Nutzerbeirat Parklandschaft. Tagesordnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nutzerbeirat Parklandschaft. Tagesordnung"

Transkript

1 Nutzerbeirat Parklandschaft Ergebnisprotokoll dritte reguläre Sitzung , Sitzungsraum Grün Berlin GmbH, Uhr Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 Begrüßung durch Grün Berlin GmbH und die Moderation Begrüßung und Einleitung durch StS Gaebler Entwicklung eines Verfahrens zur partizipativen Erarbeitung des Entwicklungs- und Pflegeplans Diskussion zur Weiterarbeit des Nutzerbeirats im anstehenden Prozess Sonstiges TOP 1 Begrüßung durch Grün Berlin GmbH und die Moderation Herr Ruppert begrüßt die Anwesenden im Namen von Grün Berlin GmbH. Frau Flecken stellt die Tagesordnung vor: Im Mittelpunkt stehen das anstehende Beteiligungsverfahren zur Erarbeitung des Entwicklungs- und Pflegeplans nach THF-Gesetz und die Möglichkeiten für den bestehenden Nutzerbeirat, sich in diesen Prozess einzubringen. TOP 2 Begrüßung und Einleitung durch Staatssekretär Gaebler Herr Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, begrüßt den Nutzerbeirat und dankt ihm für sein bisheriges Engagement. Er betont die Wichtigkeit der Rolle der einzelnen Vertreter*innen von Nutzergruppen für den anstehenden partizipativen Prozess zur Erarbeitung des Entwicklungs- und Pflegeplans. Die Grundlage für die Erarbeitung des Plans ist das ThF-Gesetz. Es gibt einen Rahmen, birgt aber im Detail noch vielfältige Interpretationsspielräume, die im Rahmen des Entwicklungs- und Pflegeplans diskutiert und mit Inhalten konkretisiert werden sollen. Für den anstehenden Prozess der partizipativen Erarbeitung des Entwicklungs- und Pflegeplans hat Senator Müller den Landesgeschäftsführer des BUND, Herrn Heuser, gebeten, als Koordinator zu wirken. Herr Heuser wird, gemeinsam mit der politischen Leitung, der Berliner Verwaltung sowie der Grün Berlin GmbH, den weiteren Prozess durchführen. Es wird eine Herausforderung darstellen, den Weg gemeinsam mit der Stadtgesellschaft transparent und zielorientiert zu gehen. Ziel ist, dass bis etwa Mitte 2015 ein partizipativ erarbeiteter Entwicklungs- und Pflegeplan vorliegt. Herr Gaebler betont, dass das Ergebnis des Volksentscheids in diesem Sinne eine Chance für Berlin darstellt.

2 TOP 3 Entwicklung eines Verfahrens zur partizipativen Erarbeitung des Entwicklungs- und Pflegeplans Herr Heuser stellt zunächst seine Doppelrolle dar. Er ist nach wie vor Landesgeschäftsführer des BUND, parallel dazu ist er jetzt Koordinator des Verfahrens zur Vorbereitung der partizipativen Erarbeitung des Entwicklungsund Pflegeplans. Anhand einer Präsentation (vgl. Anlage) erläutert Tilmann Heuser seine bisherigen Überlegungen zur partizipativen Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans. Diese Überlegungen sind als Entwurf zu verstehen, der im Folgenden gemeinsam mit Akteur*innen und interessierten Bürger*innen weiter ausgearbeitet werden soll. Der jetzige Stand des Entwurfs basiert auch auf Ergebnissen aus Einzelgesprächen mit einigen Akteur*innen, die er zusammen mit Evelyn Bodenmeier, die ihn bei der Koordination unterstützt, geführt hat. Er unterbreitet allen Nutzer*innengruppen des Nutzerbeirats das Angebot, ihn wegen Einzelgesprächen zu kontaktieren. Folgend sind Eckpunkte der Ausführungen von Tilmann Heuser aufgeführt. Die detaillierten Informationen sind in der anliegenden Präsentation enthalten. In einer 1. Stufe soll zunächst ein Verfahrens- und Beteiligungskonzept erarbeitet werden, dies ausdrücklich gemeinsam mit den Akteur*innen und interessierten Bürger*innen. Hierzu soll ein Ergebnis bis November 2014 erreicht werden. Die 2. Stufe stellt dann die eigentliche partizipative Erarbeitung des Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) dar. Folgende Themen haben sich in den bereits stattgefundenen Gesprächen herausgebildet, die in jedem Fall bei der Erarbeitung Berücksichtigung finden sollen: - Naturschutz, - Denkmalschutz und Wahrung historischer Spuren, - Erholung, Freizeit und Sport (incl. Veranstaltungen). Im EPP sind gemeinsam zu definieren: - ein Leitbild für das Tempelhofer Feld, - Leitlinien und Maßnahmen für die weitere Feldentwicklung, - Regeln/Leitlinien für die partizipative Begleitung des Park- /Feldmanagements, - Schnittstellen zu das Tempelhofer Feld tangierenden Planungen. Der anstehende partizipative Prozess ist, entsprechend der Ausführungen von Tilmann Heuser, in einer Beteiligungspyramide unter dem Stichwort "Gemeinsame Planung" einzuordnen. In diesem Prozess sollen für alle Beteiligten folgende Prämissen der Verfahrensgestaltung gelten: - Einbindung der bisher Aktiven - Beteiligung von Interessierten - Aktivierung der Nutzer- und Nichtnutzer*innen 2

3 - Selbstorganisation der einzelnen Akteur*innen - Aktive Mitgestaltung - Transparenz - Neutralität Tilmann Heuser schlägt als Prinzipien der partizipativen Planung vor - Prozess ist offen für alle (Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung), dementsprechend gelten auch alle Prämissen und Prinzipien für alle gleichermaßen, d.h. ohne Unterschiede zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung und ohne Unterschiede zwischen den Akteur*innen innerhalb der drei genannten Gruppen - aktives Einbringen von Ideen - politische Entscheidungsträger*innen werden frühzeitig und kontinuierlich eingebunden (Abgeordnetenhaus, Senatsverwaltungen, Bezirke) - transparente Koordination, Steuerung, Dokumentation des Prozesses - partizipative Steuerung des Verfahrensprozesses Als Zeitrahmen wird angepeilt: , 14 bis 17 Uhr, erste öffentliche Veranstaltung in der Zollgarage - bis Oktober 2014 Entwicklung der Verfahrensschritte - Nov. und Dez Ausarbeitung der Verfahrensschritte - Jan. bis Juni 2015 Gemeinsames partizipatives Arbeiten am Entwicklungsund Pflegeplan Tilmann Heuser schlägt für die Struktur des Verfahrens folgendes vor (in diesen Vorschlag sind bereits die Ergebnisse der ersten Akteursgespräche geflossen): Zentrales Element ist ein öffentliches Plenum, in welchem alle Akteur*innen zusammenkommen und die Einzelthemen zusammengeführt werden (auch online, per Post oder Feldpräsenz). Eine Steuerungsgruppe, bestehend aus wenigen Personen, steuert das Verfahren verantwortlich. Sie arbeitet eng mit der Geschäfts- bzw. Koordinationsstelle zusammen. Ein wichtiges Element ist die Feedback-Gruppe, die das Verfahren supervisiert und darauf achtet, dass alle Anliegen in einem fairen und gleichberechtigten Prozess beachtet werden. Die inhaltliche Erarbeitung von Themen findet in verschiedenen öffentlichen, selbstorganisierten Arbeitsgruppen statt, z.b. zu den Themen Naturschutz, Erholung, Freizeit und Sport. Parallel dazu sollen Fachgespräche und Expert*innenrunden stattfinden. In der anschließenden Diskussion geben die Mitglieder des Nutzerbeirats folgendes Feedback bzw. stellen folgende Fragen zu den Vorschlägen von Tilmann Heuser. (Im Falle von Fragen stehen die Antworten von Tilmann Heuser abgekürzt mit T.H. direkt hinter der Frage.): 3

4 - Insgesamt erhalten die Vorschläge ein positives Feedback. - Der Prozess stellt eine große Herausforderung dar, insbesondere hinsichtlich des Zusammenbringens der unterschiedlichen Wünsche der verschiedenen Akteur*innen. Wie ist das zu schaffen? T.H.: Die Diskussion soll in Schritten geführt werden. Es geht zunächst darum, gemeinsam Leitlinien für den Entwicklungs- und Pflegeplan zu erarbeiten. Dabei fangen wir nicht bei "Null" an, schließlich gibt es schon Ergebnisse aus vergangenen Prozessen. - Wie können die Wünsche der einzelnen Akteur*innen transportiert werden? T.H.: Der Prozess soll laufend so aufbereitet werden, dass eine weitestgehende Transparenz erreicht wird. Außerdem soll der Prozess so gestaltet werden, dass er und andere aktiv mit Zwischenergebnissen auf bestimmte Gruppen zugehen. - Wie geht die Themenfindung für die Arbeitsgruppen vonstatten? T.H.: In einem Prozess des Austauschs mit Akteur*innen (z.b. Einzelgespräche, Nutzerbeirat, öffentliche Veranstaltung ). Bei den Themen geht es um die gezielte Diskussion von Fragen. Es sollen Konsense herausgearbeitet werden, aber auch Konflikte, mit denen es umzugehen gilt. - Thema Urbane Landwirtschaft ist wichtig und groß genug, um als eigenes Thema für die Arbeitsgruppen behandelt zu werden, also nicht zusammen unter dem Themenfeld "Erholung, Freizeit, Sport". - Auch Sport ist ein eigenes Thema. Wichtig ist die Diskussion sowohl zu organisiertem als auch nicht organisiertem Sport. - Die Mitglieder des Nutzerbeirats sind sich einig, dass es nicht um die Inanspruchnahme von Flächen geht, wenn einzelne Themen mehr Raum in der Diskussion haben sollen. - Staatssekretär Gaebler stimmt dem zu: Es geht um Offenheit der Nutzungen, nicht um "Aufteilung" des Feldes. Es geht um gemeinsame Nutzung. Auf keinen Fall will er hier Nutzungen entsprechend eines Rummelplatzes. Er betont in diesem Zusammenhang, dass der Senat bislang zur künftigen Entwicklung des Feldes nichts festgelegt hat. Es gilt das ThF-Gesetz. Demnach soll in einem gemeinsamen Prozess aller Akteur*innen ein Plan entwickelt werden. Er hat den Wunsch an die Akteur*innen, dass sie sich aktiv in den Prozess einbringen, auch kontinuierlich, und sich nicht nur den Prozess von außen angucken und bewerten. - Ein wichtiges Thema ist die Aufenthaltsqualität auf dem Feld: Wo ruht man sich aus? Wo findet man Schatten? Wie kann das Feld für Alte und Junge besser nutzbar gemacht werden? - Auch Sicherheit auf dem Feld ist ein zu berücksichtigendes Thema. - Ebenso wichtig ist das Thema Bewegung auf dem Feld. - Eine Arbeitsgruppe sollte sich mit dem Thema Zuwegung auseinandersetzen, auch unter der Frage der Barrierefreiheit. - Das Thema Barrierefreiheit sollte nicht ausschließlich als ein Thema fun- 4

5 gieren, sondern es soll in allen Themengruppen mitbehandelt werden. Dies ist eine gemeinsame Aufgabe - Es wird eigens darauf hingewiesen, dass die Verantwortung für Inklusion auf dem Feld bei SenStadtUm liegt. Die Verantwortung darf jetzt nicht an Akteure der Zivilgesellschaft abgegeben werden. Zivilgesellschaftliche Akteure sind eher als Back-Up für das Thema Barrierefreiheit zu verstehen. - Weitere Akteure, wie z.b. der Landessportbund, sollen einbezogen werden. - Ist das Flughafengebäude auch Gegenstand des Diskussionsprozesses? T.H. und StS Gaebler: Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Fläche des ThF-Gesetzes, dazu gehört das Gebäude nicht. Jedoch ist vorgesehen, auch Schnittstellen zur Freifläche zu diskutieren, und in diesem Sinne wird das Gebäude in die Diskussion einbezogen werden. - Wo sind die Räumlichkeiten für die Diskussion? T.H.: Möglichst im Flughafengebäude. Es werden auch Räume für selbstorganisierte Gruppen gesucht, hiernach soll auch mit den Akteur*innen zusammen in den angrenzenden Quartieren gesucht werden. - Wie oft sollen das Plenum und die Arbeitsgruppensitzungen stattfinden? T.H., Frau Bodenmeier: Das ist noch offen. Diese Frage soll den Akteur*innen gestellt werden. Es gibt Vorstellungen, sich einmal pro Monat im Plenum zu treffen. TOP 4 Diskussion zur Weiterarbeit des Nutzerbeirats im anstehenden Prozess Zusammenfassung der Diskussion: Der Nutzerbeirat will sich in der vorgeschlagenen Struktur, vor allem in der Feedback-Gruppe einbringen. Hierbei soll Offenheit gegenüber weiteren Akteursgruppen in der Feedback-Gruppe bestehen. Der Nutzerbeirat soll also die personelle Basis der Feedback-Gruppe darstellen. Viele Mitglieder des Nutzerbeirats wollen sich auch aktiv in die Arbeitsgruppen einbringen. Das Zeitbudget für die aktive Mitarbeit der einzelnen Beiratsmitglieder ist unterschiedlich. Es gibt mehrere Mitglieder, die sich ein monatliches Engagement vorstellen können. Die Diskussionsrunde stellt fest, dass die Geschäftsgrundlage des "Nutzerbeirats Parklandschaft Tempelhofer Freiheit" entfallen ist. Denn in der Beiratsvereinbarung heißt es, dass sich das Wirken des Nutzerbeirats ausschließlich auf die Nutzung des ehemaligen Flugfeldes bezieht, das auf Grundlage des Entwurfs von GROSS.MAX. in eine zukünftige Parklandschaft entwickelt wird. Der Entwurf von GROSS.MAX. ist jedoch obsolet. Mit dem Entfallen der Geschäftsgrundlage werden folgende Optionen diskutiert: 5

6 - Der Nutzerbeirat "transformiert" sich in die Feedback-Gruppe. - Der Nutzerbeirat löst sich auf. - Der Nutzerbeirat setzt seine Arbeit aus, bis das Ergebnis des Entwicklungs- und Pflegeplans vorliegt. Danach führt er seine Arbeit fort. - Der Nutzerbeirat besteht weiter und bringt sich als Nutzerbeirat in einer noch zu definierenden Weise in den Prozess ein. Eine abschließende Entscheidung über die Weiterarbeit des Nutzerbeirats soll auf einer späteren Sitzung getroffen werden. Zunächst wird jedoch Herr Heuser im Rahmen seiner Akteurs-Gespräche zum Partizipationsmodell / EPP die Mitglieder des Nutzerbeirats zu einem Gespräch einladen, das im Nachgang zur Veranstaltung am 27. September stattfinden soll. Bei diesem Termin sollen die möglichen Beteiligungsformen weiter diskutiert werden und es können bereits die Ergebnisse der Veranstaltung vom 27. September einfließen. Dieses Gespräch findet nicht im Rahmen der regulären Sitzungen des Nutzerbeirats statt, zu denen satzungsgemäß Grün Berlin einlädt. TOP 5 Sonstiges Aufgrund der zeitlichen Inanspruchnahme der wichtigen vorangegangenen Diskussion werden die Tagesordnungspunkte Feedback zum Umgang der Empfehlungen des NB zum Veranstaltungsmanagement und zum Besuchermonitoring vertagt. Die Empfehlungen, die der Nutzerbeirat auf seiner Sitzung am zum Besuchermonitoring und dem dabei verwendeten Fragebogen gegeben hat (s. Protokoll der Sitzung vom ) flossen in die Konzeption des Besuchermonitorings ein. Der Entwurf des Fragebogens, in welchem die Empfehlungen des Beirats berücksichtigt wurden, war allen Beiratsmitgliedern vor seinem Einsatz im Rahmen des Besuchermonitorings zugesendet worden, hier waren keine weiteren Anmerkungen von Seiten des Nutzerbeiratsmitglieder eingegangen, entsprechend wurde dann der Fragebogen eingesetzt. Aufgestellt Dr. Ursula Flecken, Planergemeinschaft, Dr. Birgit Böhm, nexus Institut 6

Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes

Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und

Mehr

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten

Mehr

Tempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand:

Tempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: 18.02.2015 Die Ausgangslage und der Rahmen Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThFG), Volksentscheid vom 25. Mai 2014 Tempelhofer

Mehr

Vorbereitende Untersuchungen

Vorbereitende Untersuchungen Vorbereitende Untersuchungen Rathausblock/ Ruhlsdorfer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg 1. Bürger*innenveranstaltung am 8. Dezember 2015 18.00 bis 21.00 Uhr Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11 Begrüßung

Mehr

Buzz Groups ("Murmelgruppen") und Rückfragemöglichkeit

Buzz Groups (Murmelgruppen) und Rückfragemöglichkeit ThFG Verfahrenskoordination T. Heuser, E. Bodenmeier Entwicklungs- und Pflegeplan zum Tempelhofer Feld, Stufe 1, Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes Dokumentation Auftaktveranstaltung

Mehr

Verfahrensvorschlag und Themenbearbeitung. Tempelhofer Feld

Verfahrensvorschlag und Themenbearbeitung. Tempelhofer Feld Verfahrensvorschlag und Themenbearbeitung zur Erstellung des Entwicklungs- und Pflegeplans für das Tempelhofer Feld Bereits feststehende Verfahrenstermine Zum weiteren Verfahren liegen die Schritte zum

Mehr

Nutzerbeirat Parklandschaft. Tagesordnung. Anmerkung:

Nutzerbeirat Parklandschaft. Tagesordnung. Anmerkung: Nutzerbeirat Parklandschaft Ergebnisprotokoll zweite reguläre Sitzung 16.04.2014, Sitzungsraum Grün Berlin GmbH, 17.30 20.30 Uhr Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 Begrüßung und Information zu

Mehr

FAQ Tempelhof Feld, EPP

FAQ Tempelhof Feld, EPP im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt FAQ Tempelhof Feld, EPP In den bisher geführten Gesprächen mit Akteuer*innen und Nutzer*innen des Tempelhofer Feldes wurden folgende Fragestellungen

Mehr

Umsetzung des Beteiligungsmodells Tempelhofer Feld 7. Treffen der Feldkoordination

Umsetzung des Beteiligungsmodells Tempelhofer Feld 7. Treffen der Feldkoordination Umsetzung des Beteiligungsmodells Tempelhofer Feld 7. Treffen der Feldkoordination Datum: 03.07.2017 Uhrzeit: 17.00 19.00 Uhr Ort: Zollgarage im ehemaligen Flughafen Tempelhof Teilnehmerliste im Anhang

Mehr

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)

Mehr

Dezernat 0 Verwaltungsführung

Dezernat 0 Verwaltungsführung Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Möglicher Ablauf

Mehr

Leitfaden Bürgerbeteiligung Ergebnisse der öffentlichen Veranstaltung vom 6. März 2017

Leitfaden Bürgerbeteiligung Ergebnisse der öffentlichen Veranstaltung vom 6. März 2017 Anlass: Die Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner an Planungsprozessen in der Hansestadt Rostock ist in den letzten Jahren ein immer breiter diskutiertes Thema geworden. Neben den eingespielten

Mehr

Nachhaltigkeitsstrategie. Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller)

Nachhaltigkeitsstrategie. Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller) Nachhaltigkeitsstrategie Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller) Protokoll zur dritten Sitzung der Lenkungsgruppe 11.06.2014 mensch und region Birgit Böhm,Wolfgang Kleine-Limberg GbR Lindener Marktplatz 9

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung III

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung III Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung III 3. Feldforum am 10. Juli 2017 Ablauf, Geschäftsstelle Tempelhofer Feld Vorschlag, Ablaufskizze des 3. Feldforums Begrüßung Was ist

Mehr

Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße

Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße Begrüßung und Einführung. Herr Bürgermeister Pohlmann begrüßte alle Anwesenden zur Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße. Er verdeutlichte, dass die Hindenburgstraße

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Information Kommunikation. Kultur der Beteiligung. Ausreichende Ressourcen

Information Kommunikation. Kultur der Beteiligung. Ausreichende Ressourcen Erarbeitung eines Marburger Konzepts der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung Ergebnisprotokoll des Treffens der AG Städtische Planung Bauen, Planen, Umwelt am 27.6.2017 27 Teilnehmende Vorbemerkung zum

Mehr

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1 Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern

Mehr

16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28.

16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. 16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. April 2016 Nationale Roma Kontaktstelle: Dr. in Susanne Pfanner

Mehr

Dokumentation der Ideenwerkstatt. Bürgerwerkstatt Viktoriakarree: diskutieren, planen, verbinden

Dokumentation der Ideenwerkstatt. Bürgerwerkstatt Viktoriakarree: diskutieren, planen, verbinden Dokumentation der Ideenwerkstatt 29. April 2017 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr ViktoriaAtelier, Aula der Universität Bonn Übersicht 1 Einleitung... 3 2 Thesen und Dokumentation Themenkoje Mobilität und Verkehr...

Mehr

Auftaktveranstaltung Rapperath. Dorfmoderation. Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Mittwoch, 20. September 2017

Auftaktveranstaltung Rapperath. Dorfmoderation. Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Mittwoch, 20. September 2017 Auftaktveranstaltung Rapperath Auftaktveranstaltung der Mittwoch, 20. September 2017 Bearbeiter: Hubert L. Deubert Moritz Müller Robert v. Strachwitz Verbandsfreie Gemeinde Morbach Ortsbezirk Rapperath

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen

Mehr

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

Mehr

Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten

Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Die SDGs gemeinsam lokal umsetzen. Wer sind potenzielle Partner? Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Bonn Symposium 2017 5. Dezember 2017 Ariane Bischoff, Strategiebereich

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt :30 bis 20:00 Uhr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt :30 bis 20:00 Uhr Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt 14.10.2016 17:30 bis 20:00 Uhr Begrüßung Julia Fielitz & Jan Korte (Moderation) Agentur Zebralog Titel der Präsentation Autor Datum 2 Begrüßung Dr. Ulf

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN

Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN Erster Themengipfel ESSBARE STADT KÖLN 28.Juli 2017 Alte Feuerwache Ein Projekt von: Wer organisiert heute? Das Netzwerk hat sich einen Wandel der Stadtgesellschaft Richtung Nachhaltigkeit auf die Fahne

Mehr

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach Präsentation 1. Arbeitskreis-Sitzung vom 8. Februar 2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: 12.02.2018)

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am 09.06.2017 im Wissenschaftszentrum dokumentiert von Julia Fielitz und Jan Korte (Zebralog) im Auftrag der Landeshauptstadt

Mehr

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016 Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die

Mehr

Masterplan Konversion für den Abzug der britischen Streitkräfte - Einleitung des Beteiligungs- und Kommunikationsprozesses -

Masterplan Konversion für den Abzug der britischen Streitkräfte - Einleitung des Beteiligungs- und Kommunikationsprozesses - STADT HAMELN Abteilung/Aktenzeichen FBL 4 Planen und Bauen Datum 16.04.2013 Vorlagen-Nr.: 71/2013 B e s c h l u s s v o r l a g e ö nö öbf Masterplan Konversion für den Abzug der britischen Streitkräfte

Mehr

Konzeption Tempelhof - Bebauung

Konzeption Tempelhof - Bebauung Konzeption Tempelhof - Bebauung 1 Was wurde erreicht? Gesamtentwicklung - Entwurf Masterplan Tempelhofer Freiheit - Abschluss des Wettbewerbs zum Neubau der Südbrücke - Auslobung städtebaulicher Wettbewerb

Mehr

Inklusion Bewegen. 2. Sitzung - AG Freizeit. für und mit Menschen mit Behinderung. 22. Februar 2018

Inklusion Bewegen. 2. Sitzung - AG Freizeit. für und mit Menschen mit Behinderung. 22. Februar 2018 Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 2. Sitzung - AG Freizeit 22. Februar 2018 Dr.-Ing. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht Ablauf 1. Begrüßung und Protokoll 2. Rückblick zum

Mehr

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN Angebot Dr. Peter Markert Harald Ehrler, Bürgermeister a.d., Kurdirektor a.d., Beirat der imakomm AKADEMIE 2015 imakomm AKADEMIE

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...

Mehr

REGEN, FELD UND FREIHEIT Wohin mit dem Regenwasser auf dem Tempelhofer Feld?

REGEN, FELD UND FREIHEIT Wohin mit dem Regenwasser auf dem Tempelhofer Feld? REGEN, FELD UND FREIHEIT Wohin mit dem Regenwasser auf dem Tempelhofer Feld? 13. Veranstaltung in der Reihe Am 16. September 2014 im Silver Wings Club, Flughafen THF Columbiadamm 10 F2, 10965 Berlin 1

Mehr

Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof

Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof 01.11.2015 Geschichte des Ortes Geschichte des Ortes Ausgangspunkt und Planungsgenese Juli 2009 Beauftragung Leitbildentwicklung durch Adlershof Projekt GmbH Juli

Mehr

Konsequenzen aus dem Volksentscheid Tempelhofer Feld Beteiligungskonzept unter Einbeziehung der Einwohnerschaft und aller Interessierten umsetzen!

Konsequenzen aus dem Volksentscheid Tempelhofer Feld Beteiligungskonzept unter Einbeziehung der Einwohnerschaft und aller Interessierten umsetzen! Drucksache 17/1752 02.07.2014 Dringlicher Antrag der Piratenfraktion Konsequenzen aus dem Volksentscheid Tempelhofer Feld Beteiligungskonzept unter Einbeziehung der Einwohnerschaft und aller Interessierten

Mehr

KidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg

KidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

Dokumentation 2. Bürgerwerkstatt am 05. Juli Ergebnisse der Gruppenarbeitsphase II Ein Leitbild für Buchholz

Dokumentation 2. Bürgerwerkstatt am 05. Juli Ergebnisse der Gruppenarbeitsphase II Ein Leitbild für Buchholz Dokumentation 2. Bürgerwerkstatt am 05. Juli 2014 Ergebnisse der Gruppenarbeitsphase II Ein Leitbild für Buchholz Ziel und Ablauf der Gruppenarbeitsphase Im Rahmen der 2. Bürgerwerkstatt am 05.07.2014,

Mehr

Beteiligungsverfahren zum städtebaulichen Entwurf Michelangelostraße

Beteiligungsverfahren zum städtebaulichen Entwurf Michelangelostraße Themenrunde 1 Organisatorisches und Lebensqualität am 21.09.2017 um 18 Uhr im BVV-Saal Protokoll [Hinweis: es handelt sich um kein Verlaufs-, sondern um ein Ergebnisprotokoll] Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung

Mehr

ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN!

ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN! ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN! Partizipation in der Städtebauförderung 26.04.17 GEMEINSAMER PROZESS MIT DEM GEMEINDERAT

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 BÜRGERWERKSTATT 1 HERZLICH WILLKOMMEN!

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 BÜRGERWERKSTATT 1 HERZLICH WILLKOMMEN! Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 BÜRGERWERKSTATT 1 HERZLICH WILLKOMMEN! Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II Städtebau und Projekte Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 2 Einführung

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden

Mehr

Gesamtkonzept Öffentlicher Raum

Gesamtkonzept Öffentlicher Raum Gesamtkonzept Öffentlicher Raum Darstellung der durchgeführten Maßnahme Im Rahmen der Diskussion über das integrierte Handlungskonzept wurde deutlich, dass neben den Maßnahmen des integrierten Handlungskonzepts

Mehr

OPEX FORUM MANDAT SCHLOSS SCHWETZINGEN, JUNI 2017

OPEX FORUM MANDAT SCHLOSS SCHWETZINGEN, JUNI 2017 OPEX FORUM MANDAT SCHLOSS SCHWETZINGEN, JUNI 2017 Montag, 12. Juni 2017 RÜCKBLICK PILOTGRUPPE 2016 BACKGROUND ZU DIESER UNTERLAGE ERGEBNISSE PILOTGRUPPE Pilotgruppe bestätigt die Idee des OpEx Forums und

Mehr

S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Änderungen sind fett geschrieben Inhalt Präambel 3 1 Grundsätze 4 2 Jugendrat 4 3 Organe 4 4 Plenum 4 5 Vorstand 5 6 Aufgaben des Vorstandes 5 7 Arbeitsgruppen

Mehr

Lörrach gestalten. Gemeinsam.

Lörrach gestalten. Gemeinsam. Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat

Mehr

2. Rückblick zum Inklusionsforum In zwei Gruppen werden positive und negative Einschätzungen sowie Ideen/Vorschläge gesammelt:

2. Rückblick zum Inklusionsforum In zwei Gruppen werden positive und negative Einschätzungen sowie Ideen/Vorschläge gesammelt: AG Wohnen (OHA) 2. Treffen am 01.03.2018 Anwesende s. Anhang Ergebnisse 1. Begrüßung und Einführung Frau Mahr begrüßt die Teilnehmenden und freut sich, dass heute wieder ca. 20 Personen gekommen sind.

Mehr

3. Einbettung in Entscheidungsprozesse und Beteiligungsspielraum

3. Einbettung in Entscheidungsprozesse und Beteiligungsspielraum NUTZER_INNENBEIRAT Beiratsvereinbarung (Stand: 08.05.2015) Präambel Die erfolgreiche Bürgerbeteiligung durch die Projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG) während der Planung und dem Bau vom Park am Gleisdreieck

Mehr

Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart, Der Oberbürgermeister GZ: OB

Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart, Der Oberbürgermeister GZ: OB Stellungnahme zum Antrag 203/2013 Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart, 09.12.2013 Der Oberbürgermeister GZ: OB 2005-00 Stellungnahme zum Antrag Stadträtinnen/Stadträte - Fraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion

Mehr

Bündnis Gesund Älter werden

Bündnis Gesund Älter werden Bündnis Gesund Älter werden Steuerungsgruppe Protokoll der 4. Sitzung Datum: Ort: Uhrzeit (von - bis): 17. März 2014 Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MUGV),

Mehr

FTMV Fakultätentag Maschinenbau und Verfahrenstechnik

FTMV Fakultätentag Maschinenbau und Verfahrenstechnik Ruhr-Universität Bochum Fakultätentag Maschinenbau und Verfahrenstechnik Protokoll zum Praktikantentag 2005 Der Praktikantentag beginnt am 25.05.05 um 10:00 Uhr. Die Teilnehmer sind in der Teilnehmerliste

Mehr

TOP 3: Bisherige Marketingmaßnahmen des TMV im Bereich Familie & Kinder

TOP 3: Bisherige Marketingmaßnahmen des TMV im Bereich Familie & Kinder Seite 1 von 6 ERGEBNISPROTOKOLL Datum: 25. Oktober 2012 2. Treffen des Kompetenznetzwerkes der Urlaubswelt Familie & Kinder Datum: Veranstaltungsort: Teilnehmer: Moderation: 12. Oktober 2012 Restaurant

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Wissenschaftlicher Beirat Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.v. PROTOKOLL 2. Sitzung vom Seite 1 von 4

Wissenschaftlicher Beirat Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.v. PROTOKOLL 2. Sitzung vom Seite 1 von 4 PROTOKOLL 2. Sitzung vom 08.08.08 Seite 1 von 4 Termin: 08.08.08, 15:00 bis 18:30 Ort: TU München Teilnehmer: (siehe Teilnehmerliste) 2. Beiratssitzung Wissenschaftlicher Beirat Grundlagen Einladung zu

Mehr

Grundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel

Grundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel Grundsätze der Zusammenarbeit in der Allianz für den Fluglärmschutz Präambel Im Koalitionsvertrag über die Zusammenarbeit in der 21. Legislaturperiode der Hamburgischen Bürgerschaft unter dem Motto Zusammen

Mehr

2.Auswertung des Leitbild-Workshops vom (Frau Berndt, Herr Prof. Feige) 3.Konkretisierung der Ziele und Inhalte der Arbeitsgruppensitzungen

2.Auswertung des Leitbild-Workshops vom (Frau Berndt, Herr Prof. Feige) 3.Konkretisierung der Ziele und Inhalte der Arbeitsgruppensitzungen Protokoll der Sitzung der Steuerungsgruppe am 25.01.2011 Teilnehmer: siehe Anhang Protokoll: Frau Suhr 1.Begrüßung durch Herrn Woidig 2.Auswertung des Leitbild-Workshops vom 28.10.2010 (Frau Berndt, Herr

Mehr

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der

Mehr

Niederschrift. Es sind anwesend: Von der Verwaltung sind anwesend: Tagesordnung

Niederschrift. Es sind anwesend: Von der Verwaltung sind anwesend: Tagesordnung Nr. 1 / 2016 Niederschrift über die 1. Sitzung der Dorfmachergruppe Tourismus im Rahmen des Projektes Keitum im Dialog am Donnerstag, dem 30. Juni 2016, 18:30 Uhr, im Friesensaal Keitum Es sind anwesend:

Mehr

Bündnis Gesund Älter werden

Bündnis Gesund Älter werden Bündnis Gesund Älter werden AG Gute Praxis Gesund älter werden in Brandenburg Ergebnisprotokoll der 5. AG-Sitzung Datum: Ort: Uhrzeit (von - bis): 16. April 2014 Ministerium für Umwelt, Gesundheit und

Mehr

Präsentation der Stadtwerkstatt Die Tempelhofer Freiheit und ihre angrenzenden Quartiere: Auswirkungen, Wechselwirkungen, Bedarfe

Präsentation der Stadtwerkstatt Die Tempelhofer Freiheit und ihre angrenzenden Quartiere: Auswirkungen, Wechselwirkungen, Bedarfe Präsentation der Stadtwerkstatt Die Tempelhofer Freiheit und ihre angrenzenden Quartiere: Auswirkungen, Wechselwirkungen, Bedarfe Haben Sie weitere Stellungnahmen? Dann schicken Sie sie bitte mit dem Betreff

Mehr

Landtag Brandenburg P-SR 5/14 5. Wahlperiode

Landtag Brandenburg P-SR 5/14 5. Wahlperiode Landtag Brandenburg P-SR 5/14 5. Wahlperiode Rat für sorbische (wendische) Angelegenheiten Krajny sejm Bramborska Rada za serbske nastupnosći Protokoll 14. Sitzung (öffentlich) 7. Februar 2012 Cottbus

Mehr

Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal. Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen. 1. Sitzung. Protokoll

Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal. Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen. 1. Sitzung. Protokoll Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen 1. Sitzung Protokoll Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen,

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Sarah Pearson, BAFU SWIFCOB, Bern,19.1.2013 Strategie

Mehr

Ergebnisprotokoll. 12. Sitzung des Lenkungskreises am Planungsverband. Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München

Ergebnisprotokoll. 12. Sitzung des Lenkungskreises am Planungsverband. Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München PV Planungsverband Ergebnisprotokoll - vorläufig Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Körperschaft des öffentlichen Rechts Uhlandstraße 5 80336 München Tel. (089) 539802-0 Fax (089) 5328389

Mehr

Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen

Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen 1. Einführung, Beobachtungen und Einschätzungen 2. Austausch 3. Instrumente für Kommunikation u. Organisation Organisationsformen

Mehr

Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung

Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Vorstellung und Diskussion der Zwischenergebnisse Wiesbaden, 11. Juli 2015 Begrüßung und Einführung Axel Imholz,

Mehr

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis -

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg a. d. Lahn 5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - 03.05.2016, 09:30 12:00 Uhr Landratsamt des Hochtaunuskreises, Raum Taunus Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,

Mehr

1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, , Uhr, Roßschwemme

1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, , Uhr, Roßschwemme 1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, 11.11.2015, 19.00 21.00 Uhr, Roßschwemme Inhalt: Alle auf einen Diskussionsstand bringen Problemerfassung Vorbereitung/ Aufgabenverteilung

Mehr

Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog

Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog Netzausbau und Windenergie in Brandenburg Neue Wege zum Dialog Impuls Agentur für angewandte Utopien e.v. Gestaltung von Dialog- und Beteiligungsprozessen Pilotprojekt Energiewende und Demokratie in Brandenburg

Mehr

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Fotoprotokoll 5. April 2017 Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen Moderation: Axel Jürgens, Peters & Helbig GmbH,

Mehr

Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure

Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn

Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher

Mehr

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Lebensader Hösbach neu gestalten

Lebensader Hösbach neu gestalten Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner,

Mehr

Baupolitik [1] Behindertenpolitik [2] BER-Flughafen [3]

Baupolitik [1] Behindertenpolitik [2] BER-Flughafen [3] Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin Veröffentlicht auf Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin (https://www.gruene-fraktionberlin.de) Startseite > Themen > B Baupolitik [1] [1]

Mehr

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung

Mehr

Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06

Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06 DOKUMENTATION 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 03 Die Zukunftswerkstatt 03 Beginn 03 Begrüßung 04 Ablauf 04 Pro und Kontra 04 Welche Angebote wünsche ich mir 06 Arbeitsgruppen 07 AG 1 07 AG 2 07

Mehr

TOP 1: Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der Beschlussfähigkeit

TOP 1: Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der Beschlussfähigkeit Amt für Soziale Dienste Kiel, 13.04.2016 Leitstelle für Menschen mit Behinderung App. 36 78 53.4.3 Perkams Fax: 6 32 16 Niederschrift über die 22. Sitzung des IX. Beirates für Menschen mit Behinderung

Mehr

Bürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe

Bürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Bürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Ein kurzer Überblick 25.

Mehr

Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte

Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst Erste Schritte 1 Kerninhalte des Tarifvertrages Der Tarifvertrag greift vorhandene Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes auf.

Mehr

OPEX FORUM MANDAT VORBEREITUNG VERANSTALTUNG 2017 SCHLOSS SCHWETZINGEN, 16. NOVEMBER 2017

OPEX FORUM MANDAT VORBEREITUNG VERANSTALTUNG 2017 SCHLOSS SCHWETZINGEN, 16. NOVEMBER 2017 OPEX FORUM MANDAT VORBEREITUNG VERANSTALTUNG 2017 SCHLOSS SCHWETZINGEN, 16. NOVEMBER 2017 Montag, 12. Juni 2017 CTU OPEX FORUM VORBEREITUNG EVENT 16. NOVEMBER 2017 RÜCKBLICK PILOTGRUPPE 2016 BACKGROUND

Mehr

Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten

Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Anlage zur Einladung der Endlager-Kommission Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Drei Workshops der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Die Suche nach einem Standort für die Lagerung

Mehr

Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen

Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen Waldshut-Tiengen, 20.07.2015 Simone Stöhr-Stojakovic, Michael Schmid Stabsstelle Energiedienstleistungen, badenova AG

Mehr

Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung:

Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung: NIEDERSCHRIFT über die 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Donnersbergkreises in der 10. Wahlperiode 2014/2019 in Kirchheimbolanden, Kreishaus, großer Sitzungssaal am Montag, 14. Dezember 2015, 15.00

Mehr

2. Beteiligungsscoping 15. November 2017

2. Beteiligungsscoping 15. November 2017 2. Beteiligungsscoping 15. November 2017 Der Planungsraum: Rheinspange 553 15.11.2017, Köln 2. Beteiligungsscoping zur Rheinspange 553 2 1. Beteiligunsscoping 2. Beteiligungsscoping Entwurf Beteiligungskonzept

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr.

1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr. Protokoll der Arbeits-Gruppe Freizeit Das Protokoll ist in einfacher Sprache verfasst. Besprechung: Teilnehmer: Arbeits-Gruppe Freizeit Siehe Anhang Datum: 07.06.2016 Uhrzeit: 9:00 10:30 Ort: Moderatorin:

Mehr

Bürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG

Bürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG Bürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG September 2017 3 DER MANNHEIMER WEG Summary 4 Formen der Bürgerbeteiligung 5 Bürgerbeteiligung in Mannheim 6 Der Weg zum Mannheimer Weg 6 Die Besonderheiten

Mehr

Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?

Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Protokoll Bürgergespräch

Protokoll Bürgergespräch Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...

Mehr

2. Öffentliches Bürgerforum Ortsumfahrung Hohenschäftlarn

2. Öffentliches Bürgerforum Ortsumfahrung Hohenschäftlarn Gemeinde Schäftlarn 2. Öffentliches Bürgerforum Ortsumfahrung Hohenschäftlarn 03. Februar 2016 Dokumentation +++ Stadtplatz 27 84307 Eggenfelden Tel. 08721/12090 Fax. 08721/120919 consult@identitaet-image.de

Mehr

Protokoll der zehnten Sitzung des Runden Tisches zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm (RTDMF) vom 24. März 2009 im BfS Neuherberg

Protokoll der zehnten Sitzung des Runden Tisches zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm (RTDMF) vom 24. März 2009 im BfS Neuherberg Protokoll der zehnten Sitzung des Runden Tisches zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm (RTDMF) vom 24. März 2009 im BfS Neuherberg Anwesend: Vorsitzender: Mitglieder: Geschäftsstelle: Gäste: Weiss

Mehr

Regional arbeiten, bundesweit wirken

Regional arbeiten, bundesweit wirken Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm

Mehr