Kreativwirtschaft in Leverkusen

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1 Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH Kreativwirtschaft in Leverkusen Ergebnisse einer Unternehmensbefragung März 2014 WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH Projektleitung: Sebastian Hahn Dönhoffstr. 39, D Leverkusen Kontakt: hahn@wfl-leverkusen.de

2 Ausgangslage und allgemeine Informationen zur Umfrage 2 1 Ausgangslage und allgemeine Informationen zur Umfrage 1.1 Die Kreativ- und Kulturwirtschaft in Deutschland und Nordrhein-Westfalen Die Kultur- und Kreativwirtschaft wurde von der Wirtschaftspolitik in Deutschland lange Zeit nur rudimentär wahrgenommen. Doch nicht zuletzt erste Analysen ihrer ökonomischen Bedeutung für die Volkswirtschaft Anfang der 2000er Jahre zeigten, welche Schlüsselstellung die Kreativwirtschaft einnimmt. Diskussionen über statistische Definitionen und Abgrenzungen täuschen nicht darüber hinweg, dass die Kreativwirtschaft einen großen Anteil an der Bruttowertschöpfung in Deutschland trägt und dass sie in den letzten Jahren eine der dynamischsten Wachstumsraten vorweisen kann. Nicht zuletzt dieser Umstand führte dazu, dass die Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft integraler Bestandteil deutscher Wirtschaftpolitik auf Bundes- und Landesebene wurde. In der Diskussion um eine einheitliche Abgrenzung des Wirtschaftsfeldes, schlug die Wirtschaftsministerkonferenz 2009 eine Definition vor, die eine Auftragsstudie von SÖNDERMANN et al. (2009) erarbeitete und die heute allgemein anerkannt wird: Unter Kultur- und Kreativwirtschaft werden diejenigen Kultur- und Kreativunternehmen erfasst, welche überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen befassen. Das Wirtschaftsfeld Kultur- und Kreativwirtschaft umfasst folgende elf Kernbranchen oder Teilmärkte: Musikwirtschaft, Buchmarkt, Kunstmarkt, Filmwirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Markt für darstellende Künste, Designwirtschaft, Architekturmarkt, Pressemarkt, Werbemarkt sowie Software/Games-Industrie. 1 Bundesweit setzten 2012 rund Unternehmen 143 Milliarden Euro um. Schließt man neben den selbstständig Tätigen und den sozialversicherungspflichtig Beschäftigen die geringfügig Beschäftigten sowie die geringfügig Tätigen (Selbständige und Freiberufler mit einem Jahresumsatz unter Euro) in die Rechnung ein, ergibt sich eine Gesamterwerbstätigenzahl von 1,63 Millionen. Bei einer Bruttowertschöpfung von 62,8 Milliarden Euro betrug der Anteil der Branche 2,35 Prozent an der Gesamtwertschöpfung. 2 1 SÖNDERMANN et al. (2009): Kultur- und Kreativwirtschaft: Ermittlung der gemeinsamen charakteristischen Definitionselemente der heterogenen Teilbereiche der Kulturwirtschaft zur Bestimmung ihrer Perspektiven aus volkswirtschaftlicher Sicht, S. XI 2 BMWi (2014): Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2012, S. 4

3 Ausgangslage und allgemeine Informationen zur Umfrage 3 Nordrhein-Westfalen nimmt dabei im nationalen Vergleich eine wichtige Stellung ein. Rund ein Viertel (35,8 Mrd. in 2011) des bundesweiten Umsatzes wird in NRW erwirtschaftet. Insbesondere in den Teilbranchen des Werbe- und Buchmarktes sowie der Design- und Rundfunkwirtschaft besitzt NRW hohe Umsatzanteile im Bundesvergleich. Die Software- und Games-Industrie zeichnete sich in den letzten Jahren als größte Wachstumsbrache in NRW bezogen auf Umsatz und Beschäftigtenentwicklung aus. Dennoch lagen die Umsatzanteile im gesamtdeutschen Vergleich bei lediglich 13 Prozent und damit deutlich unter dem durchschnittlichen Anteil aller Teilbranchen von 24,8 Prozent. 1.2 Kultur- und Kreativwirtschaft in Leverkusen Die Zentren der Kreativwirtschaft in NRW sind zweifelsohne Köln und Düsseldorf. Zwischen beiden Metropolen gelegen, wird Leverkusen weitaus weniger mit der Kreativbranche in Verbindung gebracht. Das mag zum einen in der historisch gewachsenen Verzahnung mit der chemischen und pharmazeutischen Wirtschaft und den damit einhergehenden negativ behafteten Stadtimage begründet liegen. Zum anderen muss beachtet werden, dass die Leverkusener Kreativbranche von den Szenen in Düsseldorf und Köln überstrahlt wird. Dennoch haben sich in den letzten Jahrzehnten viele Betriebe aus der Kreativbranche in Leverkusen entwickeln können. Ein positiver Standortfaktor ist dabei sicherlich die Nähe zu den Endkunden in Industrie und verarbeitendem Gewerbe. Angesichts der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft, soll, politisch gestützt durch den Beschluss des Rates der Stadt Leverkusen vom , eine Analyse der Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH (WfL) Aufschluss über die Potenziale des Wirtschaftszweiges am Standort Leverkusen geben. Um einen ersten Überblick über die Bestandssituation und Bedarfe der Unternehmen zu bekommen, hat die WfL daher eine Umfrage durchgeführt, die als Basis der weiteren Strategieentwicklung herangezogen werden soll. Hierzu wurden zunächst unternehmensbezogene Daten erfasst. Hierunter fallen Angaben zur Branchenzugehörigkeit, Größe, Alter und Umsatz des Unternehmens sowie zum Unternehmensstandort. Im zweiten Teil wurde die Bedeutung einzelner Standortfaktoren auf der Makro-Maßstabsebene Stadt erfragt. Die Befragten wurden gebeten anzugeben, wie wichtig die Faktoren für sie und ihren Betrieb sind. Im Anschluss sollten sie die Situation in Leverkusen bezogen auf diese Faktoren bewerten. Nach gleichem Schema sollten die Befragten danach eine Wertung für den Mikrostandort, also für die Immobilie des Unternehmens, vornehmen. Zusätzlich sollten sie Angaben zu alternativen Raumnutzungskonzepten abgeben. Abschließend wurden verschiedene politische Förderansätze aufgelistet, die potenziell zur

4 Ausgangslage und allgemeine Informationen zur Umfrage 4 Unterstützung der Kreativbranche forciert werden könnten. Hier sollten die Befragten eine Einschätzung abgeben, welche Ansätze aus ihrer Perspektive zielführend sind. Die Umfrage wurde Ende Januar an eine Stichprobe von ca. 300 Unternehmen versendet. Sie war anonym konzipiert und konnte online aufgerufen und bearbeitet werden. Bis zum Umfrageschluss Ende Februar beteiligten sich 43 Unternehmen an der Befragung. Die Rücklaufquote lag somit bei 14,3 Prozent. Die Quote bewegt sich damit im Durchschnitt der für schriftliche und Online-Befragungen erreichten Werte, die in der Regel zwischen 10 und 20 Prozent liegen. Die folgende Ergebnisanalyse dient der allgemeinen Annäherung an die Bedürfnisse und der Erfassung der Bestandssituation der Kreativwirtschaft in Leverkusen. Bei der Deutung der Ergebnisse wurde berücksichtigt, dass verschiedene Teilbranchen der Kreativwirtschaft in der Stichprobe der Umfrage unterrepräsentiert sein könnten. Bei der Erarbeitung und Identifizierung weiterer Arbeitsschritte der WfL wurde auf den branchenübergreifenden Charakter geachtet. Spezialisierte, auf einzelne Teilbranchen zugeschnittene Förderansätze wurden nicht aus den Ergebnissen der Umfrage abgeleitet.

5 Auswertung 5 2 Auswertung 2.1 Unternehmensstruktur Die genaue Erfassung der Branchenzugehörigkeit der Unternehmen in der Kreativwirtschaft ist oftmals ein schwieriges Unterfangen, da die Grenzen einzelner Teilmärkte mitunter verschwimmen und somit eine trennscharfe Aufteilung ausgeschlossen werden muss. Darüber hinaus agieren viele Unternehmen auf unterschiedlichen Teilmärkten, was dazu führt, dass eine Zuteilung zu genau einer Branche nur selten möglich ist. Daher war bei der Erfassung der Branchenzugehörigkeit die Möglichkeit gegeben, sich mehreren Branchen zuzuordnen. Bei den Auswahlmöglichkeiten wurden die 11 laut Definition zur Kreativwirtschaft zugehörigen Teilmärkte zudem durch eine Branche Messebau / Eventorganisation ergänzt, da auch in diesem Bereich kreative Tätigkeiten (z.b. in Bezug auf Design) die Basis der Unternehmenswertschöpfung bilden. Rundfunkwirtschaft Filmwirtschaft 24% Markt für darstellende Künste Buchmarkt 21% 15% 10% Kunstmarkt Architekturmarkt Software-/Games-Industrie Musikwirtschaft Pressemarkt Eventorganisation/Messebau Designwirtschaft Werbemarkt Abbildung 2.1 Branchenaufteilung Im Ergebnis zeichneten sich die Unternehmen durch einen diversifizierten Branchenmix entlang der Teilmärkte aus (vgl. Abbildung 2.2). Positiv ist zu bewerten, dass durch die Umfrage Unternehmen aus allen Teilmärkten erreicht wurden. Standortprägend für die Kreativwirtschaft in Leverkusen sind aber insbesondere vier Branchen. Dem Pressemarkt ordneten sich 10 Prozent der Befragten zu, in der Eventorganisations- und Messebaubranche waren 15 Prozent der Unternehmen tätig. Die Designwirtschaft ist mit 21 Prozent der zweitgrößte

6 Auswertung 6 Teilmarkt in der Umfrage. Hierunter fallen zunächst die Unternehmen aus der klassischen Modedesign-Wertschöpfung, also aus der Entwicklung und Herstellung von Textil- und Schmuckartikeln. Darüber hinaus werden auch Firmen unter dem Dach der Designwirtschaft erfasst, die entlang der Produkt- und Industriedesign-Wertschöpfungskette wirtschaften. In erster Linie sind das Agenturen, die (audio-)visuelle Content- und Konzeptentwicklungen abbilden und umsetzen. Dieser Teilbereich überschneidet sich zum Teil mit der Werbebranche, die mit 24 Prozent den größten Teilmarkt stellt. Ein Vergleich mit den statistischen Auswertungen aus dem Kreativ-Report NRW zeigt, dass die Konzentrationsmuster der Leverkusener Kreativwirtschaft denen auf Ebene des Landes ähneln. 3 So gehören die Designwirtschaft sowie der Werbemarkt zu den nach Anzahl der Unternehmen größten Branchen in NRW. Die Architekturwirtschaft, nach den zuvor genannten die drittgrößte Branche des Landes, fällt in der Umfrage allerdings nicht signifikant ins Gewicht. Dieser Umstand liegt mit großer Wahrscheinlichkeit in der Tatsache begründet, dass die Teilbranche in der Stichprobe der Umfrage unterrepräsentiert ist. 19% 5% 7% 18% 12% 2% 16% 12% 39% FreiberuflerIn > 50 70% Jünger als 2 Jahre Jünger als 10 Jahre Ø Umsatz: Jünger als 5 Jahre Älter als 10 Jahre Abbildung Unternehmensgröße Abbildung Alter der Unternehmen am Standort Die Analyse der Unternehmensgrößte zeigt eine sehr kleinteilige Struktur (vgl. Abbildung 2.2). Knapp 60 Prozent der Unternehmen haben weniger als 5 Mitarbeiter oder werden durch freiberufliche Akteure repräsentiert. Bei der Erfassung des Unternehmensalters fällt insbesondere ins Auge, dass 70 Prozent der Betriebe bereits länger als zehn Jahre am Standort Leverkusen existieren (vgl. Abbildung 2.3). Dies zeigt, dass die Kreativwirtschaft ein etablierter Teil der Leverkusener Wirtschaft ist und eine solide Basis vorweisen kann. Auffallend ist auch, dass nur wenige Betriebe zwischen 5 und 3 Jahre alt sind. Dieser Umstand deutet auf 3 MWEIMH NRW (2012): Kreativ-Report NRW Ökonomische Bedeutung und Potenziale der Kulturund Kreativwirtschaft in Nordrhein-Westfalen, S.12

7 Auswertung 7 einen charakteristischen Einfluss der Wirtschaftskrise hin. Die instabilen Verhältnisse während der Krise wirkten sich negativ auf das Gründungsverhalten aus. Diese Phase scheint nun überwunden zu sein. Ein Zeichen dafür ist, dass 12 Prozent der Unternehmen in den letzten beiden Jahren gegründet worden sind, was ein positives Signal für die Entwicklung der Kreativwirtschaft in Leverkusen aussendet. Zudem weisen die befragten Unternehmen einen durchschnittlichen Umsatz von rund 1.1 Mio. aus. Da nur 23 Unternehmen eine Angabe zu ihrem Umsatz abgegeben haben, ist dieser Wert zwar nicht repräsentativ. Dennoch kann Leverkusen im Vergleich zur Landesebene, wo 2011 der Umsatz je Unternehmen bei knapp Euro lag, einen höheren Wert vorweisen. Abbildung Standorte der Kreativwirtschaft Die Verteilung der Standorte der Kreativwirtschaft im Leverkusener Stadtgebiet weist eine sichtliche räumliche Konzentrierung auf (vgl. Abbildung 2.4). So haben über 40 Prozent der Unternehmen ihren Standort im Stadtteil Opladen, was mit Abstand die größte räumliche Ballung widerspiegelt. Zudem bilden die südlichen Stadtteile Wiesdorf, Manfort und Schlebusch eine weitere Agglomerationsachse. Gemeinsam konzentrieren die Stadtteile 25 Prozent der Firmenstandorte auf ihrem Gebiet. 2.2 Makrostandort Der zweite Teil der Umfrage sollte in Erfahrung bringen, welche Standortfaktoren auf Maßstabsebene der Stadt in den Augen der Kreativwirtschaft eine wichtige Rolle spielen. Die

8 Auswertung 8 Auswertung zeigt, dass für die Leverkusener Unternehmen augenscheinlich die infrastrukturelle Ausstattung der Stadt entscheidend ist (vgl. Abbildung 2.5). So sehen fast 90 Prozent der Unternehmen den Faktor Erreichbarkeit als mindestens wichtig an, während rund 65 Prozent einen gut ausgebauten ÖPNV ebenfalls als wichtig erachten. Faktoren wie Stadtimage oder das urbane Umfeld, die im Allgemeinen mit der kreativen Szene in Verbindung gebracht werden, werden zwar insgesamt als wichtig erachtet, reihen sich aber im Vergleich mit 55 bzw. 60 Prozent Zustimmung ins Mittelfeld ein. Während die Nähe zu den Endkunden ebenfalls als bedeutsam bewertet wird, spielt die räumliche Distanz bei der Beziehung zu vor- und nachgelagerten Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette sowie zu anderen Kreativen eine eher untergeordnete Rolle. Erreichbarkeit Gut ausgebauter ÖPNV Nähe zu Kunden Urbanes Umfeld Positives Stadtimage Nähe Abnehmer/Zulieferer Nähe zu anderen Kreativen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr wichtig Wichtig Eher unwichtig Unwichtig Abbildung Kreativwirtschaft und Stadt: Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Attraktivität eines Standortes Bei der Bewertung des Status quo Leverkusens bezogen auf die Makro-Standortfaktoren werden Erreichbarkeit sowie die Nähe zu den Endkunden insgesamt als sehr positiv charakterisiert (vgl. Abbildung 2.6). Die ÖPNV-Situation wird hingegen als verbesserungsbedürftig eingestuft. Lediglich die Hälfte der Befragten ist mit dem Angebot in Leverkusen zufrieden. Ambivalent fällt die Bewertung der räumlichen Vernetzung zu anderen Kreativen und Vorund nachgelagerten Unternehmen aus. Während rund die Hälfte der Befragten die aktuelle Situation als mindesten gut einschätzt, sieht die andere Hälfte hier Verbesserungspotential. Signifikant negativ fällt die Bewertung des städtischen Umfelds sowie des Stadtimages aus, was bei der industriellen Prägung Leverkusens nicht verwundert.

9 Auswertung 9 Erreichbarkeit Nähe zu Kunden Gut ausgebauter ÖPNV Nähe Abnehmer/Zulieferer Nähe zu anderen Kreativen Urbanes Umfeld Positives Stadtimage 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr gut / Gut Befriedigend Ausreichend / Mangelhaft Abbildung Kreativwirtschaft und Stadt: Bewertung ausgewählter Faktoren für Leverkusen 2.3 Mikrostandort Der dritte Part der Befragung befasste sich mit den Mikrostandorten der Kreativwirtschaft, also mit der Immobiliensituation. Hier fällt auf, dass die Ansprüche der kreativen Unternehmen an die Immobilienobjekte sehr hoch sind. Von den zehn abgefragten Faktoren wurden nahezu alle als zumindest wichtig für das Unternehmen bewertet (vgl. Abbildung 2.7). Einzig die Möglichkeit zur Lagerung von Equipment wurde von gut 40 Prozent als unwichtig charakterisiert. Diese Bewertung verwundert allerdings nicht, da ausreichende Lagermöglichkeiten sicherlich nicht für alle Unternehmen aus allen Teilbranchen gleiche Relevanz besitzen. Abgesehen von diesem Faktor werden sowohl quantitative Faktoren wie Mietpreis oder flexible Nutzungszeiten, als auch weiche Faktoren wie Repräsentativität der Immobilie oder das Ambiente, als äußerst wichtig erachtet.

10 Auswertung 10 Mietpreis Breitbandinfrastruktur Ambiente/Innengestaltung Technische Ausstattung Erreichbarkeit Repräsentativität / Ausstrahlung Flexible Nutzungszeiten Park- & Lademöglichkeiten Kommunikative Bürogestaltung Lagermöglichkeiten 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr wichtig Wichtig Eher unwichtig Unwichtig Abbildung Kreativwirtschaft und Immobilien: Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Attraktivität eines Objektes Die Bewertung der Mikrostandort-Faktoren bezogen auf den eigenen Unternehmenssitz fällt deutlich differenzierter aus. Eine große Zufriedenheit ist in Bezug auf die Flexibilität der Nutzungszeiten, beim Mietniveau sowie bei der Verkehrsinfrastruktur festzustellen. Letzterer Punkt bezieht sich sowohl auf die Erreichbarkeit der Objekte, als auch auf die Park- und Lademöglichkeiten vor Ort. Die technische Ausstattung wird indessen deutlich bemängelt. So sind nur gut 55 Prozent der Unternehmen mit der allgemeinen technischen Ausstattung ihrer Immobilien zufrieden. In Bezug auf die Breitbandinfrastruktur bewerten sogar nur gut 40 Prozent der Befragten die aktuelle Situation als mindestens gut. Im Gegenzug sehen knapp dreißig Prozent ihren Breitbandanschluss als gerade ausreichend oder sogar mangelhaft an. Bezogen auf die weichen Standortfaktoren werden Ambiente sowie Ausstrahlung der Objekte von 60 Prozent bzw. gut 50 Prozent der Befragten als insgesamt positiv bewertet. Allerdings zeigt sich bei beiden Faktoren, dass eine signifikante Anzahl an Unternehmen Nachholbedarf sieht und sich mit der eigenen Immobilie nicht zufrieden zeigt.

11 Auswertung 11 Flexible Nutzungszeiten Mietpreis Park- & Lademöglichkeiten Erreichbarkeit Kommunikative Bürogestaltung Ambiente/Innengestaltung Technische Ausstattung Repräsentativität / Ausstrahlung Lagermöglichkeiten Breitbandinfrastruktur 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr gut / Gut Befriedigend Ausreichend / Mangelhaft Abbildung Kreativwirtschaft und Immobilien: Bewertung ausgewählter Faktoren den Unternehmenssitz in Leverkusen Neben der Einschätzung der Standortfaktoren auf Maßstabsebene der Immobilien, sollte die Umfrage auch einen Überblick liefern, welche Raumnutzungskonzepte in der Leverkusener Kreativbranche genutzt werden und welche Alternativen ein Potenzial darstellen. Die Ergebnisse zeigten, dass aktuell normale Büronutzungen und Homeoffice als gängige Raumnutzungskonzepte existieren (vgl. Abbildung 2.9). Allerdings zeigt sich ein starkes Interesse an einer stärkeren räumlichen Vernetzung. Dies zeigt insbesondere die hohe Akzeptanz für das Konzept des kreativen Quartiers. Hierzu muss verdeutlicht werden, dass der Begriff ohne klare Definition in die Befragung eingeflossen ist. Dies war eine bewusste Entscheidung gegen eine klare Abgrenzung, so dass die Befragten ihre individuelle Vorstellung eines solchen Quartiers als Entscheidungsgrundlage nutzen konnten. Dies verdeutlicht auch die Tatsache, dass knapp 20 Prozent der Befragten angaben, bereits in einem kreativen Quartier zu arbeiten, wobei ein solches Konzept für Leverkusen noch nicht umgesetzt wurde und auch keine Standorte existieren, die einer klassischen Definition nach den Charakter eines solchen Quartiers vorweisen können. Dennoch zeigt das große Interesse an diesem Konzept, dass der Bedarf nach einer stärkeren räumlichen Konzentration auf Quartiersebene durchaus artikuliert wird.

12 Auswertung 12 Büro Homeoffice Kreatives Quartier Standortgemeinschaft Coworking Space Leerstandsnutzung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nutze ich bereits Entspricht nicht meinen Vorstellungen Würde ich gerne nutzen Kenne ich nicht Abbildung Raumnutzungskonzepte in der Kreativwirtschaft 2.4 Förderansätze Abschließend hatten die Befragten die Möglichkeit, ausgewählte Förderansätze für die Kreativwirtschaft in Leverkusen zu bewerten. Die Ergebnisse werden als Bausteine in die weitere Arbeit der Wirtschaftsförderung im Rahmen des Branchenschwerpunktes Kreativwirtschaft einfließen. Eine deutliche Botschaft ist der starke Wunsch nach besserer Vernetzung (vgl. Abbildung 2.10). Insbesondere eine stärkere Vernetzung mit Kunden und Auftraggebern aus Industrie und Gewerbe wird von über 80 Prozent der Befragten als wichtige Entwicklungsmaßnahme begriffen. Nicht viel weniger Zustimmung erhalten Vernetzungsansätze mit der kreativen Szene in den angrenzenden Zentren Düsseldorf und Köln sowie die bessere interne Vernetzung der Leverkusener Unternehmen. Die Entwicklung auf Quartiersebene bezogen auf die Etablierung eines kreativen Quartiers wird ebenfalls von gut 70 Prozent der Befragten als wichtig erachtet. Die Verbesserung auf Maßstabsebene der Objekte, der Entwicklung des Immobilienangebotes also, wird immerhin noch von gut 50 Prozent als wichtiger Schritt betrachtet.

13 Auswertung 13 Bessere Vernetzung mit Industrie/Gewerbe Bessere Vernetzung der Leverkusener Kreativszene mit Köln & Düsseldorf Bessere interne Vernetzung der Kreativszene in Leverkusen Etablierung von "Kreativen Quartieren" Verbesserung des Immobilienangebotes 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr wichtig Wichtig Eher unwichtig Unwichtig Abbildung Bewertung ausgewählter Förderansätze

14 Fazit 14 3 Fazit In Leverkusen stellen sich insbesondere vier Teilmärkte der Kreativwirtschaft als besonders konzentriert heraus: der Pressemarkt, Eventorganisation/Messebau, die Designwirtschaft sowie der Werbemarkt. Die Kreativbranche zeichnet sich durch ihre kleinteilige Unternehmensstruktur aus. Auffällig ist das vergleichsweise hohe Unternehmensalter am Standort, was die Kreativwirtschaft als etablierte Größe in Leverkusen kennzeichnet. Der hohe Anteil an jungen Unternehmen unter 2 Jahre ist charakteristisch für die dynamische Entwicklung der Branche. Opladen ist das Zentrum der Kreativbranche in Leverkusen. Mit Abstand folgt der südliche Gürtel um Wiesdorf, Manfort und Schlebusch. Die Befragten stuften die klassische Verkehrsinfrastruktur als besonders wichtig für die Kreativwirtschaft vor Ort ein. Die Qualität der infrastrukturellen Anbindung wurde positiv bewertet. Hohe Ansprüche stellten die Befragten an die Immobilien. Sowohl qualitativ als auch quantitativ sollten die Objekte top ausgestattet sein. Hier wurden insbesondere die technischen Infrastrukturausstattung sowie Ausstrahlung und Innengestaltung der Immobilien bemängelt. Es zeichnete sich ein deutliches Interesse an stärkerer Vernetzung ab. Zum einen wird eine räumliche Konzentration auf Quartiersebene als äußerst positiv bewertet. Zum werden Formen besserer Vernetzung untereinander und mit dem Kundenkreis als fruchtbar eingeschätzt.

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