ABSCHLUSSPRÜFUNG SOMMER 2010

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1 Gemeinsame Prüfungsaufgaben der Steuerberaterkammern im Lande Nordrhein-Westfalen Name: ABSCHLUSSPRÜFUNG SOMMER 2010 Ausbildungsberuf: Steuerfachangestellte/r Prüfungsort: Termin: Donnerstag, 22. April 2010 Prüfungsfach: Rechnungswesen Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bitte deutlich schreiben und Füllhalter, Kugelschreiber oder Filzstift benutzen. Gesamtpunktzahl: 100,0 Erzielte Punkte: 1. Aufgabenteil: 50,0 2. Aufgabenteil: 16,0 3. Aufgabenteil: 34,0 Note: Unterschrift Erstzensor: Unterschrift Zweitzensor:

2 1. Aufgabenteil (50,0 Punkte) Allgemeine Angaben Johannes Gilbert (J. G.), e. K., betreibt in Bonn, Römerstr. 120, einen Großhandel für Büromöbel mit Restaurationsbetrieb. Er ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG und versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes, ist uneingeschränkt zum Vorsteuerabzug berechtigt und erstellt monatliche Umsatzsteuer- Voranmeldungen. Das Wirtschaftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Es soll der niedrigstmögliche Gewinn ermittelt werden. Hinweis: Die Voraussetzungen zur Inanspruchnahme des 7g EStG gelten als erfüllt. Sachverhalt 1 (9,0 Punkte) Aus den Buchführungsunterlagen des J. G. ergeben sich für das Wirtschaftsjahr 2009 folgende Informationen: J. G. kalkulierte mit einer Handelsspanne (Rohgewinnsatz) von 30 % und erzielte Umsatzerlöse in Höhe von ,00. Der Warenbestand betrug laut Inventur am Jahresanfang ( ) ,00 und am Jahresende ( ) ,00. Aufgaben Berechnen Sie für das Wirtschaftsjahr 2009: a) den Wareneinsatz, b) den Rohgewinn, c) den Wareneinkauf, d) den Kalkulationszuschlag (Rohgewinnaufschlagsatz) (runden Sie ggfs. auf 2 Dezimalstellen!) und e) den Kalkulationsfaktor (runden Sie ggfs. auf 2 Dezimalstellen!).

3 Lösungen: zu a) zu b) zu c) zu d) zu e)

4 Sachverhalt 2 (15,0 Punkte) J. G. hat vom (Verlassen der Wohnung: 5.30 Uhr) (Rückkehr zur Wohnung: Uhr) eine dreitägige Geschäftsreise zu einer Büromöbelmesse in München unternommen. Im Zusammenhang mit dieser Geschäftsreise legt er Ihnen die folgenden ordnungsgemäßen Rechnungen i. S. des 14 UStG vor, die alle mit Kreditkarte vom betrieblichen Bankkonto beglichen wurden, und macht die folgenden weiteren Angaben: a) DB: Fahrkarte Bonn München und zurück: 420,00, Bahnkilometer pro Strecke 580 b) Hotel Zum Bayerischen Löwen : Übernachtungskosten (mit Frühstück): 100, ,00 USt je Übernachtung Kosten für Mittag- und Abendessen (insgesamt): 120, ,80 USt c) Taxi Giesing GmbH: Taxifahrt in München mit dem Vermerk Stadtfahrt : 35,00 Hinweis gem. R 9.7 (1) LStR i. V. mit R 4.12 (2) EStR 4 Wird durch Zahlungsbelege nur ein Gesamtpreis für Unterkunft und Verpflegung nachgewiesen und lässt sich der Preis für die Verpflegung nicht feststellen, ist der Gesamtpreis zur Ermittlung der Übernachtungskosten wie folgt zu kürzen: 1. für Frühstück um 20 %, des für den Unterkunftsort maßgebenden Pauschbetrags für Verpflegungsmehraufwendungen bei einer Auswärtstätigkeit mit einer Abwesenheitsdauer von mindestens 24 Stunden. Aufgaben Nehmen Sie die erforderlichen Buchungen anlässlich der Geschäftsreise in 2009 vor. Soweit nichts anderes vermerkt ist, handelt es sich immer um Bruttobeträge, wobei die Umsatzsteuer jeweils ordnungsgemäß ausgewiesen ist. Zu (b) ist eine detaillierte Berechnung bzw. Aufstellung erforderlich! Lösungen: zu a) zu b) 1. Ermittlung der abziehbaren Betriebsausgaben 2. Ermittlung der nicht abziehbaren Betriebsausgaben 3. Buchungssatz

5 zu c) Sachverhalt 3 (13,0 Punkte) Im Jahr 2007 war der Kauf einer Großbohrmaschine für das Jahr 2009 geplant. Die voraussichtlichen Anschaffungskosten wurden mit 8.000, % USt veranschlagt. Aus diesem Grund wurde ein Investitionsabzugsbetrag gem. 7g (1) EStG in Höhe von 3.200,00 außerbilanziell gewinnmindernd angesetzt. Am wurde die Bohrmaschine erworben; die tatsächlichen Anschaffungskosten betrugen 9.600, % USt; die Nutzungsdauer beträgt 16 Jahre. Die ordnungsgemäße Rechnung wurde noch am selben Tag per Banküberweisung beglichen. Aufgaben a) Nehmen Sie alle notwendigen Buchungen bzw. außerbilanziellen Ansätze vor, die im Zusammenhang mit dem Erwerb stehen und nehmen Sie alle notwendigen Jahresabschlussbuchungen vor! b) Ermitteln Sie detailliert die Gewinnauswirkung 2009 (gewinnerhöhend, gewinnmindernd bzw. gewinnneutral) in! Lösungen: zu a) zu b)

6 Sachverhalt 4 (7,0 Punkte) Am wurde ein PC zu Anschaffungskosten i. H. von 1.130,50 inkl. 19 % USt mit ordnungsgemäßer Rechnung erworben und sofort per Bankkreditkarte bezahlt. Der PC wird ausschließlich betrieblich genutzt und hat eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von drei Jahren. Am wurde der PC zu einem Gesamtpreis von 1.000,00 brutto bar veräußert. Aufgaben Nehmen Sie alle notwendigen Buchungen für das Jahr 2009 vor! Lösungen: Buchung zum : Weitere Buchungen im Jahr 2009:

7 Sachverhalt 5 (6,0 Punkte) Im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten ist ein Rechnungsbeleg der Fa. Willi Hau Gartengestaltung - GmbH für Gartengestaltungsarbeiten in den Monaten November, Dezember 2009 sowie Januar 2010 (siehe Anlage 1) noch zu bearbeiten. J. G. hat den Rechnungsbeleg noch im Dezember 2009 privat beglichen und erst mit den übrigen Jahresabschlussunterlagen vorgelegt. Aufgaben a) Buchen Sie die Rechnung im Wirtschaftsjahr 2009 ein! b) Bestimmen Sie die Erfolgsauswirkung für das Wirtschaftsjahr 2009! c) Nehmen Sie alle im Wirtschaftsjahr 2010 erforderlichen Buchungen vor! d) Bestimmen Sie die Erfolgsauswirkung für das Wirtschaftsjahr 2010! Lösungen: zu a) zu b) zu c) zu d)

8 Anlage 1 Willi Hau Gartengestaltung GmbH Kölnstr Bonn An die Fa. Büromöbelhandel Johannes Gilbert e. K. Römerstr. 120 Datum: Rechnung-Nr.: Telefon: 0228/ Fax: 0228/ Mobil: 0171/ Bonn Bankverbindung: Bank25 Kto Steuernummer: 12/220/2345/1 Rechnung Für geleistete / noch zu leistende Gartengestaltung und Pflege der betrieblichen Außenanlagen erlauben wir uns folgendes in Rechnung zu stellen: Pos. Anzahl Leistung Preis in USt a) 3 mtl. Pflegepauschale für Nov., Dez und Jan jeweils 160,00 480,00 A b) 1 gelieferte Pflanze (Lieferdatum: ) 75,00 B Gesamtbetrag netto 555,00 Umsatzsteuer A Umsatzsteuersatz 19 % von 480,00 91,20 B Umsatzsteuersatz 7 % von 75,00 5,25 Gesamtbetrag brutto 651,45 Der Betrag in Höhe von 651,45 ist innerhalb von 14 Tagen ohne Abzug zahlbar. Wir danken Ihnen für den erteilten Auftrag. UxàÜtz Ç utü wtç~xçw xü{täàxça ELA WxéxÅuxÜ ECCL A TA `A _tçzxç

9 2. Aufgabenteil (16,0 Punkte) Werner Schneider betreibt in Köln einen Einzelhandel für Damenkonfektion und unterliegt der umsatzsteuerlichen Regelbesteuerung; die Gewinnermittlung erfolgt nach 5 EStG. In seinem Betrieb ist Susanne Schmuck als Verkäuferin in Vollzeit beschäftigt. Für den Monat April 2010 beträgt ihr Bruttogehalt 1.700,00. Außerdem hat sie im April 2010 Waren im Gesamtwert von 238,00 brutto (siehe Anlage 2) erworben; der USt-Satz beträgt 19 %. Aufgaben 1. Buchen Sie im Rahmen der Bruttolohnbuchung unter Angabe der entsprechenden -Beträge a) die komplette Gehaltsabrechnung für Frau Schmuck bereits am , Bearbeitungshinweis: Alle (!) erforderlichen Beträge sind der beigefügten Anlage 2 zu entnehmen. Die Beiträge für die Umlagen U 1 und U 2 sowie für die Insolvenzgeldumlage betragen zusätzlich insgesamt 36,55 und sind ebenfalls zu berücksichtigen; b) die Überweisung der Sozialversicherungsbeiträge vom betrieblichen Bankkonto am , c) die Überweisung des Gehalts an Susanne Schmuck vom betrieblichen Bankkonto am und d) die Überweisung der Steuerabzugsbeträge vom betrieblichen Bankkonto am Lösungen: zu 1a) zu 1b) zu 1c) zu 1d)

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11 2. In dem Betrieb des Werner Schneider ist außerdem Frau Schön als Aushilfskraft im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung tätig. Sie arbeitet ohne Lohnsteuerkarte und geht keiner weiteren Beschäftigung nach. Frau Schön erhält im Monat April 2010 insgesamt 400,00 vom betrieblichen Bankkonto überwiesen. a) Ermitteln Sie den Gesamtaufwand für die Aushilfskraft Frau Schön! Pauschale Beiträge für geringfügig entlohnte Beschäftigte Krankenversicherung 13,0 % Rentenversicherung 15,0 % Einheitliche Pauschalsteuer für geringfügig entlohnte Beschäftigte 2,0 % U 1 0,6 % U 2 0,07 % Insolvenzgeldumlage 0,41 % Lösung: b) Nehmen Sie die erforderlichen Buchungen vor! Lösungen:

12 3. Aufgabenteil (34,0 Punkte) Allgemeine Angaben Karla Krieg ist in Aachen, Ottostraße 10, als Rechtsanwältin selbständig tätig. Sie betreibt ihre Rechtsanwaltskanzlei im Erdgeschoss des Hauses Ottostraße 10. Der durch Einnahmenüberschussrechnung nach 4 Abs. 3 EStG ermittelte vorläufige Gewinn zum beträgt ,00. Karla Krieg ist uneingeschränkt vorsteuerabzugsberechtigt und die Umsatzsteuer wird nach vereinnahmten Entgelten i. S. des 20 UStG berechnet. Aufgabe Ermitteln Sie zum unter Berücksichtigung der folgenden Sachverhalte den niedrigstmöglichen Gewinn nach 4 Abs. 3 EStG. Begründen Sie Ihre Entscheidungen. Nichtansätze sind ebenfalls zu begründen. Bearbeitungshinweise: Benutzen Sie für Ihre Lösung die beigefügten Lösungsblätter I IV. Die Voraussetzungen des 7g EStG sind erfüllt. Gehen Sie davon aus, dass die folgenden Sachverhalte 1 6 bisher noch nicht berücksichtigt worden sind, sofern sich aus den Sachverhalten nichts Gegenteiliges ergibt. Sachverhalt 1 (2,0 Punkte) Für die Vertretung in einer Erbstreitigkeit erhielt Karla Krieg am einen Gebührenvorschuss in Höhe von 800,00 zzgl. 19 % USt auf das betriebliche Bankkonto überwiesen. Sachverhalt 2 (3,0 Punkte) Am überwies ihr Klient Max Unrecht auf das betriebliche Bankkonto einen Betrag in Höhe von 2.541,98. Auszug aus der Gebührenrechnung an Max Unrecht: Geschäftsgebühr 1.804,00 Fahrtkosten: 60 km x 0,30 18,00 Entgelt für Post- und Telekommunikationsleistungen 20, ,00 zzgl. 19 % USt 349, ,98 + verauslagter Gerichtskostenvorschuss 350,00 zu zahlen 2.541,98

13 Sachverhalt 3 (3,5 Punkte) Die Miete für die Büroräume im Erdgeschoss für den Monat Dezember 2008 in Höhe von 1.500,00 zzgl. 19 % Umsatzsteuer hat Frau Krieg wegen aufgetretener Mängel erst am an den Vermieter Peter Müller vom betrieblichen Bankkonto überwiesen. Sachverhalt 4 (14,5 Punkte) Am erwarb Karla Krieg die bisher gemieteten Büroräume (Baujahr des Hauses 1990) von Peter Müller zum Kaufpreis in Höhe von ,00 (Grund- und Bodenanteil = 15 %). Besitz, Nutzungen und Lasten sind zum auf Frau Krieg übergegangen. Am bezahlte sie die Grunderwerbsteuer in Höhe von 5.250,00 sowie die Notariatsgebühren für den Kaufvertrag in Höhe von 850,00 zzgl. 19 % USt und die Gerichtsgebühren in Höhe von 350,00. Zur Finanzierung nahm sie bei der Sparkasse Aachen ein Darlehen über ,00 auf. Das Darlehen wurde - unter Berücksichtigung des marktüblichen Disagios - in Höhe von ,00 am ihrem betrieblichen Bankkonto gutgeschrieben. In den Monaten Oktober und November 2009 wurden die Büroräume durchgreifend in Stand gesetzt und renoviert. Die in 2009 entstandenen und gezahlten Instandhaltungsaufwendungen betrugen ,00 zzgl. 19 % USt. Sachverhalt 5 (3,0 Punkte) Zum mietete Karla Krieg noch zusätzlich einen Büroraum in der 1. Etage des Hauses von der Rentnerin Maria Schmitz. Den Mietvertrag schloss sie über 6 Jahre ab und überwies die Miete für die Laufzeit des Mietvertrages am an Frau Schmitz im Voraus in einer Summe in Höhe von ,00. Sachverhalt 6 (8,0 Punkte) Ihren ausschließlich zu beruflichen Zwecken genutzten Pkw schenkte Frau Krieg am ihrer Tochter zum 18. Geburtstag. Den Pkw hatte sie am zum Kaufpreis von ,00 zzgl. USt erworben und zutreffend linear mit 20 % abgeschrieben. (Eine Sonderabschreibung wurde nicht in Anspruch genommen.) Der Teilwert beträgt zum ,00.

14 Name: Lösungsblatt I zum 3. Aufgabenteil (EÜR) Begründungen/Berechnungen: Vorläufiger Gewinn Auswirkungen in : ,00 Zu Sachverhalt 1: Zu Sachverhalt 2: Zu Sachverhalt 3: Übertrag:

15 Name: Lösungsblatt II zum 3. Aufgabenteil (EÜR) Begründungen/Berechnungen: Auswirkungen in : Übertrag Zu Sachverhalt 4: Übertrag:

16 Name: Lösungsblatt III zum 3. Aufgabenteil (EÜR) Begründungen/Berechnungen: Auswirkungen in : Übertrag Noch zu Sachverhalt 4: Übertrag:

17 Name: Lösungsblatt IV zum 3. Aufgabenteil (EÜR) Begründungen/Berechnungen: Auswirkungen in : Übertrag Zu Sachverhalt 5: Zu Sachverhalt 6: Endgültiger Gewinn:

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