Die wichtigsten Infos für Ausbilder im Handwerk!

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1 Die wichtigsten Infos für Ausbilder im Handwerk! 1

2 Die wichtigsten Infos für Ausbilder im Handwerk! Sie wollen ausbilden, aber Ihnen fehlen noch einige wichtige Infos? Sie bilden aus, haben aber ganz konkrete Fragen? Sie wollen erst mal einen Praktikanten nehmen, bevor Sie es mit einem Lehrling versuchen? Sie möchten wissen, ob Sie finanzielle Unterstützung als Ausbilder bekommen? Wir haben die wichtigsten Infos von handwerksblatt.de für Ausbilder im Handwerk zusammengestellt. 2

3 Gute Azubis finden Der erste Eindruck beim Vorstellungsgespräch ist gut. Der mögliche neue Lehrling scheint ganz patent zu sein. Seine Schulnoten sind okay. Doch Zeugnisse und ein fescher Anzug sagen nicht alles. Wie benimmt sich der Bewerber im Umgang mit Kunden? Ist er zuverlässig und belastbar? Ausbildungsbetriebe, die Sorgen haben, keine leistungsstarken Auszubildenden zu finden, sollten ihre Lehrstellen in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer veröffentlichen. Engagierte Jugendliche suchen nicht nur über die Arbeitsagentur, sondern machen sich selbst auf den Weg und recherchieren auch über die Wirtschaftsorganisationen: Praktiumsbörsen der deutschen Handwerkskammern. VerA Ein Pilotinitiative zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen Überlegen Sie gerade, ob Sie Ihre Ausbildung abbrechen wollen? Sind Sie Betriebsinhaber und glauben Sie, dass Ihr Lehrling kurz davor steht, die Brocken hinzuschmeißen? Sind Sie Handwerker im Ruhestand und arbeiten Sie gerne mit jungen Menschen? Dann dürfte "VerA" für Sie interessant sein: Eine Pilotinitiative zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen siehe Handwerker als Partner der Schule Die Zukunft jedes Betriebs hängt entscheidend davon ab, qualifizierten Berufsnachwuchs heranzubilden. Das beginnt aber nicht erst in der Lehre. Vielmehr gilt es, junge Menschen frühzeitig über Berufe zu informieren und dabei die Praxis in den Vordergrund zu stellen. Eine gute Möglichkeit für Handwerker sind Partnerschaften mit Schulen. Handwerkskammern und IHK Die Handwerkskammern und IHKen sollen künftig Bewerbungsgespräche für ihre Mitgliedsunternehmen führen, eine Vorauswahl treffen und den Unternehmen qualifizierte Bewerber für einen Ausbildungsplatz liefern können. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) begrüßt das neue Förderprogramm: Handwerkskammern übernehmen passgenaue Azubi-Auswahl. Der Meister der Zukunft ist ein Türke. Unter diesem Motto hat das Handwerk gerade auf die großen Potenziale hingewiesen, die Betriebe auf der Suche nach Nachwuchskräften unter den jungen Menschen mit Migrations-Hintergrund noch erschließen können. 3

4 Praktika und Einstiegsqualifizierung Einstiegsqualifizierung (EQL) Eine Einstiegsqualifizierung (EQJ) kann sich für beide Seiten lohnen: Jugendliche bekommen erste Eindrücke vom Arbeitsmarkt, und die Betriebe können sie über mehrere Monate beobachten. Obwohl die wichtigsten EQJ-Dokumente leicht erhältlich sind, sollten sich Handwerker vor dem Vertragsabschluss erst mit ihrer Kammer kurzschließen. Ein aktueller Flyer der Bundesagentur für Arbeit informiert Betriebe über die Einstiegsqualifizierung für Jugendliche (EQJ). Neben einer Checkliste für Unternehmer für die Einrichtung von EQJ-Plätzen enthält die Broschüre zum Beispiel auch Einzelheiten zu Dauer und Höhe der Förderung: Praktikum Mal in einen Beruf hineinschnuppern? Ein Praktikum eignet sich hervorragend, um einen ersten Einblick ins Arbeitsleben zu bekommen. Arbeitgeber können andererseits Jugendliche testen, ob sie als Azubis geeignet sind. Doch Achtung: Ein Praktikant soll den Beruf kennenlernen, er darf nicht als kostengünstige Arbeitskraft missbraucht werden! Mittels eines Praktikums können Schüler erste Erfahrungen mit der Berufswelt sammeln und testen, ob ihr Traumjob mit den eigenen Erwartungen übereinstimmt. Die Betriebe haben die Möglichkeit, potenzielle Lehrlinge aus den Bewerbern herauszufiltern und nach dem Schulabschluss an sich zu binden. Das Handwerkskammern und IHK s bieten zahlreiche Info- Materialien. Schüler-Praktikum Viele Jugendliche haben keine Ahnung, was in der Lehre auf sie zukommt. Das kann anders werden: Denn ab sofort gibt es ein neues Förderprogramm: Damit können Schüler ein zweiwöchiges Praktikum in den handwerklichen Bildungseinrichtungen machen. In zwei Wochen lernen Schüler das Handwerk kennen. Über die Rechte und Pflichten von Praktikanten informiert das Bundesarbeitsministerium im Internet. Der Auftritt richtet sich an Schüler, Studierende, Berufsumsteiger und Arbeitgeber. 4

5 Finanzielle Hilfen für Ausbilder Alle Auszubildenden sollen Ihre Ausbildung beenden können, auch wenn der Betrieb Pleite geht. Deswegen bekommen künftig alle Betriebe den Ausbildungsbonus, die es den betroffenen Lehrlingen ermöglichen, ihre Ausbildung in einem anderen Betrieb fortzusetzen. Darauf hat jetzt der Westdeutsche Handwerkskammertag hingewiesen. Geld vom Staat für die Ausbildung gibt es in vielen Fällen: Das reicht von den Zuschüssen für eine Einstiegsqualifizierung, über die ausbildungsbegleitenden Hilfen für Azubis bis zur Begabtenförderung. Darlehen von der Investitions- und Strukturbank Sie würden gerne ausbilden, aber es fehlt am nötigen Kleingeld, um die Lehrstelle zu realisieren? Betrieben in Rheinland-Pfalz greift das Programm zur Ausbildungsplatzförderung des Landes unter die Arme. Unternehmen und Freiberufler können über die landeseigene Investitions- und Strukturbank (ISB) ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu Euro beantragen. Der Bund hat die Förderung der überbetrieblichen beruflichen Bildung im Handwerk (ÜLU) mit Beginn des Jahres 2007 um mehr als 2,5 Mio. Euro erhöht. Damit werden aus dem Haushalt des Bundeswirtschaftsministeriums künftig weit über 40 Millionen Euro jährlich für die ÜLU zur Verfügung gestellt. Die Berufsausbildung lohnt sich für ausbildende Betriebe, auch wenn sie zunächst Kosten verursacht. Denn die Betriebe profitieren von Azubis, die sie übernehmen: Dadurch spart das Unternehmen zum Beispiel Kosten für die Personalgewinnung. Für Neueinsteiger Knapp sechs Jahre wurde die Ausbildereignungs- Verordnung (AEVO) ausgesetzt. Die überarbeitete Form ist wieder in Kraft getreten. Jetzt müssen Ausbilder aller Wirtschaftsbereiche in einer Prüfung nachweisen, dass sie die notwendigen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse auf dem Kasten haben. Sie bilden vielleicht das erste Mal aus. Oder Sie haben es gewagt und einer jungen Frau in einer männerdominierten Branche eine Lehrstelle gegeben. Oder Sie wissen nicht genau, wie man ein korrektes Ausbildungszeugnis schreibt. Für solche und andere Ausbilder im Handwerk gibt es jetzt eine Reihe von Broschüren im Internet. Siehe c2c91be37075f1fbd0b6dda7293bb79c Wer zum ersten Male ausbildet oder nach längerer Zeit wieder in die Ausbildung junger Menschen einsteigt hat mit viele Fragen: In welchen Fällen kann eigentlich die Lehre verkürzt werden? Bis zu welchem Alter besteht Berufsschulpflicht? Können unentschuldigte Fehlzeiten des Azubis von der Ausbildungsvergütung abgezogen werden? Diese und 63 andere Fragen und Antworten rund um die Berufsausbildung im Handwerk beantwortet eine Broschüre: 64 Fragen und Antworten rund um Ausbildung (Die Broschüre kann kostenlos bei der Handwerkskammer bezogen werden Telefon / ausbildungsberatung@hwk-duesseldorf.de). Ausbildung? Das haben Sie bisher lieber den anderen Handwerks-Betrieben überlassen. Aber jetzt geht es Ihrem Unternehmen gut und Sie wollen jetzt auch was für den Nachwuchs tun. Wenn da nur nicht die vielen Vorschriften wären! Keine Bange: Bei Detailfragen sollten Sie sich an die Ausbildungsberater der Handwerkskammern wenden ist in Deutschland wirkungsvoller und günstiger ausgebildet worden als sieben Jahre zuvor. Dies haben Forscher des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) herausgefunden. Ganz selbstlos sind die Unternehmer dabei nicht: Mit ihrem zeitlichen und finanziellen Einsatz wollen sie vor allem den eigenen Fachkräftebedarf sichern. Ausbildung lohnt sich mehr denn je... 5

6 Probleme mit dem Azubi? Der Weg zum Gesellenbrief kann hart und steinig werden. Selbst wer eine Lehrstelle hat, ist nicht auf der sicheren Seite. Rund ein Viertel aller Ausbildungsverträge wird im Handwerk vorzeitig aufgelöst. Gründe dafür gibt es viele, aber es gibt auch Hilfe: Wenden Sie sich an die Bundesagentur für Arbeit. Alte Sprichwörter helfen nicht immer weiter. "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" sollten sich Ausbilder im Handwerk jedenfalls nicht zu eigen machen. Viele Konflikte in der Lehre kochen hoch, weil die Beteiligten zu spät miteinander reden. Klappt es bei Ihrem Azubis mit der Berufsschule oder in der Praxis nicht, können diese sich an die Arbeitsagenturen wenden. Die organisieren einen für den Jugendlichen und Arbeitgeber kostenlosen Nachhilfeunterricht. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) heißt das Mittel, mit dem die Arbeitsagenturen Ausbildungsabbrüche verhindern möchten. Die ersten Wochen der Ausbildung sind jetzt vorbei. Die Probezeit endet schneller, als es vielen Handwerks-Unternehmern lieb sein dürfte. Danach ist eine Kündigung des Azubis nur noch aus wichtigem Grund möglich, das heißt bei massiven Verstößen gegen den Ausbildungsvertrag. Buchtipp: Ausführliche Informationen zu allen ausbildungsrelevanten Themen hat Clemens Urbanek im Handbuch Ausbildung zusammengefasst. Clemens Urbanek: Handbuch Ausbildung, 2. Auflage 2008, 308 Seiten, Christiani-Verlag, ISBN:

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