ARTPROJEKT - Ein Ort für Eure geballte Kreativität und Euren Ideenreichtum

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1 ARTPROJEKT - Ein Ort für Eure geballte Kreativität und Euren Ideenreichtum Für die erfolgreiche Beantragung einer Projektförderung für das ARTIFEX in der Ebertstraße benötigen wir zusätzlich noch Informationen von euch Kreativen und KünstlerInnen. Denn ohne die keine Zustimmung für die Förderung und ein Ort weniger für uns und die Kunst in Cottbus. Die Projektskizze soll im Dezember 2012 beim M WFK eingereicht werden. Gesamtziel des Vorhabens ARTPROJEKT hat sich zum Ziel gesetzt, eine Plattform für uns Kreative und KünstlerInnen bereitzustellen, damit wir, nach der Aufbauphase (bis Herbst 2013), uns und unsere Produkte und Kunstwerke besser vermarkten, uns besser vernetzen und austauschen, Synergien erzeugen und Kooperationen eingehen und uns einer breiten Öffentlichkeit (TouristInnen, BürgerInnen) vorstellen können. Wir möchten im Projekt u.a. folgende Dinge umsetzen: 1. Aufbau einer MODULARGALERIE (KUNST) 2. Entwicklung von Artikeln für KUNST-MERCHANDISING 3. Entwicklung und Durchführung von SEMINAREN & WORKSHOPS Bitte unterstützt das Vorhaben, uns und unseren Kunstprodukten und Kunstwerken einen Raum in Cottbus zu schaffen. Eure Teilnahme ist freiwillig. Die Fragebögen werden vertraulich und anonym behandelt. Es erfolgt keine W eiterga b e an Dritte. Die erhobenen Daten werden mit dem Computer ausgewertet. Ihr benötigt für die 14 Fragen ca. 1 1 bis 14 Minuten. Galerie 1. Zum Einstige: In welchem Kunstbereich fühlst du dich zuhause? (maximal 3 Nennungen) Malerei Zeichnung Grafik Installation Mixed Media Skulptur Objekte Foto Performance Videokunst

2 2. Angenommen, du hättest die Möglichkeit deine Kunst in einer Galerie zu präsentieren, welcher Service wäre dir persönlich wichtig? Mir ist persönlich wichtig, dass trifft zu trifft eher zu teils/ teils trifft eher nicht zu trifft nicht zu meine Kunstwerke ausgestellt werden. m eine Kunstwerke verkauft werden. m eine Kunstwerke vermarktet werden. die Galerie u. a. die Aufgaben der Betreuung, Präsentation, Org anisation inkl. steuerlicher und rechtlicher Fragen übernimmt. meine Kunstwerke auch online zu sehen sind. CottbuserInnen meine Kunst kennenlernen. ich Zugang zu KunstsammlerInnen erhalte. in den Austausch mit anderen KünstlerInnen komme. meine Kunst in einem Katalog erscheint. 3. Angenommen, du erhältst den von dir eben angekreuzten Service, wie viel würdest du als einmaligen Festpreis zahlen? (max. 1 Alternative) unter 100 Euro zwischen 100 Euro und unter 200 EURO zwischen 200 Euro und unter 300 EURO zwischen 300 Euro und unter 400 EURO über 400 Euro 4. Angenommen, du erhältst den von dir eben angekreuzten Service, wie viel würdest du prozentual vom Verkaufspreis zahlen? (max. 1 Alternative) unter 10% zwischen 10 % und unter 20% zwischen 20% und unter 30 % zwischen 30% und unter 40% über 40%

3 5. Würdest du dich eher für den Festpreis und/oder die prozentuale Provision entscheiden? (max. 1 Alternative) Ich zahle lieber einen Festpreis, unabhängig davon wie viele Kunstwerke verkauft werden. Ich zahle lieber eine prozentuale Provision, abhängig davon wie viele Kunstwerke verkauft werden. Ich zahle lieber einen Grundpreis und eine prozentuale Provision. 6. Angenommen, du hättest die Möglichkeit deine Kunst in einer Art Produzentengalerie zu präsentieren, was würde dich daran besonders interessieren? (Mehrfachnennungen möglich) Ich muss keine Provision an einen Galeristen bezahlen. Ich kann mit anderen gemeinsam einen Kunst-Ort schaffen. Ich kann Ausstellungen mitgestalten. Ich kann Projekte mitdiskutieren. Ich kann Erfahrungen in der Galerietätigkeit sammeln. Ich kann Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit sammeln. Ich kann Erfahrungen in der Organisation von Veranstaltungen sammeln. 7. Angenommen, du hättest die Möglichkeit in einer Art Produzentengalerie mitzuwirken, wie könntest du dir eine finanzielle Zusammenarbeit vorstellen? (Mehrfachnennungen möglich) Ich würde einen regelmäßigen Mitgliedsbeitrag zahlen. Ich würde ehrenamtlich mitarbeiten. Ich würde einmalig für eine festgelegte Ausstellungfläche zahlen. Ich würde Geld spenden. Ich würde eine Sachspende in Form eines Bildes, Grafik, Skulptur etc. tätigen, die in der Galerie verbleibt. Ich würde eine Sachspende in Form eines Bildes, Grafik, Skulptur etc. tätigen, die bei einer Auktion zugunsten der Galerie versteigert werden darf. 8. Was würdest du dir zusätzlich von der Galerie wünschen? (Mehrfachnennungen möglich) Aktionen Performances Lesungen Vorträge Diskussionen Filmabende Konzerte Partys Seminare & Workshops, die ich selber durchführe 9. Angenommen, du hättest Interesse in der Modulargalerie des Artprojektes deine Kunst ausstellen, ab wann könntest du deine Kunst zur Verfügung stellen?

4 Bitte das ungefähre Datum angeben: Kunstmerchandising 10. Kunst von der Kunst: Angenommen, du hättest die Möglichkeit deine Kunstwerke in Form von Merchandising-Artikeln (Werbemittel, Souvenir) zu präsentieren, was würde dich daran besonders interessieren? (Mehrfachnennungen möglich) Es ist ein ungewöhnlicher Kunstgegenstand. Verkauf von höheren Stückzahlen meiner Kunst Verkauf von limitierten Auflagen meiner Kunst Schaffung von Sammlerwert, beispielsweise durch nummerierte Artikel Vorstellung meiner Kunst bei einem breiteren Publikum. Das interessiert mich nicht. 11. Verkauf ursprünglicher Kunst auf neuen Produkten: Worauf würde dir deine Kunst außerhalb des Ursprungmaterials gefallen? (Mehrfachnennungen möglich) auf Karten auf Plakaten auf Schreibwaren auf Decken auf Mousepads auf Geschirr auf Schmuck auf Schlüsselanhängern auf Skateboards auf Schuhen als Bildschirmschoner als Miniaturen und Reproduktionen auf Tassen auf T-Shirts auf Halstüchern in Kalendern Seminare & Workshops 12. Angenommen, die Galerie würde ihre Räume auch für Seminare & Workshops bereitstellen, welche der folgenden Angebote würdest du besuchen, um dich persönlich weiterzubilden? (Mehrfachnennungen möglich) Altersvorsorge Bindung von KundInnen Buchführung, Kalkulation und Aufbe w a hrungsfristen Existenzgründung Fördermöglichkeiten für Kunstprojekte Karriereplanung Künstlerförderung Künstlerhäuser KünstlerInnen und Honorarverträge KünstlerInnen zwischen Ehrenamt und Kommerz Künstlersozialkasse Kunst und Recht Kunststipendien

5 Marketing und Verhandlungsführung für Künstler/innen Medienarbeit Newsletter, Websites, Internetverkauf und Telefonakquise Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement Selbstmarketing von KünstlerInnen Sozialversicherung für KünstlerInnen Steuerliche Fragen Unternehmensausweitung Unternehmensnachfolge Unternehmerisch denken und handeln lernen Vereinsführung, Vereinsorganisation Verkaufstraining Work-Life-Balance 13.Welches Zeitformat würde dich bei der Wissensvermittlung am Ehesten ansprechen? (maximal 3 Nennungen) Infoabend (ca. 1 Stunde Vortrag plus Frageblock) Kompakt-Session (2 Stunden, Übersichtswissen und kleine Übungen) Workshop (1 Tag, gezielte Wissensvermittlung, Methodenanwendung) SummerSchool/ WinterSchool (2-4 Tage, anwendungsorientierter Wissensaufbau, Umfassendes Verhaltenstraining) 14. Hast du Anmerkungen, Vorschläge oder Wünsche? Statistische Anga b en Ich fühle mich folgender Branche zugehörig: Architekturmarkt Buchmarkt Designwirtschaft Filmwirtschaft Kunstmarkt Markt für darstellende Künste Musikwirtschaft Pressemarkt Rundfunkwirtschaft Software-/Games-Industrie Werbemarkt Ich bin: Frau Mann keine Angabe Ich bin selbständig: in Vollzeit. im Nebenerwerb. Ergänzungen:

6 Wenn du Lust hast im ARTPROJEKT mitzumachen, melde dich bei Danke!

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