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1 In dieser Ausgabe: Seniorenadventsfeier 2015 Seite 5-7 Konfirmanden 2016 Seite 15 Besondere Gottesdienste Seite 24 März bis Juni 2016

2 Seite 2 Liebe Leserin, lieber Leser, Ein kleiner Irrtum der Sterne Editorial vor langer Zeit lebten in Babylon zwei weise Männer. Schmuel, ein berühmter jüdischer Gelehrter und Kenner der gesamten Tora, Awlet, ein weiser Heide, der anhand der Sterne die Zukunft sah. Awlet wusste stets, was in naher oder ferner Zukunft geschehen würde. Eines Tages saßen sie beide am Straßenrand, ganz nah bei einem Seeufer. Während sie sich unterhielten, ging eine Gruppe von Arbeitern zum See, die das Schilf im flachen Wasser mähen wollten, um es an Städter zu verkaufen. Awlet zeigte auf einen der Männer und sagte: Siehst du den? Er wird nicht lebend fortgehen, er wird verunglücken. Ich habe es in den Sternen gesehen. Wenn er Jude ist, erwiderte Schmuel, wird er in Frieden nach Hause gehen. Er wird zu Gott beten oder eine andere Mizwa oder gute Tat erfüllen, und der Gott Israels wird ihn vor Unglück schützen. Die Arbeiter hatten am Seeufer mehrere Stunden fleißig gemäht, und als sie müde und hungrig waren, machten sie im Schatten eines Baumes Pause. Diese Männer pflegten einen wundervollen Brauch: Sie legten alle Speisen in einen Korb und teilten sie gleichmäßig. Jeder bekam eine große Portion, denn niemand sollte hungrig bleiben oder den anderen beneiden. An diesem Tag bemerkte der Mann, auf den Awlet gezeigt hatte, dass ein anderer traurig war sein Beutel war leer, denn er hatte kein Geld, um Brot zu kaufen und es wäre für ihn peinlich gewesen, jemanden um Essen zu bitten. Doch der Mann wollte seinem Freund helfen. Er nahm den Korb und sagte: Heute sammle ich das Brot ein und verteile es. Die anderen waren einverstanden, und er ging zu jedem und sammelte das Brot ein. Als er jedoch zu dem Armen kam, der nichts hatte, legte er seinen Anteil in den Korb und tat so, als stamme dieser von dem Armen. Anschließend teilte er die Portionen gleichmäßig auf, nahm aber für sich nur ein kleines Stückchen, so dass die anderen genug hatten. Niemand merkte, dass der Arme nichts gegeben hatte. Als sie gegessen hatten, arbeiteten sie weiter. Am Abend schnürten sie das Schilf zu Bündeln und trugen es auf dem Rücken in die Stadt. Schmuel und Awlet waren an die Straße zurückgekehrt, um die Männer auf dem Heimweg zu beobachten und um zu sehen, ob der Mann fehlte, auf den Awlet hingewiesen hatte. Aber die Gruppe schien vollzählig, wohlauf und glücklich zu sein. Awlets Voraussage war nicht eingetroffen! Der Sterndeuter war überrascht. Er ging zu dem Mann und bat ihn darum, ihm das Schilf zu zeigen, das er am Tage geschnitten hatte. Der verdutzte Mann setzte sein Bündel ab und öffnete es. Awlet untersuchte das Gras und entdeckte eine Giftschlange, die der Mann offenbar versehentlich getötet und in seinen Beutel gesteckt hatte. Awlet triumphierte, wandte sich an Schmuel und sagte: Siehst du, meine Vorhersage war richtig. Hätte diese Schlange den Mann gebissen, wäre er nicht am Leben geblieben. Aber ich verstehe nicht, warum sein Leben verschont wurde. Schmuel fragte den Arbeiter, ob er etwas Besonderes getan habe, er möge nachdenken. Der Mann erzählte ihm, wie er das Brot geteilt hatte, um seinem Freund aus einer peinlichen Lage zu befreien. Du hast eine Mizwa (gute Tat) der Tora erfüllt: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, sagte Schmuel. Darum hat Gott dich vor dem Tod bewahrt. In diesem Sinne: Herzlichst Ihr Redaktionsteam Quelle: de.chabad.org

3 Auf ein Wort Seite 3 Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefs, das Entscheidende ist auf diesem Bild unsichtbar aber es hat Wirkung. Erschrecken und Faszination liegen im Blick der Kinder. Die Ursache dafür bleibt jedoch verborgen. Es könnte ein Film sein oder ein Theaterstück, das ist unschwer zu erraten. Die Umgebung weist auf einen Kinooder Theatersaal hin. Aber welcher Film, welches Stück läuft gerade? Was ruft diese Mischung aus Schaudern und gebannt sein hervor? So, dass sie den Blick nicht abwenden können und sich zugleich vermutlich ein bisschen fürchten? Greift in diesem Moment ein Monster nach der schönen Frau? Braut sich tödliche Gefahr über dem Helden zusammen? Sind die Zuschauer gerade Zeugen einer wilden Verfolgungsjagd, immer nah am Abgrund entlang? Schaurig-schön scheint das Ganze zu sein und zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Faszinosum et tremendum zu Deutsch: Das, was mich fasziniert und zugleich erschrecken lässt, liegt im Wesen der Religion. Fast immer stoße ich auf diese Gefühlsmischung, wenn in der Bibel von Gottesbegegnungen die Rede ist. Da wird erzählt von Jakob am Fuß der Himmelsleiter oder von Mose am brennenden Dornbusch und immer mischen sich Furcht, Faszination und heiliges Erschrecken in diesen Geschichten. Ebenso im Neuen Testament: Ich lese an vielen Stellen vom Erschrecken der Jünger, wenn Jesus den Sturm stillt oder sich in radikaler Rede mit mächtigen Gegnern anlegt. Schließlich wird auch von denen berichtet, die am Ostermorgen das Grab Jesu leer vorfanden: Sie erschraken, sie fürchteten sich. Obwohl sie hier im Gegensatz zum Kino oder Theater nun ganz und gar nichts sehen. Das Entscheidende bleibt am Ort der Auferstehung noch unsichtbar.

4 Seite 4 Auf ein Wort Das Eigentümliche am leeren Grab am Ostermorgen ist ja, dass da zunächst einmal gar nichts Spektakuläres geschieht. Kein Erdbeben, kein Gewittersturm oder sonstiges Naturereignis. Markus, Lukas und Johannes berichten nichts Derartiges, nur Matthäus erzählt etwas in dieser Richtung. Wenn man also von den Engeln absieht Männern in weißen oder glänzenden Gewändern, dann sind da keine übersinnlichen oder übernatürlichen Erscheinungen. Und die Engel bieten eigentlich zum Fürchten keinen Anlass, sondern kommen nur ganz sachlich ihrer Aufgabe nach und sagen den Frauen am Grab, was sie sehen beziehungsweise nun gerade nicht sehen: Jesus lebt, er ist auferstanden. Ihr könnt ihn in Galiläa treffen. Es bleibt etwas Geheimnisvolles und Rätselhaftes an der Ostergeschichte. Gerade dadurch, dass der Leichnam Jesu nicht mehr da ist, gerade dadurch, dass nichts zu sehen ist, erweist sich Gottes Macht. Allein die Worte, allein zu hören: Er ist auferstanden, lässt so scheint es ihr Weltbild zusammenstürzen. Und die Frauen gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. (Markus 16,8) Wie aber umgehen mit dem, was mich erschreckt und zugleich fasziniert? Die Augen verschließen geht offenbar nicht. Im Kino oder Theater nicht, weil ich ja vielleicht gerade deswegen hineingegangen bin, um diesen speziellen Nervenkitzel zu erleben. Und im echten Leben? Weglaufen, wie die Frauen am Grab? Die Geschichte wird sie einholen. Und manchmal ist es auch so, dass man den Kopf einfach nicht wenden, die Augen nicht verschließen kann. Als zwinge eine Macht einen dazu, nicht wegzulaufen, auszuhalten, abzuwarten zu erwarten, was da noch kommen könnte. Nur so geht es wohl mit Ostern: Nicht du holst es ein, sondern es holt dich ein. Und es könnte ein gutes Zeichen dafür sein, dass es dich ergreift, wenn du Erschrecken und Faszination zugleich dabei verspürst. Jochen Krause

5 Rückblick Seite 5 Lasst uns alle fröhlich sein Unsere traditionelle Adventsfeier wurde von der Frauenhilfe liebevoll vorbereitet. Erwartet wurden ca. 90 Personen, es kamen jedoch über 100. Ein großer Dank gilt allen Helferinnen, denn ohne sie wäre diese Feier nicht möglich gewesen. Der Gottesdienst zuvor, geleitet von Jochen Krause und mitgestaltet vom Posaunenchor Feldmark-Flüren, wurde von den geladenen Gästen gerne besucht und mit Interesse verfolgt. Anschließend öffneten sich die großen Falttüren zum Gemeindesaal hin, und alle Gäste wurden von einer, zu gutem Appetit anregenden Kaffeetafel erwartet. Der Kaffee, der Kuchen und das mit Käse belegte Rosinenbrot schmeckten vorzüglich.

6 Seite 6 Rückblick Die musikalische Begleitung war ebenfalls garantiert. Unsere Organistin Giuli Topuridze, die zu den gesungenen Advents- und Weihnachtsliedern der Gemeinde, am Klavier begleitete und die Veranstaltung auch musikalisch untermalte. Außerdem gab es kurzweiliges Unterhaltungsprogramm. Es wurden Sketsche vorgetragen, Geschichten und Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit und von früher gelesen, bei denen alle Besucher so aufmerksam waren, dass man tatsächlich gehört hätte, wenn eine Stecknadel gefallen wäre. Jeder Gast bekam ein Geschenk überreicht. Einen Liedkalender für das Jahr Maren Becker und Jochen Krause unmittelbar vor der Verteilung der Kalender. Beide haben unseren erkrankten Pfarrer Armin Becker, der ganz sicher an diesem Tag gerne bei uns gewesen wäre, würdig vertreten.

7 Rückblick Seite 7 Ganz offensichtlich war es auch im Advent 2015 wieder eine gelungene Feier, zu der alle gerne gekommen sind. abg

8 Seite 8 Rückblick David Steindl-Rast Am Mittwoch, den 09. Dezember 2015 fand wieder einmal unsere alljährliche Adventsfeier statt. Alle trafen erwartungsvoll pünktlich um 14:30 Uhr im Gemeindesaal unserer Christuskirche ein und waren guter Dinge. Der gedankliche Austausch ist auch in unserem Kreis von großer Bedeutung, zum einen, um erlebtes zu verarbeiten und zum anderen, um die Seele zu stärken, die manches zu ertragen hat.

9 Rückblick Seite 9 An dem gespendeten Kuchen erfreuten wir uns alle, denn er schmeckte vorzüglich, wie auch der Kaffee. Anschließend wurden Advents- und Weihnachtslieder gesungen, Geschichten und Gedichte vorgetragen, die der adventlichen Stimmung entsprachen. Unser Lichtertanz, ein Sitztanz, bei dem unsere tanzenden Hände ein Licht im Takt der Musik eines Weihnachtsliedes, rhythmisch nach Ansage, gleichzeitig schwingend bewegen, ist inzwischen Tradition geworden und nicht mehr wegzudenken, weil er berührt. Auch das kleine Geschenk, dass jeder bekam, fand Anklang. An dieser Stelle möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass jede/r Frau oder Mann herzlich bei uns willkommen ist und dass wir uns über jede neue Person freuen. Trauen Sie sich einfach und kommen Sie zu uns oder rufen Sie uns an. Wir treffen uns an jeden 2. und 4. Mittwoch eines jeden Monats, um 15:00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. Kontakt: Annelie Berbig

10 Seite 10 Rückblick In dem Maß, in dem wir in unserem Leben Muße verwirklichen, schöpfen wir aus der Fülle des Lebens. David Steindl-Rast Am 14. November 2015, um 19 Uhr, fand erstmalig, mit Unterstützung des Fördervereins Lebendige Gemeinde, im Gemeindesaal der Christuskirche in Flüren, eine Autorenlesung statt. Der Autor, Rudolfo Kithera, las und interpretierte Gedichte und Geschichten aus seinem Erstlingswerk, Weg und Nicht-Weg Texte, die laut Aussage des Autors, damit zu tun haben, dass wir in unserem Leben, durch unser Leben, einen Weg durch die Zeit gehen. Texte, die des Nachdenkens bedurften und dem Zuhörer ein inhaltlich gehobenes Abstraktionsniveau abverlangten. Die Menge des Publikums war angemessen und die Darbietungen des Autors wurden sehr aufmerksam verfolgt. So zog sich u.a. das Thema Dankbarkeit wie ein roter Faden durch die Texte von Rudolfo Kithera, wie z.b. die Dankbarkeit an das Leben oder an des Lebens ganze Fülle, die Auferstehung nach dem Tief, die Dankbarkeit für unser tägliches Brot, die Dankbarkeit für das Hier im Jetzt usw. Bei den Darbietungen wurde eine starke innere Beteiligung des Autors wahrnehmbar, die einen großen Anteil von Selbsterfahrungen erahnen ließen. In den Pausen waren Möglichkeiten geboten, die Vorträge des Autors inhaltlich zu diskutieren bzw. auch Fragen an ihn zu richten, was auch von vielen TeilnehmerInnen wahrgenommen wurde. abg

11 Rückblick Seite 11 Wir wünschen Ihnen allen ein glückliches, gesundes und gesegnetes neues Jahr! Das Jahr hat frühlingshaft begonnen und die Tollen Tage sind schon vom Winde verweht. Das Gemeindeleben geht seinen gewohnten Gang und auch die New Gospel Voices üben wieder für ihre nächsten Auftritte. Kurz vor Weihnachten waren wir noch sehr fleißig und haben an einem ganztägigen, Stimmbildungsseminar teilgenommen. Die Referentin, Tanja Wahren, hat uns eine Menge neuer Möglichkeiten gezeigt, die wir in unseren Übungsstunden übernehmen und ausprobieren möchten, um unsere Auftritte noch zu verbessern, -man lernt ja nie aus! Es hat auch noch viel Spaß und Freude gemacht! Verstärkt durch zwei weitere neue Sängerinnen werden die New Gospel Voices am Ostersonntag, dem 27. März, um 10 Uhr den Gottesdienst mitgestalten und wir hoffen auf eine große Gemeinde, die dieses große Fest mit uns mitfeiert! Am 24. April werden die Flürener Konfirmanden und am 08. Mai die Diersfordter Konfirmanden konfirmiert und wir hoffen, dass wir diesen Gottesdiensten einen festlichen Rahmen geben können, an den sich die Teilnehmer gerne erinnern mögen. Später im Jahr findet ein gesamtgemeindlicher Gottesdienst statt, auf den aber noch gesondert hingewiesen wird. Nun wissen Sie, was von uns in naher Zukunft geplant ist und wir würden uns sehr freuen, Sie zu diesen Gelegenheiten in unserer schönen Kirche begrüßen zu dürfen. Anne-Katrin Neu

12 Seite 12 Rückblick Das Jahr 2016 hat begonnen und schon sind viele neue und alte Aktivitäten geschehen Mit einem Weihnachtskegeln im goldenen Pflug und einer Mitarbeiterfeier im Break out haben wir das alte Jahr beendet. Ein Zeichen setzen, einander kennen lernen, das Eis brechen das ist das Motto der Gruppe, die die Konfis für ihre geflüchteten Klassenkameraden gegründet haben. Es werden von Mal zu Mal mehr Jugendliche, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, die einfach mal reinschnuppern und schauen was hier so gemacht wird. Alle haben bei Kicker, Airhockey, Billard und so manchen leckeren Sachen viel Spaß. Trotz der Sprachbarriere findet ein reger Austausch statt. Manchmal wird mit Händen und Füßen geredet, aber gerade das bringt alle oft zum Lachen und das Eis zum Schmelzen. Im Großen und Ganzen läuft die Kommunikation aber in englischer Sprache und so wird es immer ein schöner Abend bei Airhockey, Billard und Kicker.

13 Rückblick Seite 13 Alle Jugendlichen besuchen das Konrad Duden Gymnasium, wo durch viel ehrenamtliches Engagement seitens der Schüler, die Flüchtlingsarbeit großgeschrieben wird. Besonders Jonas Verlande, ein Abiturient dort an der Schule, kümmert sich unwahrscheinlich viel um diese Jugendlichen, hilft ihnen hier Fuß zu fassen und ist auch im Break out ihr ständiger Begleiter. Die Karnevalsfete haben wir dieses Jahr nur oben im Break out gefeiert, da die Senioren keinen Termin frei hatten, sie hätten gerne bei uns mitgemacht. Die Kinderkarnevalsprinzessin mit ihren 2 Paginnen, hatte wieder einen schönen Tanz für uns mitgebracht und die Kinder und Jugendlichen kamen richtig in Karnevalsstimmung. Mit Berlinern, Schaumküssen, Hot Dogs und vielen Spielen haben wir dann einen fröhlichen Nachmittag verbracht. ks

14 Seite 14 Info aktuell Für Kinder Barbara Gelberg Tanja Jacobs Hannelore Dierks Britta Sabbag Peter Nieländer Ingo Siegner Michael Ende Vom Drachen und Mäusen Der Biber hat Fieber Meine ersten Märchen Die kleine Hummel Bommel Die Müllabfuhr Ampel, Straße und Verkehr Ängstlich wütend, fröhlich sein Wir entdecken die Meerestiere Der kleine Drache Kokosnuss Die Mutprobe Jim Knopf rettet den Gugelhopf Für Erwachsene.. Graeme Simsion Stefanie Gerke Gillian Flynn Anne Ch. Voorhoeve Nicolas Barreau Lars Kepler Tinga Horny Anne Gesthuysen Lena Gorelik Julie Kibler Jojo Mojes Elizabeth George Lucinda Riley Bov Bjerg Henning Mankell John Strecklecky Iny Lorentz Dora Heldt Peter Wohlleben Dr.Oetker Das Rosie Project Ein Land, das Himmel heisst Gone Girl Liverpool Street Das Lächeln der Frauen Ich jage dich Die verschenkte Tochter Sei mir ein Vater Null bis unendlich Zu zweit tut das Herz nur halb so weh Ein ganz neues Leben Wer die Wahrheit sucht Bedenke was du tust Das italienische Mädchen Auerhaus Mord im Herbst Das Café am Rande der Welt Die List der Wanderhure Wind aus West mit starken Böen Das geheime Leben der Bäume Blitzschnelle Küche leicht und schlank Viel Spaß beim Lesen wünscht Das Büchereiteam! Unsere neuen Öffnungszeiten Mittwoch von Uhr (Während der Schulferien bleibt die Bücherei geschlossen)

15 Info aktuell Seite 15 Frederick Abel Felix Altrock Alexandra Bisinger 24. April Uhr Christuskirche Flüren Konfirmation mit Abendmahl Monique Engert Henrike Kampen Emely Schade Alva Schürmann 08. Mai Uhr Schloßkirche Diersfordt Konfirmation mit Abendmahl Am 20. März 2016 findet in der Schloßkirche Diersfordt um Uhr die Jubelkonfirmation statt. Folgende Personen feiern dieses besondere Ereignis: Eichene Konfirmation: Diamantene Konfirmation: Goldene Konfirmation: Gerda Bachmann Manfred Heymann Christa Häberlein Marlene Buchardt Annemarie Beuchelt Margarete Wittig Wolfgang Krusdick Ingrid Bräuer Gerda Landmann Wir wünschen einen schönen und erinnerungsreichen Tag! Johanna Wirth Monika Aleweiler Joachim Krusdick Ingrid Gervers Peter Kradepohl

16 Seite 16 Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen bieten Ihnen im Trauerfall Gespräche an. Kontakt: Annie Kuttler / Jutta Termath / 6 89 Info aktuell Ökumenischer Trauerkreis: Wer Trost will, muss Trauer wagen Friedenskirche Feldmark 14-tägig von 17:00 bis 19:00 Uhr in ungerader Woche Interessierte melden sich bei Marianne Ridder 0281 / Wer einen anderen begleitet und ihm zuhört, wird bisweilen, von seinen Gegenüber unbemerkt, selbst zum Wesentlichen geführt. Frere Roger Taize In der evangelischen Kirchengemeinde Bislich-Diersfordt-Flüren findet 2016 keine Presbyteriumswahl statt, da auf der Vorschlagsliste die Anzahl der zu wählenden Kandidaten nicht vollständig ist. Desweiteren ist nach der Bekanntgabe des neuen, in diesem Fall als gewählt geltenden Presbyteriums, im Gottesdienst, am , eine Bewerberin zurückgetreten. Somit werden folgende Personen, im Rahmen des Gottesdienstes, am Sonntag, den in ihr Amt als PresbyterIn eingeführt: Barbara Staek, Antje Pudelski, Tanja Alt, Annelie Berbig, Brigitte Ilchmann, Jürgen Stegemann, Hartmut Seydel, Jutta Termath, Alfred Odenhausen, Reiner Tyrolf, Vivien Visscher. Als mitarbeitende Presbyterin wird die Küsterin der Christuskirche in Flüren, Evgenyia Schachner in ihr Amt eingeführt. abg

17 Info aktuell Seite 17 Am Freitag, den 06. November 2015 wurde unser Pfarrer Armin Becker von einer schweren, lebensbedrohlichen Krankheit getroffen. Nach Krankenhaus- und Reha-Aufenthalt wünscht die Gemeinde Gute Besserung. Lesen Sie jetzt weiter den Bericht von Superintendent Pfarrer Thomas Brödenfeld. Annie Kuttler Nach seiner schweren Erkrankung im November 2015 wird Pfarrer Armin Becker auch in der nächsten Zeit seinen Dienst noch nicht wieder aufnehmen können. In den ersten Monaten konnte der Predigtdienst von Ruheständlern und Prädikanten übernommen werden, die Beerdigungsvertretung wurde von den Pfarrerinnen und Pfarrern der umliegenden Gemeinden wahrgenommen. Um aber auch die weiteren pfarramtlichen Aufgaben abzudecken, hat das Landeskirchenamt in Düsseldorf auf Vermittlung von Superintendent Thomas Brödenfeld nun eine dauerhafte Vertretung für die Zeit der krankheitsbedingten Vakanz in der Kirchengemeinde Bislich-Diersfordt-Flüren ermöglicht. Pfarrer i.r. Winfried Junge wird ab dem 1. März 2016 alle pfarramtlichen Aufgaben (Gottesdienste, Amtshandlungen, Besuche, Konfirmandenunterricht, usw.) in der Gemeinde übernehmen, bis Pfarrer Becker in seinen Dienst zurückkehren kann. Superintendent Brödenfeld wird während dieser Zeit den Vorsitz im Presbyterium übernehmen. Das Presbyterium wünscht Pfarrer Armin Becker weiterhin alles Gute und heißt Pfarrer i.r. Winfried Junge für die nächsten Monate herzlich willkommen. Thomas Brödenfeld Der KDA der Ev. Kirche im Rheinland (EKiR) stellt Beziehungen her zwischen Kirche und Unternehmen und Institutionen der Arbeitswelt. Es werden soziale, ökonomische und ökologische Herausforderungen mit sozialethischen Fragestellungen verknüpft. So wurden Betriebe in unserer und angrenzender Gemeinden wie Milchviehbetrieb Günter Dames Drevenack, Landhotel Voshövel, Bäckerei Schollin Dinslaken, DB -Stellwerk Emmerich besucht, über die soziale Situation der Mitarbeiter diskutiert, Zukunftsperspektiven erörtert. Im Juli 2015 wurde der Betrieb Möhren Eimers in Brünen besichtigt. Die Veranstaltung war unerwartet mäßig besucht, aber ein voller Erfolg insofern, als man die Verarbeitung nach der Ernte kennenlernen konnte, wie die Kundenwünsche nach normierten Möhren oder Porree erfüllt werden und in welcher Menge die Produkte über die verschiedenen Vertriebswege zum Verbraucher kommen. Das funktioniert nur mit ausländischen Saisonkräften, die schon jahrelang dem Arbeitgeber die Stange halten. Dafür sorgt auch die Unterbringung auf dem Hof. Zu erwähnen ist noch, dass in einem Kühlraum Produkte zum Mitnehmen im Rahmen einer Vertrauenskasse angeboten werden und dass die Chefin einen umwerfenden Möhrensaft spendierte. Durch den Weggang von Christoph Sommer und den Wechsel des Vorsitz im KDA des Kirchenkreis Wesel werden sich neue Arbeitsschwerpunkte ergeben, die noch zu diskutieren sein werden. Außerdem liegt jetzt das Programmheft des KDA- Laboratorium für das 1. Halbjahr 2016 vor (auch einsehbar unter oder Neben vielen interessanten Veranstaltungen, Vorträgen und Diskussionen gibt es verschiedene, äußerst interessante Betriebsbesichtigungen.

18 Seite 18 Betriebsbesichtigung SETEX-Textil-GmbH in Hamminkeln-Dingden Info aktuell Im April feierte die Textilproduktion SETEX 25-Jähriges Jubiläum. Ausgehend vom Hauptwerk in Hamminkeln-Dingden sind in den vergangenen Jahren mehrere Standorte mit jeweils spezifischen Schwerpunkten hinzugekommen. Die Produktion in Deutschland hat dabei nach wie vor Priorität. Das Leistungs- und Produktionsspektrum reicht von Garnherstellung, Textilveredlung für unterschiedlichste Sonderanforderungen und Anwendungsfelder bis hin zur Herstellung komplett fertiger Produkte. Im Stammwerk können maschinelle Produktionsstufen in der Spinnerei, Kettfertigung und Weberei besichtigt werden. Termin: Mittwoch, 2. März 2016, Uhr Veranstaltungsort: SETEX-Textil-GmbH, Frankenstraße 15, Hamminkeln-Dingden Betriebsbesichtigung Amazon Rheinberg Wie wenige Unternehmen der Welt hat Amazon unser Leben verändert. Amazon ist längst nicht mehr nur Buchhändler, auch nicht mehr nur der Händler mit dem größten Sortiment der Welt, sondern ein Unternehmen, das die Beziehung zwischen Kunde und Händler völlig verändert. Amazon ist eine Mediengröße, produziert Filme und Serien; nebenbei hat Firmengründer Bezos die ehrwürdige Tageszeitung Washington Post gekauft. Amazon baut Tablets und Handys und verfügt über die Daten von Hunderten Millionen Kunden. In Deutschland werden neben dieser Marktmacht insbesondere die Steuerstrategien, Arbeitsbedingungen und fehlende Tarifverträge kritisch diskutiert. Die Betriebsbesichtigung ermöglicht einen Einblick in den Logistikstandort Rheinberg und einen Austausch mit Unternehmensvertretern. Termin: Mittwoch, 9. März 2016, Uhr Veranstaltungsort: Amazon Fulfillment Germany GmbH Amazonstraße Rheinberg Betriebsbesichtigung Abfallentsorgungszentrum (AEZ) Asdonkshof Seit 1997 übernimmt das AEZ Leistungen im Rahmen der Abfallentsorgung im Kreis Wesel. Rund Tonnen Abfall werden jährlich beim Abfallentsorgungszentrum Asdonkshof angeliefert. Davon sind Tonnen Haus- und Gewerbemüll, der thermisch behandelt wird. Diese Abfälle werden gesichtet, teilweise sortiert und dann verbrannt. Bei der Müllverbrennung entsteht Energie, die in Form von Strom und Fernwärme genutzt wird. 170 Mitarbeitende sind im AEZ tätig: Ingenieure, Industriemeister, Sortierer, Techniker, Elektroniker, Fachkräfte für Kreislaufund Abfallwirtschaft, Hausmeister, Chemiker, Chemielaboranten, Betriebswirte, Buchhalter. Die Betriebsbesichtigung ermöglicht einen Einblick in die Arbeitsabläufe und das Leistungsangebot. Termin: Dienstag, 19. April 2016, Uhr Ort: Kreis Weseler Abfallgesellschaft mbh & Co. KG Abfallentsorgungszentrum, (AEZ) Asdonkshof, Graftstraße 25, Kamp-Lintfort Zu diesen 3 Betriebsbesichtigungen Information und Anmeldung: KDA Duisburg-Niederrhein Am Burgacker 14-16, Duisburg Tel.: kda@kircheduisburg.de - Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Dr. Hans-Peter Schmitz

19 Info aktuell Seite 19 Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat auf seiner 10. Vollversammlung 2013 in Südkorea die Kirchen und Gemeinden aufgerufen, sich auf einen Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens zu begeben. Im ÖRK haben sich weltweit 375 reformatorische, orthodoxe und andere Kirchen zusammengeschlossen. Auch die Evangelische Kirche im Rheinland gehört dazu. Pilgerweg bedeutet hier: Die Kirchen sollen ungerechte Zustände beim Namen nennen und dagegen protestieren. Die Christen selbst sollen bereit sein, sich selbst durch das Evangelium kritisch betrachten und verändern zu lassen. An diesem Pilgerweg beteiligt sich auch der Evangelische Kirchenkreis Wesel mit Gottesdiensten und drei zentralen Veranstaltungen. Dabei sollen regionale wirtschaftliche und soziale Probleme im weltweiten Horizont betrachtet werden. Der kreiskirchliche Ausschuss für Kirchlichen Entwicklungsdienst, Mission und Ökumene nimmt das Wort Pilgerweg wörtlich und lädt Sie ganz herzlich ein, sich miteinander auf den Weg zu begeben. Dies geschieht an drei Tagen und zu drei Themenfeldern. Dabei feiern wir Gottesdienste, wir suchen Orte auf, die mit den Themen zu tun haben und lassen uns von Fachleuten informieren. Pilgerweg Wasser ist Leben am Samstag, den 14. Mai Uhr Beginn des Pilgerwegs an der Gnadenkirche Wesel, Wackenbrucher Straße Uhr Pilgerweg zum Alten Wasserwerk, Fusternberger Straße 90, anschließend Führungen durch das Wasserwerk Uhr Pilgerweg zum alten Lippehafen, Meditation und Lied Uhr Gemeindesaal der Gnadenkirche: Vortrag Peter Bootz, Stadtwerke Wesel: Kostbare Ressource Wasser. Der Zusammenhang von Wasser und Klima und den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt in Deutsch mit englischer Übersetzung Uhr Mittagessen Uhr Gottesdienst in der Gnadenkirche, Predigt: Pfarrer John Guidao-oab, Chor: Projektchor des Partnerkirchenkreises Otjiwarongo Uhr Ende der Veranstaltung Weltweit wird das Trinkwasser knapp und teuer. Fachleute sagen Kriege um die Ressource Wasser voraus. Vielerorts wird das Trinkwasser privatisiert auf Kosten der ärmsten Bevölkerungsschichten. Auch am Niederrhein wird Trinkwasser verschmutzt, der Grundwasserspiegel sinkt. Der Klimawandel wirkt sich auf den Wasserhaushalt aus: Dürren einerseits, Überflutungen andererseits. Ein Expertenvortrag, die Führung durch ein Museumswasserwerk und ein Gottesdienst werden die lokalen, weltweiten und geistlichen Dimensionen des Themas beleuchten. Aus der besonderen Sicht ihres Landes werden Mitglieder einer Partnerschaftsdelegation aus Namibia ihre Wertschätzung des Wassers, ihre Bemühungen um Wassergewinnung und ihren sorgsamen Umgang mit Wasser darstellen.

20 Seite 20 Pilgerweg Land zum Leben am Sonntag, den 29. Mai 2016 Info aktuell Uhr Gottesdienst in der Kirche Drevenack, Kirchstraße Uhr Pilgerfahrt mit Fahrrädern zum Hof Neuenhoff in Damm; Führung auf dem Hof mit Informationen zu aktuellen Problemen der Landwirtschaft. Nach dem Mittagsimbiss Pilgerfahrt zum Jugendhaus Damm Uhr Informationen zu Landraub/Landgrabbing Uhr Kaffee und Kuchen mit abschließender Meditation Uhr Ende der Veranstaltung Weltweit werden immer mehr fruchtbare Ackerflächen in den Entwicklungsländern von Großkonzernen der Industrie- und Schwellenländer als Kapitalanlage aufgekauft. Inzwischen betrifft dies bereits Flächen, die der Größe Halb-Europas entsprechen. Wer sind die Landaufkäufer? Staatskonzerne z.b. Saudi Arabien oder Südkorea, um die Versorgung der eigenen Bevölkerung mit günstigen Nahrungsmitteln sicher zu stellen Große internationale Händler von landwirtschaftlichen Gütern Institutionelle Investoren wie Pensionsfonds Vor dem Hintergrund des steigenden Nahrungsmittelbedarfs einer wachsenden Weltbevölkerung und des Verlusts von Anbauflächen durch den Klimawandel hat die Konzentration fruchtbaren Ackerlands in den Händen weniger Großkonzerne fatale Folgen. Statt das vorhandene Ackerland zur Versorgung der hungernden Bevölkerung zu nutzen, werden Pflanzen für den weltweiten Export (wie Palmöl, Baumwolle, Kaffee, Kakao) sowie zur Herstellung von Bio-Sprit angebaut. Der Pilgerweg Landgrabbing informiert über diese Zusammenhänge und will die Situation der Landwirtschaft in unserer Region aufzeigen. Pilgerweg Brot zum Leben am Sonntag, den 5. Juni 2016, Hamminkeln-Dingden Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Ecke Postweg/Krechtinger Straße Uhr Pilgerweg zur Bäckerei Winkelmann, Bochholter Straße 2, Informationen über die Herstellung von Backwaren und die Verwendung von Überproduktion und Resten Uhr Mittagsimbiss Uhr Pilgerweg zurück zum Gemeindehaus, Informationen, Film, Diskussion Ende der Veranstaltung Weltweit landen jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel in der Mülltonne. Die Verschwendung von Nahrungsmitteln verschlingt enorme Ressourcen an Land, Wasser und Energie. Laut UN-Angaben könnten 870 Millionen Menschen mehr ernährt werden, wenn nur ein Viertel der Nahrungsmittel, die derzeit weltweit verloren gehen, vor dem Verderben gerettet werden könnten. Der hohe und sinnlose Verbrauch etwa von Getreideprodukte verteuert das Getreide wegen der hohen Nachfrage. Dadurch können sich viele arme Menschen in den Entwicklungsländern die Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten. Der Pilgerweg Brot zum Leben möchte über diese Zusammenhänge tiefergehend informieren und Wege aufzeigen, das Verschwenden von Nahrungsmitteln zu beenden. Synodaler Ausschuss für Kirchlichen Entwicklungsdienst, Mission und Ökumene

21 Info aktuell Seite 21 Vor knapp 8 Monaten machten wir uns auf den Weg, um unsere Partnerschaftsgemeinden im Kirchenkreis Otjiwarongo zu besuchen. Nun ist es bald soweit und der zweite Teil unseres Chorprojektes beginnt. Obwohl... eigentlich begann er bereits kurz nach unserer Rückkehr aus Namibia. Vieles musste geplant und bedacht werden und unzählige Treffen und Gespräche fanden im Rahmen der Vorbereitung statt. Nun steht ein tolles Programm und wir möchten Sie einladen, mit uns eine unvergessliche Woche zusammen mit unseren Brüdern und Schwestern aus Namibia zu begehen. Am Abend des 8. Mai 2016 ist es soweit und die 20-ig köpfige Delegation aus dem Kirchenkreis Otjiwarongo beginnt ihre Reise durch den Kirchenkreis (Tecklenburg und) Wesel. Die Delegation, welche uns als Projektchor besuchen wird, setzt sich zusammen aus dem Dean und einem weiteren Pfarrer, Mitarbeitenden und Chorsängern der verschiedenen Gemeinden sowie einer Hostelleiterin und Mitgliedern der Elders ( ähnlich wie bei uns die Presbyter). Sicher waren die meisten Mitreisenden noch nie in Deutschland. Am besuchen unsere Gäste die Gemeinde in Emmerich und werden dort um Uhr ein Konzert in der Christuskirche geben. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Der darauffolgende Dienstag beginnt mit einer Führung durch das Aluminium Werk in Voerde - Friedrichsfeld und am Abend treffen die Gäste sich mit den Mitgliedern des Partnerschaftskomitees, um weiter an einer gemeinsamen Partnerschaftsvereinbarung zu arbeiten. Das nächste Konzert des Chores aus Namibia findet statt am um Uhr in der ev. Kirche in Isselburg. Auch hier sind Sie als Gäste herzlich eingeladen, einen Abend mit traditioneller afrikanischer Musik zu genießen. Unser Superintendent Thomas Brödenfeld und der Kreissynodalvorstand empfangen unsere Partner am im Lutherhaus mit anschließender Dombesichtigung. Wer bis dahin noch nicht die Gelegenheit hatte, dem Chor zu lauschen, kann das an diesem Abend bei einem öffentlichen Konzert um Uhr im ev. Krankenhaus Wesel in der Krankenhauskapelle tun. Nach einem Besuch im Lühlerheim treffen die Gäste am um Uhr in Brünen ein. Dort wird es ein Wiedersehen mit dem Weseler Projektchor und Brüner Chören geben. Sie werden um Uhr ein gemeinsames Konzert in der Brüner Kirche geben. Wir freuen uns auch hier auf Ihren Besuch. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Über eine Spende würden wir uns sehr freuen. Der Samstag, steht im Zeichen eines gemeinsamen Pilgerweges zum Thema Wasser ist Leben. Star ist um Uhr an der Gnadenkirche in Wesel. Von dort pilgern wir weiter zum Alten Wasserwerk, Fusternberger Straße 90, um dort mehr über die Gewinnung und Nutzung von Wasser zu erfahren. Über den Lippehafen geht es weiter bis zur Gnadenkirche. Der Weg ist einfach und mit Kinderwagen problemlos zu bewältigen.ab Uhr hält dann Herr Peter Bootz von den Stadtwerken in Wesel im Gemeindehaus an der Gnadenkirche einen anschaulichen Vortrag zum Thema Kostbare Ressource Wasser. Für Kinder und Jugendliche finden Experimente und Spiele rund ums Wasser statt. Anschließend möchten wir Sie einladen mit uns und unseren Gästen zu Mittag zu essen und um Uhr Gottesdienst in der Gnadenkirche zu feiern und mehr über die Situation der Menschen in Namibia unter dem Gesichtspunkt der immerwährenden Trockenheit zu erfahren. Pfingstsonntag wollen wir zusammen Gottesdienst feiern. Hierzu lädt die Friedenskirche in der Feldmark ab Uhr ein. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht für Sie die Gelegenheit, unsere Gäste bei einem persönlichen Gespräch näher kennenzulernen, bevor es dann für den Chor nach Mülheim geht. Dort werden sie im Rahmen eines Begegnungsfestes der Rheinischen Kirche Weite wirkt mit weiteren Partnerschaftsgruppen aus Afrika und Asien auftreten. Als Reiseabschluss werden wir Pfingstmontag um 10 Uhr in der evangelischen Georgskirche in Schermbeck den Gottesdienst gemeinsam feiern und nach einem kleinen musikalischen Gruß um 12 Uhr beim Sing Fest in Drevenack geht es am Nachmittag wieder Richtung Frankfurt, um die Heimreise mit hoffentlich unvergesslichen Begegnungen, intensiven Gesprächen und schönen Erinnerungen im Gepäck anzutreten. Nicht nur bei uns laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Auch in Namibia ist man schon sehr gespannt auf den Gegenbesuch und der Chor hat, trotz der teilweise großen Entfernungen, mit den gemeinsamen Proben begonnen. Wir sind sehr froh und dankbar, dass uns die Gelegenheit gegeben wird, die Gastfreundschaft, die wir in Namibia erfahren durften, wieder zurück zu geben und die Mitglieder der einzelnen Gemeinden als Freunde in unseren Häusern begrüßen zu dürfen. Feiern Sie mit uns. Je lebendiger der Austausch ist, desto lebendiger ist auch die Partnerschaft und wir freuen uns darauf, ein Stück afrikanischer Kultur und Lebensweise in Wesel zu erleben.

22 Seite 22 : Die Frauenhilfe Flüren lädt jeden 3.Mittwoch um Uhr ein: Ansprechpartner: Frau Ilse Brands Frau Renate Breimann Frau Gisela Bialek Frau Annie Kuttler 02852/ Termine: 02. März 2016 Frauenhilfe ohne Programm 04. März Weltgebetstag-Gottesdienst, 15:00 Uhr in der Christuskirche anschließend Kaffeetrinken 16. März Gedanken zur Passion mit Ilse Brands 06. April Frauenhilfe ohne Programm 20. April Besuchsdienst ist lebendig gelebte Gemeinde mit Giesela Bialek 04. Mai Frauenhilfe ohne Programm Bitte vormerken 18. Mai Von seinen Reisen nach Namibia berichtet Pfarrer von Derschau 01. Juni Frauenhilfe ohne Programm 15. Juni Sommerfest Die Diersfordter und Bislicher Frauen sind unsere Gäste Bitte vormerken: 07. September Fahren wir nach Hamminkeln zur Fa. Van Nahmen 14. September Gemeinde-Halbtagsausflug : Die Frauenhilfen in Bislich und Diersfordt treffen sich jeweils mittwochs von 15 Uhr bis 17 Uhr im Gemeindehaus Bislich, Am Ehrenmal 2 und im Museum und Heimathaus Eiskeller in Diersfordt. Ansprechpartner: Bislich Frau Beuchelt 02859/504 Diersfordt Frau Wittig 02859/ April 2016 (Diersfordt und Bislich) Gemeinsame Frauenhilfe Bislich und Diersfordt im Eiskeller in Diersfordt. Eingeladen sind an diesem Nachmittag die Frauen der K.F.D. Bislich und Diersfordt

23 Bitte vormerken Seite Mai 2016 (Diersfordt) Gertrud Gimken singt Frühlingslieder mit uns und es werden Frühlingsgeschichten erzählt. 11. Mai 2016 (Bislich) Gertrud Gimken singt Frühlingslieder mit uns und es werden Frühlingsgeschichten erzählt. 15. Juni 2016 (Bislich und Diersfordt) Sommerfest von alle 3 Frauenhilfen in der Gemeinde im Gemeindesaal in Flüren. Juli und August 2016 (Bislich und Diersfordt) Sommerpause Liebe Frauen der Gemeinde! Seit 32 Jahren stricken wir Decken für bedürftige Menschen. Viele Jahre gingen sie an das Albert- Schweitzer-Hospital in Lambarene. Wir strickten auch für das Deutsche Rote Kreuz, ein Waisenhaus in der Nähe von Kiew und verarmten Dörfern in Bosnien. Seit Kurzem stricken wir für den Kosovo. Die Teddybär Hilfstransporte konnten 16 Decken noch vor Weihnachten mitnehmen. Wir sind immer auf der Suche nach interessierten Frauen, die uns gerne unterstützen möchten. Jeder darf gerne mal bei uns vorbeikommen und in unsere Gruppe hinein schnuppern. Wir treffen uns immer Donnerstags um 9.30 Uhr bis Uhr im Gemeindehaus bei Kaffee und Plätzchen. Hier noch einige Termine: 03. März 2016 Wir feiern einen Gebutstag 17. März 2016 Progressive Muskelentspannung 24. März 2016 Gründonnerstag findet keine Gruppe statt 31. März 2016 Osterfrühstück 14. April 2016 Wir singen Frühlingslieder 28. April 2016 Eine Meditaion 05. Mai 2016 Christi Himmelfahrt findet keine Gruppe statt 12. Mai 2016 Woher stammt? Kleiner Ratespass 26. Mai 2016 Frohnleichnam findet keine Gruppe statt 09. Juni 2016 Wir singen Sommerlieder 30. Juni 2016 Letztes Treffen vor den Sommerferien Wir beginnen wieder am 25. August 2016 Mit freundlichem Gruß Petra Dresen, Jutta Wladarsch und Evi Lehmann

24 Seite 24 Bitte vormerken 13. März Uhr Schloßkirche Diersfordt Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Presbyteriums 20. März Uhr Jubelkonfirmation Gesamtgemeindlicher Gottesdienst mit Abendmahl in der Schloßkirche Diersfordt 24. März Uhr Christuskirche Flüren mit Abendmahl Gründonnerstag 25. März Uhr Christuskirche Flüren mit Abendmahl unter Karfreitag Mitwirkung des Posaunenchores Feldmark/ Flüren Uhr Dorfkirche Bislich mit Abendmahl (Achtung geänderte Gottesdienstzeit) 27. März Uhr Christuskirche Flüren Gottesdienst Ostersonntag gesamtgemeindlicher Gottesdienst mit Abendmahl; anschließend Osterfrühstück (Achtung geänderte Gottesdienstzeit) 28. März Uhr Schloßkirche Diersfordt Ostermontag Gesamtgemeindlicher Gottesdienst 24. April Uhr Konfirmation mit Abendmahl und musikalischer Unterstützung des Gospelchores in der Christuskirche Flüren (gesamtgemeindlicher Gottesdienst) 05. Mai Uhr Gesamtgemeindlicher Gottesdienst in der Christi Himmelfahrt Christuskirche Flüren 08. Mai Uhr Konfirmation mit Abendmahl und musikalischer Unterstützung des Gospelchores in der Schloßkirche Diersfordt (gesamtgemeindlicher Gottesdienst) 15. Mai Uhr Christuskirche Flüren Gottesdienst Pfingstsonntag Uhr Dorfkirche Bislich Gottesdienst

25 Bitte vormerken Seite 25 Evangelische Kirchengemeinde Bislich-Diersfordt-Flüren

26 Seite 26 Bitte vormerken Ab Januar 2016 treffen wir uns ein Mal im Monat Wir laden herzlich ein zu unseren Treffen im Gemeindezentrum Flüren montags, um Uhr, wenn nicht anders angegeben. Auskunft erhalten Sie bei Iris Göhler Unsere Themen: 04. April 2016 Herr Kammann zeigt Dias 02. Mai 2016 ein Film mit Frau Kuttler 06. Juni 2016 Kaffeetrinken im Café Landluft, 15 Uhr, Abfahrt ca Uhr am Gemeindehaus 04. Juli 2016 ein Abend mit Frau Bautz

27 Bitte vormerken Seite 27 Unser Motto: Miteinander leben, lachen, singen ist schön! Miteinander schweigen, weinen, beten ist verbindend! Miteinander Gleiches erleben und empfinden ist Glück! Wir laden Sie alle zu unseren Veranstaltungen herzlich ein! Kommen Sie zu uns, und bringen Sie auch Freunde, Nachbarn und Bekannte mit, die den Weg zu uns noch nicht gefunden haben. Erleben Sie alle die frohe Atmosphäre in unserer Gemeinschaft. Wir vom Leitungsteam werden Sie auch in diesem Jahr wieder Monat für Monat begleiten. Zum Leitungsteam gehören folgende Damen: Monika Michelbrink Barbara Seydel Irmgard Schott Marlies Becker Monika Schlich Marlies Uphues Ilse Möllenbeck Im Pfarrheim St. Marien steht ein Treppen-Lift für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte zur Verfügung. Wir freuen uns, dass dadurch die Hürde über die Treppe leicht überwunden werden kann. Wir haben uns dieses Mal noch nicht bei allen Nachmittagen festgelegt, was im einzelnen stattfinden soll, so sind wir etwas flexibler in der Programmgestaltung. Hier noch die Termine: Dienstag, 15. März Uhr Spiele-Nachmittag Dienstag, 05. April Uhr Senioren-Nachmittag Dienstag, 19. April Uhr Spiele-Nachmittag Dienstag, 03. Mai Uhr Bei Kaffee, Kuchen und Maibowle begrüßen wir den Mai Dienstag, 17. Mai Uhr Spiele-Nachmittag Dienstag, 07. Juni Uhr Senioren-Nachmittag Dienstag, 21. Juni Uhr Spiele-Nachmittag Im Monat Juli sind Sommerferien! Wir wünschen allen eine gute Zeit und ein gesundes Wiedersehen im August!

28 Seite 28 Bitte vormerken Falls noch jemand Interesse hat zu helfen wir freuen uns über jede fleißige Hand Meldet Euch einfach im Break out oder unter 0151/ Karen Stegemann 01523/ Gaby Danhus Vom Mo Heute fahren wir zum Moonlight - Minigolf nach Duisburg. Dazu treffen wir uns um Uhr an der Christuskirche und um Uhr könnt Ihr wieder abgeholt werden. Das kostet 9 inklusive einem Getränk. Di Heute gehen wir bowlen. Treffpunkt ist um Uhr vor dem Eingang des Bowlingcenters in Wesel. Um Uhr könnt Ihr dort wieder abgeholt werden. Kostenpunkt 9. Bei schönem Wetter machen wir eine Tagesexkursion zum Thema Natur erleben. Das sprechen wir aber noch kurz ab. Mi Los geht s zum Indoorspielplatz Pipolino nach Duisburg. Der Eintritt kostet 8. Bringt bitte einen Rucksack mit Verpflegung und gute Laune mit. Do Lust auf einen Osterworkshop mit vielen Basteleien, einem Frühlingsquiz und natürlich kommt das leibliche Wohl auch nicht zu kurz. Mit 2 seid Ihr dabei von Uhr Uhr.

29 Bitte vormerken Seite 29 Karsamstag, Osterfeuer bei mir zu Hause, Feldstr Wer eine Wegbeschreibung braucht, bitte melden, ansonsten ist es wie jedes Jahr. jjeder bringt was mit und wir bedienen uns dann vom großen Tisch. Getränke haben wir. Ab Uhr!!!!!!! Bitte vergesst nicht Euch anzumelden, sonst ist es mit den Plätzen im Bus schwierig!!! Samstag Es geht ins Kino. Dazu treffen wir uns um Uhr am Kino im Dudel und um Uhr könnt ihr dort wieder abgeholt werden. Eintritt 5. Samstag Los geht s zum Phantasialand nach Brühl. Dazu treffen wir uns um 9 Uhr an der Christuskirche und um 19 Uhr könnt ihr wieder abgeholt werden. Bringt bitte einen Rucksack mit Verpflegung und 45 Eintrittsgeld mit. Kinder unter 12 Jahren zahlen 35. Samstag Heute machen wir eine Exkursion ums Schwarze Wasser. Dazu treffen wir uns um 11 Uhr an der Christuskirche und um 15 Uhr könnt ihr wieder abgeholt werden. Bringt bitte einen Rucksack mit Verpflegung und reichlich Getränken mit. Das sind die neuen Öffnungszeiten und Gruppen vom Break out Dienstag: Uhr Uhr Offener Treff Für Kinder ab 5 Jahren Uhr Uhr Offener Treff mit Flüchtlingsgruppe Für Jugendliche ab 13 Jahren Mittwoch: Uhr Uhr Offener Treff für alle Ehemaligen mit Kindern, aber auch ohne Uhr Uhr Integrativer Offener Treff für Integrativjugendliche ab 14 Jahren und alle anderen Jugendliche, die sonst auch so vorbei kommen möchten. Bis Uhr Donnerstag: Uhr Uhr Kindergruppe ab 5 Jahren Uhr Uhr Integrativgruppe für 9-15 Jährige Uhr Uhr Offener Treff ks

30 Seite 30 Leserbriefe/Impressum Diese Seite soll künftig dazu da sein, um uns Ihre Meinung, Kritik oder Ihre Zustimmung mitzuteilen. Wir freuen uns über jede Zeile von Ihnen. Mailen Sie uns einfach Ihre Meinung oder rufen Sie ganz einfach an. Sollten Sie sofort keinen Kontakt bekommen, wird zurückgerufen. Tel.: 0281/ Impressum Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Bislich-Diersfordt-Flüren, Marsstraße 1, Wesel V. i. S. d. P.: Maren Becker Redaktion: Armin Becker (ab), Maren Becker (mb), Annelie Berbig (abg), Lieselotte Lackmann (ll), Karen Stegemann (ks), Anneliese van Heek (vh) Artikel in dieser Ausgabe: Renate Breimann, Thomas Brödenfeld, Petra Dresen, Iris Göhler, Jochen Krause, Annie Kuttler, Anne-Katrin Neu, Dr. Hans-Peter Schmitz, Gabriela Tschentschel Artikel, die mit Namen versehen sind, geben nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wieder! Layout: Maren Becker Druck: Kirchendruckerei Reintjes, Hoffmannallee 107, Kleve Auflage: Stück Verteilung: durch ehrenamtliche Helfer Zuschriften an: Evangelisches Gemeindebüro Bislich-Diersfordt-Flüren, Marsstraße 1, Wesel Erscheinungsweise: dreimal jährlich Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (2/2016) ist der

31 Allgemeines Seite 31

32 Seite 32 Allgemeines

33 Chronik der Gemeinde Seite Burchardt, Marlene 74 J Müller, Helene 87 J Zillmann, Käthe 84 J Kuck, Ernst 93 J Deutscher, Friedrich 82 J Grafschmidt, Gerda 82 J Payer, Wolfgang 76 J Maj, Ingeborg 83 J Müller, Ursula 72 J Schneider, Monika 70 J Möllering, Wolfgang 76 J Isselhorst, Renate 79 J Komescher, Cornelia 91 J Hoffmann, Brunhild 76 J Höpken, Gerda 76 J Faber, Heinz 71 J Klupsch, Warnfried 75 J Tietze, Hans 86 J Böhmer, Heinz 84 J Kolter, Johanna 81 J Behrendt, Benno 78 J Hessel, Charlotte 77 J Kampen, Hans 80 J Flötgen, Inge 78 J Schwinem, Adriana 83 J Hoss, Peter 82 J Müller, Edeltraut 75 J Sprütten, Manfred 79 J Theißen, Richard 70 J Bentrup, Günter 96 J Röhnisch, Diethelm 83 J Francke, Helga 86 J Stein, Eveline 85 J Kawohl, Hannelore 82 J Bielig, Ingrid 70 J Koch, Gisela 75 J Nowak, Erika 71 J Gühnemann, Kurt 74 J Degner, Wilhelmine 78 J Fobbe, Brigitte 79 J Lux, Gerlinde 75 J Kolb, Else 79 J Dr. Schaeffer, Günter 88 J Drabsch, Christel 91 J Dr. Schaeffer, Werner 88 J Hermann, Christa 77 J Giesen, Wilfriede 77 J Luft, Friedhelm 74 J Scherenberg, Heinrich 90 J Niemitz, Erika 86 J Sanders, Waltraud 86 J Oppenberg-Starost, Bärbel 76 J Krause, Albert 83 J Dr. Volger, Dietmar 74 J Hermann, Dietrich 78 J Keuchel, Irmtraud 73 J Heymann, Manfred 75 J Rösner, Ilse 88 J Nörenberg, Gerhard 73 J Seemann, Waltraut 84 J Schäfer, Klaus- Rüdiger 72 J Elsweiler, Christel 83 J Ehrlich, Edith 87 J Lübcke, Wilhelm 82 J Wiens, Heinz 75 J Seydel, Hartmut 73 J Schottmeyer, Rita 73 J Ahlsdorf, Elfriede 72 J Küstermann, Heinz 90 J Steckelbroeck, Elke 70 J Lärz, Waldetraut 81 J Baumann, Günter 77 J Wasl, Helga 80 J Holtmann, Thea 77 J Grunwald-Schulz, 74 J. Erika Breimann, Renate 79 J Kursawe, Ursel 73 J Kappes, Wilfried 70 J Nolte, Lieselotte 86 J Höhnke, Ursula 86 J Schumacher, Gisela 87 J Heise, Palm 78 J.

34 Seite 34 Chronik der Gemeinde Johland, Hannelore 84 J Gartz, Günter 77 J Burchardt, Werner 77 J Wetzstein, Marianne 76 J Masholt, Hans 87 J Seeger, Ingeborg 86 J Kammann, Helga 77 J Lehmann, Manfred 74 J Gollnick, Jürgen 77 J Sidar, Hannelore 83 J Marcour, Wilfried 75 J Bindig, Anneliese 80 J Tebbe, Helga 76 J Johnson, Melton 72 J Tittmann, Karin 78 J Franz, Jutta 70 J Bennies, Jürgen 75 J Mill, Friedhelm 73 J Brands, Ilse 70 J Theißen, Gerhard 82 J Gilhaus, Ilse 87 J Grieving, Henny 72 J Schwarz, Werner 72 J Steenstra, Sipke 71 J Fath, Anna 101 J Krisat, Ursula 76 J Keusgen, Margit 72 J Sons, Heidi 72 J Meding, Brigitte 81 J Reichert, Ingrid 84 J Sondermann, Susanne 79 J Höfer-Kerbel, Annerose 74 J Pritsch, Peter 70 J Nolte, Albert 82 J Stampfer, Horst 77 J Schwikowski, Ursula 73 J Buhners, Heinz 81 J Neitzel, Dora 83 J Gröning, Wolfgang 82 J Haferkamp, Gert 72 J Krause, Manfred 80 J Theißen, Hildegard 76 J Peipe, Gisela 83 J Ewig, Ingrid 75 J Hoppe, Georg 75 J Wolter, Günther 71 J Frehde, Dieter 78 J Grötzschel, Peter 75 J Gühnen, Ulla 71 J Hetzel, Helga 87 J Rüschmann, Waltraut 81 J Wenting, Ingeburg 80 J Grütjen, Helga 80 J. Wer nicht möchte, dass sein Geburtstag im nächsten Gemeindebrief erscheint, den bitten wir um kurze Nachricht an unser Gemeindebüro (Adresse im Impressum Seite 2).

35 Chronik der Gemeinde Seite 35 In unserer Gemeinde wurden getauft: Oscar Maurice Amouchi (Nachtrag von August), Till Döring Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12, Vers 46 Mit kirchlichem Segen haben Ihre Ehe begonnen: Wo Du hingehst, da will ich auch hingehen wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. Ruth 1,16 Folgende Gemeindeglieder haben wir zur letzten Ruhe gebettet und dem Frieden Gottes anbefohlen: Karl Wilhelm Rudolf Kurth, 76 J., Waltraud Ilse Käthe Arndt, 88 J., Egon Eduard Böttcher, 73 J., Margarete Gisa Hempel, geb. Reiß, 74 J., Heinrich Spaltmann, 85 J., Margarete Wilhelmine Buchholz, geb. Braeker 73 J. ; Karl-Heinz-Ernst Hübers, 80 J., Judith Herscu, 15 J., Helmut Vogt, 89 J. Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus unserm Herrn. Römer 6, Vers. 23

36 Telefonnummern ohne Vorwahl beziehen sich auf das Ortsnetz Wesel (0281) Predigtstätten Evangelische Kirche Bislich Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag um Uhr Küster: Christian Beuchelt, Jöckern 12; Wesel Schloßkirche Diersfordt Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag um Uhr Küsterin: Marga Wittig, Am Schafstall 10; Wesel Christuskirche Flüren Gemeindezentrum Marsstraße 1; Wesel Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen um 9.30 Uhr - Kindergottesdienst um Uhr Küsterin: Evgenyia Schachner Pfarrer Armin Becker, Eichendorffstraße 9; Wesel , abecker@kirche-flueren.de Sprechzeit: mittwochs Uhr Uhr und nach besonderer Vereinbarung. Gemeindebüro Marsstraße 1; Wesel 70351, Fax gemeindebuero@kirche-flueren.de Geöffnet: Dienstag Uhr bis Uhr Donnerstag Uhr bis Uhr Freitag Uhr bis Uhr Gemeindehelferin: Kati Breidenbach, Sonnenstraße 53, Wesel Förderverein Lebendige Gemeinde e. V. Jochen Krause Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD (KD-Bank eg Duisburg) Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Organistin: Giuli Topuridze, Kersthover Ring 86, Essen Gospelchorleiter: Garrelf Hagedorn, Kurt-Schumacher-Str. 188, Dinslaken Ev. Kindergarten: Sternstr. 4a; Wesel 71200, Fax kita@kirche-flueren.de Leiterin: Sabine Hoffmann, Veenackerweg 32, Hamminkeln Jugendarbeit Flüren: Karen Stegemann (Gemeindezentrum Flüren) oder breakout@kirche-flueren.de Gemeindebücherei: Gabriela Tschentschel Gemeindezentrum Marsstraße 1 Öffnungszeiten: mittwochs Uhr Uhr Ev. Telefonseelsorge Niederrhein: (gebührenfreie Rufnummer!) Diakonie-Station Niederrhein: Aaper Weg 6; Wesel Beratungsstelle für Familien-, Ehe- und Lebensfragen: Korbmacher Str.12-14; Wesel, , Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD (KD-Bank eg Duisburg) Empfänger: Kirchenkreis Wesel Verwendungszweck: RT 10 Spende (bitte so angeben!)

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