VERLÄSSLICHE SICHERHEIT IM BRANDSCHUTZ FÜR RECHENZENTREN

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1 VERLÄSSLICHE SICHERHEIT IM BRANDSCHUTZ FÜR RECHENZENTREN

2 KIDDE BRANDSCHUTZ GMBH

3 FEUER

4 FEUER erhellt die Umgebung wärmt ZERSTÖRT

5 Brandschutz im RZ Ein Muss? Ja oder Nein? 43% 23% 28% 6% Sind nach einem Jahr wieder voll betriebsfähig Werden verkauft oder fusionieren Sind innerhalb eines Jahres aus dem Geschäft Nach einem Großbrand sind über 70% der betroffenen Betriebe ruiniert Betrieb wird nie wieder aufgenommen Quelle: Provinzial Nord

6 Feuer wird oft unterschätzt Hohe finanzielle Einbußen, die zur Insolvenz führen können. Verlieren sensibler und wichtiger Daten und des Überblicks über laufende Geschäftsvorfälle. Hohe Kosten für Wiederherstellung zerstörter Datenbestände. Kunden müssen auf Wettbewerber ausweichen und bleiben dort. Imageschaden

7 FEUER Jeden Monat ereignen sich ca. 15 Großbrände mit mehr als 1 Mio. Sachschaden * Hierdurch entsteht ein jährlicher Schadensaufwand von mehr als Mio. * Schäden, die nicht unmittelbar durch einen Brand verursacht werden, wie Löschwasserschäden, sind nicht unerheblich und schaden ebenso wie der eigentliche Brand *) Quellen: HDI Gerling Sicherheitstechnik: Brandschutz in Hochregalanlagen, Februar 2011

8 Brandursachenstatistik Vorwiegend Schwelbrände Defekte Elektrogeräte/ -installationen (25,5 %) Rauchen (20,0 %) Heiße Oberflächen (8,0 %) Schweißen und Schneiden (5,5 %) Reibungsstellen (4,5 %) Selbstentzündungen (3,5 %) Strahlungswärme (1,0 %) Schwelbrände, offene Feuer, Explosionen Funken und Feuerungen (3,5 %) Chemische Reaktionen (1,0 %) Elektrostatische Entladungen (1,0 %) Mechanische Funken (1,0 %) 6,5 % 68 % 25.5,0 % Vorwiegend offene Feuer Brandstiftung (17,0 %) Offene Flammen (6,5 %) Geschmolzene Stoffe, z.b. Bäder (1,0 %) Blitzeinschläge (1,0 %) Brandursachenverteilung nach Bussenius

9 Verantwortung für die IT-Sicherheit GEWICHTUNG: mit wachsender IT im Unternehmen wächst auch die Bedeutung der IT-Sicherheit VERGANGENHEIT HEUTE AUFGABE Verantwortung für Gewährleistung von IT-Sicherheit meist innerhalb der IT-Abteilung IT-Sicherheit = Managementaufgabe Lösung eines Optimierungsproblems Bei minimalen Kosten für Sicherheitsmaßnahmen ist akzeptabler Schutz über einen gegebenen Zeitraum zu gewährleisten Verbleibende Restrisiko wird entweder abgewälzt (z.b. auf eine Versicherung) oder selbst getragen

10 Haftung des Managements - 43 GmbHG Die Geschäftsführer haben in den Angelegenheiten der Gesellschaft die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anzuwenden. Geschäftsführer, welche ihre Obliegenheiten verletzen, haften der Gesellschaft... für den entstandenen Schaden. Haftung des Managements - 93 AktG (1) Die Vorstandsmitglieder haben bei ihrer Geschäftsführung die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden. [...] (2) Vorstandsmitglieder, die ihre Pflichten verletzen, sind der Gesellschaft zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens... verpflichtet. [...]... (sie) trifft... die Beweislast. Haftung des Managements Die gleichen Grundsätze gelten auch bei GmbH KG Genossenschaften allen anderen Rechtsformen.

11 Zusätzlich (1) : 91 Abs. 2 AktG* Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zutreffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden. eingefügt durch Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich - KonTraG vom Zusätzlich (2): 317 Abs. 4 HGB 317 Handelsgesetzbuch: (2)...2 Dabei ist auch zu prüfen, ob die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dargestellt sind. (4)... im Rahmen der Prüfung (ist) zu beurteilen, ob der Vorstand die ihm nach 91 Abs. 2 des Aktiengesetzes obliegenden Maßnahmen in einer geeigneten Form getroffen hat und ob das danach einzurichtende Überwachungssystem seine Aufgaben erfüllen kann. Managementpflichten Das Gesetz verlangt also die Einrichtung eines effizienten Risikomanagements.

12 Verfügbarkeit Sicherstellen Bei der Erstellung und Erweiterung oder auch Überprüfung eines IT-Konzeptes ist heute von entscheidender Bedeutung, wie die Erforderlichkeit der Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur des Unternehmens eingeschätzt wird Die sich daraus ergebende Grundsatzfrage lautet»wie hoch sind die maximalen tolerierbaren Ausfallzeiten der IT des Unternehmens?«

13 Verfügbarkeit = (Betriebszeit Ausfallzeit) / Betriebszeit Was bedeutet eine solche Angabe in der Praxis?

14 Was bedeutet Verfügbarkeit im Brandschutz

15 Planung und Aufbau Rechenzentrum Konzeption Entscheidung Umsetzung Analyse Realisierung Lastenheft Ausschreibung Grundlagenermittlung Angebotsphase Auswertung Nutzung Planung Beauftragung hier sind die Ziele des Brandschutzes festzulegen!

16 Planung und Aufbau Rechenzentrum Der Brandschutz im Rechenzentrum ist Bestandteil des ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes! Abstimmungsthemen Gebäude- Raumaufbau Fluchtwegeplanung Gefahrenmeldeanlage (BMA) Brandbekämpfungsmaßnahmen Eskalationsstrategien / Notfallkonzepte

17 Planung und Aufbau Rechenzentrum Der Brandschutz im Rechenzentrum ist Bestandteil des ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes! Abstimmung mit IT Management (Erhebung der Anforderungen) Facilitymanagement Brandschutzbeauftragten Versicherung Feuerwehr Architekt Event. Betriebsrat Geschäftsleitung

18 Gesetzliche Grundlagen und Forderungen Risikomanagement gewinnt in vielen Unternehmen immer mehr an Bedeutung Seit dem 01.Juli 1998 im 91 Abs.2 AktG: "Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden." BetrSichV Der Betreiber (der Arbeitgeber) ist eigenverantwortlich tätig. Es findet keine Enthaftung durch staatliche Überwachungsstellen und deren Zertifikate statt. Z.B. BayBO Art 15 Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und zu unterhalten, dass der Entstehung und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren und wirksame Löscharbeiten möglich sind

19 Geschichte der Brandmeldeanlagen Erster Brandmelder 1896 Vogelkäfig ca Bi-Metall- und Quecksilber-Wärmemelder ca Ionisationsrauchmelder (radioaktiver Rauchmelder) ca Optischer Rauchmelder ca Rauchansaugsysteme ca. 1980

20 Branddetektion >> Brandfrüherkennung im RZ Konventionelle Rauchmelder Ansaugrauchmelder Zündung Schwel- und Flash Vollbrand Pyrolyse Glimmbrand over [ Zeit ]

21 Mögliche Eskalationsstrategie Brandfrüherkennung Alarm 1 Informationsalarm Information mit geringem Handlungsbedarf Alarm 2 Voralarm Gezielte Alarmierung Zügige Reaktion / Begehung vor Ort Alarm 3 Hauptalarm Alarm an alle beteiligten Kräfte (IT, FM, Werkschutz, evtl. Feuerwehr) USV gestützten Shutdown einleiten Klimaanlagen ausschalten Stützenergie abschalten Event. Ansteuerung der Löschanlage über BMA

22 Überwachung aller Ebenen durch Punktmelder lt. Vorschriften.

23 Entstehender Rauch erreicht die Melder sehr spät und nur in hochverdünnter Form.

24 Besser: Überwachung der zirkulierenden Luft mit Ansaugrauchmeldern

25 Branddetektion und jetzt? Alarmierung der Feuerwehr Brandbekämpfung mit automatischen Löschanlagen

26 Erste Gas (CO 2 )-Löschanlagen Mitte des 19. Jhdt.

27 Verfügbarkeit sicherstellen! Welches Brandschutz-System für welche Fälle? (Z.B. IM BEREICH DER IT) Wasser Sprinkleranlagen Wassernebellöschanlagen Aerosole Schaum Gasförmige Löschmittel Halon CO 2 Inertgase Stickstoff Argon Gasgemische: Inergen Argonite Chemische Löschmittel FM-200 Novec 1230 Sauerstoffreduzierungsanlagen

28 Löschgase lassen sich durch ihre Eigenschaften und Wirkungsweisen in verschiedene Gruppen aufteilen Kategorie Inerte Löschgase Chemische Löschgase Löschgas Kohlendioxyd Reine Inertgase Gasgemische Halogenierte Kohlenwasserstoffe Chemische Bezeichnung CO 2 N 2 Ar N 2 -Ar-CO 2 Ar-N 2 CF 3 CHFCF 3 CF 3 CF 2 C(O)CF(CF 3 ) 2 Intern.- Bezeichnung CO 2 IG100 IG01 IG541 IG55 HFC-227ea FK Handelsname Kohlendioxyd Stickstoff Argon Inergen Argonite FM-200 TM u.a. NOVEC TM Löschwirkung Sauerstoffverdrängung, Kühlung Sauerstoffverdrängung Sauerstoffverdrängung Kühlung, Sauerstoffentzug* Vorteile + beste Löschwirkung + kompakte Lagerung + Naturgase (+) weniger gefährlich + Naturgase (+) weniger gefährlich + Kompakte Lagerung + Schnelle Flutung Nachteile - Lebensgefahr (toxisch) - Tiefe Temperatur - Hoher Systemdruck - relativ viel Platzbedarf - Hoher Systemdruck - relativ viel Platzbedarf - anspruchsvolle Projektierung - Zerfallsprodukte möglich bei später Flutung * = geringer Nebeneffekt

29 Funktionsprinzip Feuerlöschanlage Beispiel Brandbekämpfung im RZ 1) Branderkennung/ Rauchansaugsystem 2) Handdruckkopfmelder 3) Brandmelderzentrale 4) Optische Warneienrichtung 5) Akustische Warneinrichtungen 6) Löschmittelflasche 7) Rohrleitungs- und Düsennetz

30 Funktionsprinzip Feuerlöschanlage Brandschutz Kidde.mpg

31 Anwendungsbeispiele

32 Anwendungsbeispiele

33 Personenschutz bei Gaslöschanlagen Grundlagen und Vorschriften in Deutschland

34 Personenschutz bei Gaslöschanlagen Löschgase können auf verschiedene Arten gefährlich sein: CO 2 ist ein Atemgift, das die Atmung schon lähmt, lange bevor die Sauerstoffkonzentration zu niedrig wird. Inertgase reduzieren den Sauerstoffgehalt Chemische Löschgase können an offenen Flammen Zerfallsprodukte bilden.

35 Personenschutz bei Gaslöschanlagen Besondere technische Maßnahmen sind erforderlich, wenn folgende Grenzen über- bzw. unterschritten werden: O 2 - Konzentration unter 10 Vol.-% CO 2 - Konzentration über 5 Vol.-% FM-200-Konzentration über 10,5 Vol.-% F F C H F C F F C F F Novec 1230 über 10,0 Vol.-%

36 Personenschutz bei Gaslöschanlagen Gegenüberstellung der verschiedenen Löschgase Löschgas CO 2 N 2 Ar Auslegungskonzentration [Vol.- %] Flutungszeit [Sek.] Argonite IG 55 Inergen IG 541 FM-200 NOVEC ,0 45,2 49,1 45,2 45,7 8,4 5, *, ** 120** 120** 120** 120** Umweltschutz GWP 1 GWP 0 GWP 0 GWP 0 GWP 0 GWP 3500 GWP 1 NOAEL [Vol.-%] LOAEL [Vol.-%] LBK [Vol.-%] 5,0 5,0 5,0 43,0 43,0 43,0 43,0 9,0 10,0 = 12 % O 2 = 12 % O 2 = 12 % O 2 = 12 % O 2 52,0 52,0 52,0 52,0 10,5 liegt nicht vor = 10 % O 2 = 10 % O 2 = 10 % O 2 = 10 % O 2 62,0 62,0 62,0 62,0 12,0 liegt nicht vor = 8 % O 2 = 8 % O 2 = 8 % O 2 = 8 % O 2 * => Flutungszeit für Auslegungskonzentration, in 60 Sek. müssen 34,0 Vol.-% erreicht werden! ** => Für EDV-Bereiche wird eine langsame Brandentwicklung angenommen. Bei schnellerer Brandentwicklung sind 60 Sek. vorgeschrieben NOAEL = höchste Löschgaskonzentration, bei der noch keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen festgestellt wurden LOAEL = niedrigste Löschgaskonzentration, bei der keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen festgestellt wurden. LBK = niedrigste Löschgaskonzentration, ab der selbst bei kurzzeitigem Aufenthalt akute Lebensgefahr besteht.

37 Druckentlastung

38 Konsequenzen einer Auslösung der Löschanlage Anforderungen an den Schutzbereich Druckausgleich Bei allen Gaslöschanlagen wird eine Druckentlastungsklappe zum Druckausgleich benötigt Druckentlastungsöffnungen müssen ins Freie führen, jedoch nicht zu Fenstern oder Lüftungsöffnungen anderer Räume Umfassungsbauteile müssen dem Druckanstieg bei der Flutung standhalten

39 Konsequenzen einer Auslösung der Löschanlage Festplattenschäden Mögliche Ursachen, die zu Funktionsstörungen führen Vibrationen an den Festplatten, ausgelöst durch: Lautstärke und Frequenz des pneumatischen Alarmhorns Lautstärke bei Löschmittelflutungen Rein mechanische Erschütterungen, ausgelöst durch die Löschmittelflutung Bauweise neuerer Festplatten

40 Konsequenzen einer Auslösung der Löschanlage Information des bvfa Download unter: (Spezial-Löschanlagen)

41 Veränderungen im RZ Gefährdung für den Brandschutz

42 Veränderungen im RZ Gefährdung für den Brandschutz Klimatisierung über Kalt- und Warmgänge Besondere Anforderungen an Löschanlage Zusätzliche Löschdüsen in Einhausung erforderlich Löschdüsen müssen nachgerüstet werden

43 Veränderungen im RZ Gefährdung für den Brandschutz Klimatisierung über Kalt- und Warmgänge Anforderungen gem. eines Merkblatts des VdS (VdS 3152) Um die nach VdS 2380/2381/2093 geforderten Flutungszeiten einzuhalten, ist eine Düse im Kaltgang unumgänglich Jeder Raum muss selbstverständlich auch über eine eigene Branddetektion verfügen Aus diesem Grund ist der Kaltgang mit einer geeigneten Branderkennung auszustatten. Für Bestandsanlagen sind grundsätzlich die gleichen Anforderungen zu empfehlen

44 Veränderungen im RZ Gefährdung für den Brandschutz Raumdichtigkeit in EDV-Bereichen häufig unzureichend beachtet IT-Räume unterliegen einer ständigen Anpassung Raumdichtigkeiten und Raumdrücke ändern sich ständig Veränderungen werden nicht überprüft Diese Mängel werden häufig nicht entsprechend im Löschanlagenkonzept berücksichtigt Dieses kann im Brandfall zu negativen Ergebnissen führen

45 Veränderungen im RZ Gefährdung für den Brandschutz Gefahr von Raumundichtigkeiten in Bezug auf Gaslöschung Die Raumdichtigkeit ist notwendig zur Sicherstellung eines auf Dauer wirksamen und zuverlässigen Brandschutzes Bei Infrastrukturmaßnahmen können durch nicht mehr verschlossene Öffnungen unbemerkt Leckagen entstehen Diese Leckagen bleiben oft unbemerkt Diese Öffnungen können die Wirksamkeit einer Löschanlage verhindern Das Erreichen einer Haltezeit im Löschbereich nach der Löschung ist nicht sichergestellt

46 Raumdichtheitsprüfung für gasförmige Löschmittel Testarten Gesamter Raum einschließlich ggf. vorhandener Zwischendecke und vorhandenem Doppelboden Raum einschließlich ggf. vorhandenem Doppelboden ohne vorhandene Zwischendecke Raumdichtheitsprüfungen Simulieren eine Probeflutung Ermitteln die Leckagefläche, d. h. die Summe aller Öffnungen in den Umschließungsflächen Ermitteln die Haltezeit für eine Flutung mit gasförmigen Löschmitteln Lokalisieren vorhandene Undichtigkeiten

47 Raumdichtheitsprüfung für gasförmige Löschmittel Übliche Leckagen Kabeldurchbrüche und Kabelkanäle Rohrdurchbrüche Klima- und Lüftungsanlagen und deren Durchführungen Türen und Revisionsklappen Wand-Decken-/Wand- Bodenverbindung Bohrungen ohne aktuelle Verwendung insbesondere bei Leichtbauweise

48 Löschanlagen im Bestand Was muss beachtet werden? Regelmäßige Kontrolle, Wartung konzeptionelle Veränderungen Veränderungen an der Klimatechnik Sabotage Löschmittelverlust Unerkannte Raumundichtigkeiten Druckentlastungsvorrichtungen

49 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Kidde Brandschutz GmbH Harkortstraße Ratingen info@kidde.de

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