Modul-System. One Stop Shop

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1 Ausbildungsplattform für Schadenverhütung & Risikomanagement 2016

2 Wir unterstützen Industrie- und Gewerbeunternehmen, öffentliche Einrichtungen, Versicherungsmakler sowie Erst- und Rückversicherungen bei der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte. Unsere Ausbildungsphilosophie basiert auf den Grundsätzen der Versicherungslehre unter Berücksichtigung technischer Anforderungen zur Risikobewältigung kombiniert mit langjähriger Erfahrung im Versicherungsbereich und in diversen Bereichen des operativen Risikomanagements. Im Rahmen anerkannter Trainingsmethoden mit internationalen Qualitätsstandards werden unter anderem Vorträge, Grundlagenlehrgänge, Spezialisten-Ausbildungen und Expertentrainings angeboten. Um den Lernerfolg zu verstärken, werden viele Themen mit Workshops, Fallstudien und Exkursionen ergänzt. Foto: Saurer Die Inhalte sind flexibel und können als Vortrag, Fachseminar oder als komplettes Ausbildungsprogramm gestaltet werden. Sämtliche Vortragsthemen und Seminarinhalte sind vielfach erprobt, in Deutsch und Englisch verfügbar, und bereits international zum Einsatz gekommen. Modul-System Das modulare Angebot erlaubt eine maßgeschneiderte Konzeption. Die inhaltliche Gestaltung und der zeitliche Umfang können individuell auf die jeweiligen thematischen Anforderungen zugeschnitten und bedarfsgerecht angepasst werden. One Stop Shop Wir sind Ihr Ansprechpartner für alle Fachthemen, die Sie mit einer Veranstaltung abdecken wollen. Bei Bedarf können zusätzlich zu den angeführten Inhalten Weitere aufbereitet und neue Themen erarbeitet oder gewünschte Experten-Vortragende organisiert werden. 2

3 Ihr Bedarf unser Veranstaltungsformat Fachvortrag (1-3h) Ob als Teilbereich einer Tagung oder als inhaltlicher Input für ein Inhouse Jour Fixe, im Mittelpunkt des Fachvortrages steht je nach Bedarf die Vermittlung von Grundlagenwissen oder Beantwortung von Spezialfragestellungen, kombiniert mit Praxisbezug und aktuellen Trends zum Thema. Dieses Format deckt einen internen Weiterbildungsbedarf in einem Themenbereich ab oder reiht sich in eine Folge von Fachvorträgen optimal ein. Tagesseminar (6-8h) Nach Ihren Vorgaben wird ein thematischer Bogen über verschiedene Bereiche gespannt, die Wissensvermittlung erfolgt durch aktives Einbeziehen der Teilnehmer und falls gewünscht - auch in Workshops. Grundlagenvorträge und Spezialwissen sowie Best Practice Beispiele zur Vertiefung werden über einen Tag verteilt angeboten. Ausbildungsprogramme Wir helfen Ihnen bei der gezielten Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum. Als Spezialist für maßgeschneiderte Schulungen übernehmen wir die Konzeption und Durchführung der diversen Bildungsangebote, die speziell auf Ihr Unternehmen und Ihre Belegschaft abgestimmt werden. Falls gewünscht, können diese Programme mit einer Leistungskontrolle in Form eines Tests abgeschlossen werden. A la Carte Sollten Sie einen individuellen Schulungs-Mix oder eine konkrete Umsetzungsvorstellung für eine Veranstaltung haben, wir sind dafür Ihr perfekter Umsetzungspartner. Unsere modularen Angebote in 45-Minuten-Blöcken erlauben eine individuelle und flexible Gestaltung für alle Anforderungen. 3

4 Ziele und Nutzen Unser Ziel ist es, den Teilnehmern praxisnahe und qualitätsgesicherte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Aufbauend auf einer kompakten sowie anspruchsvollen theoretischen Ausbildung und angereichert mit zahlreichen realen Praxisbeispielen werden die Teilnehmer fachlich und methodisch an Themen herangeführt. Zielgruppen Das Ausbildungs- und Schulungsangebot richtet sich an Personen, die ihre Kenntnisse im Bereich technischer Schadenverhütung, Versicherungs- und Risikomanagement auffrischen oder erweitern bzw. sich zusätzliche Spezialkenntnisse verschaffen oder vorhandene ergänzen wollen. Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten sind gleichermaßen angesprochen. Versicherungsbereich Erst- und Rückversicherungsunternehmen sowie Versicherungsmakler Mitarbeiter aus den Fachbereichen von Versicherungen (Underwriter, Schadenbearbeiter) Risikoingenieure Schadeningenieure Versicherungsberater, etc. Unternehmen Industrie- und Gewerbeunternehmen, Beratungsfirmen, Ausbildungseinrichtungen: Risikomanager Fach- und Sicherheitskräfte für Brandschutz und Betriebssicherheit Schadenverhütung und Risikomanagement Einbruchdiebstahlschutz und Sicherungstechnik Umweltschutz und Arbeitssicherheit Anlagen- und Verfahrenssicherheit etc. Versicherungsbeauftragte, Leiter Insurance Öffentliche Einrichtungen Organisationen, Verbände, Behörden und Verwaltungsdienststellen: Mitarbeiter und Führungskräfte mit Berührungspunkten zu Themen in den Bereichen Risikomanagement, Arbeitssicherheit, Schadenverhütung und Sicherheit etc. Individuelle Interessenten Personen in den oben genannten Bereichen, die sich für eine Aus- und Weiterbildung interessieren oder sich thematisch neu orientieren möchten. 4

5 Schulungsangebote und Ausbildungsinhalte Die Schulungsangebote und Ausbildungsinhalte von Risk Experts konzentrieren sich auf den Umgang mit Risiken und gliedern sich in folgende Themenbereiche: Schadenverhütung Risk Engineering... 6 Schadenverhütung Underwriting.. 10 Risikomanagement Schadenmanagement und Schadenabwicklung Spezialthemen Offene Seminare 25 Feedback unserer Kunden.. 29 Unsere Vortragenden

6 Schadenverhütung Risk Engineering Kosten sparen durch gezielte Schadenprävention! Die Teilnehmer werden mit etablierten internationalen Schadenverhütungsansätzen auf der Basis von Best Practice vertraut gemacht. Gefahrenquellen werden identifiziert, analysiert, bewertet und Maßnahmen zur Schadenprävention erläutert bzw. erarbeitet. Unsere Trainer legen dabei sehr großen Wert, das Urteilsvermögen der Teilnehmer zu schärfen und sie für Risiken und Gefahren zu sensibilisieren. Feuerrisiken und Betriebsgefahren Brandkenngrößen: Verbrennungsvorgänge, Brandlasten, Zündquellen Brandfolgeprodukte: Brandrauch und seine gefährlichen Bestandteile Brandszenarien: Feuer, Explosion und andere Katastrophen Brandgefahren durch neue Technologien: Neue Materialien, neue Werkstoffe und neue Anwendungsformen Dieser Themenblock ist als Experimentalvortrag mit der Vorführung praktischer Brandversuche konzipiert, kann allerdings auch als Themenbaustein präsentiert werden. Grundlagen des Brand- und Explosionsschutzes Baulicher Brandschutz: Layout, Sicherheitsabstände, bauliche Trennung, Baustoffe und Konstruktionsmaterialien Organisatorischer Brandschutz: Brandschutzorganisation, Sicherheitsmanagement, Vorschriften und Regeln Anlagentechnischer Brandschutz: Alarm- und Meldesysteme, Löschanlagen Abwehrender Brandschutz, Feuerwehr, Löschwasserversorgung, Einsatzkräfte, Hilfsfrist, Feuerlöscher Schadenverhütung - Bauliche Brandschutzvorkehrungen Lage, Layout, Sicherheitsabstände Bauliche Trennungen, Brandwände, Abschottungen, Feuerschutzabschlüsse Bauart, Bauweise, Baustoffe Schadenverhütung - Technische Sicherheitssysteme Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Automatische Löschanlagen und Schutzsysteme Manuelle Sicherheitselemente 6 6

7 Schadenverhütung Risk Engineering Schadenverhütung - Organisatorische Schutzmaßnahmen Brandschutzorganisation, Sicherheitsmanagement, Inspektionen, Audits, etc. Ordnung und Sauberkeit, Rauchverbot, Heißarbeiten, etc. Umgang mit elektrischen Anlagen, Batterieladegeräten, etc. Schadenverhütung - Abwehrender Brandschutz Interventionskräfte: Werkfeuerwehr, Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr Interne Löschtruppen Löschwasserversorgung, Innen- und Außenhydranten Feuerlöscher Risikoanalyse und Risikobewertung als Basis für effiziente Versicherungslösungen Strategien zur Risikosteuerung: Gefahren- und Risikoanalyse und deren Bewertung Methodik einer Risikoanalyse: Erfassung und Dokumentation, Analyse und Bewertung Risikobewertung in zwei Dimensionen: Gefahrenpotenzial vs. Schutzgrad Gefahrenspezifische Bewertungskriterien: Feuer, Maschinenbruch, Naturgefahren, Betriebsunterbrechung Quantitative Risikobewertung Dieser Themenblock kann ideal mit einer Exkursion in einen Industriebetrieb verbunden werden, um das in der Theorie erlernte gleich in die Praxis umzusetzen Betriebsart-spezifische Risikoanalyse und Risikobewertung Risikoerfassung und Dokumentation Risikoanalyse und Risikobewertung Betriebsartspezifische Bewertungskriterien: Besondere Anforderungen bei ausgesuchten Betriebsarten (jede Betriebsart stellt ein eigenständiges Modul dar): Lager Metall Kunststoff Holz Papier/Karton Textil Baustoffindustrie Nahrungsmittel Kraftwerke Erneuerbare Energie Pharmazeutische Industrie Chemieanlage Abfall/Entsorgung Weitere Betriebsarten auf Anfrage 7 7

8 Schadenverhütung Risk Engineering Risk Assessments bei Bau-Projekten Risiken auf Baustellen Risikomanagement vor Ort (von Baustelleneinrichtung bis Innenausbau) Nutzen und Erfolgsgeschichten Dieser Themenblock kann ideal mit einer Exkursion auf eine Baustelle verbunden werden, um das in der Theorie erlernte gleich in die Praxis umzusetzen Naturgefahren: Charakteristika, Auslösemechanismen und Gefährdungsbilder Naturgefahren-Prozesse, ihre Charakteristika und Abgrenzung zueinander Endogene bzw. tektonische Prozesse (Erdbeben, Tsunami) Meteorologische Prozesse (Sturm, Starkregen, Hagel) Gravitative Massenverlagerungen und Sturzprozesse (Hochwasser, Muren, Rutschungen, Steinschlag, Lawinen) Auslösemechanismen ( Trigger ) Gefährdungsbilder Risikoeinschätzung von Elementar-/Naturgefahren Prozesse Begriffsbestimmungen Fallstudien Minderungsmaßnahmen Naturgefahren-Management: Risikostrategien im Umgang mit Naturgefahren Blitzschutz Gefahr, Vulnerabilität und Risiko vor dem Hintergrund zeitlich-räumlicher Variabilität Risiko-Analyse und Risiko-Kreislauf Grundlegende Strategien zum Management von Naturgefahren Organisatorische, technische und bauliche Maßnahmen Gefahren und Schutzmaßnahmen Blitzschäden/ Statistiken Theorie/ Kugelmodelle Schutzmaßnahmen 8 8

9 Schadenverhütung Risk Engineering Einbruch-Diebstahl Gefahren und Schutzmaßnahmen Mechanische Sicherungen Sicherungsklassen Einbruchmeldeanlagen Arbeitssicherheit und Personenschutz Rechtsgrundlagen ArbeitnehmerInnenschutz Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie, Ergonomie am Arbeitsplatz Sicherheit von Arbeitsmitteln, persönliche Schutzausrüstungen Personengefahren: Schadstoffe, Chemikalien, Lärm, Strahlung Personensicherheit auf Baustellen Rechtliche Grundlagen und einschlägige Normen im Bauwesen Arbeitssicherheit auf Baustellen Evakuierung und Räumung Anforderungen und Notwendigkeiten zur Evakuierung und Räumung Zielorientierte Planung von Räumungsübungen Evakuierungsorganisation in Unternehmen Risikomanagement bei Bauprojekten Standards und Rahmenbedingungen Versicherungsvertrag und Sicherheitsvorschriften Rechtliche Bestimmungen Technische Normen Risikotechnische Begleitung von Bauprojekten Beweissicherung 9 9

10 Schadenverhütung Underwriting Ganzheitliche Betrachtung: Von der Risikoanalyse vor Ort über das Deckungskonzept der Erstversicherung bis zur Platzierung bei der Rückversicherung! Wir bringen ein breites Erfahrungsspektrum aus der Versicherungswirtschaft ein. In mehreren Modulen werden sowohl theoretische Aspekte als auch praktische Beispiele betrachtet. Rechtliche und risikotechnische Grundlagen des Versicherungswesens werden den Teilnehmern weitergegeben und die Prozesse umfassend beleuchtet. Unsere erfahrenen Trainer haben Strategien zum Bestandsmanagement entwickelt, denn strategische Planung einer Versicherung basiert auf einem fundierten Bestandsmanagement. Im Rahmen der Ausbildung schulen wir neben der Methodik auch deren praktische Anwendung anhand konkreter Beispiele. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Interpretation von Beständen aus geringen Datenmengen. Versicherbarkeit Die Regeln der Versicherbarkeit: Fallen bei der Bewertung der Versicherbarkeit Bestandteile des Versicherungsvertrages: Analyse von Wordings Bewertung der Versicherungssumme Abgrenzung Gebäude / technisch kaufmännische Betriebseinrichtung Risiko aus Sicht der Versicherung: Einflüsse des Markumfelds Risiko aus Sicht der Versicherung Risikowahrnehmung: Risikoeinschätzung, Risikoakzeptanz, Risikoaffinität, Risikosteuerung Traditionelle Schutzkonzepte im Licht internationaler Schadenerfahrung: Bewährte Methoden, anerkannte Technologien erprobte Maßnahmen Grundlagen der Sachversicherung Sparten und deren Eckpunkte Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten der einzelnen Sparten Unterschiedliche Wert-Definitionen und deren Zuordnung Schadenersatz Unterversicherung, Selbstbehalte, Limite 10 10

11 Schadenverhütung Underwriting Betriebsunterbrechungsversicherung Versicherungstechnik Schutz der Betriebsfähigkeit BU-Versicherungssumme Wiederbeschaffungszeiten Interne und externe Abhängigkeiten, Wareneinsatz BCP - Business Continuity Planning Spezielle Aspekte der Betriebsunterbrechung Allrisk BU Rückwirkungsschäden Sonderausgaben Maschinenbruch BU ALOP Technische Versicherung: Maschinenbruch Versicherungstechnik Typische Ausschlüsse / Entschädigungsleistungen Schadenursachen Inspektionen und Wartungen Technische Versicherung: Bauwesen Versicherungstechnik Risikoeinschätzung Prämienkalkulation Haftpflichtversicherung Versicherungstechnik Grundlagen der Haftung ein Update Produkthaftung und Rückruf Spezielle Haftungsrisiken Erweiterte Produktedeckung Umwelthaftung im Licht der EU-Richtlinie D&O US - Exposure 11 11

12 Schadenverhütung Underwriting Haftpflichtrisiken im Baubereich Spezielle Risiken für Bauunternehmer Bauherren Planer Wechsel- und Rückwirkungsschäden Lieferkettenabhängigkeit BU Höchstschadenermittlung Business Continuity Planning Naturgefahren Versicherung Naturgefahrenanalyse im Allgemeinen Versicherungsaspekte (ABAR) GIS-basierte Portefeuille-Analysen Schutzsysteme Schadenmanagement AllRisk Versicherung Arten der Allrisk-Versicherung Aufbau und Anforderungen Vor- und Nachteile für Versicherer und Kunden IVP - Internationale Versicherungsprogramme Rechtliche und steuerliche Unterschiede Schadenabwicklung Rückversicherung Arten der Rückversicherung Die Maximalschadendefinition als Grundlage Gestaltung von Rückversicherungslösungen Inhalt von Rückversicherungsverträgen Risikofinanzierung 12 12

13 Schadenverhütung Underwriting Risikoanalyse und Risikobewertung als Basis für effiziente Versicherungslösungen Strategien zur Risikosteuerung: Risiko- und Gefahrenanalyse und deren Bewertung Methodik einer Risikoanalyse: Erfassung und Dokumentation, Analyse und Bewertung Risikobewertung in zwei Dimensionen: Gefahrenpotenzial vs. Schutzgrad Gefahrenspezifische Bewertungskriterien: Feuer, Maschinenbruch, Betriebsunterbrechung, Naturgefahren Quantitative Risikobewertung Dieser Themenblock kann ideal mit einer Exkursion in einen Industriebetrieb verbunden werden, um das in der Theorie erlernte gleich in die Praxis umzusetzen Wertermittlung in der Sachversicherung Definitionen und Grundbegriffe Abweichungspotential Abgrenzung Gebäude / technisch kaufmännische Betriebseinrichtung Aufbau eines Wertermittlungs-Gutachtens Trennung von unterschiedlichen Bauteilen Ein-/ Ausschlüsse (in der Bewertung enthalten/nicht enthalten) Gebäudebeschreibung Berechnung Fotodokumentation Gruppierungserläuterung Bestandsmanagement Daten und deren Aussagen Einflussfaktoren der Preiskalkulation Produktgestaltung clients needs Risk Management in Versicherungen Höchstschaden-basierter Underwriting Ansatz: Effektive Ausnutzung von Versicherungskapazitäten versus übertriebene Risikoscheu 13 13

14 Schadenverhütung Underwriting Solvency II Hintergrund der Richtlinie 2009/138/ EG Rahmenbedingungen Kapitalanforderungen Aktueller Stand der Umsetzung Wirkung und Ausblick Rechtliche Grundlagen, Versicherungsrecht Entwicklung des Versicherungsrechts Schwerpunkte und Besonderheiten der Vorschrift Harmonisierung in der EU 14 14

15 Schadenverhütung Underwriting Best Practice-Workshops Betriebsunterbrechung Fallstudie / Workshop Anhand eines realen Fallbeispiels werden im Rahmen eines ganztägigen Workshops mittels Schadenbeispielen die Betriebsunterbrechungsproblematik für einen Produktionsverbund mit seinen internen Wechselwirkungen und die daraus mögliche resultierende Schadenexponierung aufgezeigt. Produktionsfließbild: Warenströme im Konzernverbund Finanztechnische Grundlagen: Unternehmenskennzahlen, Deckungsbeitrag Schadenszenario: Schadenauswirkungen, FBU-Analyse, PML-Ermittlung Berechnung des Betriebsunterbrechungsschadens Die langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit als oberstes strategisches Ziel eines Unternehmens Höchstschaden Ermittlung: PML / EML - Lernen aus Schäden der Vergangenheit Anhand eines realen Fallbeispiels werden die Maximalschadenszenarien erarbeitet. Höchstschaden-basierter Underwriting Ansatz: Effektive Ausnutzung von Versicherungskapazitäten Differenzierung der Begrifflichkeiten: PML versus EML Räumliche und bauliche Trennung: Brandabschnitt versus Feuerkomplex Rahmenbedingungen für die Höchstschaden Ermittlung: Mindest-Voraussetzungen, Grenzen der Anwendbarkeit Insurance Business Game Der Prozess des Bestandsmanagements wird hier in spielerischer Form praktisch angewandt. Den Teilnehmern werden Wachstums- und Ertragsziele vorgegeben. Sie haben die Möglichkeit, Maßnahmen bzw. Strategien festzulegen, die eine Zielerreichung ermöglichen sollen. Eine Versicherungsperiode wird mittels Ereigniskarten simuliert. Die Ereignisse passieren nach dem Zufallsprinzip und beinhalten Risiken und Chancen, welche eine Bestandsentwicklung dementsprechend beeinflussen. Nach einer Versicherungsperiode wird ermöglicht, korrigierend auf etwaige Fehlentwicklungen zu reagieren und Maßnahmen zu ändern bzw. neue Maßnahmen auszuwählen. Die Anzahl der zu spielenden Perioden ist abhängig von der Teilnehmerzahl und den vorgegebenen Zielwerten

16 Schadenverhütung Underwriting Nachhaltigkeit, CSR, Unternehmensethik - Workshop Ethische Herausforderungen Was bedeutet das für das Underwriting? Präsentationen der Ergebnisse Diskussion: Erfahrung der Teilnehmer mit ethischen Herausforderungen 16 16

17 Risikomanagement Reduzieren der Risiken und damit neue Chancen generieren! Unsere Vortragenden geben einen Überblick über allgemeine und neueste gesetzliche Grundlagen zum Thema Risikomanagement, Informationen über spezielle Risikobereiche im technisch-industriellen Bereich, der Methoden zur Risikobeurteilung und Möglichkeiten der Einführung und Umsetzung des Risikomanagements im Betrieb. Grundlagen des Risikomanagements Rechtliche Rahmenbedingungen Normen und Regelwerke (COSO ERM, ONR 49000ff) Strategisches Risikomanagement Risikomanagementorganisation Der Risikomanagementkreislauf (RM Regelkreis) Haftung des Risikomanagers Risikomanagement im Unternehmen Risikopolitik und Strategie Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse Ertragssteigerung durch RM Risikokostenbetrachtung RM als Zusatzbaustein zur Versicherungslösung Praxisnahes Risikomanagement im Unternehmen (Basistraining) Praktische Anleitung für den Prozessablauf Festlegung von gemeinsamen Bewertungskriterien Identifikation der Risiken des Musterunternehmens Bewertung der Unternehmensrisiken des Musterunternehmens Einzelbeurteilung durch die Teilnehmer Unterstützung durch webbasierte RM Software Begleitung von erfahrenen Risikomanagementberatern 17 17

18 Risikomanagement Praxisnahes Risikomanagement im Unternehmen (Aufbautraining) Praktische Anleitung für den Prozessablauf Ergebnispräsentation der GAP Analyse aus dem Basis-Training Vervollständigung des Risikoinventars Kreativtechniken Diskussion und Deutung der Einzelergebnisse Systematische Methoden der Risikoanalyse FMEA: ETA: FTA: HAZOP: Failure Modes and Effects Analysis (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) Event Tree Analysis (Ereignisablauf Analyse) Fault Tree Analysis (Fehlerbaum Analyse) Hazard and Operability Study (PAAG Verfahren) Risikoanalyse und Risikobewertung - Wie sicher ist Ihre Schadenerwartung? Gefahrenpotenzial, Risikomerkmale, Risikoschutz Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenausmaß Risikoerfassung und Dokumentation Systematische Risikoidentifikation / Risikobewertung Quantitative Risikobewertung Werkzeuge für die quantitative Risikobewertung Datenqualität und Informationsumfang Risikobewertung mögliche Cluser RiskMatrix Enterprise Risk Management (ERM) Warum Enterprise Risk Management? Wer benötigt Risikomanagement? ERM System Quantifizierung der Ergebnisse Szenariotechnik Erstellung eines Risikoberichts 18 18

19 Risikomanagement Haftung des Risikomanagers Berufsbild des Risikomanagers Stellung im Unternehmen Haftungsgrundlagen (Zivil-, Straf-, Verwaltungsrecht) Operatives Risikomanagement Teil 1: Identifikation von Risiken Methoden Praktische Übung Operatives Risikomanagement Teil 2: Bewertung von Risiken Methoden Praktische Übungen Spezielle Risiken Operatives Risikomanagement Teil 3: Steuerung und Überwachung von Risiken Steuerungselemente Steuerungsstrategie Versicherbarkeit von Risiken Reporting von Risiken Implementieren von Risikokennzahlen in den Planungsprozess Risikokennzahlen & Risikokosten Risikokosten Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert Value at Risk (VaR) Cashflow at Risk (CaR) Dimensionslose Kennzahlen / Scorings Frühwarnindikatoren Krisen- und Notfallmanagement sowie Business Continuity Management (BCM) Kommunikation in der Krise Reputationsmanagement Gründe für Betriebsstörungen in der Supply Chain Versorgungs- und Nachfragerisiken 2 Methoden für BCM: o BCM Lebenszyklus Modell o Ressourcenorientiertes BCM 19 19

20 Risikomanagement Best Practice-Workshops Initialer Risikomanagement Workshop Dieser kompakte Workshop dient Unternehmen dazu einen ersten Schritt in Richtung eines unternehmensweiten Risikomanagement zu setzen. Neben einer Einführung in die Grundlagen des Risikomanagements wird von den Teilnehmern mit einer webbasierter RM- Software eine qualitative Risikoanalyse durchgeführt. Die Diskussion der Ergebnisse sowie die Sammlung der beschlossenen Maßnahmen werden zu einem Fahrplan für die Implementierungsschritte zusammengeführt. Erheben der bestehenden Risiko-Initiativen im Unternehmen Erstellung einheitlicher Risikobewertungskriterien Vervollständigen des Risikoinventars Individuelle Bewertung der Risiken mit IT-Unterstützung Diskussion der konsolidierten Risiko-Bewertung Erstellung eines Fahrplans für die Implementierung von Risikomanagement im Unternehmen Workshop: Enterprise Risk Management (ERM) Anhand eines fiktiven Unternehmens werden in Gruppenarbeiten Risikokriterien festgelegt und EDV unterstützt eine qualitative und quantitative Risikobeurteilung durchgeführt Die Ergebnisse der einzelnen Gruppen werden im Rahmen einer Gap Analyse verglichen und diskutiert Risikokosten am Beispiel einer Fallstudie Wie identifiziere ich Risikokosten in einem Unternehmen? Wo bestehen Senkungspotentiale? Wie können Risikokosten in strategische Entscheidungen einfließen? Konzept zur Vorgehensweise bei der Einführung von Enterprise Risk Management Systemen 20 20

21 Risikomanagement Ausbildung zum Risk Manager nach ONR mit Zertifizierung in Kooperation mit Austrian Standards oder TÜV Cert 6 Tage ONR 49000:2014 ONR 49001:2014 Begrifflichkeiten und deren Zusammenhang Ziel und Zweck Rahmenbedingungen Grundlagen Risikomanagement Prozess Systemelemente Risikomanagement ONR :2014 ONR :2014 ONR :2014 ONR 49003:2014 Einbettung des Risikomanagements ins Managementsystem Methoden der Risikobeurteilung Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement Qualifikationen des Risikomanagers schriftliche Prüfung und Projektarbeit zur Zertifizierung 21 21

22 Schadenmanagement und Schadenabwicklung Ein Unternehmen rasch "back to business" zu bringen! Unsere Experten stellen in praktischen Übungen und an Hand von Beispielen den Ablauf eines fundierten Schadenmanagements in den entscheidenden ersten Stunden nach dem Schaden dar. Neben der Koordination der Schadenabwicklung, der Auswahl und Organisation von Sachverständigen sowie der Schadenbewertung, wird auch ein Schwerpunkt auf Schadenminderung im Vorfeld durch Business Continuity Management für das Unternehmen gelegt. Schadenmanagement: Grundlagen Sachverständiger und Loss Adjuster Schadenmanagement Schaden und Entschädigung Learning from Losses Schadenabwicklung Sofortmaßnahmen Kommunikation nach außen Auswahl Sachverständige Die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit und die Beherrschung einer Krisensituation als Aufgabe des Managements Schadenminderung Einflussfaktoren zur Schadenminderung Business Continuity Management (BCM) Reparatur versus Neuanschaffung Schadenbewertung Gebäude Einrichtungen Vermögensschäden Kostenermittlung Bewertung von indirekten Schäden Obliegenheiten vor und nach dem Schaden 22 22

23 Spezialthemen Claims Management / Loss Adjusting: Mehr als nur Schadenregulierung Das Drehbuch eines Schadens Beteiligte eines Schadens Schadenmanagement / Schadensregulierung Learning from Losses Bestandsmanagement Solvency II Risikomanagement Portfolio Großgeschäft bzw. Industrieversicherung Datenqualität und Risikoqualität Simulationsmöglichkeiten Portfoliomanagement Betrachtung von Finanz- oder Versicherungsportfolios Portfolio-Risiken Internationale Haftpflicht-Programme und Gestaltung von Fronting-Verträgen Risikobeurteilung und risikoverbessernde Maßnahmen bei versicherbaren Risiken (optional) spezieller Fokus KMU und Gewerberisiken Dämmstoffe zur Gebäudeisolierung WärmeDämmVerbundSysteme (WDVS) Brandgefahren und Sicherheitsrisiken Herausforderungen für Schutzmaßnahmen und Löschtechnik Lithium-Batterien Kraftwerke im Handtaschenformat Brandgefahren und Sicherheitsrisiken Herausforderungen für Schutzmaßnahmen und Löschtechnik Leitungswasser - Herausforderung für die Versicherungswirtschaft Schadenursachen: Korrosion, Frost und vielfältige sonstige Schadenursachen Änderungsrisiken: Technische und gesellschaftliche Entwicklungen Risiko Management: Schadenverhütung, Leitungswasser Management 23 23

24 Spezialthemen Gefahrenquelle Öl: Schutzkonzepte für Thermoölanalagen, Trafostationen und Hydraulikanlagen Lernen aus Schadenerfahrung Welche Brandschutzmaßnahmen helfen? Lieferkettenabhängigkeit und ihre Herausforderung für Unternehmen Formen der Lieferketten-Abhängigkeit: Lieferanten, Abnehmer und Netzwerkpartner Lieferkettenabhängigkeit in der Praxis: Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Störungen Supply Chain Risk Management: Wenig wissen und dennoch viel erkennen Risikomanagement im Mittelstand Erfahrungen Erwartungen Ausblick Verbindung von Risiko- und Qualitätsmanagement Kommunikationsrisiken Qualitätsmängel können zu Rückrufaktionen, Ersatzleistungen und Imageschäden führen Kommunikative Risiken erkennen, sich darauf vorbereiten, managen und im Ernstfall erfolgreich bewältigen. Unternehmenskommunikation und Risikomanagement Einbindung von Kommunikationsverantwortlichen in einzelne Stufen des Risikomanagements Verknüpfung von operativen und kommunikativen Krisenplänen Übung, präventive Kommunikationsmaßnahmen, Mediengestaltung Risikokommunikation mit internen und externen Zielgruppen Finanzprodukte und deren Risiko Statistiken Was steckt hinter diesen Produkten? Wie kann man sie bewerten? Wie misst man die Risiken? Was kann schief gehen? Spezielle Themenzusammenstellung nach Wunsch 24 24

25 Offene Seminare Versicherungs- und Risikomanagement für Großgeschäfte Tag 1 Risikomanagement in der Versicherung Solvency II Bestandsmanagement Rückversicherung Grundlagen der Rückversicherung Inhalt von Rückversicherungsverträgen Risikofinanzierung Clients Needs Workshop (Mini Risk Assessment) Internationale Programme Rechtliche und steuerliche Unterschiede Schadenabwicklung Haftungsprobleme von Industriebetrieben und Schadenverhütung Umwelthaftung Produkthaftung und Rückruf D&O Tag 2 Konventionelle Schadenverhütung im Wandel Risikowahrnehmung: Risikoeinschätzung, Risikoakzeptanz, Risikoaffinität, Risikosteuerung Schadenszenarien: Feuer, Explosion und andere Katastrophen Brandgefahren durch neue Technologien: Neue Materialien, neue Werkstoffe und neue Anwendungsformen Traditionelle Schutzkonzepte im Licht internationaler Schadenerfahrung: Bewährte Methoden, anerkannte Technologien, erprobte Maßnahmen Risikomanagement als unternehmerische Herausforderung: Risikolandschaft, Chancenmanagement, Wertorientierte Unternehmensführung Risikoanalyse als Basis für effiziente Versicherungslösungen Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung: Risikoidentifizierung, Erfassung und Dokumentation Analyse und Bewertung, Steuerung und Kontrolle: Bewertungskriterien und betriebsartspezifische Risikomerkmale Höchstschaden-basierter Underwriting Ansatz (EML / PML): Effektive Ausnutzung von Versicherungskapazitäten: 25 25

26 Offene Seminare Offene Seminare Lieferkettenabhängigkeit und ihre Herausforderung für Unternehmen Formen der Lieferketten-Abhängigkeit: Lieferanten, Abnehmer und Netzwerkpartner Lieferkettenabhängigkeit in der Praxis: Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Störungen Supply Chain Risk Management: Wenig wissen und dennoch viel erkennen Eckdaten: Dauer: 2 Tage Termin: , Kurszeit: jeweils 9:00 17:00 Teilnehmerzahl: min. 7 Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer Kursort: Risk Experts GmbH, Schottenring 35, Top 2, 1010 Wien Kosten: 790 je Termin (exkl. Ust.) Credits: 160 Punkte zur Anrechnung für das Weiterbildungszertifikat Anmeldung: academy@riskexperts.at 26 26

27 Offene Seminare IM PLAN BLEIBEN: Projektrisiken im Griff Risikomanagement bei Bauprojekten 1,5 Seminartage mit interaktiver Ausbildung und Workshop Die Errichtung von Bauten und Anlagen stellt durch den hohen Zeit- und Kostendruck und die komplexen Rahmenbedingungen hohe Anforderungen an das Projektmanagement. Schäden durch Naturereignisse, Brände, mangelhafte Leistungserstellung, Materialfehler, Diebstahl, böswillige Beschädigung, etc. sind weder eingeplant noch eingepreist. Mehr Schäden als man glaubt! Und diese, oft auch nur kleinen Sachschäden, können zu massiven Verzögerungen führen! Ein Indiz: Versicherer müssen für die Abdeckung der durch solche Schäden entstandenen Kosten aus der verspäteten Inbetriebnahme hohe Prämien verlangen. Und sie versichern solche Projekte nur, wenn sie durch Risikomanagement-Profis wie uns analysiert und begleitet werden. Zielsetzung und Nutzen Die wertvolle Erfahrung aus hunderten begleiteten Projekten und leider auch abgewickelten Schäden möchten wir mit Ihnen teilen! Mit einer ausgewogenen Mischung aus Fachwissen und praktischer Gruppenarbeit und zahlreichen praktischen Beispielen wird den TeilnehmerInnen das Werkzeug für das Erkennen der wesentlichen Gefahren, der Einschätzung der daraus erwachsenden zusätzlichen Projektrisiken und geeigneter Maßnahmen zur Vermeidung und/oder dem Handling dieser Risiken in die Hand gegeben. Mit geringem zusätzlichem Aufwand können solche oft unerkannten Projektrisiken drastisch reduziert werden. Zielgruppe MitarbeiterInnen aus Industrie, (Bau-)Gewerbe und dem Dienstleistungssektor, von Versicherungs- und Immobilienmaklern, Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen, Hausverwaltungen sowie Bauträgern. Durch die hohe Praxisnähe unserer Referenten und die aktuellen Beispiele ist das Seminar sowohl für EinsteigerInnen in diesen Bereich des Projekt-Risikomanagements geeignet als auch für erfahrene Projektverantwortliche, die ihre Kenntnisse im Bereich Projektrisiken und Risikomanagement auffrischen oder sich zusätzliche Spezialkenntnisse verschaffen wollen. Tag 1 - Grundlagenseminar Projektrisiken Grundlagen Risikomanagement Risikoidentifikation Risikobewertung Rechtliche Aspekte und Neuerungen Vertragserstellung Haftung der Beteiligten Warnpflichtverletzungen Aktuelle Schadenbeispiele und deren Schlüsse Naturereignisse, Brände Mangelhafte Leistungserstellung, uvm. Maßnahmensetzung und Projektversicherung Maßnahmensetzung anhand aktueller Schadenbeispiele Optimierter Versicherungsschutz 27 27

28 Offene Seminare Tag 2 - Spezialthemen Die TeilnehmerInnen können im Zuge des Anmeldeprozesses aus einer Reihe von Spezialthemen drei Themenbereiche auswählen. Jene Spezialthemen mit dem größten Zuspruch unter den TeilnehmerInnen werden am zweiten Tag durch die jeweiligen Experten vermittelt. Hierbei wird darauf Wert gelegt, dass nach Möglichkeit zumindest ein Spezialthema einer jeden Teilnehmers behandelt wird. Spezialthemen (alphabetische Reihenfolge): Baulicher Brandschutz Definitionen, Normen bis hin zu relevanten Eigenschaften unterschiedlicher Baustoffe Baugrundrisiko Risiken und Fehlerquellen Dachgeschossausbauten Häufigste Fehlerquellen und deren Vermeidung Glasfassaden und deren Tücken Leistungsabweichungen Erkennen, dokumentieren und bauwirtschaftliche Auswirkungen Natur(-katastrophen) und deren Auswirkungen Projekt- und Betriebsunterbrechung verzögerte oder beeinträchtigte Nutzung Wasser-/Feuchteschänden Ursachen, Ortung und Sanierung Die Auswahl der Themen erfolgt bei der Abmeldung. Eckdaten: Dauer: 1,5 Tage Termin A: 12./13. Mai 2016, Kurszeit: 9:00 17:00 bzw. 9:00 14:00 Termin B: 20./21. Oktober 2016, Kurszeit: 9:00 17:00 bzw. 9:00 14:00 Teilnehmerzahl: min. 7 Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer Kursort: Risk Experts GmbH, Schottenring 35, Top 2, 1010 Wien Kosten: 690,- pro Person (exkl. Ust.), ein Frühbucherrabatt von 10% wird bei Buchung vor dem (Termin A) bzw. vor dem (Termin B) gewährt Anmeldung: academy@riskexperts.at oder auf Offene Seminare zum Thema Risikomanagement finden Sie im Angebot der TÜV-Akademie ( die ebenfalls Risk Experts durchführt

29 Referenzen Im Rahmen der Ausbildung zum/r zertifizierten Brandschutzmanager/in gemäß ISO/IEC der TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH hat das Thema "Risk Management Brandschutz aus Sicht des Versicherers" einen wichtigen Stellenwert. Der Vortrag der Experten von Risk Experts Risiko Engineering GmbH liefert durch Analyse konkreter Schadensfälle neue Aspekte für den vorbeugenden Brandschutz. Auch die Themen Haftungsrisiken und Regress sind für die Teilnehmer/innen von großem Interesse. Martin Schmutzer Programmverantwortung Sicherheitstechnik und Brandschutz Besten Dank, dass Sie uns geholfen haben, den Lehrgang Technischer Underwriter am BWV München aufzubauen. Ihr tiefes inhaltliches Knowhow und Ihre herausragenden didaktischen Fähigkeiten haben im BWV-Verband bundesweit Spuren hinterlassen und dem WV geholfen sein Image auch in diesem Gebiet zu stärken. Wir freuen uns auf weitere Projekte mit Ihnen und Ihrem Haus. Dr. Herbert Schmid Geschäftsführendes Vorstandsmitglied BWV München e.v. Risk Experts begleitet die Workshops der VIU Underwriting Academy seit ihren Anfängen. und hat über die vergangenen Jahre konsequent zur Weiterbildung unserer Spezialisten in zahlreichen Bereichen, u. a. Risikoanalyse, Portfoliomanagement, Betriebsunterbrechungsversicherung und technischen Sparten beigetragen. Die Teilnehmer können die strukturiert vermittelten komplexen Inhalte und insbesondere die im Laufe der interaktiv gehaltenen Einheiten gewonnenen praktischen Erkenntnisse in ihrer täglichen Arbeit anwenden. Die Impulse von Risk Experts tragen maßgeblich dazu bei, dass wir unseren Experten mit unterschiedlichen Erfahrungen und aus verschiedenen Märkten einen gemeinsamen Zugang zu fachspezifischen Themen vermitteln können. Dr. Wolfgang Petschko und Reinhard Gojer Geschäftsführer Vienna International Underwriter Risk Experts hat bei mehreren Veranstaltungen der ASI Akademie für Sicherheit hervorragende Lernerfolge erzielen können. Durch interessante, abwechslungsreiche Vortragsweise sowie äußerst geschickte methodische Gestaltung konnte der Vortragende entscheidend zum Gelingen der Seminare beitragen. Die Vorträge verfügen einerseits über fachliches Know-How und andererseits über die gebotene Dynamik und den Schwung, um die Zuhörer zu fesseln. Wir freuen uns sehr über eine weitere Zusammenarbeit. Wolfgang Henzler Projektleiter Risk Experts ist im Rahmen unseres Spezialistenstudienganges Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen Sachversicherung (DVA) als Fachkoordinator für den Studienort München u. a. mitverantwortlich für die inhaltliche Weiterentwicklung des Studienganges. Im Rahmen dieses Studienganges und weiterer Seminare sind Vortragende zusätzlich als Trainer für die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) im Einsatz. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Risk Experts zusammen und schätzen vor allem die hervorragende Fachexpertise, das didaktisch-pädagogisches Knowhow und das Engagement unsere Weiterbildungskonzepte ständig an die neuen Herausforderungen unserer Branche anzupassen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit! Ppa. Ronny Schöpfer, Geschäftsleitung 29 29

30 Referenzen Bei der zeitgemäßen und zukunftsorientierten Planung und Entwicklung einer lebbaren Strategie für das BK bedarf es einerseits kriminalpolizeilichem Know How, aber im gleichen Maße auch starker Netzwerke mit nationalen und internationalen Wissensträgern und Partnern, um diese erfolgreich umsetzen zu können. In diesem Sinne möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihren wertvollen Beitrag und Input im Rahmen unserer BK-Strategie-Jahresklausur 2014 bedanken. Ich würde es sehr begrüßen, diese Synergien in Zukunft auch weiterleben zu können. Mit besten Grüßen, General Franz Lang Direktor des Bundeskriminalamtes RiskExperts überzeugt uns schon seit vielen Jahren mit seiner Professionalität, mit seiner Fachkompetenz in ganz unterschiedlichen Bereichen der Schadenverhütung und mit seinen hervorragenden Referenten, mit denen wir im Rahmen von Fachtagungen und Lehrgängen sehr gerne zusammenarbeiten. Unsere Teilnehmer schätzen sowohl das umfangreiche Wissen der Referenten als auch die strukturierte und unterhaltsame Art, in der sie es vermitteln. Auch im Ausland hat sich die gute Zusammenarbeit zwischen RiskExperts und VdS bereits bewährt: z.b. bei einer Fachtagung in Istanbul, die wir gemeinsam erfolgreich umgesetzt haben. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte! Ingeborg Schlosser Bereichsleiterin Bildungszentrum & Verlag VdS Schadenverhütung GmbH 30 30

31 Die Vortragenden Ausbildung Speaker Erfahrung und Referenzen Dr. Michael BUSER Studium Universität Münster: Diplom- Chemie/Industrielle Verfahrenstechnik Lehrauftrag/Dozent: - Akademie für Sicherheit (ASI) - Deutsche Versicherungsakademie (DVA) - Internationale Seminar- u. Vortragsveranstaltungen Foto: Weinkirn DI Gerhart EBNER Studium Wirtschaftsingenieurswesen / Bauwesen an der TU Graz - Europäisches Forum Alpbach - ASMET - Montan Universität Leoben - TÜV Austria Symposium - Akademie für Recht und Steuern - Fachhochschule Campus Wien - Universität Innsbruck Foto: Weinkirn Ing. Mag. Gerald NETAL, MBA Foto: Weinkirn Studium Betriebswirtschaftslehre WU Wien Executive MBA an der SMA Wien - TÜV Austria Akademie - VIU Underwriter Academy - Arch. Ing. Academy - CRO-Tagung Heiligendamm - Donau-Universität Krems - ASI - DVA - VdS - Uniqa - BKA DI Heimo GRUBER Studium an der Universität für Bodenkultur Ausbildungen im Erst- u. Rückversicherungsbereich Zertifizierter Risikomanager (TÜV) - VIU Underwriter Academy - Euroforum - Versicherungsverband Österreich - University of Economics, Sofia - FH Krems Foto: Godany Mag. (FH) Katrin GRUBER Foto: Godany Bilinguales Studium an der FH Wien (D/E) Unternehmensführung & Management Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft & Brandschutzbeauftragten - Entwicklung & Einführung eines Sicherheitsstandards für einen internationalen Großkonzern (inkl. Schulungsreihe an diversen Standorten) - Uniqa Academy (UICB) - Diverse Publikationen im Bereich Arbeitssicherheit & Schadenprävention 31 31

32 Die Vortragenden Ausbildung Speaker Erfahrung und Referenzen DI (FH) Andreas BANNERT, MSc Studium Produkttechnologie/ Wirtschaft FH Technikum Wien Masterstudium Internationaler Wirtschaftsingenieur FH Technikum Wien Zertifizierter Riskmanager (TÜV) - Donau Meisterklasse - Div. Fachvorträge technischer Brandschutz Foto: Godany DI (FH) Arno GINGL, MSc, MA Foto: Godany Studium an der Fachhochschule FH Joanneum Graz Bauplanung & Baumanagement Studium an der Fachhochschule FH Campus Wien Technisches Management Studium an der Fachhochschule FH Campus Wien Risk Management & Corporate Security Lehrauftrag / Dozent: - IMC University of Applied Sciences Krems: Environmental Risk Management Mag. Erich JANKA Foto: Godany Studium an der Universität Wien (Mathematik mit den Schwerpunkten: Numerik, Optimierung, Monte-Carlo- Simulation) Lehraufträge am Institut f. Mathematik der Uni Wien & am Institut f. Statistik der WU Wien Lehrauftrag/Dozent: - VÖIG-Lehrgang Certified Manager (Bankwissenschaftliche Gesellschaft) - Masterstudium Quantitative Asset and Risk Management (FH des bfi Wien) - Master- & Bachelorstudium International Banking and Finance (FH des bfi Wien) Mag.iur. Dr.iur. Martin H. WOLF Diplomstudium Leopold Franzens Universität Innsbruck Doktoratsstudium Leopold Franzens Universität Innsbruck - Universität Innsbruck - Generali Gruppe Foto: Godany 32 32

33 Die Vortragenden Ausbildung Speaker Erfahrung und Referenzen DDI Hugo SEITZ Studium Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, BOKU Wien Studium Alpine Naturgefahren, BOKU Wien Ausbildung zum Baumeister Ingenieurskonsulent für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Lektor an der Universität für Bodenkultur, Wien Foto: Weinkirn Dipl.-Ing. Hendrik HEMPEL Bmstr. Foto: Saurer Studium an der Bauhaus Universität Weimar: Bauwirtschaft / Baubetrieb TÜV Akademie Rheinland in München: Sachverständiger für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke WKO Bau-Innung: Befähigungsprüfung zum Baumeistergewerbe TÜV Akademie Austria Heidi BRUKNER Organisatorische Leitung Risk Experts Academy h. brukner@riskexperts.at Foto: Weinkirn 33 33

34 Risk Experts Risiko Engineering GmbH steht für Sicherheit und nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg durch professionelles Risikomanagement. In diesem Sinne unterstützen wir Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungsunternehmen beim Umgang mit Risiken sowie Makler, Erst- und Rückversicherungen beim Transfer der Risiken ihrer Kunden. Wir helfen Ihnen, anerkannte Risikomanagement- Methoden auf der Basis internationaler Qualitätsstandards zu etablieren. Unsere hochqualifizierten Mitarbeiter bringen langjährige internationale Erfahrungen aus unterschiedlichen Fachgebieten mit (ingenieurtechnisch, betriebswirtschaftlich, finanzmathematisch und juristisch). Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Aufgabe, Risiken zu reduzieren und Schadenpotenziale zu minimieren. Individueller Service steht bei uns im Vordergrund. Unsere Dienstleistungen sind umfassend, bedarfsorientiert und wertschöpfend. Unsere Beratung ist unabhängig, kompetent und innovativ. Als Risk Engineering Service Provider für integrierte Sicherheits- und Risikomanagement-Lösungen bieten wir ein breites Spektrum an Risk Management Services und technischen Dienstleitungen: Risk Engineering & Risk Survey Consulting & Services Schadenmanagement Risk Experts Academy Sachverständigenleistungen Wertermittlung Enterprise Risk Management Expertensoftware Risk Experts Risiko Engineering GmbH Schottenring 35/2, 1010 Wien Tel: +43 (0) DW academy@riskexperts.at Wien Kufstein Bratislava Warschau Bukarest Sofia Istanbul 2016 Risk Experts Risiko Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in Österreich. Fotos by Fotolia, Risk Experts 34

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