ABSCHLUSSPRÜFUNG WINTER 2012/13
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- Vincent Brodbeck
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1 Gemeinsame Prüfungsaufgaben der Steuerberaterkammern im Lande Nordrhein-Westfalen Name: ABSCHLUSSPRÜFUNG WINTER 2012/13 Ausbildungsberuf: Steuerfachangestellte/r Prüfungsort: Termin: Donnerstag, 08. November 2012 Prüfungsfach: Rechnungswesen Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bitte deutlich schreiben und Füllhalter, Kugelschreiber oder Filzstift benutzen. Bitte nicht den Korrekturrand beschriften! Gesamtpunktzahl: 100,0 Erzielte : 1. Aufgabenteil: 37,0 2. Aufgabenteil: 46,0 3. Aufgabenteil: 17,0 Note: Unterschrift Erstzensor: Unterschrift Zweitzensor:
2 1. Aufgabenteil (37,0 ) Allgemeine Angaben Frank N. Stein (S.) betreibt in angemieteten Räumen in Heiligenhaus einen Einzelhandel mit Möbeln. Er ermittelt seinen Gewinn gem. 5 Abs. 1 EStG i. V. mit 238 Abs. 1 HGB, versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes, ist uneingeschränkt zum Vorsteuerabzug berechtigt und erstellt monatliche Umsatzsteuer-Voranmeldungen. Das Wirtschaftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Sachverhalt 1 (14,0 ) Bei einer Überprüfung stellte S. fest, dass der folgende Auszug des betrieblichen Bankkontos vom noch nicht gebucht worden ist: KONTO KONTOAUSZUG Kreissparkasse Düsseldorf BLZ AUSZUG 187 BLATT 1 TAG ERLÄUTERUNGEN BETRAG KONTOSTAND am , Auszug Nr , USt-Voranmeldung 7/ ,00 Säumniszuschläge USt 7/ ,00 WERT: , Firma Hafer, Wuppertal WERT: , Heiligenhauser Allgemeine Tageszeitung WERT: , KONTOSTAND am ,02 + Frank N. Stein Drosselweg Heiligenhaus Ergänzende Hinweise: Bonusgutschrift des Lieferanten Hafer auf die Einkäufe von S. in 2011 lt. Abrechnung vom (5 % von ,00 zzgl. 19 % USt). Bei Zugang der Abrechnung am hat S. gebucht: Forderungen alul 3.570,00 an sonst. betriebl. Erträge 3.570, Die Überweisung betrifft die Rechnung für die Heiligenhauser Allgemeine Tageszeitung vom in Höhe von 246,10 (inkl. 7 % gesondert ausgewiesener USt) über die Bezugsgebühr. Auf der Rechnung hat S. handschriftlich vermerkt: Zeitungsbezug zur Information über die regionalen Sportereignisse.
3 Aufgaben 1. a) Buchen Sie den Geschäftsfall vom b) Nennen Sie die Höhe ( -Angabe) der Gewinnauswirkung (gewinnerhöhend, gewinnmindernd oder gewinnneutral), die sich aus Ihrer Buchung zu 1 a) ergibt. zu 1 a) zu 1 b) 2. a) Beurteilen Sie die von S. am vorgenommene Bonusbuchung (keine -Angabe!). b) Führen Sie unter Einbeziehung des Kontoauszugs die ggfs. erforderliche Korrekturbuchung durch. c) Nennen Sie die Höhe ( -Angabe) der Gewinnauswirkung (gewinnerhöhend, gewinnmindernd oder gewinnneutral), die sich aus Ihrer Buchung zu 2 b) ergibt. zu 2 a) zu 2 b) zu 2 c)
4 3. a) Beurteilen Sie den Geschäftsfall vom (keine -Angabe!) und nennen Sie die einkommen- und umsatzsteuerrechtliche(n) gesetzliche(n) Grundlage(n). b) Buchen Sie den Geschäftsfall vom c) Nennen Sie die Höhe ( -Angabe) der Gewinnauswirkung (gewinnerhöhend, gewinnmindernd oder gewinnneutral), die sich aus Ihrer Buchung zu 3 b) ergibt. zu 3 a) zu 3 b) zu 3 c)
5 Sachverhalt 2 (4,0 ) Gestern ( ) hat S. hat bei Kassenabstimmung folgende Werte festgestellt: Ist-Bestand lt. Kassenaufnahme zum ,00 Soll-Bestand lt. Buchungen auf dem Kassenkonto zum ,00 Zur Klärung der Kassendifferenz stehen folgende Angaben zur Verfügung: Summe der Einzahlungen lt. Beleg 3.850,00 Summe der Auszahlungen lt. Beleg 4.064,00 Summe der Einzahlungen lt. Buchungen auf dem Kassenkonto 3.802,00 Summe der Auszahlungen lt. Buchungen auf dem Kassenkonto 4.112,00 Aufgaben 1. Buchen Sie die Kassendifferenz. Umsatzsteuerliche Aspekte sind nicht zu berücksichtigen. 2. Beschreiben Sie eine mögliche Ursache für die Kassendifferenz und nennen Sie den -Betrag. zu 1. zu 2.
6 Sachverhalt 3 (19,0 ) Für den Arbeitnehmer Peter G. Döns (D.) aus Wülfrath ist für den Monat November 2012 die Gehaltsabrechnung durchzuführen. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Angaben: monatliches Bruttogehalt 3.500,00 Arbeitgeberzuschuss in Höhe von 20,00 zur vermögenswirksamen Anlage in Höhe von insgesamt 40,00 D. erwarb am von seinem Arbeitgeber eine neue Fernsehcouch, die einen Ladenverkaufspreis von 2.380,00 (inkl. 19 % USt) hat. D. erhielt die Couch jedoch zu einem Vorzugspreis in Höhe von 1.666,00 (inkl. 19 % USt). D. hatte bereits im Mai 2012 zulässigerweise einen Rabattfreibetrag gem. 8 Abs. 3 EStG in Höhe von 461,20 in Anspruch genommen. Der Erwerb der Fernsehcouch soll einvernehmlich mit der Gehaltsabrechnung für November 2012 verrechnet werden. Steuerabzugsbeträge (LSt, KiSt, SolZ) insgesamt 376,78 Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung insgesamt 720,72 Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung insgesamt 689,04 Aufgaben 1. Ermitteln Sie in einer übersichtlichen Darstellung den für die Gehaltsabrechnung ggfs. zu berücksichtigenden geldwerten Vorteil für den Monat November 2012 und begründen Sie Ihre Entscheidung. Gehen Sie bei Ihrer Lösung davon aus, dass sich die Rechtslage für 2012 gegenüber 2011 nicht geändert hat. Lösung:
7 2. Ermitteln Sie in einer übersichtlichen Darstellung den an D. auszuzahlenden Nettobetrag für den Monat November Buchen Sie unter Angabe der entsprechenden -Beträge a) die komplette Gehaltsabrechnung bereits Mitte November 2012, b) die Überweisung der Sozialversicherungsbeiträge vom betrieblichen Bankkonto am und c) die Überweisung des Gehalts an D. vom betrieblichen Bankkonto am d) Nennen Sie die Höhe ( -Angabe) der Gewinnauswirkung (gewinnerhöhend, gewinnmindernd oder gewinnneutral), die sich aus Ihren Buchungen zu 3. insgesamt ergibt. zu 2. zu 3 a) zu 3 b) zu 3 c) zu 3 d)
8 2. Aufgabenteil (46,0 ) Bearbeitungshinweis: Die nachfolgenden vier Sachverhalte betreffen ebenfalls den Einzelhändler Frank N. Stein (vgl. 1. Aufgabenteil, Allgemeine Angaben). Die Voraussetzungen des 7g Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 Buchst. a) EStG sind nicht erfüllt. Sachverhalt 1 (16,5 ) Mit Kaufvertrag vom bestellte S. bei dem Kfz-Händler Peter Silie aus Duisburg einen PKW zum Kaufpreis von ,00 zzgl. 19 % Umsatzsteuer, der am geliefert wurde. Eine ordnungsgemäße Rechnung i. S. des 14 UStG liegt vor. Die Bezahlung erfolgte entsprechend der zutreffend geschätzten Nutzung (80 % betrieblich und 20 % privat) mit betrieblichen und privaten Mitteln. Von dem betrieblichen Bankkonto wurden an den Kfz-Händler ,00 und vom privaten Konto 9.520,00 überwiesen. Im Juni 2011 hat S. dazu wie folgt gebucht: Fuhrpark ,00 Vorsteuer 6.080,00 an Bank ,00 Weitere Buchungen sind in diesem Zusammenhang bisher nicht erfolgt, obwohl S. den PKW in vollem Umfang seinem Unternehmen zuordnen möchte. S. hat den PKW am selbst zugelassen und die Zulassungsgebühren in Höhe von 50,00 und die Auslagen für die Nummernschilder mit dem amtlichen Kennzeichen ME-FS 107 (insgesamt 35,70 inkl. 19 % USt) privat bezahlt und deshalb nicht gebucht. Der PKW hat eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von fünf Jahren. S. hat die von ihm gebuchten Anschaffungskosten ab dem Zeitpunkt der Zulassung gleichmäßig auf die Nutzungsdauer verteilt und zum wie folgt gebucht: AfA auf Sachanlagen 2.667,00 an Fuhrpark 2.667,00 Aufgaben 1. Prüfen und begründen Sie, wie der PKW hinsichtlich der Zugehörigkeit zum Betriebsvermögen zu beurteilen ist (keine -Angabe!) Lösung:
9 2. Ermitteln Sie in einer übersichtlichen Darstellung die Anschaffungskosten des PKW. Lösung: 3. Nehmen Sie alle weiteren erforderlichen laufenden Buchungen vor, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb des PKW ergeben. Lösung: 4. a) Ab welchem Zeitpunkt (Angabe des Datums!) kann S. die Abschreibung für den PKW in Anspruch nehmen? b) Begründen Sie Ihre Entscheidung. zu 4 a) zu 4 b)
10 5. a) Entwickeln Sie in einer übersichtlichen Darstellung den Bilanzansatz des PKW zum b) Führen Sie die ggfs. erforderliche Korrekturbuchung durch. zu 5 a) zu 5 b) Sachverhalt 2 (10,5 ) Der PKW (vgl. 2. Aufgabenteil, Sachverhalt 1) wurde im Wirtschaftsjahr 2011 lt. Aufzeichnungen des ordnungsgemäß geführten Fahrtenbuchs km für betriebliche Zwecke und km für private Zwecke genutzt. Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte wurden mit dem PKW nicht getätigt. Für das Fahrzeug sind im Wirtschaftsjahr 2011 insgesamt neben der AfA folgende laufende Kfz-Aufwendungen angefallen, die ordnungsgemäß gebucht worden sind: Benzin und Wartung 1.200,00 (zzgl. 19 % USt) Reparaturen 400,00 (zzgl. 19 % USt) Kfz-Steuer und Kfz-Versicherung 2.223,00 Aufgabe Ermitteln und buchen Sie die Nutzungsentnahme zum Lösung:
11 Fortsetzung Lösung, Sachverhalt 2, 2. Aufgabenteil Sachverhalt 3 (3,0 ) Für den PKW (vgl. 2. Aufgabenteil, Sachverhalt 1) waren im Februar 2012 die Haupt- und Abgasuntersuchungen fällig. Für diese Untersuchungen war S. im Februar 2012 beim TÜV Rheinland und musste einen Betrag von 120,00 zzgl. 22,80 Umsatzsteuer entrichten. S. hat deshalb zum gebucht: Aufgaben Kfz-Kosten 120,00 an sonstige Rückstellungen 120,00 1. Wie beurteilen Sie die vorgenommene Buchung? (keine -Angabe erforderlich!) 2. Nehmen Sie die ggfs. erforderliche Korrekturbuchung vor, die sich aus diesem Sachverhalt ergibt. zu 1. zu 2.
12 Sachverhalt 4 (16,0 ) Am nahm S. für betriebliche Zwecke ein Darlehen bei der Arizona Bank (USA) zu folgenden Bedingungen auf: Nennwert des Darlehens ,00 $ (USD) Zinssatz (vier Jahre fest) 4,75 % p. a. Disagio 3.375,00 $ (USD) Tilgung zum in einer Summe Die Zinsen sind halbjährig nachschüssig fällig. Umrechnungskurse: : 1,00 = 1,50 USD : 1,00 = 1,46 USD Nach objektiven Gesichtspunkten ist davon auszugehen, dass sich die Kursentwicklungen bis zur Darlehensrückzahlung wieder erholen werden. Der Darlehensbetrag wurde nach Abzug des Disagio am in Höhe von ,00 dem betrieblichen Bankkonto des S. gutgeschrieben. S. buchte am : Bank ,00 an Verb. g. Kreditinstitute ,00 Weitere Buchungen sind nicht erfolgt, insbesondere weil sich S. nicht sicher ist, mit welchem Wert er das Darlehen zum ansetzen muss. Aufgaben 1. a) Wie beurteilen Sie die das einbehaltene Disagio (Damnum) nach handels- und steuerrechtlichen Gesichtspunkten? (keine -Angabe erforderlich!) Nennen Sie dazu auch die gesetzliche Grundlage aus dem HGB und dem EStG. b) Nehmen Sie die ggfs. erforderliche Korrekturbuchung zum vor, wenn S. die Behandlung des Disagio einheitlich nach Handels- und Steuerrecht vornehmen möchte. zu 1 a) zu 1 b)
13 2. Prüfen und begründen Sie, mit welchem Wert in das Darlehen zum handelsund steuerrechtlich anzusetzen ist und nennen Sie jeweils die gesetzliche Grundlage aus dem HGB und dem EStG. Handelsrechtlicher Ansatz des Darlehens zum Steuerrechtlicher Ansatz des Darlehens zum Bilden Sie alle handelsrechtlichen Buchungssätze zum
14 3. Aufgabenteil (17,0 ) Axel Schweiß (S.) betreibt in Oberhausen eine kleine Kfz-Reparaturwerkstatt. Er ermittelt seinen Gewinn zulässigerweise nach 4 Abs. 3 EStG, versteuert seine Umsätze nach vereinnahmten Entgelten, ist uneingeschränkt zum Vorsteuerabzug berechtigt und gibt monatliche Umsatzsteuer-Voranmeldungen ab. Aufgabe Die folgenden sechs Sachverhalte sind für den VZ 2011 zu prüfen und bei der Gewinnermittlung noch zu berücksichtigen, wobei der niedrigstmögliche Gewinn ausgewiesen werden soll. Begründen Sie in Stichworten Ihre Lösung, insbesondere dann, wenn Sie keine Betriebseinnahmen bzw. keine Betriebsausgaben ansetzen. Die Voraussetzungen des 7g Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 Buchst. c) EStG sind erfüllt. Sachverhalt 1 (1,5 ) Am wurden für den Monat Dezember 2011 von dem betrieblichen Bankkonto des S. insgesamt 1.450,00 Zinsen und 875,00 Tilgung für einen betrieblichen Kredit abgebucht. Das Darlehen diente der Finanzierung einer Maschine. S. hat beide Beträge in voller Höhe als Betriebsausgabe erfasst. Begründung (stichwortartig) Betriebseinnahmen ( ) Betriebsausgaben ( ) +./. +./. Sachverhalt 2 (1,5 ) Zur Begleichung einer Rechnung vom Dezember 2010 überwies ein Kunde aus der Schweiz am einen Betrag in Höhe von 8.000,00 unter Abzug von 3 % Skonto auf das betriebliche Bankkonto. Der Rechnung lag eine Lieferung von Ersatzteilen in die Schweiz zugrunde. Bisher hat S. dazu noch nichts veranlasst. Begründung (stichwortartig) Betriebseinnahmen ( ) Betriebsausgaben ( ) +./. +./. Sachverhalt 3 (3,0 ) Am überwies S. von seinem betrieblichen Bankkonto folgende Steuern an das Finanzamt und hat diese als Betriebsausgaben behandelt: Einkommensteuervorauszahlung IV/2011 in Höhe von 2.600,00 Solidaritätszuschlag hierzu 143,00 Umsatzsteuervorauszahlung für Oktober 2011 in Höhe von 3.850,00 Säumniszuschlag zur Umsatzsteuer in Höhe von 38,00
15 Begründung (stichwortartig) Betriebseinnahmen ( ) Betriebsausgaben ( ) +./. +./. Sachverhalt 4 (3,0 ) Durch einen Hochwasserschaden im November 2011 wurde das Wareneingangslager zerstört. Der Wert der zerstörten, bereits bezahlten und als Betriebsausgaben erfassten Waren betrug ,00. Die Versicherung überwies am auf das betriebliche Bankkonto den Zeitwert der Waren in Höhe von ,00. S. behandelte den Differenzbetrag als Betriebsausgabe. Begründung (stichwortartig) Betriebseinnahmen ( ) Betriebsausgaben ( ) +./. +./. Sachverhalt 5 (4,0 ) Am erwarb S. ein neues Kopiergerät für 2.100,00 zzgl. 399,00 gesondert ausgewiesener Umsatzsteuer. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer beträgt sieben Jahre. Da das Kopiergerät erst am bezahlt wurde, hat S. für den VZ 2011 keine Aufzeichnung vorgenommen. Begründung (stichwortartig) Betriebseinnahmen ( ) Betriebsausgaben ( ) +./. +./. Bitte wenden!
16 Sachverhalt 6 (4,0 ) Anfang Dezember 2011 bestellte S. eine Maschine für ,00 zzgl ,00 Umsatzsteuer, die am geliefert wurde. Am leistete er hierfür eine Anzahlung in Höhe von ,00 zzgl ,00 Umsatzsteuer durch Überweisung von seinem betrieblichen Bankkonto. Eine ordnungsgemäße Rechnung über den Anzahlungsbetrag liegt vor. Die Anzahlung (11.900,00 ) hat S. als Betriebsausgabe erfasst. Begründung (stichwortartig) Betriebseinnahmen ( ) Betriebsausgaben ( ) +./. +./.
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