Gender - MINT. Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz

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1 Gender - MINT Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz Christine Winkler M.A. Florian Cristobal Klenk Dr. Olga Zitzelsberger Dr.-Ing. Karin Diegelmann Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Praxislabor Christine Winkler M.A., Dr.Ing. Karin Diegelmann

2 Gender - MINT G _eschlecht E M _athematik N _ormativität I _nformatik D N _aturwissenschaft E _instellungen T _echnik R

3 Gründe für das Projekt PROBLEMLAGE

4 4.1 Anteil der weiblichen Studierenden in den Ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen an der TU Darmstadt Studierende an der TU Darmstadt im Sommersemester 2010 Studierende Gesamt Weibliche Studierende weibliche Studierende in % Studierende in den Bachelor ,4 % Studiengängen an der TU Darmstadt Studierende in den Master ,75 % Studiengängen an der TU Darmstadt Studiengang Maschinenbau ,74 % Studiengang Informatik ,27 % Studiengang Elektro- und Informationstechnik ,41 % WI-Bauing./WI-E- u. I-Technik, WI- Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik ,42 % Quelle: Studierendenstatistik Sommersemester Stand

5 Resultate der PREDIL Studie (von 2010): 78% der befragten Jungen (halten sich) als fähiger in der Computernutzung verglichen mit Mädchen. Diesem Statement stimmten immerhin 28% der Mädchen zu und nur von einem geringen Anteil kam Widerspruch. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) in dieser Fächergruppe treten geschlechtsspezifische Fehleinschätzungen der eigenen Fähigkeiten immer noch besonders häufig auf. Aus: Bernhard Ertl (Hrsg.) Anregungen für gendersensiblen Unterricht in MINT Fächern

6

7 Seminarangebote DAS G-MINT PROJEKT TEIL 1

8 Gender MINT Schwerpunkt Theorie Schwerpunkt Biografie Schwerpunkt Konzeptionen Reflexiver Unterricht in den MINT-Fächern Gendersensibel in den Unterricht Bedeutung der geschlechtlichen Biografie im Lehr- Beruf Berufsfeldinformationen und gendergerechte Didaktik für Lehrkräfte der MINT-Fächer Gender & (Natur)Wissenschaft Werkstattgespräche Lehrpraxis und Lehrpraxisreflexion

9 Reflexiver Unterricht in den MINT-Fächern Frauen natur-/ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Männer sozial- und geisteswissenschaftliche Studiengänge Rolle von Familie, Schule, Medien, Berufsberatung?

10 Gendersensibel in den Unterricht Gender? Gender Unterricht? Gendersensibler Unterricht? Beziehung zwischen Geschlechterforschung und Didaktik in den MINT-Fächern

11 Berufsfeldinformationen und gendergerechte Didaktik für Lehrkräfte der MINT-Fächer Ursachen für die Unterrepräsentierung von Frauen in MINT- Fächern? Beobachtung und praktische Begleitung von: TU Day Schnuppertage für Schülerinnen

12 Bedeutung der geschlechtlichen Biografie im Lehrberuf Biografische Gründe für das Lehramtsstudium (MINT-Fach)? Bedeutung für die eigene Tätigkeit als Lehrer/in? Bewusstmachung der individuellen Verarbeitung von biografischen Ereignissen

13 Werkstattgespräche Gendersensibler Unterricht? Herrschende Praxis? Auseinandersetzung mit dem Bedarf, den Anforderungen, den Voraussetzungen und der Wirklichkeit sogenannten gendersensiblen Unterrichts in den MINT-Fächern

14 Gender & (Natur-)Wissenschaft Ist Wissenschaft geschlechtslos? Beziehungsgeflecht zwischen naturwissenschaftlichem Erkenntnis-Objekt und Erkenntnis-Subjekt aus Gender- Perspektive? Herausforderung von Veränderungen bei der Vermittlung naturwissenschaftlichen Wissens in der Schule aufgrund kritischer Reflexion der Naturwissenschaften unter Gender-Perspektive.

15 ANALYSE & FOLGERUNGEN

16 Ergebnis 1 Problem: Kein Gender-(Vor-)Wissen der Studierenden

17 Folgerung 1 Reaktion: Schaffung grundlegender theoretischer Voraussetzungen für die Reflexion genderspezifischer Probleme Grundlagenseminar in jedem Semester Historisch-systematische Erarbeitung der Frauen- und Geschlechterforschung

18 Ergebnis 2 Problem: Theorie Praxis Verhältnis Wie bereits dargelegt, genießen schulische Praxisphasen gerade bei Studierenden ein hohes Ansehen. In: Zeitschrift Schulpädagogik heute, H.5 (2012) 3. Jahrgang. Es besteht ein professionstheoretischer Zielkonsens mit Betonung der Förderung theoretischer Reflexionsfähigkeit als ein wesentliches Konstituens professionellen Lehrerhandelns; dieser steht dem unterrichtspragmatischen Anspruch von Studierenden polarisierend gegenüber. Ebd.

19 Folgerung 2 Reaktion: Positive Aspekte des Seminars Werkstattgespräche aufgreifen i.s. Widersprüche zwischen Gender-Anspruch und Praxis-Wirklichkeit Analyse filmischer Unterrichtsequenzen Kooperation mit dem Unterrichtsprojekt Historische Zugänge zum Verstehen der Naturwissenschaften (AB Prof. Peter Euler)

20 Ergebnis 3 Positiv: Vielfältige Denkanstöße durch die Auseinandersetzung mit der eigenen geschlechtlichen Biografie

21 Folgerung 3 Reaktion: Positive Rückmeldungen der Studierenden zu dieser Weise des Zugriffs auf die Genderproblematik gerade im Verbund mit theoretischen und Theorie-Praxisreflektierenden Seminarangeboten ernst nehmen Weiterführung biografischer Seminare Aufstockung des Projekts um ½ Projektstelle

22 Ergebnis 4 Problem: Gendersensible Didaktik (MINT) Fachdidaktik Grundwissenschaften Gendersensibilisierung (MINT-) Fachdidaktiken Ignorieren der Gender-Problematik

23 Folgerung 4 Reaktion: Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Fachdidaktiken und den Grundwissenschaften Gemeinsame Überarbeitung der Konzeption der Schulpraktischen Studien II in der Informatik aus Genderperspektive Kollegiale Betreuung der Veranstaltung

24 DAS G-MINT PROJEKT TEIL 2

25 Gender MINT Schwerpunkt historischsystematisch Schwerpunkt biografisch Schwerpunkt praxisreflektierend Regelmäßige Grundlagenseminare zu Geschichte und Systematik der Genderforschung Gender & (Natur)Wissenschaft Geschlechterforschung & Gesellschaft Regelmäßige Seminarangebote mit biografischem Zugang Bearbeitung individueller Gendererfahrungen Erkennen eigener Vorurteile oder Klischees als eben solche Theorie-Praxis Reflexion Analyse videogestützter Unterrichtssequenzen Analyse eigener Unterrichtsentwürfe Kooperation mit ausgewählten MINT-Fachdidaktiken aktuell: Schulpraktische Studien der Informatik

26 GENDER MINT Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz

27 Gender - MINT Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Praxislabor Christine Winkler M.A., Dr.Ing. Karin Diegelmann

28 Ergänzung Fachtagung am 10. und 11. Februar 2012 an der TU Darmstadt Sollen wir den Zahlen jetzt Röckchen anziehen? Wie lassen sich die Studien- und Berufswahlperspektiven junger Frauen erweitern? Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik-Praxislabor QSL-Projekt Verbesserung der Unterrichtsqualität in den MINT-Unterrichtsfächern (G-MINT) Dokumentation de Tagung: s. Homepage des Praxislabors

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