesamte Hilfe- Verzeichnis übernommen werden Kommunikation Neue/Geänderte Dateien: mbs_acs.zip utils\javaextern0012.zip cmd\acsempfang.prop cmd\acsprepare.prop cmd\acsversand.prop cmd\acsbridge.bat.tpl cmd\acsprepare.bat.tpl cmd\acspreparesimplefile.bat.tpl Anpassung von acsvars.prop. Die Datei acsinstall.bat ist einmal auszuführen. 3. Neue Einstellmöglichkeiten und Funktionalitäten 3.1 ASYS.ini Folgende neue Einstellungen können in der ASYS.ini vorgenommen werden: ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 3/10

5 Bereich [INI] für die ASYS-Oberfläche Erzeugerueberwachung=<CODE> Das neue Modul für die Erzeugerüberwachung (inkl. diverser Kataloge und der Möglichkeit, bei den Anfallstellen und Abfällen des Erzeugers Detailangaben angeben zu können) wird frei geschaltet. Für den CODE wenden Sie sich bitte an die IKA. Herr Dr. Wötzel Tel.: / Fax: / jw@goes-sh.de InitDir=C:\... Wird bei der Erzeugerüberwachung als Initialisierungs-Verzeichnis für die Auswahl eines Dateiverweises verwendet. ASP4ZustBehoerde=TT75hhW_OP Bei den zuständigen Behörden erscheint neben dem Feld Aktenzeichen ein Drei-Punkte-Button, über den sich eine Auswahlliste öffnen lässt. Der Inhalt dieser Auswahlliste wird über die Abfrage IKAInternSelectASP4ZustBehoerde.sqd gefüllt. Diese Abfrage kann beliebig angepasst werden (die vorhandene Condition muss allerdings bleiben, es könnten aber weitere Conditions hinzugefügt werden). ButtonsBold=1 Alle (die meisten) Schaltflächen werden mit fetter Schrift angezeigt. KeinBGSHinweis=uPorr5_897_p Vor dem Öffnen der Begleitscheinmaske erscheint kein Hinweisfenster mehr. RecordSelector=1 In jeder Tabelle wird der Datensatzzeiger mit angezeigt. Dies ermöglicht es, die Höhe der Zeilen anzupassen (ACHTUNG: Liste EB bei EN und SN). 3.2 Rep-Admin Regionale Filter (erfordert AsysJava_3.6 und ein gemergtes Rep) Die regionalen Filter können mit institutionsabhängigen SQL-Bedingungen versehen werden (2. Tabreiter). Zur Auswahl stehen dabei die dem aktuellen Standort zugehörigen Institutionen. Es kann jedoch auch nach wie vor eine SQL-Bedingung direkt beim regionalen Filter eingegeben werden. Diese ist auch der Default. D.h., diese SQL-Bedingung wird dann verwendet, wenn für eine Institution keine eigene SQL-Bedingung definiert wurde. Abfragen ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 4/10

6 Nach dem neu erstellen einer Abfrage wird die Struktur des SQD-Codes vorgeneriert (die Bereiche COMMENT, NAME, MODEL etc.). Die Abfragemaske kann maximiert werden (vergrößert den Bereich SQD- Code). Die Tastenkombination Strg + F12 überprüft das Repository, ob ggf. noch Beziehungen zwischen Aufgabenbereichen und gelöschten Abfragen bestehen und entfernt diese dann. Parametrisierung Über die neuen Schaltflächen Alle Regeln deaktivieren und Alle Abfragen deaktivieren können für ein Nutzerprofil alle Regeln bzw. Abfragen auf einmal deaktiviert werden. Maskenattribute Attribute Defaultwert und Suchdefault bei Datumsfeldern: Durch Eingabe von #heute werden die Felder mit dem aktuellen Tagesdatum vorbelegt. Attribut Info: Durch die Eingabe kann der Wert eines Feldes in ein anderes Feld übertragen werden (erfolgt beim Lost-Focus). wird bei dem Feld eingetragen, von dem der Wert übernommen werden soll. Die <Zahl> ist dabei durch die Seq von dem Feld zu ersetzen, in das der Wert übernommen werden soll. Eine Übertragung findet nur statt, wenn das Zielfeld leer ist. Dies bedeutet für Ankreuzfelder den Zustand NULL (grauer Hintergrund mit Häckchen). 3.3 Oberfläche Außer den oben genannten, über die Asys.ini einstellbaren Erweiterungen, wurden in der Oberfläche noch folgende Änderungen vorgenommen bzw. Erweiterungen implementiert. Kataloge Alle Katalogmasken sind jetzt Modeless. D.h., eine Katalogmaske kann geöffnet werden und ohne dass sie wieder geschlossen werden muss, kann eine weitere Maske geöffnet werden. Druck- und Exportmöglichkeiten Alle Listen auf allen nicht modalen Masken (Modeless) können ausgedruckt und exportiert werden (Menüpunkte unterhalb von Datei). BGS-Maske Wird auf der BGS-Maske eine Suche gestartet und es sind nur das Feld Gestrichen mit FALSE und das Feld / (BGS-Nummer) mit 1% vorbelegt erfolgt eine Sicherheitsabfrage, ob die Suche tatsächlich mit diesen Suchkriterien durchgeführt werden soll. ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 5/10

7 Automatische Vorbelegung von Parametern der erweiterten Textformulare mit den Suchkriterien von einer Maske Beispiel: Sie haben ein erweitertes Textformular definiert, das an eine Gruppe von Erzeugern gehen soll. Eine der Bedingungen im CONDITION-Bereich lautet daher: {%Btr.Behoerdliche Nummer%} like {*Behoerdliche_Nummer*} Das Parameterfeld Behoerdliche_Nummer muss hierfür bei den Parametern des erweiterten Textformulars definiert worden sein. Vor der Erstellung eines Schreibens erscheint dieser Parameter in einer Eingabeliste, um mit dem jetzt gewünschten Wert belegt zu werden. Sofern dieser Parameter jetzt genauso heißt, wie ein Attribut auf der Maske (Leerzeichen ersetzt durch _ ) erfolgt eine Vorbelegung in der Eingabeliste mit dem letzten Suchwert, der auf der Maske für dieses Feld eingegeben wurde. Wurde also auf der Erzeugermaske nach allen Erzeugern mit der beh. Nummer A59001% gesucht, würde dieser Wert ( A59001% ) in der Eingabeliste beim Parameter Behoerdliche_Nummer erscheinen. Prinzipiell wäre es so also möglich, synchronisiert über eine Maske eine Trefferliste zu erzeugen und genau für diese Trefferliste ein bzw. n Schreiben zu erstellen. 3.4 Neues Logging Das Logging wurde auf log4j umgestellt. Dies ermöglicht eine deutlich bessere Skalierbarkeit und (für Citrix-Systeme) die Möglichkeit, für jeden Anwender eigene Log-Dateien erstellen zu lassen. Die Konfiguration der Log-Ausgaben wird in der Datei MbsAsysDE.prop (bzw. AsysBase.prop) vorgenommen. In der Auslieferungsversion sind 4 Log- Dateien (in log4j Appender genannt) konfiguriert. Für die Kommunikation sind eigene.prop-dateien mit eigenen Appendern definiert. Das Debug-Logging (Datei asys_debug.log ) ist sehr detailliert und dient der Fehlersuche: - log4j.appender.debug=org.apache.log4j.fileappender - log4j.appender.debug.file=logs/asys_debug.log - log4j.appender.debug.append=false - log4j.appender.debug.threshold=debug - log4j.appender.debug.layout=org.apache.log4j.patternlayout - log4j.appender.debug.layout.conversionpattern=%d [%t] %-5p %-50c %x - %m%n An diese Datei wird nicht angehängt (Append=false), d.h. beim Neustart des Programms wird sie neu angelegt. Das Ausgabeformat (ConversionPattern) beinhaltet Datum und Zeit (%d), den aktuellen Thread (%t), die Priorität (%-5p), die Kategorie (%-50c), den nested diagnostic content wenn ein ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 6/10

8 Fehler aufgetreten ist (%x) und die Log-Nachricht gefolgt von einem Zeilenumbruch. Die Modifizierer (-5 bzw. -50) legen fest bis zu welcher maximalen Länge mit Leerzeichen aufgefüllt wird, bzw. Teile der Zeichenkette nicht mit ausgegeben werden (%-50p). Ausgabebeispiel des Debug-Logging: :57:19,022 [main] DEBUG de.condat.mbs.userview.mbsuserdataview - <init> start, fac=userdataview, parent=anzeige nach 11 NachwV, ident=deckblatt und AN, viewdef=deckblatt und AN, xprops=null Das Info-Logging ( asys_info.log ) ist weniger detailliert und wird fortgeschrieben (Append=true). Der Appender DailyRollingFileAppender bewirkt, dass jeden Tag die Datei vom letzten Tag unter Berücksichtigung des datepattern historisiert wird. log4j.appender.info=org.apache.log4j.dailyrollingfileappender log4j.appender.info.file=logs/asys_info.log log4j.appender.info.append=true log4j.appender.info.threshold=info log4j.appender.info.datepattern='.'yyyy-mm-dd log4j.appender.info.layout=org.apache.log4j.patternlayout log4j.appender.info.layout.conversionpattern=%d %-5p %x - %m%n Ausgabebeispiel des Info-Logging: :57:17,670 INFO - ***** MBS - Version = / Release :00 Das Sql- und das Rule-Logging (asys_sql.log und asys_rule.log) werden nicht historisiert und haben ein vereinfachtes Ausgabeformat. log4j.appender.sql=org.apache.log4j.fileappender log4j.appender.sql.file=logs/asys_sql.log log4j.appender.sql.append=false log4j.appender.sql.threshold=debug log4j.appender.sql.layout=org.apache.log4j.patternlayout log4j.appender.sql.layout.conversionpattern=%d %x - %m%n ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 7/10

9 log4j.appender.rule=org.apache.log4j.fileappender log4j.appender.rule.file=logs/asys_rule.log log4j.appender.rule.append=false log4j.appender.rule.threshold=debug log4j.appender.rule.layout=org.apache.log4j.patternlayout log4j.appender.rule.layout.conversionpattern=%d %x - %m%n Log4j bietet die Möglichkeit die Log-Ausgaben auf Paket- bzw. Klassenebene einzuschränken und zu erweitern. Wenn beispielsweise ein Problem in einem bestimmten Bereich des Programms auftritt, lässt sich gezielt für die relevanten Klassen eine sehr detaillierte Log-Ausgabe einstellen, das Suchen und Filtern nach relevanten Informationen in sehr großen Datenmengen entfällt somit. In der Auslieferungsversion sind die Ausgaben auf das wesentliche beschränkt. Der Sql- und der Rule-Logger sind selbstdefinierte Kategorien und schreiben außer in die Debug-Log-Datei zusätzlich jeweils in die SQL-Log-Datei und die Rule-Log-Datei. log4j.logger.de.condat.base=info log4j.logger.de.condat.baserep=info log4j.logger.de.condat.ddo=info log4j.logger.de.condat.tools=info log4j.logger.de.condat.mbs=info log4j.logger.sql-logger=debug, sql log4j.logger.rule-logger=debug, rule Insbesondere für Citrix-Anwender interessant ist die Möglichkeit, für jeden Asys-Benutzer eine eigene Log-Konfiguration anzulegen. Dafür muss eine Datei MbsLog_[Loginname].prop z.b. MbsLog_SMeyer.prop erzeugt werden mit den neuen Einstellungen für den jeweiligen Nutzer. Die Basis- Konfiguration aus der Datei MbsAsysDE.prop bleibt dabei erhalten, solange sie nicht durch abweichende Einstellungen in der benutzerspezifischen Datei überschrieben wird. Beispielsweise könnte für einen Benutzer SMeyer eine eigene Sql-Logdatei mit dem Namen asys_sql_smeyer.log angelegt werden, die historisiert und nicht überschrieben wird: log4j.appender.sql=org.apache.log4j.dailyrollingfileappender log4j.appender.sql.file=logs/asys_sql_smeyer.log log4j.appender.sql.append=true log4j.appender.sql.threshold=debug ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 8/10

10 log4j.appender.info.datepattern='.'yyyy-mm-dd log4j.appender.sql.layout=org.apache.log4j.patternlayout log4j.appender.sql.layout.conversionpattern=%d %x - %m%n Logging für die Kommunikation Für den Empfang von Nachrichten wird die Datei AcsEmpfang.prop benötigt, die Konfiguration des INFO Loggers ( ACSEmpfang_info.log ), des DEBUG Loggers ( ACSEmpfang_debug.log ), des Rule Loggers ( ACSEmpfang_rule.log ) sowie des SQL Loggers ( ACSEmpfang_sql.log ) erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben. Zusätzlich werden die kommunikationsspezifischen Log Informationen in die Dateien Empfang_info.log (INFO Log) und Empfang_error.log (ERROR Log) geschrieben, beide Dateien werden fortgeschrieben. Um dieses Verhalten zu erreichen, werden die beiden Appender acsinfo und acserror nicht wie die anderen Appender der Root-Kategorie hinzugefügt: log4j.rootcategory=debug, console, debug, info Stattdessen werden sie an die Kategorien asys und acs angehängt: log4j.logger.de.condat.acs=info, acsinfo, acserror log4j.logger.de.condat.asys=info, acsinfo, acserror Die Konfiguration für den Prä - Versand ( ACSPrepare.prop ) und den Versand ( ACSVersand.prop ) erfolgt in gleicher Weise wie beim Empfang. Beim Versand wird auf das Logging von SQL- und Rule- Informationen verzichtet. Weitere ausführlichere Informationen über das log4j können bei Interesse dem beiliegenden Dokument log4jmanual.pdf entnommen werden. ITU GmbH 2004 Memo_Versionsupdate_3_6.pdf 9/10

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