Falk Strascheg, 72 Jahre alt, volles weißes

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1 Rundum sorglos Von der Vermögensberatung bis zum Babysitter: Immer mehr Unternehmerfamilien beauftragen Family Offices, ihnen die täglichen Mühsalen abzunehmen. Jetzt haben Forscher den Boom der Dienstleister untersucht Abstract Falk Strascheg, 72 Jahre alt, volles weißes Haar und einige Lachfältchen um die Augen, könnte sich entspannt ins Privatleben zurückziehen. Er könnte Tomaten züchten in seinem Gewächshaus am Starnberger See oder mit seiner Frau ausgedehnt verreisen. Der gebürtige Österreicher hat in seinem Berufsleben ein Vermögen gemacht, das sich kaum ausgeben lässt erst als Unternehmer, dann als Risikokapitalgeber. Trotzdem sitzt der Multimillionär drei Tage pro Woche im Büro seines Family Office Extorel im Lenbach- Palais, einem der schönsten Gebäude Münchens. Extorel betreut die Beteiligungen, Fonds, Aktien, Immobilien und Stiftungen, die ihm und seiner Frau gehören. Gerade erst ist wieder ein gefühlter halber Meter Vertragsunterlagen im Büro angekommen. SAP will eine der Firmen übernehmen, an denen Extorel beteiligt ist. Wer liest die Verträge? Er, sagt Strascheg, der im Fischgratsakko und braunem Karohemd am Konferenztisch sitzt, und zeigt auf den Autoren nutzen eine Inhaltsanalyse führender Wirtschaftspublikationen und Vermögensverwaltung immer näher zusammenrücken. Extorel-Geschäftsführer Mathias Lindermeir. Er, sagt Lindermeir grinsend und zeigt auf seinen Chef, den Altmeister des Risikokapitals. So wie Falk Strascheg leisten sich immer mehr Vermögende ein Family Office. 400 Single und 50 Multi Family Offices gibt es in Deutschland, schätzt Peter Schaubach, der an der European Business School (EBS) zu Family Offices forscht. Das ist zwar eine sehr kleine Nische, in der aber mehr als 180 Mrd. Euro betreut werden sollen. Prominenteste Neugründung war vor sechs Jahren das Henkel Family Office. Auch die meisten anderen Family Offices sind noch keine 20 Jahre alt. Viele erfolgreiche Nachkriegsunternehmer haben in den vergangenen Jahren ihre Firmen verkauft und sitzen jetzt mit ihren Millionen nicht etwa beim Bankberater, sondern schaffen eine eigene Vermögensverwaltung. Die bietet ihnen das, was sie bei den Banken schon lange vermisst haben: 100 Prozent Vertrauen. Das sei das Wichtigste, sagt Strascheg. Ein Family Office kümmert sich individuell und unabhängig um das gesamte Vermögen seiner Kunden. Um Aktien, Wald, Beteiligungen und Kunst. Gerade Erben sind oft überfordert, wenn ihnen mit einem Mal größere Summen zur Verfügung stehen. Sie brauchen jemanden, der sich um ihre Anlagen, ihre Versicherungen, die Charity-Projekte und am besten auch um das Internat für den Sohn oder die Flüge zu den Festspielen nach Salzburg kümmert. Für die Forschung ist das Thema schwer zugängliches Neuland. Die deutschlandweit einzige Juniorprofessorin für Family Offices, Carolin Decker

2 3Single Family Office Ein Family Office unterscheidet sich von anderen Dienstleistern vor allem durch den Fokus auf die Familie. Neben finanziellen spielen persönliche Bedürfnisse eine große Rolle. Bei einem Single Family Office ist das besonders deutlich: Dort wird eine Familie exklusiv betreut. 3Multi Family Office Der Trend geht zu den Multi Family Offices, wie die Forscher herausfanden. Sie betreuen mehrere Familien und kontrollieren immer öfter nicht bloß die Geldanlage, sondern arbeiten selbst mit dem Geld ihrer Kunden. von der WHU, hat das Phänomen nun erstmals systematisch untersucht und zunächst eine Typologie erstellt: Ein 3Single Family Office betreut demnach exklusiv eine einzige Familie und wird von dieser direkt kontrolliert. Das lohnt sich nur für sehr große Vermögen mit deutlich dreistelligen Millionenbeträgen. Ein 3Multi Family Office, egal ob unabhängig oder im Bankbesitz, lohnt sich ab etwa 30 Mio. Euro. Auch hier gibt es die unterschiedlichsten Formen: vom Single Family Office, das sich auch für ein oder zwei andere Familien öffnet, bis zum Großbetrieb mit Hunderten Mandanten. Die potenzielle Kundschaft: In Deutschland gibt es mehrere Tausend Menschen, die als sogenannte High Net Worth Individuals über mehr als 30 Mio. Dollar verfügen. In Deutschland ist der Begriff Family Office immer noch irgendwo zwischen Reiseteil und Feuilleton angesiedelt Carolin Decker, Juniorprofessorin an der WHU Der aktuelle Boom der Family Offices hat viel mit dem Versagen der Banken zu tun. Erfunden wurde das Family Office allerdings schon lange vor der Krise der Groß- und Privatbanken. Als Urform gelten die Hausmeier des Mittelalters, die sich um die Vermögen der europäischen Fürstenhäuser kümmerten. Der englische Begriff wurde in den USA geprägt gründete die Unternehmerdynastie Morgan (JP Morgan) mit dem House of Morgan das erste eigentliche Single Family Office. Später betreute es auch das Vermögen der Vanderbilts, Guggenheims und DuPonts das erste Multi Family Office entstand. In Deutschland sollte es noch einmal 150 Jahre dauern, bis Familien wie die Quandts in den 1980er-Jahren Family Offices gründeten. Seitdem ist der Begriff zum Modewort geworden. Viele Vermögensverwalter schreiben sich den Begriff auf die Visitenkarte, weil sich das exklusiv anhört. Doch auch wenn das Family Office als schick gilt, ist oft unklar, was sich dahinter genau verbirgt. Carolin Decker von der WHU untersuchte daher die Berichterstattung führender Wirtschaftsmedien in den USA, Großbritannien und Deutschland zum Thema. Sie stellte fest, dass über Family Offices beispielsweise im Wall Street Journal viel selbstverständlicher geschrieben wird als bei uns. In Deutschland ist der Begriff immer noch zwischen Reiseteil und Feuilleton angesiedelt, sagt Decker. Dabei werden immer mehr Multi Family Offices gegründet. Ein Grund dafür, vermutet die Wissenschaftlerin, sei der gestiegene Anspruch der Kunden an Diskretion und Unabhängigkeit. Niemand möchte gerne Finanzprodukte von der Stange, wenn es um ein paar Millionen Euro geht. Oft gehe es um das Management von Stiftungen, um Steuerfragen, um die Nachfolge und Family Governance, sagt Decker alles Fragen, mit denen klassische Vermögensverwalter oder Banken nichts am Hut haben. Family Offices bieten hier die maßgeschneiderte Rundumbetreuung. Viele haben indes weiterhin die Privatbanken als exklusiven Ansprechpartner für die Reichen im Kopf. Im Mittelstand kümmert sich oft der Finanzchef nebenbei um das Privatvermögen des Chefs. Doch das ist nicht jedermanns Sache. DIE BANK IST BLOSS NOCH LIEFERANT Heute finden einige erfolgreiche Chefs nach dem Verkauf ihrer Firma Spaß am neuen Unternehmen Vermögen. Falk Strascheg ist einer von ihnen. Mit seinem achtköpfigen Team bei Extorel schaut er Bankern auf die Finger, sucht die besten Fondsmanager und prüft Beteiligungen. Aktuell ist Extorel an mehr als 20 Unternehmen beteiligt. Auch jüngere Firmenverkäufer wie die Hexal-Gründer Andreas und Thomas Strüngmann und Scout24-Erfinder Joachim Schoss übernehmen gerne einen aktiven Part in ihren eigenen Family Offices. Die Bank brauchen sie nur noch als Lieferant und Dienstleister. Je mehr der Vermögensinhaber engagiert ist, desto weniger geht es auch um feste Renditevorgaben. Falk Strascheg sagt zwar: Ich erwarte eine angemessene Rendite bei angemessenem Risiko. Feste Ziele gibt er aber nicht vor. Für Stephan Wessel, der sich an der WHU mit den verschiedenen Typen von Family Offices beschäftigt, ist dieses Denken typisch für Single Family Offices, die vom Vermögensinhaber kontrolliert werden. Je weiter sich das Office aber der direkten Kontrolle entzieht, desto mehr spielen Renditeziele und formelle Kontrollmechanismen eine Rolle, sagt er. Branchenexperte Alexander Ruis, Partner bei der bankenunabhängigen SK Vermögensverwaltung in

3 Karlsruhe, rät daher Millionären, die über ein Family Office nachdenken, vorab zu klären, was ihnen wichtig ist. Ruis hat bei der Wilhelm von Finck AG, heute eine Tochter der Deutschen Bank, den Wandel vom Single zum Multi Family Office miterlebt. Er kennt die feinen Unterschiede: Wer auf die Kosten schaut, ein größeres Netzwerk mit breitem Wissen sucht und Angst davor hat, im eigenen Saft zu braten, wird wohl zu einem Multi Family Office gehen. Wer das Vermögen unternehmerisch betrachtet und individuelle Berater sucht, die sich auch um Privates kümmern, wird eher ein Single Family Office gründen. Und wer mit seiner Bank zufrieden ist, dem reichen vielleicht auch deren Family-Office- Dienste. Man sollte sich bei den Banken nur über die Abhängigkeiten im Klaren sein, sagt Ruis. Auch die Großbanken buhlen um die großen Vermögen und bieten Family-Office-Leistungen an. Nicht, weil damit viel Geld zu verdienen wäre. Family Office ist viel Handarbeit, da gibt es nicht die Skaleneffekte, mit denen Banken normalerweise rechnen, sagt der EBS-Experte Peter Schaubach. Doch die Banken wittern im Geschäft mit den großen Privatvermögen solvente Abnehmer für ihre eigenen Fonds und Anlagen. Sie haben daher in den vergangenen Jahren eine ganz Reihe unabhängiger Büros aufgekauft übernahm die UBS das ehemalige Quandt-Office Sauerborn. Feri, ein weiteres Family Office der Quandt-Familie, gehört heute zu MLP. Die Deutsche Bank hat 2005 das Family Office Wilhelm von Finck übernommen. Die Unabhängigkeit bleibe gewahrt, wird allerorten beteuert. Nicht nur die Banken wildern auf dem Terrain der Family Offices. Auch so manche Multi Family Offices sind nur verkappte Vermögensverwalter, sagt Alexander Ruis. Soll heißen: Sie wollen nicht nur beraten, auswählen und kontrollieren, sondern selbst mit dem Geld ihrer Kunden arbeiten. Ruis sieht das kritisch: Wie sollen die ihre Kontrollfunktion ausüben, wenn sie selbst mit den Aktien ihrer Kunden handeln oder ihre eigenen Fonds verkaufen? Das seien Finanzgeier, die lediglich das Türschild mit dem hippen Begriff bestückt hätten, kritisiert ebenfalls Branchenkollege Christoph Weber vom Düsseldorfer Family Office WSH. Auch jemand wie Josef Esch, schillernde Figur im Skandal um das Bankhaus Sal. Oppenheim und Arcandor, nannte sein Geschäftsmodell Family Office und beriet neben Madeleine Schickedanz und Thomas Middelhoff zahlreiche andere Superreiche. Geld verdiente er aber nicht mit der Dienstleistung, sondern mit dem Verkauf von steuersparenden Immobilienfonds. Für Brancheninsider ist Esch deshalb ein rabenschwarzes Schaf. Die Forscher beobachten auch, dass einige größere und durchaus seriöse Family Offices zunehmend aktiv Kapital im Auftrag ihrer Kunden investieren. EBS-Experte Schaubach sagt: Family Office und Vermögensverwaltung rutschen enger zusammen, das finde ich nicht gut. Carolin Decker von der WHU sieht zwei unterschiedliche Modelle auf dem Markt: Beim Schweizer Modell geht es um den möglichst sicheren Erhalt des Vermögens über Generationen hinweg. Das entspricht dem klassischen Modell: Im Mittelpunkt steht die Beratung, also die richtige Auswahl der Dienstleister und deren Kontrolle. Auf der anderen Seite sieht Decker das US-Modell, das eher auf aktives Asset-Management und Vermögenszuwachs ausgerichtet ist. Es entspricht eher dem Verständnis vieler jüngerer Multi Family Offices, die sich selbst aktiv in die Vermögensverwaltung einbringen. Laut Decker ist die US-Variante besser geeignet, mit dem Netzwerk charakter vieler Dienstleistungen und der zunehmenden Komplexität von Finanzprodukten und Kundenwünschen umzugehen. Diese Formulierung hätte auch von Jens Spudy stammen können. Der Ex-Controller der Deutschen Bank gibt ein gutes Beispiel ab für die Entwicklung der Branche in Richtung aktive Vermögensverwaltung. Mit der Spudy & Co. Family Office GmbH ist er in den vergangenen Jahren einer der größten Player am Markt geworden. Nach eigenen Angaben verwaltet er Vermögen von rund 40 Familien im Wert von 5 Mrd. Euro. Fast 90 Mitarbeiter arbeiten für ihn. Spudys Team empfängt die Kundschaft in Ham burg standesgemäß an der Außenalster. Wer mindestens Euro im Jahr für die Betreuung seines Vermögens ausgeben mag, erhält im denkmalgeschützten Ambiente mehrmals im Jahr ein Update über die Vermögenslage. Spudy findet es richtig, in der immer stärker regulierten Finanzwelt die Vermögensverwaltung ins Geschäft zu integrieren. Deswegen hat er 2010 die Mannschaft der Münchner Vermögensverwaltung Döttinger/ Straubinger übernommen. Ein Family Office dürfe ruhig aktiv sein, sagt er. Spudy sieht die Grenzen Wir suchen auch mal Opernkarten oder jemanden, der die Hunde ausführt Christoph Weber, WSH Family Office

4 erst überschritten, wenn Family Offices eigene Fonds auflegen und ihren Kunden ins Depot legen. Das Gegenmodell ist an einer Ausfallstraße im Düsseldorfer Norden zu finden, nicht weit entfernt von der Autobahnauffahrt, auch der Flughafen ist nah. In einem Bürogebäude mit Spiegelglasfassade sitzt Christoph Weber mit seinem Family Office WSH. Ohne Prunk und Protz kümmert sich Weber hier im klassischen Sinn eines Family Office um die Vermögenssteuerung für seine Kunden. Das Team des gelernten Bankkaufmanns berät, koordiniert, kontrolliert und überblickt ihr Gesamtvermögen. Nur ausnahmsweise sucht WSH neue Fonds oder Immobilien für die Kunden. Operative Vermögensverwaltung hat für Weber im Family Office nichts verloren. So zurückhaltend Weber bei der Vermögensverwaltung ist, so selbstverständlich ist es für ihn auf der anderen Seite, Ansprechpartner für die Unternehmerfamilien in allen Lebenslagen zu sein. Wir suchen sicher auch mal Opernkarten oder jemanden, der die Hunde ausführt, erzählt er. Für ihn ist das einfach Ausdruck gewachsenen Vertrauens und im Budget inbegriffen. Da zücken wir nicht bei jedem Anruf den Bleistift und schreiben die Kosten auf, sagt Weber. Auch Mediation ist ein Thema, das für ihn zum Job gehört, zum Beispiel wenn der Sohn teure Kunstwerke kauft und sein Vater vom Wert dieser Geldanlage so gar nicht überzeugt ist. DREI TRENDS BEI FAMILY OFFICES Nicht immer geht es also bloß ums Geld. Die Forscherin Carolin Decker hat drei Trends ausgemacht, die in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. 1. Gesundheitsberatung: Vor allem in den USA wollen viele Reiche von ihrem Family Office Hilfe bei der Suche nach den richtigen Ärzten, bei der Auswahl von Versicherungen, bei Patientenverfügungen und Arztrechnungen. 2. Spendenberatung: Welche sozialen Projekte soll ich unterstützen? Soll ich Mikrokredite vergeben? Family Offices kümmern sich zunehmend auch um die wohltätigen Ausgaben ihrer Klientel. Dazu gehört auch die Prüfung, ob die Spendenempfänger sinnvoll mit dem Geld umgehen. 3. Ausbildung: Family Offices halten Seminare für zukünftige Erben großer Vermögen ab, sie beraten zum Thema Familienverfassung oder bieten dem Nachwuchs mal ein Praktikum im Family Office an, damit der einen Einblick bekommt, was bei der Verwaltung von komplexen Vermögen alles anfällt. Momentan jedoch sind die meisten deutschen Family Offices in erster Linie Vermögensprofis. Das ist auch bei der WSH von Christoph Weber nicht anders. Sein kleinstes Mandat im Family Office liegt laut Weber bei 15 Mio. Euro, sei aber sehr umfassend. Der Mandant, beruflich eingespannt, komme ein bis zwei Tage im Monat bei Weber vorbei. Da schauen wir den Vermögensverwaltern auf die Finger und steuern seine Unternehmensbeteiligungen und internationalen Immobilien. Auf der anderen Seite gibt es sehr große Vermögen mit ein oder zwei Firmenbeteiligungen und Immobilien, die wenig Arbeit machen. Einige wollen einmal im Quartal einen einseitigen Report, mit anderen telefonieren wir drei- oder viermal am Tag, erzählt Weber. Weil der Aufwand unterschiedlich ist, vereinbart Weber mit seinen Kunden individuelle Jahresbudgets. Allerdings schützt auch der beste Vermögensberater in Krisenzeiten nicht vor Verlusten. Ruhige Nächte können Family Offices nicht garantieren. Und selbst ein eigenes Office wie das von Falk Strascheg gibt keine absolute Sicherheit. Das Krisenjahr 2008 bescherte den meisten Reichen Vermögensverluste. Die Sauerborn-Kunden etwa sollen drei bis zehn Prozent im Minus gewesen sein. Mittlerweile, da sind sich die Branchenexperten einig, sei allerdings wieder viel freies Vermögen vorhanden. Nur die Banken profitieren nicht davon. Julia Graven

5 Es gibt große Unterschiede Kritiker sehen Interessenkonflikte, wenn Banken im Geschäftsfeld Family Office tätig sind. Auch die Privatbank Pictet & Cie bietet Leistungen eines Family Office an, versteht sich dabei aber als Berater ARMIN EICHE ist Mitglied der Geschäftsleitung von Pictet & Cie (Europe) und für das Pri- vate-wealth-management- Geschäft der Pictet Gruppe (PWM) in Deutschland verantwortlich. Bevor er 2011 zu Pictet stieß, war er verantwortlich für Strategie und Kundenbetreuung des Private Wealth Management der Deutschen Bank. Pictet, 1805 in Genf gegründet, zählt zu den führenden Privatbanken der Schweiz, hat sich auf Vermögensverwaltung spezialisiert und bietet auch Family-Office- Dienstleistungen an. Family Offices sollen für ihre Kunden den Banken auf die Finger schauen. Warum sollte ich mein Family Office dann gerade bei einer Bank haben? Wenn ich jemanden anstelle, der ausschließlich für mich arbeitet, werde ich dieser Person auch zu 100 Prozent vertrauen. Bei einer Bank kann immer ein Restzweifel bleiben. Hier sind die Banken gefragt, Transparenz zu zeigen und zu demonstrieren, dass sie professionell und im Interesse des Kunden agieren. Aber was können Banken besser? Es geht nicht darum, in eine Konkurrenz zu einem Family Office zu treten. Wir wollen ja nicht Familien überzeugen, ihr Family Office aufzugeben. Sondern? Es stellt sich nicht die Frage, ob eine Bank gebraucht wird, sondern in welchem Umfang und für welche Dienstleistungen. Wir sind mit mehr als 3000 Leuten weltweit gut aufgestellt, attraktive Investitionsmöglichkeiten zu finden. Unsere Family-Office-Kunden können je nach Bedarf auf ein umfangreiches Research, ein internationales Netzwerk und auf unabhängige Beratung zurückgreifen. Sie beraten aber nicht nur, sondern bieten Kunden auch ein komplettes Family Office an. Geraten Sie da als Bank, die eigene Fonds verkauft, nicht in Interessenkonflikte? Nehmen wir an, das Family Office sucht einen US-Technologiefonds. Dann schlagen wir die fünf führenden Fonds vor. Hätte Pictet so einen Fonds und wäre unter den Führenden das lässt sich ja nachvoll ziehen, würden wir unseren Fonds natürlich auch selbst vorschlagen. Der Kunde kann aber immer sagen: Das möchte ich nicht. Er hat also die letzte Entscheidungsgewalt? Ja, die muss er haben. Und wenn er es möchte, kann er auch ganz ausschließen, unsere eigenen Fonds für die Allokation zu berücksichtigen. Aber wie soll er beurteilen, ob Fonds A oder B besser ist? Da gibt es diverse Kennzahlen zur Messung von Qua lität und Performance. Dieser Prozess ist heute sehr transparent. Sollten diese Informationen dem Kunden nicht genügen, besteht die Möglichkeit, externe Consultants hinzuzuziehen. Wenn ein Family-Office-Kunde Ihre Fonds kauft, verdienen Sie dreifach: an der Betreuung, den Kickbacks, also den Provisionen, und der Managementgebühr. Ein gutes Geschäft. Dem ist ja nicht so. Die Kickbacks, die von Drittanbietern gezahlt werden, kehren wir an die Kunden aus. Das wird neuerdings auch vom Gesetzgeber so gefordert, wir haben dies aber schon jeher so gehandhabt. Bei hauseigenen Fonds fließen ja keine Kickbacks, und die Management-Fee wird transparent und nachvollziehbar auf unser Verwaltungshonorar angerechnet. Wenn wir mehrfach kassieren würden, würden wir uns unglaubwürdig machen. Das heißt, bei Family Offices im Bankbesitz gibt es keine Interessenkonflikte? Bei einer Großbank wird naturgemäß alles vom Investmentbanking bestimmt, weil dort die wesentlichen Erträge anfallen; somit stecken die Interessenkonflikte im System. Wenn Sie Kapitalmarkttransaktionen für ein Unternehmen durchführen, werden Sie sich hüten, schlecht über diese zu sprechen. Wenn Sie wie wir nur Vermögensverwaltung anbieten, haben Sie diesen Interessenkonflikt nicht. Also sind nur die Großbanken die bösen Buben? Zumindest hat ein Geschäftsmodell mit Investmentbanking und Unternehmensfinanzierung auf der einen und Privatkunden auf der anderen Seite immer diesen Interessenkonflikt. Außerdem sind die Großbanken in der Regel börsennotiert und somit auch kurzfristigen Zielen unterworfen. Ich sehe da einen sehr wesentlichen Unterschied. Interview: Julia Graven Impulse Wissen 04/2012 // Picture Press

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