Handbuch Schulsozialarbeit

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1 Annette Just Handbuch Schulsozialarbeit 2. Auflage

2 Beratung und/oder Begleitung? Die schulsozialpädagogische professionelle Beratung Was ist eine professionelle schulsozialpädagogische Beratung und wer macht was, wie, wann und zu welchem Zweck? Beratung ist eine Profession! Eine Beratungsprofession erfordert eine intensive Ausbildung zusätzlich zum Studium. In der Beratungsausbildung muss der Berater selbst durch sämtliche Täler der Selbsterfahrung gehen und Methoden und Theorien erlernen. Diese Ausbildung ist ein harter und herausfordernder Weg. Eine professionelle Beratung wie zum Beispiel die systemische Beratung, auf die in diesem Leitfaden näher eingegangen wird oder die klientenzentrierte Gesprächsführung, bestehen in der erlernten Kompetenz und Fähigkeit, den Ratsuchenden in seinen Systemen zu sehen, in seinen immanenten Lösungsansätzen und Ressourcen wahrzunehmen, diese zu reflektieren, neue Sichtweisen zu erschließen und Veränderungen herbeizuführen. Eine qualifizierte anerkannte Beratungsausbildung ist eine unverzichtbare Qualitätssicherung zugunsten der ratsuchenden Schüler, Lehrer und Eltern wie auch zugunsten des beratenden Schulsozialarbeiters. Der Ratsuchende kommt freiwillig. Das ist die Grundvoraussetzung für professionelle Beratung. Der Schulsozialpädagoge als professioneller Berater unterstützt ihn darin, sein Lösungspotenzial zu erkennen und umzusetzen. Beratungsgespräche sind in ihrem jeweiligen Verlauf abhängig vom Zugangskontext und Beratungsauftrag. Der Beratungszugang (Wie und aufgrund welchen Anlasses kommt der Ratsuchende in die Beratung?) und der Beratungsauftrag (Welches ist das Anliegen des Ratsuchenden und was möchte er erreichen?) sind die wesentlichen Grundvoraussetzungen, ohne die eine professionelle Beratung nicht gelingen kann. Wenn wir zwischen Beratung und Begleitung unterscheiden, spielt der professionelle Beratungshintergrund des Schulsozialarbeiters eine entscheidende Rolle. Als professioneller Berater muss er mögliche psychische Folgen einschätzen können. Als professioneller Begleiter muss er rechtzeitig sein Verweisungswissen einsetzen. Dieses eröffnet den Zugang für entsprechende Thematiken zu institutionellen Möglichkeiten, die sich im Zusammenhang des jeweiligen Falles ergeben. Als professioneller Begleiter kennt der Schulsozialarbeiter das Verhältnis zwischen seinem Tun und dem, was andere Professionen tun, und schätzt deren Bedeutung für seinen Fall richtig ein. Damit leistet er den wichtigen Beitrag zur Vernetzung und transparenten Kooperation (vgl. Müller 1993, 26-31). Eine schulsozialpädagogische Beratung kann in schwierigen Situationen zum Beispiel bei Essstörungen, psychosomatischen Erkrankungen, suizidalen Äußerungen, Gewalt, (Auto-)Aggression, auffälligem Verhalten frühzeitig direkt in der Schule angefragt werden ohne dass zunächst eine andere Institution aufgesucht werden muss. Oft kommen Schüler in die Beratung, ohne dass ihre Eltern dies erfahren sollen. Aus 19

3 Sicht des Schülers ist dieses immer berechtigt und begründet, dennoch ist hervorzuheben, durch Absprache mit dem Schüler das familiäre System möglichst mit einzubeziehen. Der Berater ist die Vertrauensperson, dem Verschwiegenheit obliegt und an den der Schüler sich in seiner Not wendet. Auch Eltern und Lehrer wenden sich an den Schulsozialarbeiter, wenn ihre Kinder oder ihre Schüler nicht funktionieren, andere nicht erklärbare Symptome zeigen oder sie selbst Beratungsbedarf haben. Mit dem Beratungsauftrag entsteht ein Beratungsprozess. Dieser kann in der psychosozialen Wahrnehmung des Schülers entscheidende Veränderungen hervorrufen, bisherige Sichtweisen verändern, Verhaltensweisen verständlicher machen, den Schüler in seinem Selbstbewusstsein stärken oder Lösungsansätze sichtbar machen. Der Prozess entscheidet über das weitere Vorgehen und die Einbindung sozialer Systeme wie zum Beispiel die Familie oder die Klasse. Ein Beratungsprozess ist immer der Prozess des Ratsuchenden, der über eigene Ressourcen verfügt und seine bisherigen Bewältigungsmuster in seiner Herkunftsfamilie gelernt hat. Der Berater begleitet ihn, seine Lösung zu finden. Er muss dabei professionell vorgehen. Beratung ist auch als präventive Intervention zu sehen, bevor Lern-, Leistungs- oder Verhaltensauffälligkeiten eskalieren. Ein professioneller schulsozialpädagogischer Berater orientiert sich an den theoretischen Grundlagen, Leitlinien und Interventionstechniken seiner Berufs- und Beratungsprofession. Liebe Schulsozialarbeiter, Sie wissen, in einer Beratungsausbildung für Fachleute aus sozialen, therapeutischen oder pädagogischen Feldern entsteht eine neue professionelle Erfahrung, die zunächst den Blick auf uns selbst richtet, damit wir neutral und professionell verstehen und handeln lernen. Das können wir nur, wenn wir bereit sind, uns darauf einzulassen, wenn wir bereit sind, diese Erfahrungen für uns zu nutzen, um sie später in den professionellen Kontext der schulsozialpädagogischen Beratung einfließen zu lassen, der uns herausfordert, mit unserem erworbenen Wissen empathisch, wertschätzend und einfühlsam umzugehen. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, andere Menschen (hier: Schüler, Lehrer, Eltern) zu beraten. An dieser Stelle halten wir es für das Grundverständnis von Beratung für unverzichtbar, ein wenig Theorie einfließen zu lassen, damit die Bedeutung, die Tragweite und die Verantwortung des Schulsozialarbeiters seinen Ratsuchenden gegenüber Betonung, Beachtung und Würdigung erfährt, aber gleichzeitig sich auch einer Kritik nicht verschließt. 20

4 Definition Sozialpädagogische Beratung ist eine spezielle Dienstleistung [ ]. Da die sozialpädagogische Beratung nicht über eine eigenständige Methodik verfügt, benutzt sie in pragmatischer Weise Erkenntnisse und Verfahren aus der Psychologie, Psychotherapie sowie den Sozial-, Verwaltungs- und Rechtswissenschaften. (Belardi 2007, 43). In der Sozialpädagogik unterscheiden wir zwischen der funktionalen Beratung und der institutionalen Beratung. (Hölzel 1981, 12) Das bedeutet: Die funktionale Beratung hat viele Gesichter. Funktional wird bezeichnet als einfach, nüchtern, schlicht, schnörkellos, zweckmäßig oder der Funktion entsprechend (Duden). Viele Gespräche in sozialpädagogischen Einrichtungen haben den Charakter von funktionaler Beratung, wo es ebenso um Betreuen, Erziehen, Arrangieren wie um Planen, Helfen und Informieren geht. Die funktionale Beratung ist daher zu verstehen als allgemeine erzieherische und sozialpädagogische Tätigkeit und findet überall im zwischenmenschlichen Kontakt zwischen Eltern und Kindern oder Lehrern und Schülern statt. Sie hat keine methodische Form und kann von jedem geleistet werden (vgl. ebd., Belardi 2007, 39f.; Giesecke 1987, 75ff.). Beispiel: Elly ist 14 Jahre alt und kommt seit einem halben Jahr jeden Morgen 10 Minuten zu spät zum Unterricht. Auf die Frage der Lehrerin nach dem Warum antwortet Elly nicht. Nach mehreren Einträgen ins Klassenbuch wird die Mutter zu einem Gespräch eingeladen. Die Lehrerin stellt die Situation dar und bietet unterstützende Hilfe an. Nach einem intensiven Austausch auch hinsichtlich der klassenspezifischen Zielerreichung teilt die Mutter mit, dass sie morgens nicht zu Hause sei, da sie Nachtschicht habe und Elly den Wecker nicht höre. Nach einem weiteren Gespräch kommt die Schulsozialarbeiterin hinzu. Gemeinsam mit der Lehrerin wird vereinbart, dass die Schulsozialarbeiterin Elly morgens über einen Zeitraum von zwei Wochen um 7.00 Uhr anrufen und dadurch wecken solle. Die Beteiligten sind sich darüber einig, dass dieses eine sinnvolle Hilfe sei, da es von Seiten der Lehrerin und der Schule ausgehe und eine andere Wirkung zeigen könne, als würde die Mutter dieses tun. Durch die funktionale Beratung wird eine Funktion erfüllt, nämlich hier eventuell das Ziel zu erreichen, dass Elly pünktlich zur Schule kommt. Diese Funktion können ebenso andere Personen übernehmen. Die institutionale Beratung ist nach Mollenhauer einer Besonderheit zuzuordnen wie den allgemeinen (kommunalen) sozialen Diensten (ASD = Allgemeiner 21

5 Sozialer Dienst oder KSD = Kommunaler Sozialer Dienst), der Schuldnerberatung, Schwangerschaftsberatung, Erziehungs- oder Suchtberatung, der Jugendgerichtshilfe usw., deren Beratung mit der Institution und deren Möglichkeiten zusammenhängt und diesen Rahmenbedingungen angepasst ist. Wenn Beratung in diesen Zusammenhängen mit Kontrolle, Verwaltung oder Planung (Jugendhilfeplanung) verbunden wird, ist es keine Beratung im Sinne dieses Leitfadens. Man spricht von einer sogenannten Pflichtklientenschaft (vgl. Mollenhauer 1965, 25ff.; Lüssi 1992, 101; Belardi 2007, 33ff.). Sozialpädagogische Beratung wird von Lüssi beschrieben als eine Handlungsart der Beratung, die von jedem Sozialarbeiter praktisch in jedem Problemfall eingesetzt wird, gleichgültig, welche Handlungsart darin dominiert (vgl. Lüssi 2008, 81, 393). Eine typische Eigenheit der sozialarbeiterischen Beratung besteht darin, dass in ihr das Informieren des Klienten, die Vermittlung von Wissen an ihn, das Rat geben eine große Rolle spielt. [ ] Häufig weiß der Sozialarbeiter nicht sogleich, was er raten soll (Lüssi 2008, 400/401). Diese Form der sozialarbeiterischen Beratung passt sich den gegebenen Alltagsumständen an und ist neben der Sprachkompetenz und Kommunikationsfähigkeit des Sozialarbeiters ein natürliches Geschehen (vgl. Lüssi 2008, 395). Das bedeutet, die schulsozialpädagogische Beratung ist abhängig von der Persönlichkeit, Alltagserfahrung, sozialen und fachlichen Kompetenz des Schulsozialarbeiters, die ihn befähigen soll, Schüler, Lehrer und Eltern zu beraten. So wird die professionelle Beratung nach diesem Leitfaden nicht verstanden. Ein Schulsozialarbeiter setzt in der Regel sein Alltagswissen ein und verbindet dieses mit anderen jeweils passenden Ansätzen aus den klientenzentrierten, systemischen, analytischen oder mediativen Methoden. Wenn dieses jedoch unreflektiert und ohne Ausbildung geschieht, kann ein solches Vorgehen die Gefahr mit sich bringen, psychosomatische oder psychische Problemlagen einzelner Ratsuchender in schwierigen Situationen fehleinzuschätzen. Liebe Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, selbstverständlich geht es in diesem Leitfaden nicht um eine kritische Haltung gegenüber der Beratung in der Schulsozialarbeit, wohl aber um Professionalität und darum, wie Beratung zu verstehen und einzusetzen ist. Wir möchten Sie an dieser Stelle informieren und zu Ihrem Schutz auf Ihr professionelles Verweisungswissen hinweisen. Achten Sie auf sich und bringen Sie sich nicht in die Gefahr einer inkompetenten Beratung. Sie tragen Verantwortung, wenn Sie beraten. Gerade deshalb ist die Beratungsausbildung so wichtig. Aus diesem Grund wollen wir nachfolgend kurz auf unterschiedliche Beratungsmethoden und gängige Beratungsbegriffe aus dem Alltag eingehen. 22

6 Der Begriff schulsozialpädagogische Beratung kommt inflationär häufig vor, wir verstehen ihn wie folgt beschrieben. Schulsozialpädagogische Beratung ist keine Beratungsmethode. Sie verfügt nicht über eine eigene Methodik. Dennoch hat sich der Begriff Beratung etabliert, auch in der Fachliteratur. So gesehen wäre eine schulsozialpädagogische Beratung ohne Beratungsausbildung keine Beratung, sondern als fachliches Gespräch, verbunden mit den Kompetenzen des Schulsozialarbeiters, der sogenannten funktionalen oder institutionalen Beratung zu verstehen. Ein Vergleich veranschaulich diesen Ansatz: Der Arzt Der Lehrer Der Psychologe Der Sozialarbeiter Ein Facharzt für Allgemeinmedizin ist nicht Chirurg. Ein Arzt für Allgemeinmedizin darf nicht am Herzen operieren. Dazu ist er nicht ausgebildet. Es wäre zu gefährlich für den Patienten. Ein Mathematiklehrer ist nicht Fachlehrer für Sport. Ein Lehrer für Mathematik darf keinen Sport unterrichten. Dazu ist er nicht ausgebildet. Das Risiko für den Schüler wäre nicht abzuschätzen. Ein Psychologe ist nicht Therapeut. Ein Psychologe darf keine Therapie nach einer Therapieschule durchführen. Dazu ist er nicht ausgebildet. Das Risiko für den Klienten wäre nicht abzuschätzen. Ein Schulsozialarbeiter ist nicht Berater. Ein Sozialarbeiter darf keine Beratung nach einer Beratungsschule durchführen. Dazu ist er nicht ausgebildet. Das Risiko für Schüler, Lehrer und Eltern wäre nicht abzuschätzen. Beratungsmethoden (Ausbildung) 1. Beispiel: Systemische Beratung Systemische Beratung bedeutet das ganze System mit allen seinen Subsystemen zu sehen und in den Beratungsprozess einzubinden, unterschiedliche Symptome (eines Ratsuchenden) nicht einzelnen, sondern als funktionales Mittel eines Systems zu betrachten, die Innen- und Außengrenzen wahrzunehmen, die im System (hier: Schule) Berücksichtigung finden (müssen). Einflüsse von außen (Interventionen) setzen Systeme in Bewegung. Es tritt eine Veränderung (Verstörung) ein. Regeln, Grenzen und Interaktionsmuster in einem System rufen unterschiedliche Verhaltensweisen hervor. Diese können sich zu neuen Sichtweisen und Lösungsansätzen entwickeln (vgl. Schlippe/Schweitzer 1998, 57f.). Viele Schulsozialarbeiter arbeiten nach dem systemischen Beratungsansatz. Die professionelle Beratungskompetenz ist nur durch eine zusätzliche Beratungsausbildung zu erwerben. 23

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