Viele Wege führen in die Praxis

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1 Autor: Till Mansmann, Lesezeit: 11 Min. Viele Wege führen in die Praxis In der Außensicht scheint der Stand der Steuerberater sehr homogen dabei sind die Wege in den Beruf so vielfältig wie die Persönlichkeiten So komplex wie das Steuerrecht selbst sind die Aufgaben des Berufsstands - daher lässt der Gesetzgeber auch verschiedene Wege zum Steuerberaterexamen zu. Am Ende soll natürlich immer das gleiche gute Ergebnis für den Mandanten stehen, aber Persönlichkeiten, Methoden und Denkweisen unterscheiden sich. Und auch der Erfolg beim Examen verteilt sich nicht gleichmäßig auf die verschiedenen Anwärter. 10

2 Gerhard Brück (links) von der Steuerfachschule Dr. Endriss sieht in regelmäßiger Fortbildung einen wichtigen Baustein für Berufspraktiker, die das StB- Examen anstreben. Dr. Oliver Zugmaier (Mitte) von Knoll beobachtet, dass die Prüflinge aus verschiedenen Fachrichtungen die Prüfung sehr unterschiedlich erleben. Frank Knippenberg hat sein StB-Examen als Rechtsanwalt abgelegt und gibt Juristen, die den gleichen Weg einschlagen wollen, gerne Tipps. Wer dem Volk zuhört, erfährt manch Wahres und einige Weisheiten halten sich über Jahrtausende: Schon im alten Rom hieß es: Iudex non calculat, der Richter zählt nicht, oft ins Deutsche übersetzt als: Juristen können nicht rechnen. Heute reden sich viele Juristen damit heraus, dass dieses Bonmot der Rechtswissenschaft doch nur bedeute, dass der Richter, statt die Anzahl der Argumente zu zählen, diese gegeneinander abzuwägen habe. Aber tatsächlich geht der Spruch mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine römische Entscheidung zurück, nach der Rechenfehler in einem Urteil dieses nicht ungültig machen sollen also doch: Juristen müssen nicht rechnen können! Manchmal müssen sie aber doch. Und zwar dann, wenn sie sich auf das Steuerrecht spezialisieren. Das Jura-Studium ist einer der wichtigen Zugangswege auch zum Beruf des Steuerberaters: Wer das zweite juristische Staatsexamen absolviert hat, kann nach nur zweijähriger berufspraktischer Zeit zum Steuerberaterexamen antreten. Auch wenn ein Rechtsanwalt theoretisch alle Leistungen der Steuerberater ohnehin anbieten darf, ist in der Praxis das Steuerberaterexamen auch für Juristen oft sinnvoll: Bei den Big Four oder anderen großen Kanzleien ist eine Karriere ohne StB-Titel schlecht möglich, sagt Dr. Oliver Zugmaier, Partner bei der bekannten Münchner Kanzlei küffner maunz langer zugmaier Rechtsanwaltsgesellschaft, Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg und geschäftsführender Gesellschafter des Steuerrechts-Instituts Knoll in München. Und er setzt hinzu: Für fähige Juristen ist das Steuerrecht ein attraktives Betätigungsfeld: Ich kenne keinen, der mit diesem Spezialgebiet Probleme auf dem Arbeitsmarkt hätte. In anderen Disziplinen des Rechts wie dem Familien- oder Arbeitsrecht sieht das anders aus. Auch ist das steuerrechtliche Angebot an den Universitäten in den letzten Jahren besser geworden. Diese beiden Aspekte sorgen dafür, dass inzwischen doch recht viele Juristen die Prüfung anstreben. Frank Knippenberg ist so ein Rechtsanwalt: 2007 hat er sein Steuerberaterexamen abgelegt. Durch die Ablegung des Steuerberaterexamens können sich Juristen hervorragend die fachlichen Grundlage aneignen, wenn sie auf diesem Gebiet arbeiten wollen, sagt Knippenberg, es ist eine Herausforderung und natürlich auch eine Bestätigung dafür, dass man das Steuerrecht beherrscht. Knippenberg führt eine Kanzlei in Düsseldorf, die sich sehr auf das Steuerrecht festgelegt hat, Schwerpunkt Deklarationsberatung. Aber immer noch sieht er sich auch sehr als Jurist: Das Jura-Studium ist eine Denkschule. Im Rahmen des Studiums wird unter anderem eine bestimmte Denkweise vermittelt. Das prägt einen Menschen, nicht nur beruflich, sondern auch in anderen Bereichen. Das dritte Staatsexamen für Juristen Auch das Steuerberaterexamen ist schwer, für Knippenberg war es, was die Arbeitsbelastung angeht, so etwas wie ein drittes Staatsexamen. Die Unterschiede seien dennoch beträchtlich: Vor allem falle ins Gewicht, dass das StB-Examen neben dem Beruf abgelegt werden muss. Er schätzt, dass ein Jurist sich betriebswirtschaftliche Kenntnis etwa auf dem Niveau eines Grundstudiums aneignen müsse zusätzlich zum Steuerrecht, das in der Uni auch meist eher zu kurz kommt. Mit der Vorbereitung zur Prüfung an sich kämen Juristen allerdings meist gut klar, weil die Vorbereitungskurse der Steuerberater den juristischen Repetitorien ähnelten. 11

3 Zulassungen zum Steuerberaterexamen nach Vorausbildung Akademiker mit Regelstudienzeit von mind. 4 Jahren: 60 % Akademiker mit Regelstudienzeit von weniger als 4 Jahren: 14 % Akademiker mit Regelstudienzeiten von weniger als 4 Jahren aus der Finanzverwaltung : 2 % Steuerfachwirte: 11 % Geprüfte Bilanzbuchhalter: 6 % 6 % 11 % 2 % 14 % 7 % Übrige Bewerber (10 Jahre Praxiszeit, überwiegend Steuerfachangestellte): 7 % 60 % Quelle: Daten der BStBK Im Steuerberater aber einfach einen betriebswirtschaftlich weitergebildeten Fachjuristen zu sehen, greift nach Knippenberg allerdings zu kurz. Seiner Meinung nach unterscheiden sich Steuerberater, je nach ihrem Weg in den Beruf, untereinander doch mehr, als vielfach in der Außenwirkung des Berufsstands gesehen wird: Das Steuerberaterexamen und die Vorbereitung hierauf würde ich nicht als Denkschule bezeichnen. Die Leute kommen aus verschiedenen Richtungen, da treffen Diplom-Kaufleute, Diplom-Finanzwirte, Juristen und Berufspraktiker aufeinander. Der Berufsstand der Steuerberater ist insofern wesentlich heterogener als der der Rechtsanwälte. Das prägt auch die Arbeitsweise: Bei Problemen geht der erste Blick immer in das Gesetz, dann prüfe ich, ob es eine Verwaltungs-Auffassung gibt und die Kommentierungen in der Fachliteratur. Ich kann mir vorstellen, dass ein Praktiker da anders herangeht und sich zum Beispiel zunächst fragt:,wie kann ich das korrekt verbuchen?, und dann daraus die nächsten Schritte ableitet. In der Regel sollten wir beide am Ende zum gleichen Ergebnis kommen aber die Herangehensweise kann doch sehr unterschiedlich sein. Steuerrecht ist als Rechtsgebiet durchaus komplex. Außerdem ist der Blick über den Tellerrand für das Steuerrecht typisch hier sind Juristen gegenüber wirtschaftswissenschaftlichen Absolventen im Vorteil: Viele Fälle greifen auch auf angrenzende Rechtsgebiete über: Dann ist es gut, wenn man sich auch schon mal zum Beispiel mit Gesellschafts-, Handels- oder Erbrecht beschäftigt hat, sagt Knippenberg, das sind alles Rechtsgebiete, die nicht mal eben in ein paar Wochen zur Examensvorbereitung gelernt werden können. Das gilt natürlich auch umgekehrt: Auch Juristen können nicht mal eben schnell Betriebswirtschaft lernen. Das Fehlen betriebswirtschaftlichen Wissens, vor allem der Bilanzierung, ist in der Tat ein Problem für Juristen, die gerade ihre universitäre Ausbildung abgeschlossen haben. Aber auch fachlich ist das Steuerrecht kein Heimspiel: Zu meiner Studienzeit konnte man ein Jura-Studium erfolgreich absolvieren, ohne jemals in Kontakt mit dem Steuerrecht gekommen zu sein, sagt Knippenberg. Dass es heute, auch in Zeiten des Bologna- Prozesses, nicht viel anders ist, bestätigt Gerhard Brück, Prokurist der Steuerfachschule Dr. Endriss: Der typische Jurist bringt relativ geringes einschlägiges Vorwissen im Steuerrecht mit. Insbesondere fehlt es vielen an grundlegenden Kenntnissen der Buchführung. Diese sind für die Ausbildung jedoch notwendig. Hierauf haben wir reagiert und bieten einen speziellen zweitägigen Einführungskurs an. Juristen ticken anders als Wirtschaftler Der Unterschied zwischen Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern geht aber noch weiter, wie Knippenberg meint: Zum Beruf des Rechtsanwalts gehört der Konflikt ein Stück weit dazu. Man hat auf der Gegenseite oft einen anderen Juristen, mit dem man in der Sache diskutiert. Ein guter Rechtsanwalt wird zu gegebener Zeit allerdings auch den Konsens suchen. Natürlich sind Steuerberater im Dienst ihrer Mandanten zum Beispiel gegenüber den Behörden oft in einer ähnlichen Lage, sagt Knippenberg. Aber gerade diese andere Art der Ansprechpartner macht für ihn einen wichtigen Unterschied aus: Steuerberater suchen möglicherweise gerade im Hinblick auf die le- 12

4 Angemeldet, aber nicht durchgekommen Prüfungserfolg nach Vorausbildung 82,4 % Schnitt über alle Bew. Akad. mit Studium > 4 Jahre Akad. mit Studium < 4 Jahre o. FinVerw Akad. mit Studium < 4 Jahre aus FinVerw Steuerfachwirte Gepr. Bilanzbuchh. Übrige Bewerber (10 Jahre Praxis) 70,9 % 61,7 % 45,6 % 19,6 % 39,6 % 47,5 % 71,5 % 50,5 % 24,3 % 63,8 % 1 % Rücktritt vor oder nach Beginn der Prüfung aller zur Prüfung Zugelassenen 2 Angetreten, aber in schriftlicher oder mündlicher Prüfung durchgefallen 3 Gescheitert: Zugelassen, aber von der Prüfung zurückgetreten oder durchgefallen 5,8 % 25,6 % 13,9 % 18,1 % 21,5 % 20,9 % Rücktritt von Prfg. 1 49,8 % 51,2 % 61,4 % Angetreten, aber durchgef. (s + m) 2 60,6 % insgesamt gescheitert 3 Quelle: Daten der BStBK, eigene Berechnungen benslange Beziehung des Mandanten zum Finanzamt vielleicht ein wenig eher den Konsens und den Ausgleich, soweit dies in der Sache vertretbar ist. Welche Denkschule der Bewerber auch durchlaufen hat: Beim Steuerberaterexamen ist kein großer Unterschied zwischen Juristen und anderen Akademikern zu sehen, wenn es um den Erfolg der Prüfung geht. Im Detail allerdings ist es doch ein Unterschied, ob ein Jurist oder ein Wirtschaftswissenschaftler antritt die Prüfungen werden unterschiedlich erlebt. Das fängt schon früh in der Vorbereitungsphase an: Ich stelle das manchmal schon fest, wenn ich Bewerber in der Vorbereitung berate, sagt Dr. Oliver Zugmaier. Wenn ich einem Juristen sage, dass ich es für sehr sinnvoll halte, 30 bis 50 Übungsklausuren vor der eigentlichen Prüfung zu schreiben, dann wundert den das nicht. Bei den Betriebswirten hingegen hat man das Gefühl, dass sie bei dieser Information fast vom Stuhl fallen. Und auch, wenn die Prüfung dann schließlich erreicht wird, bleiben Unterschiede: Für die verschiedenen Berufsgruppen läuft die gleiche Prüfung natürlich unterschiedlich ab: Juristen haben es am ersten Prüfungstag leichter, da geht es um typisch juristische Fragestellungen. Dafür fallen ihnen in der Regel die Bilanzierungsfragen am dritten Prüfungstag dann deutlich 13

5 Einmal, zweimal, dreimal Prüfungsrücktritte und Durchfallquoten bei Wiederholungsprüfungen 60,7 % 33,9 % Erstantritt zur Prüfung 63,5 % Zweiter Antritt zur Prüfung 51,0 % 50,2 % Dritter Antritt zur Prüfung 26,8 % 50,5 % 58,5 % 16,3 % Rücktritt von der Prfg. Angetreten, aber durchgef. Nicht erfolgreich, insgesamt (schriftl. o. mündl.) (Summe Rücktritt, Nichtb. der Prfg.) Quelle: Daten der BStBK, eigene Berechnungen schwerer als zum Beispiel den Betriebswirten, berichtet Zugmaier. Und auch im Mündlichen können die verschiedenen Bewerber-Typen ihre Stärken unterschiedlich ausspielen: Auffällig ist, dass Juristen in der mündlichen Prüfung kaum noch durchfallen. Diese Prüfung entspricht ihrer antrainierten Aufgabenstellung, die sind eine entsprechende Arbeit am Gesetz gewohnt. Das muss, meint Zugmaier, nicht allein an den Bewerbern liegen auch die Prüfer könnten eine Rolle spielen, denn dazu kommt vielleicht: Als Volljuristen dürfen sie ohnehin steuerliche Beratung durchführen. Das Argument, man müsste die Welt vor einem schlechten Berater schützen, greift da nicht; das mag denn auch den einen oder anderen Prüfer von allzu strenger Bewertung abhalten. Neben den Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern gibt es eine dritte Gruppe der Akademiker, die sich von den beiden anderen deutlich unterscheidet. Es geht um die Absolventen der staatlichen Ausbildung im Finanzwesen: Diplom-Finanzwirte müssen, da ihre Fachhochschul-Ausbildung kürzer ist als die an der Universität, drei berufspraktische Jahre aufweisen. Aber in der Prüfung tun sie sich in der Regel nicht schwer: Die Diplom- Finanzwirte haben bereits eine schwierige steuerrechtliche Prüfung bestanden: Die sind wirklich fit, sagt Oliver Zugmaier. Die Gruppe ist zwar nur klein, sie macht nur zwei Prozent der Examenskandidaten aus aber ihr Erfolg ist bemerkenswert: Während von allen zugelassenen Prüflingen über 20 Prozent vor oder während der Prüfung zurücktreten und von denen, die antreten, rund 50 Prozent durchfallen (Statistik der letzten Steuerberater-Prüfung 2011/12), treten nur 5,8 Prozent der Diplom-Finanzwirte von der Prüfung zurück. Auch die Besteher- Quote ist bemerkenswert: Sie liegt in dieser Gruppe bei über 80 Prozent. Oliver Zugmaier begründet das so: Die sind nicht nur bereits gut vorgebildet und in der Aufgabenstellung erfahren, da greift auch schon eine Auswahl: Wer bereits das Diplom nicht bestanden hat, taucht an dieser Stelle der Statistik gar nicht mehr auf, selbst wenn er dennoch das StB-Examen anstreben sollte. Sollten Diplom-Finanzwirte das Steuerberaterexamen als problematisch ansehen, so kann Zugmaier dafür eigentlich nur einen Grund finden: Der erhöhte Zeitdruck bei der StB-Prüfung im Vergleich zum Diplom könnte hier und da als Herausforderung empfunden werden. Die Berufspraktiker haben es schwerer Die Akademiker schneiden unter dem Strich bei der Steuerberaterprüfung am besten ab, das ist über viele Jahre statistisch klar zu sehen. Die Kandidaten, die aus der Berufspraxis kommen, haben es deutlich schwerer. Ein Berufspraktiker kann durchaus von seinen langjährigen Erfahrungen profitieren. Allerdings sollte er sich regelmäßig fortgebildet haben, sagt Gerhard Brück von der Steuerfachschule Dr. Endriss, die Steuerfachwirtprüfung ist ganz sicher ein sinnvoller Schritt. Ähn- 14

6 lich sieht das Zugmaier: Steuerfachangestellte tun sich in der Prüfung oft schwer was mich auch nicht wundert: Ihre letzte einschlägige Prüfung ist wegen der erforderlichen Berufszeit schon mindestens 10 Jahre her. Auch ist die Art der Prüfung eine ganz andere, berichtet Oliver Zugmaier. Auch er identifiziert in dieser Gruppe sofort die Musterschüler: Anders sieht es bei den Steuerfachwirten aus: Wer die kleine Steuerberaterprüfung geschafft hat, hat nicht nur fachlich schon eine gewisse Vorbereitung, sondern er verkürzt auch die Berufszeit um drei Jahre. Das führt dazu, dass die Steuerfachwirte sehr ähnliche Erfolgsquoten ausweisen wie die Akademiker. Zwei Gründe, warum die anderen Berufspraktiker sich mit der Prüfung oft sehr schwertun, erscheinen als besonders plausibel: Zum einen handelt es sich bei der Steuerberater-Prüfung um eine typische Lern-Prüfung. Erfahrungen von Universitäten zeigen klar, dass die Leistungsfähigkeit beim Lernen im höheren Lebensalter stark abnimmt. Zum anderen nehmen die Ablenkungen zu: Das steigende Alter geht häufig mit einer familiären und beruflichen Situation einher, die mit den Belastungen der Prüfungsvorbereitungen nur schwer zu vereinbaren ist. Dies dürfte einer der wesentlichen Gründe für diese statistische Auffälligkeit sein, vermutet Brück von Endriss. Ähnlich argumentiert Zugmaier: Direkt nach dem Studium fällt das Lernen noch leichter dazu kommt, dass die Prüflinge, die mehr berufspraktische Jahre benötigen, auch in der Prüfungsphase eher abgelenkt werden: Da ruft die Kanzlei schon eher mal an als bei ganz jungen Leuten, um den ein oder anderen Rat zu holen oder konkreten Fall zu klären. Die starke Staffelung des Prüfungserfolgs am Lebensalter ist statistisch sehr auffällig: Wenn man das Kandidatenfeld nach Alter grob drittelt, kommt man auf diese Struktur: 34,1 Prozent sind jünger als 30 Jahre, 38,8 Prozent liegen zwischen 31 und 35 Jahren, und der Rest von 27,1 Prozent ist älter als 35. Die Erfolgszahlen (Verhältnis der 2011 zugelassenen Kandidaten zu den Bestehern 2012) zeichnen ein dramatisches Bild: Während in der jüngsten Gruppe bis 30 Jahre 57,4 Prozent der zugelassenen Prüflinge zum Examen antreten und bestehen, sind es in der mittleren Gruppe zwischen 31 und 35 nur noch 37,8 Prozent, während bei den über 35-Jährigen diese Quote auf unter 20 Prozent sinkt. Nochmal zur Klarstellung: In dieser Rechnung werden zugelassene Kandidaten, die vor oder während der Prüfung zurücktreten, genauso zu den an der Prüfung gescheiterten gerechnet wie die Durchfaller, bezogen auf einen Prüfungsdurchgang. Wie die Quoten bezogen auf die drei möglichen Prüfungsantritte aussehen, wird in der Grafik auf S. 14 deutlich. Wenn man den Erfolg in der Altersstruktur mit dem Unterschied zwischen den verschiedenen Zugangswegen, also zum Beispiel zwischen Akademikern und Berufspraktikern mit über 10-jähriger Berufserfahrung vergleicht (siehe Grafiken S. 12 f.), sieht man, dass es nicht allein die verschiedenen Zugangswege sein können, die das Bild verursachen: Es ist tatsächlich auch das zunehmende Alter selbst, das die Erfolgsaussichten sinken lässt. Geradezu bedrückend sieht das in der ältesten Gruppe der über 50-Jährigen aus: Von den 124 Examenskandidaten, die 2011 zur Prüfung zugelassen wurden, traten insgesamt 93 vor oder während der Prüfung zurück, und von den 31 verbliebenen bestanden am Ende gerade einmal fünf. So müsste ein Rat, den man Examenskandidaten geben möchte, lauten: Beeil Dich! Die Veränderungen der Bildungslandschaft in den letzten Jahren dürften dem Nachwuchs dabei entgegenkommen. Überschätzen darf man den Effekt allerdings nicht: Natürlich werden die Studenten durch den Bologna-Prozess jünger, und bei den Männern kommt der Wegfall des Wehrdienstes hinzu. Auf der anderen Seite müssen Bachelor- Absolventen auch ein Jahr mehr Berufspraxis aufweisen als nach den früheren Diplom-Studiengängen. Das gleicht sich weitgehend aus, erklärt Zugmaier. Man könnte auch zu einer gewissen Taktik raten: Schnell vorbereiten, mutig antreten, wenigstens beim ersten Versuch. Denn, so Zugmaier: Im Gegensatz zum juristischen Examen, bei dem die Note für das weitere Fortkommen der Examenskandidaten wichtig ist, geht es im Steuerberaterexamen nur um eines: Bestehen oder Nichtbestehen. 15

7 Umfrage: Welche Vor- oder Nachteile sehen Sie in ihrem Berufsweg gegenüber anderen? Dr. Axel Wepler, 41 Jahre Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht, Kanzlei Epple, Dr. Hörmann & Kollegen, Augsburg, 60 Mitarbeiter, davon 30 Berufsträger Mein Berufsweg hat sich mehr ergeben, als dass er geplant war: Ich hatte nach meinem Jura- Studium die Möglichkeit, an einem steuerrechtlichen Lehrstuhl zu promovieren. Nach dem Referendariat begann ich als Jurist in der Steuerabteilung einer Big-Four-Gesellschaft zu arbeiten, mit der Möglichkeit, mich parallel auf die Prüfung zum Steuerberater vorzubereiten. Dabei konnte ich mich sehr viel intensiver mit dem Steuerrecht beschäftigen, hatte einen deutlich größeren Praxisbezug und die Chance, tiefer in Details einzusteigen als im Jura-Studium. Im Studium selbst kam mir die steuerrechtliche Komponente zu kurz. Den Vorteil meines Berufsweges sehe ich eindeutig in der Möglichkeit, auch rechtsberatend tätig sein zu können und den Mandanten zwei wichtige Komponenten gemeinsam anzubieten. Den einen richtigen Weg zum Steuerberater gibt es meiner Auffassung nach nicht: Die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten sind wichtig, denn die Arbeit als Steuerberater ist ebenso vielfältig wie die Wege zum Beruf selbst. Dr. Rüdiger Moog, 58 Jahre Steuerberater, Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Diplom-Volkswirt, Moog Partnerschaftsgesellschaft, Darmstadt, Freiberg, Dresden 70 Mitarbeiter, 20 Berufsträger Nach meinem Abitur hat mir ein sehr erfahrener Steuerberater den Tipp gegeben, Jura zu studieren. Bis heute habe ich die Entscheidung nicht bereut. Das Wissen aus meiner juristischen Ausbildung verwende ich im Berufsalltag als Steuerberater täglich. Mit meinem volkswirtschaftlichen Studium habe ich dagegen deutlich weniger Anknüpfungspunkte. Dort habe ich vieles gelernt, das ich nicht oder nur sehr selten anwenden kann. Kürzlich hatte ich den Fall einer Betriebsprüfung: Kritisch war hier die Urlaubsrückstellung. Teilweise wurde eine Rückstellung für bis zu zwei Jahre zurückliegende Urlaubsansprüche getroffen. Ich erinnerte mich an einen Fall aus dem Jura-Studium, den ich in diesem Zusammenhang anwenden konnte. Neben dem Weg über das Jura-Studium halte ich viel von einem dualen Ausbildungssystem zum Steuerberater. Theorie und Praxis werden hier optimal vereint. Corinna Finkbeiner, 37 Jahre Steuerberaterin, Diplom-Betriebswirtin (BA), Diplom-Sozialpädagogin (FH), Fachberaterin für Unternehmensnachfolge, Finkbeiner & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer, Stuttgart, 3 Berufsträger, 4 Mitarbeiter Mein beruflicher Werdegang ist untypisch. Nach dem Abschluss meines Sozialpädagogik-Studiums habe ich gemerkt, dass ich mich mit diesem Berufsfeld nicht identifiziere. Durch Einblicke in den Berufsalltag eines Steuerberaters aus meinem persönlichen Umfeld wurde mein Interesse für diese Tätigkeit geweckt: Aus diesem Grund entschied ich mich für ein dreijähriges duales BWL-Studium. Für mich der schnellste und effektivste Weg, um das Steuerberaterexamen abzulegen. Zudem bietet der hohe Praxisbezug im dualen Studium von Anfang an die Möglichkeit, Erfahrungen in der Berufsausübung und Mandatsbetreuung zu sammeln. Mein Studium der Sozialpädagogik bereue ich im Nachhinein nicht, sondern sehe es als wertvolle Ergänzung. Einer meiner Schwerpunkte liegt in der Betreuung gemeinnütziger Organisationen. Hier profitiere ich besonders von meiner sozialpädagogischen Ausbildung, denn ich kenne die Branche mit ihren besonderen Anforderungen sehr gut. 16

8 Jörg Lemmermann, 54 Jahre Steuerberater, Betriebswirt, KLS-Steuerberater Hamburg, 5 Mitarbeiter, 2 Berufsträger Steuerberater bin ich auf dem klassischen Ausbildungsweg geworden. Nach einigen Jahren im Berufsalltag als Steuerfachangestellter habe ich mich zu einem BWL-Fernstudium entschlossen. Betriebswirtschaftliche und rechtliche Hintergründe, die in der Berufsschule zu kurz kamen, haben mich interessiert. Akademiker haben als Steuerberater einen entscheidenden Vorteil: Sie haben während des Studiums gelernt, sich Sachverhalte selbst zu erarbeiten. Allerdings fehlen den Hochschulabsolventen häufig die Grundlagen, die Auszubildende von der Pike auf lernen. Praktische Erfahrungen mit Lohnabrechnungen, Buchführungen oder Erstellung von Jahresabschlüssen haben sie selten. Dabei kommen praktische Kenntnisse auch bei den Mandaten gut an, die zudem großen Wert auf eine gewisse Lebenserfahrung legen. Wer frisch von der Uni kommt und bereits nach zwei Jahren seine Steuerberater-Prüfung macht, muss sich das Vertrauen der Mandanten noch stärker erarbeiten als berufserfahrene Praktiker. Kirsten Markussen, 39 Jahre Steuerberaterin, Diplom-Betriebswirtin, Bankkauffrau, H.P.O. Wirtschaftspartner Flensburg, Hamburg, Husum, 56 Mitarbeiter, 12 Berufsträger Die Auswertung von Zahlen hat mich schon immer interessiert. Daher lag eine Ausbildung zur Bankkauffrau für mich nahe. Im Anschluss entschied ich mich für ein BWL-Studium mit Schwerpunkt Marketing und Controlling. Während des Praxissemesters öffnete mir ein Praktikum in einer Marketing-Agentur die Augen: Diese Arbeit war nichts für mich. Daraufhin habe ich ein Praktikum in einer großen Kanzlei angefangen und war so begeistert, dass ich gleich die Fachhochschule wechselte. Ich wollte mich schwerpunktmäßig mit Steuern beschäftigen. Als studentische Hilfskraft und in den Semesterferien habe ich in der gleichen Kanzlei auch praktische Erfahrungen gesammelt. Das war mir sehr wichtig, denn viele Aspekte des Steuerrechts thematisieren die Vorlesungen an der Fachhochschule eher oberflächlich: Das Umwandlungsrecht etwa wurde auf nur einer DIN-A4-Seite behandelt. Als gelernte Bankkauffrau bin ich den Mandanten bei wichtigen Bankgesprächen nach wie vor eine Unterstützung, denn ich kenne den Umgang zwischen Bankern und Mandant auch von der anderen Seite des Schreibtischs. Peter Meintrup, 47 Jahre Steuerberater, Diplom-Ökonom, CINA (Certification International Accounting), Die Steuerberater Klöcker Ravenberg Meintrup Prigge, Ladbergen, 17 Mitarbeiter, 4 Berufsträger Es war nicht zwingend mein Ziel, als Steuerberater zu arbeiten, und aus diesem Grund ist mein Berufsweg weniger fokussiert als der vieler Kollegen. Letztlich habe ich stets berufliche Chancen genutzt und in verschiedenen Bereichen gearbeitet: Etwa als Abschlussprüfer in der Immobilienbranche und als Leiter des Rechnungswesens in einem internationalen Logistikunternehmen. Meine Tätigkeitsschwerpunkte als Steuerberater orientieren sich noch heute an meinen früheren Aufgabengebieten: Meine Kenntnisse der Logistik- und der Immobilienbranche sowie des Gesundheitswesens helfen mir, Mandanten in diesen Bereichen mit Sachverstand beraten zu können. In meinem Studium habe ich neben der betriebswirtschaftlichen Komponente gelernt, wie man aus Unwissenheit Wissen macht. Das ist etwas, das man im Studium fürs Leben lernt unabhängig vom Studienfach. Dennoch bin ich froh, dass in der Kanzlei auch Steuerberater tätig sind, die das Steuerrecht von der Pike auf gelernt haben und in einigen Bereichen naturgemäß fitter sind als ich. 17

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