Nachhilfe und Angst in der Schule Eine empirische Untersuchung an zwei Wiener Schulen

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1 Gabriele Maszl Nachhilfe und Angst in der Schule Eine empirische Untersuchung an zwei Wiener Schulen Kurzzusammenfassung Nachhilfe, mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Schüleralltags geworden, wird in großem Ausmaß zusätzlich zum Schulunterricht zum Ausgleich von schulischen Leistungsschwächen in Anspruch genommen. Mit Hinblick auf Resultate einer an zwei Wiener Schulen stattgefundenen empirischen Untersuchung werden die Ursachen von Nachhilfe unter besonderer Berücksichtigung der empirischen Forschungsergebnisse zur Angst in der Schule in diesem Artikel näher erläutert. 1 Einleitung Nachhilfe gehört zu einem Themenbereich, der noch vor einigen Jahren tabuisiert und aus Diskussionen in und um Schulen ausgegliedert wurde. Nachhilfelehrer waren als von Eltern und Schülern herangezogene Vertrauenspersonen im Sinne einer stillen Übereinkunft an eine gewisse Schweigepflicht gebunden, die sie daran hindern sollte, über den Nachhilfebedarf ihrer Schüler genauere Auskunft zu geben: Teilweise werden beim privaten Nachhilfeunterricht Vorsorgemaßnahmen getroffen, damit Nachbarn, Bekannte und Freunde nicht von dieser doch etwas peinlichen Angelegenheit erfahren. Aber auch bei Nachhilfeinstituten treffen Anfragen ein, wie beispielsweise, ob auch eine Hintertür zum Institut vorhanden sei, denn falls nicht, so könne der Schüler nicht zum Unterricht kommen. 1 Eine Untersuchung der Thematik gestaltete sich dementsprechend schwierig. In letzter Zeit kann allerdings ein verstärktes Interesse an Nachhilfe konstatiert werden, und mittlerweile ist Nachhilfe zu einem in Medien, Zeitungen und Zeitschriften vieldiskutierten Thema geworden. Eine zunehmende Enttabuisierung der Thematik ist zu bemerken, und vorwiegend zum Zeitpunkt vor Schulschluss werden Eltern, Lehrer und Schüler mit Daten zum enormen Nachhilfebedarf österreichischer Schüler konfrontiert. Nach Angaben einer von der Arbeiterkammer durchgeführten Umfrage im Jahre 2002 werden in Österreich insgesamt 120 Millionen Euro jährlich für Nachhilfe bezahlt waren es in ganz Österreich an den 1 MASZL, Gabriele (2001): S. 5 2 vgl. AK Test (2002, 12. Juli): Für private Nachhilfe müssen Eltern tief ins Geldbörsel greifen vom

2 Oberstufenschulen über 57 Millionen Euro, allein in Wien 11 Millionen Euro. 3 Der wirtschaftliche Faktor von Nachhilfe ist dementsprechend bedeutsam, und es stellt sich die Frage, ob die enorme Summe, die Familien für Nachhilfe ausgeben, nicht anderen Kanälen in einer sinnvolleren Art und Weise zugeführt werden könnte. Eine Erforschung der Ursachen von Nachhilfe ist in diesem Fall von essentieller Bedeutung. Werden die Ursachen von Nachhilfe analysiert und in der Folge behoben, so wird an der Wurzel des Übels angesetzt, und eine Reduktion des enormen Nachhilfebedarfs der Schüler könnte dauerhaft bewirkt werden. 2 Das Phänomen Nachhilfe 2.1 Definition Laut WEEGEN, der sich mit der historischen Entwicklung von Nachhilfe befasst hat, kann der Anfang von Nachhilfe im 19. Jahrhundert gesehen werden. Die Errichtung des öffentlichen höheren Schulwesens hat Nachhilfeunterricht notwendig gemacht. 4 Nachhilfe ist heute zu einem festen Bestandteil des Schüleralltags geworden, und den am Schulleben beteiligten Personen, seien es Schüler, Eltern oder Lehrer, ist Nachhilfe ein Begriff. Sie alle haben eine präzise Vorstellung von der Bedeutung dieses außerhalb der Schule stattfindenden Unterrichts. Bei genauerer Überlegung gibt es jedoch einige Unterschiede in der Betrachtung von Nachhilfe, was eine exakte Definition des Begriffes notwendig macht. KRÜGER setzt an den Beginn seiner Arbeit, bei der über 2500 Eltern zum Nachhilfeunterricht ihrer Kinder befragt wurden, die folgende Definition: Unter Nachhilfeunterricht verstehen wir den für Halbtagsschulen mit Jahresklassenorganisation typischen, außerhalb des regulären Schulunterrichts und zusätzlich zu ihm stattfindenden, mehr oder weniger regelmäßigen und häufig vorübergehenden privaten Einzel- (oder Gruppen-)unterricht durch Lehrer, Studenten, Schüler und Laien zum Zwecke einer dem Schulunterricht nachfolgenden Erfolgssicherung in bestimmten Unterrichtsfächern. 5 BEHR hingegen legt bei seiner näheren Bestimmung des Begriffes besonderen Wert auf die Leistungssteigerung und Finanzierung von Nachhilfe: Unter Nachhilfeunterricht verstehen wir dabei eine Betreuung von Schülern, die außerhalb der regulären Unterrichtszeit, zusätzlich zum Zweck der Leistungssteigerung in spezifischen Schulfächern privat von Eltern organisiert und finanziert wird. 6 Das Wörterbuch Schulpädagogik bietet folgende Definition: Unter Nachhilfe ist die privat organisierte und bezahlte Unterweisung eines Schülers oder einer Kleingruppe durch eine 3 vgl. AK-Test (2003, 31. Juli): Nachhilfe für Nachzipf kommt teuer! vom vgl. WEEGEN, Michael (1986): S KRÜGER Rudolf (1977): S BEHR Michael (1990): S. 9

3 Lehrperson zu verstehen, mit dem Ziel, schulische Leistungsschwächen so weit wie möglich auszugleichen. 7 Wie diese verschiedenen Definitionen deutlich zeigen, so sind sich die einzelnen Autoren über das Ziel von Nachhilfe uneinig. Laut KRÜGER ist Nachhilfe dazu da, schulische Erfolge zu sichern, und BEHR hingegen spricht nur von einer Steigerung der Leistung. Eine Leistungssteigerung muss allerdings noch keinen Erfolg im schulischen Sinne darstellen. Die zuletzt angeführte Erklärung erhebt den geringsten Anspruch, der Ausgleich von Schwächen ist entsprechend dem Wörterbuch Schulpädagogik das Ziel von Nachhilfeunterricht. Die der vorliegenden Untersuchung zugrunde gelegte Definition lautet nun folgendermaßen: Es handelt sich dabei um einen außerhalb des Schulunterrichts erfolgenden, mehr oder weniger regelmäßigen privaten oder an einem Institut stattfindenden Einzel- oder Gruppenunterricht, der durch Lehrer, Studenten, Schüler oder Laien abgehalten wird. Die Organisation kann entweder privat, beispielsweise durch Eltern, erfolgen oder auch einer öffentlichen Regelung unterliegen, wie das bei der durch die Schule organisierten gegenseitigen Schülerhilfe der Fall ist Formen von Nachhilfe Drei Viertel der Nachhilfestunden machen private Nachhilfestunden aus, die meist als Einzelunterricht abgehalten werden. In dieser Form besteht vorwiegend die Möglichkeit auf die jeweiligen Bedürfnisse des Schülers individuell einzugehen. Die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler spielt hierbei eine ganz besondere Bedeutung. Orientiert sich der Schüler zu stark am Lehrer, so kann dies die vermehrte Unselbstständigkeit des Schülers zur Folge haben. Ziel ist es laut BOSSMANN, dass das Wesen und fachliche Wissen des jeweiligen Lehrers die mangelnde Leistungsmotivation des Schülers positiv beeinflussen. Pädagogische Erfahrung und das Wissen um Lernstörungen gehören zur notwendigen Qualifikation des Nachhilfelehrers. 9 Das Angebot der Nachhilfeinstitute reicht von ständiger Lernhilfe bis zu Intensivkursen in den Ferien. Vorwiegend wird Unterricht in Kleingruppen mit vier bis acht Schülern in Anspruch genommen Empirische Studie Die von der Autorin durchgeführte Schülerbefragung entstand im Auftrag einer Schule aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk. Hier muss positiv vermerkt werden, dass die Direktorin dieses Gymnasiums herausfinden wollte, was die Schule ihrerseits gegen den großen Nachhilfebedarf tun könne und worin die Verantwortung der Schule liege. Es war ein besonderes Anliegen zu 7 KECK Rudolf W. u. SANDFUCHS Uwe (1994): S MASZL, Gabriele (2001): S vgl. BOSSMANN, Dieter (1985):S vgl. NEIDL, Karoline Maria (1996): S. 44

4 erfahren, welche Veränderungen gemacht werden könnten, um dem Ziel einer nachhilfefreien Schule näher zu kommen. Dieses Projekt wurde also von einer Schule initiiert, was auf eine Enttabuisierung dieses Themas und das zunehmende Interesse von schulischer Seite hinweist. Dieser Schule wurde eine zweite Schule aus der Wiener Innenstadt vergleichend gegenübergestellt. Im Mai 2000 nahmen schlussendlich alle Schüler der 5., 6. und 7. Klassen zweier Wiener Schulen an dieser Fragebogenuntersuchung zum Thema Ursachen von Nachhilfe teil. Insgesamt wurden 286 Schüler anhand eines von der Autorin verfassten Fragebogens zum Umfang, der Häufigkeit, dem Anlass und den Ursachen ihrer benötigten Nachhilfestunden befragt. Es stand auch zur Diskussion, um welche Art von Nachhilfe (private Nachhilfestunden oder Nachhilfe an einem Institut) und welchen Nachhilfelehrer (Schüler, Studenten oder Lehrer) es sich handelte Was hat Schulangst mit Nachhilfe zu tun? Bisherige Untersuchung der Nachhilfethematik sind auf den Aspekt der Unterschiedlichkeit der untersuchten Schulen nicht näher eingegangen. Schule ist aber nicht nur eine Maschinerie, die dem Erwerb von Wissen dient, sondern es stehen auch soziale Erfahrungen im Zentrum. Das spezifische Schulklima ist geprägt von den Bezugssystemen der am Schulleben beteiligten Personen. Dazu gehören vorrangig Schüler, Eltern, Lehrer und auch die Direktion. 12 Das Schulklima hat einen direkten Einfluss auf das Befinden der Schüler im Unterricht, ihr Interesse und ihre Aufnahmefähigkeit. Damit hängen in der Folge auch das Versagen der Schüler und ihr Bedarf an Nachhilfe zusammen. Das Ziel dieser Untersuchung war es, Auswirkungen des Schulklimas auf den Nachhilfebedarf aufzuzeigen. OSWALD merkt in diesem Zusammenhang an, dass ein Besuch von mehreren Schulen derselben Schulart zu der Feststellung führe, daß Schulen ihren Betrieb in höchst unterschiedlicher Weise gestalten, daß sie keineswegs nach denselben Verhaltensmustern leben, kurz, daß Schulen nicht gleich sind. 13 Die Angst in der Schule macht einen Teil dieses Schulklimas aus. Die Anforderungen, die an die Schüler im Schulalltag gestellt werden, sind Ursache für die Angst zu versagen. Angst vor Lehrern, vor Prüfungen oder vor schlechten Noten, etc. gehören untrennbar zum schulischen Leben dazu und können in diesem Zusammenhang nicht nur negativ gesehen werden. Ihr motivationaler Effekt treibt Schüler oft auch zu ungeahnten Leistungen. In dieser Untersuchung wurde die Frage gestellt, inwieweit Nachhilfeschüler die Schulangst und im Speziellen die Frageangst im Unterricht als Ursache für ihre Nachhilfe betrachten. Schüler, die mit den 11 vgl. MASZL, Gabriele (2001): a.a.o. S. 54 ff 12 MASZL, Gabriele (2001): a.a.o. S OSWALD, Friedrich, PFEIFER, Bernhard, RITTER-BERLACH, Gerlinde u. TANZER, Norbert (1989): S. 11

5 schulischen Forderungen nicht mehr alleine zurechtkommen und außerschulische Hilfe in Anspruch nehmen, wurden nach ihrer Meinung zum Anlass und den Ursachen für ihre notwendig gewordene Nachhilfe befragt. 5 Ergebnisse der Studie 5.1 Angst in der Schule Insgesamt empfinden 21 % der in der vorliegenden Untersuchung befragten Nachhilfeschüler mehr oder weniger große Schulangst, 37 % der Schüler wagen nicht im Unterricht Fragen zu stellen. Der in der Literatur häufig angesprochene Geschlechtsunterschied, dass Mädchen mehr Schulangst als Burschen haben 14, konnte im Hinblick auf die Schüler mit Nachhilfe nicht festgestellt werden. Angst vor Fragen im Unterricht haben jedoch Repetenten in größerem Ausmaß als Schüler, die noch nie eine Klasse wiederholen mussten. In der Beantwortung dieser Frage zeigte sich ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden Schulen. 44 % der Schüler aus der Schule im 15. Bezirk sehen in der Frageangst die Ursache für ihre Nachhilfe, aber nur 36 % der Schüler der Eliteschule aus der Wiener Innenstadt messen der Frageangst besondere Bedeutung bei. Interessant war das Ergebnis, dass Schüler, die nach eigenen Angaben die Ursache von Nachhilfe vorwiegend in ihrer eigenen Faulheit sehen, von Schulangst und Frageangst weniger betroffen sind als ihre fleißigeren Mitschüler. Der Schulbesuch jener Schüler, die weniger unter dem Druck stehen, möglichst gute Leistungen in der Schule zu erbringen, ist in geringerem Maße von Angst geprägt. Jene, die bestrebt sind ihre Leistungen zu optimieren, haben Angst im Unterricht bei unverständlichen Inhalten zu fragen und empfinden in verstärktem Maße eine allgemeine Schulangst. 15 Als sinnvolle Reaktion auf die Unverständlichkeit des im Unterricht behandelten Stoffes ist die Möglichkeit der von Schülern gestellten Zwischenfragen besonders entscheidend. Direkte an den Lehrer gestellte Fragen haben eine große Bedeutung für ein produktives Arbeiten während der Schulstunde. Eine angespannte Situation im Unterricht, die beim Schüler Frageangst aufkommen lässt, ermöglicht Schülern gerade diese Vorgehensweise nicht mehr oder in nur eingeschränkter Form. Bleiben im Unterricht wichtige Fragen offen, die Schüler selbst nicht zu lösen vermögen, so sind sie auf Hilfestellungen, die ihnen außerhalb der Schule geboten werden, angewiesen. Können ihnen Mitschüler, Eltern oder Geschwister bei ihren Fragen nicht behilflich sein, dann 14 vgl. EDER, Ferdinand (1996): S. 41 ff 15 vgl. MASZL, Gabriele (2001): 110

6 bleibt nur mehr der Weg in den Nachhilfeunterricht. Die Untersuchung von SCHWENDENWEIN und FARTACEK weist auf die Bedeutung von Frageangst als Ursache von Nachhilfe hin. 16 In diesem Fall bietet der Nachhilfeunterricht, vor allem, wenn es sich um Einzelunterricht handelt, einen unbestrittenen Vorteil. Die lockere und entspannte Atmosphäre ist laut BEHR einer der Gründe, warum Schüler sich mit ihrem Problemfach lieber im Nachhilfeunterricht beschäftigen als in der Schule. 17 Schüler besuchen den Nachhilfeunterricht ganz gerne, und die Angst vor Fragen kommt in der meist freundschaftlichen und entspannten Situation kaum auf. Der Nachhilfelehrer wird oftmals aus Sympathiegründen ausgewählt, was als gute Voraussetzung für produktives Arbeiten angesehen werden kann Weitere interessante Ergebnisse Insgesamt gesehen nehmen 40 % der 286 befragten Wiener Schüler zum Zeitpunkt der Untersuchung Nachhilfeunterricht in Anspruch. Vorrangig wird Nachhilfe in den sogenannten Hauptfächern benötigt, wobei hier Mathematik unbestritten den ersten Platz im Nachhilfereigen einnimmt. Latein, Englisch und Französisch sind in der angegebenen Reihenfolge für den Nachhilfebedarf der Wiener Oberstufenschüler verantwortlich zu machen. Der finanzielle Aspekt des mit höherer Schulstufe steigenden Nachhilfebedarfs ist gewaltig: Wöchentlich wird die Familienkasse der Nachhilfeschüler im Durchschnitt mit 35 Euro belastet. Die Ausgaben aller Schüler mit Nachhilfe sind in nur einer Woche mit beinahe 4500 Euro in beiden Schulen zusammengenommen zu beziffern. Die Kosten für eine Nachhilfestunde betragen nach Angaben der Schüler im Durchschnitt 15 Euro. Schüler nehmen im Durchschnitt zwei Stunden in der Woche Nachhilfeunterricht. Die zusätzliche Belastung der Schüler durch die Nachhilfestunden am Nachmittag darf hierbei nicht unterschätzt werden. Wird ein Zuviel an Nachhilfe in Anspruch genommen, so kann dies Auswirkungen auf andere Fächer zeigen, in denen der Schüler nicht mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Eine Zunahme des Leistungsdruckes kann für den Schüler drastische Folgen haben. Schüler mit Nachhilfe sprechen sich in besonderer Weise für Förderunterricht aus, der den Nachhilfebedarf in gewisser Weise einzuschränken vermag. Da in der innerstädtischen Schule kein Förderunterricht angeboten wird, können dort Schüler auf diese Möglichkeit nicht zurückgreifen. Zu denken gibt, dass in der Schule aus dem 15. Bezirk nur 5 % das dort vorhandene Angebot nützen. In der Verbesserung, dem Ausbau und der Steigerung der 16 vgl. SCHWENDENWEIN, Werner u. FARTACEK, Walter (1979): S vgl. BEHR, Michael: S vgl. MASZL, Gabriele (2001): S. 27ff

7 Attraktivität von Förderunterricht könnte ein Ansatz zur Verringerung des Nachhilfebedarfs liegen. Der Kritik, dass im Förderunterricht vom Klassenlehrer die bereits im Unterricht unverständlichen Inhalte in gleicher Weise vorgetragen werden, sollte dabei Rechnung getragen werden. Die Kritik der Schüler richtet sich in besonderer Weise gegen das Unterrichtsgeschehen. Schlechte Erklärungen, im Unterricht zu wenig Zeit zum Üben und eine Überforderung durch den Lehrstoff stehen für Nachhilfeschüler im Vordergrund. Die äußeren Ursachen von Nachhilfe, die den Bereich Lehrkraft und Unterricht betreffen, werden als Hauptverursacher von Nachhilfe betrachtet. Die befragten Schüler kritisieren aber auch ihr eigenes Verhalten: Wissenslücken, mangelnde Leistungsmotivation und zu wenig Interesse ziehen ihrer Ansicht nach einen Bedarf an Nachhilfeunterricht nach sich. Der eigenen Faulheit wird als Ursache von Nachhilfe eine ebenso bedeutende Rolle zugeschrieben. 19 Literaturverzeichnis AK Test (2002, 12. Juli): Für private Nachhilfe müssen Eltern tief ins Geldbörsel greifen vom AK-Test (2003, 31. Juli): Nachhilfe für Nachzipf kommt teuer! vom BEHR, Michael: Nachhilfeunterricht. Erhebungen in einer Grauzone pädagogischer Alltagsrealität. Darmstadt,1990. BOSSMANN, Dieter: Schlechte Noten? Ein kritischer Führer durch den Nachhilfemarkt. Weinheim-Basel, EDER, Ferdinand: Schul- und Klassenklima. Ausprägung, Determinanten und Wirkungen des Klimas an höheren Schulen. Innsbruck-Wien, KECK, Rudolf u. SANDFUCHS, Uwe: Wörterbuch Schulpädagogik. Berlin, KRÜGER, Rudolf: Chance oder Skandal. In: Die deutsche Schule, 1977, Heft 9, S MASZL, Gabriele: Das Phänomen Nachhilfe und dessen Ursachen. Diplomarbeit Wien, NEIDL, Karoline Maria: Familie ganztägige Schule Nachhilfeunterricht. Diplomarbeit Linz, OSWALD, Friedrich, PFEIFER, Bernhard, RITTER-BERLACH, Gerlinde u. TANZER, Norbert: Schulklima. Wien, SCHWENDENWEIN, Werner u. FARTACEK, Walter: Eine empirische Untersuchung zur Einrichtung von Förderkursen. Wien, WEEGEN, Michael: Das Geschäft mit der organisierten Nachhilfe. In: Jahrbuch der Schulentwicklung, 1986, Heft 4, S Zur Autorin: Mag. Gabriele Maszl, geb in Wien ist Dissertantin bei Prof. Mag. Dr. Hanisch, betreut von Univ.-Doz. Mag. Dr. Katschnig, Ausbildung: Studium PPP und Französisch Lehramt , seit 2000 Studium der ungarischen Sprache. Seit 2002 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Österreichischen Nationalbibliothek. 19 vgl. MASZL, Gabriele (2001): S. 139 ff

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