Kommunizieren mit Offenen Standards

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1 Kommunizieren mit Offenen Standards Prof. Dr. Gerhard Schneider Prorektor für Wissenstransfer und Kommunikationstechnologien bis Direktor des Rechenzentrums

2 Profil der Universität Freiburg Spitzenposition unter den deutschen Hochschulen in der Ranking Studie des Centrums für Hochschulentwicklung Erfolgreich in der dritten Linie der Exzellenzinitiative Spitzenposition unter europäischen Hochschulen (EU Studie) 11 Fakultäten mit 159 Studiengängen; internationale Abschlüsse Studierende, über Mitarbeiter insgesamt, darunter rund wissenschaftliche Mitarbeiter 550 jähriges Bestehen im Jahre 2007

3 Universitätskommunikation von morgen Die Universität Freiburg misst als Elitehochschule dem Einsatz neuer Technologie und der Neuen Medien eine herausragende und strategische Bedeutung zu. freiburg.de/volltexte/3228 Ausbau des universitären Datennetzes hat oberste Priorität.

4 Telefonnetz der Universität vorher ohne HiPath 8000 Vermittlung ( 5x AC WIN XP, davon 1x Blindenarbeitsplatz) Versatel 5xS2Amt MX300 NMC MX300 Gebühren 5x UP0/E HICOM RMS Hansastr. 9a HICOM 300 Testanlage B L31713E860X 1x S2M HICOM 350H V1.0 Anlage A Platz der Alten Synagoge L31901Q8391X 1x S2M HiPath Xpressions 700x Voice 10x Fax 1x S2M (eigene Ltg.) HiPath 4000 Manager V3.0 mit LMT (CM/COL/API/ PM N/PS/FM) HICOM Netzverbund Uni Klinik HICOM 330E V3.0 Anlage H Engelbergstr L31900Q2167X HICOM 330E V3.0 Anlage G Sonnenstr. 5 L31999W223X HiPath 4000 V3.0 Rechenzentrum VoIP Testanlage L31905Q615X 5x S2M (eigene Ltg.) HICOM 350H V1.0 Anlage C Uni Stadion L31901Q8397X 1x S2M EDV HICOM 350E V3.0 1x S2M HICOM 350E V3.0 Anlage D Schänzlestr. 1 Botanik L31900Q2222X 1x S2M (eigene Ltg.) 1x S2M (eigene Ltg.) HICOM 350H V1.0 Anlage A1 Albertstr. 11 Institutsgebäude L31901Q8392X 1x S2M (eigene Ltg.) 1x S2M (eigene Ltg.) Anlage E Am Flugplatz 17 L31999Z89X Versatel 1xS2Amt

5 Ausgangssituation Bestehende Hicom 300 Lösung nicht mehr erweiterbar (Umzüge/ neue Institute) Hoher Aufwand für den Betrieb von zwei Infrastrukturen (Daten, Sprache), zusätzlich oft Einsatz externer Wartungstechniker erforderlich Internes Personalproblem: Techniker für die alte Technik was tun, wenn die Technik stirbt?

6 Datennetz zum Hochleistungs Netz ausgebaut Anschlüsse auf dem Campus PCs angeschlossen Außenanbindung mit 1 Gbit/s Glasfaser Backbone mit bis zu 10 Gbit/s Büroversorgung weitgehend mit 100 Mbit/s, teilweise 1 Gbit/s bei Bedarf

7 Besonderheiten des Datennetzes LAN Kapazität für VoIP mehr als ausreichend Dick genug für das bisschen Telefonie Prioritätsmanagement nicht nötig Erweiterung durch drahtlosen Datentransport: Flächendeckender WLAN Hotspot über 400 Access Points Herausforderung Security: Studierende, gegen die kein Disziplinarrecht besteht Klassische Verbotsdenke funktioniert nicht Entwicklung besonders sicherer Zugangsformen

8 Anforderungen Sprach und Datenkommunikation über ein Netz und zentraler Betrieb der Telefonie im RZ Unterbrechungsfreier und sicherer Betrieb Schrittweise Migration auf IP Anbindung des bestehenden WLANs in die Telefonie kostenfreie Kommunikation überall auch im Keller

9 Optionen für eine VoIP Infrastruktur Hybride PBX (IP fähige TDM Telefonanlage) Proprietäre IP PBX Offene, standardkonforme IP PBX

10 Offene Kommunikationslösung Wir haben uns für Siemens entschieden, weil deren Lösung konsequent auf offenen Standards basiert. Uns hat überzeugt, dass Siemens mit HiPath 8000 ein System anbietet, bei dem das SIP Protokoll nicht durch proprietäre Abweichungen verfälscht ist.

11 Warum ist uns die Offenheit so wichtig? Standardkonformität ermöglicht einfache Implementierung und eröffnet die freie Auswahl von Telefonen Anwendungen (Unified Communications, Call Center) drahtlosen Kommunikationslösungen kostengünstigen Diensten der SIP Carrier mehrere SIP Carrier von einem Telefon auswählbar Offenheit erlaubt eigene Entwicklungen und eigene Lösungsansätze

12 Telefonnetz der Universitätsnetz heute mit HiPath 8000 Vermittlung ( 5x AC WIN XP, davon 1x Blindenarbeitsplatz) Versatel 5xS2Amt SIP SIP HICOM RMS Hansastr. 9a HICOM 300 Testanlage B L31713E860X 1x S2M 5x UP0/E HICOM 350H V1.0 Anlage A Platz der Alten Synagoge L31901Q8391X 1x S2M S2 QSIG HiPath Xpressions 700x Voice 10x Fax SIP Q BelWÜ 1x S2M (eigene Ltg.) HiPath 4000 Manager V3.0 mit LMT (CM/COL/API/ PM N/PS/FM) HICOM Netzverbund Uni Klinik HICOM 330E V3.0 Anlage H Engelbergstr L31900Q2167X HICOM 330E V3.0 Anlage G Sonnenstr. 5 L31999W223X HICOM 350E V3.0 Anlage D Schänzlestr. 1 Botanik L31900Q2222X HiPath 4000 V3.0 Rechenzentrum VoIP Testanlage L31905Q615X 1x S2M (eigene Ltg.) 1x S2M (eigene Ltg.) MX300 NMC 5x S2M (eigene Ltg.) HICOM 350H V1.0 Anlage A1 Albertstr. 11 Institutsgebäude L31901Q8392X HICOM 350H V1.0 Anlage C Uni Stadion L31901Q8397X 1x S2M (eigene Ltg.) 1x S2M (eigene Ltg.) MX300 Gebühren 1x S2M EDV HICOM 350E V3.0 Anlage E Am Flugplatz 17 L31999Z89X 1x S2M Versatel 1xS2Amt

13 Gesamtlösung von Siemens Enterprise Communications System, Endgeräte und Anwendungen sowie Beratung, Implementierung, Migrationsstrategie und Servicevertrag aus einer Hand etwas besser als eine OpenSource Lösung SIP Softswitch HiPath 8000, Version 2.2, geplant im Endausbau mit 5000 Teilnehmern OpenStage SIP Telefone funktionieren auch ohne H8K

14 Gesamtlösung von Siemens Enterprise Communications Unified Messaging Lösung HiPath Xpressions 5.0 und HiPath ComAssistant (next step) Integration der vorhandenen drahtlosen Netze. Damit ist Telefonieren über WLAN (VoWLAN) möglich. Piepser werden abgelöst. Klappt prima im Zusammenspiel mit Nokia Handy E61, E65 Für die vorhandenen analogen Endgeräte (z.b. Fax, Aufzugstelefone) wird die bestehende, herkömmliche PBX Hicom 300 als IP Gateway weiterverwendet.

15 Vorteile Geringe Betriebs und Wartungskosten, da nur ein Netzwerk unterhalten werden muss Effizienter Betrieb von Anwendungen durch zentrale Installation und Administration Ausfallsichere Plattform durch Redundanz und Survivability Freie Skalierbarkeit unterstützt weiteres Wachstum

16 Weitere Vorteile PIN Schutz der Endgeräte und Verschlüsselung der Sprache im VoIP Bereich bis zum ISDN Gateway / wichtige Sicherheitsanforderung Schutz der bisherigen Investition durch schrittweise Migration Einführung neuer Kommunikations und Kollaborationsanwendungen ohne großen Aufwand so ist das halt bei IP Standardkonformität eröffnet künftig freie Auswahl von Serviceprovidern, Endgeräten und Anwendungen

17 Weitere Vorteile Wegfall einer Verkabelungsart (Kupferdoppeladern) Nur noch LAN Verkabelung Heimarbeitsplätze problemlos anschließbar Beim Anschluss eines neuen Gebäudes hat uns VoIP das Verlegen von 300 Telefonleitungen und Grabungskosten i H. v. ca erspart sowie das Untergraben des Botanischen Gartens unbezahlbar!

18 Ausblick Ausbau der drahtlosen Telefonie zu einer echten Fixed Mobile Convergence Lösung mit Dual Mode Endgeräten (HiPath Mobile Connect momentan in der Testphase) Kostenzwänge des öffentlichen Dienstes beachten! Einführung kostenloser campus weiter Telefonservices für Studierende Kooperationsvertrag mit dem Lehrstuhl für Informatik der Uni geplant (Testen von Beta Software und Applikationen, Diplom und Doktorarbeiten) Ablösung der Teilenehmeranschlussleitungen, statt dessen wird Bandbreite von SIP Carriern bezogen

19

20 Danke für das Interesse! Weitere Fragen? Prof. Dr. Gerhard Schneider Rechenzentrum der Universität Freiburg Telefon: 0761/ freiburg.de

INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620

INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 E-Mail: info@incas-voice.de http://www.incas.de 1 INCAS Voice Connect Mit maßgeschneiderten

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