DieKultur-undKreativwirtschaftin Cotbus

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1 URBANCREATIVEPOLES DieKultur-undKreativwirtschaftin Cotbus Anhang 2012 LehrstuhlStadtmanagement Part-financedbytheEuropeanUnion(European RegionalDevelopment Fund and European NeighbourhoodandPartnershipInstrument)

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3 H. Anhang Inhalt des Anhanges 1. Ausführliche Darstellung der Definition der Kultur und Kreativwirtschaft und verwendeter Datenquellen Zuordnung der WZ-Klassen zu Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft in dieser Studie Veranschaulichen der bundesdeutschen Definition der Kultur- und Kreativwirtschaft Ergänzende Angaben zu den einzelnen Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft in Cottbus Vergleichsdiagramme zur Entwicklung der Teilmärkte in Cottbus Ergänzende Daten zu den Teilmärkten anhand der eigenen Erhebung Kultur- und Kreativwirtschaft in Brandenburg eigene Berechnung Zusätzliche Kartendarstellungen der Cottbuser Kultur- und Kreativwirtschaft Analysekarten Karten der Teilmärkte Übersichtsliste intermediärer und öffentlicher Einrichtungen Eindrücke von der Summer School im Rahmen von UCP Eindrücke von den Workshops im Rahmen der SWOT-Analyse Weiterführende Informationen und Links Initiativen und Informationsangebote auf Bundes- und Landesebene Auswahl an Informationen an Förderprogrammen und Existenzgründerportalen Links und weitere Informationen zu Coaching- und Netzwerkeinrichtungen Ausführliche Darstellung der Definition der Kultur und Kreativwirtschaft und verwendeter Datenquellen Wie in Kap. A.3 (des Hauptdokumentes) eingeführt, wurde für das Projekt eine Zuordnung der wirtschaftlichen Aktivitäten nach den WZ-Kategorien (bzw. NACE-Codes) gewählt, die sich eng an die bundesdeutsche und europäischen Definitionen hält und gleichzeitig praktikabel in der Umsetzung für die beteiligten Partner des Interreg-Projektes ist. Damit einher gehen einige Abweichungen auf der Detailebene. So wurden z.b. Aktivitäten des Einzelhandels (wie Buchhandel), die Bestandteil der Definition von Kreativwirtschaft in vielen anderen Studien sind, anfänglich nicht aufgenommen, da sie nicht zum Kernbereich der Kultur- und Kreativwirtschaft gehören. Diese Version der Zuordnung wurde für den englischsprachigen Bericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft, der die Basis für den Vergleich mit den anderen UCP-Städten darstellt, verwendet (vgl. Altenburg et.al. 2011). Für die vorliegende Studie wurde die Zuordnung der WZ-Gruppen zu den Teilmärkten der Kreativwirtschaft nochmals überarbeitet, da sie vor allem im deutschen Kontext Anwendung findet. Ziel der Überarbeitung war es, noch enger an die bundesdeutsche Definition anzuknüpfen. Einige Abweichungen sind dennoch unvermeidlich. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass vom statistischen Landeamtes Brandenburg nicht alle benötigten Daten geliefert werden konn- 1

4 ten, zum anderen wird die bundesdeutsche Definition regelmäßig aktualisiert. Dies bedeutet, dass sich in den unterschiedlichen Berichten der Bundesregierung ebenfalls regelmäßige Änderungen der Zuordnungen finden und eine eindeutige Definition nicht gegeben ist (vgl. BMWi 2009a; BMWi 2010). Hinzu kommt, dass die Grundlage der statistischen Darstellung in den Berichten auf Bundesebene die WZ-Klassifizierung des Jahres 2003 (abgekürzt: WZ03) ist. Die hier genutzte WZ-Klassifizierung ist die des Jahres 2008 (abgekürzt: WZ08). Es findet sich zwar auch eine Definition in den Berichten, die sich auf die die WZ08 stützt, jedoch weicht diese ebenfalls von der Klassifizierung nach WZ03 in Teilen ab. Erst im aktuell veröffentlichten Monitoringbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft wurde eine Gliederung nach WZ08 erstellt (BMWi 2012). Somit wird deutlich, dass es zwar durch die bundesdeutschen Berichte zur Kultur- und Kreativwirtschaft (BMWi 2009a; BMWi 2009b; BMWi 2010) gelang, eine einheitliche Definitionsbasis zu schaffen, aber abhängig von Datenverfügbarkeit und Datenaktualität ist eine Erstellung quantitativer Angaben der Kultur- und Kreativwirtschaft anhand statistischer Daten nicht ohne Komplikationen und einen erheblichen Aufwand (u.a. durch Umsortierungen und entsprechende Aufbereitungen der WZ-Klassifizierungen) möglich. Insbesondere um eine Vergleichbarkeit zu anderen Studien zu wahren, die mit unterschiedlichen Gliederungsmodellen arbeiten, müssten die Daten anhand der unterschiedlichen Varianten des Grundmodells aufbereitet werden. Dies betrifft z.b. die Darstellung des Brandenburger Kreativwirtschaftsberichts, der auf die statistischen Teilgruppen zurückgreift. Ein solcher Aufwand ist jedoch kaum machbar. In einem Bericht der Ad-hoc-Arbeitsgruppe Kulturwirtschaft der Wirtschaftsministerkonferenz (2009, S.6) wird immerhin erwähnt, dass die Summen aller statistischen Gruppen bzw. der Teilmärkte in den unterschiedlichen Varianten des Modells (nahezu) identisch sein sollten. Somit sind zumindest die Summen verschiedener Kennzahlen auf Ebene der gesamten Kreativwirtschaft vergleichbar, wenn Daten unterschiedlicher Gliederungsmodelle miteinander verglichen werden. Im folgenden Kap. 1.1 wird zuerst die in der Studie verwendete Zuordnung der WZ-Gruppen zu den Teilmärkten und deren Unterschiede zur bundesdeutschen Definition dargestellt. Anschließend werden in Kap. 1.2 die bundesdeutsche Definition anhand der beiden Gliederungsmodelle veranschaulicht Zuordnung der WZ-Klassen zu Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft in dieser Studie Die vorliegende Studie orientiert sich an der Zuordnung nach WZ03, da die Statistiken auf Bundesebene als Vergleichsdaten dienen sollen und damit eine höhere Vergleichbarkeit hergestellt wird. Die WZ03er Klassen der Bundesdefinition wurden soweit wie möglich in eine Systematik 2

5 nach WZ08 übertragen. Aus den bereits erwähnten Gründen, musste zudem eine Gliederung zugrunde gelegt werden, die bis auf die vierte Ebene der WZ-Klassen reicht. Ziel war es eine Zuordnung nach Teilmärkten zu erreichen. In der folgenden Tab. 1 findet sich die Übersicht der Zuordnung der wirtschaftlichen Aktivitäten zu den Teilmärkten, wie sie in dieser Studie verwendet wurde. Sie zeigt zusätzlich die Unterschiede zur bundesdeutschen Definition auf. In der ersten Spalte finden sich die einzelnen Teilbranchen, in der zweiten Spalte sind die WZ- Klassen der dritten oder vierten Ebene angegeben. In der dritten Spalte sind die WZ Klassen der vierten oder fünften Ebene angegeben. Aktivitäten auf der fünften Ebene, die Untergruppen von WZ-Klassen der vierten Ebene sind, werden nach der bundesdeutschen Definition zum Teil auf mehrere Teilmärkte aufgeteilt. Dies bedeutet, dass sich z.b. unter Darstellende Kunst Aktivitäten finden, die zum Markt für Darstellende Kunst oder zur Musikwirtschaft gehören. Da eine solche Zuordnung aufgrund der vorliegenden Daten nicht durchführbar war, musste eine Auswahl der Zuordnung zu einem Teilmarkt getroffen werden. Alle Aktivitäten, die fett gesetzt sind, wurden dem jeweiligen Teilmarkt zugeordnet und im Bericht entsprechend verwendet. Kursiv gesetzte Aktivitäten (oder deren Unteraktivitäten in der dritten Spalte) sollten nach der deutschen Definition einem Teilmarkt zugeordnet werden. Dies war jedoch aufgrund der Datenlage nicht möglich. Diese Aktivitäten stellen also eine Abweichung zur bundesdeutschen Definition dar. Kursiv und fett werden diejenigen WZ-Gruppen angeführt, die in der Auswertung berücksichtigt wurden, für die jedoch nur teilweise Daten vorlagen. Ohne Kennzeichnung werden untergeordnete Klassen dargestellt, die in den übergeordneten Klassen vorhanden sind, oder übergeordnete Klassen, deren untergeordneten Klassen verwendet wurden. Dies dient einzig zur Veranschaulichung. Zu berücksichtigen ist weiterhin, dass nach der deutschen Gliederung einige Aktivitäten mehrmals unterschiedlichen Teilmärkten zugeordnet werden. Da eine mehrfache Zuordnung den Aufwand zur Datenaufbereitung noch weiter erhöht hätte, wurde darauf verzichtet und eindeutige Zuordnungen getroffen. Im Anschluss der Tabelle erfolgt eine Erörterung der Unterschiede. 3

6 Sektor/ Branche WZ 2008 Ebene 3/4 WZ 2008 Ebene 4/5 Markt für darstellende Künste Kunstmarkt Darstellende Kunst Erbringung von Dienstleistungen für die darstellende Kunst Betrieb von Kultur- und Unterhaltungseinrichtungen (private) Künstlerisches und schriftstellerisches Schaffen 74.2 Fotografie und Fotolabors Theaterensembles Ballettgruppen, Orchester, Kapellen und Chöre Selbstständige Artist/innen, Zirkusgruppen Selbstständige Bühnen-, Film-, Hörfunk- u Fernsehkünstler/innen sowie sonstige darst. Kunst Theater- und Konzertveranstalter Opern- und Schauspielhäuser, Konzerthallen u. ähnliche Einrichtungen Varietés und Kleinkunstbühnen Darstellende Kunst Filmschauspieler* Selbstständige Komponisten/innen, Musikbearbeiter/innen Selbstständige Schriftsteller/innen Selbstständige bildende Künstler/innen Selbstständige Restauratorinnen und Restauratoren Selbstständige Journalisten/innen, Pressefotografen/innen Fotografie Fotolabors Einzelhandel mit Kunstgegenständen, Bildern, Kunstgewerbe (ohne Briefmarken etc.) Filmwirtschaft 59.1 Herstellung von Filmen und Fernsehprogrammen, deren Verleih und Vertrieb; Kinos Nachbearbeitung und sonstige Filmtechnik Filmverleih und -vertrieb (ohne Videotheken) Kinos Videotheken 60.1 Hörfunkveranstalter 60.2 Fernsehveranstalter Herstellung von Filmen, Videofilmen und Fernsehprogrammen Rundfunkwirtschaft Musikwirtschaft Darstellende Kunst Ballettgruppen, Orchester, Kapellen und Chöre Künstlerisches und schriftstellerisches Schaffen Selbstständige Komponisten/innen, Musikbearbeiter/innen 4

7 59.20 Tonstudios; Herstellung von Hörfunkbeiträgen; Verlegen von bespielten Tonträgern und Musikalien Tonstudios Verleger von bespielten Tonträgern Verlegen von Musikalien Diskotheken und Tanzlokale Herstellung von Musikinstrumenten Einzelhandel mit Musikinstrumenten und Musikalien Einzelhandel mit bespielten Ton- und Bildträgern Buchmarkt Pressemarkt Künstlerisches und schriftstellerisches Schaffen Verlegen von Büchern Einzelhandel mit Büchern Künstlerisches und schriftstellerisches Schaffen Verlegen von Zeitungen Verlegen von Zeitschriften Sonstiges Verlagswesen (ohne Software) Korrespondenzund Nachrichtenbüros Übersetzen und Dolmetschen Einzelhandel mit Zeitschriften, Zeitungen, Schreibwaren und Bürobedarf Selbstständige Schriftsteller/innen Selbstständige Journalisten/innen, Pressefotografen/innen Übersetzungbüros Dolmetschen Einzelhandel mit Zeitschriften und Zeitungen Designwirtschaft Ateliers für Textil-, Schmuck-, Grafik- u. ä. Design Industrie-, Produkt- und Mode-Design Grafik- und Kommunikationsdesign Interior Design und Raumgestaltung Herstellung von Schmuck, Gold- und Silberschmiedewaren Herstellung von Hohlglas Herstellung von keramischen Haushaltswaren und Ziergegenständen Herstellung von sonstigen keramischen Erzeugnissen 5

8 71.11 Architekturbüros Architekturmarkt Werbemarkt Games/ Software- Industrie 73.1 Werbung 58.2 Verlegen von Software Webportale Programmierungstätigkeiten Erbringung von Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie Werbeagenturen Vermarktung und Vermittlung von Werbezeiten und Werbeflächen Verlegen von Computerspielen Verlegen von sonstiger Software Entwicklung und Programmierung von Internetpräsentationen Sonstige Softwareentwicklung Bibliotheken und Archive Sonstige/ neue Aktivitäten Museen Betrieb von historischen Stätten und Gebäuden und ähnlichen Attraktionen Botanische und zoologische Gärten Kulturunterricht Selbstständige Restauratorinnen und Restauratoren Tab. 1:Teilmärkte und Zuordnung der Wirtschaftsaktivitäten Erläuterungen zu den Zuordnungen und den Unterschieden Für einen Vergleich ist auch das nächste Kap. H.1.2 zu beachten, in dem die bundesdeutschen Gliederungen dargestellt werden. Die Darstellung der Zuordnungen und Unterschiede (wie auch die obige Zuordnungstabelle) beziehen sich in erster Linie auf die statistischen Zuteilungen und Berechnungen mit Daten aus dem Unternehmensregister. Für die eigene Erhebung wurde diese Zuordnung als Basis genommen, konnte jedoch detaillierter umgesetzt werden (dazu mehr in Kap.H.2.2). Ein großer Unterschied stellt sich insbesondere für die WZ-Gruppen Darstellende Kunst und Künstlerisches und schriftstellerisches Schaffen dar. Wie im Hauptteil (Kap. A.3) 6

9 bereits erläutert, müssten die untergeordneten WZ-Klassen der fünften Ebene auf unterschiedliche Teilmärkte aufgeteilt werden. Dies war mit den Daten des Unternehmensregisters nicht möglich. Für die eigene Erhebung konnten jedoch die unterschiedlichen Aktivitäten aufgeteilt und den entsprechenden Teilmärkten zugeordnet werden (s. die Tabelle im Kap. H.2.2). Videotheken (WZ 74.22) wurden im Jahr 2011 für den Teilmarkt Filmwirtschaft auf Bundesebene aufgenommen worden, sind aber im Bericht des BMWi (2009) nicht berücksichtigt. Sie fanden Eingang bei den statistischen Berechnungen in dieser Studie. Gleiches gilt für den Teilmarkt Musikwirtschaft bezüglich der Aktivitäten Einzelhandel mit bespielten Ton- und Bildträgern und Herstellung von Musikinstrumenten. In beiden Fällen sind gemäß den Daten des Statistischen Landesamts Brandenburg jedoch keine Unternehmen in Cottbus vorhanden. Der Einzelhandel mit Musikinstrumenten und Musikalien (WZ ) wurde in der Urban Creative Poles-Vergleichsstudie nicht aufgenommen, wird aber in der vorliegenden Studie berücksichtigt. Die Aktivität wird sowohl im Bericht des BMWi (2009) als auch in der aktuellen Klassifizierung mitgezählt. Weiterhin wurde die Gruppe Diskotheken und Tanzlokale hinzugenommen, da sie einen wichtigen Bestandteil in der Wertschöpfungskette der Musikwirtschaft darstellt. Sie ist jedoch kein Bestandteil der offiziellen kultur- und kreativwirtschaftlichen Definitionen. Der Einzelhandel mit Büchern (WZ 47.61) gehört zum Buchmarkt nach BMWi 2009 und der aktuellen Klassifizierung. Er wurde im EU-Projekt nicht mit aufgenommen, findet jedoch für eine größere bundesdeutsche Vergleichbarkeit hier Eingang. Selbstständige Restauratoren sind in der deutschen Gliederung nach WZ03 vorhanden, nach WZ08 nicht. Sie werden mit berücksichtigt. Webportale (WZ 63.20) wurden erst kürzlich als neue Aktivität auf Bundesebene hinzugefügt. Sie wurden in der Studie aufgenommen. Es existieren gemäß des Unternehmensregisters jedoch keine Unternehmen in diesem Bereich in Cottbus. Aktivitäten wie Herstellung von Schmuck, Gold- und Silberschmiedewaren, Herstellung von Hohlglas und weitere kunsthandwerkliche Tätigkeiten wurden in der bundesdeutschen Definition größtenteils dem Teilmarkt Sonstiges zugeordnet. Für diesen Bericht finden sie Eingang in den Designmarkt. Um die Vergleichbarkeit zwischen den Daten des Landes Brandenburg und Cottbus zu erhalten, wurden Daten zu WZ-Klassen, für die im Land Brandenburg Daten vorlagen, jedoch für Cottbus nicht, herausgerechnet. Dies betrifft z.b. die Gruppe Einzelhandel mit Kunstgegenständen. 7

10 1.2. Veranschaulichen der bundesdeutschen Definition der Kultur- und Kreativwirtschaft Wie in Kap. A.3 des Haupttextes erläutert, ist eine Zuordnung wirtschaftlicher Aktivitäten (nach WZ-Klassen) mit zunehmender Detailschärfe auf fünf Ebenen möglich. Daran orientiert sich das Grundmodell zur Definition der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland: Denn Daten sind, je nach räumlicher Bezugsebene und Datenhaltung der statistischen Landesämter, nicht immer bis auf die fünfte Ebene verfügbar (vgl. Ad-hoc-Arbeitsgruppe Kulturwirtschaft der Wirtschaftsministerkonferenz 2009, S ). So existieren im Grundmodell eine Kategorisierung, die für Daten anwendbar ist, die bis zur dritten Ebene (sowie in Teilen darüber hinaus) verfügbar ist, sowie eine Kategorisierung, die für Daten verwendet werden kann, die bis zur fünften Ebene vorliegen. Ersteres sind die sogenannten statistischen Teilgruppen, zweites die Teilmärkte. Die Abb. 1 zeigt die Zuordnung der WZ-Gruppen nach der Definition auf Bundesebene zu den statistischen Teilgruppen. Abb. 2 und Abb. 3 zeigen die Zuordnung nach Teilmärkten. Dabei werden bei einer Kategorisierung nach Teilmärkten nicht nur WZ-Gruppen auf der fünften Ebene benötigt, viele Teilmärkte lassen sich auch anhand von Daten auf der dritten oder vierten Ebene abbilden. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass wie auf der europäischen Ebene eine Neuordnung der WZ-Gruppen im Jahr 2008 stattfand (s. dazu auch Kap. Anhang 1.1). Eine vorherige Neuordnung fand 2003 statt. Die Abb. 1 zeigt die WZ-Gruppen Die Abb. 2 und Abb. 3 stellen die WZ03er und WZ08er Gruppen gegenüber. 8

11 Abb. 1 Kategorisierung der Kultur- und Kreativwirtschaft nach statistischen Teilgruppen (Quelle: BMWi 2009, S. 14) 9

12 Markt für darstellende Künste Fotografische Laboratorien Fotolabors Design WZ 2003 WZ wirtschaft Kunstmarkt WZ 2003 WZ 2008 Buchmarkt WZ 2003 WZ Theaterensembles Theaterensembles Selbständige Schriftsteller/innen Selbstständige Schriftsteller/innen Selbständige Artist/innen Selbstständige Artist/innen, Buchverlag Verlegen von Büchern Zirkusgruppen *Selbständige Bühnenkünstler/innen Einzelhandel mit Büchern Einzelhandel mit Büchern *Sonstige Hilfsdienste des Kultur- und Unterhaltungswesens *Theater- /Konzertveranstalter *Betrieb von Theatern, Opern, Schauspielhäusern usw Varietes u. Kleinkunstbühnen Weitere Kultur- /Unterhaltungseinrichtungen (Zirkus, Akrobaten, Puppentheater) Selbstständige Bühnen-, Film-, Hörfunk- u Fernsehkünstler/innen sowie sonstige darst. Kunst Erbringung von Dienstleistungen für die darstellende Kunst Theater- und Konzertveranstalter Opern- und Schauspielhäuser, Konzerthallen u. ähnliche Einrichtungen Varietés und Kleinkunstbühnen Presse -markt WZ 2003 WZ Selbständige Journalist/innen WZ 2003 WZ Korrespondenzund Nachrichtenbüros Selbständige bildende Künstler/innen Selbstständige bildende Künstler/innen Selbstständige Journalisten/innen, Pressefotografen/innen Zeitungsverlag Verlegen von Zeitungen Zeitschriftenverlag Verlegen von Zeitschriften Sonstiges Sonstiges Verlagswesen Verlagswesen (ohne Software) Korrespondenzund Nachrichtenbüros Einzelhandel mit Einzelhandel mit Unterhaltungszeitschriften Zeitschriften und Zeitungen und Zeitungen Fotografisches Gewerbe Fotografie Übersetzen und Dolmetschen ** Kunsthandel (Schätzung) Einzelhandel mit Kunstgegenständen, Bildern, Museumsshops Kunstgewerbe (ohne Briefmarken (Schätzung) und Kunstausstellungen Industriedesign Industrie-, Produktund Mode-Design Ateliers für Textil-, Schmuck-, Möbel- u.ä. Design Grafik- und Kommunikationsdesign Interior Design und Raumgestaltung Herstellung von Schmuck, Gold- und Silberschmiedewaren Abb. 2 Zuordnung der WZ-Gruppen nach Teilmärkten - Teil 1 (Quelle: Eigene Darstellung nach BMWi 2009a, BMWi 2010 und ARKStat 2011) 10

13 Filmverleih- und Videoprogrammanbieter Nachbearbeitung und sonstige Filmtechnik Filmverleih und -vertrieb (ohne Videotheken) WZ 2003 WZ Architekturbüros f. Hochbau u. Innenarchitektur Kinos Kinos Architekturbüros für Orts-, Regional- u. Landesplanung Videotheken Architekturbüros für Garten- u. Landschaftsgestaltung WZ 2003 WZ Architekturbüros für Garten- u. Landschaftsgestaltung Architekturbüros Games WZ 2003 WZ Rundfunkveranstalter 60.1 Hörfunkveranstalter /Software Verlegen von Verlegen von Herstellung von Hörfunk Fernsehveranstalter Software Computerspielen Verlegen von sonstiger und Fernsehprogrammen Software WZ 2003 WZ Softwareberatung und -entwicklung Ballettgruppen, Orchester, Kapellen und Chöre Selbstständige Komponisten/innen, Musikbearbeiter/innen Einzelhandel mit Musikinstrumenten und Musikalien Ballettgruppen, Orchester, Kapellen und Chöre Selbstständige Komponisten/innen, Musikbearbeiter/innen Einzelhandel mit Musikinstrumenten und Musikalien Einzelhandel mit bespielten Ton- und Bildträgern Einzelhandel mit bespielten Ton- und Bildträgern Entwicklung und Programmierung von Internetpräsentationen Rundfunkwirt- Musik- wirt Programmierungstätigkeiten Erbringung von Beratungsleistungen auf dem Gebiet Webportale der Filmwirtschaft WZ 2003 WZ 2008 Werbemarkt WZ 2003 WZ *Werbung/ Werbeagenturen Film-/TV- und Herstellung von Filmen, Werbegestaltung Werbung/ Vermarktung und Videofilmherstellung Videofilmen und Fernsehprogrammen Werbevermittlung Vermittlung von Werbezeiten und Werbeflächen Architekturmarkt Tonstudios Tonstudios Sonstig/ WZ 2003 WZ Verlegen von bespielten Verleger von bespielten Bibliotheken und Bibliotheken und Tonträgern und Musikalien Tonträgern neue Archive Archive Verlegen von Musikalien Aktivitäten Museen und Denkmalschutzeinrichtungen Museen Betrieb von historischen Stätten und Gebäuden und ähnlichen n/a Attraktionen Kulturunterricht Selbstständige Restauratorinnen und Restauratoren Selbstständige Restauratorinnen und Restauratoren Herstellung von Hohlglas Herstellung von keramischen Haushaltswaren und Ziergegenständen Herstellung von sonstigen keramischen Erzeugnissen Abb. 3 Zuordnung der WZ-Gruppen nach Teilmärkten - Teil 2 (Quelle: Eigene Darstellung nach BMWi 2009a, BMWi 2010 und ARKStat 2011) 11

14 Anzahl Unternehmen URBAN CREATIVE POLES 2. Ergänzende Angaben zu den einzelnen Teilmärkten der Kulturund Kreativwirtschaft in Cottbus 2.1. Vergleichsdiagramme zur Entwicklung der Teilmärkte in Cottbus Entwicklung der Anzahl der Unternehmen nach Teilmärkte (Basis: Unternehmensregister) Markt für Darstellende Künste Kunstmarkt Filmwirtschaft Rundfunkwirtschaft Musikwirtschaft Buchmarkt Pressemarkt Designwirtschaft Architekturmarkt Werbemarkt Games/ Software Sonstige/ neue Aktivitäten Jahr Abb. 4: Entwicklung der Anzahl der Unternehmen je Teilmarkt in Cottbus von (Quelle: Unternehmensregister Land Brandenburg; eigene Berechnungen) 12

15 Markt für Darstellend e Künste Kunstmarkt Filmwirtsch aft Rundfunkwi rtschaft Musikwirtsc haft Buchmarkt Pressemar kt Designwirts chaft Architektur markt Werbemark t Games/ Softwareind ustrie Sonstige/ neue Aktivitäten 2 3 2,2% 10 2,8% 2,9% ,1% 33 4,5% 4,3% 4,4% 41 5,3% ,0% Anzahl 5,6% 6,1% in Prozent ,1% URBAN CREATIVE POLES Anzahl der Kultur- und Kreativwirtschaftsunternehmen im Vergleich für ,0% Brandenburg ,0% Cottbus 8,0% Anteil Brandenburg - Cottbus in % 125 6,0% 25 4,0% 5 2,0% 1 0,0% Abb. 5: Anzahl der Unternehmen im Land Brandenburg und in Cottbus je Teilmarkt (Quelle: Unternehmensregister Land Brandenburg; eigene Berechnungen) 2.2. Ergänzende Daten zu den Teilmärkten anhand der eigenen Erhebung Die Tab. 2 stellt die den Teilmärkten zugeordneten WZ-Gruppen der eigenen Erhebung dar. Die Anzahl der Unternehmen je Aktivität wird anhand der eigenen Zahlung zusätzlich angegeben. Wie in Kap. H.1.1 erwähnt war es im Rahmen der eigenen Erhebung möglich, wichtige WZ- Klassen der vierten Ebene aufzuteilen und differenziert den Teilmärkten zuzuordnen. Zusätzliche Aktivitäten in den Teilmärkten wurden in dieser überarbeiteten Studie bei der Auswertung der Daten aus dem Unternehmensregisters berücksichtigt (s. Kap. H.1.1). Dies gilt für die eigene Erhebung nur in Ansätzen: So war es nicht möglich die begonnene Zählung vollständig neu zu überarbeiten. Einige Aktivitäten, wie z.b. die des Einzelhandels mit Zeitschriften, wurden so nicht mit aufgenommen. Die Zählung der eigenen Teilmärkte fokussiert damit verstärkt auf die Kernbereiche der Kultur- und Kreativwirtschaft. Weiterhin wurde bei der eigenen Erhebung deutlich, dass eine Zuordnung von unternehmerischen Aktivitäten zu einem Teilmarkt bzw. zu einer Aktivität in einem Teilmarkt nicht immer einfach und eindeutig möglich ist. Folgende Festlegungen wurden für die eigene Erhebung getroffen, um eine Zuordnung eindeutig zu realisieren: 13

16 Grafikdesign und Webdesign werden von Unternehmen oft als Dienstleistung gemeinsam angeboten. Es wurde eine Zuordnung zu dem Bereich ausgewählt, bei dem es scheint, dass hier der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt. Viele Druckereien bieten die Dienstleistung Grafikdesign an. Sie wurden ebenfalls als Grafikdesign aufgenommen, wenn erkenntlich war, dass dies eine regelmäßige Dienstleistung ist und sie einen wesentlichen Teil der unternehmerischen Tätigkeit ausmacht. Siedruckereien sind eine Besonderheit, die insbesondere Kunstdrucke herstellen, und damit eine wichtige Dienstleistung für die bildenden Künstler anbieten. Sie wurden im Teilmarkt Sonstiges aufgenommen. Musiker, die eigene Stücke spielen, damit aber auch auftreten, werden in der offiziellen Statistik oft als Darstellende Künstler geführt. Sie werden in der eigenen Erhebung als Selbstständige Komponisten, Musikbearbeiter behandelt, wenn sie im Wesentlichen eigene Stücke vortragen. Aktivitäten wie Herstellung von Schmuck, Gold- und Silberschmiedewaren, Herstellung von Hohlglas, Herstellung von keramischen Haushaltswaren, Herstellung von sonstigen keramischen Erzeugnissen werden zum Bereich Industrie-, Produkt- und Modedesign hinzugezählt. Dies wurde auch von den anderen UCP-Partnerstädten so gehandhabt. Die Tätigkeit des Airbrushens wird ebenfalls zu diesem Bereich gezählt. Orte, in denen neben Tanzveranstaltungen auch Konzerte stattfinden, werden zu den Diskotheken und Tanzlokalen gezählt, da es einen starken Unterschied zu klassischen Aufführungsorten gibt ( Opern- und Schauspielhäuser, Konzerthallen u. ähnliche Einrichtungen). Solche modernen Aspekte des kultur- und kreativwirtschaftlichen Handelns spiegeln sich in der Definition des Bundes leider noch nicht wieder. Zu beachten ist, dass an solchen Orten oft auch Veranstaltungen anderer Art wie z.b. Lesungen stattfinden. Sie bieten damit auch Angebote für andere Teilmärkte an. Es gibt Agenturen, die wichtige Dienstleistungen für den Kunstmarkt und Musikmarkt anbieten und nicht für den Bereich der Darstellenden Kunst zuständig wären ( Erbringung von Dienstleistungen für die darstellende Kunst). Sie werden als zusätzliche Kategorie im Teilmarkt Sonstiges geführt. 14

17 Markt für darstellende Künste Anzahl Unternehmen Theaterensembles Selbstständige Artist/innen, Zirkusgruppen Selbstständige Bühnen-, Film-, Hörfunk- u Fernsehkünstler/innen sowie sonstige darst. Kunst Erbringung von Dienstleistungen für die darstellende Kunst Theater- und Konzertveranstalter Opern- und Schauspielhäuser, Konzerthallen u. ähnliche Einrichtungen Varietés und Kleinkunstbühnen 0 SUMME 17 Kunstmarkt Selbstständige bildende Künstler/innen Fotografie und Fotolabors Einzelhandel mit Kunstgegenständen, Bildern, Kunstgewerbe (ohne Briefmarken etc.) 5 SUMME 49 Filmwirtschaft Herstellung von Filmen, Videofilmen und Fernsehprogrammen Nachbearbeitung und sonstige Filmtechnik Filmverleih und - vertrieb (ohne Videotheken) Kinos 3 SUMME 11 15

18 Rundfunkwirtschaft Musikwirtschaft 60.1 Hörfunkveranstalter Fernsehveranstalter 1 SUMME Ballettgruppen, Orchester, Kapellen und Chöre Selbstständige Komponisten/innen, Musikbearbeiter/innen Tonstudios Verleger von bespielten Tonträgern Verlegen von Musikalien Diskotheken und Tanzlokale Einzelhandel mit Musikinstrumenten und Musikalien Einzelhandel mit bespielten Ton- und Bildträgern - Sonstige Musik 4 SUMME 32 Buchmarkt Pressemarkt Selbstständige Schriftsteller/innen Verlegen von Büchern Einzelhandel mit Büchern 4 SUMME Selbstständige Journalisten/innen, Pressefotografen/innen Verlegen von Zeitungen Verlegen von Zeitschriften Sonstiges Verlagswesen (ohne Software) Korrespondenzund Nachrichtenbüros 1 16

19 Einzelhandel mit Zeitschriften und Zeitungen Übersertzungsbüros, Dolmetscher 11 SUMME 34 Designwirtschaft Architekturmarkt Industrie-, Produkt- und Mode-Design darunter: Herstellung von Schmuck, Gold- und Silberschmiedewaren Herstellung von Hohlglas Herstellung von keramischen Haushaltswaren Herstellung von sonstigen keramischen Erzeugnissen Grafik- und Kommunikationsdesign Interior Design und Raumgestaltung 5 SUMME Architekturbüros 55 Werbemarkt Games/Software Werbeagenturen Vermarktung und Vermittlung von Werbezeiten und Werbeflächen 3 SUMME Verlegen von Computerspielen Verlegen von sonstiger Software Programmierungstätigkeiten 25 Webdesign 8 SUMME 34 17

20 Sonstig/neue Aktivitäten Bibliotheken und Archive Museen Betrieb von historischen Stätten und Gebäuden und ähnlichen Attraktionen Kulturunterricht Selbstständige Restauratorinnen und Restauratoren 2 Grafische Werkstatt 1 Veranstalter mit engem Bezug zur Musikwirtschaft und Darstellenden Kunst 8 SUMME 16 Tab. 2: WZ-Klassen der Teilmärkte und Anzahl der Unternehmen (Quelle: Eigene Erhebung) 2.3. Kultur- und Kreativwirtschaft in Brandenburg eigene Berechnung Unternehmensauswertung WZ4er Anzahl SV- Bescht. Umsatz in tsd. Anzahl SV- Bescht. Umsatz in tsd. Anzahl SV- Umsatz in Bescht. tsd Anzahl Anzahl Markt für Darstellende Künste Kunstmarkt Filmwirtschaft Rundfunkwirtschaft Musikwirtschaft Buchmarkt Pressemarkt Designwirtschaft Architekturmarkt Werbemarkt Games/ Softwareindustrie Sonstige/ neue Aktivitäten SUMME Tab. 3: Wirtschaftliche Eckwerte der Teilmärkte für das Land Brandenburg ((Eigene Berechnung anhand Datenlieferung Unternehmensregister Brandenburg; Bescht. = Beschäftigte) Tab. 3 gibt die wirtschaftlichen Eckwerte der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft für das Land Brandenburg wieder. Für die grau und kursiv dargestellten Werte gilt das gleiche wie für die Cottbuser Tabelle (s. Tab. 10 in Kap. D.2.2) es können keine vollständigen Daten angegeben werden. 18

21 3. Zusätzliche Kartendarstellungen der Cottbuser Kultur- und Kreativwirtschaft 3.1. Analysekarten Die folgenden Karten zeigen Analysen der standörtlichen Struktur der Kultur- und Kreativwirtschaft an. Die erste der beiden Karten zeigt den berechneten Mittelpunkt aller Standorte. Dieser befindet sich im Stadtteil Mitte, Am Turm (großer gelber Punkt in der Mitte der Karte). Weiterhin wurde die Standard Distance berechnet (größerer transparenter Kreis). Sie gibt an, bis zu welchem Maße Standorte sich eher konzentriert oder dispers um ein geographisches Zentrum ansiedeln. Hier bildet sich ein Kreis, der die innerstädtischen Lagen umfasst. Es zeigt sich, dass die Standorte der Kreativunternehmen sich sehr stark auf die Innenstadt beziehen. Die These der Innenstadtbezogenheit von Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft wird damit belegt. Die zweite Karte zeichnet um die verschiedenen Standorte der Kreativunternehmen farbliche Markierungen. Je mehr Unternehmen sich an einem Standort oder in einem beieinanderliegenden Raum befinden, umso dunkler erscheint der Bereich. Damit werden auf einen Blick Cluster ersichtlich. 19

22 Abb. 6: Berechneter Mittelpunkt und die Standard Entfernung (Quelle: Eigene Darstellung) 20

23 Abb. 7: Clusteranalyse der Standorte (Quelle: Eigene Darstellung) 21

24 3.2. Karten der Teilmärkte 22

25 23

26 24

27 25

28 26

29 Abb. 8: 12 Karten zu den Standorten der Kultur- und Kreativwirtschaft je Teilmarkt (Quelle: Kartengrundlage der Stadt Cottbus; Eigene Erhebung) 27

30 4. Übersichtsliste intermediärer und öffentlicher Einrichtungen Nr. Einrichtung Straße und Hausnummer Website KKW- Sektor Typ der intermediärer / öffentlichen Einrichtung Typ Veranstaltungsort 289 Wendisches Haus Niedersorbische Bibliothek August-Bebel-Straße 82 Intermediär Bibliothek 616 IKMZ Karl-Marx-Straße 53 Intermediär Bibliothek ikmz/ 220 Kunstfabrik Cottbus Bahnhofstraße 24a Intermediär Bildung 182 piccolo Theater Cottbus GmbH Erich Kästner Platz 1 Intermediär Kulturveranstaltung Intermediär 166 TheaterNativeC Petersilienstraße 24 Kulturveranstaltung 366 Bühne 8 Erich-Weinert-Straße 2 Intermediär Kulturveranstaltung 149 Galerie Fango Amalienstraße 10 Intermediär Kulturveranstaltung 171 Galerie Haus 23 Marienstraße 23 Intermediär Kulturveranstaltung 534 MultiPop-Salon Friedrich-Ebert-Straße 14 home.arcor.de/orba/ Intermediär Kulturveranstaltung 600 Unikino Universitätsstraße 1 Intermediär Kulturveranstaltung 514 Chekov / Verein zur Förderung Stromstraße 14 Intermediär Kulturveranstal- subkultureller tung Aktivitäten e.v. 601 QuasiMono, Blattwerk e.v. Karlstraße 24 Intermediär Kulturveranstaltung Theater Theater Theater Ausstellungen Veranstaltungsort Veranstaltungsort Kino Veranstaltungsort Veranstaltungsort 28

31 370 Muggefug e.v. Universitätsplatz 3 ug 614 Brandenburgisches Apothekenmuseum Altmarkt Flugplatzmuseum Fichtestraße 1 hwww.flugplatzmuseumcott bus.de/ 379 Verein der Freunde und Erich Kästner Platz Förderer des Puppenspiels e.v. Cottbus 517 JuTTa JugendTanz- Theater Cottbus 374 Tanzensemble Freundschaft Intermediär Kulturveranstaltung Veranstaltungsort Intermediär Museum Ausstellungen Intermediär Museum Ausstellungen Intermediär Verein/ Interessensgruppe Görlitzer Straße 35 Intermediär Verein/ Interessensgruppe Bahnhofstraße 2e Intermediär Verein/ Interessensgruppe 376 Cottbuser Kindermusical Puschkinpromenade 13/ Förderverein EI(N)FÄLLE Cottbus 509 Irish Dance Company Cottbus 510 Irish Dancing in Cottbus e.v. 511 Förderverein des Kinderund Jugendensembles Pfiffikus Intermediär Verein/ Interessensgruppe Lieberoser Straße 12 Erich-Weinert-Straße 2 Intermediär Verein/ Interessensgruppe Intermediär Verein/ Interessensgruppe Gerichtsplatz 3 Intermediär Verein/ Interessensgruppe Theodor-Storm-Straße 22 Intermediär Verein/ Interessensgruppe 525 Cottbuser Künstlertreff Madlower Chaussee 4 seum-start-lkt-start.html Intermediär Verein/ Interessensgruppe 502 Fotoclub Cottbus Kantstrasse 1 Intermediär Verein/ Interessensgruppe 522 Kommunales Kino Cottbus e.v. Lindenplatz 24 Intermediär Verein/ Interessensgruppe 604 Filmgruppe8 Erich-Weinert-Straße 2 filmgruppe8.de/ Intermediär Verein/ Interessensgruppe Theater Ausstellungen Kino 29

32 523 Cottbuser Musikherbst e.v. 524 Singakademie Cottbus e.v. 603 Freundeskreis Musica Sacra - Verein zur Förderung der musikalischen Arbeit an der Oberkirche St. Nikolai zu Cottbus e.v. Wilhelm-Külz-Straße 16 Lausitzer Straße M2B Cottbus/Doku Works Wernerstraße 43 Intermediär Verein/ Interessensgruppe Verein/ Interessensgruppe Intermediär Intermediär Verein/ Interessensgruppe Oberkirchplatz 12 / Intermediär Verein/ Interessensgruppe 383 toni - Netzwerk für Ton und Information e.v. 507 Spielmannszug Cottbuser Musikspatzen e.v. 528 Interessengemeinschaft Bücher für Cottbus Tranitzer Straße 5 Mina-Witkojc-Straße 52 Berliner Straße 13/ Initiative Weltsicht Fährgasse 2 Intermediär Verein/ Interessensgruppe Verein/ Interessensgruppe Intermediär Intermediär Intermediär Verein/ Interessensgruppe Verein/ Interessensgruppe 179 Blattwerk e.v. Karlstraße 24 Intermediär Verein/ Interessensgruppe 515 Zelle79, Verein für ein multikulturelles Europa e.v. Parzellenstraße 79 Intermediär Verein/ Interessensgruppe 523 AG Primus BB Sandower Straße 58 Intermediär Verein/ Interessensgruppe 614 CampusTV Konrad-Wachsmann-Allee Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus 529 Konturprojekt Karlstraße 24 Intermediär Verein/ Interessensgruppe ustv/startseite.html Intermediär Verein/ Interessensgruppe Berliner Straße 13/14 Öffentlich Bibliothek Ausstellungen 30

33 175 Konservatorium Puschkinpromenade 13/14 Öffentlich Bildung Konzerte 618 Branitzer Park Cottbus Robinienweg 5 Öffentlich Gärten/ Naturparks/Zoo 620 Tierpark Cottbus Kiekebuscher Straße 5 Öffentlich Gärten/ Naturparks/Zoo 621 Spreeauenpark Vorparkstraße 3 bus.de/spreeauenpark.html Öffentlich Öffentlich Gärten/ Naturparks/Zoo 132 Staatstheater Cottbus August-Bebel-Straße 2 Kulturveranstaltung Theater 190 Dieselkraftwerk Am Amtsteich 15 Öffentlich Museum Ausstellungen 186 Wendische Museum Mühlenstraße 12 Öffentlich Museum Ausstellungen 613 Stadtmuseum und -archiv Bahnhofsstr. 52 Öffentlich Museum Ausstellungen 619 Schloss Branitz Robinienweg 5 Öffentlich Museum Ausstellungen muse- um.de/index.php?option=co m_content&view=article&id =24&Itemid=33&lang=de 157 Jugendkulturzentrum Glad-house / Obenkino Straße der Jugend Öffentlich Sozio-kulturelles Zentrum Veranstaltungsort 31

34 5. Eindrücke von der Summer School im Rahmen von UCP Im August 2011 fand an der BTU eine fünftägige internationale Summer School statt, die sich mit Aspekten des kultur- und kreativwirtschaftlichen Handelns auseinandersetzte. Ungefähr 30 Teilnehmer aus den UCP-Städten waren zu Gast in Cottbus. Ihnen wurden verschiedene kulturelle wie auch kreativwirtschaftliche Highlights der Stadt vorgestellt. Unter anderem wurden folgende Themen vertiefend erörtert: The ideal working environment for creative and cultural industries. Important location factors for CCI businesses and the establishment of a CCI centre. Where should a CCI centre in Cottbus be located? Funding and marketing of funding programs - public marketing activities. Ergebnisse der Summer School flossen zum Teil auch in die SWOT-Analyse ein, da einige Aspekte vor dem Hintergrund ihrer Situation in Cottbus bzw. im Land Brandenburg erörtert wurden. Insbesondere betrifft dies die Frage nach den kultur- und kreativwirtschaftlichen Standortfaktoren und einem idealen Standort für ein Kreativzentrum. Im Folgenden geben Photos einige Eindrücke von der Summer School wieder. 32

35 33

36 34

37 Abb. 9: Photos der Summer School von UCP 2011 (Quelle: Eigene Photos) 6. Eindrücke von den Workshops im Rahmen der SWOT-Analyse An zwei Terminen im Juli 2011 wurde jeweils ein Workshop durchgeführt, bei dem Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft und Künstler aus Cottbus eingeladen waren. Auf den Workshops wurden die Potentiale und Herausforderung für die Unternehmen, aber auch die der Stadt selbst als Standort der Unternehmen diskutiert. Dabei wurden mögliche Handlungsideen erarbeitet, die als Grundlage für die Erarbeitung und Umsetzung zukünftiger Maßnahmen dienen können. Weitere Informationen finden sich im Haupttext in Kap. D.2. Hier werden Eindrücke und Impressionen anhand von Photos widergegeben. Ein Bericht zu den Workshops findet sich zudem unter: 35

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40 38

41 Abb. 10: Photos der Workshops in Cottbus zur SWOT-Analyse (Quelle: Eigene Photos) 39

42 7. Weiterführende Informationen und Links 7.1. Initiativen und Informationsangebote auf Bundes- und Landesebene Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft. Portal für Kulturschaffendeund die Kreativwirtschaft in Brandenburg Medienboard Berlin- Brandenburg media.net berlinbrandenburg INNOPUNKT-Kampagne 14 - Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft fördern Wachstum und Beschäftigung im Land Brandenburg Auswahl an Informationen an Förderprogrammen und Existenzgründerportalen Förderdatenbank des BMWi, die Förderprogramme des Bundes, der Länder und der EU aufführt: Unternehmensportal des BMWi, das Hilfestellung für die Unternehmensführung bietet und Förderprogramme benennt: Existenzgründerportal des BMWi gibt Hilfestellungen bei der Existenzgründung, führt Beratungsangebote sowie relevante Förderprogramme auf: Informationen zu Unternehmensgründungen in Brandenburg: Programm Kompetenzentwicklung in Kunst und Kultur von der LASA: Medienboard Berlin-Brandenburg - Abteilung Filmförderung: 40

43 7.3. Links und weitere Informationen zu Coaching- und Netzwerkeinrichtungen Es werden Links zu den im Text aufgeführten Coachingangebote und Netzwerkeinrichtungen aufgeführt. Zusätzlich werden hier weitere Netzwerke und Initiativen erwähnt, die im Text nicht vorkommen Coaching-Angebote Media.net:catapult Weitere Informationen: GründerInnen-Center des Instituts Berufsforschung und Unternehmensplanung e.v. (IBF) und der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) Weitere Informationen: IbM (Innovationen brauchen Mut) (Projekt des IBF-Instituts und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg) Weitere Informationen: MEDIA EXIST - Das Existenzgründungszentum für Medienschaffende Weitere Informationen: IHK Bildungszentrum Cottbus Weitere Informationen auf: Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (Kowa), Cottbus Weitere Informationen auf: Zukunft Lausitz Weitere Informationen auf: Zentrum für Gründungsförderung und -forschung BIEM an der BTU Weitere Informationen auf: KUNST.FABRIK Weitere Informationen auf: kulturgewinn: Beratung für Kunst & Kultur Weitere Informationen finden Sie auf: Master School Drehbuch GmbH 41

44 Weitere Informationen auf: Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) Weitere Informationen auf: Netzwerke und Initiativen Media.connect Weitere Informationen auf: Marketingclub Lausitz Weitere Informationen auf: a. Kunstmarkt GEDOK BRANDENBURG - Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.v. Die GEDOK fördert die künstlerische Tätigkeit von Frauen. Sie vertritt Künstlerinnen der Bereiche angewandte, bildende und darstellende Kunst, Film, Fotografie sowie Literatur und Musik und gilt als wichtigste spartenübergreifende Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Der brandenburgische Landesverband dieses Vereins ist die GEDOK BRANDENBURG. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, Künstlerinnen der verschiedenen Arbeitsgebiete in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und sie bei der Verwirklichung ihrer beruflichen Interessen zu unterstützen. Dabei erfolgt die Förderung durch Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Aufführungen, interdisziplinäre Kunstprojekte, fachliche Begleitung sowie eine wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Informationen auf: Brandenburgischer Verband Bildender Künstler e.v. (BVBK) Die Interessenvertretung der bildenden Künstler des Landes Brandenburg ist der BVBK. Der Verband versteht seine grundlegende Aufgabe darin, die Rahmenbedingungen für die bildende Kunst in Brandenburg zu verbessern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder durch die Organisation von Projekten, die Stellungnahme zu kulturpolitischen Angelegenheiten sowie als Ansprechpartner und Diskussionspartner zu verschiedenen Themen. Der Verband konzentriert sich in seiner Arbeit momentan auf die Themen Kunst und Bauen, Internationale Austauschprogramme sowie die Organisation der Künstlermesse ART BRANDENBURG. Weitere Informationen auf: Pro Ars Lausitz e.v. 42

45 Der Pro Ars Lausitz ist ein Verein, der von kunstinteressierten Bürgern gegründet wurde, um die Kunst und Kultur in der Region zu fördern. Der Verein zielt darauf ab, Fördermittel und Spenden zu akquirieren sowie künstlerische Projekte, Aktionen der Künstler oder Pleinairs zu unterstützen. Des Weiteren ist angedacht, Publikationen vorzubereiten, junge Künstler zu fördern und sich für die künstlerischen Bildung von Kindern und Jugendlichen zu engagieren. Weitere Informationen auf: Kreis 07 Der Kreis 07 ist ein Zusammenschluss Bildender Künstler im Landkreis Oberspreewald- Lausitz, welcher eine Austauschplattform für seine Mitglieder darstellt. Das Ziel des Zusammenschlusses ist es, eine andere und bessere Wahrnehmung der Bildenden Kunst im öffentlichen Bewusstsein zu erreichen sowie eine Verbindung zu den für Kultur zuständigen Verwaltungsstellen im Landkreis aufzubauen. Alle sieben Wochen wird ein Stammtisch abgehalten, bei dem die Angelegenheiten des Kreises verhandelt werden. Weitere Informationen auf: Nicht im Text aufgeführte Netzwerke und Initiativen Kompetenzfeld Kulturwirtschaft (Initiator des Projekts: Rohkunstbau, Träger des Projekts: Heinrich Böll Stiftung Brandenburg) Entwickelt wurde das Projekt Kompetenzfeld Kulturwirtschaft, ein Netzwerk von Brandenburger Festivalveranstaltern, durch die Zusammenarbeit von Rohkunstbau sowie der Heinrich Böll Stiftung Brandenburg. Die Aufgabe des Netzwerkes ist die Zusammenführung von ähnlichen Projekten aus allen Sparten von Kunst und Kultur. Temporäre Projektstrukturen, die zur Organisation eines internationalen Festivals mit überörtlicher Ausstrahlung aufgestellt werden, sind gemeinsames Hauptkennzeichen aller Projekte. Der Austausch und die Qualifizierung der Mitglieder sowie die Förderung projektbezogener Kooperationen ist das Hauptziel des Netzwerkprojektes. Um dieses Ziel zu erreichen, stehen zahlreiche Angebote, von der Selbstqualifizierung über Fremdqualifizierung bis hin zu Seminaren, zur Verfügung. Weitere Informationen auf: Sculpture Network Das Sculpture Network ist eine europäische Non-Profit Kommunikationsplattform, welche sich mich der Förderung der zeitgenössischen, dreidimensionalen Kunst beschäftigt. Der Austausch findet über Newsletter, die Website, aber auch persönliche Begegnungen statt. 43

46 Mitglieder sind beispielsweise Architekten und Planer, Galerien, Künstler und Kunstorganisationen, Kuratoren, Kunsthistoriker aber auch Museen. Damit bezieht sich das Netzwerk nicht nur auf einen der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft. Weitere Informationen auf: b. Filmwirtschaft Berlin Brandenburg FilmCommission (BBFC) Weitere Informationen auf: Connecting Cottbus Weitere Informationen auf: Nicht im Text aufgeführte Netzwerke und Initiativen PRIMEHOUSE PRIMEHOUSE beschäftigt sich mit der Förderung, der Beratung und dem Coaching von Unternehmen der Filmbranche, aber auch der Games/Softwareindustrie. Als Besonderheit werden Austauschprogramme (PRIMEXCHANGE Europe-India) und spezielle Themenförderung (PRIME4Kids&Family) angeboten. Weitere Informationen auf: c. Rundfunkwirtschaft Nicht im Text aufgeführte Netzwerke und Initiativen Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT) Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT)engagiert sich unter anderem für eine liberale und zukunftsfähige Medienordnung für die Entwicklung zukunftsfähiger Infrastrukturen mit Blick auf die Etablierung neuer Geschäftsmodelle oder für Urheber- und Leistungsschutzrechte, die die Inhalte der Sender effektiv vor Piraterie und unerlaubten Rechtseingriffen schützen. Weitere Informationen auf: d. Musikwirtschaft Brandenburgischer Rockmusikerverband e.v. (BRV) Weitere Informationen auf: ohrenstrand.net in Brandenburg Weitere Informationen auf: 44

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