2009 by creatist concept+design Kupferstraße Wildeck fon

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1 Chronik

2 2009 by creatist concept+design Kupferstraße Wildeck fon info@creatist.de

3 15 Jahre Theatergruppe Gerstungen Ich hatte nen Traum- s geht über Menschenwitz, zu sagen, was es für ein Traum war! Nicht nur für Zettel aus Shakespeares Sommernachtstraum wird wahr, was man sich kaum zu träumen wagt. Auch für uns, die Theatergruppe Gerstungen e.v., wird in diesem Jahr ein Traum Wirklichkeit. Wir feiern unseren 15. Geburtstag! Man glaubt es kaum, aber aus dem kleinen Trüppchen einiger Karnevalstänzer sowie Sprechern und Sängern der Kirchgemeinde Gerstungen ist eine Laienschauspielgruppe auf hohem Niveau erwachsen. Alles begann damals in der Katherinenkirche in Gerstungen mit Szenen aus dem Musical Jesus Christ Superstar und heute spielen wir spannende Klassiker der großen Theaterbühnen. Wir alle erinnern uns dabei bestimmt an Shakespeares Romeo und Julia und Hofmannsthals Jedermann. Es waren wunderbare Momente, in denen diese Stücke entstanden, die mit viel Blut, Schweiß und Tränen verbunden waren. Aber ich glaube, keiner, nicht ein Akteur hinter und auf der Bühne, kein Gastkünstler und kein Zuschauer bereut einen davon. Uns bleibt an dieser Stelle nach 15 Jahren nur noch Dank zu sagen bei allen, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Den vielen Menschen, die finanzielle, kulturpolitische, ideelle und fachliche Unterstützung geleistet haben, durch die wir geworden sind, was wir sind. Die Theatergruppe Gerstungen e.v.. Aber vor allem hab Dank hochverehrtes Publikum, für das Brot des Künstlers - den Applaus der vielen Jahre! So verheißt auf Ehre Droll, bald Euch unsres Dankes Zoll! (Puck aus dem Sommernachtstraum) Jana Freiberg- Mikat Regie und Gesamtleitung 1. Vorsitzende Theatergruppe Gerstungen e. V.

4 Grusswort des Bürgermeisters Als 1994 die Theatergruppe Gerstungen ins Leben gerufen wurde, war das nicht Zufall oder eine Laune von Jana Freiberg, sondern Vorsatz, mit Gleichgesinnten einen wichtigen kulturellen Beitrag für unsere Generation und Gemeinde leisten zu wollen. Die mittlerweile 45 Mitglieder der Theatergruppe Gerstungen haben es in hervorragender Art und Weise verstanden, ihr ständig wachsendes Publikum über 15 Jahre zu begeistern. Einzelne Aktive besonders hervorzuheben erscheint nicht gerecht, da jede Theateraufführung ein Produkt kollektiver künstlerischer Arbeit ist, die von der Regie geleitet und von Bühnenbild, Technik, Maske, Requisite und anderen Bereichen unterstütz wird. Und dieses Zusammenspiel hat jährlich an den unterschiedlichsten Aufführungsorten professionell funktioniert. So ist es nicht verwunderlich, dass die Theatergruppe Gerstungen weit über unsere Ortsgrenzen bekannt und begehrt ist. Ich wünsche allen Mitwirkenden der Theatergruppe Gerstungen auch weiterhin ein stets begeistert klatschendes Publikum bei ausverkauften Veranstaltungen und auch großzügige Sponsoren zur dauerhaften materiellen und finanziellen Absicherung zukünftiger Aufführungen. Die Gemeinde Gerstungen wird diesbezüglich jede mögliche Unterstützung gewähren. Viele Theaterfreunde freuen sich schon auf das Jubiläumsstück Museumsnächte Mondscheinmystik im Gerstunger Schloss. Gerstungen, im Juni 2009 Ihr Bürgermeister Werner Hartung

5 Liebe Leserin, lieber Leser! Wenn Sie diese Festschrift aus Anlass des fünfzehnjährigen Bestehens der Theatergruppe Gerstungen in Ihren Händen halten, dann verbindet uns zumindest eines: die Freude am Theater, an Spiel, Tanz und Gesang ganz allgemein. Fünfzehn Jahre Laientheater auf hohem Niveau das verdient Anerkennung, Lob und auch ein Stückchen Bewunderung. In einer Zeit, da Parteien, Vereine und auch unsere liebe Kirche nur mit Mühe Menschen, insbesondere junge Leute, zu Mitarbeit und tatkräftigem Engagement bewegen können, gelingt es den Gerstunger Theaterleuten spielend (wie auch sonst!), Menschen verschiedener Herkünfte und Generationen für ihre jeweiligen Jahresprojekte zu begeistern. Die Ergebnisse konnten sich noch immer sehen und hören lassen. Dabei haben die Gerstunger Theatermacher in all den fünfzehn Jahren der Versuchung widerstanden, allzu leicht bekömmliche Theaterkost zu servieren. Immer waren die Stücke und Programme auch Nach-Denk-Stücke, boten neben vergnüglichem Sehund Hörgenuss noch genug Stachel und Widerhaken. Komödienstadl fand in Gerstungen nicht statt! Wer sich wie wir zu den regelmäßigen Kunden der Gerstunger Theatergruppe zählt, der konnte mit Freude feststellen, wie sich über die Jahre auch die Akteure verändert, entwickelt haben, wie da nicht selten aus Spielern Spielerpersönlichkeiten wurden. Der bedeutende französische Regisseur und Pantomime Jean- Louis Barrault beschreibt denn auch das Entwickeln und Kultivieren des Spieltriebs der Menschen als einen Akt der Befreiung folgendermaßen: Das Spiel ist das erste Serum, das der Mensch gegen die Angst erfand. Die Innen- und die Außenwelt üben ständig einen Druck aufeinander aus. Wenn der Druck der Innenwelt stärker ist als der der Außenwelt, handelt der Mensch frei, nach seinem Willen. Ist dagegen der Druck der Außenwelt stärker, muss der Mensch über sich ergehen lassen, was die Welt ihm aufzwingt. Bleibt uns im Rahmen dieses Grußwortes nur noch zu sagen: Gut und schön, dass es die Theatergruppe Gerstungen gibt, gut für die Spielenden, gut für das Publikum, das zu Recht auf weitere Inszenierungen und Aufführungen gespannt sein darf, wir sind es jedenfalls. Gern denken wir auch an erfolgreiche Aufführungen und bemerkenswerte Events in unserer Katharinenkirche zurück. Die Kirche bleibt ein offenes Haus. Es gibt so manches auch gemeinsam zu bedenken und zu erfahren wenn Kultur und Kultus einander begegnen. Wir wünschen alle Zeit gute Inspiration,

6 Eine fördernde Selbsterfahrung Theaterspiel hat in Gerstungen Tradition. Eine letzte Blütezeit hatten wir nach dem Krieg bis 1961, als das Sicherheitsregime im Grenzgebiet verschärft und zudem die Freilichtbühne Weinberg mit Bauschutt und Müll zugeschüttet wurde. Schüler der Goethe-Oberschule hatten diese schön gelegene Spielstätte in freiwilliger Arbeit geschaffen. Während des Frühsommers führte die jeweilige Theatergruppe, zuletzt unter bewährter Leitung der Studienrätin Fräulein Keibel, Stücke der dramatischen Literatur auf, erforderlichenfalls in spielbarer Länge. Aber auch im Rautenkranzsaal fanden Aufführungen statt. Aus dieser vortrefflichen jungen Mimenschar ging ein großes Talent hervor, auf Großstadtbühnen und in Filmen spielend, Erich Schleier aus Berka. Gehen wir noch weiter zurück. So wird von einer Theatergruppe innerhalb der Gerstunger Bürgerschaft während der zwanziger Jahre und wohl noch kurze Zeit danach berichtet. Ein weiterer Hinweis waren Kulissen auf der Bühne des inzwischen abgerissenen Wehnerschen Saales an der Landstraße (heute Restaurant La Fontana ). Hier pflegten die Eisenbahner unseres Bahnhofes Geselligkeit und Kultur, und sicher übten sich hier auch Untersuhler Akteure im szenischen Spiel. In der Kaiserzeit hielt man gerne Bälle ab, und nicht selten wurde dabei ein lebendes Bild nach einem berühmten Gemälde inszeniert, wie wir es kürzlich in der Katharinen- Kirche mit Leonardo da Vincis Abendmahl erleben konnten. Es wurde dargestellt von der neuen Gerstunger Theatergruppe, die in diesem Jahr ihr fünfzehnjähriges Bestehen feiert. Unter der engagierten Leitung von Jana Freiberg- Mikat, die selbst Texte schreibt und vorhandene bearbeitet, wurde das Niveau der Anforderungen immer weiter gesteigert. Es ist erstaunlich, mit welcher Selbstdisziplin Umfangreiches und Schwieriges bewältigt und wie abwechslungsreich die Darbietungen gestaltet werden. Die Musensöhne und töchter spielen richtige Bühnenstücke ( Romeo und Julia und weitere), beleben, kostümiert agierend, ande-

7 rerseits Plätze, Gassen, Wald, Flur und Innenräume (Weimar, Kohlbach oder Museumsräume), oder sie mischen sich einfach unters Volk als Statuen, als gutmütige Provokateure und Spaßmacher (Wartburg in Eisenach, Grüne Woche Berlin oder Bahnhofsvorplatz Gerstungen). Und mit dem Rollenspiel ist es nicht getan. Die gute Sache wird abgerundet durch die Kunst der Gewandschneiderinnen und der Maskenbildner, das handwerkliche Geschick derer, die die notwendigen Bauten schaffen, die Kunstfertigkeit der Maler und Dekorateure, das Können der Leute vom Elektrofach für die Licht-, Bild- und Tontechnik, womit hier noch nicht alles Notwendige erwähnt wird. Dass bei der erfolgreichen Bewältigung derartig anspruchsvoller Aufgaben jeder eine fördernde Selbsterfahrung macht, die seine Persönlichkeit stärkt, leuchtet ein. In freundschaftlichem Nebeneinander gestaltet die Theatergruppe des Gymnasiums ebenfalls Theaterabende. Altpfarrer Linsenbarth, dem Theaterspiel und der Kunst überhaupt zugetan, dichtete das Jenenser Studentenlied für unseren Ort um: In Gerstungen lebt sich`s bene, in Gerstungen lebt sich`s gut. Viele Akteure tragen dazu bei, ganz besonders unsere Theatergruppe. Jana und all ihren Mitwirkenden sei Dank! Manfred Schramm

8 1994/1995 Jesus umringt von den Kranken In der Kirche von Gerstungen Jesus 1994/ Katharinenkirche Gerstungen Frühjahr Kirche Steinbach/ Thüringen Aus dem Programmheft zum Stück: Jesus so lautet die kurze und doch so vieles umfassende Überschrift, die die Initiatoren, Jana Freiberg und junge Leute aus Gerstungen, dieser Veranstaltung gegeben haben. Zu allen Zeiten hat die Person Jesu eine große Anziehungskraft auf Menschen ausgeübt. Sie haben sich an ihr orientiert, sie geliebt, sich an ihr wund gerieben oder sie gehasst. Gleichgültigkeit gegenüber Jesus von Nazareth, seinem Leben und seiner Botschaft, ist wohl erst eine weit verbreitete Einstellung unserer Tage. Dabei lohnt die Auseinandersetzung mit Jesus! Diese Erfahrung wird jeder machen, der sich in sie hineinbegibt. Solch einen Versuch wollen die jungen Leute wagen. Tanz- und Gesangsszenen aus der Rockoper Jesus Christ Superstar stehen neben biblischen Texten und Aussagen über Jesus aus unserer Zeit. Vielleicht wird sie, liebe Besucher, ein Fremdheitsgefühl überkommen, wenn in einer Kirche getanzt wird, oder wenn Maria Magdalena dem schlafenden Jesus ihre Liebe eingesteht (Pfarrerehepaar Gisela und Bernd Freiberg)

9 Mitwirkende: Jesus Judas / Simon Maria Magdalena Pontius Pilatus Tanz Traum des Pilatus Geldverleiher / Händler Kranke Ronny Skeries Ronny Barufke Sandra Winter, Jana Freiberg Gerd Börner Mandy König Astrid Schäfer, Melanie Scholz, Katharina Scholz, Diana Sust, Irmgard Katzmann, Luise-Lotte Fink, Friedel Börner, Erika Schmidt Stefanie Seidel, Christin Senf, Janine Brix, Heike Rudloff, Sabine Gernke, Rebekka Meier, Lydia Schwarz, Sabine Zellmann Jugendliche Tänzer Monique Strobach, Melanie Scholz, Katharina Scholz, Mandy König Volk Sprechtexte Weiterhin wirkten mit: Jenny Renner, Sylvia Schäfer, Karin Schäfer, Gerhard Schäfer Mitglieder der Jungen Gemeinde und das Pfarrerehepaar Freiberg eine Bläsergruppe unter Leitung von Heinrich Margraf

10 1996 Lebe mit Menschen 1996 Annette Glaser, eine Darstellerin, erinnert sich: Je näher der Tag der Premiere rückte, umso nervöser wurde ich. Ich hatte die Rolle eines Programm-Überleiters, so etwas wie die Hauptrolle und das als Debüt in der Theatergruppe! Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen, wie aufgeregt ich war, als wir zum Schminken erschienen. Der Schminkraum ein Klassenzimmer im Gymnasium glich einem Ameisenhaufen. Es herrschte hektisches Hin und Her, Stimmengewirr Aber trotzdem war in uns eine feierliche Stimmung, weil wir es geschafft hatten, ein solches Stück zum großen Teil selbst geschrieben auf die Bühne zu bringen. Ein Stück, das einerseits vor Lebenslust sprühte und andererseits nachdenklich stimmte. Denn wir machten dem Zuschauer und uns selbst bewusst, dass wir nur diese eine Erde haben und dass alles, was wir haben, nur geliehen ist. Damals waren wir noch nicht so professionell ausgestattet wie heute, weder in der Maske, noch seitens der Technik oder der Requisite. Ganz zu schweigen von einem Kostümfundus. Alles war einfach, aber es war klasse, mitzuerleben, wie aus den wenigen Mitteln ein so erfolgreiches Bühnenstück wurde! Und die Lust auf Neues in einer bunt zusammen gewürfelten Gruppe, die sich auch durch das ständige Kommen und Gehen der aktiven Mitglieder auszeichnet, war es auch, was mich persönlich dazu veranlasste, weiterhin in der Theatergruppe Gerstungen mitzumachen.

11 Mitwirkende: Leben; Beobachter Kahimana (Beschützerin der Wesen des Universums) Melodis (Schöpferin der schönen Künste) Floraunix (Wächterin des Waldes) Orak Edah (Verwalter der Planeten) Tempus (Hüter der Zeit) Pünktchen (Vertreter der Kinder) Mutter; Flüchtling Mutter Die Macht; Flüchtling Die Ohnmacht; Gitarre Kind; Tanz Kind ( Widerstand ) Kind ( Ich bin ein Kind ) Nachrichtensprecherin Annette Glaser Jana Freiberg Sandra Winter Roswitha Krämer Ronny Barufke Tino Zielonka Ronny Skeries Luise-Lotte Fink Siegrid Siefert Irmgard Katzmann Hanna Freiberg Nicole Schneider Maria Kaufmann Claudia Thomys Erika Schmidt Solotanz Christin Schönfeld Chor Franziska Müller, Franziska Bernreuter, Ulrike Irrgang, Tanja Nikolai, Nadine Meiß, Peggy Krause, Nancy Stephan, Anika Rausch, Nicole Reschke, Kathleen Nitsche, Andy Kohlhaus Stimme Streichler Flügel; Keyboard Texte und Übersetzungen Roswitha Krämer, Sandra Winter Souffleuse / Souffleur Fredy und Gerhardt Richter Michael Schulz Jens Mikat Kostüme Annette Glaser, Irmgard Katzmann, Monique Strobach Choreographie & Gesamtleitung Jana Freiberg Flüchtlinge; Tanz Stefanie Seidel, Cindy Krause, Sabine Zellmann Tanz Monique Strobach, Sabine Gernke, Heike Rudloff, Diana Sust, Sabine Rindt, Nicole Bach, Elisabeth Kühn Neue Werra-Zeitung vom : Das Atrium des Gymnasiums, als Pausenraum und Aula geplant nunmehr auch Konzerthalle und Theater Was da im Atrium der Gerstunger Schule an Schauspielkunst geboten wurde, verdient höchstes Lob. Kinder, Schüler und Erwachsene fanden zu einer wunderbaren darstellerischen Leistung. Die sprachliche Ausdruckskraft, die Kostüme, die raffinierte Nutzung des Raumes für eine offene Bühne überzeugten. Das war gekonnt. Musik, Tanz und Gesang begeisterten An diesem Abend triumphierten Herz und Verstand. Der Applaus bewies es

12 1996 Das Schaufenster 1996 Ein modernes Krippenspiel Mit diesem Stück stellte die Theatergruppe ihr drittes, selbst erarbeitetes Stück vor. Es beschäftigt sich mit Gedanken und Visionen Vorübergehender beim Anblick einer Krippendarstellung in einem Schaufenster. Zu Worte kommen dabei u. a. Arbeitslose, eine Schwangere oder der Manager, die sich allesamt begleitet von szenischen Darstellungen und Kommentaren kritisch mit dem Verhältnis von Weihnachten, kirchlicher und gesellschaftlicher Darstellung und der Realität auseinandersetzen. Wichtig erschien uns, dass nicht unbedingt so genannte christliche Werte im Mittelpunkt stehen, sondern dass vielmehr Themen wie Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe aus weltlicher Sicht interpretiert werden sollten.

13 Mitwirkende: Frau Gottheit Manager Wahrsagerin Dichter Arbeitslose Familienvater Pfarrer Junges Mädchen Kind Pantomime Roswitha Krämer Michael Schulz Annette Glaser Tino Zielonka Sandra Winter Nico Gerber Ronny Skeries Ronny Barufke Hanna Freiberg Maria Kaufmann Monique Strobach Nicole Schneider Claudia Thomys Heike Rudloff Sabine Gernke Christin Schönfeld Statisten Maske Kostüme Bühnenbild Technik Erika Schmidt Luise-Lotte Fink Irmgard Katzmann Franziska Katzmann Doreen Tenner Sandra Nitsche Kathleen Nitsche Cindy Krause Diana Sust Erika Schmidt Annette Glaser Monique Strobach Ronny Skeries Ronny Barufke Nico Gerber Lars Landefeld Ronny Skeries Requisite Reina Krämer Plakat & Programm Jens Mikat Gesamtleitung Jana Freiberg

14 1997 Wenn du geredet hättest, Desdemona 1997 Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen Christine Brückner ist ungehalten. Es sind so viele berühmte Reden berühmter Männer bekannt. Hatten Frauen denn nichts zu sagen? Oder wurde nur nicht überliefert, was sie zu sagen hatten? Diese kulturgeschichtliche Ungerechtigkeit wollte Christine Brückner (verstorben 1996) nicht auf sich beruhen lassen, und so erfand sie Reden für Frauengestalten aus alten Mythen, für Musen, Geliebte, Ehefrauen großer Männer in Literatur und Geschichte, wie sie nach allem, was wir von ihnen wissen, in dieser Weise hätten gehalten werden können. Dabei macht sie aus ihren ungehaltenen Frauen nicht etwa nachträglich moderne Frauenrechtlerinnen, sie zeigt vielmehr sich dicht an die Überlieferung haltend-, dass Schwäche oft nur als Schwäche erscheint und dass Frauen, wenn sie sich ins Leben mischen und gehört würden, stark und mutig sein und manches verhindern könnten Krieg zum Beispiel oder Leben ohne Liebe. (aus: Christine Brückner: Wenn Du geredet hättest, Desdemona, Verlag Ullstein, 1991) Mit diesem Stück, nach dem gleichnamigen Buch von Christiane Brückner, startete die Theatergruppe eine neue Veranstaltungsreihe unter dem Motto Theater im Rathaus. In diesem Rahmen sollten in unregelmäßigen Abständen Kleinkunstabende, Lesungen etc. stattfinden. Das Foyer mit Treppenaufgang des Rathauses diente als ungewöhnlicher Veranstaltungsort. Man saß nicht wie im Theater in Reih und Glied, sondern der Zuschauer befand sich mitten im Geschehen, alles war zum Greifen nahe. Die Schauspieler agierten zwischen den wenigen Tischen für das Publikum. Kerzenlicht und mit Tuch verhüllte Wände schufen eine ganz besondere Atmosphäre.

15 Mitwirkende: Technik Ronny Skeries Lars Landefeld Sprecher Ronny Barufke Bühnenbild Ronny Barufke Ronny Skeries Christiane von Goethe Claudia Thomys Sappho Katharina Luther Desdemona Hetäre Megara Maria Ungeborene Eva Braun Gudrun Ensslin Souffleuse Zwischentext Maske Erika Schmidt Alexandra Zimmer Heike Rudloff Roswith Krämer Annette Glaser Sabine Gernke Nicole Schneider Verena Pfannkuch Christin Schönfeld Roswitha Krämer Diana Sust Kostüme Erika Schmidt Stephanie Raffke Annette Glaser Monique Strobach

16 1998 Osterspaziergang 1998 mit Johann Wolfgang von Goethe Wer die bunte Gruppe rund um Jana Freiberg bis dato in seiner Vielfältigkeit kennengelernt hatte, durfte sich gewiss sein, auch an diesem Osterwochenende etwas ganz Besonderes erleben zu können. In dem nunmehr fünften Stück hatte das Publikum die Möglichkeit, die Natur, das Osterfest und eine andere Form der Theaterkunst zu genießen. Nicht wie üblicherweise im Theater auf den Brettern, die die Welt bedeuten, sondern auf Schusters Rappen bot sich die Gelegenheit, mit dem Geheimrat von Goethe einen Spaziergang durch das Gerstunger Stöltenwäldchen zu unternehmen. Rund vier Kilometer, von der Bettelbank bis hinab nach Gerstungen, wurden Gedichte und Lebenssituationen vom Dichterfürsten höchst selbst vorgetragen und kommentiert. Wichtige Stationen aus dem Leben des Freiherrn säumten den Weg und gaben den Blick verschiedener seiner Zeitgenossen auf den großen deutschen Dichterfürsten wieder. Wie es sich für den Schöngeist und Lebemenschen gehörte, durften natürlich auch kulinarische Genüsse nicht fehlen. So gab es den eigens gekelterten Goethewein und passend zu Ostern wurden nach altem Brauch Eier geworfen, die nach dem Bruch der Schale mit grüner Soße verspeist wurden. Auch in diesem Stück zeigte es sich, mit welcher Hingabe sich jedes einzelne Theatergruppenmitglied in die Inszenierung einband. Historische Kostüme wurden geschneidert, die Maskenbildnerinnen kreierten und puderten ganz im Stile der damaligen Zeit. Und selbst die männlichen Darsteller zwängten ihre Füße in Damenschuhe und ihre Zungen in die ungewohnte Sprache längst vergangener Zeiten.

17 Aufgrund der tollen Publikumsresonanz lud Goethe im Jahr 2001 nochmals zum Osterspaziergang in das Stöltenwäldchen unter dem Motto Ich ging im Walde so für mich hin. Mitwirkende: Johann W. v. Goethe Nico Gerber J. P. Eckermann Christian Freiberg Christiane v. Goethe Hanna Freiberg August v. Goethe Alexander Buick Trompeter Marco Focke Friedrich Schiller Ronny Barufke Heideröslein Nicole Schneider Natur Annette Glaser Kostüme Maske Gedicht Annette Glaser Erika Schmidt Diana Sust Roswitha Krämer Aus der HNA: Eine beachtliche Leistung, die die Laienschauspieler boten. Solch eine Aufführung würde sich auf der Wartburg oder gar in Weimar recht gut machen.

18 1998 Briefe Zeitzeugen der Liebe 1998 Die sechste Inszenierung unserer Theatergruppe stand ganz im Zeichen der Liebe. Briefe von mehr oder minder berühmten Frauen und Männern der Zeitgeschichte widmeten sich diesem Thema. Aber auch Lieder und die modernen Medien wurden bemüht und kunstvoll, im gemütlichen Rahmen des Gerstunger Rathausfoyers, zu Gehör gebracht. Mit historischen und ausgefallenen Kostümen, Kerzenlicht und Aphrodisiaka (Sekt oder O-Saft) brachten die Darsteller dem gespannten Publikum, in kuscheliger Nähe zum Sitznachbarn, die Freuden und Wirren der Liebenden aus vergangenen Zeiten dar. Aber auch ein Blick in die Zukunft wurde gewagt. So teilten sich die Liebenden ihre Zuneigung über ein angelegtes Beziehungssetup mit und zahlten ihre Küsse auf ein gemeinsames Konto ein. Amüsant war für manche die Besetzung der Rolle des Cyrano de Bergerac. Lag es nun am künstlerischen Können des Darstellers oder doch eher an dessen von Natur aus etwas zu groß geratenem Körperteil (Nase), passend zur Rolle? Auf jeden Fall genoss es Cyrano, zusammen mit seiner Angebeteten, einer bezaubernden Roxane, durch das Programm zu führen... Letztendlich war man sich aber einig: In der Liebe hat der Verstand verloren!

19 Mitwirkende: Roxane Hanna Freiberg Rosa Luxemburg Annette Glaser Cyrano de Bergerac Anne Bowlen Heinrich VIII. Nico Gerber Ines Fleckeisen Ronny Barufke Liebeslieder Chronist Erika Schmidt Nicole Schneider Alexander Buick Kurt Weil Christian Baumgart Susette Gontrad Roswitha Krämer Friedrich Schiller Marco Focke Juliette Drouet Annett Stark Robert Schumann Christian Freiberg Aus TA und TLZ Ein rundum gelungener, unterhaltsamer Abend, von dem man auch Nachdenkenswertes mit auf den Nachhauseweg nahm.

20 1999 Nachtwandler Eine Nachtwanderung 1999 Vom Mond in den Bann gezogen, vom Raunen der Bäume umfangen oder gar von Hexen verführt, versprechen wir Ihnen eine auf zauberhafte Weise unvergessliche Nacht. Wenn Sie bereit sind, Ihrer Phantasie noch einmal Flügel wachsen zu lassen, werden Sie den Kohlbachwald von Stund an niemals wieder mit nüchterner Gelassenheit besuchen! Mit diesen Worten lockte die Theatergruppe das Publikum zu ihrer 7. Aufführung. Und danach war in der Neuen Werra-Zeitung folgendes zu lesen: In der Abgeschiedenheit Gerstungens, an der Landesgrenze gelegen fanden sich Menschen zusammen, um sich Abend- und Nachtträumen zu überlassen. Der personifizierte Mond empfing sie wer auch sonst, ihn sieht man zuerst am Abendhimmel, und er ist es, der Psyche und Physis des Menschen beeinflusst; hier sagen wir: verzaubert er führte wiederholt die Menge, mit Poesie übergießend, durch die Natur. Diese begann sich alsbald zu beleben: Elfen tanzten einen schönen Reigen, Hexen riefen auf zur Versammlung und kochten ein Zaubergebräu (welches sich schließlich als stärkende Soljanka erwies), Shakespeares Sommernachtstraum- Gestalten erschienen im Waldesgrund, ein Waldgeist saß im tiefen Dickicht-Dunkel und spielte Flöte usw. Als die Teilnehmer wieder zu sich kamen, befanden sie sich am See des Kohlbachtals Veranstalter dieses Zaubers waren die Mitglieder unserer Theatergruppe, welche uns auch in diesem Jahr wieder mit einem originellen Einfall überraschten.

21 Mitwirkende: Titania Oberon Roswitha Krämer Nico Gerber Mond Sonne Zauberlehrling Elfen Ronny Barufke Annette Glaser Christian Freiberg Daniela Hofmann Kristina Benkenstein Nicole Platzdasch Sabine Rindt Josephine Schüler Tina Berger Jennifer Buick Christin Gerhardt Alexander Buick Kathleen Nitsche Elfentanz Flötenzwerg Wassernymphe Monique Strobach Michael Schulz Ronny Skeries Nicole Schneider Baum Marco Focke Hexen Erika Schmidt Bärbel Skeries Katrin Michold

22 2000 Zeitgeist 2000 Die Texte zu diesem historischen Spektakel stammten aus der Feder von Roswitha Krämer, Jana Freiberg und Katrin Michold. An der Entstehung des Theaterstückes waren Frau Fredy und Herr Gerhardt Richter maßgeblich beteiligt, indem sie uns in vielen Stunden mit ihrem Wissen und ihren Kenntnissen bei der Erarbeitung der historischen Ereignisse und Daten zur Seite standen und uns so dem Zeitgeist näher brachten! Gerstungens damaliger Bürgermeister Manfred Schramm fasste das Erlebte beim Rundgang durch Gerstungen mit folgenden Worten zusammen: Stumme Zeugen bekamen ihre Sprache wieder Alte Häuser fallen durch anderes, ganz eigentümliches Aussehen auf. Gleichwohl sind sie stumm. Wie aber kann man es schaffen, unsere lieben alten Häuser mithin auch die Gassen und Plätze- wieder zum Sprechen zu bringen? Unsere Theatergruppe konnte das. Ihre Mimen spielten frühere, teilweise urkundlich belegte Bewohner und spukten sozusagen vor den Häusern, in den Gassen, auf dem Markt und natürlich auch in der Kirche herum immer erst totenstarr, aber dann, wenn die neugierige Menge der Zuschauer nahte, wurden sie lebendig und erzählten, jammerten, schimpften, provozierten, schrien (auf dem Markt) oder erklärten ihre Arbeit, freilich nicht ohne sich zu loben. Auch die vergnügliche Seite der alten Zeit wurde lebendig. Ein Spielmann trug mit schönem Saitenspiel in Reime gesetzte alte Sagen vor, und der Schulmeister mit Zopfperücke- ließ seine mit dem Stock gezüchtigten Mägdelein und Knäblein gar artig und schön singen, oder auf dem Markt wurden hübsche Tänze aufgeführt. Vielleicht ging das alles wirklich nicht mit rechten Dingen zu. Man sah es daran, dass kein Eintritt verlangt wurde und stattdessen die Zuschauer belohnt wurden mit Fattbrut und Gurken.

23 Mitwirkende: Schmied Bauer Emilia Leonhard Daniel Götzel An der Orgel Bänkelsänger Kantor Narr Bettler Bauernkinder Marktweiber Christoph Golle Marco Focke Stefan Haupt Roswitha Krämer Nico Gerber Olga Gerber Christian Freiberg Michael Schmidt Lehrer Ahbe mit seinem Schulchor Claudia Thomys Alexander Buick Svenja Gerlach Richard Börner Kirchenchor Untersuhl/Gerstungen Magd am Brunnen Stegbäckerin Emma Botenjunge Heinrich IV Gefolge Ehrenjungfrauen Bauernjunge Hornist Tänzer Maria Böhm Christin Schönfeld Stephanie Schaub Annika Scholz Stefan Zellmann Daniel Scholz Annette Glaser Erika Schmidt Annett Stark Martin Michold Stefan Zellmann Alexander Buick Daniel Scholz Katharina Teschner Jenny Renner Britta Vogt Alexandra Gerber Torsten Glaser Daniel Rausch

24 2000/2001 Lebende Statuen 2000/ Museumsnacht auf der Wartburg Eisenach Grüne Woche in Berlin Jubiläum AHG-Klinik Richelsdorf Unsere Laiendarsteller müssen nicht immer textsicher sein, mitunter genügt es auch, einfach nur die Kunst des Stillstehens zu beherrschen. Und diese einfache, stumme Bewegungslosigkeit ist mindestens genauso anspruchsvoll und schwierig wie das normale Schauspielern! Im Rahmen des Thüringentages zur Grünen Woche erregten wir als lebende Statuen große Aufmerksamkeit. Reglos standen wir mit Wachsglanz versehen und hatten manchmal Mühe, das Lachen zu unterdrücken, wenn wir hörten, was die Leute mehr oder weniger verunsichert von sich gaben: Kiek ma Otto, det is Jöthe, und der is sojar echt! Inmitten der Besucherströme traf man auf historische Berühmtheiten Thüringens wie Martin Luther und die heilige Elisabeth, Johann Wolfgang von Goethe mit Charlotte von Stein, Friedrich Schiller und Johann Sebastian Bach. Ein Besucher aus Sachsen-Anhalt sagte: Ich kenne Thüringen schon, aber dass ihr solche tollen Ideen habt, wie diese lebenden Statuen, wusste ich nicht Die Leute von dieser Theatergruppe haben Mut, sich in diesem Gedrängel so hinzustellen. Das ist ein toller Gag. Bereits zur Eisenacher Museumsnacht im August 2000 hatten wir Gelegenheit, ebenfalls in historischen Kostümen als lebende Statuen unsere Standfestigkeit unter Beweis zu stellen. An dieser Form des Theaterspielens finden unsere Akteure immer wieder aufs Neue sehr viel Gefallen.

25 Mitwirkende: Historische Figuren: Ronny Barufke, Jens Mikat, Christina Kalkhof, Stefan Zellmann, Daniel Scholz, Maria Böhm, Roswitha Krämer, Jana Freiberg-Mikat, Tino Zielonka, Julian Trostmann, Anne-Katrin Mohnert, Christiane Meißner, Juliane Grasse, Heike Katzmann, Maria Frank, Erika Schmidt, Katrin Michold, Heike Rudloff, Uwe Katzmann, Marco Focke

26 Museumsnacht 2002 Das Heimatmuseum im Schloss von Gerstungen feierte sein 70-jähriges Bestehen und unter der Gesamtleitung von Jana Freiberg- Mikat gestaltete die Theatergruppe gemeinsam mit weiteren Vereinen und Institutionen Gerstungens eine Museumsnacht voller Mystik und Magie. Unheimlich gewandete Gestalten zogen ihre Runden durch das Museum, geheimnisvolle Rufer und spannende Geschichten waren allerorts in dem ansonsten eher beschaulichen, altehrwürdigen Gemäuer zu vernehmen. Zeitversetzt fanden im Laufe des Abends mehr als 15 Programmpunkte mehrfache Wiederholung, so dass sich jeder Besucher sein ganz persönliches Kulturprogramm zusammenstellen konnte. Aus dem Schloss erschallte der Ruf nach Jedermann, der Sensenmann wandelte über den Schlosshof und lehrte dem Publikum das Gruseln. Eine Besonderheit war die Lesung von Fredy Richter, die in ihrem Buch Gerstungen und seine Burg die Geschichte der Gerstunger Hexenverfolgung beschreibt. Anschaulich in Szene gesetzt wurde dieser grausame Teil deutscher Geschichte von Annette Glaser in der Rolle der Margareta Möller, die 1658 als Hexe verbrannt wurde. Mit viel Aufwand und Liebe zum Detail wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Und so überkam den Besucher selbst beim Snack zwischendurch eine Gänsehaut, nämlich dann, wenn er z. B. genüsslich abgehackte Finger (Wiener Würstchen mit Ketchup und Mandeln) verspeiste.

27 Mitwirkende: Sterben ist mein Gewinn Auszug aus dem Jedermann Marco Focke, Stefan Zellmann, Andrea Szesny Schuld und Sühne Auszug aus dem Faust Stefan Ziehn, Claudia Thomys, Katrin Michold, Maria Frank, Katharina Teschner, Kathleen Nitsche Sein oder Nichtsein Auszug aus Hamlet Tino Zielonka, Claudia Thomys, Katrin Michold Der Rabe E.A. Poe Ronny Barufke Mondpoesie Martin Michold, Elisabeth Kühn, Torsten Glaser Mystische Gedichte Stefan Ziehn, Tino Zielonka, Ronny Barufke Hexerei Annette Glaser Sagenlesung Manfred Schramm Abend- und Nachtlieder Liedertafel Gerstungen Klaviervariationen Gerhard Schramm Mittelalterliche Musik Jürgen Nothbaum & Friedhelm Röder Klavier-Variationen Musikschule Olga Gerber Ritterkämpfe Brandenburgverein Lauchröden Kräuterküche Irmgard Katzmann, Luise-Lotte Fink Musik-Cafe Christina Kalkhof, Manuela Woth Speisen und Getränke Untersuhl-Gerstunger Carnevalsverein, Jagdverein Tolkien`s Welt Fotoausstellung Jens Mikat Von einem, der auszog das Gruseln zu lernen Erika Schmidt Gerstungen und seine Burg Fredy Richter

28 2003 Heilige 2003 Die Idee zu diesem Stück sowie die Texte stammen aus der Feder von Jana Freiberg-Mikat. Aufführungsort war einmal mehr unsere Katharinenkirche in Gerstungen. Ungewohnter weise nahm das Publikum nicht auf den Kirchenbänken Platz, sondern im Altarraum. Aus diesem interessanten Blickwinkel verfolgten die Besucher die dramatischen Gerichtsverhandlungen gegen sechs historische Frauenfiguren im Kirchenschiff, während der Richter und die Kläger hoch über den Angeklagten und dem Publikum auf den Emporen thronten. Durch die gewollt räumliche Nähe fühlten sich die Zuschauer direkt einbezogen in die spannende Handlung, die pure Gänsehaut hervorrief. Himmlischer Beistand kam von den Engeln auf den höchsten Emporen, untermalt von beeindruckendem Gesang. Mit dieser Inszenierung begeisterten wir auch das Publikum in unserer österreichischen Partnergemeinde Breitenau.

29 Mitwirkende: Heilige: Heike Rudloff (Katharina von Costus) Stephanie Langlotz (Birgitta von Schweden) Katrin Michold (Barbara) Jenny Renner/Maria Frank (Jeanne d Arc) Annette Glaser (Edith Stein) Erika Schmidt (Hildegard von Bingen) Potestas, Richter: Credo, Kirche: Respublika, Staat: Musik: Regie: Tino Zielonka Ronny Barufke (Kläger) Stefan Ziehn (Kläger) Karl-August Hartung (Orgel) Marco Focke (Gesang, 1. Engel) Jana Freiberg-Mikat Engel: Martin Michold Torsten Glaser Katharina Teschner Anne-Katrin Mohnert Christina Kalkhof Elisabeth Kühn Gerichtsdiener: Uwe Katzmann Martin Kreim Jens Mikat

30 2004 Sommernachtstraum 2004 Ich hatte `nen Traum `s geht über Menschenwitz, zu sagen, was es für ein Traum war. (Handwerker Zettel) Genau so erlebten wohl die über 500 Besucher die insgesamt fünf Aufführungen. Die traumhafte Kulisse des Gerstunger Schlosshofes bot Raum für drei unterschiedlich geartete Bühnen, die durch ihren Einsatz die komplexe Struktur des Stückes für den Zuschauer zugänglicher werden ließen. Aber erst durch die beeindruckenden schauspielerischen Leistungen der 21 Laiendarsteller und der Statisten, die sich in einjähriger intensiver Probentätigkeit mit dem Wirken und dem Wort Shakespeares auseinander setzten, wurde diese traumhafte Szenerie lebendig. Die phantasievollen Masken der Elfen, die modernen Kostüme des Hofes sowie die schrille Arbeitsbekleidung der Handwerker waren Ausdruck für das liebevolle, bis ins kleinste Detail durchdachte Spiel. Die für jeden Aufzug charakteristisch ausgewählte Musik sowie die gekonnt eingesetzten technischen Mittel hinterließen sowohl bei den Darstellern als auch bei den Zuschauern eine komische Essenz und eine märchenhafte Verzauberung. Im Jahr ihres 10-jährigen Bestehens machte sich die Theatergruppe mit der viel gelobten Aufführung dieses anspruchsvollen Stückes selbst das schönste Geschenk.

31 Mitwirkende: Theseus, Herzog von Athen Egeus, Vater der Hermia Lysander, Liebhaber Ronny Skeries Uwe Katzmann Stefan Ziehn Hippolyta, Königin der Amazonen, mit Theseus verlobt Hermia, Tochter des Egeus, in Lysander verliebt Christina Kalkhof Maria Frank Demetrius, Liebhaber Ronny Barufke Philostrat, Aufseher der Lustbarkeiten am Hofe des Theseus Erika Schmidt Squenz, der Zimmermann Martin Kreim Helena, in Demetrius verliebt Oberon, König der Elfen Titania, Königin der Elfen Stephanie Langlotz Tino Zielonka Katrin Michold Jana Freiberg- Mikat Schnock, der Schreiner / Löwe Zettel, der Weber / Pyramus Flaut der Bälgenflicker / Thisbe Schnauz, der Kesselflicker / Wand Schlucker, der Schneider / Mond Maik Taubert Marco Focke Julian Trostmann Alexander Kohlhaus Uwe Kessler

32 2005 Physiker 2005 Im Albert-Einstein-Jahr 2005 wollte die Theatergruppe wieder mit einer Komödie aufwarten. Mit dem Meisterwerk des Schweizers Dürrenmatt wählten wir ein zeitgenössisches Stück, gepaart mit kriminalistischer Spannung, satirischem Humor und tragischen Erkenntnissen. Dürrenmatt selbst bezeichnete die Komödie als die einzig mögliche dramatische Form, heute das Tragische auszusagen. Und so befasst er sich in den Physikern, die am 20. Februar 1956 in Zürich uraufgeführt wurden, mit der Gefährdung der Welt durch die moderne Kernphysik. Das Publikum wurde eingeladen zum Tag der offenen Tür in die Irrenanstalt, sorry, in das Sanatorium Les Cerisiers. Man machte es sich im Salon bequem auf Sofas, um durch eine überdimensionale rosarote Brille zu schauen und einzutauchen in die irre Welt der (letztlich gar nicht so verrückten) Physiker Newton, Einstein und Möbius Und auf unserer Bühne im Schlosshof von Gerstungen gab es nichts, was nicht in schrillem Pink die Aufmerksamkeit der Zuschauer erregte, vom Aschenbecher, über die Stehlampe bis hin zu Einsteins Plüsch-Pantoffeln. Da hatten die Kostüm- und Bühnenbildner mit Textilfarbe, Pinsel und Spritzpistole ganze Arbeit geleistet! Aus TA Bis zum letzten Atemzug bleibt die Inszenierung spannend und herzzerreißend komisch, ohne den bitterbösen Hintergrund jemals verdrängen zu können. Die Besucher, die dem Freiluftspektakel folgten, dürften zumindest einen amüsanten wie unvergesslichen Abend genossen haben.

33 Mitwirkende: Uwe Sievers, Oberpfleger Ronny Skeries Mc Arthur Pfleger Stefan Eimer Frl. Doktor Mathilde von Zahnd, Irrenärztin Stephanie Langlotz Herbert Georg Beutler gen. Newton, Patient Tino Zielonka Ernst Heinrich Ernesti gen. Einstein, Patient Julian Trostmann Johann Wilhelm Möbius, Patient Ronny Barufke Marta Boll, Oberschwester Erika Schmidt Monika Stettler, Krankenschwester Maria Frank Dorothea Moser, Krankenschwester Katrin Michold Irene Straub, Krankenschwester Johanna Bause Murillo, Pfleger Oskar Rose, Missionar Alexander Kohlhaus Knut Lemke Frau Missionar Lina Rose, Möbius Exfrau Christina Focke Adolf-Friedrich, ältester Sohn Maik Taubert Wilfried-Kaspar, mittlerer Sohn Torsten Glaser Jörg-Lukas, jüngster Sohn Anne-Katrin Mohnert Richard Voß, Kriminalinspektor Marco Focke Guhl, Polizist Blocher, Gerichtsmediziner Uwe Katzmann Uwe Kessler

34 2006 Pfad der Liebe 2006 Im Wonnemonat Mai luden wir unser Publikum wieder einmal ein, mit uns durch die frühlingshafte Kohlbach zu lustwandeln. Wir hatten ein anregendes, aufregendes und erregendes Schauspiel für und über die Liebe vorbereitet, oder anders gesagt, eine facettenreiche Betrachtung zum Thema Nr. 1. Ein frivoler Amor mit französischem Akzent empfing die Gäste an der Bettelbank und nahm sie mit auf seinem sinnlichen und zugleich illustren Spaziergang bis zum Kohlbachhaus. Und was / wen es auf dem Weg dahin alles zu sehen und zu hören gab: da stand Faust mit seinem Gretchen im maifrischen Gras, ein Minnesänger besang die Schönheit eines Aktgemäldes aus Fleisch und Blut, Romeo warb um die Gunst seiner Julia, Cyrano um die von Roxane, Ringelnatz Postilion d amour radelte eilig durch den Wald, der Zuschauer erfuhr vom Schicksal der Donna Laura ebenso wie von dem der blutjungen Effi Briest, eine Bordsteinschwalbe posierte unter alten Bäumen, Hetäre plauderte aus dem Nähkästchen, eine gestandene Ehefrau philosophierte über die Ehe... Ihren Ausklang fand diese theatralische Lustbarkeit schließlich am Kohlbachhaus mit einem bunten Jahrmarkt der Liebe. Damit alle Darsteller noch vor dem wandernden Publikum dort eintreffen konnten, waren wir mit Fahrrädern ausgerüstet, die wir im wahrsten Sinne des Wortes LIEBEvoll mit Rosenranken, Herzluftballons, Aufklebern und anderem, thematisch passenden Schmuckwerk dekoriert hatten. Mit diesem lustvollen Schauspiel gastierten wir im Juli 2006 auch in unserer österreichischen Partnergemeinde Breitenau / Steiermark.

35 Mitwirkende: Jungfrauen Kathrin Mosebach Alexandra Werner Amor Julia Romeo Akt Minnesänger Gretchen Faust Postilion d amour Titania Oberon Tangopaar Nutte Hetäre Masochist Ehe Braut Roxane Cyrano Donna Laura Effi Briest Julian Trostmann Maria Frank Ronny Barufke Franziska Baumgart Alexander Kohlhaus Christina Focke Knut Lemke Torsten Glaser Jana Freiberg-Mikat Julian Trostmann Heike & Uwe Katzmann Heike Eimer Katrin Michold Uwe Keßler Erika Schmidt Andrea Szesny Johanna Bause Marco Focke Stephanie Langlotz Anne-Katrin Mohnert Tänzerinnen Drehorgelspieler Catering Bühnenbild / Requisite Regie & Gesamtleitung Damenballett des UGCV Ludwig Reuß Manuela Woth Ronny Skeries Sven Trümper Manfred Schramm Gerhard Frank Jana Freiberg-Mikat

36 2007 Jedermann 2007 Es ist wohl das populärste Werk des Österreichers Hugo von Hofmannsthal (geb in Wien, gest. 1929) und seit 1920 mit zahllosen Aufführungen untrennbarer Bestandteil der Salzburger Festspiele. Im Juni und Juli 2007 war es auch im Schlosshof von Gerstungen für das Publikum zu erleben. Ab Oktober 2006 saßen unsere fleißigen Schneiderinnen fast jeden Mittwoch und nähten unter der Anleitung und nach den Ideen von Jana Freiberg- Mikat mittelalterliche Kostüme für die fast 40 Darstellerinnen und Darsteller. Viele Elemente der riesigen Bühne sind unter den geschickten Händen von Gerold Woth in dessen Werkstatt entstanden, z. B. die 5m lange Tafel und der imposante Stuhl des Jedermann. Die Gerstunger Metallbaufirma Thomas Phieler fertigte uns einen überdimensionalen Kerzenleuchter an. Und um die Darsteller ins rechte Licht zu setzen, klügelte Ronny Skeries einen aufwändigen Beleuchtungsplan aus. Gigantischer Blickfang an den historischen Mauern des Gerstunger Schlosses war jedoch für viele Wochen das ca. 6 m hohe Kreuz, welches ebenfalls von unseren vereinseigenen Bühnenbauern gezimmert wurde. Aus einem Interview mit dem Hauptdarsteller Marco Focke wenige Wochen vor der Premiere: 1997 bin ich Mitglied der Theatergruppe Gerstungen geworden verbrachten wir unseren Urlaub in Österreich. Dort machte man mich darauf aufmerksam, dass der Jedermann alljährlich zu den Salzburger Festspielen aufgeführt wird. Namhafte Schauspieler wie Christiane Hörbiger, Tobias Moretti und Veronica Ferres spielten bereits in diesem Stück. Es ergab sich die Möglichkeit, mit meiner Familie das Stück in St. Veith bei einer Laientheatergruppe in sensationell umgesetzter Form anzuschauen. Mit dem Text-Buch zu Hause angekommen, erzählte ich Jana vom Jedermann und bat sie seitdem immer wieder, dieses Stück in Angriff zu nehmen. Seit 1998 wünschte ich mir, in diesem Stück einmal die Hauptrolle zu spielen Der Jedermann ist ein Mensch, der seinem Reichtum verfallen ist, sich vom Christentum abwendet und erst in seiner Todesangst wieder zum Glauben findet. An der Person selbst gefallen mir vor allem ihre vielen Gesichter: von Arroganz, Überheblichkeit, Stolz, Geiz, unsittlicher Lust bis hin zu Verzweiflung und Angst Eine besondere Herausforderung für mich ist es, die verschiedenen Gefühle des Jedermann nachzuempfinden und glaubhaft auszudrücken es ist das Größte und auch Umfangreichste, was ich je spielen werde.

37 Mitwirkende: Jedermann Jedermanns Mutter Jedermanns Guter Gesell Buhlschaft Tod Gott und Mammon Teufel Werke Glaube Arme Nachbarin Schuldknecht Des Schuldknechts Weib Des Schuldknechts Kinder Hausvogt Köchin Spielansager und Narren Magd der Mutter Andere Mägde Knechte Marco Focke Katrin Michold Stefan Ziehn Johanna Bause Julian Trostmann Knut Lemke Ronny Barufke Cindy Jarmer Stephanie Langlotz Erika Schmidt Toralf Gurte Juliane Grasse Svenja Gurte Johannes Quendt Uwe Kessler Gisela Woth Christin Stützel Maria Willner Alexandra Werner Heike Katzmann Ann Christin Meißner Uwe Katzmann Sven Trümper Gerold Woth Sophie Schuchardt Julia Meißner Jedermanns Gesellschaft : Dicker Vetter Dünner Vetter Fräulein Tischgeselle Etliche Engel und Blumenmädchen Kostüme Maske Bühnenbild Technik Öffentlichkeitsarbeit Regieassistenz Regie und Gesamtleitung Tino Zielonka Denny Schmidt Franziska Baumgart Kathrin Mosebach Marianne Truxa Christiane Meißner Jochen Notroff Julia Wolf Franziska Baumgart Franziska Stahn Erika Schmidt Gisela Woth Anita Zielonka Andrea Szesny Annette Glaser Heike Katzmann Sven Trümper Gerold Woth Toralf Gurte Ronny Skeries Torsten Glaser Peter Mohnert Heike Eimer Johanna Bause Heike Eimer Jana Freiberg- Mikat

38 2008 Romeo & Julia 2008 Nachdem wir im Sommer 2007 mit dem Jedermann einen Hauch von Salzburg (TLZ vom ) auf den Schlosshof von Gerstungen zauberten, begannen wir im Oktober 2007 voller Enthusiasmus mit den Proben für das wohl berühmteste Theaterstück über die Liebe. Von nun an saßen unsere Schneiderinnen jeden Mittwoch zusammen, um unzählige, teilweise prächtige Kostüme maßgerecht zu fertigen. Unter den geschickten Händen der Requisiteurin entstanden u. a. ebenso fantasievolle wie prunkvolle Masken für den Maskenball am Hofe der Capulets. Die Bühnenbildner zimmerten verschieden große Holzkisten, welche multifunktional als Gartenmauer, Balkon, Bett, Tisch oder gar als Totenbett genutzt wurden. Wie bereits in den Jahren zuvor, so entwarf Jana Freiberg- Mikat auch für diese Inszenierung eine ganz spezielle Bühne: eine runde Haupt-Mittelbühne, die über kurze Laufstege mit 5 kleineren Bühnen verbunden war eine technische Meisterleistung der Bühnenbauer, dieses ungewöhnliche Gebilde auf dem geschotterten Schlosshof zu errichten. Für die Degen- und Stockkampfszenen gingen die Darsteller sogar bei unserem ortsansässigen Tai Chi Lehrer Ralph Schönfeld in die Schule. Mit den Golden Retrievern Barbarella und Anjoulie standen zum ersten Mal zwei vierbeinige Statisten auf der Bühne. Sie waren mit ihrer Besitzerin Brigitte Schmelzer extra aus ihrer bayerischen Heimat angereist, um die Auftritte der Prinzessin Escula (bei Shakespeare Prinz Escalus) zu untermalen. Die meist umjubelten Stars unserer Shakespeare- Inszenierung waren jedoch zweifellos die 17jährige Anne-Katrin Mohnert als Julia und der 21jährige Julian Trostmann als Romeo. Und so titelte die TLZ am : Julia strahlt über allen.

39 Mitwirkende: Julia Anne- Katrin Mohnert Romeo Julian Trostmann Gräfin Montague Silvia Wolter Graf Montague Jochen Notroff Gräfin Capulet Johanna Bause Graf Capulet Tino Zielonka Prinzessin Escula Christiane Meißner Graf Paris Sven Trümper Mercutio Stefan Ziehn er Julia Meißn r: Benvolio Ronny Pagen Ann Christin rstelle Barufke Die Da Meißner Tybalt Denny Schmidt Sophie Schucharrtadt n Ba Anne- Katri Dr. Valentin t vic Julia Mohner Julias Amme Juliane Grasse Fanfaren Rolf Coijano stmann r hle Tro n Eic lia ld Ju Gera ller Wolter Martin Mö via Bruder Lorenzo Romeäfion MontaKnut Lemke Sil gue idt ff hm tro Sc Gr Erika Jochen No gue Kostüme Gisela Woth Bruder Markus Graf MontaUwe nna Bause JohaKessler of let Ursula Kalkh e ka Gräfin Capu ck Tino Zielon Christina Fo let Kräuterweib Erika Schmidt aus Meißner Graf Capu Anja Kohlh Christiane ula Esc ka er lon mp Prinzessin Zie Trü ita An Sven Balthasar Marianne Truxa sny Requisiten Graf Paris Andrea Sze Stefan Ziehn Mercutio Benvolio fke Ronny Baru idt Denny Schm asse Juliane Gr Knut Lemke Maske ser Annette Gla n an Heike Katzm Ritter Katharina alt Page der Prinzessin TybBrigitte Schmelzer mit th Gerold Wo Julias Amme Bühnenbild Toralf Gurte zo hn Zie & Anjoulie uder Loren ler fan BrBarbarella ss Ste Uwe Ke us rk Bruder Ma ib Kräuterwe ar as lth Ba ies idt Ronny Sker Erika Schm fke Technik Ronny Baru Truxa ser Marianne Torsten Gla er elz hm Brigitte Sc er Eim ike & He ella suse eit Page der mit Barbar hk Ba a tlic Öffen Johann Prinzessin Anjoulie th arbeit xa Manuela Wo rianne Tru Ma se leu Souff Chor Heike Eimer Schwarzer Heike Eimer ch tenz sis ba as se gie Mo Re Kathrin Jana er GesamtMikat Regie und Cindy Jarm Freibergidt leitung Erika Schm r ßle Ke Uwe ngen f Gerstu lossho im Sch r e in rm.00 Uh Spielte Uhr 4./ So Schwarzer Chor Pagen Fanfaren u Romeo & J William Marianne Truxa Heike Eimer Kathrin Mosebach Cindy Jarmer Uwe Keßler Erika Schmidt Julia Meißner Ann Christin Meißner Sophie Schuchardt Dr. Valentin Barta (Komposition / Arrangement) Rolf Coijanovic Martin Möller Gerald Eichler lia speare Shake R HEATE ER T SOMM 2 0 0a8 mm r ProG

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