Zukunft des inhabergeführten Einzelhandels. Univ.-Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein Dr. Gerhard Wagner Theresia Jung, M.Sc. Florian Neus, M.Sc.

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2 Zukunft des inhabergeführten Einzelhandels Univ.-Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein Dr. Gerhard Wagner Theresia Jung, M.Sc. Florian Neus, M.Sc.

3 Quelle: wiwo.de. Relevanz

4 Fortschreitende Digitalisierung

5 Quelle: Statista Konkurrenz: Online-Handel

6 Quelle: DHL / Amazon / Globetrotter / Liefery. Der Online-Handel holt auf

7 Quelle: spiegel-online.de Die Lösung?

8 Quelle: wiwo.de. Oder wollen die Kunden etwas anders?

9 Was kann der Einzelhandel tun? (I) Quelle: blog.douglas.de / wochenanzeiger-muenchen.de

10 Quelle: Rosebikes.de Was kann der Einzelhandel tun? (II)

11 Lernziele des Seminars praxisrelevante Problemstellung verstehen wissenschaftliche Literatur recherchieren und aufarbeiten empirische Forschung durchführen Analyseverfahren auswählen und anwenden relevante Erkenntnisse generieren Implikationen ausarbeiten Vorbereitung auf Abschlussarbeit (am LfM)

12 Forschungsfrage Wie kann sich der stationäre Einzelhandel gegen die (Online- )Konkurrenz behaupten und wie kann er selbst Technologien für seinen wirtschaftlichen Erfolg nutzen? Fokus: Wie und welche Technologien können sinnvoll auf der Verkaufsfläche ( Point-of-Sale ) eingesetzt werden?

13 Kunden Händler Forschungsmodell: Nutzung POS-Technologien Individual Entrepreneurial Orientation Attitude Technology Readiness Index 2.0 Subjective Norm Perceived Behavorial Control Intention Technology Readiness Index 2.0 Consumer Values Attitude Subjective Norm Perceived Behavorial Control rel. Intention abs. Intention

14 Empirische Untersuchung Ziel: Beantwortung der Forschungsfragen mittels Händler- und Kundenbefragung Instrument: Fragebogen (wird vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellt) Aufgabe: Erhebung, Aufbereitung & Auswertung von Daten Erstellung einer Hausarbeit & Präsentation der Ergebnisse

15 Sample: Händler und Kunden im Raum Südwestfalen

16 Themenaufteilung nach Branchen 1. Bekleidung 2. Schuhe 3. Elektronik / Haushaltsgeräte 4. Spielwaren 5. Sportartikel / Outdoor 6. Heimwerken / Garten / DIY 7. Tierbedarf 8. Schmuck / Uhren 9. Glas-/ Porzellan-/ und Hausrat 10. Lebensmittel / Feinkost / Delikatessen 11. Bücher / Musik / Filme 12. Kosmetik / Körperpflege / Parfüm 13. Möbel 14. sonstige Fachgeschäfte (z.b. Münzen, Bilderrahmen, Optiker, Apotheken)

17 Präferenzen für Themenaufteilung mit Rangliste der 3 präferierten Themen (Branchen) bis (12 Uhr) an: wagner@marketing.uni-siegen.de Beispiel: 1. Branche A 2. Branche B 3. Branche C Name und Matrikel-Nummer

18 Zeitlicher Ablauf Einführung in das Thema & Organisatorisches bis Themenpräferenzen äußern (bis 12:00 Uhr) Bekanntgabe der Themenzuteilung bis Kontakt zu min. 2 Einzelhändlern herstellen (Daten von Einzelhändlern an Lehrstuhl übermitteln) bis bis xx * Datenerhebung (2 Einzelhändler; 50 Konsumenten) Datenaufbereitung + Abgabe der Rohdaten (Fragebögen) Methodenkurs Blockveranstaltung: Präsentation der Ergebnisse Abgabe der Seminararbeiten * genauer Zeitpunkt wird noch bekannt gegeben.

19 Auswahl der Einzelhändler / Konsumenten für die Befragung Einzelhändler: Zielgruppe: inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte im Raum Südwestfalen Geschäftsführer / Inhaber (am besten telefonisch) kontaktieren Einzelhändler können nur einmal befragt werden abklären, ob an der Befragung noch nicht teilgenommen wurde Konsumenten: Voraussetzung: kaufen im stationären Einzelhandel ein repräsentativ bzgl.: Geschlecht, Alter, Bildungsgrad

20 Abgabetermine Seminararbeiten Präsentationen Datum: Uhrzeit: Abgabeort: bis 12:00 Uhr Postfach (Unteres Schloß) Sekretariat LfM ( Uhr) als PPT(X) und PDF bis (12:00 Uhr) an Form: 2 x Ausdruck (Heftstreifen) + digitale Version per an info@marketing.uni-siegen.de

21 Betreuungstermine Vorbereitung für das Treffen* Absprache mit dem Betreuer Zahl der Besuche beeinflussen nicht die Note! * Gliederung und Fragen vorab per

22 Seminararbeit

23 Anforderungen an das wissenschaftliche Arbeiten (I) Theoriegeleitetes Arbeiten Schriftliche Ausarbeitung Literaturrecherche Richtlinien zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

24 Literaturrecherche (I): Bücher 1 UB Siegen 2 4 amazon.de (Search Inside) Buchrecherche Fernleihe books.google.de 3

25 Literaturrecherche (II): Fachartikel 1 Google.Scholar 2 4 Internet (Working Papers) Artikelrecherche Science Direct EBSCO 3

26 Literaturrecherche (III): Google Scholar

27 Literaturrecherche (IV): Quellensuche Stichwörter Rückwärtssuche Synonyme Übersetzungen Ausgangspunkt Einstiegsliteratur Analyse der verwendeten Quellen in dieser Literatur Analyse der genannten Autoren in dieser Literatur (weitere Veröffentlichungen dieser Autoren zu dem Thema) Recherche der für das eigene Thema relevanten Quellen und Beschaffung der entsprechenden Literatur

28 Literaturrecherche (V): Qualität der Publikationen Quelle:

29 Literaturrecherche (VI): Nicht zitierfähige Quellen Vorlesungsskripte Andere Seminararbeiten Wikipedia u. ä.

30 Anforderungen an das wissenschaftliche Arbeiten (II) Theoriegeleitetes Arbeiten Schriftliche Ausarbeitung Literaturrecherche Richtlinien zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

31 Richtlinien und Leitfaden Quelle: Lehrstuhl für Marketing - Richtlinien zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten, Stand: Oktober 2013

32 Umfang, Inhalt und Abgabe der Seminararbeit Umfang: Zzgl.: 15 Seiten Gliederung Deckblatt Anhang Literaturverzeichnis Abgabe: Ausdruck (2 Exemplare) & Digital ( )

33 Eigenleistung Theorie Deduktion Induktion Empirie

34 Aufbau einer (empirischen) wissenschaftlichen Arbeit Einleitung (Theoretischer Teil) Grundlagen (Methodischer Teil) Hauptteil (Ergebnisteil) Fazit (Diskussion der Ergebnisse / Schlussfolgerungen) Quelle: vgl. Richtlinien zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten, S. 13 ff.

35 Damit Ihre Arbeit eine runde Sache wird Kernelemente

36 Kooperation mit Kommilitonen ist erwünscht Quellen Wissen Erfahrungen Textstellen

37 Präsentation

38 Inhaltliche Anforderungen Setzen Sie Schwerpunkte Veranschaulichen Sie Ihre Erkenntnisse

39 Foliengestaltung Kein Fließtext, keine Sätze PowerPoint Struktur (Gliederung) Beispiele Gute Präsentation Kein Animations- Overkill Grafiken Lesbarkeit Quellenangaben

40 Anforderungen an Ihren Vortrag Stellen Sie sich vor Behalten Sie die Zeit im Blick Frei sprechen, nicht ablesen Üben Sie den Vortrag Nicht zu flapsig/ wissenschaftlich Präsentieren Sie an den Folien Gehen Sie vom DAZ aus Laut und deutlich sprechen Nehmen Sie Ihr Publikum mit

41 Bewertung der Seminarleistung

42 Beurteilungskriterien für Ihre Arbeit Inhalt Formale Korrektheit Literaturaufarbeitung Methodische Vorgehensweise Quelle: vgl. Richtlinien zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten, S. 3.

43 Verrechnung der Seminarleistung 60 % schriftliche Arbeit 40 % Präsentation

44 Knock-Outs Seminar- Formale Fehler Verspätete Abgabe Unerlaubte Abwesenheit Plagiat

45 Noch Fragen?

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