Finanzdaten der Universität
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- Calvin Pohl
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1 Budgetierung und Leistungsorientierte Mittelvergabe Das Beispiel der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Ralf Paquin Seite 1
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen des autonomen Fakultätsmanagements in Göttingen 3. Unterbudgetierung und LOM an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 4. Resümee und Aussicht Seite 2
3 Gliederung 1. Einleitung Grunddaten Universität Grunddaten WiWi-Fakultät 2. Grundlagen des autonomen Fakultätsmanagements in Göttingen 3. Unterbudgetierung und LOM an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 4. Resümee und Aussicht Seite 3
4 Georg-August-Universität Göttingen (gegründet 1737) Grunddaten 13 Fakultäten, 180 Institute Studierende 11,6 % ausländische Studierende (Studienanfänger: rund 20 %) Beschäftigte (inklusive Medizin) davon 404 Professoren 114 Studiengänge (71 Bachelor / 22 Master) Seite 4
5 Finanzdaten der Universität Finanzaufwand Millionen Euro Universität ohne Medizin 451 Millionen Euro Bereich Humanmedizin Finanzhilfe des Landes Millionen Euro Universität ohne Medizin (nach Kürzung von 9 Mio. Euro) 126 Millionen Euro Bereich Humanmedizin (nach Kürzung von 5 Mio. Euro) Drittmittel ,7 Millionen Euro Universität ohne Medizin 34,1 Millionen Euro Bereich Humanmedizin Seite 5
6 Finanzdaten der Universität Verwaltungskostenbeiträge: 2,7 Millionen Euro Langzeitstudiengebühren (Anteil Universität): 0,8 Millionen Euro Studienbeiträge (2007): ca. 14 Millionen Euro Stiftungsvermögen: 600 Millionen Euro (Liegenschaften) Seite 6
7 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Grunddaten Seit Gründung der Universität im Jahr 1737 werden Studierende im Bereich der Wirtschaftswissenschaften ausgebildet. Aktuell studieren ca Studierende an der Fakultät. Die Ausbildung erfolgt durch 24 Professoren, gut 100 wissenschaftliche Mitarbeiter und die Unterstützung durch Honorarprofessoren und Lehrbeauftragte aus der Praxis. vollständige Umstellung von einstufigen Diplom-Studiengängen auf zweistufige Bachelor- und Master-Studiengänge bereits zum WS 2005/2006 Seite 7
8 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät individuelle Schwerpunktbildung in den Studiengängen vielfältiges Angebot an Teildisziplinen: Betriebswirtschaftslehre (einschließlich Wirtschaftsinformatik), Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Statistik und Ökonometrie Seite 8 internationales Umfeld: hoher Anteil Studierender aus aller Welt und vielfältige Möglichkeiten für Auslandssemester durch Partnerschaften mit renommierten ausländischen Universitäten
9 Finanzdaten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 24 Professuren, ca. 100 wissenschaftliche Mitarbeiter und ca. 30 Verwaltungsstellen 8,3 Millionen Euro eigen verwaltetes Budget davon ca. 88 % Personalkosten in Höhe von ca. 7,31 Millionen Euro ca. 1,07 Millionen Euro Studienbeiträge im Jahr 2007 Studienbeiträge werden ausschließlich zur Verbesserung der Lehre eingesetzt (z. B. intensive Studienberatung, Tutorien, Lehrbuchausstattung der Bibliothek, Ausweitung des Studienangebotes, zentrale und dezentrale Baumaßnahmen). Seite 9
10 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen des autonomen Fakultätsmanagements in Göttingen 3. Unterbudgetierung und LOM an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 4. Resümee und Aussicht Seite 10
11 Autonomie Stiftung als Träger der Universität seit 1. Januar 2003 volles Berufungsrecht eigenständiges Personalmanagement (Dienstherreneigenschaft) Eigentum an den Liegenschaften (Bauherreneigenschaft) eigenständiges Finanzmanagement auf der Grundlage von Zielvereinbarungen Wegfall der staatlichen Fachaufsicht externe Expertise durch hochkarätigen Stiftungsrat Seite 11
12 Konzept des Globalhaushaltes Seite 12
13 Budgetierung auf Universitätsebene Verteilung der Finanzhilfe des Landes als Globalbudgets an die Fakultäten Personalkosten werden ebenfalls budgetiert neuerdings: Weiterreichung der Landesformelgewinne/-verluste der Universität an die Fakultäten uniweite Einführung einer leistungsorientierten Mittelvergabe: Entscheidungsgrößen wurden dabei vorgegeben, die Ausgestaltung der Parameter obliegt den Fakultäten neuerdings: budgetierte Mittel vakanter Professuren werden an die Uni zurückgeführt Seite 13
14 Spielregeln für die Budgetverwendung durch die Fakultäten Vorhandensein eines Entscheidungsgremiums in der Fakultät Budgetfestlegung mit Garantie einer Resteübertragung keine dauerhafte Stellenbesetzung fünf Jahre vor Entpflichtung alle Personalvorgänge werden vom Dekanat mit verantwortet (gilt nicht für HiWi- und nur bedingt für Drittmitteleinstellungen) jährliche Berichterstattung der Fakultät im Rahmen der Budgetgespräche strukturelle Veränderungen im Personalbestand (Wechsel Zeit-/ Dauerstellen) bedürfen der Zustimmung der Hochschulleitung Seite 14
15 Spielregeln für die Budgetverwendung durch die Fakultäten Minderungen der Finanzhilfe des Landes werden an die Fakultäten weitergegeben; bei tariflichen oder besoldungsrechtlichen Änderungen (wie Erhöhungen) werden die Fakultäten so behandelt wie sich das Verhältnis Land zu Stiftung/Universität gestaltet ( Goldene Regel ). Bei Vakanzen von Professuren verbleiben die Personal-, Sachund Hilfskraftmittel etc. bis zur Entscheidung des Präsidiums bei der Fakultät (wird aktuell geändert!). Seite 15
16 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen des autonomen Fakultätsmanagements in Göttingen 3. Unterbudgetierung und LOM an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Prinzipien der Unterbudgetierung LOM-Forschung LOM-Lehre 4. Resümee und Aussicht Seite 16
17 Prinzipien der Unterbudgetierung Personalmittel verbleiben auf dem zentralen Kostenknoten der Fakultät; sächliche Mittel (Sachmittel, Hiwi-Lehre-Mittel, HiwiForschungsmittel) werden an die Einrichtungen zur autonomen Bewirtschaftung unterbudgetiert FRÜHER: Unterbudgetierung an die Einrichtungen orientiert an den ehemals vorhandenen Budgetansätzen NEU: Einführung von LOM Forschung flächendeckend in der Universität; Vorbereitung der Einführung von LOM Lehre Seite 17
18 Prinzipien der Unterbudgetierung JETZT: Unterbudgetierung 2008 nach neuem Fakultätskonzept: Basisbudget; Leistungsbudget Forschung; Leistungsbudget Lehre Fakultätsbudget Personalmittel Basisbudget Seite 18 LOM Forschung LOM Lehre
19 Prinzipien der Unterbudgetierung Vorab: zentraler Abzug für festgeschriebene Etats sowie zur Finanzierung zentraler Fakultätsaufgaben (ca. 37 %) Sockelbudget der Professuren: ca. 25 % der sächlichen Mittel Seite 19 LOM Forschung: 2,26 % des Gesamtbudgets = 19 % der sächlichen Mittel LOM Lehre: 19 % der sächlichen Mittel
20 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschung Ausgangsszenario: Die Universität führt flächendeckend eine leistungsorientierte Mittelvergabe anhand von Forschungsdaten ein. Vorgabe ist, dass ab dem nächsten Jahr 2 Prozent des Gesamtbudgets der Fakultät über LOM Forschung zu verteilen sind. Die festgelegten Leistungsdaten für LOM Forschung sind Publikationen und Drittmittel. Wie würden Sie die Ausgestaltung in Ihrer Fakultät durchführen/ begleiten? Welche Festlegungen müssen erfolgen, welche Prozesse sind anzustoßen? Was sind kritische Fragen/ Diskussionspunkte? Seite 20
21 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschung universitätsweit eingeführtes System mit Standardsoftware Entscheidungsparameter sind Drittmittel und Publikationen Fakultäten legen eigene Bewertungsparameter fest Je 1 % der Fakultätsbudgets muss über dieses System an die Professuren verteilt werden. Eingabe von Publikationsdaten erfolgt dezentral in den Einrichtungen; Drittmitteldaten werden zentral aus SAP in das System eingespielt. retrograde Bewertung von drei Jahren: z.b. Wertungslauf 2008 berücksichtigt die Drittmittel- und Publikationsdaten Seite 21
22 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschung Parametrierungsfestlegung der WiWi-Fakultät: Publikationen 60 % ; DriMi 40 % Journalartikel, Monographien und Buchbeiträge werden bewertet nach Kategorien: Kategorie A erhält 9 Punkte, Kategorie B 5 Punkte und Kategorie C 1 Punkt (außer bei Buchbeiträgen). Drittmittel werden je nach Geber mit verschiedenen Faktoren versehen (z.b. DFG=5; Auftragsforschung=1). Nur ausgewählte nicht über SAP dargestellte Drittmittel können nachgetragen werden (z.b. Stipendien). Seite 22
23 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschung Fragen/Schwierigkeiten bei der Festlegung der einzelnen Bewertungsstufen der Publikationen: Gibt es anerkannte Journal-Rankings? Wie sollen unterschiedliche Fachkulturen/Veröffentlichungskulturen berücksichtigt werden? Wie werden Buchbeiträge und Monographien eingestuft? Frage des Hinführens zu einem Einigungsprozess? Wer entscheidet letztlich über die Einstufungen? Wie kann das ganze Einstufungssystem noch operabel gehalten werden? Seite 23
24 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschung Parametrierung der WiWiFakultät: Stand des Konzeptes für den Wertungslauf 2007 Seite 24
25 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschung Seite 25
26 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Forschung Seite 26
27 LOM Forschung: Erfahrungen Problem der Vorgaben sowie der zeitlich eng gesetzten Einführung des Systems Diskussionsprozess der Einigung auf ein Bewertungssystem wurde unterschätzt: - Berücksichtigung der Fächerkulturen - Ranking der Fachjournals sowie Bewertung einzelner Beiträge und Monographien - Frage der Transparenz innerhalb der Fakultät Akzeptanz des Berechnungsergebnisses: D Überraschung?!? Frage der vom System ausgehenden Steuerungswirkungen Seite 27
28 LOM Forschung: Erfahrungen höchst umstritten: Rankingliste der Forschungsleistung aus dem System Bei welchen Entscheidungen spielen die Ergebnisse der Rankingliste möglicherweise eine Rolle? Seite 28
29 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Lehre soll universitätsweit eingeführt werden über die Standardsoftware; WiWi-Fakultät als eine Pilot-Fakultät Entscheidungsparameter sind (uniweit vorgegeben): Lehrumfang (Anzahl angebotener Lehrveranstaltungen, Klausuren/Prüfungen, Abschlussarbeiten) sowie Qualität der Lehre (Ergebnisse der zentralen Lehrveranstaltungsevaluation) Fakultäten legen eigene Bewertungsparameter fest (WiWi: Abschlussarbeiten, Lehr- und Prüfungsleistungen mittels Lehrleistungskennzahlen, Qualität?!?) Sehr kritisch wird der Einbezug von Lehrevaluationsergebnissen gesehen. Seite 29
30 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Lehre Bezugsebene der Leistungserfassung ist die Lehreinheit (i.d.r. die Professur) Erfassung absoluter Größen der letzten zwei Jahre grundsätzliche Orientierung an den Leistungspunkten (student workload) Datenquellen: FactScience, SAP, FlexNow, Evasys, UniVZ Berechnung und Auswertung der Ergebnisse jetzt in Excel, später in Standardsoftware FactScience Basis der Mittelvergabe ist eine Lehrleistungskennzahl (LLK), die die tatsächliche Lehrbelastung der Einheit widerspiegeln soll. Seite 30
31 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Lehre Berechnung der Lehrleistungen (LL): Abschlussarbeiten gehen mit den dafür vorgesehenen ECTS bzw. Leistungspunkten (LP) in die Bewertung ein (12-30 LP) Modulprüfungen werden gemäß einer Formel umgerechnet: Klausurteiln ehmer LL = LP 1,5 + 8 Seminare mit Hausarbeiten: LL = LP * Teilnehmer Zukünftig werden Veranstaltungen des Doktorandenstudiums mit 6 LP in die Berechnung eingehen. Seite 31
32 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Lehre Berechnung der Lehrleistungskennzahl (LLK): Die LLK einer Lehreinheit entspricht der normierten Summe der Lehrleistungen der vorher genannten Lehr- und Prüfungsleistungen. Die Normierung folgt der Größe einer Lehreinheit, gemessen am Lehrdeputat der Planstellen LLK = = Seite 32 LLModulprüfungen + LL Abschlussarbeiten + LLHausarbeiten Größe der Einheit 20 ( 20 LLModulprüfungen + LL Abschlussarbeiten + LLHausarbeiten Größe der Einheit )
33 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Lehre Dieses Berechnungsschema findet nur Anwendung für Lehreinheiten mit einer Größe von mindestens 14 und höchstens 26 Punkten bzw. Deputatsstunden. Kleinere Einheiten werden zum Zwecke der Berechnung der LLK zusammengefasst, da sonst die Normierung hohe Verzerrungen aufweisen würde. Übersteigt die Größe der Lehreinheit 26 Punkte, so wird mit 26 gerechnet. Durch die Normierung entsprechen vier Masterarbeiten ( je 30 LP) zehn Bachelorarbeiten (je12 LP) oder 20 Hausarbeiten (je 6 LP). Eine Diplomarbeit (24 LP) entspricht vier Hausarbeiten (je 6 LP) oder 32 Klausuren (siehe Formel). Seite 33
34 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Lehre Die nachfolgende Tabelle fasst die Äquivalenzen zusammen: Credits Gewicht Anzahl LL fix 6 0,3 1 9 variabel 6 0, gesamt 6 Klausuren 120 Hausarbeiten 6 0, Diplomarbeiten 24 0, Master-Arbeiten Bachelor-Arbeiten 12 0, Seite 34
35 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) Lehre s Seite 35
36 LOM Lehre: Erfahrungen und Diskussionspunkte Frage der Äquivalenzen verschiedener Lehrangebote Berücksichtigung der Fixkosten von Klausurenstellungen Berücksichtigung der Größe der Lehreinheiten (Anzahl Stellen, Deputat, Budgetstärke, Anzahl Veranstaltungen im Pflichtbereich) Problem der Zurechnung von Veranstaltungen Frage der Berücksichtigung von Qualität: Sollen Lehrveranstaltungsevaluationen herangezogen werden?!? Ausgewogenheit der Berücksichtigung von Lehre zu Forschung Frage der Anreizwirkungen, die von LOM Lehre ausgehen Seite 36
37 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen des autonomen Fakultätsmanagements in Göttingen 3. Unterbudgetierung und LOM an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 4. Resümee und Aussicht Seite 37
38 Resümee großer Gewinn an Handlungsspielraum durch Finanzautonomie in den Fakultäten Problem: zunehmend sukzessive Rücknahme der Autonomie der Fakultäten durch das Präsidium gestiegene Transparenz durch die LOM-Elemente ( manche Fakultätsmythen wurden entzaubert ) Kritik an den LOM-Elementen aufgrund der von ihnen ausgehenden Steuerungs- und Anreizwirkungen Akzeptanz der LOM-Elemente nimmt (auch durch Verjüngung des Lehrkörpers) in der Universität/Fakultät zu LOM hat die Erhaltung der Erbhöfe durchbrochen Seite 38
39 Aussicht auf zukünftige Aufgaben in der Fakultät Vollkostenrechnung für die Personalkosten (weg von den Durchschnittssätzen hin zu Ist-Kosten): ist eine Vollkostenrechnung sinnvoll? Akzeptanzerhöhung und weitere Justierung der LOM-Parameter Bisherige indikatorbasierte LOM-Modelle sind vergangenheitsbezogen; Ausstattung mit Ressourcen sollte sich an den aktuellen Aufgaben orientieren. Einführung eines Innovationsbudgets Erweiterte Steuerung durch Einführung von Zielvereinbarungen Seite 39
40 Budgetierung und Leistungsorientierte Mittelvergabe Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ralf Paquin Seite 40
1. Einleitung 2. Grundlagen der Einführung eines Fakultätsmanagements in Göttingen: der Herakles-Reformprozess
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