MITTELSTAND ZÖGERT BEI DER EINFÜHRUNG VON RISIKOMANAGEMENT

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1 GGW Risikomanagement-Studie 2016 MITTELSTAND ZÖGERT BEI DER EINFÜHRUNG VON RISIKOMANAGEMENT Bild: Vege_fotolia.com GOSSLER, GOBERT & WOLTERS GRUPPE CHILEHAUS B FISCHERTWIETE HAMBURG

2 Wo viel zu wagen ist, ist viel zu wägen, wusste schon der deutsche Dramatiker, Theaterschriftsteller und Lyriker August Graf von Platen Hallermund. Daher unterstützt im besten Fall ein strategisch aufgesetztes Risikomanagement Unternehmen bei der Ermittlung, Analyse und Steuerung ihrer individuellen Gefahren. Potenzial von Risikomanagement im Mittelstand noch nicht ausgeschöpft Bei der 2016 durchgeführten Studie Risikomanagement im Mittelstand der GGW Gruppe räumen 62 Prozent der befragten Teilnehmer dem Thema Risikomanagement eine hohe Priorität ein. Ebenso viele haben tatsächlich ein System im Unternehmen implementiert oder eine Umsetzung geplant. Das ist ein Ergebnis, das zum Nachdenken anregt, so die Bewertung von Christian Els, Geschäftsführer der SMR Strategischen Management- und Risikoberatungs GmbH aus Hamburg. Die Beherrschung von Risiken zählt heute zu den größten Aufgaben und Herausforderungen von Unternehmen. Das gilt auch und gerade für den Mittelstand. Wirksamkeit bestätigt Dabei so zeigte die Studie ebenfalls deutlich entfaltet das Risikomanagement in den Unternehmen, in denen es implementiert ist, tatsächlich seine Wirksamkeit. So bestätigen 74 Prozent der Teilnehmer, die ein Risikomanagement im Unternehmen etabliert haben, dass durch seine Einführung Frühwarnsysteme für die definierten Risiken geschaffen wurden. Das Unternehmen erhält so eine Übersicht über den aktuellen Risikostatus. Die Transparenz über die Risiken bildet dann die Basis dafür, bei Bedarf korrigierende Maßnahmen definieren und umsetzen zu können. Genau das tun 53 Prozent der befragten Unternehmen. Knapp 39 Prozent geben an, auf diese Weise Schäden tatsächlich vermieden oder zumindest reduziert zu haben. Dem präventiven Charakter des Risikomanagements kommt somit eine große Bedeutung zu. Zusätzlich haben rund 65 Prozent seit der Einführung Notfallpläne für bestimmte Risiken erarbeitet. 48 Prozent konnten Prozesse im Unternehmen optimieren und so sicherer machen. Auch nach außen können Unternehmen mit Risikomanagement punkten. Rund 60 Prozent geben ein besseres Basel II Rating an, bei 43,6 Prozent hilft ein solches System bei Verhandlungen mit Versicherern.

3 Top-Risiken der Unternehmen und mögliche Folgen Im Zusammenhang mit der GGW Studie haben die Teilnehmer ihre derzeitigen Top-Unternehmensrisiken bewertet. Dabei zeigt sich, dass das Thema Risiken der Digitalisierung inzwischen auch den Mittelstand erfasst hat. In einer GGW Studie vor fünf Jahren fürchteten 43 Prozent interne oder externe IT-Risiken heute schätzen die Unternehmen das Risiko für einen Ausfall der EDV oder IT mit gut 71 Prozent fast 30 Prozentpunkte höher ein. Hinzu kommt ein zusätzliches Bewusstsein für Cyber-Attacken über die Hälfte aller Teilnehmer der Studie sieht hier ein hohes Risiko. Als weitere große Risiken gelten Lieferverzug (53 Prozent) und Lieferantenabhängigkeit (49 Prozent), aber auch ein möglicher Maschinenausfall (ebenfalls 49 Prozent) sowie das Thema Haftung bzw. ein möglicher Produktrückruf (jeweils 45 Prozent). Ob möglicher IT-, Maschinen- oder Lieferantenausfall Die Frage ist, ob Unternehmen zumindest diejenigen Risiken in ihrer Wertschöpfungskette identifizieren und steuern, die ihren Betrieb möglicherweise stilllegen können? Eine gewissenhafte Betriebsunterbrechungs-Analyse macht die Schwachstellen sichtbar, die die Produktion oder bestehende Lieferketten empfindlich stören können. 56 Prozent der Studienteilnehmer haben eine solche Analyse bereits durchgeführt, bei rund 7 Prozent ist sie in Planung. Entsprechend des ganzheitlichen Risikomanagements zeigt sich auch in diesem Teilbereich des Risikomanagements die Wirksamkeit einer solchen Risikoanalyse: Alle Unternehmen konnten so Schwachstellen ganz oder teilweise identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Risikosteuerung von den Schwachstellen ableiten. Insgesamt 94 Prozent haben ihre Maßnahmen auch ganz oder zumindest teilweise umgesetzt. Was lässt den Mittelstand zögern? Fragt man die knapp 40 Prozent der Unternehmen, die bislang kein Risikomanagementsystem eingeführt haben, was sie denn von einem solchen System erwarten würden, dann decken sich die Antworten tatsächlich mit den Erfahrungen der Unternehmen, die bereits ein System anwenden (vgl. Seite 2). Die Werthaftigkeit des Risikomanagements wird also klar erkannt, schlussfolgert Christian Els. Die Frage ist daher, was die Verantwortlichen an seiner Einführung hindert?

4 Festzustellen ist, dass mit knapp 17 Prozent tatsächlich nur wenige Unternehmen am grundsätzlichen Nutzen des Risikomanagements zweifeln. Dagegen äußern 30 Prozent, dass ihnen die entsprechenden Ressourcen bzw. Kompetenzen im Unternehmen für die Planung und Umsetzung eines solchen Systems fehlen. 14 Prozent fürchten auch den Kostenfaktor der Einführung und Unterhaltung des Risikomanagements. Wir raten Unternehmen, hier noch mal genauer hinzusehen, ob ein solches Systems nicht einen gewissen Kostenaufwand rechtfertigt, gibt Els zu bedenken. Gleichzeitig reduzieren sich immerhin die Kosten für das Unternehmen, wenn es seine Schäden in Häufigkeit oder Höhe reduziert oder gar eine Betriebsunterbrechung vermeidet. Gerade für den Mittelstand gibt es schlanke Lösungen, bei denen die Verantwortlichen in den einzelnen Abteilungen ihre bereichsspezifischen Risiken im Tagesgeschäft mitsteuern der Aufwand wird so auf verschiedene Ressourcen verteilt. Solche Lösungen können mit verhältnismäßig geringem Investitionsvolumen umgesetzt werden, so der Risikomanagement-Experte. Qualitätsnorm ISO 9001:2015 fordert künftig stärkeres Risikomanagement von Unternehmen Knapp 56 Prozent der Studienteilnehmer sind nach der Qualitätsnorm ISO 9001 zertifiziert. Dem Aufwand stehen gute Gründe gegenüber: 45 Prozent erhalten hierdurch mehr Transparenz in der Wertschöpfungskette. 40 Prozent geben eine höhere Zufriedenheit ihrer Kunden an, und 28 Prozent konnten hierdurch sogar neue Kunden gewinnen. Für die (Re-)Zertifizierung zur neuen Version 2015 wird von den Unternehmen künftig insgesamt mehr risikobasiertes Denken und Handeln gefordert. Für insgesamt rund 43 Prozent der in der Version von 2008 zertifizierten Studienteilnehmer steht bis zum Ende der Übergangsfrist im September 2018 die Umstellung auf die neue Fassung an. Einige wenige (7 Prozent, s. o.) sind bereits in der neuen 2015-er Norm (re)zertifiziert. 60 Prozent von ihnen schätzten in diesem Prozess ihr bereits vorhandenes Risikomanagementsystem als hilfreich ein. Viele Mittelständler werden ihr Risikomanagement für den Erhalt eines QM-Zertifikats intensivieren müssen, schätzt Christian Els. Wenn der Nutzen eines Risikomanagementsystems nicht nur hier, sondern auch generell gesehen wird, sollten Unternehmen in diesem Zusammenhang darüber nachdenken, statt eines lediglich auf den Qualitäts-Prozess

5 ausgerichteten Risikomanagements mit vergleichsweise geringem Mehraufwand eine unternehmensweite Lösung zu implementieren. Wirtschaftliche und organisatorische Komplexität erfordern bewusstes Risikomanagement Für Els wird das Thema Risikomanagement in Zukunft weiter an Relevanz gewinnen. Das Risiko- Universum hat sich für Unternehmen in den letzten Jahren spürbar erweitert. Immer komplexere Geschäfts- und Produktionsprozesse sowie kleinteilige Lieferketten, eine standort- oder gar länderübergreifende Zusammenarbeit, die fortschreitende Digitalisierung und nicht zu vergessen immer neue Gesetze und Normen erfordern von Unternehmen, ihre Risiken nicht nur genau zu kennen, sondern sie auch bewusst zu steuern, um den Betrieb langfristig sicherzustellen. Zur Studie An der GGW Studie nahmen 80 deutsche Unternehmen unterschiedlicher Branchen teil. Den Jahresumsatz gaben 27 Prozent der Befragten mit unter 12 Mio. Euro an, 23 Prozent mit 12 bis 40 Mio. Euro, 10 Prozent liegen zwischen 40 und 50 Mio. Euro und 40 Prozent der Unternehmen haben einen Jahresumsatz über 50 Mio. Euro. Die teilnehmenden Firmen waren zu 89 Prozent GmbHs oder GmbH & Co. KGs. Die Befragung richtete sich an Inhaber, Vorstände, Geschäftsführer oder Führungskräfte und fand online im Zeitraum vom 4. Juli 2016 bis 4. September 2016 statt. Zur Durchführung Die Gossler, Gobert & Wolters Gruppe (GGW Gruppe) Die GGW Gruppe ist einer der großen unabhängigen und inhabergeführten Industrie-Versicherungsmakler in Deutschland. Als Experte für integriertes Risiko- und Versicherungsmanagement betreuen rund 275 Mitarbeiter der Gruppe mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel, Gewerbe sowie den rechts- und wirtschaftsberatenden Berufen. Deutschlandweit ist die Gruppe an zehn Standorten vertreten und berät in Zusammenarbeit mit internationalen Netzwerken Kunden weltweit. Die SMR Strategische Management- und Risikoberatungs GmbH Die Strategische Management- und Risikoberatungs GmbH ist eine Tochter der GGW Gruppe und führt Risikomanagement auf Basis der bestehenden gesetzlichen Normen und Richtlinien durch. Miles Dennert, European Business School, Regent s University London Miles Dennert studiert International Business & Management im letzten Semester an der European Business School in London. Während seines Studiums lernte er verschiedene Bereiche der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft kennen. Das Risikomanagement hat durch seine anhaltende Brisanz in deutschen Unternehmen sein besonderes Interesse geweckt und ihn dazu inspiriert, die Effektivität von Risikomanagementprozessen im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit zu untersuchen.

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