Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 2. Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen
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- Elmar Kramer
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1 Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 2 Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen
2 Das IGL-Buch 2 Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 2 Gesellschaftslehre Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des IGL-Buches, wie die im Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre formulierten Kompetenzerwartungen mithilfe des IGL-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem IGL-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt. Die Inhaltsfelder und Schwerpunktbereiche orientieren sich am Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre an der Gesamtschule. * Die mit * gekennzeichneten Doppelseiten sind als fakultative Ergänzung zu verstehen. Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Methoden- und Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt. 2
3 Jugend in der Gesellschaft, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (7/8 Jgs., Erste Stufe) Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration sowie Funktionen des Geldes im einfachen Wirtschaftskreislauf Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (7/8 Jgs., Erste Stufe) Soziale Auswirkungen von Medien Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (7/8 Jgs., Erste Stufe) Grundlagen des Rechtsstaats sowie Gefährdungen und Sicherung von Grund- und Menschenrechten Inhaltsfeld 7: Disparitäten (7/8 Jgs., Zweite Stufe) Verteilung von Chancen und Ressourcen in der Gesellschaft Jugend was ist das eigentlich?, S Freizeitaktivität Nr. 1 Computerspiele?, S Jugendliche im Gespräch, S Jugend und Recht, S Vertiefung: Die Downloadfalle, S Jugendliche und der Konsum, S Wie entstehen Preise?, S Jugendliche haben Chancen, S SK: erläutern das Jugendschutzgesetz sowie die Rechte und Pflichten Jugendlicher in Deutschland SK: beschreiben den Einfluss der Medien auf Individuum, Familie und Gesellschaft UK: beurteilen Chancen und Gefahren digitaler sozialer Netzwerke sowie ihre Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft SK: beschreiben Regeln zum Umgang mit persönlichen Daten im Internet SK: stellen grundlegende Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen in schulischen und außerschulischen Gemeinschaften dar SK: beschreiben an Beispielen Formen der Werbung in den Medien sowie ihre gesellschaftliche Auswirkungen SK: beschreiben das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Marktmodell, SK: benennen Funktionen des Wettbewerbs in der sozialen Marktwirtschaft SK: stellen die Verteilung von Einkommen, Chancen und Ressourcen in der Bundesrepublik Deutschland dar und erklären ausgewählte sozialpolitische Maßnahmen im Spannungsfeld von Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit. Jugendschutzgesetz UNO (UN/VN = Vereinte Nationen) Jugendkultur Computerspiele Freizeitbeschäftigung Soziales Netzwerk Strafgesetzbuch Jugendgerichtsgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz UN-Kinderrechtskonvention Geschäftsfähigkeit BGB Konsum Preiskalkulation Auktion Arbeitsmarkt Bildung 3
4 Juden Christen und Muslime, S Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Jgs. 7/8 erste Stufe) Mittelalterliche Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Asien (u. a. Arabien) und Europa Mit-, Neben- und Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime im Mittelalter * Am Anfang war Abraham, S * Als die Römer Christen wurden, S Der Islam breitet sich aus, S Spanien unter dem Halbmond, S Das heilige Land befreien?, S Methode: Textquellen vergleichen, S * Was von den Kreuzzügen blieb, S Abschluss, S Leben im Mittelalter, S SK: beschreiben in einfacher Form mittelalterliche Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse der Menschen in Asien und Europa, UK: beurteilen mittelalterliche Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in verschiedenen Kulturräumen SK: stellen Konflikte und interkulturelle Begegnungen zwischen christlicher und islamischer Welt in der Zeit der Kreuzzüge dar SK: stellen die Ausgrenzung und Verfolgung der Juden in der Zeit der Kreuzzüge dar UK: beurteilen christliche und muslimische Positionen zu den Kreuzzügen Monotheismus Diaspora Evangelisten Prokonsul Islam Papst Urban II Kreuzzug Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (erste Stufe) Formen politischer Teilhabe im Mittelalter in Frankreich, England und im römisch-deutschen Reich (G4.3) Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6) Lebenswelten in der Ständegesellschaft Stadtgesellschaft am Übergang von Mittelalter zur frühen Neuzeit [Eine Vielzahl von Schulen behandelt das Inhaltsfeld 2 der Jgs. 5/6 im Gesamtzusammenhang Mittelalter. Um diesem Unterrichtsmodell entgegenzukommen, bieten wir die Themeneinheit Leben im Mittelalter aus dem IGL Buch 1 hier noch einmal in etwas erweiterter Form an.] Bauer und Landwirt, S Herren über Land und Leute, S Burgen und Ritter, S SK: erläutern die wirtschaftlichen Funktionen der mittelalterlichen Stände UK: beurteilen die Agrargesellschaft des Mittelalters im Hinblick auf soziale und räumliche Mobilität Abgaben Grundherr Höriger Vasall Lehenswesen Burg 4
5 Wer ist mächtiger, Papst oder Kaiser?, S Der Glaube bestimmt das Leben, S Bete und arbeite, S SK: stellen die Herrschaft der fränkischen Könige sowie ihre Legitimation und ihr Legitimationsverständnis in Grundzügen dar SK: erklären den Investiturstreit als einen typisch mittelalterlichen Konflikt um die geistliche und politische Herrschaft SK: vergleichen die mittelalterliche Herrschaft des Deutschen Reiches mit der Frankreichs und Englands im Hinblick auf Entwicklung und Partizipationsbestrebungen UK: beurteilen unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen in Mittelalter und Gegenwart (Deutschland) UK: beurteilen die Bedeutung des fränkischen Königtums für die europäische Staatenwelt Franken Canossa Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Stände Klerus Sakramente Reliquien Benediktiner Kloster Eine Stadt wird gegründet, S Im Mittelpunkt der Markt, S Leben in der Stadt, S Hohe Mauern, enge Gassen, S Vertiefung: Bürger und Einwohner, S * Methode: Stadterkundung: Besuch im Mittelalter, S SK: erklären die wirtschaftlichen Faktoren des Aufstiegs der Städte und den Bedeutungsverlust der grundherrlichen Lebenswelt im späten Mittelalter UK: bewerten die Attraktivität des Lebens in der mittelalterlichen Stadt SK: stellen die Ausgrenzung und Verfolgung der Juden in der Zeit der Kreuzzüge dar Furt Markt Zunft Gilde Hygiene Stadtrecht Pogrom Abschluss, S Klima- und Vegetationszonen, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 7/8 Erste Stufe) Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten der Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen Nutzungswandel in Trocken räumen und damit verbundene positive wie negative Folgen Naturgeographisches Wirkungsgefüge des tropischen Regenwaldes und daraus resultierende Möglichkeiten und Schwierigkeiten nachhaltigen Wirtschaftens Die gemäßigte Zone als Gunstraum für die Nutzung natürlicher Lebensgrundlagen Jahreszeiten, S Licht und Wärme ungleich verteilt, S Klima und Vegetation, S Methode: Klimadiagramme auswerten, S Endlos der Tag endlos die Nacht, S Arktis und Antarktis, S SK: unterscheiden Landschaftszonen vor dem Hintergrund unterschiedlicher räumlicher Ausprägungen des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation SK: erklären die Abhängigkeit der Nutzung natürlicher Grundlagen von Temperatur und Wasser und erläutern Möglichkeiten zur Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen Zenit Wendekreis Tropen Polarkreis Klimazonen Humid Arid Vegetationszeit Polarnacht Plartag Borealer Nadelwald 5
6 Unterschiedliche Bilder einer Wüste, S Die Wüste wächst, S SK: beschreiben die traditionelle Nutzung der Trockenräume der Erde und erläutern Bodenerosion und Desertifikation als Folge einer durch Übernutzung unangepassten Wirtschaftsweise UK: erörtern die Chancen und Risiken einer Intensivierung der Nutzung in Trockenräumen Sandwüste Felswüste Kieswüste Karawane Nomaden Desertifikation Ein grünes Paradies, S Raubbau am Regenwald, S SK: erläutern auf der Grundlage des naturgeographischen Wirkungsgefüges im tropischen Regenwald das Konzept der nachhaltigen Entwicklung UK: beurteilen Formen der Nutzung des tropischen Regenwaldes hinsichtlich der Nachhaltigkeit UK: bewerten unterschiedliche politische Maßnahmen in Bezug auf ökologische Herausforderungen unter der Perspektive der Nachhaltigkeit Tageszeitenklima Stockwerkbau Brettwurzel Artenvielfalt Brandrodung Raubbau nachhaltige Nutzung Gemäßigt ist nicht gleich gemäßigt, S Kornkammern in der Krise, S beschreiben Formen und Umfang der landwirtschaftlichen Produktion in der gemäßigten Zone sowie die ihr zugrunde liegenden Gunstfaktoren Seeklima Landklima Kornkammer Schwarzerden Bodenerosion Abschluss, S UK: beurteilen Räume als Gunst- oder Ungunsträume in Bezug auf klimatische Bedingungen und landwirtschaftliches Produktionspotenzial Kräfte der Natur, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 7/8 Erste Stufe) Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken (Erdbeben, Vulkane, Hurrikane) (E4.1) Erdplatten in Bewegung, S Die Erde spuckt Feuer, S Wenn die Erde bebt, S * Tsunami die Monsterwelle, S Wirbelstürme weltweit, S * Land unter in der Stadt, S * Die Erde verändert ihr Gesicht, S Methode: Thematische Karten auswerten, S SK: erklären auf der Grundlage geotektonischer und klimaphysikalischer Strukturen und Prozesse die Entstehung von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Wirbelstürmen sowie deren Auswirkungen auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen UK: beurteilen Räume als Gunst- oder Ungunsträume in Bezug auf Georisiken Kontinentalverschiebung Magma Erdplatten Vulkane Lava Erdbeben Epizentrum Seismograf Tsunami Hurrikan Tornado endogene Kräfte exogene Kräfte Verwitterung Erosion 6
7 Wir nutzen Medien, S Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Jgs. 7/8 Erste Stufe) Soziale Auswirkungen von Medien Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Zweite Stufe) Funktion der Medien in der Demokratie, Folgen beschleunigter und globalisierter Kommunikation sowie Information für die Politik Medien und Verständigung, S Der Auftrag der Medien, S World-Wide-Wohnzimmer, S Spuren im Netz, S Methode: Internetrecherche, S SK: beschreiben den Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien am Beispiel des Fernsehens UK: beurteilen die Einflussmöglichkeiten öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehsendungen auf die politische Sozialisation SK: erläutern die politischen Funktionen von Massenmedien in der Demokratie UK: beurteilen medial vermittelte politische Botschaften mit Blick auf die dahinter liegenden Interessen SK: erläutern die Veränderung politischer Partizipationsmöglichkeiten sowie elektronischer Verwaltung durch die Ausbreitung digitaler Medien SK: beschreiben an Beispielen Formen der Werbung in den Medien sowie ihre gesellschaftliche Auswirkungen UK: beurteilen an Beispielen die gesellschaftlichen Folgen von politischer Zensur und Verboten im Internet UK: bewerten die Rolle der Medien für Demokratie und Rechtsstaat im Hinblick auf politische Mitwirkungsmöglichkeiten SK: beschreiben Regeln zum Umgang mit persönlichen Daten im Internet beurteilen Chancen und Gefahren digitaler sozialer Netzwerke sowie ihre Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft, Medium/ Medien Code Kodierung Dekodierung Nachricht Presserat Wiki Blog Soziale Netzwerke Datenschutz googeln 7
8 Das Zeitalter der Entdeckungen, S Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Erste Stufe) Erfindung des Buchdrucks und digitale Revolution (G12.1) Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Erste Stufe) Europäer und Nicht-Europäer Entdeckungen und Eroberungen (G6.3) Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Erste Stufe) Renaissance, Humanismus (G6.2) Aufbruch in eine neue Zeit, S Wo der Pfeffer wächst, S Nach Süden, bis die Butter schmilzt, S Methode: Historische Karten auswerten, S Auf Westkurs in die neue Welt, S Im Reich der Azteken, S Eine Kultur wird geköpft, S Der Reichtum aus Übersee, S Gerechtigkeit für die Indios, S * Was wurde aus den Kolonialreichen?, S SK: beschreiben die Erweiterung der Informations- und Bildungsmöglichkeiten in der frühen Neuzeit durch die technische Neuerung des Buchdrucks SK: benennen Wesensmerkmale der Renaissance und des Humanismus UK: beurteilen die Auswirkungen des gegenwärtigen medialen Entwicklungsschubs im Vergleich zu denen der Erfindung des Buchdrucks in der frühneuzeitlichen Gesellschaft UK: bewerten die Bedeutung von Humanismus und Renaissance für die Entstehung des modernen Europas SK: benennen Gründe für die Entdeckungsreisen der Europäer SK: beschreiben Entdeckungsreisen und Eroberungen der Europäer, Konflikte zwischen Eroberern und Ureinwohnern sowie daraus resultierende Folgen UK: beurteilen die Ergebnisse und Folgen der Entdeckungsreisen und des Kolonialismus, Gutenberg Renaissance Humanismus Gewürzhandel Skorbut Kompass Seeweg Kontinent Vizekönig Moctezuma Cortez Krone Kolonie Sklaven Hazienda Barriadas 8
9 Europa im Glauben gespalten, S Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Jgs. 7/8 Erste Stufe) Mittelalterliche Weltvorstellungen in Europa Reformation Ist die Kirche noch zu retten?, S Die Reformation breitet sich aus, S Methode: Ein Spottbild interpretieren, S Die Bauern wollen frei sein, S Die Gegenreformation der alten Kirche, S Glaubenseifer und Machtgier, S * Söldner Handwerker des Todes, S Abschluss, S Umwelt schützen, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6) Arbeit und Versorgung in Agrarräumen SK: beschreiben in einfacher Form mittelalterliche Weltvorstellungen in Europa SK: stellen Kerngedanken und Folgen der Reformation im Deutschen Reich und in anderen europäischen Ländern dar UK: bewerten die Bedeutung von Reformation, Humanismus und Renaissance für die Entstehung des modernen Europas Ablass Bann/ Kirchenbann Fegefeuer Vogelfrei Reformation evangelisch Zehnt Bauernkrieg Protestanten Konzil Inquisition Konfession Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs 7/8 Zweite Stufe) Quantitatives versus qualitatives Wachstum, das Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens Lokale Agenda 21, S Was uns der Boden übel nimmt, S Ist Rheinwasser auch Reinwasser?, S Umweltmanagement am Flughafen Hannover, S Landwirtschaft so, oder so?, S UK: erörtern Chancen und Grenzen inner- und überstaatlicher politischer Vereinbarungen als Beitrag zur Sicherung einer möglichst intakten Umwelt SK: beschreiben den Wandel in der Landwirtschaft und erläutern Grundprinzipien ökologischer bzw. nachhaltiger Produktionsweisen UK: erörtern Vor- und Nachteile von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft UK: beurteilen die Veränderungen in der Landwirtschaft aus der Sicht verschiedener Betroffener und Interessengruppen Agenda Nachhaltige Entwicklung Versiegelung Schallmessung Flächenausgleich ökolgische Landwirtschaft konventionelle Landwirtschaft 9
10 Wasser ein kostbarer Rohstoff wird knapp, S Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6) Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln Sauberes Wasser nicht für alle, S Kampf ums Wasser, S * Planspiel Talsperrenbau, S Ein Fluss wird geplündert, S Methode: Lernplakat gestalten, S Zeitalter der Revolutionen, S SK: beschreiben im Zusammenhang mit dem Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung sowie die Ursachen von Wassermangel und Überschwemmungen in ausgewählten Räumen, SK: stellen am Beispiel der Wassernutzung die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag sowie exemplarisch politische Regelungen dazu dar, UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist, UK: beurteilen unterschiedliche Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs im Alltag Wasserverbrauch Virtuelles Wasser Südostanatolien-Projekt Colorado Bewässerung Wüstenstadt Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 7/8 Erste Stufe) Europa im Wandel: Absolutismus Revolutionen Nationalstaatsgründungen (u. a. Frankreich und Deutschland) (G7.1 3) Ludwig XIV. ein absoluter Herrscher, S Macht und Geld, S Leben im absolutistischen Frankreich, S SK: analysieren unterschiedliche Herrschaftsformen (Monarchie, Republik), SK: erläutern die unterschiedlichen Entwicklungen der europäischen Königreiche SK: erläutern den Absolutismus als neues Herrschaftssystem am Beispiel Frankreichs Absolutismus Merkantilismus Manufaktur Privilegien Ständegesellschaft 10
11 Das Zeitalter der Vernunft, S Methode: Karikaturen interpretieren, S Die Französische Revolution beginnt, S Die Erklärung der Menschenrechte, S Von der Monarchie zur Republik, S Die Revolution ist am Ende, S Napoleon verändert Europa, S Die Befreiungskriege, S Die Gedanken sind frei, S Revolution in Deutschland, S SK: erläutern die Leistungen und Ergebnisse von Revolutionen an den Beispielen Frankreichs (1789) und Deutschlands (1848/1849) UK: bewerten die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 in ihrer epochalen Tragweite Aufklärung Karikatur Revolution Generalstände Menschenrechte UNO Amnesty International Konstitutionelle Monarchie Republik Jakobiner Schreckensherrschaft Code civil Wiener Kongress Deutscher Bund Restauration Hambacher Fest Barrikade Nationalversammlung Nationale Einheit von oben, S Leben im Kaiserreich, S Frauen kämpfen für ihre Rechte, S SK: stellen das Deutsche Reich von 1871 als Verwirklichung des Einheitsgedankens von oben dar UK: bewerten den Stellenwert des Nationalismus für die Nationalstaatsbewegung im 19. Jahrhundert (1848, 1871) Reparationen Abschluss, S Demokratie, S Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs 7/8 Erste Stufe) Demokratische Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland Prinzipien, Formen und Zusammenwirken (P7.1) Demokratie was ist das eigentlich?, S Kann der Aufmarsch verboten werden?, S Soll der Aufmarsch verboten werden?, S SK: analysieren unterschiedliche Herrschaftsformen (Demokratie) SK: beschreiben Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten wichtiger politischer Akteure (u. a. Parteien, Verbände, NGOs) in der Bundesrepublik Deutschland Direkte Demokratie Repräsentative Demokratie Grundgesetz Verfassungsschutz Kommune Bürgermeister/-in Verbot extremer Parteien oder Organisationen Volksverhetzung 11
12 Wer macht in Deutschland Politik? (1), S Wer macht in Deutschland Politik? (2) SK: erläutern das Prinzip der Gewaltenteilung am Beispiel des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland UK: bewerten die politischen Einflussmöglichkeiten und das Zusammenwirken einzelner Verfassungsorgane in der Bundesrepublik Deutschland Institutionen Legislative Exekutive Judikative Föderalismus Kabinett Parlament Bundesrat Bundestag Abschluss, S Europa Einheit in Vielfalt, S Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Erste Stufe) Europa: Räumliche, politische und kulturelle Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede Ursachen und Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten Europa ein staatenreicher Kontinent, S Was Europa für mich bedeutet, S Entwicklungsunterschiede verringern, S Menschen in Europa arbeiten zusammen, S Hoffnung Europa, S Methode: Eine Präsentation erstellen, S SK: beschreiben die Grenzen Europas sowie die Schwierigkeit einer Abgrenzung nach Osten und Südosten SK: gliedern Europa in Teilräume nach klimatischen, topographischen, historischen, kulturellen und religiösen Kriterien, SK: beschreiben die gemeinsamen und unterschiedlichen kulturellen Werte sowie Lebensbedingungen in europäischen Regionen bzw. Staaten an Beispielen beschreiben die Ursachen und räumlichen Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten UK: beurteilen die Vor- und Nachteile der Migration für den Einzelnen sowie für die Herkunfts- und Zielgebiete UK: erörtern in Ansätzen die Frage, inwieweit Deutschland als Land der Europäischen Union ein Einwanderungsland ist, UK: erörtern die Chancen und Herausforderungen des Zusammenlebens von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, beurteilen ihre Identität als europäische Bürgerin und Bürger im Hinblick auf Chancen und Gefahren. Kontinent Halbinsel Europäische Union Europäische Wirtschafts-gemeinschaft EWG BIP Förderung Migration UNHCR Push-Faktoren Pull-Faktoren Nicaragua kleines Land mit großen Problemen, S Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgs. 7/8 erste Stufe) Ungleichgewichte beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die weltweite Verteilung von Reichtum und Armut (E6.3) Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen (E6.2) Deutsche Entwicklungspolitik an einem ausgewählten Beispiel 12
13 Ein Land mit unterschiedlichen Gesichtern, S Armut in Nicaragua, S Arme Länder reiche Länder, S SK: beschreiben an Hand geeigneter Indikatoren Unterschiede des Entwicklungsstandes unterschiedlicher Volkswirtschaften bzw. Regionen Entwicklungsländer Grundbedürfnisseinformeller Sektor Indikator Human Development Index (HDI) Industrieländer Entwicklungsländer Schwellenländer Schule und Bildung helfen, S Kaffeeanbau in Nicaragua, S UK: beurteilen die Handelsbedingungen zwischen Industrieund Entwicklungsländern in Hinblick auf eine strukturelle Benachteiligung der Entwicklungsländer UK: beurteilen regionale Beispiele für unterschiedliche Entwicklungs strategien im Hinblick auf ihre ökonomischen, sozialen und ökologischen Auswirkungen Analphabetenrate Diktatur Sandinisten campesino Plantage Fairtrade Methode: Ein Kreisdiagramm zeichnen, S Indigenas Mestizen Es gibt viele Arten zu helfen, S SK: stellen ein Instrument deutscher Entwicklungspolitik dar UK: beurteilen in Ansätzen die Möglichkeiten Deutschlands zur Durchführung einer wirksamen Entwicklungspolitik Entwicklungshilfe Non-governmental organizations (NGOs) Industrialisierung, S Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (erst Stufe) Industrielle Revolution Standortfaktoren und Strukturen der Industrie Methode: Lernen mit einem Portfolio, S Der Aufbruch ins Industriezeitalter, S Warum gerade England?, S Mit Volldampf voraus!, S SK: erklären an einem regionalen Beispiel die Auswirkungen von technischen Neuerungen auf die Arbeitswelt zur Zeit der industriellen Revolution Industrielle Revolution Standortfaktoren Kapital Investition PS (Pferdestärken) Deutscher Zollverein 13
14 Die Industrialisierung bringt Probleme, S Arbeiter kämpfen für soziale Gerechtigkeit, S Kirchen und Staat reagieren, S * Die Herrschaft der Stahlbarone, S Das Ruhrgebiet wird zur Industrieregion, S UK: erörtern die Bedeutung der technischen Entwicklungen in der industriellen Revolution für die Arbeit der Menschen und die Situation der Arbeiterschaft, Soziale Frage Streik Gewerkschaften Sozialpolitik Paternalismus Strukturwandel im Ruhrgebiet, S SK: beschreiben die Entwicklung und den strukturellen Wandel von Altindustriegebieten der Textil- und der Montanindustrie auf der Grundlage der Standortfaktoren Rohstoffe, Energie und Verkehr UK: beurteilen den derzeitigen Stand des Strukturwandels sowie darauf bezogene Maßnahmen unter ökonomischer, sozialer und ökologischer Perspektive Industrialisierung Sektor Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Abschluss, S Imperialismus und Erster Weltkrieg Die Weimarer Republik Inhaltsfeld 8: Konflikt und Frieden Ursachen und Merkmale des Ersten Weltkrieges Friedensordnungen nach 1918 Innenpolitische Konfliktlinien in der Weimarer Republik Wird in IGL Buch 3 bearbeitet 14
15 (05/2011) Information und Beratung: Ernst Klett Verlag, Postfach , Stuttgart Telefon: , Telefax: (6ct pro Anruf/Fax, Preise aus dem Mobilfunknetz abweichend, max. 49 ct/min) 15
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